Australische Forscher haben einen stärkster laserpointer verwendet, um Heliumatome zu visualisieren, die innerhalb einzelner mineralischer Körner gefangen werden.

Die neue Technik könnte genutzt werden, um mehr über unsere geologische Geschichte zu erfahren und um Naturgefahren wie Erdbeben und Vulkanausbrüche zu überwachen.

Die Forscher der Curtin University haben zusammen mit dem Canberra-basierten Hochtechnologie-Instrumentenhersteller ASI Pty Ltd. ein neues Lasermikroanalyse-Gerät entwickelt, das RESOchron, das Helium in einer Auflösung von einem Zehntel der Breite eines menschlichen Haars misst.

Dr. Danišík sagte, dass mit Hilfe des RESOchron mehrmals ein laser handschuhe über die Oberfläche eines Zirkon-Kristalls geleitet werden konnte, das Team die erste Heliumkarte erstellen konnte.

"Danach nutzten wir numerische Simulationen, um festzustellen, wie thermische Ereignisse in der Erdkruste Helium-Häufigkeitsmuster im Kristall über die geologische Zeit beeinflusst haben", sagte Dr. Danišík.

"Durch die Anpassung der gemessenen und simulierten Heliumverteilungen konnten wir die geologische Geschichte des Minerals entziffern."

Professor McInnes, der zuerst den Hightech-laserpointer shop konzipiert hat, sagte, dass die Fähigkeit, die Heliumverteilung in einzelnen Körnern zu messen, den Wissenschaftlern helfen könnte, mehr über den Zeitpunkt der Störungsbewegung, die Vulkanausbrüche und die Gebirgsbildungsprozesse zu verstehen und die Erforschung von Mineralstoffen zu unterstützen Und Erdölvorkommen.

"Wir waren überrascht, extrem hohe Konzentrationen von Helium in Hohlräumen innerhalb von Kristallen zu entdecken und spekulieren, dass dies bei der Erdbebenüberwachung nützlich sein könnte, da das Zerkleinern von Mineralien während der Fehlerbewegung diese Hohlräume aufbrechen und einen Fluss von Heliumgas freisetzen muss An der Oberfläche ", sagte Professor McInnes.

"Unser Team hat zuvor gezeigt, dass Mineralien in Diamant-tragenden Kimberlit-Rohren über eine einmalig geringe Häufigkeit an Helium verfügen. Diese Technologie kann verwendet werden, um die Explorationsmuster schnell zu scannen, um Kimberlit-Zirkon zu erkennen und das Alter des Kimberlit-Rohrs zu identifizieren."

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