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Mit einem randlosen InfinityEdge-Display, Core-m-Prozessoren und passiver Kühlung versucht sich Dell an einer Neuinterpretation des klassischen Business-Notebooks. Ein vielversprechendes Konzept – allerdings nicht ganz ohne Schwächen bei der Umsetzung.

Effiziente Ultra-Low-Voltage-Prozessoren haben in den letzten Jahren ein beeindruckendes Leistungsniveau erreicht: Selbst ausgewachsene Multimedia-Boliden der 15- und 17-Zoll-Klasse werden mittlerweile oftmals mit entsprechenden Chips bestückt, um so eine besonders schlanke Bauweise realisieren zu können. Für extrem dünne Ultrabooks oder 2-in-1-Geräte bedarf es jedoch noch sparsamerer CPUs – ein Umstand, dem Intel seit einiger Zeit mit der passiv kühlbaren Core-m-Serie Rechnung trägt.


Als eines von bislang nur wenigen Business-Notebooks setzt auch das Dell Latitude 7370 auf ebenjene Core-m-Prozessoren. Der lüfterlose 13-Zöller will aber nicht nur in puncto Mobilität und Emissionen glänzen, sondern fährt darüber hinaus eine durchaus ansehnliche Ausstattung auf. Im Falle unserer Testkonfiguration zählen dazu unter anderem ein FullHD-Display mit IPS-Panel, 8 GB RAM sowie eine schnelle PCIe-SSD. Ungeachtet dessen erscheint die Preisgestaltung mehr als selbstbewusst: Schon das hiesige Basismodell mit Core m5-6Y57 schlägt mit satten 2.200 Euro (UVP: 3.400 Euro) zu Buche, inklusive Core m7 und QHD+-Touchscreen klettert der Preis sogar auf rund 2.500 Euro (UVP: 4.000 Euro). Das optionale LTE-Modul ist in diesen Beträgen noch nicht enthalten.

Bereits auf den ersten Blick begeistert das Latitude 7370 mit seiner überaus schlanken und kompakten Bauweise. Ohne Standfüße kommt das Gehäuse auf eine Bauhöhe von lediglich 14,3 Millimeter und ist damit gerade einmal gut einen Millimeter dicker als ein Apple MacBook 12. Fast noch beeindruckender: Die Grundfläche entspricht nahezu exakt der eines Lenovo ThinkPad X260, obwohl selbiges über eine deutlich kleinere 12-Zoll-Anzeige verfügt. Zu verdanken ist dies dem extrem schmalen Displayrahmen des Latitude, den Dell auch als "InfinityEdge" bezeichnet.


Ungeachtet der recht zierlichen Konstruktion überzeugt das Chassis mit herausragender Stabilität. Ein aufwändiger Materialmix aus Carbonfasern und Aluminium sorgt für höchste Verwindungssteifigkeit, was auch und insbesondere für den sehr dünnen Displaydeckel (hier mit Aluminium-Rückseite, bei Touchscreen-Modellen Carbonfaser) gilt. Gehalten wird dieser von angenehm straffen Scharnieren, die zwar beide Hände zum Öffnen erfordern, dafür aber selbst bei starken Erschütterungen kaum nachwippen.


Entsprechend des exorbitanten Kaufpreises darf man eine absolut makellose Verarbeitung erwarten, die Dell – zumindest im Falle des uns vorliegenden Testmusters – aber auch abliefert: Saubere Materialübergänge und gleichmäßig abgerundete Kanten zeugen von einer sorgfältigen Qualitätskontrolle, zudem sorgen sanfte Soft-Touch-Oberflächen für eine hochwertige Haptik. Leider erweist sich die Beschichtung jedoch als sehr schmutzempfindlich und nicht sonderlich einfach zu reinigen; speziell feiner Staub bleibt auf der Basiseinheit geradezu kleben.

Während vergleichbare aktuelle ThinkPads nicht einmal eine USB-Typ-C-Buchse bieten, geht Dell sogar noch einen Schritt weiter und spendiert dem Latitude 7370 gleich zwei Thunderbolt-3-Ports. Mit je 40 Gbit/s sind diese nicht nur weit schneller (USB 3.1 Gen 2: 10 Gbit/s), sondern auch deutlich vielseitiger: Unterstützt werden nicht nur USB-Geräte mit passendem Typ-C-Stecker, sondern via Adapter auch DisplayPort (zwei 4K-Displays bei 60 Hz je Buchse, max. drei Displays insgesamt), DVI, HDMI, VGA oder externe PCIe-Geräte. Zu beachten ist lediglich, dass einer der beiden Anschlüsse gegebenenfalls vom Netzteil blockiert wird. Zusätzlich bringt das Ultrabook noch einen klassischen USB-3.0-Port (Typ A), einen MicroHDMI-Ausgang sowie die obligatorische Headset-Buchse mit.


Insgesamt lässt sich die Schnittstellenausstattung als umfangreich und zukunftsweisend bezeichnen, allerdings wird man kurz- und mittelfristig nicht um diverse Adapterkabel umhinkommen – dafür gibt es derzeit schlicht (noch) zu viele Peripheriegeräte im USB-Typ-A-Format.

Intels Wireless-AC 8260 kennen wir bereits von vielen anderen aktuellen Notebooks, wo das Modul dank 802.11ac-Support und Dual-Stream-Technik (max. 866 Mbit/s brutto) für beeindruckende WLAN-Übertragungsraten sorgt. Auch in diesem Fall erreichen wir mit unserem Testrouter (Linksys EA8500, kurze Entfernung und Sichtverbindung) hervorragende 77 MB/s, was über die fehlende Gbit-LAN-Buchse hinwegtröstet. Reichweite und Verbindungsstabilität lassen ebenfalls keine Wünsche offen, zudem wird obendrein noch Bluetooth 4.2 unterstützt. Akku Asus X53E .


Optional lässt sich das Latitude 7370 mit dem Tri-Band-Modul Wireless-AC 18260 (inkl. WiGig) sowie einem LTE-Modem von Qualcomm (Snapdragon X7) bestücken.


Wie üblich darf man von der integrierten HD-Webcam keine sonderlich ansprechende Bildqualität erwarten – für mehr als simple Videochats taugen die blassen und sichtbar rauschenden Aufnahmen mit etwas ungewöhnlicher Perspektive (der Sensor befindet sich nicht ober-, sondern seitlich unterhalb des Displays) definitiv nicht. Immerhin darf sich der Anwender über ein sehr ordentliches Array-Mikrofon freuen, welches bei Bedarf auch ein Headset ersetzen kann.


Das Latitude 13 versteht sich als vollwertiges Business-Gerät und hat für diesen Zweck sämtliche Sicherheits-Features mit an Bord, die im professionellen Einsatz benötigt werden. Dazu gehören unter anderem ein TPM, ein schneller Fingerabdruckscanner in Touch-Bauweise, NFC sowie ein Smartcard-Leser. Auch für Computrace, eine Technik zur Diebstahlsicherung und Fernüberwachung gestohlener Laptops, ist das 7370 bereits vorbereitet.


Abseits der üblichen Broschüren sowie einem passenden 45-Watt-Netzteil legt Dell seinem Notebook noch Windows- und Treiber-DVDs für eine Neuinstallation des Betriebssystems bei. Praktischer wäre mangels optischem Laufwerk allerdings ein kleiner USB-Stick gewesen. Hinzu kommen diverse softwareseitige Beigaben wie der "Dell Command Power Manager", über den die Ladeeinstellungen des Akkus konfiguriert werden können.

Die verschraubte Bodenplatte des Latitude lässt sich mit wenigen Handgriffen entfernen und bringt die im Inneren verborgene Hardware zum Vorschein. Da CPU und Arbeitsspeicher fest verlötet sind und das Gerät keinen Lüfter besitzt, beschränken sich die Wartungs- und Aufrüstoptionen auf den Austausch von WLAN- und M.2-Modul sowie den möglichen Einbau eines LTE-Moduls (Antennenkabel vorverlegt).


Der stattliche Kaufpreis unserer Konfiguration erklärt sich nicht zuletzt mit dem enthaltenen Vor-Ort-Servicepaket, welches 3 Jahre "ProSupport" zum nächsten Arbeitstag beinhaltet. Alternativ kann der Käufer kostenfrei den 5-jährigen "Basic Support" buchen oder knapp 180 Euro für ein Upgrade auf 5 Jahre "ProSupport" investieren.

In das matt-graue Gehäuse fügt sich nahtlos eine weiß beleuchtete Chiclet-Tastatur (Testgerät mit US-Layout) ein, die mit ihren 14 Millimeter großen Buchstaben bequem mit allen 10 Fingern bedient werden kann. Für ein Subnotebook fällt der Hubweg vergleichsweise üppig aus, was in Verbindung mit dem knackig-festen Anschlag für ein hervorragendes Feedback und hohe Schreibgeschwindigkeiten sorgt. Generell hinterlässt das Keyboard einen qualitativ erstklassigen Eindruck, der sich unter anderem in einer satten, nicht zu aufdringlichen Geräuschkulisse sowie perfekter Stabilität auch im mittleren Bereich manifestiert.


Für ein Business-Notebook eher ungewöhnlich kommt das Latitude 13 ohne Trackpoint daher, sodass einzig das Touchpad als Eingabealternative bereitsteht. Ein Problem sehen wir darin nicht, bietet selbiges mit seiner Grundfläche von 10 x 4,8 Zentimetern doch genügend Platz für Multi-Touch-Gesten (maximal vier Finger) sowie eine exakte Navigation des Mauszeiges. Ebenso konnten uns die tadellosen Gleiteigenschaften überzeugen.


Erfreulicherweise verzichtet Dell auf die Integration der Maustasten in die Eingabefläche und spendiert dem Ultrabook zwei dedizierte Buttons unterhalb des Pads. Insbesondere Drag-and-Drop-Befehle werden so sehr viel zuverlässiger als bei manchem Konkurrenten umgesetzt, zudem weisen Clickpads in der Regel keinen derart weichen und wohldefinierten Druckpunkt auf.

Das schicke InfinityEdge-Display des löst je nach Konfiguration entweder mit 1.920 x 1.080 (FullHD) oder 3.200 x 1.800 Pixeln (QHD+) auf. Letztere Variante ist dabei ausschließlich mit Touchscreen erhältlich und dürfte trotz entspiegelter Gorilla-Glass-Oberfläche stärker glänzen als unser mattes FullHD-Modell. Auch die Maximalhelligkeit von bis zu 400 cd/m² spricht für die kleinere Auflösung, wohingegen das Touch-Panel lediglich 350 cd/m² erreichen soll. Die enorme Pixeldiche der QHD+-Variante – 276 statt 166 ppi – sorgt zudem dafür, dass die Bildgröße durch Windows skaliert werden muss, was speziell mit älterer Software gelegentlich nicht ganz reibungslos funktioniert.


Mit einer gemessenen Leuchtdichte von 241 cd/m² verfehlt unser Testmuster die soeben genannte Herstellerangabe um fast 160 cd/m² – doch wie kann es zu einer derart eklatanten Abweichung kommen? Offenbar setzt Dell zur Minimierung der Leistungsaufnahme auf eine vom Bildinhalt abhängige, automatische Helligkeits- und Kontrastanpassung. Bei abrupten Änderungen, beispielsweise dem Wechsel von einem sehr dunklen auf ein sehr helles Foto, lässt sich mit bloßem Auge beobachten, wie die Darstellung über einen Zeitraum von etwa 5 bis 10 Sekunden in kleinen Schritten nachjustiert wird. Auch wenn dies im Praxisalltag nur selten derart negativ auffällt, fordern wir nachdrücklich eine Option zur Abschaltung dieses Verhaltens. Immerhin kommt das 7370 ohne flimmeranfällige PWM-Regelung aus.

Sieht man einmal von der automatischen Bildanpassung ab, liefert das von Sharp stammende IPS-Panel eine ansonsten solide Vorstellung ab. Aus der satten Schwarzdarstellung errechnet sich ein Kontrastverhältnis von 1.004:1, welches problemlos mit den Werten der versammelten Konkurrenz mithalten beziehungsweise diese sogar leicht überbieten kann. Auch subjektiv erscheint das Bild ausgesprochen satt und kräftig.


Die Wiedergabe von Farben und Graustufen gelingt dem Latitude bereits im Auslieferungszustand recht gut. Die festgestellten Delta-E-Abweichungen von 4,3 (Farben) respektive 5,8 (Graustufen) lassen sich mittels nachträglicher Kalibrierung aber nochmals deutlich verbessern und auf jeweils 2,1 absenken. Einzig der Farbraum fällt vergleichsweise klein aus und deckt lediglich 78 Prozent des sRGB- sowie knapp 50 Prozent des umfangreicheren AdobeRGB-Standards ab. Für die professionelle Bildbearbeitung wäre das Ultrabook durch seine dynamische Kontrastregelung aber ohnehin nicht geeignet.

Durch die vom Bildinhalt abhängige Maximalhelligkeit fällt es uns schwer, eine eindeutige Aussage über die Außentauglichkeit des Gerätes zu treffen. Auf hellen Webseiten klettert die Leuchtdichte gelegentlich weit über 300 cd/m², sinkt in anderen Situationen jedoch auf sehr viel niedrigere Werte ab. In Verbindung mit der matten Displayoberfläche bleibt die Darstellung zwar selbst dann erkennbar, Konkurrenzmodelle mit konstant hoher Helligkeit sind hier aber dennoch klar im Vorteil.

Erwartungsgemäß keine Probleme hat das 7370 beim Thema Blickwinkelstabilität. Dank IPS-Technik verändert sich das Bild bei seitlicher Betrachtung kaum, sodass auch mehrere Anwender parallel auf die Anzeige blicken können. Erst bei extrem schräger Betrachtung erscheint der Inhalt zunehmend blasser, was die Ablesbarkeit aber nicht einschränkt.

Im deutschen Onlineshop stehen für das Latitude 7370 lediglich zwei verschiedene Prozessoren zur Auswahl: der auch in unserem Testgerät verbaute Intel Core m5-6Y57 (1,1 - 2,8 GHz) sowie der etwas höhere taktende Core m7-6Y75 (1,2 - 3,1 GHz). Beide entstammen der in 14-Nanometer-Technik gefertigten Skylake-Generation, verfügen über zwei Kerne samt Hyper-Threading-Unterstützung und werden mit einer TDP von 4,5 Watt (konfigurierbar zwischen 3,5 und 7 Watt) spezifiziert.


Die zugehörige Grafikeinheit hört auf den Namen HD Graphics 515 und verfügt über 24 Execution Units (GT2-Ausbaustufe). Technisch entspricht diese exakt der HD Graphics 520 der 15-Watt-Modelle, allerdings wird der Taktspielraum – in diesem Fall 300 bis 900 MHz – stärker durch die niedrige TDP eingeschränkt. Für aktuelle Spiele ist die GPU trotz DirectX-12-Support folglich kaum geeignet, besticht dafür aber mit niedrigem Verbrauch und umfangreichen Multimediafähigkeiten. Akku Asus X53SV .


Mangels dedizierter Speicherslots muss sich der Anwender mit den ab Werk verlöteten 8 GB LPDDR3-1866 (Dual-Channel) begnügen. Ebenso fehlt dem Latitude ein Steckplatz für herkömmliche 2,5-Zoll-Laufwerke; als Massenspeicher kommt deshalb eine 256 GB große M.2-SSD mit PCIe-Interface zum Einsatz.

Auch wenn die TDP der Core-m-Serie standardmäßig 4,5 Watt beträgt, obliegt es doch dem Notebookhersteller, die genauen Parameter für die zulässige Leistungsaufnahme und das Verhalten des Turbo Boosts festzulegen. In diesem Fall hat Dell zwar den maximalen Dauerverbrauch auf 5,5 Watt angehoben, dafür jedoch die im Normalfall möglichen, kurzzeitigen TDP-Überschreitungen praktisch komplett unterbunden ("Turbo Boost Power Time Window" = 1 Sekunde).


Derart konfiguriert sinken nicht nur Verbrauch und Wärmeentwicklung, sondern gleichermaßen auch die Performance. Statt potentieller 2,8 GHz erreicht der Core m5-6Y57 im Single-Threading-Test des Cinebench R15 nur magere 2,3 GHz, im Multi-Threading-Benchmark sind es statt 2,4 GHz sogar nur 1,6 GHz. Hieraus ergibt sich die kuriose Situation, dass sowohl das MacBook 12 als auch das Surface Pro 4 trotz preiswerterem Core-m3-Chip oftmals bessere Leistungswerte erzielen. Falls sich die Core-m7-Modelle des Latitude 7370 diesbezüglich identisch verhalten, ist von diesen ebenfalls keine höhere Performance zu erwarten – der Aufpreis für die High-End-CPU erscheint deshalb kaum lohnenswert.


Im Akkubetrieb wird die TDP auf 4,5 Watt abgesenkt, was die realen Taktraten um weitere rund 200 MHz schmälert.

Nach Rücksprache mit Dell wurde uns eine neue BIOS-Version zur Verfügung gestellt, die das "Turbo Boost Power Time Window" auf 28 Sekunden setzt. Kurzzeitige Lastspitzen werden nun mit dem jeweils maximal möglichen Turbo-Takt bearbeitet, was das Ansprechverhalten des gesamten Gerätes merklich verbessert. Nach 28 Sekunden wird der Prozessor wieder auf 5,5 Watt und damit die obengenannten Taktraten eingebremst. Wir haben sämtliche Benchmarks mit dem neuen BIOS durchgeführt.

SSDs im M.2-Format kommunizieren je nach Modell entweder über die SATA-6Gb/s- oder PCIe-Schnittstelle mit dem System, wobei letztere deutlich höhere Bandbreiten zulässt. Aus diesem Grund setzen speziell im High-End-Segment immer mehr Hersteller auf die flotten PCIe-Speicher, oftmals auch gleich in Verbindung mit dem modernen NVMe-Protokoll – so auch Dell beim Latitude 13.


Konkret steckt in unserem Probanden eine Toshiba XG3 THNSN5256GPU7 mit 256 GB Kapazität (19 Nanometer, MLC-NAND). Mit sequentiellen Transferraten von rund 1,4 GB/s Lesen und 0,9 GB/s Schreiben sowie hervorragenden Ergebnissen in den 4K-Tests deklassiert das Laufwerk jegliche SATA-Konkurrenz, wenngleich die Samsung SM951 im EliteBook Folio 1040 G3 durchgängig noch etwas besser abschneidet. Spürbar sind diese Unterschiede allerdings kaum, zudem könnte der schwächere Core-m-Prozessor des 7370 die Resultate leicht beeinflusst haben.

Wie unsere CPU-Benchmarks bereits gezeigt haben, rechnet ein üblicher Core i5-6200U der 15-Watt-Klasse zwischen 10 und 40 Prozent schneller als der Core m5-6Y57. An die Systemleistung der aktiv gekühlten Kontrahenten kommt das Latitude demzufolge nicht heran, was die Ergebnisse im synthetischen PCMark recht klar zeigen. Als langsam wollen wir das Gerät deshalb aber keineswegs bezeichnen: Gängige Office-, Internet- und Multimedia-Anwendungen werden ebenso wie leichtes Multitasking ohne Probleme gemeistert, die Ladezeiten von Windows und Programmen fallen angenehm kurz aus.


Dass wir dennoch gelegentlich das letzte bisschen Ansprechfreudigkeit vermissen, ist vor allem der dürftigen Turbo-Boost-Ausnutzung zuzuschreiben. Gerade kurzzeitige Lastspitzen, wie sie im Alltag in verschiedensten Situationen immer wieder auftreten, würden mit den vollen 2,4 (Multi-Threading) respektive 2,8 GHz (Single-Threading) deutlich souveräner bewältigt werden.


Update: Wie bereits zuvor geschildert, reizt die CPU nach erfolgtem BIOS-Update ihren Turbo Boost deutlich besser aus. Infolgedessen verbessert sich nicht nur die subjektive Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch das Resultat der PCMark-Tests – der Latitude liegt nun in Schlagdistanz zu anderen Ultrabooks mit gewöhnlichen ULV-Prozessoren.

Genau wie die CPU-Performance wird auch die GPU-Leistung der HD Graphics 515 in erster Linie von der TDP bestimmt. Bereits die Core-m3-Modelle des Surface Pro 4 und MacBook 12 ziehen dem Latitude 13 im 3DMark 11 um etwa 25 Prozent davon, gegenüber der HD Graphics 520 gängiger Core-i-Prozessoren fällt der Rückstand sogar noch größer aus. Bei einem reinen Office-Notebook sehen wir darin allerdings kein schwerwiegendes Problem.


Zur flüssigen Wiedergabe hochauflösender Videos reichen die Reserven jedenfalls allemal: Selbst unser 4K-Testvideo im HEVC-Codec (Bug Buck Bunny, 60 fps, 6,1 Mbit/s) treibt die CPU-Auslastung auf nicht einmal 10 Prozent. Einzig das HEVC-Profil "Main 10" mit 10 Bit Farbtiefe wird von Skylake noch nicht vollständig in Hardware beschleunigt, weshalb es hier in Extremfällen (Samsung-UHD-Trailer "Lovely Swiss" mit 60 fps und 51,5 Mbit/s) zu Rucklern kommen kann.

Aktuelle Spiele werden dem Käufer des Latitude keine Freude bereiten. Auch bei minimalen Grafikeinstellungen bleibt die Framerate in Titeln wie Rise of the Tomb Raider, Just Cause 3 oder Anno 2205 weit von der wichtigen 30-fps-Marke entfernt. Besser sieht es in Klassikern wie Diablo 3 oder Counter Strike: Global Offensive aus, die sich zumindest in WXGA-Auflösung und mittleren Settings ordentlich spielen lassen. Viele weitere Benchmarks der HD Graphics 515 sind in unserer Datenbank zu finden.

Mangels Lüfter oder mechanischer Festplatte verrichtet das Latitude 13 seinen Dienst nahezu lautlos. Nahezu deshalb, weil das Gerät gelegentliches ein sehr leises elektronisches Zirpen von sich gibt, welches aus üblichem Sitzabstand aber nicht mehr wahrnehmbar ist.


Trotz passiver Kühlung erwärmt sich das Gehäuse im Alltag kaum, sodass der Anwender das Ultrabook bedenkenlos auf dem Schoß betreiben kann. Auch unter Volllast würden wir allenfalls von einer moderaten Temperaturentwicklung sprechen, auch weil sich die Soft-Touch-Oberfläche subjektiv kühler als ein vergleichbares Metall-Chassis anfühlt. Einzig in der Mitte der Unterseite entwickelt sich ein gelegentlich unangenehmer, rund 50 °C heißer Hotspot – nach mehr als einstündiger, praxisferner Dauerbelastung mit Prime95 und FurMark, wie wir nochmals betonen wollen.


Mit gerade einmal 65 °C behält der Core m5 aber selbst dann einen kühlen Kopf und unterbietet sogar manch aktiv belüfteten Kontrahenten. Vielleicht hätte Dell zumindest im Höchstleistungs-Modus eine höhere TDP als die zuvor erwähnten 5,5 Watt erlauben sollen, um so die Performance ein wenig zu steigern: Mehr als 800 MHz CPU- und 300 MHz GPU-Takt sind im zulässigen Verbrauchsfenster leider nicht drin, bei alleiniger Prozessorlast beobachten wir immerhin 1,3 GHz Kernfrequenz.

Die vom Hersteller als "High Quality Speakers" titulierten Stereolautsprecher überraschen nicht nur mit erstaunlicher Pegelfestigkeit, sondern auch einem unerwartet ausgewogenen und kräftigen Klang. Sogar Bässe sind in Ansätzen erkennbar, was die Boxen zur Wiedergabe von Musik und Filmen in mittelgroßen Räumen qualifiziert. Die Weitergabe des Tonsignals an Kopfhörer oder ein externes Soundsystem gelingt analog mittels Klinkenbuchse oder digital per HDMI beziehungsweise Thunderbolt (ggf. Adapter erforderlich).

Trotz Core-m-Plattform benötigt das Latitude 13 im Leerlauf immerhin 5,0 bis 8,0 Watt damit ähnlich viel Leistung wie ein vergleichbares Core-i-Ultrabook. Erst unter Last zeigen sich die Auswirkungen der niedrigeren Prozessor-TDP: Im 3DMark 06 sowie unserem Stresstest begnügt sich das 7370 mit 15 bis 16 Watt – etwa halb so viel, wie ein ThinkPad X1 Carbon in diesem Szenario aufnimmt. Kurzzeitig (temporäre TDP-Überschreitung bei Stresstest-Start) kann der Verbrauch auch bis auf knapp 27 Watt klettern, was das beigelegte 45-Watt-Netzteil aber ohne Murren bewältigt.

Beim Thema Akku zeigt sich Dell recht knauserig und spendiert seinem Boliden standardmäßig nur magere 34 Wh; einzig die teuerste Core-m7-Konfiguration darf sich ab Werk über einen größeren 43-Wh-Speicher freuen. Selbiger befindet sich übrigens verschraubt im Gehäuseinneren und kann somit nicht ohne Werkzeug ersetzt werden.


Dank der effizienten Hardware reicht aber schon der kleine 34-Wh-Akku für ordentliche Laufzeiten. Im Alltag mit WLAN-Browsing und Video-Playback bei mittlerer Bildhelligkeit sind gut 6 Stunden Ausdauer realistisch, unter 3 Stunden fällt man selbst bei sehr starker Hardwarebelastung nie. Bis der vollständig entleerte Akku anschließend wieder einen Ladestand von 80 Prozent erreicht hat, vergehen dank ExpressCharge nur etwa 60 Minuten (bei ausgeschaltetem Gerät).

Ein nahezu randloses Display, passive Kühlung und Thunderbolt-3-Ports – aus dem langweiligen Einheitsbrei gängiger Business-Notebooks hervorzustechen, ist Dell mit dem Latitude 13 7370 zweifellos gelungen. In puncto Mobilität und Qualität muss das Ultrabook kaum einen Kontrahenten fürchten und besticht mit tadelloser Verarbeitung, exzellenter Stabilität und knackigen Eingabegeräten. Auch die Performance der Core-m-Plattform kann sich sehen lassen: Kurzzeitige Lastspitzen bewältigt das Latitude – jedenfalls nach erfolgtem BIOS-Update – ähnlich souverän wie die aktiv gekühlt Konkurrenz. Erst bei anhaltender Dauerlast sinken Taktraten und Leistung merklich ab, was im Office-Alltag jedoch nur selten vorkommen dürfte. Akku Asus A93 .


Dass das 7370 letztlich dennoch knapp an einer sehr guten Endnote vorbeischrammt, ist vor allem dem Display geschuldet. Zwar verbaut Dell ein prinizipiell sehr ordentliches Panel mit hohen Helligkeitsreserven, die aufgrund der automatischen Leuchtdichte- und Kontrastanpassung jedoch nicht immer genutzt werden können. Ein ärgerlicher Makel, wenngleich zu hoffen bleibt, dass auch hier ein weiteres BIOS-Update Abhilfe leistet. Sollte dies der Fall sein, steht lediglich noch der exorbitante Preis einer uneingeschränkten Kaufempfehlung im Wege: Mit aktuell rund 2.200 Euro ist das Latitude 13 wahrlich kein Schnäppchen – selbst ein (zugegebenermaßen eher Consumer-orientiertes) Apple MacBook 12 kostet mehrere hundert Euro weniger.

Message déposé le 15.05.2016 à 10:42 - Commentaires (0)


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Das HP 250 G4 stellt ein einfaches Office-Notebook im 15,6-Zoll-Format dar. Es bietet eine gute Ausstattung zu einem akzeptablen Preis. Über den Bildschirm lässt sich aber wenig Gutes sagen.

Mit dem HP 250 G4 legt HP die vierte Generation der eigenen Low-Cost-Notebookreihe auf. Wir haben bereits diverse Vertreter früherer Generationen getestet. Innerhalb der 250 G4 Reihe finden Braswell-, Haswell- und Broadwell-Prozessoren Verwendung. Unser Testgerät stellt sozusagen ein Spitzenmodell der Reihe dar und bringt neben einer Broadwell CPU auch einen dedizierten Radeon Grafikkern mit. An Konkurrenz mangelt es dem HP Rechner nicht. Jeder Hersteller hat heutzutage diverse Niedrigpreisnotebooks im Sortiment.

Ein Gehäuse, das teilweise oder komplett aus Metall gefertigt ist, kann bei dem Preisniveau des Rechners nicht erwartet werden. HP setzt auf ein mattes, schwarzes Kunststoffgehäuse. Die Deckelrückseite ist mit einer Textur (kleine Rauten) versehen. Die Handballenablage ist mit eingestanzten Punkten ausgestattet. Bei diesen Vertiefungen setzt HP auf reflektierende Oberflächen. Somit spiegelt die Handballenablage ein wenig. Eine Wartungsklappe bringt das Notebook nicht mit. Um an die Innereien zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden, dazu aber später mehr. Der Akku ist nicht fest verbaut.


Auf Seiten der Verarbeitung zeigt der Rechner keine großartigen Mängel und wird dem Preisniveau mehr als gerecht. Auf Druck gibt die Baseunit neben beiden Seiten der Tastatur und unterhalb des Touchpads etwas nach - das ist bei praktisch allen Notebooks der Fall. Die Baseunit dürfte allerdings steifer ausfallen. Sie kann etwas zu stark verdreht werden. Das gilt auch für den Deckel, der dabei leichte Bildveränderungen zeigt. Gleiches ist auch bei Druck auf die Deckelrückseite der Fall. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position und wippen etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.

Überraschungen bei den Schnittstellen bietet das HP 250 G4 nicht. Eine übliche Auswahl an Steckplätzen ist vorhanden. Einer der USB-Anschlüsse arbeitet nach dem USB-3.0-Standard. Zudem offeriert der Rechner zwei Videoausgänge. Die Anordnung der Schnittstellen fällt suboptimal aus. Diese befinden sich in den vorderen Bereichen der linken und rechten Seite. So bleibt der Platz neben der Handballenablage nicht frei von Kabeln.

Im Inneren des HP Rechners steckt ein WLAN-Modul, welches einen Chip der Firma Realtek (RTL8723BE) trägt. Dieser unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Darüber hinaus stellt er die Bluetooth-4.0-Funktionalität bereit. Verbindungsprobleme sind nicht aufgetreten. Die Verbindung zwischen Router und Notebook hat sich stets stabil gezeigt. Drahtgebundene Netzwerkverbindungen wickelt ein Gigabit-Ethernet-Chip aus Realteks RTL8168/8111-Familie ab. Wir treffen entsprechende Modelle in sehr vielen Notebooks an. Wie immer erledigt er seine Aufgaben reibungslos.


Die verbaute Webcam ist nicht mehr zeitgemäß. Sie liefert eine Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten. Entsprechend produziert sie keine überzeugenden Bilder. Das Wartungshandbuch des Notebooks verrät, dass es Modelle des HP 250 G4 gibt, die mit HP TruVision Kameras (1.280 x 720 Bildpunkte) bestückt sind. Wer Wert auf eine bessere Webcam-Qualität legt, sollte hierauf achten.

Der verbaute Speicherkartenleser gehört nicht zu den schnellsten Modellen. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 25,6 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 19,8 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).

Eine Wartungsklappe bringt der Rechner nicht mit. Eine Öffnung des Gehäuses ist nötig. Zuerst wird das optische Laufwerk ausgebaut. Dann werden alle Schrauben auf der Unterseite entfernt. Achtung: Unter den beiden hinteren Gummifüßen verbergen sich weitere Schrauben; diese müssen ebenfalls gelöst werden. Anschließend wird das Notebook auf einen festen Untergrund abgestellt. Nun wird die Unterschale abgelöst. Dazu werden ein Daumen und ein Fugenglätter benötigt. Genauere Informationen zur Vorgehensweise hält das Wartungshandbuch bereit. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet, von denen nur eine belegt ist. Ein Tausch der Festplatte wäre problemlos möglich. Auch kann der Lüfter gereinigt werden. Akku Lenovo ThinkPad X201 Tablet .


Das HP 250 G4 ist lediglich mit einer einjährigen Garantie versehen. Zeitraum und Umfang können erweitert werden. So ist eine dreijährige Garantie inklusive Abholservice für etwa 84 Euro zu haben. Für eine dreijährige Vor-Ort-Garantie müssen etwa 120 Euro auf den Tisch gelegt werden.


Die Tastatur des HP 250 G4 bringt keine Beleuchtung mit - das ist bei dem Preisniveau des Rechners auch nicht zu erwarten. Die flachen, leicht angerauten Tasten verfügen über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Während des Tippens gibt die Tastatur allenfalls minimal nach. Das hat aber keinerlei negative Auswirkungen. Alles in allem hinterlässt die Tastatur durchaus einen sehr ordentlichen Eindruck. Sie eignet sich auch für längere Schreibarbeiten.


Das multitouchfähige Touchpad ist Teil der Handballenablage und nicht separat in diese eingelassen. Es bietet eine Fläche von etwa 11 x 4,6 cm. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die diversen Gesten können individuell im Konfigurationsmenü des Pads ein- und ausgeschaltet werden. Die angeraute Padoberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Die zwei Maustasten besitzen einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt.


Das HP 250 G4 ist mit einem matten 15,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der eine native Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten besitzt. Auf Seiten der Helligkeit (203,3 cd/m²) kann das Display nicht überzeugen. Auch im Niedrigpreissegment erwarten wir einen Wert jenseits von 250 cd/m². Der Kontrast (449:1) fällt - gemessen am Preisniveau - akzeptabel aus. Der Bildschirm zeigt bei Helligkeitsstufen von 90 Prozent und darunter PWM-Flimmern mit einer Frequenz von 806 Hz. Aufgrund der hohen Frequenz sollte dies auch bei empfindlichen Personen nicht zu Problemen führen.

Im Auslieferungszustand zeigt das Display eine DeltaE-2000-Farbabweichung von 8,95 - ein normaler Wert im Niedrigpreissegment. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Darüber hinaus leidet der Bildschirm unter einem Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann das Display nicht darstellen. Die Abdeckungsraten betragen 41 Prozent (AdobeRGB) bzw. 65 Prozent (sRGB).

HP stattet das Notebook mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel aus. Somit kann der Bildschirm nicht aus jeder Position heraus abgelesen werden. Eine Änderung des vertikalen Blickwinkels führt schnell zum Einbruch des Bildes. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügiger bemessen. Auch mehrere Personen können gleichzeitig auf den Bildschirm schauen. Das HP 250 G4 kann nicht im Freien genutzt werden. Die geringe Helligkeit des Displays verhindert es.

Das HP 250 G4 gehört zu den einfachen Office-Notebooks im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsbereiche. Unser Testgerät ist für etwa 500 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Der aktuell günstigste Vertreter (Celeron N3050) der Reihe ist ab etwa 240 Euro zu bekommen.

Intels Skylake Prozessoren sind nun schon eine lange Zeit verfügbar. Nichtsdestotrotz findet sich im HP 250 G4 kein Vertreter aus Intels aktueller CPU Generation. Es kommt hier ein Core i5-5200U (Broadwell) Zweikernprozessor zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein sparsames ULV-Modell (TDP: 15 Watt) der Mittelklasse, das mehr als genug Rechenleistung für alle gängigen Einsatzgebiete bereitstellt. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,5 GHz (beide Kerne) bzw. 2,7 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Die von uns durchgeführten CPU-Tests bearbeitet der Prozessor sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit.


Der direkte Skylake Nachfolger (Core i5-6200U) des hier verbauten Prozessors liefert in den von uns durchgeführten CPU-Tests um bis zu 15 Prozent bessere Resultate ab. Dies ist auf die etwas höheren Arbeitsgeschwindigkeiten und die Verbesserungen der Skylake Architektur zurückzuführen.

Das System arbeitet rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Das 250 G4 schneidet besser ab als vergleichbare Rechner, die mit GeForce 920M Grafikkernen bestückt sind. Dies ist dem verbauten Radeon Grafikkern zu verdanken. Der PC Mark 8 Benchmark profitiert besonders von AMD Grafikkernen. Eine Steigerung der Systemleistung des Rechners ist möglich. So kann dem Notebook ein zweites Arbeitsspeichermodul spendiert werden. Darüber hinaus bietet sich der Tausch der HDD gegen eine SSD an. Das System agiert dann flinker und Ladevorgänge verkürzen sich. Akku Lenovo ThinkPad W500 .

Als Systemlaufwerk dient eine 2,5-Zoll-Festplatte aus dem Hause HGST. Sie arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet einen Speicherplatz von 1 TB. Die Transferraten bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Modelle.

An Bord des HP Rechners befindet sich mit dem AMD Radeon R5 M330 Grafikkern ein Vertreter der unteren Mittelklasse. Der Grafikkern arbeitet mit den von AMD vorgesehenen 1.030 MHz. Wir erwähnen dies ausdrücklich, da wir die GPU schon in anderen Notebooks angetroffen haben, in denen die maximale Geschwindigkeit der GPU niedriger angelegt ist. Der Grafikkern unterstützt DirectX 12. In den 3D Mark Benchmarks schneidet die GPU insgesamt etwas besser ab als Nvidias Gegenstück - der GeForce 920M Grafikkern.


AMDs GPU und der ebenfalls vorhandene Intel HD Graphics 5500 Grafikkern bilden eine Umschaltgrafiklösung (Enduro). Intels GPU kümmert sich um den Alltags- und Akkubetrieb. Der Radeon Kern ist für leistungshungrige Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht in der Regel automatisch. Gelegentlich muss der Nutzer eingreifen. AMDs Umschaltgrafiklösung arbeitet nicht ganz so reibungslos wie Nvidias Variante (Optimus).

Das HP 250 G4 kann als eingeschränkt spielefähig bezeichnet werden. Die verbaute Hardware schafft es, einige Spiele in niedriger Auflösung und mit niedrigen bis teilweise mittleren Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm bringen. Das gilt für Spiele, die keine großen Anforderungen an die Hardware stellen. Leistungshungrige Kracher á la Batman: Arkham Knight oder Hitman sind überhaupt nicht spielbar.


Hat der Radeon Grafikkern in den 3D Mark Benchmark noch einen leichten Vorsprung vor Nvidias GeForce 920M Grafikkern, sieht das in der Spielepraxis anders aus. Entsprechend ausgestattete Notebooks erreichen höhere Frameraten als der HP Rechner. Somit bieten sich GeForce-920M-Notebooks als Alternative zu dem HP 250 G4 an. Die Preise bewegen sich zwischen 450 und 500 Euro. Für ein Mehr an Spieleleistung muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. GeForce-940M-Notebooks sind ab etwa 600 Euro zu haben.

Auch der Lüfter dieses HP Notebooks arbeitet dauerhaft. Verantwortlich dafür ist auch in diesem Fall die BIOS-Option 'Fan always on' (Lüfter immer eingeschaltet). Nach Deaktivierung dieser Option steht der Lüfter im Leerlauf auch mal still. Zu hören sind in der Regel das Rauschen der Festplatte und Zugriffsgeräusche auf diese. Unter Last dreht der Lüfter mächtig auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von bis zu 46,2 dB. Hält man die Gehäusetemperaturen dagegen, könnte der Lüfter auch langsamer arbeiten.

Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das HP 250 G4 im Netz- und im Akkubetrieb fast auf die gleichen Weisen. Der Prozessor arbeitet immer mit 2,2 GHz. Der Grafikkern werkelt mit 400 MHz (Akkubetrieb) bzw. 1.030 MHz (Netzbetrieb). Das Notebook erwärmt sich nur sehr moderat. An allen Messpunkten liegen die Temperaturen unterhalb von 40 Grad Celsius.

Die Stereo-Lautsprecher haben ihren Platz am vorderen Rand der Geräte-Unterseite gefunden. Sie erzeugen einen voluminösen Klang, der eine leichte Tendenz ins Dumpfe zeigt. Alles in allem fällt die Klangkulisse akzeptabel aus. Wir haben schon schlechteren Lautsprechern zugehört. Mit Hilfe der vorinstallierten DTS Software kann der Klang noch beeinflusst werden. Für ein besseres Klangerlebnis empfehlen sich Köpfhörer oder externe Lautsprecher.

Im Leerlauf registrieren wir einen maximalen Energiebedarf von 7 Watt - ein guter Wert. Auch unter Last klettert der Bedarf nicht in ungeahnte Höhen. Während des Stresstests messen wir eine Leistungsaufnahme von 43,6 Watt - ein normaler Wert für die hier verbaute Hardwareplattform. Im Spielealltag bewegt sich der Energiebedarf um 29 Watt (+/- 5 Watt) herum. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 65 Watt.

Die Akkulaufzeiten fallen alles in allem gut aus. In unserem praxisnahen WLAN-Test erreicht das HP 250 G4 eine Laufzeit von 5:42 h. Mit diesem Test simulieren wir die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² gesenkt. Die Wiedergabedauer von Videos testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das HP Notebook muss nach 5:53 h wieder an die Steckdose.

Der verbaute Core i5-Prozessor sollte die Anforderungen der meisten Nutzer vollends befriedigen. Der Grafikkern erlaubt zumindest die eingeschränkte Nutzung von Spielen. Der Rechner arbeitet im Alltag leise und erwärmt sich kaum. An Speicherplatz wird es dank der 1-TB-fassenden Festplatte so schnell nicht mangeln. Ein Tausch der HDD gegen ein großkapazitiveres Modell oder eine SSD ist mit Aufwand verbunden, da es keine Wartungsklappe gibt. Die Akkulaufzeiten des Rechners fallen gut aus. Zudem hat das Notebook eine ordentliche Tastatur zu bieten. Die einzige positive Eigenschaft des Bildschirms ist seine matte Oberfläche. Ansonsten gefällt er nicht. Er ist dunkel, blickwinkelinstabil und nicht sehr kontrastreich. Akku Lenovo ThinkPad X230 .


Der Käufer bekommt hier einen einfachen, soliden Office-Rechner.Knapp 500 Euro müssen für unser Testgerät auf den Tisch gelegt werden. Ein Schnäppchen stellt der Rechner damit nicht dar. Die Konkurrenz hält vergleichbare Rechner zu vergleichbaren Preisen bereit. Wer auf den dedizierten Grafikkern verzichten kann, findet auch günstigere Varianten des HP 250 G4.

Message déposé le 15.04.2016 à 13:01 - Commentaires (0)


  Batterie Eee PC 1201NL Pour pc

Le slogan Asus pour le nouveau dispositif de ROG 15 pouces est "jeu sans limites", qui est malheureusement pas le cas en raison de la GeForce GTX 950 M. Si la performance limitée est suffisante pour vous, vous obtenez un portable bien équilibré multimédia avec un SSD, grands dispositifs d'entrée et un affichage convaincant pour 1200 Euros (1354 ~ $), ce qui est, cependant, non sans quelques défauts.

Même si Asus propose sa nouvelle GL552JX-CN154H sous le label Republic of Gamers, nous classons encore comme un ordinateur portable multimédia en raison de la Nvidia GeForce GTX 950 M. Il offre également un graveur de DVD, qui, malheureusement, ne lit pas les Blu-ray. Un autre groupe cible devrait être les joueurs avec un budget limité qui peut vivre avec certains compromis pendant les jeux. Contrairement aux ordinateurs portables de 17 pouces comme le plus rapide Asus G751JY-T7009H avec un poids de 4,16 kg (9,2 lb) ~, l'GL552JX est plus d'un compact et léger à 2,6 kg (5,7 lb) ~ et donc beaucoup plus mobile.


Merci pour le SSD et le processeur puissant, il est adapté pour à peu près tous les scénarios, mais les capacités de jeu sont limitées par la carte graphique supérieure-traditionnels. Cela signifie que nous sommes face à un tout-rond typique dans une gamme de prix et de performances haut de gamme. Selon le site Asus, l'GL552JX est disponible en différentes configurations, mais nous ne pouvions trouver une version avec la désignation CN155H outre notre unité d'examen. Ce modèle est un peu plus cher, mais équipé d'une mémoire GDDR5 graphique dédiée de 4 Go en retour.

Nous utilisons deux rivaux multimédia de taille similaire pour la comparaison, qui sont dans une gamme de prix et de performance similaires et ont aussi plein écrans HD. Le Lenovo IdeaPad Y50-70 (GTX 960M, FHD) avec le i7-4710HQ peut être classé comme un ordinateur portable de jeu et n'a pas moins de 16 Go de RAM. Il est à 200 grammes (~ 7 oz) de moins que notre unité d'examen et vend actuellement autour de 1300 euros (1467 $) ~. Semblables à Asus, Lenovo utilise un écran IPS ainsi et l'unité de test a réussi une note globale de 85%. Le groupe de comparaison est complété par le HP Envy 15 (2015), ce qui est beaucoup moins cher pour environ 950 Euros (~ 1 072 $) (mars 2015), mais est seulement équipé d'un ULV i7 CPU dual-core, le plus âgé Nvidia GeForce GTX 850M ainsi que d'un panneau de TN. Il n'y a pas beaucoup plus léger que le Lenovo, et il manque un SSD par rapport aux deux autres portables. La cote était de 82%.


Asus suit toujours la conception de ROG typique et présente un châssis impeccable, mais la qualité de construction est pas parfait. Nous pouvons trouver les couleurs noir-rouge familiers, tandis que la surface du couvercle joliment texturé et adhérente est anthracite. Toutes les surfaces à l'exception du cadre d'écran noir mat sont malheureusement très sensible aux empreintes digitales qui ne sont pas faciles à enlever. Nous pensons que le design du boîtier est agréable et d'autres accents visuels sont le motif imprimé dessus du clavier ainsi que l'incrustation gris clair notable sur le couvercle qui a une finition en métal brossé et le logo Asus ROG illuminée dans le centre.


Asus ne semble pas à utiliser tout métal du tout, mais les plastiques laisser une impression sophistiquée. Il était trop facile de tordre l'unité de base si l'on considère son épaisseur, et il craquait. Cette est l'endroit où vous remarquez que les unités de plastique et de la base avec les lecteurs optiques sont généralement moins stables que les unités de base sans un. La base a été légèrement soulevée lorsque nous avons essayé d'ouvrir le couvercle avec une main, mais il travaillait encore. Les charnières souffrent malheureusement de rebondir, mais cela ne devrait pas être un gros problème quand vous considérez la mobilité limitée en raison de la taille et le poids.


Vous obtenez seulement les ports essentiels, malgré le prix plus élevé. L'un des trois ports USB utilise encore l'ancienne norme 2.0 et est donc peu approprié pour le transfert de gros fichiers. Au lieu de DisplayPort vous obtenez un port VGA pour l'affichage plus âgés et les projecteurs en plus de la sortie HDMI obligatoire. Un connecteur Ethernet est évidemment disponible aussi bien sur un dispositif qui est souvent fixe. Il ya deux prises stéréo et pas de port combiné, de sorte que vous pouvez également utiliser des casques de haute qualité avec le Asus GL552JX.


L'aménagement du port peut être un problème parce que tous les ports à l'exception pour le verrou Kensington et de l'adaptateur d'alimentation sont très loin à l'avant. Le port USB 2.0 sur le côté droit, qui est prédestiné à une souris externe, est au moins seulement accompagné par les deux ports audio, mais les câbles reliés peut encore être un problème. Le lecteur de carte SD est situé à l'avant.


Le module premium WLAN Intel Dual-Band Wireless-AC 7265 est à jour. Il prend en charge les réseaux souvent très bondés 2,4 GHz et 5 GHz, où le nombre de routeurs est généralement plus petit. L'antenne est un autre facteur, et l'Asus géré taux de transfert supérieurs à la moyenne dans la configuration individuelle de test à une distance accrue au routeur et à un nombre croissant d'obstacles structurels. Le module supporte également le Bluetooth 4.0 et a généralement seulement les questions de très mauvais environnements Wi-Fi, où d'autres ordinateurs portables aurait des problèmes ainsi.


Comme il est typique pour la ROG-série, la boîte comprend également un chiffon en microfibre et quelques attaches en plus de l'adaptateur d'alimentation, les manuels habituels et les informations de garantie. Vous pouvez également commander GOR correspondant accessoires dans la boutique en ligne de Asus.


Batteries remplaçables et une trappe d'entretien ne sont malheureusement pas une question de cours plus, même pour les grands cahiers comme notre unité d'examen. Asus autre part offre à la fois. La trappe d'entretien est seulement fixé par deux vis et facile à ouvrir. Il donne accès à la SMDD, disque dur et de la mémoire des fentes, mais pas les fans qui doivent être nettoyés régulièrement lorsque vous utilisez un ordinateur portable de jeu. Nous ne pouvions pas retirer le couvercle inférieur parce que l'unité d'examen est un dispositif de boutique.


Asus accorde une garantie du fabricant de deux ans avec un pick-up et un service de retour pour les clients en Allemagne et en Autriche. Une garantie de trois ans dans le monde entier est disponible comme un paquet de service supplémentaire. Batterie A32-UL50 .


Même légèrement les doigts mouillés ont pas de problèmes à glisser sur la surface presque complètement lisse du ClickPad sans boutons dédiés. Il est, cependant, pas toucher sensible dans les zones périphériques. De façon réaliste les mouvements rapides ont été exécutés avec précision, mais les plus rapides étaient pas. Ni la réponse ni la précision causé toute critique, Drag & Drop par double tap travaillé de manière fiable. Les deux boutons de la souris convaincu avec un bien défini, mais peut-être un peu de résistance de cabinet, un point de pression croquante et un retour acoustique claire. Asus Smart Gesture (photo) permet la configuration confortable de gestes avec jusqu'à trois doigts.


Même le premier contact avec le clavier chiclet laissé une impression sophistiquée et seulement souffert d'une certaine flexion quand nous avons essayé vraiment dur. Les touches noires ont une surface anti-glissante et avoir une sensation soyeuse. Un lettrage lumineux aurait été plus facile à lire, mais le rouge foncé, qui convient à la conception de l'ordinateur portable, offre encore un contraste suffisant. Asus a mis en évidence les touches WASD avec un cadre rouge, il est donc plus facile de les repérer.


La course est bien absorbé, qui se traduit par une expérience de frappe douce et qui ne correspond pas vraiment avec les préférences de l'auteur. Voyage suffisante et un point de pression bien perceptible offrent une bonne rétroaction tactile. Certaines touches claquent un peu, mais dans l'ensemble, le clavier est très calme et donc aussi adapté pour les environnements sensibles au bruit. Une caractéristique typique pour les ordinateurs portables ROG est l'illumination rouge uniformément répartie qui peut être réglé en trois étapes ou désactivée. Vous serez malheureusement une fois de plus avoir à vivre avec la petite Asus pavé numérique qui affecte l'ergonomie. Sinon, la mise en page est assez standard, mais une fois Asus intègre à nouveau l'interrupteur d'alimentation en haut à droite du clavier numérique.


Les joueurs veulent généralement mat panneaux Full HD, et Asus livre. La technologie IPS offre une bonne qualité d'image avec des angles de vision larges et généralement bonne précision des couleurs. 1920x1080 pixels sont la résolution de choix pour la majorité des jeux et le résultat dans une densité de pixels de 141 PPI en combinaison avec l'écran de 15,6 pouces. Le site produit Asus pour le GL552JX énumère également d'autres versions d'affichage (TN, HD Ready), mais nous ne prévoyons pas cette version soit disponible en Allemagne sur la base de nos expériences.


La luminosité maximale (au centre) est très bon à 326 cd / m², et il est difficile à détecter luminance réduite lorsque vous tirez sur la fiche. Une distribution de luminosité de 91% est un bon résultat, mais vous pouvez voir des quantités mineures de l'écran de saignement dans le haut quand vous regardez une image en noir en combinaison avec le réglage de luminosité le plus élevé.


La valeur des noirs est étonnamment faible pour une dalle IPS à 0,31 cd / m² et offre un bon contraste de 1052: 1 avec la haute luminance. Les Noirs étaient agréablement riche en notre opinion et les couleurs étaient vives, mais pas anormal. Nous ne pouvons pas critiquer la netteté, soit.


Même si Asus dote l'appareil avec un pré-chargés profil de couleur ex-works, nous avons déjà vu IPS affiche avec des couleurs plus précises. Valeurs idéales seraient écarts DeltaE petits de trois, qui sont juste manquées par le panneau de l'Asus GL552JX avec 4 (échelle de gris) et 5 (ColorChecker), respectivement. Nous avons encore à critiquer ce que les écarts de niveaux de gris sont plus élevés avec une luminosité accrue et dépasser 8 à 100% (RVB 255, 255, 255), qui est la cause d'une légère dominante bleue. Utilisez notre profil de couleur ICC ci-dessus pour des couleurs plus précises.


Si vous êtes sérieux au sujet de la retouche photo, vous serez heureux d'apprendre que au moins l'espace de couleur sRGB plus petit et plus commune est couverte par 97%. Ce ne sera pas suffisant pour l'artiste graphique professionnel depuis l'espace beaucoup plus large de couleurs AdobeRGB est "seulement" couvert par 64%, ce qui est un résultat moyen pour les dalles IPS modernes et d'excellentes.


Un mot sur les rivaux: Même si la luminosité de l'Envy 15 k203ng HP à environ 300 cd / m² est complètement d'accord, les résultats de la valeur de noir très élevés dans un très mauvais contraste de seulement 381: 1. La dalle TN possède également les couleurs les moins précises et la valeur gamma est beaucoup trop élevé (Windows valeur idéale: 2.2), il est donc la dernière place dans cette comparaison. L'écran IPS de la Lenovo IdeaPad Y50-Y70 est trop sombre, est satisfaisante en ce qui concerne l'exactitude valeur de noir, contraste et couleur, mais ne couvre un petit espace de couleur.


Comme d'habitude, la convivialité en plein air dépend de positionner l'écran à la lumière solaire directe (image de droite), mais le gamer ROG rend assez facile pour l'utilisateur grâce à son écran lumineux et mat. Par une journée nuageuse avec le soleil occasionnel, le testeur n'a pas eu de problèmes à trouver une position où le contenu de l'affichage était facile de voir.


La stabilité de l'angle de vision ne laisse rien à désirer. Même des changements extrêmes de la position à la fois horizontalement ou (!) À la verticale ne touchent pas vraiment la qualité d'image. Nous pouvons souvent remarquons contrastes réduits et les valeurs de luminosité sur de nombreux écrans IPS, mais ce phénomène est très limitée dans ce cas. Cela signifie que vous pouvez vous déplacer librement autour de l'écran. Les photos dans les coins montrent décalés angles de vue le long de deux axes dans le même temps, ce qui est rare dans la pratique. Il n'a pas été prononcé par l'oeil humain.


Merci à son puissant processeur quad-core, 8 Go de mémoire, la carte grand public graphique Nvidia GeForce GTX 950 M avec 2 Go de mémoire dédiée, ainsi que la combinaison d'un petit SSD et un disque dur de 1 To, l'Asus GL552JX est bien équipé pour la majorité des scénarios. Logiciel Office est pas un défi, mais même les sessions complexes Photoshop avec de gros fichiers et de nombreuses couches ne devrait pas être un gros problème pour le matériel. Le SSD avec le système d'exploitation a encore assez de capacités pour les jeux les plus importants et assure une expérience utilisateur fluide, tandis que d'autres jeux et des fichiers multimédias peuvent être stockés sur le disque dur. La performance de jeu est évidemment limitée par la carte graphique, mais à peine par le processeur.


En raison de la TDP 47 watts, le processeur Intel Core i7-4720HQ (4 x 2/6 à 3/6 GHz, l'Hyperthreading, pas soudé) est seulement adapté aux plus grandes des ordinateurs portables comme notre Asus, mais peut également gérer des jeux qui bénéficient de quatre cœurs physiques retourner. L'horloge maximale de 3,5 GHz Turbo est lorsque vous insistez sur deux cœurs et 3,4 GHz pour toutes les carottes. La puce Haswell a une efficacité de puissance légèrement pire par rapport au successeur Broadwell, mais peut presque suivre à l'égard de la performance par MHz. Le CPU est également équipé du GPU frugal Intel HD 4600 qui est automatiquement utilisée pour les calculs (2D) graphiques moins complexes.


Nous évaluons la performance du processeur avec Cinebench, et les résultats répondent à nos attentes. Cela ne peut pas être dit à propos de la i7-4710HQ horloge légèrement inférieur dans le Lenovo, qui a des problèmes avec l'utilisation de Turbo surtout lorsque plusieurs cœurs sont stressés. Il est sans surprise que le dual-core ULV i7-5500U (2 x 2,4 à 3,0 GHz, l'Hyperthreading, TDP de 15 W, Broadwell) dans le HP Envy ne peut pas rivaliser avec les quad-cores. Cinebench R15 crée une charge CPU assez réaliste. Nous avons couru une boucle et déterminé que l'utilisation de Turbo de l'unité d'examen est pas parfait, mais il est bon, comme vous pouvez le voir sur la photo de droite. Le résultat multi-core R15 baisse de 203 points sur batterie, ce qui correspond à un déficit de l'ordre de 70%.


Outre le processeur et la carte graphique, les performances de la solution de stockage est particulièrement important pour les performances du système en général. Le système d'exploitation est installé sur le SSD de notre unité d'examen, qui est très rapide, en premier lieu, de sorte que les scores PCMark 7 et 8 sont sur le haut niveau prévu et l'unité d'examen est parmi le premier tiers de tous les ordinateurs portables testés jusqu'à loin. Le Lenovo IdeaPad avec le GPU légèrement plus rapide Nvidia GeForce GTX 960M possède un SSD rapide similaire à l'égard des opérations de lecture. Il est encore bien loin de 17 jusqu'à 21% en PCMark 7, qui devrait essentiellement être une conséquence des problèmes mentionnés Turbo. Un rapide regard sur les PCMark 8 résultats montre que le HP Envy exécute étonnamment bien, malgré le disque dur classique et le processeur plus lent. Batterie ZenBook UX31E .


Notre unité d'examen nous a convaincu avec une opération complètement lisse dans la pratique. Excessive multitâche avait pas de problème et à la fois le système d'exploitation et les applications lancées très rapidement.


Nous avons déjà mentionné que les performances de stockage des deux dispositifs SSD dans notre comparaison est très similaire. Nous voulons seulement souligner que la performance d'écriture pas si important de la Samsung SSD dans le IdeaPad est 52% plus lent que le Micron SSD dans notre unité d'examen. Le disque dur dans le HP Envy est évidemment pas de match (sauf pour la capacité).


Lecture séquentielle de 518 Mo / est une très bonne, mais pas un résultat écrasant pour un seul SSD. Asus peut également répondre aux exigences en matière de petits fichiers à 30 Mo / s (lecture), mais le disque dur supplémentaire de 1 To est un peu lent.

La carte ordinaires graphique Nvidia GeForce GTX 950 M (DX11, l'interface 128-bit, la consommation d'énergie d'environ 50 watts) est assez puissant, mais vous obtenez seulement le modèle légèrement plus lent avec 2 Go de mémoire DDR3 (1800 MHz) dans le cas de l'GL552JX . Le modèle GDDR5-RAM plus rapide ne possède une horloge légèrement inférieure de base de 914 au lieu de 993 MHz (Boost: 1124 MHz), mais il est encore 10 à 20% plus rapide.


Par rapport aux deux autres ordinateurs portables, la GTX 950 M ne peut pas rivaliser avec le 20% plus rapide GeForce GTX 960M dans le Lenovo, mais gère un petit avantage sur le prédécesseur direct GTX 850M dans le HP. L'unité d'examen est l'un des trois ordinateurs portables avec 950 M que nous avons examinés jusqu'à présent, et il est le plus lent avec un déficit de 5%.


Nous avons effectué de nombreux benchmarks de jeux sur le Asus GL552JX-CN154H, et le tableau ci-dessous parle assez bien pour lui-même. Blockbusters graphiques actuelles comme Far Cry 4 ou Creed Unity de la très exigeante Assassin ne fonctionnent en douceur à des réglages moyennes et 1366x768 pixels sur le 950 M, mais les titres simples peuvent généralement être joué avec des réglages élevés à la même ou même la résolution Full HD. Certains jeux de course ou des titres comme Dota 2 peuvent être dégustés dans les réglages les plus élevés, qui est essentiellement aussi le cas pour les deux autres dispositifs de comparaison. Le Batman techniquement buggé: Arkham Chevalier a refusé de travailler même avec le dernier pilote et à plusieurs reprises écrasé complètement le système, tandis que GRID: Autosport n'a pas couru en mode plein écran.


L'Asus GL552JX sera probablement utilisé avec le "High Performance" profil de puissance la plupart du temps, donc nous avons effectué nos mesures avec ce paramètre ainsi. Le refroidissement passif était suffisante pour le fonctionnement au ralenti. Le ventilateur a démarré lentement tourner après nous avons lancé le stress CPU essai Prime95 et augmenté la vitesse en continu jusqu'à ce que nous pouvions entendre un murmure clair mais discret à une distance d'environ 50 centimètres (~ 5,9 po).


Le bruit du système augmenté dès que nous avons commencé FurMark, le stress test de GPU, et était parfois accompagné d'un sifflement calme et haut perchée, qui pourrait effectivement être gênant pour les utilisateurs les plus jeunes. Nos deux autres dispositifs de comparaison sont soit similaire bruyant sous charge ou même un peu plus bruyant.


Le repose-poignets de l'unité d'examen n'a même pas tiède dans tout scénario, et nous avons mesuré jusqu'à 46 ° C (114,8 ° F) dans le centre sous l'écran, ce qui est toujours pas critique. La température maximale à la partie inférieure est de 42 ° C (107,6 ° F), ce qui est peu utile, non plus, car l'appareil sera utilisé à la réception pour la majorité du temps.


Nous ne pouvons pas vraiment expliquer les horloges de base au ralenti (photo de gauche) et ne veulent pas spéculer, mais nous voulons toujours de mentionner qu'un comportement d'économie d'énergie est différente. L'horloge oscille entre 2,8 GHz et le montant maximal prévu de 3,4 GHz sous irréaliste par le stress Prime95. La solution de refroidissement fonctionne à sa limite lorsque nous ajoutons FurMark, et l'image sur la droite montre qu'il a entraîné étranglement. La CPU n'a jamais dépassé une critique 85 ° C (185 ° F) lors de nos tests. Vous pouvez vous attendre d'une bonne utilisation de Turbo dans la pratique.


Les deux haut-parleurs ont une position inhabituelle; ils sont intégrés dans le châssis sous l'écran et diriger le son vers le haut. Il est possible de configurer le son dans le pilote ou par l'intermédiaire d'SmartAudio ROG Assistant audio. Nous avons gardé les paramètres par défaut que vous pouvez voir sur la photo. Il n'y a pas graves du tout, ce qui signifie que le son est concentré sur des tons moyens et il semble pressé, mais reste claire et ne gêne pas avec des aigus dominants ou les fluctuations de volume.


Une surprise est le volume maximum plutôt faible pour un portable multimédia, qui est seulement suffisante pour les petites pièces. Voix dans les films semblent tout à fait naturel, mais nous recommandons un bon casque pour les joueurs et amateurs de musique.


À ce point, les auteurs sont souvent obligés de comparer des pommes et des oranges, parce que les déclarations utilisables sur la consommation d'énergie d'un ordinateur portable ne peut être fait si vous avez un nombre suffisant de dispositifs de comparaison équipés de façon similaire dans le même facteur de forme dans la base de données, qui est malheureusement jamais le cas.


Cela signifie que nous utilisons simplement tous les ordinateurs portables de 15 pouces à partir des douze derniers mois qui ont été équipés avec le i7-4720HQ et un GeForce GTX 950 M, 960M, 970M ou 965m. L'Asus GL552JX effectue assez bien et est l'appareil le plus économe au ralenti et parmi les trois meilleurs appareils sous charge. L'adaptateur d'alimentation de 120 watts est assez puissant et dispose d'une marge suffisante pour charger la batterie pendant le fonctionnement.


On n'a jamais rencontré un ordinateur portable qui gère la même exécution dans le test pratique Wi-Fi (comment nous testons) à environ 150 cd / m² par rapport à l'épreuve ralenti au réglage de la luminosité la plus faible. Nous soupçonnons une sorte de problème matériel, parce que les graphiques Battery Eater montrent que Asus a terminé ces deux tests avec une capacité restante d'environ 15%. Une autre évaluation des runtimes de la batterie ne serait pas beaucoup de sens à ce point.


Le fabricant fait un bon travail en termes de bruit et thermiques du système, et il n'y a guère de critiques pour l'utilisation Turbo. La combinaison de SSD et disque dur devrait être disponible en plus de portables que dès maintenant, car il combine une expérience utilisateur rapide avec beaucoup de rangement.


Le prix est pas très élevé pour les composants intégrés. Vous devez vivre avec un châssis en plastique ne soit pas parfait, mais au moins laisse une impression sophistiquée et est bien construit. Contrairement aux collègues difficilement accessibles comme le HP Omen, l'Asus GL552JX obtient aussi des points pour la batterie facilement remplaçable ainsi que la trappe d'entretien. Les problèmes d'exécution laissent une impression plutôt négative et nous ne pouvons pas trouver une raison pour eux. Nous suspectons un problème de matériel de notre unité d'examen, de sorte que nous ne déduisons pas de points pour cela. L'Asus GL552JX est une bonne valeur pour l'argent. Batterie Eee PC 1201NL .


Dans l'ensemble, nous avons vraiment aimé nouvel ordinateur portable multimédia Asus avec des ambitions de jeu. Une grande partie de cette impression est le résultat de la grande affichage, les grands dispositifs d'entrée et ainsi que la bonne performance.


Probablement encore plus intéressant: Si nous avions évalué l'Asus GL552JX comme un ordinateur portable de jeu, il aurait reçu la même note de 85%.

Message déposé le 27.08.2015 à 17:31 - Commentaires (0)


  Batterie Pc portable Dell Inspiron 9400


Acer a équipé son nouvel ordinateur portable de la marque de 17 pouces, avec un tissu comme la texture remarquable, un moteur de jeu-approprié, un SSD et périphériques d'entrée décents. Notre test révèle si les autres composants, ainsi que les thermiques et le bruit justifient le prix très élevé de l'ordinateur portable multimédia qui est le plus approprié comme un bureau de remplacement.


Au moment de l'essai, il n'y avait pas beaucoup d'informations disponibles sur le nouveau venu d'Acer qui, apparemment, être lancé sur le marché dans diverses configurations. Malheureusement, une enquête liée à Acer est restée sans réponse. Par conséquent, nous ne savons pas, par exemple, si notre échantillon d'examen portera un autre nom que Aspire E5-772G-70VP, et son prix est pas du tout clair. En ce qui concerne les modèles, il est possible qu'il y aura d'autres versions avec des configurations de périphériques de stockage différents, à savoir sans une carte graphique dédiée ou SSD. Naturellement, ils auront un prix inférieur au 70VP qui sera vraisemblablement coûter environ 1000 Euros (1101 ~ $).


Néanmoins, il est un classique, 17 pouces, 3 kg (~ 6,6 lb) multimédia polyvalent avec la soi-disant nouvelle Nvidia GeForce 940 M avec 4 Go de mémoire dédiée, un, capable Hyperthreading i7 dual-core économique, 8 Go dual-channel RAM, SSD + HDD, lecteur optique, écran Full HD, et un clavier rétro-éclairé. Nous avons utilisé ces spécifications clés dans le choix des deux autres ordinateurs portables de comparaison pour ce test. Cependant, ils disposent disques durs conventionnels. La comparable Asus F751LB-T4030H atteint 81% dans notre test, et seulement son clavier a été effectivement critiqué. Aspire V17 Nitro VN7-791G Acer atteint 84%, et se situe principalement à partir des deux rivaux avec son écran IPS, mais a également été décrite comme relativement avide de pouvoir.


La caractéristique la plus frappante de la non-dérapant, boîtier en plastique corsé est le motif de tissu-émulant réussie sur le dos du couvercle noir et le dessous. Le cadre de l'écran et la face supérieure finement structuré de la base présentent une couleur gris noir et de charbon de bois. Le motif de lin est particulièrement sensible aux traces de doigts, ce qui donne une mauvaise impression. Le couvercle est relativement épaisse ni particulièrement robuste, ni résistant à la pression. Il peut facilement être ouvert d'une seule main et les roches à peine après des mouvements saccadés.


Bien que la base peut être déformée presque sans bruit avec une certaine force, la construction donne une impression solide et bien construit. Les écarts sont encore plus, et il n'y a pas de bords saillants. Périphériques et les ClickPad ont été équipés impeccablement. Dans l'ensemble, le boîtier a quitté le testeur avec une impression encore appel ordinaire.

Seules les interfaces standard ont été installés, et il n'y a pas de faits saillants tels qu'un DisplayPort ou Thunderbolt. Un port Gigabit Ethernet a été inclus puisque les grands ordinateurs portables comme notre échantillon d'examen seront principalement utilisés en mode fixe comme un bureau de remplacement. Acer estime qu'une sortie VGA pour connecter les anciens moniteurs et projecteurs ne doit pas être omis de ce modèle, et ajoute plus important HDMI, ce qui permet d'utiliser jusqu'à deux moniteurs externes simultanément. Batterie Dell Inspiron 9400 .


Malheureusement, comme souvent commune dans les ordinateurs portables équipés d'un lecteur optique, tous les ports ont été placés sur les côtés avant de l'E5. Par conséquent, les câbles insérés ou des lecteurs flash USB pourraient entrer en collision avec une souris externe. Un lecteur de carte SD est installé sur le front, et les voyants d'état vers le bas rayonnants, dont les réflexions ne sont accessibles sur la table pendant l'utilisation normale, sont sur sa droite. Ce ne sont pas utiles.


Les taux de transfert ont fluctué de façon significative lors de la copie de fichiers volumineux sur le SSD interne, et rarement atteint le maximum possible de 100 Mo / s USB 3.0 disque dur externe du testeur.


Merci à Wireless-AC 3165 le module Wi-Fi d'Intel, l'Aspire peut être utilisée soit dans la bande des 2,4 ou 5 GHz, qui paie en particulier dans les zones urbaines telles que bureaux ou des appartements. Les ondes sont souvent obstrués par d'innombrables 2,4 GHz réseaux Wi-Fi, ce qui peut avoir un effet significatif sur le taux de transmission. Si un routeur correspondant est présent, Gigabit norme WLAN IEEE 802.11 ac est également possible.


Le testeur descendit loin du routeur dans sa configuration de test personnel, qui a ajouté des obstacles de construction sur le chemin. Notre E5-772G présenté une performance légèrement supérieure à la moyenne, mais pas exceptionnel réception. Ainsi, une mauvaise réception doit être prévue que dans des environnements de réception exceptionnellement pauvres.


Même si aucun logiciel de sécurité a été installé (peut être acquise à partir de sources externes si nécessaire), E5-772G Acer dispose d'un moderne Trusted Platform Module (TPM).


En plus de l'alimentation obligatoire, seuls les instructions et notes de garantie obligatoires sont inclus dans la boîte.


Acer suit la tendance maligne qui ne contribue pas que quiconque à part les fabricants et les services de réparation des frais auprès de son boîtier de maintenance inamical qui ne permettent même pas de remplacer la batterie. Ceci est trop mauvais, surtout dans un boîtier volumineux comme celui de l'échantillon d'examen, et toujours conduit à une déduction. Il n'y a aucune plateau de base, et pour accéder aux entrailles de l'appareil, il est nécessaire d'éliminer pas moins de 20 vis pour retirer la face supérieure de la base. Cette procédure peut entraîner la perte de la garantie et la garantie, et doit être approuvé par écrit au préalable.


Au moment de l'essai, aucune information correspondante n'a pu être trouvée sur Internet. Toutefois, Acer comprend normalement une garantie de 24 mois. Plus d'informations au sujet de la garantie standard d'Acer peut être trouvé ici .

Comme la majorité des ordinateurs portables sur le marché, l'échantillon d'examen est équipé d'une île aka clavier de type chiclet. Alors que les touches de fonction et les touches du pavé numérique malheureusement échelle réduite (déduction) sont à plat, les autres touches disposent d'une indentation légèrement concave. Une fois de plus, Acer a installé le bouton on / off en haut à droite du clavier. Sinon, tout est là où il est prévu.


Le point de pression palpable et la course légèrement rembourrée permet de taper agréable, mais pas particulièrement calme. Nous ne découvrons pas de problèmes de qualité. Le lettrage des touches uniformément éclairés en une seule étape et peut être clairement discernée. La plupart des écrivains prolifiques devraient être satisfaits avec ce clavier.

Le ClickPad avec son design sans clé est d'une taille décente et ne donne pas beaucoup de raisons de se plaindre. Sa réactivité et la précision étaient satisfaisants et drag & drop bien fonctionné. Malheureusement, la surface lisse qui est tactile dans les bords périphériques arrête parfois les doigts humides de se déplacer vers le haut. Le testeur a particulièrement aimé les touches de remplacement de la souris avec leur point de pression croquante, la résistance subjectivement parfaitement coordonné, et la réaction acoustique encore unimposing clair. Il est dommage que le pilote par défaut que Windows avec ses options très limitées multitouch est préchargé.


Acer a installé, un écran Full HD de 17,3 pouces basé sur la technologie TN. Il a une surface mate (127 ppi). Réflexions ne seront pas autant un problème que les angles de vision limités. L'éclairage de 79% est relativement inégale. Nous avons mesuré une luminosité minimale moyenne de 243 cd / m², ce qui est étrangement un énorme 66 cd / m² inférieur au taux maximum de 309 cd / m². Cependant, subjectivement, ce ne soit pas perceptible. La luminosité moyenne de 284 cd / m² est dans le milieu de terrain d'ordinateurs portables multimédias modernes. Nous ne pouvons pas nous plaindre de saignements de l'écran ou une opacification sur un écran RVB absolument noir: 0,0,0) - du moins pas dans une position idéale en face de l'écran. Au moment du test, nous ne pouvions pas savoir si les écrans alternatifs seront offerts. Batterie Dell Latitude E6410 .


Le niveau de noir à 0,45 cd / m² est également moyenne. Nous avons mesuré le contraste en mettant le niveau de noir en relation avec la luminosité moyenne maximale (voir ci-dessus). Il en est résulté une relativement faible 540: 1, mais la moyenne est un peu plus élevée à l'extérieur de la médiane. Subjectivement, noir a toujours l'air riche, même dans les zones de forte luminosité.


Écrans TN sont généralement pas faites pour l'édition d'image dédié. Cependant, l'écran de AU Optronics parvient à couvrir 92% de répandue, mais aussi petit espace couleur sRGB. Il est encore 60% de la beaucoup plus grande espace de couleurs AdobeRGB, qui est décent pour cette technologie. Bien que l'écran transmet une vive, riche impression de couleur, une fois de plus, les changements de couleur de l'idéal représenté par les taux DeltaE de 12 et 13 (échelle de gris) sont trop élevés, ce qui est typique des écrans TN. Il en résulte la teinte bleuâtre d'habitude, ce qui est très important ici. Le profil lié dans la boîte pourrait résoudre ce problème.


Parmi le trio de nos dispositifs de test, l'écran de E5 Acer vient en dernier dans presque chaque aspect. Cependant, il est étonnant que l'écran TN dans le portable d'Asus peut tenir si bien avec l'écran IPS effectivement de qualité supérieure dans le Nitro. Hors fidélité des couleurs et des angles de vision, bonne TN et à faible coût IPS écrans se ferment l'écart.


Les deux photos sur le droit ont été abattus dans des conditions légèrement couvert. La photo de gauche montre la lumière directe du soleil légèrement couvert de nuages. Nous avons choisi une position plus favorable à l'ombre pour la photo sur la droite. La luminosité maximale et la surface mate largement assuré une bonne lisibilité.


Notre angle de visualisation collage illustre clairement qu'il ya eu des progrès considérables au cours des dernières années dans la fabrication de bon écran TN. Couleurs restent en grande partie vrai quand on regarde sur les côtés, et même les pertes de luminosité et de contraste restent dans des limites étroites. Verticalement décalées angles de vision sont toujours un problème, mais les questions de reproduction communes sont vus plus tard et pas aussi intensément que dans les écrans plus âgés et / ou inférieurs TN.


Le dual-core i7 CPU haute performance, 8 Go double canal RAM et la carte graphique GeForce 940 M milieu de gamme de Nvidia, qui est installé avec la configuration maximum de 4 Go de mémoire dédiée ici, rend l'ordinateur portable Acer approprié pour plus que modérée logiciel de bureau. Il peut aussi facilement faire face à des tâches plus exigeantes, telles que Adobe Photoshop Lightroom. L'utilisateur peut même risquer la mise à jour des jeux en 3D, si prêts à faire des compromis. La combinaison d'un rapide 128 Go SSD pour le système d'exploitation, les logiciels et les jeux les plus importants, et un disque dur 1 To pour les données comme la musique et des vidéos est louable. Un graveur de DVD complète le portable multimédia.


I7-5500U base d'Intel est un CPU dual-core compétente de la famille Broadwell actuel, qui peut traiter jusqu'à quatre threads simultanément grâce à l'Hyperthreading. Améliorations par rapport à la génération précédente Haswell se trouvent principalement dans la poursuite de l'efficacité énergétique développée et un peu mieux les performances par MHz. Le boîtier encombrant de notre E5 aurait également autorisé l'aide d'un quad-core authentique avec un TDP supérieur à 15 watts. Toutefois, l'utilisateur aurait dû accepter la chaleur plus élevée des déchets, un ventilateur potentiellement plus fort, et la vie de la batterie plus courte en raison de l'exigence d'énergie plus élevée.


L'horloge de base de 2,4 GHz et 2,9 GHz sont à la limite de Turbo maximale spécifiée avec plusieurs threads. 3 GHz est le plafond avec un seul core. Une charge encore plus réaliste du processeur peut être réalisé avec les Cinebenches. Nous avons couru la R15 dans une boucle, et pouvons confirmer une bonne utilisation de Turbo à 2.8 à 2.9 GHz à ce point. La presque aussi vite Asus F751LB-T4030H basé sur le même CPU peut également réclamer cela pour lui-même. Aspire d'Acer V17 Nitro est basé sur une soudé Intel Core i5-4210 processeur (2x 2.9 à 3.5 GHz; Hyperthreading; TDP: 47 watts) , qui réalise des horloges plus élevés avec trois fois plus élevée TDP, et donc devance l'i7-5500 avec de légères prospects.


Un bon flux de travail, y compris le programme rapide et système d'exploitation commence est principalement due à la SSD. Multitâche lourd avec des onglets et des programmes de Chrome multiples fonctionnant en arrière-plan étaient aucun défi pour l'ordinateur portable d'Acer. Dans la comparaison globale, PCMark 7 et 8 qui considèrent les performances du processeur ainsi que la carte graphique et en particulier le dispositif de stockage enregistré une performance élevée du système en dessous du champ supérieur.


Les scores PCMark 8 montrent que le disque dur classique dans l'ordinateur portable d'Asus est plus rapide que celui de Nitro Aspire d'Acer, qui fait plus que compenser son CPU plus forte. Les scores PCMark 8 prouvent clairement l'impact positif de la SSD de l'échantillon d'examen sur les performances du système.


En comparaison avec les autres SSD dans les ordinateurs portables multimédia que nous avons testés au cours des huit derniers mois, le Kingston RBU-SNS8100S3128GD (128 Go) n'a pas atteint un niveau particulièrement élevé débit en lecture séquentielle et en utilisant AS SSD. La moyenne est de 625 Mo / s dans ce test. Deux lecteurs avec des taux de plus de 1400 Mo / s (!) Naturellement mis la barre plus haut. Mettre en perspective, l'inconvénient de la SSD de Kingston ne sera probablement pas remarqué dans l'usage quotidien. Batterie Dell Latitude E4300 .


Il semble très bien avec la lecture de petits blocs aléatoires de données (4K de lecture), où 36 Mo / s est parmi les leaders. Une fois de plus, la route de Kingston montre la faiblesse quand cela est effectué avec plusieurs threads simultanément et seulement atteint l'avant-dernière place dans le domaine mentionné ci-dessus avec un pauvre 191 Mo / s. Le niveau de performance ne peut pas être appelé cohérente, mais ne devrait pas dissuader quiconque - le SSD est important. Un aperçu de référence des périphériques de stockage mobiles peuvent être trouvées dans notre section FAQ.


Encore une fois, Nvidia fait un nom de modèle mimétisme, et a présenté la puce même GM108 (Maxwell) avec 384 unités Shader et une interface 64 bits pour mémoire vive DDR3 dans sa GeForce 940 M comme dans le plus âgé, que marginalement inférieure cadencé GeForce 840M qui était sorti en Mars de cette année. Par conséquent, il n'y a pas de différences de performances notables entre les trois ordinateurs portables de test. Nvidia spécifie une horloge de base de 1072 MHz, qui peut être portée à 1176 MHz par Turbo, et Acer suit exactement la présente spécification. Le taux de mémoire de 1920 MHz efficace, enregistrée par GPU-Z nous confondre - nous aurions fait attendre 2000 MHz.


En regardant les 3DMarks habituelles, le 940 M est deux fois plus rapide que le CPU intégré, beaucoup plus frugal Intel HD 5500 . Celui-ci prend soin de moins de calcul intensif (2D) des calculs graphiques et épargne les batteries grâce au permis ainsi la technologie Optimus de notre échantillon d'examen. Un peu plus faible Radeon R7 M260X est l'homologue d'AMD. Le score total de l'indice de référence Cloud Gate a chuté de plus de 25% à 6519 points dans le mode de la batterie.


L'utilisateur devra être généralement satisfaits de faible à moyenne et préréglages de la résolution HD de 1366x768 pixels pour la plupart des jeux 3D mis à jour. Une qualité de reproduction élevée est possible dans des jeux comme le «Sims 4", "StarCraft II", "Counter-Strike GO", la publication annuelle de l'édition "Fifa", et le populaire "Dota 2". Il aura à voir si le coût supplémentaire en vaut la peine devraient modèles sans carte graphique dédiée être lancés.


Le ventilateur de E5-772G Aspire d'Acer toujours filé même en mode d'attente (directrice de système de refroidissement: actif), mais pouvait à peine discerner des bruits ambiants usuels même à faible distance. Il a accéléré après le début de Prime95 jusqu'à ce qu'un bruit subtile a été entendu à une distance d'environ un mètre (~ 3,3 pi). La chaleur des déchets a augmenté encore plus après l'ajout du test de GPU FurMark, et le bruit était audible fort. Toutefois, il était encore non-problématique et pas très distrayant.


Alors que le développement de bruit au ralenti de nos trois ordinateurs portables de test sont à peu près à égalité, l'échantillon d'examen avéré être légèrement plus fort que les autres l'étaient pendant la charge moyenne. Le Nitro était à l'avant sous charge maximale. Les utilisateurs qui veulent des sessions de jeu particulièrement silencieux pourraient être mieux servis avec le Asus qui ne dépasse pas 36 dB (A).


Quiconque envisage l'idée de jouer avec un appareil de 17 pouces sur leurs genoux pourraient rencontrer des problèmes en vue de la 55 ° C (~ 131 ° F), mesurée sur la face inférieure. L'ordinateur portable ne sera normalement touché dans l'aire de repos de poignet quand il est sur la table. Ici, nous avons mesuré un maximum de critique de 35 ° C (~ 95 ° F). F751LB-T4030H de Asus est non seulement l'appareil le plus silencieux, mais aussi de loin le plus cool ordinateur portable dans le domaine dans chaque état ​​de charge.


Il est intéressant de noter que Acer n'a pas le refroidissement totalement sous contrôle. Comme les captures d'écran sur la droite illustrent, la CPU chauffé à près de 100 ° C (~ 212 ° F) pendant prolongée, charge maximale incompatibles (Prime95 + Furmark) dans la pratique ainsi que pendant les matchs, ce qui est plus que marginale. Ainsi, il est encore plus surprenant que le processeur fonctionne néanmoins proche des limites spécifiées Turbo. Auparavant, il était l'inverse: étranglement souvent produite en dépit des températures plus basses ou une utilisation plus pauvres de Turbo.


Abstraction faite de l'absence totale de la basse et le relativement faible volume maximum que suffisante pour les petites pièces, les deux haut-parleurs à la baisse en saillie ne sont pas mal du tout. Le son est clair, en grande partie sans distorsions (une exception découvert: Enya - "May It Be"), et ne gêne pas avec les fluctuations du niveau aggravantes.


Bien Surround dynamique et peut être observé dans certains morceaux, les titres de résonance comme "de Madonna Frozen "son plutôt plat et silencieux. D'autre part, les dialogues dans les vidéos sonnent assez riche et naturel. Comme le touchpad, le pilote par défaut fournit le minimum d'options de configuration.


Lorsque l'on compare la consommation d'énergie des trois ordinateurs portables de test, il devient vite évident que la CPU 47 watts dans le Nitro est dans l'unité plutôt avide de pouvoir. Les résultats correspondants dans le bruit et le refroidissement, Asus a encore une fois fait un bon travail avec son ordinateur portable, parce que dans tous les états de charge du F751LB-T4030H techniquement très similaire montre autant que la consommation de 35% inférieure à celle du dispositif d'examen.


Lorsque l'on regarde la vie de la batterie, la capacité de chaque batterie doit être gardé à l'esprit. Aspire E5-772G Acer: 37 Wh; Nitro Aspire d'Acer: 52,5 Wh; Asus F751LB-T4030H: 37 Wh. Il est pas surprenant que notre Nitro présente la plus courte de l'exécution dans le monde réel test de connexion Wi-Fi avec 208 minutes (v1.3, nos critères de test ) mais il est équipé de la batterie la plus forte. Il est assez étonnant que le Asus plus économique est à la traîne de l'échantillon d'examen de 10%.


Lorsque l'on compare à peu près tous les ordinateurs portables multimédia de 17 pouces avec leurs différentes batteries et composants testés dans la nouvelle procédure, le temps de navigation est un peu plus de la moyenne de 247 minutes. Une heure de jouer à des jeux axée sur le matériel sur la route en utilisant un maximum de luminosité sera possible. Le temps de lecture de DVD mesurée de 199 minutes devrait être suffisant pour 99% de tous les films en une luminosité maximale.


Notre échantillon d'examen ne se distingue pas de F751LB-T4030H de Asus , mais il est équipé d'un meilleur clavier et, surtout, un SSD qui permet une opération visiblement plus lisse. La compétition en interne sous la forme de la moins économique Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G ne dispose pas d'un SSD. Cependant, il a un bon clavier, un boîtier mince et très élégante, et peut principalement marquer avec son écran IPS. Les utilisateurs qui aiment ça cool, silencieux et économique seront bien avisés avec le Asus. La performance de jeu des trois dispositifs est à égalité. Batterie Dell Latitude D530 .


Aspire E5-772G-70VP d'Acer est fondamentalement un dispositif arrondie avec des surfaces au design unique. Le fabricant n'a pas fait d'erreur mis à part les options insuffisance de maintenance, les défauts ergonomiques mineures et des problèmes de refroidissement sur ​​la pratique hors de propos.


Le prix que Acer exige finalement pour son Aspire E5-772G sera certainement un facteur décisif pour le choix d'un des dispositifs à l'avis du testeur, et probablement de l'avis de beaucoup de lecteurs. Au moment du test Acer a cité un prix public conseillé de 999 Euros (1100 ~ $).

Message déposé le 05.08.2015 à 10:38 - Commentaires (0)


  Batterie Pc portable Dell Inspiron 9400


Acer a équipé son nouvel ordinateur portable de la marque de 17 pouces, avec un tissu comme la texture remarquable, un moteur de jeu-approprié, un SSD et périphériques d'entrée décents. Notre test révèle si les autres composants, ainsi que les thermiques et le bruit justifient le prix très élevé de l'ordinateur portable multimédia qui est le plus approprié comme un bureau de remplacement.


Au moment de l'essai, il n'y avait pas beaucoup d'informations disponibles sur le nouveau venu d'Acer qui, apparemment, être lancé sur le marché dans diverses configurations. Malheureusement, une enquête liée à Acer est restée sans réponse. Par conséquent, nous ne savons pas, par exemple, si notre échantillon d'examen portera un autre nom que Aspire E5-772G-70VP, et son prix est pas du tout clair. En ce qui concerne les modèles, il est possible qu'il y aura d'autres versions avec des configurations de périphériques de stockage différents, à savoir sans une carte graphique dédiée ou SSD. Naturellement, ils auront un prix inférieur au 70VP qui sera vraisemblablement coûter environ 1000 Euros (1101 ~ $).


Néanmoins, il est un classique, 17 pouces, 3 kg (~ 6,6 lb) multimédia polyvalent avec la soi-disant nouvelle Nvidia GeForce 940 M avec 4 Go de mémoire dédiée, un, capable Hyperthreading i7 dual-core économique, 8 Go dual-channel RAM, SSD + HDD, lecteur optique, écran Full HD, et un clavier rétro-éclairé. Nous avons utilisé ces spécifications clés dans le choix des deux autres ordinateurs portables de comparaison pour ce test. Cependant, ils disposent disques durs conventionnels. La comparable Asus F751LB-T4030H atteint 81% dans notre test, et seulement son clavier a été effectivement critiqué. Aspire V17 Nitro VN7-791G Acer atteint 84%, et se situe principalement à partir des deux rivaux avec son écran IPS, mais a également été décrite comme relativement avide de pouvoir.


La caractéristique la plus frappante de la non-dérapant, boîtier en plastique corsé est le motif de tissu-émulant réussie sur le dos du couvercle noir et le dessous. Le cadre de l'écran et la face supérieure finement structuré de la base présentent une couleur gris noir et de charbon de bois. Le motif de lin est particulièrement sensible aux traces de doigts, ce qui donne une mauvaise impression. Le couvercle est relativement épaisse ni particulièrement robuste, ni résistant à la pression. Il peut facilement être ouvert d'une seule main et les roches à peine après des mouvements saccadés.


Bien que la base peut être déformée presque sans bruit avec une certaine force, la construction donne une impression solide et bien construit. Les écarts sont encore plus, et il n'y a pas de bords saillants. Périphériques et les ClickPad ont été équipés impeccablement. Dans l'ensemble, le boîtier a quitté le testeur avec une impression encore appel ordinaire.

Seules les interfaces standard ont été installés, et il n'y a pas de faits saillants tels qu'un DisplayPort ou Thunderbolt. Un port Gigabit Ethernet a été inclus puisque les grands ordinateurs portables comme notre échantillon d'examen seront principalement utilisés en mode fixe comme un bureau de remplacement. Acer estime qu'une sortie VGA pour connecter les anciens moniteurs et projecteurs ne doit pas être omis de ce modèle, et ajoute plus important HDMI, ce qui permet d'utiliser jusqu'à deux moniteurs externes simultanément. Batterie Dell Inspiron 9400 .


Malheureusement, comme souvent commune dans les ordinateurs portables équipés d'un lecteur optique, tous les ports ont été placés sur les côtés avant de l'E5. Par conséquent, les câbles insérés ou des lecteurs flash USB pourraient entrer en collision avec une souris externe. Un lecteur de carte SD est installé sur le front, et les voyants d'état vers le bas rayonnants, dont les réflexions ne sont accessibles sur la table pendant l'utilisation normale, sont sur sa droite. Ce ne sont pas utiles.


Les taux de transfert ont fluctué de façon significative lors de la copie de fichiers volumineux sur le SSD interne, et rarement atteint le maximum possible de 100 Mo / s USB 3.0 disque dur externe du testeur.


Merci à Wireless-AC 3165 le module Wi-Fi d'Intel, l'Aspire peut être utilisée soit dans la bande des 2,4 ou 5 GHz, qui paie en particulier dans les zones urbaines telles que bureaux ou des appartements. Les ondes sont souvent obstrués par d'innombrables 2,4 GHz réseaux Wi-Fi, ce qui peut avoir un effet significatif sur le taux de transmission. Si un routeur correspondant est présent, Gigabit norme WLAN IEEE 802.11 ac est également possible.


Le testeur descendit loin du routeur dans sa configuration de test personnel, qui a ajouté des obstacles de construction sur le chemin. Notre E5-772G présenté une performance légèrement supérieure à la moyenne, mais pas exceptionnel réception. Ainsi, une mauvaise réception doit être prévue que dans des environnements de réception exceptionnellement pauvres.


Même si aucun logiciel de sécurité a été installé (peut être acquise à partir de sources externes si nécessaire), E5-772G Acer dispose d'un moderne Trusted Platform Module (TPM).


En plus de l'alimentation obligatoire, seuls les instructions et notes de garantie obligatoires sont inclus dans la boîte.


Acer suit la tendance maligne qui ne contribue pas que quiconque à part les fabricants et les services de réparation des frais auprès de son boîtier de maintenance inamical qui ne permettent même pas de remplacer la batterie. Ceci est trop mauvais, surtout dans un boîtier volumineux comme celui de l'échantillon d'examen, et toujours conduit à une déduction. Il n'y a aucune plateau de base, et pour accéder aux entrailles de l'appareil, il est nécessaire d'éliminer pas moins de 20 vis pour retirer la face supérieure de la base. Cette procédure peut entraîner la perte de la garantie et la garantie, et doit être approuvé par écrit au préalable.


Au moment de l'essai, aucune information correspondante n'a pu être trouvée sur Internet. Toutefois, Acer comprend normalement une garantie de 24 mois. Plus d'informations au sujet de la garantie standard d'Acer peut être trouvé ici .

Comme la majorité des ordinateurs portables sur le marché, l'échantillon d'examen est équipé d'une île aka clavier de type chiclet. Alors que les touches de fonction et les touches du pavé numérique malheureusement échelle réduite (déduction) sont à plat, les autres touches disposent d'une indentation légèrement concave. Une fois de plus, Acer a installé le bouton on / off en haut à droite du clavier. Sinon, tout est là où il est prévu.


Le point de pression palpable et la course légèrement rembourrée permet de taper agréable, mais pas particulièrement calme. Nous ne découvrons pas de problèmes de qualité. Le lettrage des touches uniformément éclairés en une seule étape et peut être clairement discernée. La plupart des écrivains prolifiques devraient être satisfaits avec ce clavier.

Le ClickPad avec son design sans clé est d'une taille décente et ne donne pas beaucoup de raisons de se plaindre. Sa réactivité et la précision étaient satisfaisants et drag & drop bien fonctionné. Malheureusement, la surface lisse qui est tactile dans les bords périphériques arrête parfois les doigts humides de se déplacer vers le haut. Le testeur a particulièrement aimé les touches de remplacement de la souris avec leur point de pression croquante, la résistance subjectivement parfaitement coordonné, et la réaction acoustique encore unimposing clair. Il est dommage que le pilote par défaut que Windows avec ses options très limitées multitouch est préchargé.


Acer a installé, un écran Full HD de 17,3 pouces basé sur la technologie TN. Il a une surface mate (127 ppi). Réflexions ne seront pas autant un problème que les angles de vision limités. L'éclairage de 79% est relativement inégale. Nous avons mesuré une luminosité minimale moyenne de 243 cd / m², ce qui est étrangement un énorme 66 cd / m² inférieur au taux maximum de 309 cd / m². Cependant, subjectivement, ce ne soit pas perceptible. La luminosité moyenne de 284 cd / m² est dans le milieu de terrain d'ordinateurs portables multimédias modernes. Nous ne pouvons pas nous plaindre de saignements de l'écran ou une opacification sur un écran RVB absolument noir: 0,0,0) - du moins pas dans une position idéale en face de l'écran. Au moment du test, nous ne pouvions pas savoir si les écrans alternatifs seront offerts. Batterie Dell Latitude E6410 .


Le niveau de noir à 0,45 cd / m² est également moyenne. Nous avons mesuré le contraste en mettant le niveau de noir en relation avec la luminosité moyenne maximale (voir ci-dessus). Il en est résulté une relativement faible 540: 1, mais la moyenne est un peu plus élevée à l'extérieur de la médiane. Subjectivement, noir a toujours l'air riche, même dans les zones de forte luminosité.


Écrans TN sont généralement pas faites pour l'édition d'image dédié. Cependant, l'écran de AU Optronics parvient à couvrir 92% de répandue, mais aussi petit espace couleur sRGB. Il est encore 60% de la beaucoup plus grande espace de couleurs AdobeRGB, qui est décent pour cette technologie. Bien que l'écran transmet une vive, riche impression de couleur, une fois de plus, les changements de couleur de l'idéal représenté par les taux DeltaE de 12 et 13 (échelle de gris) sont trop élevés, ce qui est typique des écrans TN. Il en résulte la teinte bleuâtre d'habitude, ce qui est très important ici. Le profil lié dans la boîte pourrait résoudre ce problème.


Parmi le trio de nos dispositifs de test, l'écran de E5 Acer vient en dernier dans presque chaque aspect. Cependant, il est étonnant que l'écran TN dans le portable d'Asus peut tenir si bien avec l'écran IPS effectivement de qualité supérieure dans le Nitro. Hors fidélité des couleurs et des angles de vision, bonne TN et à faible coût IPS écrans se ferment l'écart.


Les deux photos sur le droit ont été abattus dans des conditions légèrement couvert. La photo de gauche montre la lumière directe du soleil légèrement couvert de nuages. Nous avons choisi une position plus favorable à l'ombre pour la photo sur la droite. La luminosité maximale et la surface mate largement assuré une bonne lisibilité.


Notre angle de visualisation collage illustre clairement qu'il ya eu des progrès considérables au cours des dernières années dans la fabrication de bon écran TN. Couleurs restent en grande partie vrai quand on regarde sur les côtés, et même les pertes de luminosité et de contraste restent dans des limites étroites. Verticalement décalées angles de vision sont toujours un problème, mais les questions de reproduction communes sont vus plus tard et pas aussi intensément que dans les écrans plus âgés et / ou inférieurs TN.


Le dual-core i7 CPU haute performance, 8 Go double canal RAM et la carte graphique GeForce 940 M milieu de gamme de Nvidia, qui est installé avec la configuration maximum de 4 Go de mémoire dédiée ici, rend l'ordinateur portable Acer approprié pour plus que modérée logiciel de bureau. Il peut aussi facilement faire face à des tâches plus exigeantes, telles que Adobe Photoshop Lightroom. L'utilisateur peut même risquer la mise à jour des jeux en 3D, si prêts à faire des compromis. La combinaison d'un rapide 128 Go SSD pour le système d'exploitation, les logiciels et les jeux les plus importants, et un disque dur 1 To pour les données comme la musique et des vidéos est louable. Un graveur de DVD complète le portable multimédia.


I7-5500U base d'Intel est un CPU dual-core compétente de la famille Broadwell actuel, qui peut traiter jusqu'à quatre threads simultanément grâce à l'Hyperthreading. Améliorations par rapport à la génération précédente Haswell se trouvent principalement dans la poursuite de l'efficacité énergétique développée et un peu mieux les performances par MHz. Le boîtier encombrant de notre E5 aurait également autorisé l'aide d'un quad-core authentique avec un TDP supérieur à 15 watts. Toutefois, l'utilisateur aurait dû accepter la chaleur plus élevée des déchets, un ventilateur potentiellement plus fort, et la vie de la batterie plus courte en raison de l'exigence d'énergie plus élevée.


L'horloge de base de 2,4 GHz et 2,9 GHz sont à la limite de Turbo maximale spécifiée avec plusieurs threads. 3 GHz est le plafond avec un seul core. Une charge encore plus réaliste du processeur peut être réalisé avec les Cinebenches. Nous avons couru la R15 dans une boucle, et pouvons confirmer une bonne utilisation de Turbo à 2.8 à 2.9 GHz à ce point. La presque aussi vite Asus F751LB-T4030H basé sur le même CPU peut également réclamer cela pour lui-même. Aspire d'Acer V17 Nitro est basé sur une soudé Intel Core i5-4210 processeur (2x 2.9 à 3.5 GHz; Hyperthreading; TDP: 47 watts) , qui réalise des horloges plus élevés avec trois fois plus élevée TDP, et donc devance l'i7-5500 avec de légères prospects.


Un bon flux de travail, y compris le programme rapide et système d'exploitation commence est principalement due à la SSD. Multitâche lourd avec des onglets et des programmes de Chrome multiples fonctionnant en arrière-plan étaient aucun défi pour l'ordinateur portable d'Acer. Dans la comparaison globale, PCMark 7 et 8 qui considèrent les performances du processeur ainsi que la carte graphique et en particulier le dispositif de stockage enregistré une performance élevée du système en dessous du champ supérieur.


Les scores PCMark 8 montrent que le disque dur classique dans l'ordinateur portable d'Asus est plus rapide que celui de Nitro Aspire d'Acer, qui fait plus que compenser son CPU plus forte. Les scores PCMark 8 prouvent clairement l'impact positif de la SSD de l'échantillon d'examen sur les performances du système.


En comparaison avec les autres SSD dans les ordinateurs portables multimédia que nous avons testés au cours des huit derniers mois, le Kingston RBU-SNS8100S3128GD (128 Go) n'a pas atteint un niveau particulièrement élevé débit en lecture séquentielle et en utilisant AS SSD. La moyenne est de 625 Mo / s dans ce test. Deux lecteurs avec des taux de plus de 1400 Mo / s (!) Naturellement mis la barre plus haut. Mettre en perspective, l'inconvénient de la SSD de Kingston ne sera probablement pas remarqué dans l'usage quotidien. Batterie Dell Latitude E4300 .


Il semble très bien avec la lecture de petits blocs aléatoires de données (4K de lecture), où 36 Mo / s est parmi les leaders. Une fois de plus, la route de Kingston montre la faiblesse quand cela est effectué avec plusieurs threads simultanément et seulement atteint l'avant-dernière place dans le domaine mentionné ci-dessus avec un pauvre 191 Mo / s. Le niveau de performance ne peut pas être appelé cohérente, mais ne devrait pas dissuader quiconque - le SSD est important. Un aperçu de référence des périphériques de stockage mobiles peuvent être trouvées dans notre section FAQ.


Encore une fois, Nvidia fait un nom de modèle mimétisme, et a présenté la puce même GM108 (Maxwell) avec 384 unités Shader et une interface 64 bits pour mémoire vive DDR3 dans sa GeForce 940 M comme dans le plus âgé, que marginalement inférieure cadencé GeForce 840M qui était sorti en Mars de cette année. Par conséquent, il n'y a pas de différences de performances notables entre les trois ordinateurs portables de test. Nvidia spécifie une horloge de base de 1072 MHz, qui peut être portée à 1176 MHz par Turbo, et Acer suit exactement la présente spécification. Le taux de mémoire de 1920 MHz efficace, enregistrée par GPU-Z nous confondre - nous aurions fait attendre 2000 MHz.


En regardant les 3DMarks habituelles, le 940 M est deux fois plus rapide que le CPU intégré, beaucoup plus frugal Intel HD 5500 . Celui-ci prend soin de moins de calcul intensif (2D) des calculs graphiques et épargne les batteries grâce au permis ainsi la technologie Optimus de notre échantillon d'examen. Un peu plus faible Radeon R7 M260X est l'homologue d'AMD. Le score total de l'indice de référence Cloud Gate a chuté de plus de 25% à 6519 points dans le mode de la batterie.


L'utilisateur devra être généralement satisfaits de faible à moyenne et préréglages de la résolution HD de 1366x768 pixels pour la plupart des jeux 3D mis à jour. Une qualité de reproduction élevée est possible dans des jeux comme le «Sims 4", "StarCraft II", "Counter-Strike GO", la publication annuelle de l'édition "Fifa", et le populaire "Dota 2". Il aura à voir si le coût supplémentaire en vaut la peine devraient modèles sans carte graphique dédiée être lancés.


Le ventilateur de E5-772G Aspire d'Acer toujours filé même en mode d'attente (directrice de système de refroidissement: actif), mais pouvait à peine discerner des bruits ambiants usuels même à faible distance. Il a accéléré après le début de Prime95 jusqu'à ce qu'un bruit subtile a été entendu à une distance d'environ un mètre (~ 3,3 pi). La chaleur des déchets a augmenté encore plus après l'ajout du test de GPU FurMark, et le bruit était audible fort. Toutefois, il était encore non-problématique et pas très distrayant.


Alors que le développement de bruit au ralenti de nos trois ordinateurs portables de test sont à peu près à égalité, l'échantillon d'examen avéré être légèrement plus fort que les autres l'étaient pendant la charge moyenne. Le Nitro était à l'avant sous charge maximale. Les utilisateurs qui veulent des sessions de jeu particulièrement silencieux pourraient être mieux servis avec le Asus qui ne dépasse pas 36 dB (A).


Quiconque envisage l'idée de jouer avec un appareil de 17 pouces sur leurs genoux pourraient rencontrer des problèmes en vue de la 55 ° C (~ 131 ° F), mesurée sur la face inférieure. L'ordinateur portable ne sera normalement touché dans l'aire de repos de poignet quand il est sur la table. Ici, nous avons mesuré un maximum de critique de 35 ° C (~ 95 ° F). F751LB-T4030H de Asus est non seulement l'appareil le plus silencieux, mais aussi de loin le plus cool ordinateur portable dans le domaine dans chaque état ​​de charge.


Il est intéressant de noter que Acer n'a pas le refroidissement totalement sous contrôle. Comme les captures d'écran sur la droite illustrent, la CPU chauffé à près de 100 ° C (~ 212 ° F) pendant prolongée, charge maximale incompatibles (Prime95 + Furmark) dans la pratique ainsi que pendant les matchs, ce qui est plus que marginale. Ainsi, il est encore plus surprenant que le processeur fonctionne néanmoins proche des limites spécifiées Turbo. Auparavant, il était l'inverse: étranglement souvent produite en dépit des températures plus basses ou une utilisation plus pauvres de Turbo.


Abstraction faite de l'absence totale de la basse et le relativement faible volume maximum que suffisante pour les petites pièces, les deux haut-parleurs à la baisse en saillie ne sont pas mal du tout. Le son est clair, en grande partie sans distorsions (une exception découvert: Enya - "May It Be"), et ne gêne pas avec les fluctuations du niveau aggravantes.


Bien Surround dynamique et peut être observé dans certains morceaux, les titres de résonance comme "de Madonna Frozen "son plutôt plat et silencieux. D'autre part, les dialogues dans les vidéos sonnent assez riche et naturel. Comme le touchpad, le pilote par défaut fournit le minimum d'options de configuration.


Lorsque l'on compare la consommation d'énergie des trois ordinateurs portables de test, il devient vite évident que la CPU 47 watts dans le Nitro est dans l'unité plutôt avide de pouvoir. Les résultats correspondants dans le bruit et le refroidissement, Asus a encore une fois fait un bon travail avec son ordinateur portable, parce que dans tous les états de charge du F751LB-T4030H techniquement très similaire montre autant que la consommation de 35% inférieure à celle du dispositif d'examen.


Lorsque l'on regarde la vie de la batterie, la capacité de chaque batterie doit être gardé à l'esprit. Aspire E5-772G Acer: 37 Wh; Nitro Aspire d'Acer: 52,5 Wh; Asus F751LB-T4030H: 37 Wh. Il est pas surprenant que notre Nitro présente la plus courte de l'exécution dans le monde réel test de connexion Wi-Fi avec 208 minutes (v1.3, nos critères de test ) mais il est équipé de la batterie la plus forte. Il est assez étonnant que le Asus plus économique est à la traîne de l'échantillon d'examen de 10%.


Lorsque l'on compare à peu près tous les ordinateurs portables multimédia de 17 pouces avec leurs différentes batteries et composants testés dans la nouvelle procédure, le temps de navigation est un peu plus de la moyenne de 247 minutes. Une heure de jouer à des jeux axée sur le matériel sur la route en utilisant un maximum de luminosité sera possible. Le temps de lecture de DVD mesurée de 199 minutes devrait être suffisant pour 99% de tous les films en une luminosité maximale.


Notre échantillon d'examen ne se distingue pas de F751LB-T4030H de Asus , mais il est équipé d'un meilleur clavier et, surtout, un SSD qui permet une opération visiblement plus lisse. La compétition en interne sous la forme de la moins économique Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G ne dispose pas d'un SSD. Cependant, il a un bon clavier, un boîtier mince et très élégante, et peut principalement marquer avec son écran IPS. Les utilisateurs qui aiment ça cool, silencieux et économique seront bien avisés avec le Asus. La performance de jeu des trois dispositifs est à égalité. Batterie Dell Latitude D530 .


Aspire E5-772G-70VP d'Acer est fondamentalement un dispositif arrondie avec des surfaces au design unique. Le fabricant n'a pas fait d'erreur mis à part les options insuffisance de maintenance, les défauts ergonomiques mineures et des problèmes de refroidissement sur ​​la pratique hors de propos.


Le prix que Acer exige finalement pour son Aspire E5-772G sera certainement un facteur décisif pour le choix d'un des dispositifs à l'avis du testeur, et probablement de l'avis de beaucoup de lecteurs. Au moment du test Acer a cité un prix public conseillé de 999 Euros (1100 ~ $).

Message déposé le 05.08.2015 à 10:38 - Commentaires (0)


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Apple est familier du minimalisme et a profité de la sortie des processeurs Intel Core M pour pousser le concept au maximum : le résultat, l'ultraportable MacBook 12, lâche énormément de lest, mais ne dispose que d'un seul port USB-C. Un concept radical qui ne plaira pas à tout le monde, mais ne devrait pas manquer de trouver son public.

C'était en 2008, à la Macworld Conference à San Francisco : Steve Jobs retirait le premier MacBook Air d'une enveloppe en papier Kraft, et lançait une tendance qui serait reprise deux ans plus tard par les constructeurs Windows et la norme Ultrabook.


Les Ultrabooks fins et élégants sont désormais monnaie courante. Presque tous les constructeurs ont décliné la norme en plusieurs modèles, qui deviennent de plus en plus adaptés à des usages professionnels au fur et à mesure des progrès des composants basse consommation d'énergie. Le concept original du visionnaire de la firme à la pomme, un portable (d'appoint) réduit à sa plus simple expression pour faire la part belle à la portabilité, était sur le point de tomber dans l'oubli ; c'est donc le bon moment pour une réinvention radicale.


Apple a décidé de préserver la série MacBook Air et d'élargir son catalogue avec un nouveau produit dans une gamme de prix plus élevée, dont l'argument de vente principal sera la mobilité. Ce modèle, appelé simplement "MacBook", est équipé d'un écran Retina de 12 pouces, et d'un processeur Core M qui chauffe suffisamment peu pour rendre possible une architecture sans ventilateur. Notre exemplaire de test, configuré dans la version de base à 1449 euros, est équipé de 8 Go de RAM et d'un SSD de 256 Go tout de même ; choisir un processeur plus puissant et un SSD plus large peut rapidement faire grimper l'addition jusqu'à 1949 euros. Un Lenovo Yoga 3 Pro ou un Asus ZenBook UX305 équipés de composants similaires coûtent quelques centaines d'euros moins cher. Cette différence de prix est-elle justifiable ? C'est la question à laquelle notre test devra répondre.


La pomme ne tombe jamais bien loin de l'arbre... Dés le premier coup d'œil, on reconnaît l'ADN d'Apple chez le MacBook : le design minimaliste du châssis monocoque biseauté a beaucoup de points commun avec celui du MacBook Air. Alors que ce dernier n'est disponible qu'en version argentée, le MacBook est également disponible en version dorée ou "Gris Sidéral", la couleur de notre exemplaire d'essai. Ce sont les mêmes couleurs que celles des derniers iPhone et iPad. Le logo Apple au dos du couvercle est bien évidemment présent, mais n'est que gravé et chromé. Les designers ont sacrifié la LED habituelle pour le MacBook, probablement pour économiser la batterie et satisfaire aux contraintes d'épaisseur de l'ultraportable.


Cela nous amène d'ailleurs à notre prochain sujet de discussion : les dimensions du MacBook qui, avec son épaisseur de tout juste 13 millimètres et son poids plume de 920 grammes, est si compact que l'Ultrabook moyen a l'air aussi mobile qu'un parpaing en comparaison ! Même le MacBook Air 11 pouces pèse près de 170 grammes de plus et prend sensiblement plus de place (19 millimètres plus large, 4 millimètres plus épais). Le cadre de l'écran très fin, puisque large de seulement 11 millimètres sur les côtés, est responsable de ce résultat, sans pour autant atteindre le record de finesse établi par le Dell XPS 13 (5,2 millimètres).


Contrairement à de nombreux ultraportables rivaux (comme le Sony Vaio Pro 13 en fibre de carbone, par exemple), la rigidité du châssis du MacBook n'a pas été sacrifiée sur l'autel de la légèreté. L'écran et la partie clavier du MacBook sont très difficiles à tordre ou enfoncer, même en forçant ; le MacBook Pro semble néanmoins légèrement plus rigide. La qualité de l'assemblage est parfaite : les fraiseuses d'Apple (ou Foxconn ? ) atteignent des records de précision, les rares jointures entre différentes pièces, comme par exemple entre le repose poignet et le pavé tactile, sont quasiment imperceptibles.


Les ultraportables extrêmement légers ont souvent une répartition de poids désagréable, la majeure partie du poids étant concentrée à l'arrière de la machine. Le MacBook évite ce défaut et est parfaitement équilibré. Il ne bascule pas lorsque l'on n'utilise qu'une main pour l'ouvrir, ou lorsqu'on l'ouvre au maximum (autour de 130 degrés). L'écran retrouve très vite sa position de repos lorsque l'on fait vibrer la base, malgré les charnières souples. Batterie Toshiba Satellite L650-19W .


La décision d'Apple de n'équiper le MacBook 12 que d'un seul port USB et d'une prise casque (jack stéréo 3,5 mm) a fait couler beaucoup d'encre. Toutefois, il s'agit d'un port ultramoderne, de type C selon le standard USB 3.1 (Gen. 1). Il est symétrique, et l'utilisateur n'a donc plus à se soucier du sens d'introduction du câble. Par ailleurs, le port supporte le mode "Alternate" (alterné), qui rend possible la transmission simultanée de signaux USB et vidéos, ainsi que la transmission électrique jusqu'à 100 Watts (le MacBook est livré avec un chargeur 29 Watts). Le connecteur MagSafe, très pratique puisqu'il protége le port d'alimentation grâce à sa fixation magnétique, n'équipe pas le MacBook et est donc réservé au MacBook Pro et au MacBook Air pour l'instant, à moins que ceux-ci n'utilisent également le port USB universel dans le futur.


Il faudra vous équiper d'adaptateurs en option pour profiter de tout le potentiel du port USB-C. Un simple adaptateur type C - type A coûte 19 euros chez Apple ; les deux modèles d'adaptateur Multiport coûtent 89 euros chacun. Ce sont les seuls qui permettent de brancher un périphérique USB, un écran VGA ou HDMI (jusqu'à 3840x2160 pixels @ 30 Hz) et l'alimentation à la fois, le minimum vital pour une station de travail efficace. Heureusement, il y a de plus en plus d'adaptateurs équivalents disponibles sur le marché.


Enfin, il convient de rappeler que le standard USB 3.1 ne confère pas d'avantage sur le plan des performances, puisque le MacBook (et son CPU Core M) est limité au maximum du standard USB 3.0 (5 Gbps) pour le transfert des fichiers. Le standard USB 3.1 Gen. 2 portera la vitesse de transfert maximum à 10 Gbps.


Étant donné le nombre limité de ports disponibles, la connectivité sans fil revêt une importance primordiale. Apple a choisi une carte WLAN Broadcom dans la série BCM43xx (probablement BCM4352) rapide. Elle supporte la norme IEEE 802.11ac, et atteint donc une vitesse de transfert maximale de 867 Mbps en réceptionnant 2 fréquences WiFi simultanément grâce à la technologie "dual-stream" (2x2). Le MacBook Pro 13, pour sa part, utilise une technologie "triple-stream", jusqu'à 50% plus rapide.


Notre routeur de test, un TP-Link Archer C7 (V1), ne fonctionne malheureusement pas très bien avec la puce Broadcom. Nous n'avons donc pas réussi à obtenir plus de 70 Mbps sur un réseau 802.11n (2,4 GHz), même dans des conditions très favorables. Le mode 802.11ac est quant-à-lui quasiment inutilisable, puisque nous avons mesuré une vitesse de transfert inférieure à 5 Mbps. Ce genre d'incompatibilité arrive parfois, et peut toucher presque n'importe quel constructeur ; le MacBook devrait facilement atteindre des vitesses de transfert de l'ordre de 300 Mbps avec un routeur compatible. Nous avons par contre pu observer la bonne qualité de la réception, parfaitement stable, même à longue distance.


Ceux qui espéraient pouvoir profiter d'un module WWAN (réseau 4G) resteront sur leur faim : seuls l'iPhone et l'iPad peuvent se connecter aux réseaux UMTS/LTE chez Apple. Le MacBook est limité au WLAN et Bluetooth 4.0.


Alors que la mode des selfies a engendré des smartphones disposant de caméras frontales de 8 Mégapixels voire plus, le MacBook doit se contenter d'une webcam 480p médiocre (0,3 MP). Avec une résolution si faible, on peut presque distinguer les pixels à l’œil nu. La webcam est donc tout juste suffisante pour la vidéo conférence occasionnelle, à condition que l'environnement soit bien éclairé. L'extrême finesse du couvercle pourrait expliquer ce compromis, mais les utilisateurs les plus exigeants auront probablement du mal à accepter cet aveu de faiblesse de la part d'Apple. Le Micro est très clair et reproduit des voix très naturelles, et on peut donc au moins se passer d'utiliser un micro externe.


Comme les autres portables estampillés Apple, la plaque inférieure est maintenue par plusieurs vis Pentalobe, faciles à retirer à condition de disposer des bons outils. On peut alors voir la minuscule carte mère et ses composants (processeur, RAM, SSD et puce WLAN), tous soudés. Il est donc pratiquement impossible de remplacer ces composants, que ce soit pour une réparation ou une amélioration.


Le reste du châssis est occupé par des batteries lithium-polymères, disposées en couches successives et maintenues par de généreuses quantités de colle. Cela ne participe pas à faciliter les réparations non-plus, et nos collègues chez ifixit.com ont donc noté le MacBook 1/10 sur le plan de la réparabilité.


Apple ne garantit ses produits que 12 mois, y compris ceux qui coûtent plus de 1500 euros. Il faut acheter l'AppleCare Protection Plan à 249 euros pour allonger cette période à trois ans, avoir accès au numéro vert et au service après-vente à l'Apple Store.


Chez la plupart des ultraportables et ultrabooks, le clavier occupe beaucoup d'espace, au détriment de la batterie. Apple a pour sa part investi dans la conception du "butterfly switch" (dans la langue de molière, "la touche papillon"), des touches dont la course est extrêmement courte. Comparé aux traditionnelles touches ciseaux, les touches papillons réduisent l'épaisseur du clavier de 40%. Cette nouvelle technologie est également censée améliorer la stabilité des touches périphériques, et par conséquent uniformiser la sensation de frappe.


À l'usage, le clavier, qui occupe presque toute la largeur du MacBook, requiert un léger temps d'adaptation. La course est très réduite, et la sensation d'un clavier traditionnel nous manque un peu, bien que chaque frappe sur une des touches de 17 mm par 17 s'accompagne d'une réponse ferme et consistante. Notre vitesse de frappe a augmenté après un peu d'entraînement, et nous avons appris à apprécier le silence et l'homogénéité de la résistance des touches papillons. Il n'en demeure pas moins que le clavier papillon ne plaira pas à tout le monde, malgré notre appréciation pour l'esprit d'innovation d'Apple.


Un autre changement mérite d'être mentionné : chaque touche du clavier dispose désormais de sa propre LED pour le rétroéclairage. Cela résulte en des économies d'espace supplémentaires, mais aussi améliore l'homogénéité et la précision du rétroéclairage, comme le montre notre photo.


A part ses dimensions légèrement réduites (11.2 x 7 centimètres), le pavé tactile du MacBook est le même trackpad Force Touch qui équipe la dernière version du MacBook Pro 13 Retina. Alors qu'un ClickPad ordinaire fonctionne grâce à une charnière et ne peut donc être cliqué que sur sa partie basse, on peut appuyer n'importe où sur celui d'Apple et obtenir un clic ferme et consistant. Derrière cette prouesse, une astuce dont la simplicité confine au génie : Le trackpad ne bouge en fait pas du tout ! Des capteurs mesurent la pression exercée sur le pavé tactile et activent des électroaimants lorsque la pression atteint un niveau déterminé, ce qui produit la réponse tactile et acoustique. L'illusion est parfaite, et il faut éteindre la machine pour se convaincre que la sensation si fidèlement reproduite ne provient pas d'un bouton mécanique. Batterie satellite l655-11g .


Nous nous sommes étendus plus en détail sur les fonctionnalités et avantages du trackpad Force Touch lorsque nous avons testé le MacBook Pro 13 Retina ; la fonctionnalité la plus importante est sans aucun doute l'éponyme Force Click, qui se déclenche lors d'un appuis très ferme sur le trackpad. Apple a donc introduit un clic secondaire, dont l'effet dépend du contexte, et permet entre autres de renommer un fichier ou chercher un mot dans le dictionnaire en ligne en un clic par exemple.


Le trackpad se comporte par ailleurs comme un pavé tactile parfaitement ordinaire, aux qualités de glisse et à la précision impeccables. L'envie de brancher une souris externe ne nous a jamais tiraillé, et c'est d'ailleurs heureux, puisque l'on a mieux à faire avec l'unique port du MacBook, à moins d'utiliser une souris Bluetooth.


Contrairement au MacBook Air, plus économique (pour Apple), le MacBook est équipé d'un écran Retina dont la résolution, atypique, est de 2304x1440 pixels. Il s'agit de la version 16:10 du standard WQHD (2560x1440 pixels, 16:9), très populaire. Le choix de cette résolution prend tout son sens lorsque l'on mesure la densité de pixels de l'ultraportable 12 pouces : avec 226 pixels par pouce (PPI), le MacBook est comparable aux deux autres modèles Retina, le MacBook Pro 13 (227 PPI) et le MacBook Pro 15 (221 PPI). Bien que la compétition côté Windows puisse parfois se vanter de résolutions supérieures, l'avantage devient imperceptible lorsque la densité dépasse 200 PPI, alors que le prix et la consommation d'énergie augmentent de manière exponentielle.


La luminosité de l'écran peut-être ajustée de manière automatique ou manuelle, ce qui nous a permis de mesurer un maximum de 325 cd/m². À l'intérieur, le réglage 12/16, qui correspond à 161 cd/m², est largement suffisant. Nous n'avons remarqué aucun signe de scintillement PWM, à l'oeil nu ou même en filmant l'écran. Bien que cela ne prouve pas que l'écran n'utilise pas de lumière pulsante lorsque l'on réduit la luminosité, nous pouvons au moins confirmer l'absence de scintillement. L'éclairage est également très homogène, sans backlight bleed.


Comme à l'accoutumée, Apple ne mentionne pas la marque de la dalle IPS, mais promet une consommation d'énergie réduite de 30% par rapport aux autres écrans Retina. La qualité de l'image n'a de toute évidence pas souffert de cette optimisation : le taux de contraste de 1065:1 approche la limite haute des performances atteignables par une dalle IPS moderne. La qualité de l'image bénéficie également de l'absence de revêtement anti-reflets, qui rend les couleurs et les noirs plus riches.


Si vous pouvez vous contenter d'un écran si petit, vous pourriez utiliser le MacBook pour faire de la retouche photo. Les écarts entre les couleurs (DeltaE 1.6) et les gris (DeltaE 1.9) mesurés et leur valeur cible sont très faibles avec les réglages d'usine, et baissent à 0.55 après calibration, un score exceptionnel. Cela s'explique par l'excellente couverture de l'espace colorimétrique sRGB (95.5%). Si vous êtes plus exigeants et prenez vos mesures sur l'espace AdobeRGB, plus large, alors la couverture n'est plus que de 61.8%, et vous devrez utiliser un écran externe haute qualité.


Malgré son écran réflectif, le MacBook peut-être utilisé à l'extérieur, mais l'écran peut parfois être illisible même avec la luminosité réglée au maximum. Il semble qu'Apple utilise tout-de-même un traitement anti-reflet léger, puisque certains écrans glossy s'avèrent bien pires dans des conditions similaires. Seuls quelques constructeurs, comme par exemple Asus, proposent des ultrabooks ou ultraportables Core M avec dalle matte, donc le MacBook ne pâtit pas trop de la compétition sur ce plan.


Pour finir notre test de l'écran, nous jetons un oeil aux angles de vision, qui confirment une fois de plus la qualité de la dalle IPS. Les couleurs et le contraste ne se dégradent pas trop lorsque l'on observe l'écran depuis le haut ou les côtés. Bien que les dalles IPS aient pour la plupart de larges angles de vision, cela n'est pas garanti, comme nous avons pu le constater avec le ZenBook UX305 par exemple.


Boot Camp est un outil très pratique pour installer un autre système d'exploitation en parallèle d'OS X en quelques clics. Il suffit de disposer d'une image du système d'exploitation sur clé USB. Nous avons choisi la version d'essai de trois mois de Windows 8.1 Enterprise pour effectuer nos tests.


Il suffit de quelques minutes pour pouvoir démarrer sous Windows, en maintenant appuyée la touche Alt pendant la séquence de boot. Windows tourne très bien sans aucun réglage particulier, et certains drivers qu'on aurait pu imaginer coincer sous Windows fonctionnent parfaitement, comme par exemple le capteur de lumière ambiante de l'écran. Nous comparerons OS X et Windows 8.1 à plusieurs reprises dans les prochaines sections.


Apple équipe son MacBook Pro 13 de processeurs 28 Watts et son MacBook Air de processeurs 15 Watts. Quel processeur équipe le MacBook de 12 pouces, encore plus fin et sans ventilateur ? La nouvelle gamme d'Intel, Cherry Trail, utilisée par ailleurs dans la Surface 3 de Microsoft, aurait été convenable. Cela dit, un SoC Atom aurait été un peu juste dans un produit haut-de-gamme comme le MacBook, et le choix s'est donc logiquement porté vers la gamme Core M.


La série Core M fait partie de la cinquième génération de processeurs Core, Broadwell, et supporte donc les fonctionnalités habituelles : Hyper-Threading et Turbo Boost, entre autres. Grâce au procédé de fabrication 14 nm et à la fréquence d'horloge relativement lente, le dégagement thermique nominal (TDP) des processeurs Core M s'établit à tout juste 4,5 Watts. La fréquence d'horloge nominale de 1,1 GHz (2,4 GHz en mode Turbo) du Core M-5Y31 qui équipe le MacBook d'entrée de gamme suggère un TDP plus proche de 6 Watts, une option de configuration supportée par Intel qui permet de mieux tirer parti du Turbo Boost en contrepartie de températures plus élevées. Le GPU intégré HD Graphics 5300 bénéficie également de cet "overclocking".


Le MacBook peut être configuré avec un SSD 256 Go ou 512 Go, mais ce dernier n'est disponible que lorsque le processeur Core M-5Y51, plus puissant, est choisi. Le prix combiné de ces deux composants est de 350 euros. Il n'y a qu'une configuration de RAM disponible, 8 Go de RAM LPDDR3-1600 en configuration dual-channel.


Commençons par évaluer les performances du processeur sous OS X : Le Core M-5Y31 est libre de libérer tout le potentiel de son Turbo Boost et exécute des programmes multithread à 2 GHz, que le MacBook soit branché à l'alimentation ou seulement sur batterie. Même après plusieurs exécutions de Cinebench, la fréquence d'horloge se maintient au dessus de 1,9 GHz, une prouesse impressionnante puisque nombre d'autres ultraportables Core M brident la fréquence d'horloge après seulement quelques minutes pour préserver la batterie ou éviter de trop chauffer. Le MacBook, quant à lui, maintient des performances parfaitement stables, alors même que la température du CPU atteint 90 °C et le dégagement thermique, 8 Watts. Ce n'est d'ailleurs pas la première fois qu'Apple a pu s'affranchir des recommandations de TDP d'Intel (consultez le test du MacBook Pro 13, par exemple), pour le plus grand bonheur des utilisateurs. Batterie Toshiba Tecra M10 .


Lorsque l'on utilise Windows, la situation se gâte. Le premier test Cinebench est réussi, et obtient même un score légèrement plus élevé que sous OS X, mais la fréquence d'horloge diminue de manière significative au fil du temps. La fréquence d'horloge oscille périodiquement entre 1,1 et 2 GHz dés le début du second test et le score final est donc 30% plus faible que sous OS X.


Indépendamment du système d'exploitation, les performances du MacBook sont limitées par la chauffe. Le configurer avec un processeur plus puissant, que ce soit le Core M-5Y51 (Turbo Boost à 2,6 GHz) ou le Core M-5Y71 (Turbo Boost à 2,7 GHz), ne permet de gagner en performances que pour des périodes à plein régime de 30 à 60 secondes. Le MacBook aurait besoin d'un ventilateur pour maintenir ces fréquences élevées constamment.


Sans en faire un argument marketing, Apple a équipé le MacBook d'un SSD NVMe, et est probablement le premier constructeur à sauter le pas. Cet acronyme est l'abréviation de "Non-Volatile Memory Host Controller Interface Specification", le successeur du standard AHCI obsolète. Le nouveau standard a été conçu spécifiquement pour les SSD PCI-Express les plus rapides, et permet d'atteindre des latences extrêmement courtes, de mieux utiliser les capacités multi-core des CPUs modernes, et de mieux administrer les accès en parallèles.


La désignation technique du SSD est "Apple SSD AP0256H", ce qui laisse à penser qu'il utilise le contrôleur conçu par Apple avec 512 Mo de cache LPDDR3, associé à 256 Go de Nand MLC Toshiba. Le SSD est connecté au CPU par quatre voies PCIe (jusqu'à 2 Go/s de vitesse de transfert), le maximum permis par la plateforme Core M, ainsi que par plusieurs autres processeurs Broadwell ULV.


Le bus PCIe satisfait nos attentes et atteint des vitesses de transferts séquentiels de près de 800 Mo/s en lecture et 500 Mo/s en écriture. Certains SSD AHCI, comme le Samsung SM951, sont encore plus rapides et dépassent 1 Go/s. Le AP0256H est tout juste moyen sur nos benchmarks 4K également ; seul le test le plus exigeant, 4K-64, montre le potentiel du SSD en lecture. Bien que mesurables, les différences de performances entre SSD modernes sont imperceptibles en pratique, surtout lorsqu'ils sont utilisés avec un processeur relativement lent, comme un Core M.


À part la bureautique et la lecture de médias, l'une des utilisations principales du MacBook est la navigation sur Internet, qui n'utilise majoritairement qu'un seul coeur du processeur et ne demande pas beaucoup de ressources en général. Le Core M est très adapté à ce scénario : la fréquence maximale en mode Turbo du Core M-5Y31 d'entrée de gamme n'est pas beaucoup plus basse que celle du Core i5-5200U (2,4 vs. 2,7 GHz), par exemple. L'Atom x7-Z8700 qui équipe la Surface 3 atteint des fréquences similaires, mais l'architecture Atom est plus de deux fois moins rapide.


Les CPUs 15 et 28 Watts qui équipent le MacBook Air et MacBook Pro prennent l'avantage lorsque l'on utilise des logiciels conçus pour utiliser plusieurs threads ou lorsque l'on multi-task intensivement, mais le MacBook, compact, n'est pas destiné à ce type d'utilisation de toute manière.


La HD Graphics 5300 de la série Core M est similaire à la HD Graphics 5500. Elle a 24 Execution Units (architecture Intel Gen. 8, avec support pour DirectX 11.2), qui sont cadencées entre 300 et 850 MHz. Pendant nos benchmarks courts, les fréquences varient sur la quasi-totalité de cette plage, et les performances 3D sont donc seulement 20% moins bonnes que celles de portables disposant de ventilateur, comme le XPS 13. Ces bonnes performances ne durent que tant que le châssis est froid, car le Core M peut alors consommer plus de 10 Watts. Dés que les températures augmentent cela-dit, les fréquences et les performances baissent.


Nous testons tout d'abord la lecture vidéo. Grâce à son écran Retina, le MacBook devrait pouvoir lire des vidéos dont la résolution dépasse la Full HD, à condition que les composants soient suffisamment puissants pour afficher autant de pixels sans ramer. Alors, qu'en est-il ? Lorsque l'on utilise le codec H.264, même des vidéos en 4K avec des bitrates très élevés (100 Mbps) ne posent aucun problème. Toutefois, si l'on utilise le codec H.265, le CPU est poussé dans ses derniers retranchements pour certains bitrates, même avec des vidéos en 1080p. Il faudra attendre l'architecture Skylake, qui inclura un décodeur HEVC, pour régler ce problème.


Nous avons effectué chacun de nos benchmarks de jeu après avoir mis le MacBook au repos suffisamment longtemps pour que les températures soient au plus bas, afin d'atteindre les performances maximales. Malheureusement, ce niveau de performance ne peut être maintenu bien longtemps : les contraintes de température et de consommation d'énergie obligent le MacBook à brider les performances. Le taux de rafraîchissement baisse de 48 fps à 30 fps sur Dota 2 après 10 minutes, une réduction de 40%. C'est là un défaut commun à presque tous les ultraportables Core M sans ventilateur, et on ne peut donc pas vraiment en vouloir au MacBook.


Dans l'ensemble, le MacBook s'acquitte bien de titres peu gourmands en ressources. Diablo III ou Counter-Strike: Global Offensive tournent de manière fluide, à condition de régler le niveau de détails au minimum et la résolution à 1024x768 pixels.


Le châssis ne peut même pas être qualifié de tiède lors des tâches courantes comme la navigation sur Internet, la bureautique ou la lecture de vidéos sur OS X, malgré l'absence de ventilateur. La faible consommation d'énergie du processeur Core M contribue certes à ce bon résultat, mais c'est surtout la construction toute en Aluminium du châssis qui maximise la surface de dissipation thermique et évite la formation de points chauds inconfortables. Sous Windows, le MacBook peut parfois être bien plus tiède à utilisation comparable, ce qui suggère une consommation d'énergie accrue, et nous procéderons plus loin aux tests pour nous en assurer.


Lorsque l'on pousse le MacBook a plein régime sur de longues périodes, comme le font les benchmarks FurMark, Prime95 (Windows), Unigine Heaven et Cinebench (OS X), les températures sont plus élevées. La partie de la base la plus proche de l'écran atteint près de 50°C, mais les repose-poignets restent confortables, à 37 °C. Le MacBook reste utilisable, du moins sur un bureau ; il devient un peu trop chaud pour être utilisé sur les genoux.


Il n'est pas surprenant que les fréquences d'horloge soient bridées lorsque l'on pousse le processeur et la carte graphique à plein régime simultanément. Le processeur cadencé entre 800 et 1200 MHz et la carte graphique entre 300 et 500 MHz (Windows/OS X) pour une température interne de près de 80 °C confinent aux limites physiques pour un ultraportable Core M sans ventilateur.


On s'attendait à trouver des haut-parleurs stéréos médiocres étant données les contraintes de place, mais nous avons été détrompé, et de belle manière : de nombreux portables multimédias considérablement moins compacts ne parviennent pas à produire un son si puissant, équilibré et clair, ainsi que des basses aussi remarquables. L'amplitude sonore est assez linéaire au dessus de 500 Hz. En dessous de 500 Hz, le volume ne diminue que lentement, du moins pour un portable. Bien qu'un port stéréo jack 3,5 mm soit disponible, on se passe volontiers de haut-parleurs externes. Le jack n'introduit que très peu de distorsion, mais n'est pas tout à fait assez puissant pour un casque à haute impédance.


La consommation au repos confirme la différence entre OS X et Windows que nous avions remarqué lors de nos mesures de températures : le MacBook est bien plus frugal sous OS X (entre 1,7 et 6 Watts) que sous Windows (entre 2,5 et 9,9 Watts). Nos mesures effectuées sur d'autres ultraportables Windows suggèrent un manque d'optimisation de Boot Camp plutôt qu'un avantage tranché d'OS X sur Windows.


À cause du bridage des performances, il est difficile d'estimer la consommation d'énergie maximale. De courtes périodes à plein régime consomment presque 30 Watts, mais la consommation en continu est clairement en dessous de 20 Watts, quel que soit le système d'exploitation. Le chargeur 29 Watt fourni est donc un peu juste, mais fait l'affaire.


La capacité globale de la batterie n'est que de 39.7 Wh, alors qu'Apple a pratiquement entièrement rempli le châssis de batteries. À titre de comparaison, c'est légèrement moins que le Zenbook UX305 (45 Wh), mais un peu plus que le MacBook Air 11 (38.75 Wh).


Nous étions très curieux de mesurer l'autonomie de la batterie en pratique, selon deux scénarios d'utilisation courants : la lecture de vidéo HD et la navigation sur Internet, avec la luminosité de l'écran réglée autour de 150 nits. Le MacBook tire 7,5 heures d'utilisation de sa batterie, une heure de moins que le MacBook Air 11 pouces. Cela s'explique en grande partie par la résolution supérieure de l'écran. Si l'on baisse la luminosité de l'écran, on peut tirer 1 à 2 heures d'utilisation supplémentaire. La navigation sur Internet sous Windows 8.1 vide la batterie en 6 heures et 48 minutes, une heure de moins que sous OS X.


Le temps de chargement dépend beaucoup de l'utilisation de l'ultraportable pendant la charge : recharger complètement le MacBook prend entre 2,5 heures (sans l'utiliser) et 4 heures (en l'utilisant à plein régime). Ce n'est pas une période trop longue dans l'absolu, mais cela peut poser le même problème qu'avec la Surface 3 si vous ne disposez pas d'un adaptateur Multiport et avez souvent besoin de brancher des périphériques USB.


Nous pourrions commencer notre verdict en critiquant le manque de ports disponibles, le manque d'options de mise à niveau, et les faibles performances graphiques, des restrictions non négligeables. Il faut toutefois garder à l'esprit le cœur de marché du MacBook, qui sera sans doute moins exigeant sur ces critères.


La firme de Cupertino n'élargit jamais son catalogue par hasard, et l'introduction d'un portable encore plus compact que le MacBook Air devrait permettre à Apple d'attirer des consommateurs aux goûts bien particuliers. Batterie Toshiba Tecra A10 .


Le MacBook n'a pas prétention à remplacer votre PC ou iMac de salon : au contraire, il est conçu pour privilégier la mobilité avant tout et vous permettre d'utiliser OS X partout ailleurs, que ce soit au café du coin ou dans l'avion.


À part regarder des photos ou des vidéos ou naviguer sur internet (ce qu'une tablette bon marché fait très bien de nos jours), le MacBook supporte un large éventail de logiciels, à condition qu'ils ne soient pas trop gourmands en ressources graphiques. Le MacBook, sans ventilateur, est étonnamment puissant et s'acquitte très bien de courtes périodes à pleine puissance.


Apple a, une fois de plus, conçu un produit presque parfait sur le plan des finitions. Plus encore que l'assemblage d'excellente qualité, nous avons été impressionné par la rigidité du châssis, qui ne pèse pourtant que 920 grammes. L'écran et le touchpad sont également très soignés. Il faudra s'habituer au clavier toutefois, qui a une course très réduite en raison de la finesse du MacBook. Nous vous conseillons donc de rendre visite à un Apple Store pour vous faire une idée du confort de frappe avant d'investir 1449 euros durement gagnés. Le prix pourrait d'ailleurs se révéler le plus gros défaut du MacBook : l'Asus Zenbook UX305, certes légèrement moins bien équipé, est vendu 900 euros dans sa configuration de base. Le rapport performance-prix est clairement meilleur, à condition de pouvoir vivre avec Windows, et 300 grammes de plus sur la balance. Apple n'a, il est vrai, pas construit sa réputation avec des produits bon marché.

Message déposé le 25.07.2015 à 14:20 - Commentaires (0)


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Dans une époque dominée par Ultrabooks, plus traditionnel R30 Portégé de Toshiba signifie presque seul comme l'un des rares 13.3 "ordinateurs portables à utiliser un« processeur Intel pleine puissance »et comprennent un lecteur optique intégré. Ces fonctionnalités supplémentaires rendre la R30 un peu plus épais et plus lourd que Ultrabooks encore ce portable a encore la vie de la batterie comparable. La R30 excelle à servir son auditoire limité de professionnels exigeants mobiles, mais nous souhaitons qu'il avait un design plus attrayant et un prix inférieur.

L'apparence d'affaires comme de le Portégé R30 est à peu près aussi générique comme elles viennent. Pesant £ 3,33 et mesurer 1,04 pouces à son point le plus épais, il ya peu de sens de nier le fait la R30 se sent "chunky" par rapport à la plupart de classe affaires Ultrabooks ; bien que la taille et le poids de la R30 auraient été considérées comme normales il ya plusieurs années. Certes, la R30 inclut un lecteur optique interne qui les Ultrabooks précitée manque avec un processeur beaucoup plus puissant.


L'extérieur est tout noir à épargner pour les charnières argent d'affichage et bandes d'aluminium en dessous du touchpad, qui tous deux ont l'air un peu hors de propos. Le matériau de châssis est en alliage de magnésium léger et résistant. Le châssis lui-même est remarquablement exempt de flex et est l'un des plus rigide que nous avons testés. Cela est probablement dû en partie à la structure de support en nid d'abeille interne de la R30. Le couvercle est relativement rigide et si elle pourrait utiliser une protection supplémentaire de derrière étant donné que nous étions en mesure d'obtenir des ondulations à apparaître dans le panneau d'affichage; accordé, nous avons dû utiliser une pression anormale pour y arriver. En bref, ce portable est conçu pour tolérer l'abus typique de Voyage d'avion ou de la chute occasionnelle que vous retirez de votre sac.

Le Portégé R30 est mise à jour facile grâce à un panneau d'accès inférieur. Retirez les quatre vis situées ici et vous trouverez les deux emplacements de mémoire et une baie de stockage 2,5 pouces standard qui accueille durs jusqu'à 9,5 mm d'épaisseur. Le processeur de la R30 est également évolutif car il est connectable et non un modèle BGA soudé; vous devrez démonter le châssis pour y accéder cependant. La R30 a également un slot de mSATA standard pour un lecteur à état solide (SSD), cependant, il est pas accessible par le panneau inférieur. Enfin la batterie est facilement démontable en le déverrouillant puis en faisant glisser le loquet de dégagement pour les swaps sur le pouce.


Il ya une bonne quantité de ports sur la R30, supérieur ou égal à ce qui se trouve dans un Ultrabook cette taille . Le côté gauche tient la prise d'alimentation AC, refroidissement évent d'échappement, une sortie VGA, un port USB 3.0 alimenté (pour les dispositifs de chargement alors que le portable est endormi, un second port USB 3.0 et HDMI. Le côté droit a une pleine taille de fente pour carte SD, lecteur optique (un graveur de DVD dans le cas de notre unité d'examen), une prise casque et microphone combinaison, un troisième port USB 3.0, Gigabit Ethernet et un slot de verrouillage de sécurité.


L'écran de 13,3 pouces sur notre unité d'examen est le panneau d'entrée de gamme avec une qualité déplorable. Nous avons eu du mal à le multitâche et nous avons trouvé le défilement souvent en raison de la faible résolution de l'écran (1366 x 768 pixels). La qualité d'image délavée est également décevant; couleurs ternes et sans vie à cause de la saturation insuffisante. Les angles de vision sont encore un autre domaine ennuis avec juste une fourchette étroite lors de la recherche de front; incliner l'écran vers l'avant ou en arrière et vous verrez les couleurs faussent sensiblement. En parlant de l'inclinaison, les charnières ne permettent au panneau d'être repoussé 45 degrés passé verticales.



Dans une époque dominée par Ultrabooks, plus traditionnel R30 Portégé de Toshiba signifie presque seul comme l'un des rares 13.3 "ordinateurs portables à utiliser un« processeur Intel pleine puissance »et comprennent un lecteur optique intégré. Ces fonctionnalités supplémentaires rendre la R30 un peu plus épais et plus lourd que Ultrabooks encore ce portable a encore la vie de la batterie comparable. La R30 excelle à servir son auditoire limité de professionnels exigeants mobiles, mais nous souhaitons qu'il avait un design plus attrayant et un prix inférieur. Batterie Asus A32-K55 ,

L'apparence d'affaires comme de le Portégé R30 est à peu près aussi générique comme elles viennent. Pesant £ 3,33 et mesurer 1,04 pouces à son point le plus épais, il ya peu de sens de nier le fait la R30 se sent "chunky" par rapport à la plupart de classe affaires Ultrabooks ; bien que la taille et le poids de la R30 auraient été considérées comme normales il ya plusieurs années. Certes, la R30 inclut un lecteur optique interne qui les Ultrabooks précitée manque avec un processeur beaucoup plus puissant.


L'extérieur est tout noir à épargner pour les charnières argent d'affichage et bandes d'aluminium en dessous du touchpad, qui tous deux ont l'air un peu hors de propos. Le matériau de châssis est en alliage de magnésium léger et résistant. Le châssis lui-même est remarquablement exempt de flex et est l'un des plus rigide que nous avons testés. Cela est probablement dû en partie à la structure de support en nid d'abeille interne de la R30. Le couvercle est relativement rigide et si elle pourrait utiliser une protection supplémentaire de derrière étant donné que nous étions en mesure d'obtenir des ondulations à apparaître dans le panneau d'affichage; accordé, nous avons dû utiliser une pression anormale pour y arriver. En bref, ce portable est conçu pour tolérer l'abus typique de Voyage d'avion ou de la chute occasionnelle que vous retirez de votre sac.

Le Portégé R30 est mise à jour facile grâce à un panneau d'accès inférieur. Retirez les quatre vis situées ici et vous trouverez les deux emplacements de mémoire et une baie de stockage 2,5 pouces standard qui accueille durs jusqu'à 9,5 mm d'épaisseur. Le processeur de la R30 est également évolutif car il est connectable et non un modèle BGA soudé; vous devrez démonter le châssis pour y accéder cependant. La R30 a également un slot de mSATA standard pour un lecteur à état solide (SSD), cependant, il est pas accessible par le panneau inférieur. Enfin la batterie est facilement démontable en le déverrouillant puis en faisant glisser le loquet de dégagement pour les swaps sur le pouce.


Il ya une bonne quantité de ports sur la R30, supérieur ou égal à ce qui se trouve dans un Ultrabook cette taille . Le côté gauche tient la prise d'alimentation AC, refroidissement évent d'échappement, une sortie VGA, un port USB 3.0 alimenté (pour les dispositifs de chargement alors que le portable est endormi, un second port USB 3.0 et HDMI. Le côté droit a une pleine taille de fente pour carte SD, lecteur optique (un graveur de DVD dans le cas de notre unité d'examen), une prise casque et microphone combinaison, un troisième port USB 3.0, Gigabit Ethernet et un slot de verrouillage de sécurité.


L'écran de 13,3 pouces sur notre unité d'examen est le panneau d'entrée de gamme avec une qualité déplorable. Nous avons eu du mal à le multitâche et nous avons trouvé le défilement souvent en raison de la faible résolution de l'écran (1366 x 768 pixels). La qualité d'image délavée est également décevant; couleurs ternes et sans vie à cause de la saturation insuffisante. Les angles de vision sont encore un autre domaine ennuis avec juste une fourchette étroite lors de la recherche de front; incliner l'écran vers l'avant ou en arrière et vous verrez les couleurs faussent sensiblement. En parlant de l'inclinaison, les charnières ne permettent au panneau d'être repoussé 45 degrés passé verticales. Batterie ASUS A32-F52 .


Sur une note positive, 200 nit affichage de la R30 est suffisamment lumineux et peut être vu dans modeste lumière directe du soleil. Il est facile d'apprécier le revêtement de surface anti-reflet ainsi car il nie réflexions. Toshiba offre la R30 avec un 1920 panneau x de la résolution 1080 mis à jour que nous avons pas eu la chance de tester, mais aimerions proposer une mise à niveau à tous ceux qui envisagent ce portable car il est difficile d'imaginer qu'il soit pire que la base 1366 x 768 panneau nous avons testé. Sa résolution supérieure sera également bénéfique pour le multitâche et l'utilisation de deux fenêtres côte à côte.


Charnière Toshiba Protege R30 Deux haut-parleurs stéréo sont en retrait à l'intérieur du châssis et projettent à travers les trous juste au-dessus du clavier. Le son est nasillard comme prévu à partir de petits haut-parleurs avec pratiquement aucun basse, si elles ne reçoivent beaucoup fort pour regarder une courte vidéo avec un couple de personnes. La prise combinée casque et microphone sur le côté droit de la R30 est sans électricité statique.

Le clavier du R30 est un de ses meilleurs attributs. Les touches sont un peu plus courte que des touches de dimension si nous avions aucune difficulté à taper comme nous le ferions normalement. Son problème est un domaine rétroaction tactile qui est à la limite inadéquate, principalement en raison de la distance minimale de Voyage clé. Sur une note positive, le pont du clavier est flex-libre sous la pression de frappe normale. La disposition du clavier est également excellent avec toutes les clés dans leurs positions attendues. Touches Home, End, PgUp et PgDn sont soigneusement disposés sur le côté droit dans leur propre ligne. Le clavier couvre presque toute la largeur du châssis - clairement Toshiba a utilisé l'espace à bon escient. Les touches ne sont plus petite taille de la fonction rangée (F1-F12) et les touches fléchées, mais ils sont toujours faciles à trouver par le toucher. La R30 est offert avec rétro-éclairage du clavier à LED, mais notre unité d'examen n'a pas été équipé.


Le touchpad Alpes est centré avec le clavier principal qui signifie qu'il est légèrement décentrée dans le reste de palme. La bande d'aluminium argenté en dessous du touchpad est pas une bande de touche mais il semble comme il devrait être. Ce touchpad est un ClickPad; appuyer sur la surface pour produire un clic. Les clics ont une impression de solidité, mais sont incompatibles; il faut plus de pression de cliquer en haut du touchpad que dans le bas. Néanmoins, les clics font un minimum de bruit pour laquelle nous accordons toujours des points supplémentaires. En outre sa surface lisse est excellent pour mouvement précis du doigt. Appuyez sur l'icône dans le coin supérieur gauche du touchpad deux fois pour le désactiver; l'icône est allumé. Faites la même chose de l'icône dans le coin supérieur droit de lancer un navigateur Internet. La polyvalence est facile à apprécier.


La R30 a un bâton de pointage traditionnel dans le centre du clavier avec des boutons dédiés gauche et à droite en dessous de la barre d'espace. Le stick de pointage lui-même a une texture rugueuse, presque analogue à un tissu qui offre une adhérence exceptionnelle et de rétroaction. Il est à la fois facile à utiliser et précis. Les boutons gauche et droit sont naturels pour trouver par le toucher si leur rétroaction est si minime qu'il est difficile de déterminer qu'ils ont été pressés.


Bien qu'il soit difficile de dire à partir des pas-si-grand nombre de référence de notre unité d'examen Portégé R30 posté, ce portable a le potentiel pour être un grand artiste. Comme indiqué précédemment la R30 est pas un Ultrabook; Il accepte emboîtée processeurs Intel Haswell "" fonctionnant à pleine puissance (y compris le dual 37W et 47W processeurs quad-core). Le i5-4210M Core comme revue est nettement plus rapide que les processeurs de faible puissance 15W de i5-4210U dans la plupart des Ultrabooks. La R30 que l'écriture est également disponible avec un processeur quad-core de base i7-4710MQ; qui est exceptionnel pour un «ordinateur portable 13.3.Batterie ASUS X72F .


En plus de sa formidable CPU, la R30 accepte jusqu'à 16 Go de RAM via deux emplacements bien nous avons examiné avec un seul module 4 Go. Les options de stockage sont nombreux aussi bien avec un solide lecteur disponible mSATA de l'Etat (SSD) et un de 2,5 pouces, la baie 9,5 mm de hauteur d'entraînement. Ce dernier a été rempli dans notre R30 avec une lenteur désespérante 500GB 5400RPM disque dur. Inutile de dire, nous vous recommandons d'opter pour un SSD. Pour obtenir le meilleur des deux mondes, vous pouvez installer un SSD mSATA pour le système d'exploitation et les applications et installer un disque dur 2,5 "pour une utilisation comme stockage peu coûteux.


L'Intel HD Graphics intégré est tout ce qui est disponible sur le R30; les graphiques intégrés offrent beaucoup de muscle pour tout, mais les jeux 3D moderne et design graphique. Anciens titres de jeux seraient susceptibles de fonctionner sans problème cependant - graphiques intégrés ont parcouru un long chemin.


La R30 a un assez grand port de ventilateur d'échappement sur le côté gauche qui est alimenté par un petit ventilateur sous le repose-paume gauche. Le ventilateur est toujours à une vitesse minimale et pratiquement inaudible. Il augmente légèrement dans RPM lors de l'exécution des tâches exigeantes, mais le bruit qu'il fait ne devient jamais être intrusive ou gênants. Le côté gauche du châssis légèrement réchauffe après un usage intensif prolongé mais rien au point de préoccupation. Le Portégé R30 reste bien refroidi grâce au ventilateur et de grandes bouches.


Nous courons Powermark l'indice de référence Futuremark en mode équilibré pour effectuer des tests de vie de la batterie. Ce test est beaucoup plus ardu que d'une batterie typique délabré test, incorporant une boucle sans fin de la navigation Web automatisé, la productivité de bureau, le streaming vidéo et les charges de travail de jeux 3D. Nous avons mis la luminosité de l'écran à 50%.


Le Portégé R30 réussi un respectable quatre heures, 40 minutes dans cet indice de référence. Nous avons vu quelques Ultrabooks 14 pouces comme les Lenovo ThinkPad T450s affichent un temps 30 à 40 minutes de mieux. Le temps de la R30 fournit néanmoins de ce que nous appelons "toute la journée" vie de la batterie; attendre à obtenir un autre à une heure et demi au-dessus de notre temps benchmarkée si juste en utilisant l'ordinateur portable à la légère et à une diminution de la luminosité de l'écran.


Le R30 utilise un adaptateur 65W AC par rapport à Ultrabooks qui utilisent généralement 45W. Cela est dû au plus puissantes options de processeurs de la R30. L'adaptateur secteur et les câbles pèsent ¾ d'un livre et mesurent 12 et 1/3 pieds lorsqu'il est étiré de bout en bout, y compris la longueur de la brique de puissance. La brique est devenu tiède sous utilisation, mais était bien dans des limites acceptables, la température sage.


Le Toshiba Portégé R30 est finalement recommandé sur Ultrabooks concurrence que dans certaines situations. Son potentiel de haute performance est un argument de vente majeur; contrairement Ultrabooks, la R30 utilise puissance pleine socketed processeurs Intel jusqu'à l'quad-core i7 qui est impressionnant compte tenu de sa petite châssis 13.3 ". Notre unité d'examen était la configuration minimale avec seulement 4 Go de RAM et un disque dur de 500 Go lente mais Toshiba propose avec jusqu'à 16 Go de RAM et un SSD mSATA beaucoup plus rapide. Nous avons également noté solide châssis de la R30, les matériaux de construction en alliage de magnésium, intégré dans le lecteur optique, le soutien accueil de la station, fonctionnelle disposition du clavier et grand bâton de suivi.


Un domaine qui pourrait utiliser amélioration significative est la conception globale; nous apprécions fonction sur la forme, mais un peu d'attention supplémentaire payé à l'esthétique ne fait pas mal. L'épaisseur de la R30 est une autre conception con; il peut être un compromis intéressant pour ceux qui ont besoin d'un lecteur optique, mais dans l'âge d'aujourd'hui, qui est un petit marché. Sur une note moins importante, nous souhaitons son clavier eu des réactions mieux tactile et le pavé tactile eu clics plus cohérentes. En outre, l'écran d'entrée de gamme sur notre unité d'examen avait trop bas d'une résolution (1366 x 768) et les couleurs faibles; Heureusement, vous pouvez acheter une configuration avec un affichage 1080p place. Enfin sa durée de vie de la batterie - tout suffisant pour une journée de travail complète - tombe encore légèrement derrière le haut Ultrabooks concurrence. Batterie ASUS K53SC .


A tel que testé, le Portégé R30 est seulement une valeur praticable et devrait être mieux équipé pour rivaliser avec similaire prix Ultrabooks . Pourtant, si vous êtes intéressé par un 13,3 "bien construit avec le plus de puissance qui tient dans un châssis de cette taille et ont besoin d'un lecteur optique, le Portégé R30 vaut un regard.

Message déposé le 18.07.2015 à 16:43 - Commentaires (0)


  Batterie Pour portable Vostro 1710

Le Dell Vostro 3558 est un ordinateur portable de bureau à faible coût qui est principalement conçu comme un dispositif de travail. Cette affirmation est appuyée par de bonnes longévité des batteries et des périphériques d'entrée décents. Il est regrettable que Dell n'a pas équiper l'appareil avec une sortie vidéo numérique.

Le Vostro série Dell est surtout intéressante pour les utilisateurs professionnels et les entreprises qui cherchent des ordinateurs portables bon marché. Le prix généralement faible de la série pourrait également être intéressant pour les utilisateurs privés. Notre dispositif d'examen actuel Vostro 3558 est un ordinateur portable de 15,6 pouces et tous les périphériques Vostro sont alimentés par les processeurs Broadwell.


Il ya beaucoup de concurrents pour le Vostro, y compris les dispositifs de HP 350 et 355 les -série. Commerce / Bureau-série bon marché de Lenovo a la désignation B50-70 . Dispositifs de Acer Extensa 2510 -série sont les rivaux ainsi. En raison de la faible prix, la liste comprend également le HP ProBook 455 et les Acer TravelMate P256-M -série.

Vous pouvez remarquer le faible prix de l'Vostro quand vous regardez le cas: Dell utilise un châssis en plastique noir, qui est principalement faite de plastique mat; il n'y a que quelques parties brillantes à l'avant ainsi que les côtés gauche et droit. Le repose-poignets et le couvercle d'affichage ont une texture rainurée. Sur le fond de l'appareil est une trappe d'entretien qui accorde l'accès à la mémoire et le disque dur. La batterie de la Vostro est pas fixé à l'intérieur du châssis et peut donc être facilement retiré.


Nous ne pouvons pas vraiment critiquer la qualité de l'ordinateur portable de construction, malgré le faible prix. Les écarts sont bien et il n'y a pas de bords tranchants. Vous pouvez, toutefois, sentez matériau dépassant légèrement à certains endroits, mais ce est pas un gros problème. La stabilité de l'unité de base ne révèle pas de problèmes, soit, mais la résistance à la torsion pourrait être un peu mieux à notre goût. Cela vaut également pour la couverture d'affichage puisque la pression sur le dos du couvercle se traduira par image distorsions à certains endroits. Les charnières maintiennent l'écran bien en position, mais ne peuvent pas empêcher un certain rebond. Il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main.

L'absence d'une sortie vidéo numérique montre que Dell a conçu le Vostro pour les utilisateurs professionnels et les utilisateurs de ne pas privés, ce qui signifie qu'il est pas facile de connecter l'appareil à votre téléviseur à la maison. Le cahier de Dell ne propose que d'un port VGA. Nous nous serions attendus au moins un DisplayPort, si il n'y a pas de port HDMI parce que le portable est censé attirer des entreprises. Sinon, il n'y a pas de surprises en ce qui concerne la connectivité et les bases sont couvertes.


A l'intérieur du Vostro est un module WLAN d'Intel (3160). Outre les normes WLAN 802.11 a / b / g / n, il prend également en charge la norme ac rapide ainsi que Bluetooth 4.0. La connexion entre ordinateur portable et le routeur était toujours stable dans notre période d'examen. Nous ne pouvions pas déterminer une baisse de performance avec une distance de 15 mètres au routeur. Les réseaux câblés sont traitées par une puce Gigabit Ethernet de RTL8168 / 8111 famille de Realtek. Il est mis en place un module qui fonctionne sans problèmes. Nous pouvons trouver une puce de cette famille dans presque tous les deuxième cahier.


Malgré l'orientation de l'entreprise, le Vostro n'a pas de fonctions de sécurité comme TPM ou la protection d'accès biométrique.

Outre une affiche de démarrage rapide et des informations de sécurité, vous obtenez également un DVD avec les logiciels CyberLink Media Suite Essentials.


Notre unité de contrôle utilise le système d'exploitation Windows 8.1 Professional. Un DVD de récupération ne sont pas fournies. Il est également possible d'installer Windows 7; Dell fournit tous les pilotes nécessaires.


Sur le fond de l'appareil est une trappe de maintenance qui accorde l'accès au disque dur, les emplacements de mémoire ainsi que le module WLAN. Il serait pas un problème pour remplacer le disque dur; vous pouvez utiliser tous les disques de 2,5 pouces avec une hauteur de 7 millimètres. Le dispositif comprend deux emplacements de mémoire et un seul d'entre eux est occupé. Batterie Pour Latitude e6400 .


La période de garantie standard du Vostro 3558 est d'un an. Comme d'habitude pour Dell, vous pouvez acheter des extensions de garantie supplémentaires. Un soutien de base de trois ans, par exemple, est disponible pour environ 120 Euros (133 ~ $).

Dell Vostro 3558 équipé le avec un clavier chiclet non éclairée. Les touches plates et rugueuses ont une courte Voyage et un point de pression bien définie. Vous pouvez remarquer une certaine rebondir lors de la frappe, mais il est pas gênant. Dans l'ensemble, le clavier offre une expérience de frappe très décent.


Le remplacement de la souris est un ClickPad avec support multi-touch et les dimensions 10,5 x 8 cm. Cela signifie que vous obtenez beaucoup d'espace pour les gestes, qui peuvent être activés et désactivés individuellement dans le pilote d'ClickPad. La surface lisse de la tablette ne modifie pas les capacités de glisse des doigts. Le tampon lui-même a une courte Voyage et un point de pression clair.

Le Vostro est équipé d'un écran mat de 15,6 pouces qui a une résolution native de 1366x768 pixels. Dell ne propose pas d'autres options d'affichage. La luminosité de l'écran est - vu le prix de l'ordinateur portable - décent à 253,1 cd / m². Contraste (342: 1) et la valeur noir (0,78 cd / m²) devrait être un peu mieux.


Les espaces de couleurs AdobeRGB et sRGB ne sont pas couverts par l'affichage de la Vostro, mais cela ne devrait pas être une surprise si l'on considère le prix de l'ordinateur portable. Nous pouvons déterminer 39% et 61% AdobeRGB sRGB, respectivement. La précision des couleurs est pas très convaincant. La moyenne écart DeltaE-2000 est de 14,62 avec les réglages d'usine (valeur cible plus petite 3). L'affichage souffre également d'une forte dominante bleue.

Dell Vostro équipé avec une dalle TN, de sorte que les angles de vision sont assez limités et le contenu de l'écran ne sont pas visibles dans toutes les positions. Les angles possibles sont assez large avec des décalages horizontaux, ce qui signifie plusieurs personnes peuvent regarder l'écran simultanément. Décalages verticaux, cependant, entraînent rapidement des distorsions de couleurs. Le dispositif peut effectivement être utilisé à l'extérieur, mais le soleil ne devrait pas briller trop lumineux.

Le Dell Vostro 3558 est principalement conçu pour les utilisateurs professionnels et les entreprises, mais le faible prix rend aussi intéressant pour les utilisateurs privés. La performance de l'ordinateur portable est plus que suffisant pour les tâches quotidiennes. Notre unité d'examen ne sont pas disponibles en Allemagne; à la place vous obtenez un modèle avec un disque dur de 1 To. Le prix est d'environ 480 Euros (~ 535 $), mais Dell offre également d'autres configurations.


Notre unité de contrôle est équipé de la base i5-5200U (Broadwell) processeur dual-core. Cette puce est un processeur grand public, et Dell ne propose pas actuellement des processeurs plus puissants pour le Vostro 3558-série. Vous pouvez, toutefois, obtenir des processeurs plus lents. Le Core i5 fonctionne à une fréquence de base de 2,2 GHz, qui peut être porté à 2,5 GHz (deux cœurs) et 2,7 GHz (une base) via Turbo Boost. Il est possible d'utiliser la pleine puissance du processeur sur secteur ainsi que la puissance de la batterie.

Le système fonctionne en douceur, sans hoquet et nous avons pu ne pas remarquer des problèmes lors de notre examen. Les résultats dans les PCMarks sont bonnes. Un coup d'œil à notre tableau comparatif montre que le Vostro tombe derrière des dispositifs comme le G1 HP 350 ou Lenovo B50-70 . Les deux ordinateurs portables ont des processeurs légèrement plus faibles, mais ils ont consacré des puces graphiques AMD. PCMark 8 en particulier les avantages du GPU AMD. La performance du système de l'Vostro peut être améliorée lorsque vous remplacez le disque dur avec un Solid State Drive. Le système serait alors plus vif et les temps de démarrage serait plus court. Vous pouvez améliorer les performances graphiques avec un deuxième module de mémoire (mode dual-channel).

La solution de stockage du Vostro est un disque dur de Western Digital. Il fonctionne à 5400 tours par minute et a une capacité de 500 Go. Les utilisateurs peuvent utiliser environ 420 Go; le reste est occupé par l'installation de Windows et la partition de récupération. CrystalDiskMark détermine un rendement en lecture des 107,6 Mo / s, tout en HD Tune montre un taux de transfert moyen de 85,9 Mo / s. Ces résultats sont normaux pour un disque 5400 tpm. Batterie Pour Vostro 1710 .


Le GPU de la Vostro a la désignation HD Graphics 5500 et est fourni par Intel. Le noyau prend en charge DirectX 11.2 et fonctionne à une fréquence de base de jusqu'à 900 MHz. Les résultats 3DMark sont pas surprenants et répondent aux attentes pour ce GPU particulier. Nous avons déjà mentionné qu'il est possible d'augmenter les performances graphiques avec un deuxième module de mémoire (mode dual-channel). Cela permettra d'améliorer la performance du GPU intégré; le benchmark 3DMark 11 montre une augmentation de 13% à 1030 points. Les utilisateurs qui veulent plus les performances du GPU peuvent également sélectionner un Vostro avec un dédié GeForce 820M GPU. Un modèle Vostro avec un processeur similaire et ce GPU dédiée Nvidia est environ 40% plus rapide.


Le Vostro est principalement un dispositif de travail, ce qui signifie les capacités de jeu ne sont pas très important. Cela ne signifie pas que le jeu serait impossible, et le matériel de l'ordinateur portable gère effectivement gameplay fluide dans certains titres lorsque vous réduisez la résolution et les détails (détails moyens sont parfois possibles). La performance est suffisante pour jouer un titre en cours de rallye comme, par exemple, ce qui est pas très exigeant. Jeux très complexes comme The Witcher 3, cependant, ne parviennent jamais à des taux de trame jouables.


Le Vostro est un dispositif de travail, de sorte qu'il ne devrait pas importuner ses propriétaires avec un bruit de fonctionnement bruyant. Nous pouvons confirmer que l'ordinateur portable est généralement très calme et le ventilateur est souvent désactivé au ralenti. Vous entendrez seulement le murmure du disque dur dans ce cas. Un dispositif complètement silencieux pourrait être atteint avec un Solid State Drive au lieu du disque dur. Le ventilateur ne deviennent vraiment bruyant sous charge maximale, mais le bruit qui en résulte est encore acceptable.


Le comportement du Vostro dans le test de stress (Prime95 et FurMark pendant au moins une heure) est fondamentalement identique sur secteur et batterie. L'horloge du GPU varie entre 750-800 MHz dans les deux cas. Le CPU fonctionne à 1,2-1,3 GHz (batterie) et 1,5-1,6 GHz (secteur), respectivement. Le processeur gère seulement son horloge nominale de 2,2 GHz dans les deux premières minutes. Il est pas surprenant que l'ordinateur portable ne soit pas très chaud quand on considère les très faibles horloges du CPU et le GPU. La température reste nettement en dessous de 40 ° C à tous les points de mesure.


Les haut-parleurs stéréo du Vostro sont situés sur le bord avant du fond. Ils produisent un son riche et vous pouvez aussi les écouter pour de plus longues périodes. La basse pourrait être plus fort, mais cela est un problème commun. Vous pouvez entendre une légère tendance vers un son nasillard, mais nous sommes encore positivement surpris par les haut-parleurs. Nous nous serions attendus une performance beaucoup plus faible à partir d'un ordinateur portable comme le Vostro.


Le Vostro est très frugal au ralenti: Nous mesurons une consommation maximale de 6 Watts, il est donc beaucoup plus économe que la concurrence. Il ya de nombreuses raisons à cela: Certains concurrents sont équipés de GPU dédiés, d'autres ont des écrans dotés d'une résolution plus élevée. Dell a également conçu un dispositif très frugal. La consommation est pas trop augmenté sous charge, et à la fois le CPU et le GPU sont étranglé dans le test de stress. La consommation d'énergie est donc seulement 25,5 Watts; la valeur serait plus élevé si le CPU et le GPU couru à leurs horloges maximales. L'adaptateur secteur fourni dispose d'une puissance nominale de 45 Watts.


Le Vostro gère un runtime de repos de 12:16 heures. Le rival Acer TravelMate P256-M (12h01) est à égalité. Nous vérifions l'exécution ralenti avec le test de Battery Eater lecteur: La luminosité de l'écran est réglé au minimum, le profil d'économie d'énergie est actif et les modules sans fil sont désactivées. La charge sera vider la batterie en 1:24 heures. Le TravelMate (02:25 heures) gère une exécution beaucoup plus longtemps. Le runtime sous charge est simulé avec le classique test Battery Eater, qui utilise la luminosité de l'écran au maximum, le profil de puissance de haute performance et des modules sans fil activés.


Notre plus réaliste essai Wi-Fi détermine une autonomie de 6h29 heures pour le Dell Vostro. Le TravelMate (06:08 heures) doit être chargée quelques minutes plus tôt. Ce test simule la navigation Web avec le profil de puissance "équilibrée" et une luminosité de l'écran ajusté de l'ordre de 150 cd / m². Nous vérifions l'exécution de la lecture de vidéo avec une boucle du court métrage Big Buck Bunny (H.264, 1920x1080 pixels). Les modules sans fil sont désactivées et la luminosité de l'écran est à nouveau ajusté à environ 150 cd / m². Le Vostro gère une autonomie de 6h14 heures; nous ne sommes pas effectuer ce test avec le TravelMate. Batterie Pour Precision M4300 .


Le Dell Vostro 3558 veut surtout être un dispositif de travail peu coûteux pour les entreprises et les utilisateurs professionnels. Il est assez puissant pour les tâches courantes; le dispositif est généralement très calme et est à peine tiède. Vous obtenez également des dispositifs d'entrée décents et de bonnes longévité des batteries. Caractéristiques typiques d'affaires comme TPM, une protection d'accès biométrique et un port d'amarrage, cependant, sont manquants. Ce ne sont pas vraiment surprenant si l'on considère le faible prix. Une plus grande surprise est l'absence d'une sortie vidéo numérique (HDMI / DisplayPort), ce qui signifie que vous ne pouvez utiliser le port VGA pour fixer des moniteurs externes. Cela ne devrait pas être un énorme problème dans de nombreuses entreprises, mais il peut être difficile si vous voulez utiliser l'ordinateur portable à la maison ainsi. L'affichage de la Vostro ne gagnera pas de prix, mais il est correct pour le prix.

Message déposé le 26.06.2015 à 06:53 - Commentaires (0)


  Batterie Dell Latitude E6430 Acheter

Dell veut nous montrer ce que l'équipement d'un ordinateur portable à prix abordable pour les besoins de routine de l'entreprise avec son Latitude 3450. Les leurres de portables avec un écran IPS et une bonne vie de la batterie. Cependant, des lacunes mineures doivent être acceptés pour un prix de 915 Euros.

Dell Latitude décrit son nouveau 3450 comme un système d'entreprise d'entrée de gamme. Le fabricant propose la configuration de base qui est de faire face aux conditions du monde du travail pour 680 Euros. Nous allons examiner le modèle de 915 Euro (incl. Impôts), qui est le produit phare de cette gamme. Dell installe un Intel Core i5 5200U de l'architecture Broadwell aux côtés des internes Intel HD Graphics 5500 . Une mémoire de travail 8 Go qui fonctionne en mode dual-channel complète que. Un écran Full HD IPS est en charge de la visualisation dans le 14 pouces Latitude. En outre, il est possible d'ajouter un lecteur d'empreintes digitales pour 4,20 euros supplémentaires au cours de la configuration. Autres options de configuration peuvent être trouvés sur le site Web du fabricant .


Un regard sur la concurrence est de révéler combien d'affaires l'acheteur peut se attendre pour ce prix. TravelMate d'Acer P246 est un modèle de comparaison intéressante au prix de 650 Euros. Notre modèle testé comportait un processeur Intel Core i5 4210U , 4 Go de mémoire de travail, 500 Go de disque dur, et un écran TN avec une résolution de 1366 x 768 pixels. Cette configuration est très similaire à celle de la milieu de gamme Latitude 3450 pour juste en dessous de 800 Euros.

Le choix des matériaux est limité aux pièces en plastique, qui ne diffèrent que légèrement en couleur. Le dos et base l'unité de l'affichage disposent d'une couleur gris foncé. Un autre, gris foncé est utilisé pour la zone du clavier et de l'affichage lors de l'ouverture. Presque invisibles points bleus scintillent sur la surface autrement mat. La sensation de l'examen ordinateur portable est généralement satisfaisantes. Comme souvent vu, l'espacement entre l'écran et la lunette est malheureusement trop grand, et donc la poussière très méchant sera s'y accumuler. Ouverture du boîtier toujours produit un bruit de craquement fort. Au-delà de cela, le clavier et l'écran arrière étaient faciles à dent. Nous ne avons pas trouvé d'défauts majeurs en termes de lacunes ou d'autres problèmes de traitement. L'ordinateur portable de Dell ne est pas un compagnon désagréable avec un poids de 2050 grammes. Sa hauteur maximale de 25 mm est à égalité avec l'appareil d'Acer.


Le fabricant a choisi le positionnement des interfaces bien. Tous les ports sont à l'arrière sur le bord droit et côté gauche. Par conséquent, les câbles connectés seront pas obstruer l'espace de travail sur le bureau. Le seul inconvénient est que seulement deux des trois ports USB prennent en charge la norme USB 3.0.


Bien que Dell Latitude n'a pas de capots de maintenance dédiés, l'unité de base peut être grande décollé après le retrait de deux vis. La couverture devrait cependant être retiré avec un soin extrême parce que beaucoup de clips en plastique pourrait se briser. La batterie, la mémoire de travail, disque dur et module Wi-Fi sont faciles à prendre après l'enlèvement.

Le clavier doit remplir un certain niveau en particulier dans le secteur des bureaux. Dell est également exemplaire dans son entrée de gamme ici. La baisse encore croquants douce convainc. Les points de pression sont même tout au long, et les touches ne donnent pas dans les coins. A peine palpable, la barre d'espace dispose d'une baisse légèrement plus doux. Dell installe un clavier rétro-éclairé à deux niveaux pour travailler dans l'obscurité. Le niveau de bruit ne monte pas dans les régions désagréables, même lors de la frappe plus énergiquement, mais toujours rester sourd et calme.

La taille du pavé tactile de 10,5 x 8,1 cm est de taille généreuse, et possède deux boutons incorporés. Sa surface a été rendue rugueuse légèrement, ce qui se traduit par une sleekness décent. Le bouton gauche de temps en temps coincé dans notre échantillon d'examen, qui a interrompu le flux de travail. Nous ne pouvons pas dire si ce était une erreur de matériel ou de logiciel. Saisie et contrôle geste a fonctionné sans heurts et sans problèmes autrement.

Une haute qualité, matte écran IPS avec une résolution de 1920 x 1080 pixels a été installé dans notre échantillon d'examen. Comme Acer, les modèles à prix plus faible de cette gamme Latitude se appuient sur un modèle de pixel TN 1366 x 768. La luminosité moyenne de 273 cd / m² est assez décent et 50 cd / m² supérieur à celui de la TravelMate . Le contraste de 681: 1 est également bon, mais ne conduit pas à un riche noir aux côtés de la valeur noire résultante de 0,445 cd / m².

Les évaluations de CalMAN confirment la couleur et le niveau de la reproduction en niveaux de gris positive commune pour les écrans IPS. Cependant, le passage est situé plus tôt dans l'entrejeu pour ce type de modèle. Nous parlons d'un taux de 4,28 DeltaE dans l'échelle de gris et 3,94 dans les couleurs. Batterie Dell Studio 1737 ,


Merci à l'écran mat et une luminosité élevée, rien ne se oppose dans la voie de l'extérieur. Tant que lumière directe du soleil ne gêne pas la visibilité, de Dell Latitude 3450 peut être utilisé comme un compagnon permanent.

Notre échantillon d'examen veut répondre aux exigences du monde du bureau. Un processeur Intel Core i5 5200U offre la puissance de calcul nécessaire, et ne sera pas faiblir, même dans les applications multimédias et certains programmes avec plus grande exigence. Deux modules de 4 Go mémoire de travail fonctionnent en mode double canal, qui permet une performance du système décent. Il ya assez de stockage disponible sous la forme d'un disque dur de 1 To aimant. Dell ne offre malheureusement pas une option SSD.

Le installée Intel Core i5 5200U CPU fonctionne avec une vitesse d'horloge de 2,2 GHz, qui peut être augmentée jusqu'à 2,7 GHz via Turbo Boost. Le "U" dans le nom indique un processeur économe en énergie. Intel précise un TDP de 15 watts pour elle. Nous allons analyser comment les tarifs de CPU dual-core par rapport à ses concurrents basés sur Cinebench R15. Contrairement à la CPU précurseur de la ligne Haswell, l'ordinateur portable de Dell réalise un meilleur score de 9% dans le secteur multi-core.


Il n'y a pas de pertes de performances lorsque le mode AC ne peut pas être utilisé. Cinebench R15 cadencé de manière stable avec 2,6 GHz en mode batterie, et réalise le même score dans le test multi-core.


Plus des comparaisons et des détails peuvent être trouvés dans l'article correspondant dans notre FAQ .


Travailler avec Dell Latitude 3450 a toujours été rapide. les utilisateurs de SSD seront, cependant, remarquer la différence sur un disque dur. Le système PCMark 7 confirme exactement cette impression subjective. L'appareil de Dell récolte dans un score d'environ 19% plus élevé avec 2856 points que notre précédemment testé Acer TravelMate . Nous devons souligner que cette différence sera légèrement inférieur lors de la sélection d'une configuration de latitude avec un prix proche de celui de l'ordinateur portable d'Acer.

Quant au dispositif de stockage, Dell Latitude 3450 utilise un disque dur de 1 To aimant qui tourne avec 5400 rpm. Modèles moins chers de la gamme utilisent un disque dur de 500 Go. Les utilisateurs qui veulent plus de vitesse devront organiser un disque dur sur leur propre parce Dell ne énumère pas toutes les options. CrystalDiskMark enregistre des taux normaux pour ce type de modèle.

Un Intel HD Graphics 5500 sert de l'unité graphique. La carte processeur graphique prend en charge les normes importantes comme OpenCL 2.0 et DirectX 11.2. Un avantage de performance clair sur la version précédente devient évident ici. Acer ordinateur portable s 'avec une Intel HD Graphics 4400 réalise une performance d'environ 30% inférieure à notre ordinateur portable de bureau.


Comme avec le CPU, la performance reste constante en mode batterie, et donc les mêmes scores ont été obtenus sous 3DMark 11. Batterie Dell Inspiron 15R ,

HD Graphics 5500 d'Intel fournit un coup de pouce décent en particulier par rapport à la génération Haswell. Toutefois, il ne permet pas encore profiter des jeux récents. Certains anciens jeux de 2013 sont rendus en douceur. Nous avons sélectionné Tomb Raider de 2013 à acquérir un taux de comparaison avec. Acer graphiques Intel HD 4400 dans TravelMate d'Acer P246 ordinateur portable seulement réussi une cadence de 37 fps en douceur à l'aide de paramètres minimum. La carte graphique plus forte dans les avantages de l'appareil de Dell ici, et atteint 54 images par seconde. L'avantage sur le TravelMate est que l'échantillon de révision atteint même conditions jouables même en utilisant les paramètres de qualité moyenne.

Les fans sont jamais actives en mode veille. Uniquement un bruit subtile HDD est audible de temps en temps. Le Latitude ne est pas vraiment plus fort sous charge, soit. Le bruit varie dans une plage perceptible que, cependant, est rapidement noyé par le bruit ambiant.

L'échantillon d'examen ne chauffe pas au ralenti bien que ses fans sont inactifs. Les températures maximales de l'ordre de 30 ° C pendant l'utilisation ne sont pas perceptibles. L'ordinateur portable de Dell se réchauffe sensiblement lors du chargement même si le point chaud de 41 ° C est toujours critique. Ce taux de pic est atteint sur la partie supérieure et inférieure. Le bloc d'alimentation se réchauffe à 44,3 ° C, puis qui ne est pas non plus déconcertant. Cependant, comme prétendants TravelMate d'Acer P236 séjour 6 ° C le refroidisseur.


Nous analysons les températures intérieures via le test de stress. Les programmes Furmark et Prime95 courir pendant une heure. Le taux de 2600 MHz d'horloge tombe à 1,1 GHz dès le début. Il se installe à 1600 MHz au bout de quelques minutes et atteint parfois des pics de 1700 MHz. La température de la CPU atteint une température de 71 ° C au début, mais tombe à moyennement 67 ° C. La fréquence d'horloge grimpe instantanément à 2,5 GHz après l'arrêt du test, et 3DMark 11 enregistre un score presque identique comme dans un démarrage à froid avec 1 050 points.

Les haut-parleurs installés correspondent à la norme minimale d'ordinateurs portables modernes. Le milieu plutôt la jouissance des limites de volume de la musique lorsque vous tournez les enceintes. Les périphériques externes devront être utilisés pour un spectre sonore très agréable. Le solde des médiums et des aigus existants assurer néanmoins la lecture très claire.

Il devient finalement évident que Dell Latitude est plus fort que le TravelMate de la consommation d'énergie. L'échantillon d'examen boit 2 watts de plus déjà au ralenti. La plus grande différence entre la consommation d'énergie minimale et maximale est vu lors du chargement. Notre appareil de bureau exige entre 32,2 et 33,6 watts watts. Acer ordinateur portable s 'nécessite de 23,7 à 34,7 watts.

Le fabricant considère sa latitude à une batterie au lithium-ion 4 cellules d'une capacité de 58 Wh. Nous constatons un runtime de la vie réelle dans notre test Wi-Fi. Détails sur notre procédure de test peuvent être trouvés ici . L'ordinateur portable de Dell dure environ 8 heures et sera donc encore gérer une journée normale de travail sans alimentation externe. Une comparaison directe avec le candidat ne est pas possible parce que son exécution Wi-Fi a été analysé en utilisant une ancienne procédure de test.

Le fabricant exige de 650 à 915 Euros pour entrer dans le monde de la bureautique. Nous étions maintenant autorisés à examiner de près la version la plus forte. Dell se en tient à son concept de design, qui est discret et élégant. Seuls les lacunes mineures doivent être acceptés en termes de construction. Tant le dos et le clavier de l'écran dans le boîtier en plastique sont faciles à dent. D'autre part, nous avons remarqué la maintenabilité simple et rapide favorablement. Seuls deux vis doivent être retirés pour accéder à tous les composants importants. Le seul inconvénient est que la batterie ne peut pas être prise avant de retirer le plateau de base. L'écran est toujours de premier ordre dans notre configuration: Un mat, plein écran HD IPS a été installé dans le Latitude 3450. modèles Basse prix doivent être satisfaites avec une résolution inférieure et écran TN dépend de l'angle de vision. La luminosité et le contraste sont également bonnes.


Et en même temps à haute performance CPU Broadwell, qui plus que satisfait les demandes de bureaux, des horloges à l'intérieur d'un haut rendement énergétique. Parallèlement à la mémoire de travail de 8 Go qui fonctionne en mode dual-channel, notre échantillon d'examen a fait une impression rapide. Divers critères ont confirmé cette évaluation subjective. L'ordinateur portable de Dell fait également en grande partie un travail exemplaire en termes d'émissions et de températures. Notre vie réelle Wi-Fi essai présenté une durée de vie maximale de la batterie de 8 heures, ce qui est particulièrement important pour une utilisation courante. Batterie Dell Latitude E6430 ,


Dell Latitude 3450 est exactement ce que le fabricant annonce: Un dispositif d'entrée de gamme pour le secteur des affaires. L'acheteur potentiel doit examiner attentivement si le prix pour le premier contact avec cette catégorie de portable est justifiée.

Message déposé le 20.04.2015 à 15:52 - Commentaires (0)


  ASUS X52J Batterie Acheter

Compromis dans le boîtier, l'écran et la configuration font le ThinkPad T450 une alternative relativement abordable pour le modèle T450s haut de gamme. Toutefois, l'acheteur doit examiner attentivement si l'argent économisé fait vraiment pour les inconvénients.

Reluisant comme le Lenovo ThinkPad T450s était dans notre récent test, le prix de l'appareil prime de gamme de plus de 1000 Euros (1077 ~ $) ne tiendrait pas dans le budget de chacun. Heureusement, le fabricant a une alternative un peu moins coûteuse dans sa gamme: Le ThinkPad T450.


Le potentiel d'économie est en grande partie basée sur la configuration allégée des modèles de base, qui sont disponibles avec les processeurs Core i3 et écrans WXGA simples. Toutefois, le T450 peut être configuré comme largement que les T450s - quelques bribes, comme un écran Full HD IPS, sont réservés exclusivement pour le modèle de soeur supérieur positionné. Notre échantillon d'examen vient de Campus programme de Lenovo, et donc que les élèves, les étudiants et les enseignants peuvent acheter. D'autre part, les a 1150 Euros (1240 ~ $) modèle peut se vanter d'une base rapide i5-5200U, 8 Go de RAM, et un SSD de 256 Go. L'écran de 14 pouces a une résolution de 1600x900 pixels, et est alimenté par les HD Graphics 5500 intégré.


Rivals du ThinkPad T450 sont, par exemple, le Dell Latitude E7450 , le HP EliteBook 840 G2 et le AsusPro avancée BU401LA . Au-delà, nous aimerions examiner si la différence de prix à la T450 est approprié ou si l'acheteur doit choisir phare de Lenovo dès le départ.

Dimensions identiques, le poids identiques - Lenovo a apparemment adopté le boîtier du ThinkPad T440 sans aucune modification. Par conséquent, nous ne allons pas réanalyser et renvoyons à notre examen de l'année dernière . Contrairement aux T450s , T450 l'a un peu plus de profondeur et environ 150 grammes (~ 5,3 oz) de poids plus lourd, ce qui est dû en partie aux différents matériaux de revêtement. Par exemple, le couvercle de l'écran est faite de GRP (T450) et non la PCP léger (T450s).


Certaines innovations sont trouvés dans quelques autres aspects par rapport au T440. Par exemple, un port USB 3.0 a été ajoutée à la connectivité (même disposition que dans la T450s), et une seconde fente DDR3 a été installé à l'intérieur du boîtier. Le T450 se distingue même hors de la T450s avec cela. Ce dernier ne dispose que d'une fente et 4 Go de mémoire soudée.


Last but not least: Bien sûr, le T450 dispose également l'unité UltraNav révisé, composé de touchpad et trackpoint y compris des touches dédiées, communs à tous les 2015 modèles ThinkPad. Plus de détails à ce sujet peuvent également être trouvés dans notre examen de la T450s .

T450 acheteurs peuvent choisir parmi trois écrans différents de 14 pouces qui sont tous basés sur la technologie TN à faible coût. Un écran WXGA 1366x768 pixels avec 200 cd / m², 350: 1, 112 ppi) marque le début, suivie par le modèle WXGA ++ avec 1600x900 pixels (250 cd / m², 400: 1, 131 ppi) que nous testons. Lenovo a également une version à écran tactile de ce dernier écran, qui cependant non seulement stimule le prix, mais aussi l'ordinateur portable de poids et l'épaisseur. En outre, la couche tactile supplémentaire réduit la luminosité de l'écran (212,5 cd / m²). ASUS X52J Batterie ,


Malheureusement, les taux de luminosité promises par le fabricant ne ont pas beaucoup en commun avec la réalité. Plutôt que de 250 cd / m², nous ne avons mesuré une modeste 163 cd / m² dans notre échantillon d'examen - plus que juste une légère déviation. En outre, le rétro-éclairage ne se allume pas tout l'écran uniformément. Au lieu de cela, il devient nettement plus faible de haut en bas. L'écran présente une certaine faiblesse scintillement PWM lorsque la luminosité est réduite; mais il est peu probable que la plupart des utilisateurs vont remarquer cela. Nous avions besoin d'un clip vidéo de 60 fps comme preuve.

Comme mentionné précédemment, l'écran de Samsung (numéro de modèle: LTN140KT14401) est un modèle de TN. Un des nombreux inconvénients de cette technologie est une tendance pour un contraste plus faible que dans une meilleure qualité et le modèle IPS légèrement plus cher. Le modèle à portée de main fait un travail particulièrement pauvre avec un ratio de 234: 1, et de nouveau se écarte du taux dans la fiche technique de Lenovo (400: 1). Par conséquent, l'image est extrêmement pâle et sans vie, des zones d'image noires se déplacent dans un gris brillant, en particulier en basse lumière ambiante.


Il ne est guère surprenant que l'écran montre des faiblesses dans la reproduction des couleurs en vue de la présentation décevante. L'écran souffre sous une dominante bleue ex-usine visible. Cependant, le calibrage peut réduire considérablement la conversion à haute DeltaE dans les couleurs et niveaux de gris. Néanmoins, le ThinkPad T450 restera inadapté pour les concepteurs graphiques et aux photographes professionnels (du moins sans un moniteur externe) parce que les espaces de couleurs importants comme Adobe RVB et sont insuffisamment couverts.

Malgré surface anti-reflet de l'écran, nous ne pouvons pas recommander le T450 pour une utilisation extérieure. La luminosité maximale beaucoup trop faible rend difficile la lisibilité à l'ombre; le contenu ne est que vaguement reconnaissable en plein soleil. Par conséquent, notre échantillon d'examen prend la dernière place dans notre comparaison ronde - une présentation extrêmement embarrassant compte tenu du prix d'achat à quatre chiffres.

L'utilisateur ne trouvera une reproduction fidèle quand regardant fixement l'écran. Le moindre écart, en particulier vers le haut ou vers le bas, conduit à une perte de contraste intense et / ou couleurs inversées. Il en résulte souvent une restriction extrêmement ennuyeux, ce qui renforce encore notre appel pour un écran IPS stable, lumineux et très contrasté de l'angle de vision.

Intel base i5-5200U est le successeur de la populaire base i5-4200U et i5-4210U base modèles Haswell. Ainsi que les taux d'horloge légèrement plus élevés allant de 2,2 à 2,7 GHz (deux coeurs: 2,5 GHz), la puce dual-core offre aussi environ 5% de plus par MHz performances grâce à la Broadwell micro-architecture optimisée. Malgré le nouveau procédé de fabrication 14 nanomètres, le TDP nominale de 15 watts reste inchangé. Plus d'informations et benchmarks peuvent être trouvés dans notre base de données de CPU .


Lenovo ne fournit pas de solutions graphiques dédiés pour le ThinkPad T450. Ainsi, les intégrés HD Graphics 5500 doit prendre soin de la production vidéo. La HD 5500 est situé dans le secteur bas de gamme, mais il a maintenant 24 EUs plutôt que 20 unités d'exécution ( graphiques HD 4400 , Haswell), et supporte le dernier DirectX 11.2 API. Il ya sans doute de meilleures alternatives pour les jeux 3D haut-à-date.


Notre échantillon d'examen excelle avec un SSD de 256 Go et de 8 Go de RAM DDR3L-1600 en termes de configuration de la mémoire. Le fabricant ne remplit que l'un des deux emplacements DIMM, ce qui facilite la mise à niveau des intentions, mais force également le contrôleur de mémoire dans le mode mono-canal plus lent. Comme avec d'autres ordinateurs portables Broadwell, le T450 fonctionne également parfaitement avec (malheureusement encore très cher) modules de 16 Go . Par conséquent, il serait principalement être possible de mettre à niveau la RAM jusqu'à 32 GB.

Peu importe si AC ou le mode de la batterie - le Turbo de la base i5-5200U a toujours été idéalement utilisés. Cela signifie que les taux d'horloge maximale de 2,5 GHz (multithreading) et 2,7 GHz (simple filetage) sont restés stables, même pendant de longues repères. Par conséquent, le ThinkPad atteint le même niveau de performance exact que la EliteBook 840 G2 basé sur le même processeur et surpasse la i5-4200U dans le précurseur d'environ 10 à 15%. ASUS X72J Batterie ,


En variante, le T450 peut être configuré avec des processeurs plus rapides tels que le Broadwell i5-5300U ou i7-5600U . Cependant, les acheteurs devraient réfléchir à deux fois payer le prix supplémentaire en vue de leur augmentation de la performance modeste d'à peu près 8 et 18%. Subjectivement, les différences ne vont pas dans une amplitude notable.

Contrairement à la configuration de base de la T450 qui doit se contenter d'un faible coût, 500 Go de disque dur, notre échantillon d'examen est équipé d'un SSD rapide dans un format 2,5 pouces. La fente M.2 2242 dans l'ordinateur portable est vide ex-usine, et l'utilisateur peut installer soit un autre SSD ou un module WWAN.


Le disque dur installé est un Samsung PM851 qui est étroitement liée à la consommation orientée ligne SSD 840 plus et se appuie sur une mémoire flash TLC. Sauf pour les performances en écriture séquentielle médiocre, les débits de données que nous nous sommes assurés étaient toujours impressionnants. Cependant, ce ne est pas tout: les SSD de Samsung appartiennent aux modèles les plus fiables sur le marché, qui seront probablement plus d'importance pour les clients que la dernière once de performance.

Dans l'ensemble, la combinaison d'un SSD à réaction rapide et un processeur rapide assurer un système très réactif qui réponde facilement avec les applications bureautiques courantes. Merci à sa 8 Go de RAM, le T450 dispose de suffisamment de réserves pour le multitâche. Cependant, les deux noyaux de la base i5-5200U trouveront leurs limites tôt ou tard. Au moins le CPU avec un TDP de seulement 15 watts atteint à peu près la même performance que 35 watts de base i5-3210M à partir de 2012 - la série T ne est pas devenu beaucoup plus rapide dans les trois dernières années, mais il est maintenant plus d'énergie efficace et mobile. Ce est dans l'œil de celui qui regarde si cette évolution est positive ou négative. Heureusement, Lenovo a une alternative appropriée pour les accros de performance de son portefeuille avec le ThinkPad T440p .


Les T450 se met sur ​​pied d'égalité avec EliteBook 840 G2 de HP dans les benchmarks synthétiques, tandis que le E7450 Latitude et ThinkPad T450s avec un processeur plus fort gérer une légère avance. Le AsusPro BU401LA surprend avec le meilleur score PCMark 7, mais reste loin derrière dans la plus récente PCMark 8 - un comportement que nous ne comprenons pas vraiment, mais qui pourrait être due à une pondération différente des facteurs de performance simples.

Comme l'option intermédiaire, également connu sous le GT2, de la Broadwell GPU, les HD Graphics 5500 (24 EG) est située exactement entre le HD Graphics (GT1, 12 EUS) et HD Graphics 6000 (GT3, 48 EUS). La version GT1 est exclusivement dans les Celeron et Pentium, et la version GT3 est réservé pour seulement un Core i5 et quelques modèles de Core i7.


Contrairement à notre précédente échantillon d'examen de T440 , T450 le dans cet article est en concurrence avec un seul module de mémoire, ce qui réduit les performances 3D d'environ 20%. Cela correspond à peu près à la différence de performance entre les HD Graphics 4400 et HD Graphics 5500 - ou en d'autres termes: une HD 5500 avec une interface simple canal ne peut pas dépasser la HD 4400 avec une mémoire double canal.


. Toutefois, le ThinkPad peut être confiée à des tâches multimédias et les applications simples de 3D ​​sans aucune hésitation, et des projets de CAO encore plus petits sont possibles avec quelques concessions Pour rien au-delà que, un ordinateur portable avec un GPU dédié est recommandé - même des solutions bas de gamme absolu, comme une GeForce 820M , sont souvent 50% plus rapide dans les benchmarks synthétiques.

Comme nous avons déjà testé les HD Graphics 5500 de nombreuses fois, nous allons examiner brièvement la performance de jeu ici, et se référer à la multitude de résultats de référence dans notre base de données . En résumé: jeux-Up-à ce jour comme " Battlefield Hardline bégaiement "de manière injouable, même avec des réglages minimum et 1024x768 pixels. Classiques plus anciens comme " Dota 2 "ou" Counter-Strike: GO "ne sont pas un problème pour le GPU, même dans la résolution native de l'écran dans certains cas.

Processeurs ULV modernes avec un tel niveau de consommation faible en charge partielle ralenti et ont fait un refroidissement actif superflu. Ce est aussi vrai pour notre ThinkPad. Le ventilateur est presque jamais activé dans un usage quotidien et le système est complètement silencieux. Cependant, ce est seulement le cas quand une configuration sans dispositifs de stockage mécaniques est sélectionné.


Au cours de la pleine charge, le refroidissement démarre après un certain temps, et atteint un maximum de 35 dB (A). Bien que le T450 est légèrement plus fort que le T440 (max. 33,5 dB (A)) ou G2 EliteBook 840 (max. 34,2 dB (A)), l'ordinateur portable peut également être décrit comme très calme et pas du tout gênant.

Malgré le ventilateur fonctionne de façon sporadique, l'utilisateur n'a pas à se soucier de la température critique. Lors de notre test de stress, un point chaud de 47 ° C (~ 117 ° F) développé sur le centre de la face inférieure exactement sur le processeur. Sinon, l'ensemble du dispositif a peine tiède et peut donc être utilisé sur les genoux sans hésitation.


Le Core i5-5200U chargé avec Prime95 et FurMark acceptable se établit à 66 ° C (~ 151 ° F) après une courte pointe d'environ 74 ° C (~ 165 ° F). Cependant, comme dans tous les autres rivaux, il étranglé légèrement (CPU: 1.5 GHz; GPU: 750 MHz). Ici, la faible TDP est le facteur limitant, malgré sa production de 14 nanomètres. Ce comportement n'a pas été observé en dehors des outils de charge synthétiques. ASUS A52J Batterie ,

Lenovo semble avoir largement adopté les haut-parleurs stéréo intégrés du précurseur. Les haut-parleurs de sondage très forts et clairs sont suffisantes à des fins simples comme Skype. Cependant, malheureusement, la lecture n'a pas l'accent désiré dans la gamme des basses. Comparé à d'autres ordinateurs portables de bureau, le ThinkPad seulement fait un travail moyenne, et l'utilisateur devrait envisager la connexion d'un système audio externe via la prise en cas de besoin. Le signal audio peut également être rendu numériquement par le mini-DisplayPort.

Lorsque le T440 avait encore une exigence de repos minimum de 4.1 à 9.7 watts, le T450 est satisfait avec juste 3 à 6,4 watts. Cependant, il serait erroné d'attribuer la totalité de l'épargne vers la nouvelle plateforme Broadwell - luminosité de l'écran et le disque dur classique dans le T440 sont probablement responsables de la plupart de cette différence.


La consommation monté en flèche à un peu plus de 40 watts pendant environ 30 secondes seulement pour tomber juste en dessous de 30 watts à nouveau lors du chargement. Cette diminution est due à l'apparition de la limitation de TDP: Le Core i5 peut temporairement prendre beaucoup plus que les 15 watts spécifiées, à condition que certains paramètres sont remplies (température, délai). L'alimentation fournie avec une puissance maximale de 45 watts semble de taille suffisante.

Le T450 utilise le même système de batterie comme son T450s modèle de soeur. Plutôt que d'installer une grande batterie, Lenovo opte pour deux unités plus petites, dont l'un est vissée à l'intérieur du boîtier (24 Wh) et l'autre inséré dans l'arrière de l'ordinateur portable (24 Wh; 48 ou 72 Wh disponible en option). L'avantage de cette solution: Hot-échange de la batterie externe est possible, ce est à dire l'ordinateur portable ne doit pas être arrêté. Ainsi, le ThinkPad a un total de 48 Wh d'énergie électrique disponible, ce qui est légèrement inférieure à la Latitude E7450 (54 Wh) ou l' EliteBook 840 G2 (50 Wh).


La faible consommation d'énergie donne effectivement espoir pour la longévité des batteries longues, ce qui ne est le cas dans le mode veille (mode d'économie d'énergie, la luminosité minimale, connexion Wi-Fi désactivé). Dans nos évaluations Wi-Fi et H.264, charge partielle pratique et adaptée luminosité de l'écran (environ 150 cd / m²), le T450 fermé après un peu plus de cinq heures - un peu au-dessous résultat moyen dans la ronde de comparaison. Il a fallu trois heures pour les batteries complètement épuisés d'être pleinement rechargées.

Vous obtenez ce que vous payez - certes, le dicton est un peu galvaudé et le ThinkPad T450 ne est certainement pas un produit qui gagne l'étiquette "pas cher". Néanmoins, un grain de vérité se trouve: la décision de Lenovo d'installer un tel écran de faible qualité dans un ordinateur portable avec une étiquette de plus de 1000 Euros (~ $ 1077) des prix - et que probablement juste pour justifier le prix encore plus élevé des T450s - est difficile à comprendre.


L'écran TN extrêmement décevant est encore plus aggravante parce que le T450 donne peine à se plaindre. Ses dispositifs boîtier, de connectivité et entrée ne diffèrent guère voire pas du tout, de son modèle soeur plus cher. En outre, la gamme sonore et la température de développement à un niveau comparativement faible. Au-delà, notre échantillon d'examen brille avec une configuration très équilibré composé d'un processeur Core i5, 8 Go de RAM et SSD qui représentent un compromis sain de performance et de coûts. La durée de vie de la batterie pourrait être un peu mieux, mais cet inconvénient peut être facilement résolu relativement peu de frais avec une plus grosse batterie. ASUS X53S Batterie ,


En un mot, le ThinkPad T450 pourrait être intéressant pour les acheteurs qui travaillent à la maison et avoir un moniteur externe à portée de main.


Nous recommandons vivement tout le monde à accepter le supplément pour le T450s ou de regarder la concurrence des HP ou Dell . Les deux concurrents sont (au moins en option) disponible avec lumineux, haute résolution et l'affichage des écrans IPS angle stable, et peuvent rivaliser avec la qualité de la gamme ThinkPad.

Message déposé le 10.04.2015 à 16:43 - Commentaires (0)


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Le MSI GE72 Apache est un ordinateur portable gamer milieu de gamme de 17,3 pouces doté d'une configuration correcte, puisqu'il est équipé d'un processeur Core i7 quadricœur, d'un couple SSD et HDD, de la toute dernière née des cartes graphiques Nvidia et d'une dalle mate Full HD. Le châssis s'inscrit quant à lui dans la droite lignée de ce que propose le constructeur depuis plusieurs mois avec un mélange d'aluminium et de plastique. Reste à savoir si derrière cette fiche technique alléchante, la machine remplit correctement son rôle.

Le châssis du MSI GE72 est constitué d'aluminium pour le capot et le repose-poignets, ainsi que de plastique au coloris identique pour la base. Le design général est relativement sobre, il est simplement souligné par quatre nervures sur le capot et un liseré rouge sur le devant du châssis.

Comme son concurrent, le Asus ROG G751, le GE72 reçoit un logo rétro éclairé blanc sur son capot. Nous n'avons relevé aucun défaut dans la fabrication et l'assemblage de la machine. Les matériaux utilisés sont d'excellente qualité, à l'image du repose-poignets constitué d'une seule et même pièce d'aluminium, au touché très doux et qui s'avère peu sensible aux traces de doigt. L'ensemble respire la solidité.


Les touches sont de bonne taille, elles offrent une frappe souple et précise. Petite précision, le bouton Windows est installé à la droite de la barre espace, ce qui peut être gênant lors de l'utilisation de certains raccourcis clavier, même si cela évite d'autres erreurs de manipulation une fois en jeu. Le touchpad profite quant à lui d'une bonne taille et une fine ligne argentée le délimite du châssis. Il se montre précis et permet bien sûr d'accéder à tous les raccourcis gestuels propres à Windows 8. Cependant, comme sur l'ensemble des portables gamers déjà testés, son utilisation en jeu ne peut être qu'anecdotique et on préférera s'offrir les services d'une bonne souris.

Le constructeur à fait un bel effort sur la gestion des températures, alors que ce n'était pas le point fort de son GE70. Ici, deux choses rentrent en ligne de compte pour ce bon résultat (44,5° C à son point le plus chaud) : un système de refroidissement dédié à la partie graphique et au CPU et une puce graphique beaucoup moins énergivore. Les nuisances sonores sont elles aussi en net progrès avec un maximum de 38,5 dB(A). Le constructeur a cependant laissé un bouton dédié pour faire tourner la ventilation à plein régime en cas de besoin, mais les nuisances qui en découlent (+5 dB(a)) ne sont pas proportionnelles au gain de température (-2° C).


La dalle de 17,3 pouces est de type IPS mate en Full HD (1 920 x 1 080 px). Elle affiche un bon taux de contraste de 945:1 et une luminosité maximale de 336 cd/m². Des valeurs très correctes qui se traduisent par une bonne lisibilité, quel que soit l'environnement dans lequel on utilise la machine.

La colorimétrie est correcte, avec un Delta E (écart entre les couleurs idéales et les couleurs mesurées) à 4 ; cela reste acceptable, même si les meilleures machines descendent sous la barre des 3. La température des couleurs s'établit à un excellent 6 480 K, tout proche des 6 500 K attendus. La courbe de gamma se montre quant à elle satisfaisante, mais pas parfaite ; les noirs sont un peu bouchés.Batterie ASUS G51J-IX108V

La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Core i7-4710HQ, 8 Go de mémoire, une carte graphique Nvidia GTX 965M, un SSD de 128 Go accompagné d'un disque dur mécanique de 1 To. Contrairement au reste du test, qui est valable pour tous les GE72 Apache , seule la déclinaison ici testée est concernée par nos commentaires sur les performances.

Cette configuration permet à la machine d'afficher un très bon indice de performance (144). Il se place sans surprise au niveau de ses concurrents gamers comme le G751 (146), G551 (146) ou le HP Omen (144).

En pratique n'importe quelle tâche peut être effectuée sans avoir peur de manquer de ressources. Tous les programmes, des plus légers aux plus lourds, s'accomplissent en un minimum de temps. On apprécie la présence du duo SSD et HDD mécanique qui permet à l'utilisateur de profiter d'une excellente réactivité générale tout en profitant d'un espace de stockage confortable. La relativement faible capacité du SSD oblige cependant à faire un choix dans les programmes ou jeux que l'on veut installer dessus.

C'est la première fois que nous avons entre les mains une machine dotée d'une partie graphique Nvidia GeForce GTX 965M. Elle utilise un GPU GM204 à 1 024 unités de calcul fonctionnant à 924 MHz de base. La fréquence boost, non communiquée par Nvidia, a été relevée à 950 MHz ; elle est restée stable durant l'ensemble de nos tests. Elle est accompagnée de 2 Go de mémoire avec une fréquence de 1 250 MHz. Cette carte vient remplacer la GTX 860M et le gain de performance est visible ; la carte vient même chatouiller une 870M tout en restant assez loin d'une 970M.

Cette GTX 965M est capable de faire tourner des titres comme Tomb Raider, Hitman Absolution, ou Battlefield 4 à plus de 40 i/s en Full HD avec tous les détails au maximum. Dans des titres plus gourmands, comme Crysis 3 ou FarCry 4, on tombe à une moyenne de 25 i/s avec les mêmes paramètres graphiques ; il faut alors réduire certains réglages pour connaître une expérience satisfaisante.

Sans surprise le châssis de ce 17,3 pouces gamer se montre assez imposant (280 x 419 x 29 mm), mais reste relativement léger pour cette catégorie (2,7 kg contre 5,3 pour le ROG G751, par exemple). On privilégiera donc une utilisation plus sédentaire que nomade, d'autant plus que la batterie n'a tenu que 3h15 lors de notre test d'autonomie (visionnage d'une série sur Netflix, écran à 200 cd/m², rétroéclairage du clavier éteint, casque branché).

Le châssis est plutôt bien pourvu en connectique avec 4 ports USB 3.0, un port Ethernet, un port HDMI, un Mini-DisplayPort, un lecteur de carte SD, une entrée micro et une sortie casque. La connectivité sans fil est assurée par Bluetooth et le Wi-Fi. Ce dernier offre un signal stable de -42 dBm entre 5 et 10 m. Il tombe à -49 dBm à 20 m. A noter que la carte réseau Ethernet est une BigFoot Killer E2200 que l'on retrouve sur toute la série des portables pour joueurs du constructeur. Elle est censée optimiser la connexion réseau. Batterie ASUS u43jc-wx059v


La sortie casque offre un rendu convaincant, avec une puissance élevée et une faible distorsion, même à haut volume. L'image stéréo est bien restituée et le niveau de bruit est correct.

Comme le montre la courbe de réponse en fréquence ci-dessus, les haut-parleurs fournissent un son correct dans les aigus et les hauts médiums, mais manquent de basses. Une utilisation musicale n'est pas a exclure puisque le message sonore est bien retranscrit, mais cela ne reste valable que pour une utilisation ponctuelle.

MSI nous présente ses nouveaux ordinateurs portables gamers, les MSI GE62 de 15.6 pouces et MSI GE72 de 17.3 pouces. Au programme, carte graphique dédiée GeForce GTX 965M Maxwell, écran Full HD ou encore SSD.

Il semblerait que le MSI GE62 soit destiné à remplacer à terme le MSI GT60. Il dispose d’un système de double ventilateur afin de bien évacuer la chaleur, tout comme son grand frère MSI GE72.


Ces PC portables sont équipés de plusieurs fonctionnalités dont SHIFT qui optimise la consommation/performances entre les profils Sport, Confort et Eco, Matrix Display pour connecter jusqu’à 2 écrans externes ou CoolerBoost 3 qui améliore le refroidissement en prenant soin de limiter autant que possible les nuisances sonores.


Ils bénéficient par ailleurs de la suite logiciel SteelSeries Engine, désormais compatible avec CloudSync, de quoi sauvegarder et synchroniser tous les périphériques SteelSeries. XSplit Gamecaster est aussi au programme pour enregistrer des parties et les diffuser sur Internet

Côté spécifications, les ordinateurs portables MSI GE62 et GE72 intègrent un processeur Haswell Core i7-4702HQ (2.2 GHz), jusqu’à 16 Go DDR3 1600 MHz de mémoire vive (2 slots), dédiés, un graveur Blu-Ray ou un combo lecteur Blu-Ray/graveur DVD, une webcam HD 720p avec micro, un lecteur de cartes SD/SDHC/SDXC ou encore une connectique Wi-Fi ac, Bluetooth 4.1, HDMI 1.4b (support 4Kx2K), mini-DisplayPort (4K 60Hz), Ethernet Gigabit, Casque, Micro, 3 USB 3.0 et 1 USB 2.0.


Conçus en aluminium, ils bénéficient d’un clavier chiclet avec pavé numérique doté d’un système de rétro éclairage personnalisable.

Côté traitements graphiques, ces PC portables sont équipés d’une carte graphique dédiée NVIDIA Maxwell GeForce GTX 965M 2 Go GDDR5 ou GeForce GTX 970M 3 Go GDDR5 dédiés. Batterie ASUS n82jq-vx002v ,


Côté affichage, on pourra retrouver une résolution Full HD (1920x1080) ou 4K Ultra HD (3840x2160). Un traitement antireflet est prévu.


En matière de stockage, les MSI GE62 et GE72 peuvent intégrer jusqu’à 3 SSD configurés en RAID 0 avec la technologie Super RAID 2 (jusqu’à 768 Go au total) associés à un disque dur de 1 To à 7200tr/min.

Message déposé le 06.04.2015 à 16:38 - Commentaires (0)


  Batterie Dell XPS L701x Acheterz

Le Envy appartient au groupe de 15,6 pouces polyvalents. L'ordinateur ne manque pas les performances de traitement. Toutefois, l'affichage de l'ordinateur portable ne est pas convaincante.

L'Envy 15 k203ng est une mise à niveau de la Broadwell Envy 15 k010ng nous avons examiné en 2014. Mis à part un processeur Core i7 puissant, l'ordinateur portable abrite également une GeForce GTX 850M carte graphique. Ainsi, les jeux informatiques ne sont pas un problème. Notre examen révélera si le nouveau processeur est avantageux ou désavantageux.


L'Envy est au prix de 950 euros environ (1013 ~ $). Donc, ce est beaucoup plus cher que les concurrents comme le VN7-571G-754H Acer Aspire (environ 730 Euros, ~ $ 778, sans système d'exploitation Windows). Le Asus N551JK-CN166H coûte environ autant que l'Envy. En raison de son prix très élevé, des représentants de l' Aspire VN7-591G série et le Lenovo Y50 série appartiennent aussi aux concurrents.


Depuis deux modèles Envy examinés par nous ont le même design, nous allons couvrir pas le cas, la connectivité, les périphériques d'entrée et haut-parleurs ici. Informations sur ceux-ci est disponible dans notre examen HP Envy 15 k010ng .

HP Envy équipé avec un écran mat de 15,6 pouces avec une résolution native de 1920x1080 pixels et une luminosité de 285,8 cd / m². Fondamentalement, la luminosité est bonne, mais un 950-Euro (1013 ~ $) portable devrait mieux performer. Contraste (381: 1) et la valeur noir (0,78 cd / m²) ne sont pas convaincants. Encore une fois, HP devrait faire mieux pour ce prix. , Batterie Dell Latitude D820

Les couleurs ne sont pas agréables, soit. En état de livraison, le changement de couleur moyenne est 11,14. Ces valeurs élevées sont d'habitude pour le segment de budget. Une valeur inférieure à 3 est souhaitable. En outre, l'affichage est bleuâtre.

L'écran intégré est un type TN. Ainsi, les angles de vision sont étroits. Le portable peut être utilisé en extérieur - aussi longtemps que le soleil ne brille pas sur l'écran trop lumineux.

L'Envy 15 est un ordinateur portable k203ng tous azimuts avec la taille de 15,6 pouces. Sa performance de traitement est suffisante pour les tâches quotidiennes, et il peut également exécuter des jeux informatiques. Notre dispositif de test est au prix de 950 euros environ (1013 ~ $). Il ya aussi d'autres modèles avec Haswell et Broadwell processeurs disponibles.

L'Envy abrite une base i7-5500U processeur dual-core (Broadwell) avec une horloge de base de 2,4 GHz. Merci à Turbo la fréquence d'horloge peut augmenter à 2,9 GHz (deux cœurs) et 3 GHz (un noyau). Le Turbo est utilisé en fonctionnement sur secteur et sur batterie, mais il est utilisé un peu plus intensive en fonctionnement sur secteur. Quelle que soit la source d'énergie, les horloges CPU à 2,9 GHz dans les essais simples à un fil des benchmarks Cinebench, alors qu'il exécute les tests multi-thread à 2.7 à 2.9 GHz (fonctionnement secteur) et 2.7 à 2.8 GHz (sur batterie), respectivement. Ainsi, l'ordinateur portable délivre des résultats légèrement meilleurs (Cinebench R11.5: 2,87 points par rapport au 3,02 points) dans les tests multi-thread dans le fonctionnement sur secteur.

Le système fonctionne bien et nous ne avons pas face à des problèmes. Les résultats dans les repères de PCMark sont bonnes, aussi. L'Envy ne peut pas se démarquer contre portables comme l' Aspire VN7-571G-574H , qui est livré avec un processeur légèrement plus faible. Ordinateurs comme l' Aspire VN7-591G-77A9 avec un processeur quad-core et un GPU plus rapide de meilleurs résultats que l'Envy.

Propriétaires de l'Envy ne seront pas à court d'espace de stockage rapidement. Le disque dur Seagate intégré a une capacité de 1 To et travaille à 5400 rpm. Les taux de transfert mesurés par nous sont dans la gamme normale d'un disque dur 5400 rpm. Bien que HP charge environ 950 Euros (1013 ~ $) pour l'Envy, l'ordinateur vient seulement avec un disque dur classique. Ceci est insuffisant. L'ordinateur portable doit figurer un SSD comme disque système en plus du disque dur classique.

L'Envy dispose d'un commutateur de graphiques (Optimus). Intel HD Graphics 5500 est utilisé pour les tâches quotidiennes et sur ​​la batterie. Nvidia GeForce GTX 850M carte graphique est responsable pour les applications exigeantes comme les jeux informatiques. Les unités graphiques sont automatiquement désactivées, mais la sélection manuelle est également possible. La GeForce appartient à la mi-plage de la classe supérieure GPU, et son horloge de base est 902 MHz. Merci à Turbo, la fréquence d'horloge peuvent augmenter à 1 084 MHz. Les résultats des benchmarks 3DMark ne sont pas surprenants. L'ordinateur HP effectue un peu mieux que ses concurrents comme le Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H , car il dispose d'un processeur légèrement plus puissant. Batterie Dell Inspiron 1525

L'Envy se comporte bien dans les jeux informatiques. La plupart des jeux actuels exécuter en résolution HD (1366x768 pixels) et vous pouvez généralement sélectionner les paramètres de moyen à haut de gamme. La résolution Full HD native de l'écran ne peut être utilisé dans quelques jeux. Cependant, les performances de jeu ne est pas impressionnant compte tenu du point de prix. L' Aspire VN7-571G-574H (sans Windows) est d'environ 220 Euros (~ $ 234) moins cher et atteint des taux de trame presque identiques. La performance de jeu des environ 170 Euros (~ $ 181) moins cher Lenovo Y50-70 59428452 (sans Windows) est encore mieux grâce à sa GeForce GTX 860M GPU.

Le bruit du système de la Envy est toujours audible lorsqu'il est inactif. Ce est une fois de plus en raison d'une option HP BIOS spécifique appelé "Fan Toujours sur" étant activée. Si elle est désactivée, le ventilateur tombe parfois silencieuse. Certes, le ventilateur doit travailler plus fort sous charge. Par conséquent, le niveau de bruit augmente de 44,8 dB - une valeur normale en vue de la performance. Au moins le CPU et le GPU ne étranglent pas.

L'Envy se comporte différemment dans le test de stress (Prime95 et Furmark courir pendant au moins une heure) en fonctionnement sur secteur et sur batterie. En fonctionnement sur secteur, le processeur horloges à 2,5 à 2,6 GHz et le noyau graphique utilise l'horloge maximale (1 084 MHz). Sur la batterie, l'unité centrale fonctionne à 2.4 à 2.6 GHz et le taux de la CPU d'horloge oscille entre 550 et 810 MHz. Vous ne avez pas à vous soucier de chauffage excessif. Même pendant le test de stress, l'Envy ne dépasse 40 ° C en deux segments de mesure. En termes d'augmentation de la température, l'envie est à égalité avec son frère Haswell .

La consommation de puissance maximale de la Envy est un bon 10,5 Watt lorsqu'il est inactif. Le frère Haswell ne est que légèrement mieux. Sous charge l'Envy est relativement frugal. Avec 67,3 Watt, il faut beaucoup moins d'énergie que les ordinateurs comparables comme l' Aspire VN7-571G-574H (79,8 Watt) pendant le test de stress. La consommation d'énergie est également inférieure à sa Haswell frère de (72,1 Watt).

Notre test WLAN réaliste se ouvre automatiquement des sites Web dans les 40 secondes. Le profil "équilibrée" est active et la luminosité de l'écran est réglée à environ 150 cd / m². L'Envy atteint une autonomie de la batterie de 04:49 h et surperforme son frère Haswell (04:09 h) par 40 minutes.

Avec l'Envy 15 k203ng, HP offre un ordinateur portable de 15,6 pouces tous azimuts. Il apporte beaucoup de performances de traitement et peut fonctionner presque tous les jeux informatiques actuels, mais avec la qualité graphique réduite. En outre, la capacité de stockage est grande. L'ordinateur est à peine plus chaud et fonctionne discrètement la plupart du temps. Les runtimes de batterie peuvent être appelés moyenne, au mieux. Compte tenu du prix, l'affichage peut être considéré comme une plaisanterie. HP a décidé d'intégrer un écran TN pas cher avec des angles de vision étroits et un faible contraste. Seule la luminosité est tout juste acceptable. Un écran IPS stable angle de vue aurait dû être obligatoire. Les possibilités de maintenance sont également pas convaincante. Si vous souhaitez mettre à niveau la RAM, vous avez besoin de démonter l'ordinateur portable. Cependant, de nombreux autres fabricants ne fonctionnent pas mieux dans cet aspect, soit.

Ceux ne tient pas à la conception de HP devrait choisir le Acer Aspire V15 Nitro VN7-571G-574H à notre avis. Son écran (IPS) est de loin le meilleur, et il est actuellement disponible pour environ 730 Euros (778 ~ $, sans système d'exploitation Windows). Si vous ajoutez le prix d'une licence Windows, l'ordinateur est toujours au-dessus de 150 Euros (160 ~ $) moins cher que le Envy. Batterie Dell XPS L701x

Message déposé le 25.03.2015 à 13:48 - Commentaires (0)


  Batterie et Chargeur Pour ASUS X71VN

En septembre dernier, Huawai avait annoncé en Malaisie la tablette Honor T1. On apprend aujourd’hui que cette tablette sera commercialisée en Europe ce mois-ci pour 130 euros.

Huawei développe sa marque Honor. Après les smartphones, la filiale du constructeur chinois s’attaque au marché des tablettes abordables. La Honor T1 avait déjà été apercue en Malaisie mais on ne savait pas si l’appareil pourrait fouler le sol européen. On en est maintenant sûr puisque Huawei a annoncé que le terminal de 8 pouces sera commercialisé pour 130 euros en Europe ce mois-ci. On trouve d’ailleurs maintenant des traces de cette tablette sur le site français de Honor. Aucune date précise de disponibilité n’a été annoncée, et il faut se contenter d’un « bientôt disponible ».

Pour rappel, la Honor T1 dispose d’une puce 3G qui permet de surfer sur Internet sans Wi-Fi mais également de passer des appels téléphoniques. On trouve pour cela un haut-parleur mais également ce qui semble être un micro, à côté de la prise micro USB. Pour le côté pratique de téléphone avec un appareil de 8 pouces, on repassera.

Sous la coque en plastique blanche, on trouve un Qualcomm Snapdragon 200 dont les quatre cœurs sont cadencés à 1,2 GHz et assistés par 1 Go de mémoire vive. Quant à la capacité de stockage, il faudra se contenter de 8 Go de mémoire flash. La dalle de 8 pouces supporte une définition de 1280 x 800 pixels. Pour la partie multimédia, on comptera sur un capteur de 5 mégapixels à l’arrière et VGA à l’avant. Le principal point faible de la tablette, c’est sa partie logicielle, coincée sous Emotion UI basé sur Android Jelly Bean 4.2.

Honor a confirmé hier l’arrivée de sa tablette T1 sur le marché français pour le 16 février prochain. Il s’agit d’un appareil d’entrée de gamme qui devrait avoir du mal à s’imposer sur un segment de marché déjà bien occupé.

En plus de l’annonce de son Holly, Honor a officialisé l’arrivée de sa tablette T1 en France à partir du 16 février. Ce produit avait déjà été aperçu à plusieurs reprises dont la dernière fois le 17 décembre dernier. Honor a profité de l’événement de lancement du Holly organisé hier à Paris pour faire ressurgir cet appareil d’entrée de gamme qui sera bel et bien commercialisé sur Amazon.fr pour 129,99 euros.


À ce tarif-là, il ne faut pas s’attendre à rencontrer une bête de course, mais pourquoi pas une ardoise capable de batailler avec Acer ou Archos sur le marché des tablettes à bas prix. Sous l’écran de 8 pouces à l’affichage HD (1280 x 800 pixels), on trouve un processeur Qualcomm Snapdragon 200 cadencé à 1,2 GHz, et couplé à 1 Go de mémoire vive, mais aussi 16 Go de mémoire interne, un capteur dorsal de 5 mégapixels, une batterie de 4800 mAh, et une installation sous Android 4.3 Jelly Bean. Ses dimensions sont de 210,6 mm x 127,7 mm x 7,9 mm, pour un poids de 360 grammes. Des caractéristiques datées qui risquent fort de compliquer la tâche à cette T1 au design par ailleurs très classique.

Honor tente peu à peu de s'émanciper de Huawei. Après des gammes de smartphones qui visent d'autres clients que la maison mère, voici venu le tour des tablettes, avec une T1 sous Android positionnée très bas en prix.

Les adeptes inconditionnels de Huawei se souviennent peut-être de la tablette MediaPad T1 annoncée en septembre 2014 par la marque chinoise. Eh bien la voici ressuscitée sous la bannière Honor — qui n'a officiellement rien à voir avec Huawei, mais lui emprunte donc quelques affaires pour jouer par chez nous, comme ici —, toujours sous le nom T1.


Il s'agit d'une tablette 8 pouces (diagonale de 20,3 cm) dont l'écran tactile adopte une dalle IPS HD en 1280 x 800 px et sous lequel on trouve une puce double-cœur Qualcomm Snapdragon 200 à 1,2 GHz accompagnée d'une mémoire vive de 1 Go et d'une capacité de stockage de 16 Go extensible via microSD (jusqu'à 32 Go supplémentaires). Wi-Fi et Bluetooth 4.0 sont au menu, tout comme un GPS, un appareil photo de 5 Mpx à l'arrière et un autre VGA en façade (0,3 Mpx). La recharge et le transfert de données passent par un port micro-USB. L'OS embarqué est Android 4.3 Jelly Bean, mais Honor propose de le rhabiller avec une interface Emotion UI 1.6 venue de chez Huawei.

Bye Bye Mediapad T1 et bonjour Honor T1. La tablette reprend trait pour trait ce qui fut un temps une tablette Huawei, en prenant soin de lui retirer la capacité 3G et celle de téléphoner. Nous avons donc ici une ardoise qui allie aluminium et plastique avec un petit cerclage chromé autour de l'écran.

Les bords de ce dernier ne sont pas trop imposants, on peut même saluer le travail de la marque pour un produit positionné autant dans l'entrée de gamme. Sur l'une des tranches, on trouve un cache qui protège le logement pour carte microSD. L'accroche du cache est semi-rigide et non pas faite d'un caoutchouc trop souple et incapable de durer dans le temps. Bon point.

La construction est sérieuse, nous avons seulement noté un minuscule craquement pendant une manipulation à une main, mais rien d'autre. Et justement, la préhension à une main est satisfaisante, malgré la taille de l'objet. Son poids est raisonnable et l'ensemble ne sonne pas creux.

Un produit qui s'éloigne clairement des attentes minimales quand on pense à un produit de moins de 130 €. Quant à la chauffe, elle est discrète et jamais pénalisante. Un bon petit produit.


Batterie ASUS N71JQ,


Batterie ASUS K50IJ ,


Chargeur ASUS K53E ,


Entrée de gamme à pas cher, mais avec une dalle IPS, s'il vous plaît. La Honor T1 possède une dalle HD qui lui confère, sur cette taille de 8 pouces, un confort de lecture somme toute assez relatif. Au sein de l'OS et de l'interface Emotion UI, pas de problème de lecture, même si l'on sent déjà le petit manque de précision ciselée dans tous les contours, des icônes et écritures aux éléments graphiques. La différence se fait nettement plus dans la consultation de pages Web ou l'utilisation d'une boîte email. Il faut toujours zoomer pour conserver un confort acceptable et la faible densité de pixels par rapport à un écran similaire en Full HD (180 points par pouce contre 293 ppp) se fait ressentir.


À la sonde, cet écran de Honor T1 continue dans le seulement satisfaisant, avec un contraste moyen de 807:1, pour une luminosité maximale de 334 cd/m², ce qui garantit une bonne lisibilité en intérieur, mais avec un taux de réflexion (voir notre dossier sur la "réflectance") de près de 20 %, la lisibilité en extérieur en pâtit franchement. Et pour accentuer ce défaut, on note que la "vitre" première est trop éloignée de l'écran, renforçant le manque de lisibilité. Pour la fidélité colorimétrique, ce n'est pas trop cela, avec un deltaE moyen de 5,8 et une température des couleurs un peu élevée (724 K) et qui laisse quelques teintes très légèrement bleutées sur certains tons clairs de l'image.

La réactivité de la dalle se classe d'emblée dans le ventre mou du marché, à plus forte raison pour une dalle IPS. Le retard tactile atteint 85 ms et le temps de rémanence se porte à 25 ms. Rien que du très moyen ici, donc, comme pour tout le reste de cet écran, qui remplit bien sa fonction, sans étonner l'utilisateur.

La T1 dispose d'une version 4.3 d'Android (nous en sommes à date à la 5.2 Lollipop), ce qui constitue en soi un bon retard puisque la majeure partie des tablettes d'entrée et milieu de gamme lancée depuis un an propose de l'Android 4.4 KitKat. Toutefois, Honor maquille cela avec l'interface Emotion UI 1.6, elle aussi venue de chez Huawei. Pour les béotiens, avec cette interface, l'utilisateur n'a plus de menu pour les applications, mais une succession de pages Android où les icônes des applis et dossiers s'amoncèlent, à la manière de MIUI ou d'iOS, pour schématiser.

Honor propose les basiques de l'OS de Google, avec la suite de services habituels (Gmail, Chrome, Google+, Hangouts, YouTube, Drive, Maps, Play Store...), ainsi que la possibilité de changer totalement le thème de la tablette (fond d'écran + icônes) et quelques applications maison comme un lecteur musical, un dictaphone, une calculatrice et un gestionnaire de fichiers. La navigation est aisée et l'on retrouve vraiment une approche accessible d'Android. Dommage que l'on ne trouve que 5 thèmes différents avec impossibilité d'en télécharger d'autres.

Les performances de la T1 sont, forcément, loin d'être mirobolantes. Avec du Snapdragon 200 et 1 Go de RAM, Honor s'assure tout juste de quoi faire tourner convenablement son système. Un minimum syndical plutôt efficace, même si l'on note des ralentissements dans l'ouverture en surimpression des dossiers d'application et que la navigation Web est un tantinet longuette. Pas une foudre, mais un écran supplémentaire qui fait le job, en somme.

La lecture vidéo passe par la Galerie Android, avec quelques limitations de compatibilité et peu d'options pour l'utilisateur. Le mieux est donc de passer par le Play Store pour attraper une application multimédia tierce gratuite, comme MX Player ou VLC, qui ouvrent la voie à bien plus de fichiers lisibles et offrent une interface plus complète. D'autant que la tablette peut lire de la SD comme de la Full HD sans sourciller.

Côté jeu vidéo, la T1 embarque une plateforme Snapdragon basique mais capable de faire tourner la plupart des jeux du Play Store. Attention toutefois, les graphismes ne seront jamais mirifiques et il arrive que sur certains barons Android, comme Modern Combat 4 et 5 ou Real Racing 3 et Dead Trigger 2, la fluidité se fasse un peu la malle. Pour le jeu occasionnel et moins gourmand, Honor s'en sort bien.


Côté audio, Honor nous gratifie d'une sortie casque très peu puissante, ce qui posera évidemment problème aux casques gourmands. Il faudra alors pousser le son à fond pour espérer obtenir un niveau sonore satisfaisant. Cela a toutefois un avantage, la distorsion est très bien contenue. Par ailleurs, la plage dynamique est restituée de façon correcte et la séparation des canaux gauche et droit est elle aussi dans la bonne moyenne.

Le haut-parleur qui se trouve en façade ne sera pas l'ami des amateurs de musique. Le son qu'il délivre est exploitable seulement à faible volume, au-delà de 40 % de sa puissance, cela devient tout bonnement catastrophique. Absence de basses, aigus agressifs et distorsion sont à prévoir.


Avec une batterie de 4500 mAh dans la boîte, la T1 ne joue pas, de prime abord, les tablettes endurantes. Pourtant, Honor a su apprivoiser l'environnement de sa tablette pour optimiser au mieux l'autonomie, pour un résultat très encourageant. En usage mixte (email, surf Web, jeu, consultation, téléchargements), la T1 propose ainsi une autonomie moyenne assez robuste de 8h50. C'est autant que certaines tablettes milieu/haut de gamme des 18 derniers mois. En lecture vidéo par flux via Netflix, l'autonomie s'écroule légèrement avec 6h11 de fonctionnement, soit 7 épisodes classiques d'une série TV, ce qui reste satisfaisant. En jeu vidéo pur, l'ardoise peut bien remercier sa faible définition, qui lui permet d'assurer entre 4h40 et 6h d'amusement en fonction du type de jeu lancé. La veille n'est pas d'une solidité ébouriffante, mais propose de conserver, à partir d'une charge complète, l'objet en tension pendant au moins 6 à 7 jours. Le temps de charge est établi à un tout petit peu plus de 3h pour un cycle complet.


Pas de mise au point réglable, menu de prise de vue pauvre en fonction, capteur 5 Mpx au ras des pâquerettes question qualité (du grain, couleurs à la machine, piqué absent...), l'appareil photo principal de la T1 est une calamité. On s'en passera, même en cas d'extrême dernier recours.

Quant au capteur avant, il ne peut même pas être vu comme un bon compagnon de route pour les appels en visio via Skype ou Hangouts puisque le rendu est médiocre. Tout est sombre, avec quelques moments de rémanence, peu de latence et surtout une image bruitée jusqu'à la gorge et tirant ostensiblement vers le vert à mesure que la lumière faiblit. Inutile ici aussi.

Nous pourrions penser qu’à dix jours des fêtes de fin d’année les constructeurs feraient le pari de rester plutôt calmes et attendraient 2015 pour dévoiler leurs nouveaux produits. Et bien ce n’est pas le cas puisque Huawei a dévoilé aujourd’hui une toute nouvelle tablette, la Honor T1, qui incarne ce que le chinois sais le mieux faire : proposer des produits de qualité à des prix défiant toute concurrence.


La Huawei Honor T1 est une tablette de 8 pouces équipée d’un écran affichant une définition qui atteint la qualité HD (820 x 1280). Ce qui frappe immédiatement lorsque l’on voit la tablette chinoise c’est le soin apporté à son design. Elle est fine et les matériaux qui la constituent sont premium, sa coque est en aluminium ce qui lui confère une certaine robustesse.


Batterie ASUS G73JH ,


Batterie ASUS X71VN ,


Chargeur ASUS X52D ,


Sous cet habillage séduisant se cache un processeur quatre coeurs Snapdragon 200 cadencé à 1,2 GHz accompagné de 1 Go de RAM. Pour la mémoire interne il faudra se contenter de 8 Go, mais la bonne nouvelle est qu’elle est extensible via micro SD. Le tout tourne sous Android Jelly Bean.


La tablette devrait afficher une autonomie de 20 jours en veille et 40 h en utilisation standard grâce à une batterie de 4800 mAh. C’est ce qu’annonce Huawei, il faudra le vérifier. Côté optique, la Honor T1 est doté d’une caméra arrière de 5 mégapixels et d’un capteur frontal. Enfin, et c’est sans doute un point essentiel, la tablette du chinois Huawei disposera d’une connectivité 3G !


Huawei fait donc très fort avec cette Honor T1 puisqu’il parvient à proposer un produit bien fini, aux caractéristiques techniques plutôt intéressantes, surtout pour son prix, 130 euros ! Avec une tablette 3G avec de telles caractéristiques techniques et un design aussi soigné à moins de 150 euros, Huawei devrait trouver preneur. En ce qui concerne la France il faudra attendre une date de disponibilité de la part du constructeur.

Message déposé le 17.03.2015 à 09:53 - Commentaires (0)


  Batterie pc Portable ASUS N51V

Sortie en fin d’année 2014, Asus a renouvelé sa gamme de tablettes MemoPad avec la Memo Pad 7. Il s’agit d’une tablette de 7 pouces bon marché (moins de 200 euros) dont le but affiché est de remplacer éventuellement une vieillissante Nexus 7. Une bonne affaire cette Memo Pad 7 ? Oui, assurément, comme nous le verrons dans son test.

La fiche technique de la Memo Pad 7 est très équilibrée et affiche des composants de bonne qualité. À commencer par l’écran, qui se permet d’être en Full HD, une caractéristique plutôt rare sur des produits à moins de 200 euros. Asus, comme de plus en plus de constructeurs en 2015, n’a pas opté pour Qualcomm ou Mediatek, mais bien pour Intel avec un processeur Intel Atom Z3560 basé sur une architecture 64 bits (Atom Moorefield). En d’autres termes, cette tablette est déjà prête à recevoir et à exploiter correctement Lollipop. Enfin, on trouve 2 Go de RAM, 16 Go d’espace de stockage (extensible par une carte SD) et deux appareils photo assez moyens. Dernier bon point, la capacité de la batterie est proche des 4000 mAh, ce qui est excellent compte tenu de la taille de l’appareil.

On pourrait décrire la Memo Pad 7 en un mot : Nexus 7 2013. Si le design n’est pas exactement identique, la Memo Pad 7 reprend toutefois ses dimensions. Comptez 20 cm de long sur 11,4 de large, une prise en main identique et des boutons situés au même endroit (en haut de la tranche droite). Ce n’est peut-être pas la tablette la plus originale que l’on ait pu prendre en main durant ces derniers mois, mais elle ne perd pas son utilisateur. Dans les petites différences, en façade tout du moins, on notera que les coins sont moins arrondis que sur la Nexus 7. Les bordures d’écrans, en termes de largeur, que ce soit sur les côtés gauche ou droit ou haut ou bas sont sensiblement identiques à celles de la Nexus 7.

L’arrière n’a en revanche pas grand-chose à voir avec l’ancienne tablette de Google. Asus a intégré une coque en plastique brillant qui ne recouvre pas l’intégralité de l’arrière de la tablette. Et le moins qu’on puisse dire c’est que l’ensemble rend très bien. Cette coque donne un aspect couverture de livre du plus bel effet. D’autant plus qu’elle ne prend pas les traces de doigts et s’avère très agréable au toucher.

Sur le bas de la tablette on retrouve un port micro USB 2.0 ainsi que l’un des deux haut-parleurs stéréo, l’autre se trouvant au sommet de l’appareil, à côté du port jack. Le côté gauche quant à lui accueille un port carte micro-SD, sans trappe. J’espère pour vous qu’il n’y a pas trop de poussière dans votre maison ou que vous ne comptez pas emporter la tablette dans un sac rempli de saletés, sous peine de voir ce port se remplir très facilement. C’est toutefois l’un des rares points faibles de design de la tablette. Malgré l’omniprésence du plastique, les finitions sont aux rendez-vous et la Memo Pad 7 respire la solidité. Pour une tablette à moins de 200 euros, c’est vraiment très bien.

Dans les bons points de cette tablette se trouve également l’écran. C’est un écran Full HD (1920 x 1200 pixels) sur une dalle IPS. Les angles de vision sont sans défauts et particulièrement généreux. L’écran se montre également très lumineux. Les couleurs sont excellentes, même si les esprits chagrins aux yeux de lynx remarqueront que les blancs ont tendance à tirer très légèrement sur le jaune. Le plus beau dans tout cela, c’est qu’Asus a pensé à ces mêmes esprits chagrins en intégrant d’office à la tablette une application intitulée Splendid. Elle permet de régler la température des couleurs, mais aussi de foncer ou d’éclaircir les teintes et de saturer l’image. Les jauges sont très larges, il faut donc manier les taquets avec précaution pour parvenir à un résultat agréable. Une option qu’on aimerait voir plus souvent.

Comme pour la majorité de ses appareils sortis en 2014, la Memo Pad 7 est installée sous Android KitKat en version 4.4.2 avec la surcouche ZenUI. Nous avons déjà longuement abordé le cas de ZenUI lors du test du Zenfone 5 sorti en novembre dernier. Pour faire simple, la MemoPad 7 reprend les principaux points de l’interface du téléphone d’Asus, mais avec quelques applications en moins.

Dans le détail, ZenUI est une surcouche graphique très colorée, que cela concerne la barre de notification, le menu des paramètres ou la liste complète des applications installées sur le téléphone. Tirer la barre de notifications sur la partie gauche de la tablette affiche les notifications tandis que la tirer sur la partie droite affiche un menu des raccourcis.

Dans l’ensemble, ZenUI se montre pratique au quotidien. Il est possible de personnaliser les menus des raccourcis de la barre de notifications, les menus des paramètres sont clairs et sans chichi et le menu des applications propose quelques options bien pratiques, comme la possibilité de verrouiller certaines applications, de créer des dossiers ou tout simplement de rechercher une application. ZenUI se montre également très fluide et dispose de petites animations qui ne gâchent en rien l’ensemble.

On le disait un peu plus haut, Asus a mis un peu moins d’application sur sa tablette que sur son Zenfone 5. On retrouve donc un gestionnaire de fichiers, un agenda, une application de liste de tâches, une autre pour prendre des notes, une application d’économie d’énergie (on y revient plus bas), une application pour afficher le contenu de la tablette sur un écran tiers via un câble USB et un dictionnaire anglais, entre autres. Une bonne partie de ces applications ne serviront jamais à l’utilisateur moyen et à ce titre, Asus aurait pu alléger un peu le nombre d’applications préinstallées. Libre à l’utilisateur de les enlever du launcher, mais il est impossible de les désinstaller. Asus n’a toutefois pas intégré PC Link, une application présente sur le ZenFone 5 qui permettait de prendre le contrôle de la tablette depuis un PC. Un détail.


Asus nous a malheureusement prêté une tablette de test avec une version d’Android qui refuse d’installer des applications de benchmark “pour des raisons de confidentialité”. Et c’est vraiment dommage puisqu’on ne pourra jamais savoir ce que vaut réellement le SoC atypique de cette tablette par rapport aux autres tablettes de la fin de l’année 2014.

Rappelons que la Asus Memo Pad 7 dispose d’un processeur Intel Atom Z3560, basé sur une toute nouvelle architecture : Moorefield. Sur le papier, cette puce est capable de miracles. Elle est gravée en 22 nm (au lieu de 32 nm, comme sur les puces basées sur une architecture Clovertrail) ce qui est censé réduire sa consommation. Cette même puce est basée sur une architecture 64 bits, contient quatre cœurs cadencés à 1,8 GHz et dispose du même GPU que l’iPad Air : le PowerVR G6430. Intel promettait d’ailleurs de grandes performances à cette puce.

C’est donc vraiment dommage que nous ne puissions pas la confronter à la concurrence avec les benchmarks traditionnels (AnTuTu, PC Mark, 3D Mark ou encore GFX Bench étaient inaccessible). Nous avons toutefois réussi à installer Epic Citadel, qui a affiché une très belle moyenne de 61 FPS. La tablette fait également très bien tourner Hearthstone, un jeu plutôt gourmand. On notera toutefois quelques ralentissements au moment de poser les cartes sur le plateau ou lorsque l’un des joueurs lance un sort. Il faut également dire qu’il existe actuellement peu de tablettes sur lesquelles Hearthstone tourne correctement.

Là encore, il y a peu de choses à redire concernant l’aspect multimédia de cette tablette. Il existe de nombreuses applications pré-installées pour profiter de la tablette. Asus a ainsi intégré des applications pour modifier couleurs de l’écran mais aussi une autre pour modifier les effets sonores en fonction de l’utilisation.

Le point le plus embêtant de l’aspect multimédia de cette tablette concerne toutefois le positionnement des haut-parleurs sur la tablette. Ces derniers sont positionnés sur le côté haut et bas de l’appareil, exactement là où l’on pose ses mains pour la prendre, que ce soit pour jouer ou regarder un film. Ce qui bouche le son des haut-parleurs, par ailleurs très bons et puissants..


ASUS K72F Batterie ,


Asus N55S Batterie


ASUS K52J Batterie ,



L’Asus Memo Pad 7 est équipée d’une grosse batterie de 3950 mAh, ce qui est équivalent à ce que l’on trouve sur la Nexus 7. Son autonomie est toutefois très satisfaisante, surtout lors d’une utilisation quotidienne (navigation sur Internet, lecture de quelques vidéos sur YouTube, consultation de ses emails), où elle est capable de tenir au moins deux jours sans avoir besoin d’être rechargée. Je serai en tout cas un peu plus perplexe lors de l’utilisation de jeux gourmands, comme HearthStone par exemple, à la batterie a chuté de plus de 10 % après un petit quart d’heure d’utilisation. Après une heure de vidéo en HD avec le son au maximum sur Youtube, la tablette a perdu 6 %. C’est tout simplement excellent.

Asus a également pensé à intégrer une application d’économie d’énergie. Celle-ci permet d’activer une fonction de “smart saving” afin, au choix, d’économiser la batterie au maximum en coupant toute connexion à Internet, soit de passer sur un profil “optimisé” aux implications mystérieuses et non explicitées, soit de personnaliser directement son mode d’économie d’énergie et de demande à l’application de baisser la luminosité de l’écran lors d’utilisation d’applications particulières. Après quelques jours d’utilisation, il faut bien reconnaître que l’application d’Asus s’avère performante. À condition de ne pas jouer à des titres gourmands, la tablette perd très peu de points de batterie lorsqu’on la laisse en veille. Un bonheur.

Avec 269 g, l’Asus MeMO Pad 7 est actuellement la tablette 7 pouces la plus légère (*). Et même si ce n’est pas tout à fait la plus fine, on a presque l’impression de tenir en main une simple liseuse. Le design épuré donne dans la simplicité et le plastique, sans pour autant donner une impression de fragilité. Le dos alvéolé est plutôt confortable pour les doigts. Les bords sont très larges sur les petits côtés de l’écran, ce qui est pratique pour tenir la tablette en mode paysage, sans risquer de toucher l’écran. A l’inverse, les bords étroits sur les grands côtés facilitent la prise à une main en mode portrait.

La réactivité de l’Asus MeMo Pad 7 confirme les excellents résultats du test de performances Antutu. Nous n’avons en effet constaté aucun ralentissement ni latence lors de l’utilisation de la tablette, que ce soit au niveau du système ou des applications, excepté lors de chargement de pages Web assez lourdes, comme l’accueil du site Eurosport. Et encore, la MeMo Pad 7 s’en est mieux sorti que la plupart des tablettes.


La fluidité des animations 3D est quant à elle exceptionnelle, confirmant ainsi le test de la 3D par Antutu.

La résolution de 1920 x 1200 pixels est très largement suffisante pour un écran de 7 pouces. Nous avons toutefois noté un léger manque de contraste, synonyme de noirs qui ne le sont pas tout à fait. Nous n’aurions sans doute pas fait cette remarque si nous n’avions pas récemment testé la Galaxy Tab S 10.5, dont l’écran en technologie Amoled fournit des noirs très profonds.

Les deux haut-parleurs sont situés sur les petits côtés. Ce choix, rare sur les tablettes 7 pouces, est pourtant le meilleur car il permet d’obtenir un bon effet stéréo lorsqu’on regarde un film en mode paysage. Il reste que la qualité de ces transducteurs sonores n’est pas meilleure que sur les autres tablettes et l’on préférera connecter des écouteurs ou un casque.

La webcam frontale s’en sort mieux que la majorité des capteurs équipant les tablettes. Ce n’est pas tant la résolution (2 Mpixels) que le piqué qui se révèle au-dessus de la moyenne. L’APN arrière n’excède pas 5 Mpixels mais compte-tenu des optiques équipant les tablettes, c’est largement suffisant. En faible luminosité, les deux capteurs vidéo ne font pas de miracle, surtout celui de la webcam.

Notre test de transfert d’un fichier de 700 Mo nous a permis de mesurer une vitesse de 28 Mo/s qui, sans être exceptionnelle, est parmi les plus élevées (le record est à 32 Mo/s). Ce port est de type USB Host (ou OTG). Nous l’avons vérifié en connectant un clavier USB standard, qui a immédiatement été reconnu en mode AZERTY, sans aucune phase de paramétrage. Petit regret : le connecteur microSD n’est pas protégé par un cache.

Sur le secteur des tablettes 7 pouces à 200 euros, les Google Nexus 7 et Tegra Note 7 sont restées longtemps au top de notre comparatif. Cette nouvelle tablette Asus MeMo Pad 7, lancée très récemment lors de l’IFA de Berlin, devrait changer la donne. Nous l’avons testé.


Côté design, cette tablette renouvelle un peu le genre, c’est toujours une audace que l’on salue. Surtout qu’Asus ne s’est pas planté : la tablette est, certes, entièrement en plastique, mais son revêtement arrière est agréable, insensible aux traces de doigts, avec des rebords arrondis sur la longueur, et de très jolies finitions dans l’ensemble. Seul petit bémol, pas vraiment gênant : les quatre coins de l’ardoise sont un peu trop saillants à notre goût.


Premier détail frappant : l’écran 7 pouces IPS de la tablette, au format 16:10, affiche une définition de 1920 x 1200 pixels. C’est en fait l’écran de la Nexus 7 (logique, Asus était le concepteur de cette tablette Google), et sa qualité d’affichage est presque parfaite : les couleurs sont fidèles, la luminosité maximale et le contraste excellent (541 cd/m², 1259:1). Le logiciel de réglage Splendid d’Asus permet un réglage à votre convenance (régler la température des couleurs à « +7 » donne ainsi la possibilité de baisser la température vers le 6700°K et d’améliorer le gamma vers 2,2).


La surcouche ZenUI d’Asus, nous la connaissons bien puisque nous l’avons utilisée longuement avec le smartphone Zenfone de la marque. Cette interface est très complète, conviviale, fluide et réactive. Toutes les bonnes astuces ergonomiques des grands fabricants (LG, Samsung notamment) y sont présentes. Un vrai plaisir. Sur la MeMo Pad 7, ZenUI intègre même un mode de partage d’écran en multitâche (2 applications visibles à la fois). Très simple d’emploi et très pratique, même si la fluidité de l’interface en pâtit un peu.


Il nous a été impossible d’installer sur cette tablette les logiciels de tests de performances que nous utilisons habituellement sous Android. Du coup, difficile d’évaluer précisément les capacités de son processeur Intel Atom Z3560 et de son circuit graphique PowerVR G6430. Seul Basemark X fonctionnait : 18 398 points, un score très honorable, équivalent à celui d’une Tegra Note 7, selon le classement officiel du logiciel de test. L’application Epic Citadel s’est stabilisée autour de 47 images par secondes, un score moyen, mais loin d’être catastrophique, et sans surchauffe. En pratique, la tablette est rapide, notamment grâce à ses 2 Go de mémoire vive, et le jeu GTA Vice City tourne très bien avec tous les détails au maximum.


C’est surtout l’autonomie de cette tablette qui nous a bluffés : 15 heures 27 minutes en navigation web légère, et 11 heures 21 en lecture vidéo, c’est excellent ! La tablette a même résisté 8 heures 37 minutes dans notre futur test d’autonomie beaucoup plus sévère en termes d’utilisation processeur, c’est plus que l’iPad Mini Retina d’Apple (7 heures 49 minutes) !


La sonorisation de la MeMo Pad 7 est assurée par deux haut-parleurs situés à gauche et droite de l’écran, du son stéréo de bonne qualité, bien ample. Seul problème, les joueurs auront tendance à mettre les mains sur ces haut-parleurs, bloquant leur acoustique. En photo et en vidéo, si l’application d’Asus (une partie de ZenUI) est très pratique et agréable, le capteur 5 mégapixels ne fait pas de miracle. Les images prises restent correctes, la vidéo est fluide, mais manque un peu de détails et souffre d’un fort « jelly effect » lors des travelings (effets de déformations).


Bref, cette tablette vient se classer très logiquement en troisième place de notre comparatif de tablettes petit format. Elle surpasse la Nexus 7 de Google, avec une autonomie légèrement supérieure et une mémoire extensible. A 199 euros la version 16 Go et 249 euros la version 4G, chapeau bas !

Simple, bien construite et bien équipée même si elle n’est pas parfaite, la dernière née des tablettes 7 pouces d’Asus est, autant vous le dire tout de suite, un vrai coup de coeur.


Il faut bien sur être d’accord avec le format, avec les 7 pouces de diagonale de l’engin. Il s’agit ici d’une tablette personnelle destinée à monsieur et madame tout le monde, une proposition parfaitement taillée pour un usage complet d’Android : Du jeu au surf en passant par l’énorme catalogue du Google Play, la Asus MeMO PAD 7 ME572C est une surdouée sans véritable fausse note. Ce n’est pas vraiment une tablette familiale, son format est plus destiné à accompagner un utilisateur unique qu’une petite famille, même si il est bien sur possible de la prêter.

Bizarrement, Asus m’a envoyé la moins jolie des ME572C, la version 100% ABS noir. Elle existe pourtant avec des finitions dorée ou rouge qui sont plus esthétiques sous l’objectif d’un appareil photo. A 199€, on peut d’ailleurs s’attendre à un engin plutôt entrée de gamme mais la 7 pouces surprend dès l’ouverture de la boîte, avant même cette ouverture à vrai dire, dès la prise en main de la boite.

Coincé au plus juste dans la coque en carton épais de son emballage, la tablette attend son heure et son propriétaire. Ce dernier aura probablement choisi l’engin en connaissance de cause mais pas forcément grâce aux efforts de la marque.


Asus a en eu effet la très mauvaise idée de baptiser la machine de la même manière que la précédente génération. Ce nom à rallonge d’Asus MeMO Pad 7 est juste suivi par une appellation codée totalement ésotérique, un détail qui ne fera jamais écho chez un particulier.

En bas à droite de la boite, ce nom de code ME572C ne brille pas par une présence très marquée. Le problème étant qu’un acheteur en vadrouille dans les rayons d’un supermarché, quelqu’un à qui on a conseillé l’engin avec l’appellation générique de la machine, pourra très bien déballer le précédent modèle et se rendre compte bien tard de ce qu’il a acheté.

La tablette est associée au strict minimum d’accessoires utiles. Ne cherchez pas de casque audio ou de chiffonnette pour nettoyer votre écran. Sous la tablette vous trouverez uniquement la documentation succincte de l’appareil, un chargeur et un câble USB.


Estampillé Asus, le petit chargeur est compact et bien construit. Il ne chauffe pas et délivre un courant stable de 1.35 ampère et 5.2 volts. De quoi recharger rapidement la solution, et suffisamment discret pour se balader avec vous.

Par contre le câble fourni est trop juste, 80 cm de longueur c’est trop peu pour faire le voyage d’une prise murale ou d’une multiprise au bureau d’un utilisateur. Le résultat est toujours le même, la tablette se retrouve posée un peu n’importe où, là où le câble la mène. Un simple passage à 1.2 mètre résoudrait le problème pour quelques centimes de plus… Dommage.

Vient ensuite le morceau de choix, la tablette en elle même. La construction de l’objet est d’une sobriété classique assez bien trouvée. Ce dos légèrement texturé avec une légère bande lisse sur une de ses largeur rappelle un peu un travail de maroquinerie ou un format livre très long. Bémol notable la tablette se ternit assez vite de multiples traces de doigts, sur son dos mat comme sur sa surface capacitive. Si le verre se nettoie facilement, le dos est autrement plus compliqué à ravoir.

Le design de la MeMO PAD 7 précédente est loin, très loin des efforts faits par la marque pour ce nouveau modèle. Ici tout est plus juste, plus net et les angles comme les arrondis se répondent assez intelligemment. Le résultat est là, la tablette se démarque dans la sobriété tout en offre une grande facilité de prise en main.


Je ne sais pas ce qui motive la présence ce ce long bord lisse sur son dos. Peut être est-ce pour éviter les éventuels problèmes de bouclier posés par les coques aux ondes Wifi, GPS et Bluetooth. Cette tablette a-t-elle hérité d’un design précautionneux à ce sujet ? Une autre théorie explique peut être ce choix, celle d’un parti pris très marqué de la part d’Asus au sujet de sa prise en main.

La ME572C fait partie des tablettes que je qualifie de: « à sens unique « . Il est bien entendu possible de la manipuler dans n’importe quel sens et le gyroscope intégré dans l’engin redressera aussitôt l’écran pour qu’il s’affiche face à vous. Mais une série d’éléments font qu’il est peu pratique, voire désagréable, de saisir la tablette dans 2 sens sur 4.


Énormément d’indices le rappellent à l’utilisateur avant même qu’il ne l’allume. Ce logo Asus par exemple commence par dicter un sens de lecture qui correspond au sens de tenue de l’engin en format paysage.

Autres points clés, les caméras qui sont situées dans des angles et non pas au centre de la surface en largeur. Cela implique de fait qu’aucune photo ne pourra être prise avec la caméra dorsale lorsque la tablette tombera sous vos mains et donc quand vous tiendrez l’appareil avec le logo à l’envers.

La caméra interne et le capteur de luminosité embarqué posent le même souci pour la vidéo conférence : Le placement est tel que positionner la Asus avec la caméra vers le bas rendra l’usage de l’engin désagréable du fait des constants changements de luminosité de l’écran quand vous ferez de l’ombre à ce capteur.

Du coup, le changement de texture créé par la bande lisse au dos de la machine aide l’utilisateur à saisir correctement la tablette et à sentir, dés sa prise en main, le bon placement du produit. Le coup de main est vite pris, en quelques jours on sort instinctivement la tablette pour la positionner automatiquement camera en haut et logo lisible.

Autre détail qui tombe sous le sens, le positionnement choisi par Asus pour son bouton de démarrage. En mode portrait, si vous tenez la tablette de la main gauche pour manipuler l’écran de l’index de la main droite dans le mauvais sens, ce bouton s’écrasera contre votre paume et se déclenchera intempestivement. Dans l’autre sens par contre il glissera naturellement sous votre index pour une manipulation plus aisée : Une main pour tenir et activer, l’autre pour pianoter l’écran. Les boutons de volume situés juste au dessus demandent un peu de grand écart mais rien de problématique en portrait comme en paysage.

De l’autre côté de la coque on trouve le lecteur de cartes MicroSD de l’engin. Ce dernier accepte les cartes 64 Go sans problèmes, ce qui permet d’étendre facilement le stockage de base de 16 Go de la tablette. Un élément important, puisqu’à l’allumage la Me572C ne laisse que 11.6 Go d’espace libre à l’utilisateur sur les 16 Go embarqués.

Le reste de la connectique est très habituel : Un port MicroUSB situé en bas de la tablette en mode portrait, une prise casque 3.5 mm en haut et c’est tout.

Ce positionnement et cette connectique assez faible ne choquent pas, même si on aurait pu espérer la présence d’un simple petit port HDMI de dépannage pour aider la tablette dans certaines tâches que les liaisons sans fil ne maîtrisent pas.

Ces choix et les efforts cosmétiques consentis offrent à l’engin un aspect réussi et très séduisant. Un aspect qui est d’ailleurs confirmé par la vision côté face de l’engin. Asus sort en effet du chapeau de son bureau de design quelques petits tours de passe-passe pour intégrer son écran à la coque.


Le premier est cette rupture entre la dalle en elle même et la coque. Alors que l’écran est entouré de bordures arrondies dans un léger décalage en relief, la coque est construite dans un design en angles droits.

Le résultat de cette intégration sert à réduire artificiellement les bordures de l’écran : On ne mesure de l’oeil qu’ à partir de la surface de verre en oubliant les quelques millimètres de largeur du plastique. Avec une intégration plus classique l’aspect de la tablette aurait été plus massif, moins léger et agréable.

Le résultat est sans appel, la tablette apparaît comme très fine et légère et on oublie quasiment les bordures latérales pour se concentrer sur la partie écran. Et quel écran !


L’affichage de cette ME72C est parmi les meilleures 7 pouces que j’ai pu prendre en main. Riche, détaillé, contrasté, propre en couleurs et en nuances, il reflète ce qu’il se fait de mieux dans le genre à tout point de vue.

La densité de pixels ne laisse pas de place aux effets d’escalier et tous les éléments affichés sont nets, efficaces et sans bavures. Du détail d’une icône à l’écran à la boucle d’une voyelle de texte, tout est ici parfaitement défini. Le mode lecture proposé qui ternit légèrement le blanc en un jaune moins violent permet de retrouver un texte d’une propreté étonnante.


Asus joue également sur la richesse de son contraste à plus d’un niveau : L’exemplaire de ma tablette ne souffrant d’aucune fuite de lumière, les 7 pouces sont parfaitement encadrés par l’image choisie comme fond d’écran. Et lorsque la tablette affiche du noir, il est aussi profond que celui de la bordure physique de la dalle : Le jeu de nuances qui s’affiche alors marie le virtuel de ce qui est affiché au réel de l’objet sans que l’on saisisse réellement où commence le premier et où s’arrête le second.

Le rendu à l’écran est exemplaire et avec un tout petit peu de recul, il est vraiment étonnant de voir l’évolution du marché sur cette gamme de produits en si peu de temps. Les 7 pouces moyennes gammes passées n’arrivent pas à la cheville de cette tablette pourtant sous les 200€. La raison de cet écart s’explique facilement, Asus emploie ici le même écran que sur la Nexus 7 2014. Un écran déjà amorti donc et qu’Asus a du acheter en masse à bon prix pour assembler la tablette de Google. Résultat des courses, la marque profite d’un écran haut de gamme qu’il peut intégrer dans sa tablette moyenne gamme.

Avec ces angles larges et des couleurs qui ne se délavent qu’aux extrêmes limites de l’affichage, la tablette devient rapidement un excellent allié de lecture vidéo.

Il manque certes le confort de la béquille d’une Lenovo Yoga mais la qualité de l’écran et la légèreté de l’engin associé à un bon rendu stéréo font de la tablette un bon allié sur ce point.


Le format 7 pouces oblige évidemment à des concessions sur la qualité du rendu sonore. Difficile de placer les enceintes en façade et le choix de les positionner sur les côtés de l’engin, au centre présente un inconvénient majeur. Si on tient fortement la tablette en main, on écrase les enceintes dans sa paume et empêche le son de circuler. Il faut veiller à laisser un espace entre la tablette et la main et alors profiter d’une légère amplification crée par le creux de la main qui fait écho. Au casque, par exemple dans les transports, la ME572C se comporte tout à fait honorablement et permet de suivre un film ou d’écouter un album sans soucis.

Pour le jeu, le rendu de l’écran apporte le même confort qu’en vidéo et rend la tablette parfaite pour cet usage. Sa prise en main, son poids léger et son gabarit de poche en font une solution de jeu parfaite et au rendu très efficace.


La solution processeur retenue est excellente en calcul comme en 3D. Ce n’est pas la tablette la plus efficace en jeu du marché, elle se situe en deçà d’une Nvidia Shield Tablet par exemple, mais elle est capable d’affronter l’ensemble des titres actuels sans broncher. Intel a intégré dans son Atom 64 bits quatre coeurs à 1.83 GHz qui offrent une performance réellement impressionnante en terme de calcul. Les applications lourdes s’ouvrent vite, les opérations compliquées s’opèrent de façon presque transparente, la machine à beaucoup de réserves sur ce poste.

La 3D se comporte également de manière très satisfaisante grâce à une subtile implantation d’Intel . Pour ce processeur Atom, le fondeur a misé sur un circuit construit par un tiers. La marque a fait appel à Imagination Technologies et à son processeur graphique PowerVR G6430.

Le résultat est bluffant. La performance de l’Atom en calcul associé au PowerVR font de l’ensemble une solution robuste et sans tâches sur des titres récents et demandant de la fluidité et de l’efficacité. On retrouve un niveau de détails élevé et des effets bien maîtrisés malgré la haute définition de l’affichage.


En 2D, la machine se débrouille également très correctement, même en poussant l’engin dans des retranchements importants en activant le système de multiples écrans ou en ouvrant de nombreux onglets en parallèle d’autres applications gourmandes en ressources.

Pour le surf, la MeMO PAD ME572C est un véritable allié : Rapide et efficace, elle ne tombe pas dans les limbes d’un calcul qui parait s’éterniser entre 2 onglets. La tablette sait rester réactive malgré des exigences parfois importante de l’utilisateur. Et cela sans pour autant gâcher l’expérience par une autonomie trop juste. Le Surf, wifi activé dépasse allègrement les 14 heures d’utilisation. Evidemment ce ne sera pas 14 heures de vidéo en streaming mais plutôt un usage mixte du web.


En vidéo pure, en mixant des films à la suite en 720p, l’engin atteint presque 11 bonnes heures d’autonomie. Ce qui, là encore, est un très joli score. Evidemment, la tablette est prévue pour lire du 1080p avec son écran de définition FullHD mais passer à ce format sabre sensiblement les performances de la batterie : On reste alors cantonné sous les 8 heures d’utilisation.


En jeu, c’est un peu le même combat, à trop solliciter la tablette la batterie fond vite, 7H10 en jeu 3D continu. C’est un bon score malgré tout même si on gagne à jouer par intermittence, la tablette offrira plus d’autonomie si on fait des parties de 20 à 30 minutes espacée d’un peu de repos entre chaque. Dans ce type d’usage la tablette offre une bonne heure de robustesse supplémentaire.

Parfaite alors la M572C ? Non, il ya des points sur lesquels Asus n’a pas fait de gros efforts à commencer par les capteurs photo embarqués. En frontal c’est un 2 mégapixel classique, un peu brouillon dans les détails qui ne s’embarrasse pas de contrastes très fins mais c’est malheureusement souvent le cas pour l’ensemble des machines de ce marché.


Mais au dos, le capteur de 5 mégapixels aurait gagné à être un tout petit peu plus sensible, plus efficace dans ses rendus de lumières et de couleurs. En l’état il s’agit uniquement d’un capteur technique, un outil destiné à garder une trace d’un événement ou d’un objet. Absolument pas la solution destinée à saisir une belle photo.


Les conditions pour obtenir une belle photo extérieure sont quasiment impossible à tenir : le capteur est un poil trop lent pour saisir un sourire, un beau soleil donnera des détails mangés par une lumière trop violente et les couleurs semblent souvent passées au travers d’un filtre savonneux. C’est maigre et cela manque de vitamines.


Bien sur, il sera possible de faire les 3 photos extérieures nécessaires à un constat d’accident, de photographier une idée cadeau à travers une vitrine à envoyer à quelqu’un pour son avis, ou même de garder une trace d’un événement. Mais dans tous ces cas, ce sera parce que la tablette sera la seule option sous la main.


Par contre, l’engin est tout à fait à son aise lorsqu’il s’agit de prendre un élément d’un oeil technique ou informatif : Carte de visite, document, livres, petits objets ou compositions. Dans des conditions de pose optimale, avec un peu de temps et la possibilité de soumettre l’objet à photographier au bon éclairage.

La tablette se comporte parfaitement bien et propose des clichés exploitables. Possible, par exemple, de photographier rapidement 15 ou 20 doubles pages d’un livre de bibliothèque, une page de journal ou tout autre document, et de les lire directement sur l’appareil. C’est là la vraie vocation de ce capteur 5 mégapixels qui n’a pas prétention à remplacer un appareil photo-numérique ou un capteur de smartphone plus polyvalent. L’intérêt ici est de pouvoir lire sur l’écran ce qui a été photographié avec la tablette, pas de faire de la photo au même titre qu’un appareil dédié.

Le WiFi embarqué est un classique 802.11 b/g/n. Classique car il ne se démarque en rien de ce qu’offre n’importe quelle autre tablette du marché aujourd’hui. La technologie est désormais bien maîtrisée, et la tablette offre à la fois de bons débits et une stabilité remarquable. Le tout en fait une solution capable de charger un gros fichier sans planter quand on change de pièce. C’est également un outil qui met à jour rapidement ses applications sans les pénibles erreurs provoquées par des signaux récalcitrants.

La tablette s’illustre également tout à fait correctement en streaming avec une prise en charge rapide des vidéos et un début de lecture quasi instantané même en haute définition. Que ce soit depuis un NAS local ou depuis une source en ligne comme Youtube ou Google Film, la prise en charge est excellente. Avec une application comme FreeBox Compagnon, la tablette devient un vrai petit poste de télé HD.


Le GPS se comporte comme tous les GPS du genre, peu rapide à froid, la tablette n’affiche des satellite qu’après 1 minute 30 de recherche mais ensuite la reprise est quasi instantanée. Les satellites détectés ensuite sont toujours nombreux et le positionnement plutôt fiable. Bien sur, sans fonction 3G l’usage dépend d’un modem de smartphone via Bluetooth, ce qui ne rend pas le GPS d’une très grande utilité.

Android est ici livré dans une version KitKat 4.4.2 surmonté d’une couche livrée par Asus. L’interface ZenUI est plutôt légère, peu invasive et propose surtout pléthore de fonctions utiles par rapport àa l’interface de base.

Disponible sur la gamme de smartphones Zenfone d’Asus, ZenUI est devenu assez bien huilé pour proposer plus qu’un Android KitKat de base sans entraver la bonne marche de la machine. Loin des surcouches dérangeantes ou qui grèvent les performances de l’engin, elle reste toujours fluide, réactive et apporte un peu plus de souplesse à l’ensemble.

Le simple partage d’écran pour afficher 2 applications est un vrai outil pratique à l’usage même sur une 7 pouces. Mixer web et prise de notes sans jongler entre les applications, informations et calculatrice, ou continuer à suivre une vidéo en lisant ses emails… Des détails qui ne se maîtrisent que si la surcouche est bien pensée et qu’elle ne gène pas trop les performances de l’engin. Sur cette ME572C, c’est vraiment un plaisir à exploiter même si il ne fut pas espérer pouvoir exploiter 2 application gourmandes en parallèle.


ASUS N51V Batterie ,


ASUS X53SV Batterie ,


ASUS K53E Batterie ,


Gestion de profils, passage en mode lecture, amélioration de l’autonomie et raccourcis habituels, tout s’obtient au travers d’une interface accessible d’un geste et ne nécessite pas de multiples précautions pour s’activer : De larges boutons que l’on ne manque pas et qui ne se chevauchent pas non plus. On peut piloter cela en marchant sans risquer de se tromper en cliquant à côté.

Le clavier est plus problématique avec des clés petites ne laissant que peu d’espace à la partie affichage, le problème se règle en faisant un tour sur le Google Play où il est possible de trouver des alternatives plus efficaces et gratuites. La frappe à 2 pouces reste bien entendu la solution la plus efficace sur ce genre de diagonale.


Design et connectique : Asus force l’utilisateur à une prise en main particulière. L’engin à bel et bien un sens d’utilisation ce qui est assez déroutant de prime abord mais tout à fait pertinent à l’usage. En positionnant les capteurs et les boutons dans un sens, on perd le côté 360° habituel d’une tablette mais on gagne réellement en ergonomie. Un mal pour un bien donc. Point de vue connecteurs, si l’engin aurait évidemment gagné a être livré avec un port HDMI, il bénéficie d’un lecteur de carte MicroSDXC bienvenu pour étendre ses capacités.


Affichage : L’écran 7 pouces 1920 x 1200 est la pièce maîtresse de cette tablette, un écran haut de gamme dans une tablette à un prix abordable qui rend la ME572C particulièrement attirante. Un bon deal pour l’utilisateur qui retrouve non seulement un écran fin et bien équilibré mais également des angles larges et une belle luminosité.


Performances : Rapide et agréable de nervosité, la puce Intel/Imagination Technologies offre un bon équilibre sans être la puce la plus rapide du moment. Les capacités de calcul aident Android dans ses tâches habituelles tandis que la puce graphique PowerVR se montre performante pour un affichage 2D ou 3D efficace. Un bon compromis.


Audio : Au casque, la tablette se défend correctement, avec ses enceintes stéréo on retrouve le souci provoqué par le format 7 pouces : La stéréo est faible et il faudra évidemment positionner ses mains de façon à ne pas étouffer ses enceintes; en condition optimale, la MeMO PAD se comporte de manière tout à fait classique avec un manque de basses évident et des mediums souvent très appauvris. Il n’y pas de miracle possible sur ce genre de format.


Wi-Fi et Réseaux : Un Wi-Fi 802.11 b/g/n fiable et stable, la solution classique sur une tablette de ce genre. A noter, toutefois, qu’elle est fort peu gourmande en batterie, ce qui permt un usage au long cours de sa connexion. Le Bluetooth 4.0 se comporte très bien et permet d’exploiter un casque audio à ce format sans soucis, peut être la meilleure solution pour compenser les enceintes de la machine pour regarder un film dans les transports. Le GPS est parfaitement fonctionnel mais manque d’intérêt sans réseau 3G.


Webcams et senseurs : Le Gyroscope est rapide et la tablette réagit promptement, c’est assez peu utile sur ce modèle précis qui ne souffre que de 2 positions dans l’espace au lieu des 4 logiquement proposées par le format mais c’est tout de même utile. Le capteur de luminosité est, quant à lui, un petit monstre de réactivité faisant de la tablette, malgré son écran brillant, un engin relativement exploitable en extérieur. Les webcams ne sont pas formidables, Asus n’a pas cherché à proposer un appareil très bien pourvu de ce côté, mais la 5 mégapixels est suffisante pour un usage technique de la photo.


L’Asus MeMO PAD 7 ME572C est une excellente tablette au vu du tarif demandé. Bien construite et efficace, elle offre une expérience tout à fait positive aussi bien d’Android que des fonctions annexes proposées. Elle n’est parfaite que sur un seul point, son écran qui est vraiment une réussite sur ce modèle. Mais contrairement à beaucoup de concurrentes sur cette gamme de prix, aucun élément ne vient la trahir. Si des choix ont été clairement mis de côté par Asus comme la partie webcam, cela a été fait clairement volontairement pour maintenir le prix sous la barre des 200€.


Excellente tablette personnelle, légère et peu encombrante, elle est conçue pour vous offrir un usage au quotidien des fonctionnalités d’Android et vous connecter à vos services numériques rapidement et efficacement. Tant pour le jeu que la vidéo, lire ses mails ou parcourir un livre numérique, cette solution se tire brillamment de tous les pièges tendus aux tablettes situées dans cette gamme de prix.


Un excellent achat donc pour un engin qui ne souffre pas de véritable défaut et qui peut être aussi bien une première tablette qu’une solution de remplacement efficace et économique d’une machine vieillissante.

Message déposé le 08.03.2015 à 09:27 - Commentaires (0)


  Achat Batterie Toshiba Satellite A200

Les processeurs Snapdragon 200 sont conçu pour offrir un équilibre de performances précieux, une connectivité fiable et une meilleur autonomie de batterie pour les smartphone entrée de gamme.

Photographiez et filmez avec la caméra de 5 MPix avec flash intégré. La puissance de l'application caméra, et ses outils d'édition sublimeront vos photos.

Gérant jusqu'à deux cartes SIM, le Thunder 340W vous permet de gérer deux réseaux mobiles simultanément, vous offrant ainsi la possibilité de combiner, par exemple, vos lignes professionnelle et personnelle dans un même téléphone.


Kazam se fend d'un smartphone Windows Phone à la fiche technique honnête sur le papier. Et à l'usage ?

Après la vague de smartphones à Toshiba PA3534U-1BRS de 2014, les constructeurs ont décidé de baisser encore le ticket d'entrée puisque plusieurs modèles à 79 € ont récemment été annoncés. La petite nouveauté vient du fait que ces modèles sont essentiellement des Windows Phone. Outre le Lumia 435 pas encore sorti à l'heure où nous écrivons ces lignes, c'est surtout Kazam qui se distingue avec le Thunder 340W que nous testons ici. Précisons d'ailleurs que le fabricant a décidé de dédier cette gamme Thunder au système d'exploitation Windows Phone cette année.


Le mobile qui nous intéresse présentement dispose d'une fiche technique logiquement modeste. Elle intègre un écran IPS WVGA de 4" (800 x 480 px), un chipset quadruple cœur Qualcomm Snapdragon 200 (1,2 GHz), 512 Mo de mémoire vive, une puce graphique Adreno 302, un capteur photo de 5 Mpx, 4 Go de mémoire de stockage interne (et port microSD), une batterie de 1500 mAh, une capacité double SIM et une compatibilité avec la 3G+. L'ensemble tourne sous Windows Phone 8.1.

Vous vous en doutez, pour un smartphone commercialisé à ce tarif, le constructeur n'a utilisé que du plastique pour l'ensemble de la coque. La bonne surprise vient du fait que non seulement le plastique en question se montre de bonne qualité, mais qu'il se paie en plus le luxe d'arborer une finition en imitation aluminium assez réussie. Bien sûr, personne n'ira crier au génie. Mais ce design soigné tranche avec les habituels modèles d'entrée de gamme aux finitions grossières et aux matériaux très souvent "cheap". Pour chipoter, on peut signaler que l'encoche pour enlever la coque et accéder à la Batterie Toshiba PA5024U-1BRS , aux cartes SIM et à la carte mémoire est positionnée de manière un brin trop visible. Toutefois, en pratique, cela ne gênera personne.

De son côté, la préhension se révèle tout simplement parfaite grâce à la compacité du 340W. Bien aidées par l'écran de 4" seulement, les dimensions restent très contenues avec 127 x 66,6 x 11,95 mm seulement, pour 132 g. On remarque que l'épaisseur de près de 12 mm est loin de faire de ce smartphone l'un des plus fins du moment. Mais sur un produit aussi petit, cela ne pose aucun problème, tant dans la main qu'une fois le Kazam rangé au fond d'une poche ; où il se fait instantanément oublier d'ailleurs.

Le champ d'action du pouce couvre confortablement toute la surface de l'afficheur tactile, de sorte qu'il est aisé de le manipuler à une seule main. Enfin, le poids de 132 g peut sembler important pour un appareil avec cet encombrement minime. Dans les faits, ce poids se trouve parfaitement réparti et confère plutôt à donner une impression de solidité et de robustesse.

Pour l'écran, Kazam a choisi un afficheur de 4", pour une définition WVGA de 800 x 480 px. Contrairement à beaucoup d'autres smartphones d'entrée de gamme, le Thunder 340W embarque pour sa part une dalle tactile IPS, et non une TN. Hélas, cela ne change pas grand-chose. Les angles ouverts offrent effectivement un champ de vision nettement plus large, mais pour le reste, les résultats des sondes de notre labo ne chantent guère les louanges de cet écran. Certes, le delta E plutôt correct mesuré à 4,2 évite le naufrage. Rappelons que le delta E permet de mesurer l'écart entre une couleur "parfaite" et cette même couleur affichée par le terminal — plus le delta E s'approche de 0, plus le rendu des couleurs est fidèle. Mais les choses se corsent avec le taux de contraste assez faible (623:1), qui traduit des noirs peu profonds, ou la luminosité maximale au ras des pâquerettes (289 cd/m²). Quant à la température des couleurs (8713 kelvins), elle trahit la tendance de l'afficheur à tirer vers le bleu. Enfin, le temps de réactivité tactile de 95 ms se montre dans la moyenne.


Le Thunder 340W trouve sur sa route un concurrent très sérieux avec le Lumia 530, aujourd'hui disponible pour un prix quasi identique chez certains webmarchands. Pourtant, ce concurrent plus prestigieux ne fait guère mieux pour ce qui est de son écran. Si sa température des couleurs est sensiblement meilleure (6371 kelvins) et son temps de réponse tactile très correct (60 ms), ces efforts sont ruinés par le delta E à 4,9, le taux de contraste assez catastrophique (381:1) et la piètre luminosité maximale (237 cd/m²).

Le grand point fort du Kazam Thunder 340W est certainement de proposer Windows Phone 8.1 dans toute sa splendeur sur un produit aussi peu onéreux dès sa sortie. Outre son interface plaisante, le système d'exploitation mobile de Microsoft se distingue surtout par sa richesse fonctionnelle dès la sortie de boîte. On apprécie notamment de retrouver Office Mobile et les diverses applications de navigation / cartographie Here. On constate que, même lorsqu'on active l'option pour bénéficier d'une rangée d'icônes supplémentaires, l'interface reste lisible et rend étonnamment bien sur l'écran de 4". Kazam a également réussi à caser ici un chipset quadruple cœur Qualcomm Snapdragon 200, cadencé à 1,2 GHz. Pour mémoire , le Lumia 435 fraîchement annoncé au même tarif n'est que double cœur. Windows Phone oblige, l'ensemble se révèle ici très fluide et réactif, malgré seulement 512 Mo de mémoire vive.

Un point qui fâche tout de même : malgré le temps de réaction tactile correct de l'écran (95 ms), nous avons remarqué un temps de latence éminemment gênant avec le clavier virtuel. Batterie Toshiba Satellite A200 celles et ceux qui tapent assez vite sur ledit clavier, le temps de prise en compte des frappes est erratique, occasionnant au passage beaucoup d'erreurs de saisie. La fonction Swype est en partie responsable de cet état de fait. Elle est ici mal gérée et se déclenche souvent à tort et à travers. Une fois qu'elle est désactivée, les choses s'améliorent, le temps de latence dans la saisie devenant nettement plus acceptable... mais pas parfait.

Au regard de la fiche technique, vous aurez sans doute déjà deviné que le Thunder 340W n'est pas vraiment taillé pour les usages multimédias. Nous espérions tout de même qu'il parviendrait à tirer son épingle du jeu au moins pour la lecture audio. Malheureusement, lorsqu'elle est poussée à fond, la sortie casque est presque inexploitable tant la distorsion est agressive (9 %, rien que ça). À 80 % de sa puissance, les choses s'améliorent. On conserve une belle puissance qui satisfera la grande majorité des casques et écouteurs, la distorsion est bien mieux maitrisée (0,007 %) et la dynamique est bonne. En revanche, la stéréophonie reste médiocre, les canaux gauche et droit ne sont pas correctement séparés. Quant au haut-parleur, il n'offre qu'un son mono de piètre qualité. Basses et aigus sont absents, pire, les voix manquent de clarté elles aussi. Insatisfaisant, même pour un appel.

Côté jeux vidéo, le smartphone est bien aidé par le fait que la ludothèque Windows Phone ne croule pas vraiment sous les titres en 3D exigeants sur le plan graphique. De fait, tous les jeux que nous avons essayés tournaient sans problème, y compris Halo:Spartan Assault.

Nous n'allons pas nous attarder outre mesure sur la capture photo du 340W. En effet, son capteur de 5 Mpx est loin d'être le meilleur du genre. Les clichés qu'il produit manquent de détails et gèrent mal les contrastes. Ils proposent toutefois une colorimétrie suffisamment décente pour dépanner de temps à autre, lorsque les conditions de luminosité sont bonnes. À l'inverse, quand la lumière décline, le flash n'est pas d'un grand secours. Surtout qu'il a tendance à bleuter plus que de raison les scènes shootées et à "brûler" les sujets trop proches.

Avec sa batterie de 1500 mAh, le smartphone de Kazam ne promet pas monts et merveilles du côté de l'autonomie. Mais cet accumulateur assez chiche est contrebalancé par des composants modestes, peu énergivores. Il en résulte donc une autonomie décente, d'une grosse journée en utilisation classique. De plus, les performances globales n'incitent pas à drainer la batterie plus que de raison avec des usages multimédias.

C’est mon troisième test d’un apareil Kazam et le deuxième d’une machine sous Windows Mobile …


Pour décrire Kazam , c’est le Wiko Anglais : une entreprise Européenne soutenue par un fabricant chinois . Si Wiko a joué la carte des smartphones dual SIM , Kazam a par contre joué la carte du service au client en assurant par exemple les smartphones contre la casse de leur écrans et en proposant des services d’aide ! C’est sommes toutes une très bonne idée marketing les Dual SIM étant quasi généralisées .

On a bien des notices , un casque (très bas de gamme ) , l’adaptateur secteur , la cable USB et la batterie …


Tiens ? il manque des adaptateurs pour Micro SIM ! C’est un peu mesquin .

L’appareil est d’un aspect plutôt cossu , même le dos semble plutôt élégant avec son aspect métal , il n’y a aucun défaut d’aspect … Seule l’encoche pour l’ouverture du boitier n’est pas très discrète …


Nous avons donc l’écouteur , la webcam , l’écran et les 3 touches sensitives lumineuses et le micro , à l’allumage de l’écran les touches sensitives s’allument elles aussi …

A droite la touche marche … Pour la capture d’écran il faut appuyer sur volume + et marche , c’est parfait : les deux touches sont à la même hauteur de chaque coté du téléphone .


Sur le haut la prise USB et casque ( pas très pratique l’ USB vers le haut … )

Avant de voir avec précision chaque aspect de l’appareil que je teste , je le manipule un peu principalement pour voir si tout fonctionne , et à première vue tout fonctionne et très bien en plus ...


La partie téléphonique très bonne avec un très bon son , un très bon écran IPS et une partie tactile très sensible , le GPS réagit je ne dirait quand même pas à la seconde mais à la dizaine de seconde et l’appareil photo et son flash fonctionnent bien ( mais à première vue pas d’ Autofocus ) .


La machine est vive comme toute machine Quad core Batterie Toshiba PA3536U-1BRS , seul le Wifi m’a posé un soucis car il ne gère pas le WPS , mais cela semble normal sous Windows , j‘ai donc dû rentrer le mot de passe …


La réception 3G semble plutôt très bonne par rapport aux autres appareils que j’ai testé …


Le Bluetooth , on verra plus tard , sous Windows 8.1 l’utilité est moindre …

Message déposé le 22.02.2015 à 15:13 - Commentaires (0)


  Vente batterie portable Dell Vostro 3500

Fin, élégant, racé... et coûteux. Le tout dernier Ultrabook de la gamme à succès Samsung ATIV 9-series affiche de grandes ambitions quant à son avenir, mais ce dernier ne peut convaincre que par son apparence. Malheureusement pour lui, sa prestation n'est pas sans défauts ce qui le prive d'une très bonne note, bien que la plupart de ces petites erreurs de jeunesse se corrigent avec une simple mise à jour.

Je trouvais le marché des ordinateurs portables un peu moribond ces derniers temps et heureusement, le CES 2015 est passé par là, ainsi que la 5ème génération de processeurs Intel avec la plateforme Broadwell qui permet aux constructeurs de se renouveler de la plus belle des manières. C’est le cas de Samsung avec son ATIV Book 9 Edition 2014.

Alors qu’on est toujours en train d’espérer un Apple MacBook Air de 12″ avec un écran Retina, c’est Samsung qui frappe avec un ATIV Book 9 qui propose un écan de 12,2″ avec une définition de 2560×1600, une luminosité allant de 350 cd/m² à 700 cd/m², un processeur Intel Core M 5Y10c, une carte vidéo intégrée Intel HD Graphics 5300, 4 ou 8 Go de RAM, un SSD de 128 ou 256 Go, une puce puce Batterie Pour Inspiron 1545 le son, deux ports USB 3.0, une sortie HDMI, une prise jack, Windows 8.1, le tout dans une taille de 284x213x12mm et surtout un poids d’à peine 950g.

Autant vous le dire de suite, j’ai été carrément séduit par ce laptop. Il est fin, léger et très bien fini. Je ne sais pas encore au niveau des performances mais pour mon usage très bureautique avec un peu de HearthStone, ça devrait suffire. Idem pour l’autonomie, je n’en ai aucune idée mais s’il tient 8h, ça serait super séduisant.

En fait, il faut vraiment l’avoir en main pour se faire une idée, la diagonale de 12″ est très agréable. J’avais tendance à trouver les 11″ trop petits et je me rabattais avec les 13″ pour plus de confort. La diagonale de 12″ semble être le juste compromis que je recherchais. En plus de cela, on a droit à une VRAIE définition d’écran. Après l’écran, c’est le poids ! 950g, c’est tellement mais alors tellement léger pour un ordinateur portable ! Au final, oui, je suis emballé et oui, je veux vraiment le tester. J’espère juste qu’il ne me décevra pas avec les performances et l’autonomie.

Nous vous rappelons que les avis ci-après n’engagent que leurs rédacteurs. Nous nous efforçons dans la mesure du possible de retranscrire leurs sentiments et leurs propos de façon objective. Si vous êtes en désaccord avec les propos mentionnés, le plus simple est de prendre contact avec nos confrères.

Le châssis du Samsung ATIV Book 9 bénéficie d’un design très raffiné. Les matériaux employés sont de qualité, à l’exception du pourtour de l’écran la coque est entièrement composée d’aluminium. Seul bémol, ce revêtement s’avère très sensible aux traces de doigts. La structure résiste bien à la torsion mais émet tout de même de petits craquements lorsqu’un peu trop sollicitée. Seuls les ports essentiels sont présents, pour le reste il faudra jongler avec des adaptateurs.


Le Batterie Pour Vostro 3500 chiclet dispose de touches larges et bien espacées. Si la course des touches est faible, le retour est agréable et contribue au bon confort de frappe. Fait inhabituel, une touche dénommée « FN Lock » permet d’accéder aux fonctions de raccourcis sans pression supplémentaires sur la touche FN. Un témoin lumineux permet de détecter en un clin d’œil si elle est activée ou non. Le touchpad cliquable est spacieux, précis et réactif. Malheureusement le constructeur se contente du pilote par défaut de Windows, de fait seuls les gestes multitouch les plus basiques sont reconnus.


L’écran affiche une bonne définition, sans concurrencer pour autant les modèles type Retina. La dalle affiche une bonne luminosité, un contraste assez prononcé et des couleurs vives. Les angles de vision sont très ouverts. Les haut-parleurs délivrent un son correct. Bien que les basses soient peu présentes, la restitution est assez dynamique.


La configuration embarquée convient pour la plupart des usages, à l’exception des applications graphiques 3D ou très gourmande en puissance processeur. Pour une utilisation classique de type multimédia et bureautique avancée, l’ensemble est largement assez performant. Le SSD est véloce et procure une excellente réactivité au système. La dissipation thermique est très efficace et discrète. Le ventilateur est inactif au repos, ne s’activant que lorsque les composants sont fortement sollicités.

En complément de ses nouvelles tablettes tactiles, Samsung profite du CES de Las Vegas pour mettre à jour son Ultrabook de 15,6’’ : l’ATIV Book 9 Édition 2014. Derrière cette « nouvelle » référence se cache en réalité le successeur de la Série 9 900X4D, un des rares Ultrabook proposés par Samsung dans une diagonale de 15’’. Ce dernier vient donc compléter la gamme du géant de l’informatique aux côtés de sa déclinaison 13’’ déjà en vente en France (voir ATIV Book 9 Plus).




Sorti en octobre 2015 et un peu oublié depuis, le Batterie Pour Inspiron 1750 avait pourtant de nombreux arguments pour séduire, design haut de gamme, puissance et réactivité. Évidemment, depuis cette date les choses ont changé et Samsung laisse donc de côté la 3ème génération de processeur (Ivy Bridge) pour accueillir la 4ème récemment sortie par Intel. L’ATIV Book 9 2014 profitera donc dans les mois à venir d’un processeur Haswell en Core i5 ou i7 avec 8 Go de mémoire vive, son espace de stockage reste inchangé avec des versions à 128 ou 256 Go en SSD. Pas de miracle sur la partie graphique, confiée à la Intel HD 4400 intégrée au CPU.

Grand changement également du côté de son écran, Samsung fait évoluer son bijou de technologie à une résolution Full HD en 1920 x 1080 pixels, l’écran est aussi 20% plus lumineux que le précédent modèle (300 nits) et passe au tactile. Cette résolution reste pourtant bien inférieure aux 3200 x 1800 pixels de son petit frère de 13’’, Samsung se contente ici de s’aligner sur ce que propose la concurrence depuis quelques mois.


Contrairement à la version précédente, le nouvel ATIV Book 9 ne sera disponible que dans un coloris noir aluminium, adieu donc le « Platinum Silver » de 2012. Outre ce changement, Samsung a retravaillé son clavier rétro-éclairé pour le rendre plus silencieux. Ces divers changements ici et là ne sont pas sans conséquence puisque cette nouvelle version passe de 1.58 kg à 1.85 kg…

Dernier changement à signaler : la connectique, sensiblement similaire à celui du précédent modèle avec : deux ports USB 3.0, un seul port USB 2.0, un lecteur de carte SD plein format, une sortie mini-VGA et HDMI plein format (au format Micro auparavant). Un adaptateur RJ45 vers USB est également fourni avec l’achat de l’appareil.


Au niveau de l’autonomie, le gain apporté par le changement de processeur est très bénéfique, auparavant annoncé avec une autonomie de 9 heures, le nouvel ATIV Book 9 vient bousculer le Mac BookAir d’Apple avec une utilisation continue pendant 14 heures ! À voir si ce chiffre se confirme dans les premiers tests.

Tous ceux qui ont eu la chance d'approcher ce Samsung ATIV Book 9 lors de notre test ont été très impressionnés par la construction tout en finesse, l'élégance et l'esthétique épurée de l'appareil. Empirique, ce constat devrait plaire aux fortunés d'entre nous qui seraient à la recherche d'un appareil mobile digne de l'image qu'ils veulent renvoyer. Samsung a aussi fait des prouesses pour ce qui est de la gestion de la chauffe et de la nuisance sonore du ventilateur. L'autonomie est excellente en usage réaliste, le très bon clavier et la finesse du châssis parachèvent cette image de perfection. Perfection ? Le pavé tactile fait tache à cette impression en utilisant le pilote par défaut de Windows, malgré une mise à jour. Ses fonctionnalités et les possibilités de configurations sont somme toute limitées L'excellent écran affiche aussi un revers à sa médaille : la finesse à hauts contrastes (avec les polices par exemple) pourrait être meilleure. Le son de craquellement du châssis n'est pas vraiment le bienvenu à ce prix-là. On terminera sur note positive avec les très bonnes performances sonores de l'Ultrabook.


Les performances quant à elles ne sont pas non plus sujettes à critique. Elles tirent parti de son processeur apte à tous les scénarios d'utilisation et à son très véloce SSD. La richesse de la connectique serait à revoir, mais le nombre limité des ports est compréhensible au vu de la finesse de la construction : pas nécessairement la faute de Samsung sur ce point-ci. Au final, Le Batterie Pour Inspiron 1525 est un bon Ultrabook qui devrait en convaincre plus d'un.

Message déposé le 12.02.2015 à 12:38 - Commentaires (0)


  Acheter Batterie ASUS X72J

Dans sa collection de produits mobiles lorgnant sur le rapport équipement/prix, Boulanger, via sa marque Essentiel B, ajoute à son arc la corde "tablette pour gamer" avec une ardoise au nom ronflant : la Dark Tab.

La tablette Essentiel B Dart Tab se présente comme une solution mobile à grand écran orientée vers le jeu vidéo grâce à l'intégration d'une puce mobile Nvidia Tegra 4. Elle ajoute au tableau un écran 10,1 pouces en 1920 x 1200 px pour moins de . Il sera pourtant difficile pour elle de se défendre face à une Nvidia Sield Tablet qui propose un équipement plus récent et efficace pour un tarif similaire (+60 € pour une manette Shield Controler).

Outre la dalle IPS et la puce quadri-cœur cadencé à 1,8 GHz, on trouve une mémoire vive de 2 Go, une capacité de stockage de 16 Go extensible via l'ajout d'une carte microSD, du Wi-Fi, Bluetooth, GPS et NFC ainsi qu'un port micro-USB (recharge énergétique et transfert de données), un capteur photo-vidéo de 5 Mpix à l'arrière et un autre de 2 Mpix à l'avant.


Pas de fioritures pour Essentiel B, l'OS proposé ici est Android 4.4.2 KitKat pur et dur. La marque ajoute deux jeux vidéo dans l'escarcelle optimisée pour la puce Tegra 4, mais rien de plus.

Un bloc noir brut aux lignes tendant vers une Microsoft Surface light, peu de personnalité, une allure générale qui va directement à l'essentiel, la Dark Tab ne laissera pas une marque indélébile dans l'histoire du design des ardoises numériques.

Le produit affiche toutefois une construction plutôt solide, d'un seul tenant et sans craquements ou défaut d'assemblage. Seuls les deux caches (port micro-USB et logement microSD) montrent des signes de faiblesse. Fins et accrochés par une languette en caoutchouc très mince, ils ne semblent pas pouvoir tenir la distance ou les nombreuses manipulations.



Les bords de l'écran tactile sont sans conteste parmi les plus larges croisés ces derniers mois et il y a largement la place de faire tenir deux pouces sur chaque côté du produit. La prise en main est donc sure, certes, mais le produit aurait mérité une meilleure compacité. Son poids de 550 g n'est pas énorme en soi, mais l'on trouve aujourd'hui des tablettes de 9 à 10 pouces dont le poids est plus proche des 400 g Batterie ASUS X72J , avec un positionnement tarifaire par forcement plus onéreux.

On note une chauffe importante sous la main gauche en mode paysage lorsque la tablette est utilisée en jeu, et ce, dès les premières minutes d'utilisation.

La Dark Tab est équipée d'un écran à dalle IPS aux larges angles de vision, dont la définition un-peu-plus-que-Full-HD (1920 x 1200 px) offre un confort de lecture d'excellente facture sur tout type d'usage. Le contraste moyen atteint les 906:1, ce qui est un très bon départ en soi, mais le tableau est noirci par une luminosité maximale inférieure à 295 cd/m², ce qui reste insuffisant sur du LCD pour avec une lisibilité correcte en extérieur.


Le rendu des couleurs est grossier, l'ensemble du spectre s'emballe légèrement (delta E moyen de 10,1) et la température est légèrement trop basse (5899 Kelvins). L'ardoise dispose d'une réactivité moyenne. Son temps de rémanence s'élève à 29 ms, ce qui relativement mauvais pour de l'IPS, quand son retard tactile atteint 70 ms. Un bon point, en particulier pour du milieu de gamme. La Dark Tab n'est donc pas un afficheur ultra-fidèle, mais reste suffisante pour un loisir peu regardant.

Android, rien qu'Android. La Dark Tab s'habille d'une version 4.4.2 KitKat de l'OS mobile de Google et ne propose en sus que l'accès à la TegraZone (plate-forme de téléchargement de contenus optimisés pour la puce Nvidia), quelques fonds d'écran et deux jeux (Tegra-ready : Skiing Fred et Minigore 2).

La suite Google est bien entendu de la partie. Gmail, Hangout, Drive, YouTube, Play Store, Maps, Chrome et tous leurs amis sont dans la boîte au démarrage de l'engin. L'expérience logicielle est donc basique mais efficace. Il faudra passer par le Play Store pour s'abreuver de nouvelles applications.

Rayon performances, la puce Tegra 4 n'est pas embarrassée par la gestion d'un grand écran haute définition, le multitâche ou encore les applications et jeux gourmands. On note quelques micro-ralentissements très épars lorsque la tablette est sollicitée pendant une longue durée. Néanmoins, après avoir goûté à la Shield Tablet et son Tegra K1 qui permet de cuisiner la consommation des cœurs à sa guise, difficile de revenir à un Tegra 4 plutôt chiche sur ce point.

La navigation Web est rapide, fluide, comme toujours avec ce genre d'équipement un minimum travaillé. L'expérience est d'autant plus agréable qu'elle est soutenue par la haute définition de l'écran. La lecture vidéo demande de passer, comme sur tout produit Android basique, par la galerie de l'OS. La compatibilité de fichiers est de plus en plus large sur l'OS de Google, mais l'ajout d'un lecteur tiers à télécharger sur le Play Store est primordial pour bien profiter des capacités de la machine, qui peut lire des vidéos SD, HD et Full HD 1080p sans sourciller.

Côté jeux vidéo, positionnement préférentiel de la tablette, l'association d'une puce Tegra 4 et d'un écran "Full HD+" permet de s'adonner aux titres proposés par le Play Store et via la TegraZone avec une qualité graphique honorable et une fluidité certaine. On fait aujourd'hui beaucoup mieux qu'une Tegra 4 pour le divertissement ludique mobile, mais cette plate-forme a au moins le mérite de proposer quelque chose de propre et toujours fonctionnel. À titre de comparaison, la proposition directe de Nvidia avec sa Shield Tablet, son Grid aux jeux gratuits en flux, la déportation des jeux PC compatibles, est plus intéressante sur ce point.

La sortie casque de la tablette offre une puissance tout à fait correcte assortie d'un taux de distorsion faible. La plage dynamique (écart entre les sons les plus faibles et les plus forts) est très bonne, tout comme la diaphonie. Il en résulte une belle largeur de scène stéréophonique et des nuances musicales bien respectées.

Les haut-parleurs sont situés de part et d'autre de la tablette, sur la tranche, de manière à ne pas être obstrués lorsqu'on la pose à plat. Et qui dit deux haut-parleurs, dit stéréophonie ! La puissance est là encore correcte mais pas mirobolante, et le rendu sonore très axé sur les médiums-aigus. L'absence de basses et le manque de bas médiums occasionnent un certain manque de chaleur sonore mais le haut du spectre jouit tout de même d'une jolie présence et d'une bonne précision.

L'appareil photo principal ne rendra que peu de service, même dans l'éventualité d'une solution de secours. Des clichés qui manquent de netteté, de détails, trop ternes, un déclenchement longuet tout comme la mise au point. La captation vidéo est au diapason et doit également composer avec un manque flagrant de stabilisation.

La déception réelle vient plutôt du capteur avant, que l'on attend bien plus efficace sur une ardoise pour établir des tchats vidéo. Ici, le résultat manque de tout : lumière, réactivité, netteté. Résultat, en dehors de conditions lumineuses idéales où l'on parvient à capturer une image tout juste potable, la webcam est un calvaire et un mauvais compagnon pour Skype ou Hangout.

La tablette embarque une Batterie ASUS X53S de 7800 mAh, ce qui ne sera pas de trop pour alimenter convenablement un processeur puissant et un écran haute définition. En lecture vidéo par flux (Netflix), la Dark Tab résiste 6h35 et propose une autonomie de 1h30 supplémentaire en lecture vidéo locale. En usage mixte (surf Web, jeu, applications, e-mails...), l'autonomie oscille entre 7h30 et 8h30, tandis que le domaine de prédilection affiché de l'ardoise, le jeu vidéo pur, consume le jus de l'accumulateur à vitesse grand V, avec une durée de fonctionnement allant d'à peine 3h à un peu plus de 4h20 en fonction des jeux lancés. Des performances moyennes mais correctes, loin des meilleurs produits du marché.


La veille n'est pas extraordinaire. Même en mode avion, la tablette grignote au minimum 10 points de batterie par jour d'inactivité. La charge énergétique s'effectue en 3h environ.

Bien que le marché des tablettes tactiles soit en période de ralentissement, il semblerait pourtant que les fabricants tentent d’attirer un public particulier dans leurs filets : les joueurs. Avec sa Dark’Tab, Boulanger a-t-il les moyens de réussir ?

Avec sa gamme EssentielB, la châine de magasins Boulanger propose divers modèles de tablettes tactiles sous Android, de diverses tailles et pour tous types de budgets (surtout en entrée de gamme). Le modèle qui nous intéresse se veut à destination des joueurs purs et durs. Dotée d’un écran de 10.1″ IPS avec une définition plus que correcte en 1900 x 1200 px, la machine embarque un processeur Tegra 4 quad-core cadencé à 1.6 GHz épaulé par 2 Go de RAM. L’application TegraZone est aussi incluse afin de trouver les jeux optimisés pour la plateforme Tegra. Le tout fonctionne sous Android 4.4 KitKat. Mais n’attendez pas de mise à jour vers Android 5.0, il n’y en aura sûrement jamais.


Le reste du matériel est quand à lui un peu moins folichon, puisque les APN ne font que 2 MP et 5 MP. Le stockage interne est limité à 16 Go, ce qui sera vite rempli pour les gros gamers aimant les jeux bien costauds. Heureusement, un port micro-SD permettra d’utiliser une carte allant jusqu’à 32 Go. Il est possible d’utiliser le bluetooth 4.0 pour connecter une manette comme la Moga par exemple. En revanche, point de sortie HDMI, impossible donc de déporter l’affichage sur une TV. La batterie de 7800 mAh devrait permettre pas mal d’heures de jeux, ce qui est toujours un bon point pour ce type d’appareil. Si vous êtes intéressé par cette Dark’Tab, elle est disponible sur le site de Boulanger et dans les magasins physiques de l’enseigne pour . Encore faut-il aimer jouer sur un écran de 10.1″ qui n’est pas forcément le plus adapté pour ce type d’activité.


Il faut être honnête, la Dark’Tab risque de faire pâle figure face à la Shield Tablet de Nvidia. Avec son processeur K1 de dernière génération, le Tegra 4 déjà vieux de plus d’un an risque de sembler poussif. L’écran de 8″ de la Shield est plus adapté au jeux vidéos, même si il n’est qu’en 1280 x 720 px. De plus, la machine de Nvidia dispose de son propre contrôleur et une couverture magnétique de protection (certes à acheter à part). Et une grosse exclusivité de ce terminal est la possibilité de streamer des jeux depuis un PC vers la tablette. Un avantage indéniable pour les plus fervents gamers. Au final, la Dark’Tab conviendra peut-être plus pour un usage conventionnel que gaming avec son grand écran et son processeur moins performant. Quand aux prix, ils sont identiques : Batterie ASUS X52J pour la Shield Tablet avec 16 Go de stockage et le wifi seulement. Une version 4G avec 32 Go est disponible pour .


Au final, ce sont les gamers qui décideront, mais la Dark’Tab n’est pas forcément la mieux partie pour gagner la course, surtout face à des poids lourds comme Nvidia ou même Archos avec son excellente GamePad 2.

Message déposé le 06.02.2015 à 17:30 - Commentaires (0)


  Acheter Batterie ASUS X72J

Dans sa collection de produits mobiles lorgnant sur le rapport équipement/prix, Boulanger, via sa marque Essentiel B, ajoute à son arc la corde "tablette pour gamer" avec une ardoise au nom ronflant : la Dark Tab.

La tablette Essentiel B Dart Tab se présente comme une solution mobile à grand écran orientée vers le jeu vidéo grâce à l'intégration d'une puce mobile Nvidia Tegra 4. Elle ajoute au tableau un écran 10,1 pouces en 1920 x 1200 px pour moins de . Il sera pourtant difficile pour elle de se défendre face à une Nvidia Sield Tablet qui propose un équipement plus récent et efficace pour un tarif similaire (+60 € pour une manette Shield Controler).

Outre la dalle IPS et la puce quadri-cœur cadencé à 1,8 GHz, on trouve une mémoire vive de 2 Go, une capacité de stockage de 16 Go extensible via l'ajout d'une carte microSD, du Wi-Fi, Bluetooth, GPS et NFC ainsi qu'un port micro-USB (recharge énergétique et transfert de données), un capteur photo-vidéo de 5 Mpix à l'arrière et un autre de 2 Mpix à l'avant.


Pas de fioritures pour Essentiel B, l'OS proposé ici est Android 4.4.2 KitKat pur et dur. La marque ajoute deux jeux vidéo dans l'escarcelle optimisée pour la puce Tegra 4, mais rien de plus.

Un bloc noir brut aux lignes tendant vers une Microsoft Surface light, peu de personnalité, une allure générale qui va directement à l'essentiel, la Dark Tab ne laissera pas une marque indélébile dans l'histoire du design des ardoises numériques.

Le produit affiche toutefois une construction plutôt solide, d'un seul tenant et sans craquements ou défaut d'assemblage. Seuls les deux caches (port micro-USB et logement microSD) montrent des signes de faiblesse. Fins et accrochés par une languette en caoutchouc très mince, ils ne semblent pas pouvoir tenir la distance ou les nombreuses manipulations.



Les bords de l'écran tactile sont sans conteste parmi les plus larges croisés ces derniers mois et il y a largement la place de faire tenir deux pouces sur chaque côté du produit. La prise en main est donc sure, certes, mais le produit aurait mérité une meilleure compacité. Son poids de 550 g n'est pas énorme en soi, mais l'on trouve aujourd'hui des tablettes de 9 à 10 pouces dont le poids est plus proche des 400 g Batterie ASUS X72J , avec un positionnement tarifaire par forcement plus onéreux.

On note une chauffe importante sous la main gauche en mode paysage lorsque la tablette est utilisée en jeu, et ce, dès les premières minutes d'utilisation.

La Dark Tab est équipée d'un écran à dalle IPS aux larges angles de vision, dont la définition un-peu-plus-que-Full-HD (1920 x 1200 px) offre un confort de lecture d'excellente facture sur tout type d'usage. Le contraste moyen atteint les 906:1, ce qui est un très bon départ en soi, mais le tableau est noirci par une luminosité maximale inférieure à 295 cd/m², ce qui reste insuffisant sur du LCD pour avec une lisibilité correcte en extérieur.


Le rendu des couleurs est grossier, l'ensemble du spectre s'emballe légèrement (delta E moyen de 10,1) et la température est légèrement trop basse (5899 Kelvins). L'ardoise dispose d'une réactivité moyenne. Son temps de rémanence s'élève à 29 ms, ce qui relativement mauvais pour de l'IPS, quand son retard tactile atteint 70 ms. Un bon point, en particulier pour du milieu de gamme. La Dark Tab n'est donc pas un afficheur ultra-fidèle, mais reste suffisante pour un loisir peu regardant.

Android, rien qu'Android. La Dark Tab s'habille d'une version 4.4.2 KitKat de l'OS mobile de Google et ne propose en sus que l'accès à la TegraZone (plate-forme de téléchargement de contenus optimisés pour la puce Nvidia), quelques fonds d'écran et deux jeux (Tegra-ready : Skiing Fred et Minigore 2).

La suite Google est bien entendu de la partie. Gmail, Hangout, Drive, YouTube, Play Store, Maps, Chrome et tous leurs amis sont dans la boîte au démarrage de l'engin. L'expérience logicielle est donc basique mais efficace. Il faudra passer par le Play Store pour s'abreuver de nouvelles applications.

Rayon performances, la puce Tegra 4 n'est pas embarrassée par la gestion d'un grand écran haute définition, le multitâche ou encore les applications et jeux gourmands. On note quelques micro-ralentissements très épars lorsque la tablette est sollicitée pendant une longue durée. Néanmoins, après avoir goûté à la Shield Tablet et son Tegra K1 qui permet de cuisiner la consommation des cœurs à sa guise, difficile de revenir à un Tegra 4 plutôt chiche sur ce point.

La navigation Web est rapide, fluide, comme toujours avec ce genre d'équipement un minimum travaillé. L'expérience est d'autant plus agréable qu'elle est soutenue par la haute définition de l'écran. La lecture vidéo demande de passer, comme sur tout produit Android basique, par la galerie de l'OS. La compatibilité de fichiers est de plus en plus large sur l'OS de Google, mais l'ajout d'un lecteur tiers à télécharger sur le Play Store est primordial pour bien profiter des capacités de la machine, qui peut lire des vidéos SD, HD et Full HD 1080p sans sourciller.

Côté jeux vidéo, positionnement préférentiel de la tablette, l'association d'une puce Tegra 4 et d'un écran "Full HD+" permet de s'adonner aux titres proposés par le Play Store et via la TegraZone avec une qualité graphique honorable et une fluidité certaine. On fait aujourd'hui beaucoup mieux qu'une Tegra 4 pour le divertissement ludique mobile, mais cette plate-forme a au moins le mérite de proposer quelque chose de propre et toujours fonctionnel. À titre de comparaison, la proposition directe de Nvidia avec sa Shield Tablet, son Grid aux jeux gratuits en flux, la déportation des jeux PC compatibles, est plus intéressante sur ce point.

La sortie casque de la tablette offre une puissance tout à fait correcte assortie d'un taux de distorsion faible. La plage dynamique (écart entre les sons les plus faibles et les plus forts) est très bonne, tout comme la diaphonie. Il en résulte une belle largeur de scène stéréophonique et des nuances musicales bien respectées.

Les haut-parleurs sont situés de part et d'autre de la tablette, sur la tranche, de manière à ne pas être obstrués lorsqu'on la pose à plat. Et qui dit deux haut-parleurs, dit stéréophonie ! La puissance est là encore correcte mais pas mirobolante, et le rendu sonore très axé sur les médiums-aigus. L'absence de basses et le manque de bas médiums occasionnent un certain manque de chaleur sonore mais le haut du spectre jouit tout de même d'une jolie présence et d'une bonne précision.

L'appareil photo principal ne rendra que peu de service, même dans l'éventualité d'une solution de secours. Des clichés qui manquent de netteté, de détails, trop ternes, un déclenchement longuet tout comme la mise au point. La captation vidéo est au diapason et doit également composer avec un manque flagrant de stabilisation.

La déception réelle vient plutôt du capteur avant, que l'on attend bien plus efficace sur une ardoise pour établir des tchats vidéo. Ici, le résultat manque de tout : lumière, réactivité, netteté. Résultat, en dehors de conditions lumineuses idéales où l'on parvient à capturer une image tout juste potable, la webcam est un calvaire et un mauvais compagnon pour Skype ou Hangout.

La tablette embarque une Batterie ASUS X53S de 7800 mAh, ce qui ne sera pas de trop pour alimenter convenablement un processeur puissant et un écran haute définition. En lecture vidéo par flux (Netflix), la Dark Tab résiste 6h35 et propose une autonomie de 1h30 supplémentaire en lecture vidéo locale. En usage mixte (surf Web, jeu, applications, e-mails...), l'autonomie oscille entre 7h30 et 8h30, tandis que le domaine de prédilection affiché de l'ardoise, le jeu vidéo pur, consume le jus de l'accumulateur à vitesse grand V, avec une durée de fonctionnement allant d'à peine 3h à un peu plus de 4h20 en fonction des jeux lancés. Des performances moyennes mais correctes, loin des meilleurs produits du marché.


La veille n'est pas extraordinaire. Même en mode avion, la tablette grignote au minimum 10 points de batterie par jour d'inactivité. La charge énergétique s'effectue en 3h environ.

Bien que le marché des tablettes tactiles soit en période de ralentissement, il semblerait pourtant que les fabricants tentent d’attirer un public particulier dans leurs filets : les joueurs. Avec sa Dark’Tab, Boulanger a-t-il les moyens de réussir ?

Avec sa gamme EssentielB, la châine de magasins Boulanger propose divers modèles de tablettes tactiles sous Android, de diverses tailles et pour tous types de budgets (surtout en entrée de gamme). Le modèle qui nous intéresse se veut à destination des joueurs purs et durs. Dotée d’un écran de 10.1″ IPS avec une définition plus que correcte en 1900 x 1200 px, la machine embarque un processeur Tegra 4 quad-core cadencé à 1.6 GHz épaulé par 2 Go de RAM. L’application TegraZone est aussi incluse afin de trouver les jeux optimisés pour la plateforme Tegra. Le tout fonctionne sous Android 4.4 KitKat. Mais n’attendez pas de mise à jour vers Android 5.0, il n’y en aura sûrement jamais.


Le reste du matériel est quand à lui un peu moins folichon, puisque les APN ne font que 2 MP et 5 MP. Le stockage interne est limité à 16 Go, ce qui sera vite rempli pour les gros gamers aimant les jeux bien costauds. Heureusement, un port micro-SD permettra d’utiliser une carte allant jusqu’à 32 Go. Il est possible d’utiliser le bluetooth 4.0 pour connecter une manette comme la Moga par exemple. En revanche, point de sortie HDMI, impossible donc de déporter l’affichage sur une TV. La batterie de 7800 mAh devrait permettre pas mal d’heures de jeux, ce qui est toujours un bon point pour ce type d’appareil. Si vous êtes intéressé par cette Dark’Tab, elle est disponible sur le site de Boulanger et dans les magasins physiques de l’enseigne pour . Encore faut-il aimer jouer sur un écran de 10.1″ qui n’est pas forcément le plus adapté pour ce type d’activité.


Il faut être honnête, la Dark’Tab risque de faire pâle figure face à la Shield Tablet de Nvidia. Avec son processeur K1 de dernière génération, le Tegra 4 déjà vieux de plus d’un an risque de sembler poussif. L’écran de 8″ de la Shield est plus adapté au jeux vidéos, même si il n’est qu’en 1280 x 720 px. De plus, la machine de Nvidia dispose de son propre contrôleur et une couverture magnétique de protection (certes à acheter à part). Et une grosse exclusivité de ce terminal est la possibilité de streamer des jeux depuis un PC vers la tablette. Un avantage indéniable pour les plus fervents gamers. Au final, la Dark’Tab conviendra peut-être plus pour un usage conventionnel que gaming avec son grand écran et son processeur moins performant. Quand aux prix, ils sont identiques : Batterie ASUS X52J pour la Shield Tablet avec 16 Go de stockage et le wifi seulement. Une version 4G avec 32 Go est disponible pour .


Au final, ce sont les gamers qui décideront, mais la Dark’Tab n’est pas forcément la mieux partie pour gagner la course, surtout face à des poids lourds comme Nvidia ou même Archos avec son excellente GamePad 2.

Message déposé le 06.02.2015 à 17:29 - Commentaires (0)


  Chargeur pour portable asus x52f

Les batteries d’ordinateurs portables comme tout système électrique, s’usent. Dans cet article, nous tenterons de vous donner quelques astuces, qui devraient permettre de limiter cette usure au maximum. Nous évoquerons également une liste de conseils techniques, sur les choses à éviter.

Conseils pour garder une batterie au maximum "en forme". - Bien que la batterie de votre pc portable perde peu à peu de son autonomie, que l’on la sollicite ou non, certains facteurs peuvent intervenir, comme la chaleur. En effet, plus la température de celle-ci est élevée, plus elle aura tendance à se décharger.


- En conséquence de quoi, il est conseillé de conserver sa batterie la plus froide possible, dans une température ambiante n’excédant pas les 15° centigrades, qui est reconnue comme idéale par la plupart des fabricants. - Par contre, il est proscrit de placer votre batterie au réfrigérateur pour en faire baisser la température, le choc thermique lui serait fatal.


- Il est recommandé d’aménager des plages horaires où l’on place son ordinateur portable dans une pièce tempérée (la plus fraîche de l’appartement où vous vivez). - La nuit est un moment propice au refroidissement de la chargeur asus n75sf , placer votre pc au milieu d’une table par exemple afin que l’air circule naturellement autour de lui. Astuce - Placer un ou deux carreaux de faïence au réfrigérateur durant 30min et les poser ensuite sous votre ordinateur au niveau des grilles d’aération, durant l’utilisation, cela rafraîchira la batterie. - Si vous devez rester longtemps sans utiliser votre PC, placer la batterie dans un endroit frais (un cellier ou une cave par exemple).


En second temps, il faut savoir qu’une batterie perd de son autonomie à chaque phase chargement/déchargement. Donc, il faut éviter de laisser l'ordinateur fermé (en veille) en le laissant de surcroit relié au secteur via son chargeur PC, car en raison de la faible chaleur dégagée par l’ordinateur, la batterie va se décharger légèrement et passer en permanence par des cycles chargement/déchargement. - Par contre en fonctionnement, le chargeur grâce au système de composants internes de la batterie, ne se déclenche en général que lorsque la batterie n’a plus que 15% d’autonomie. Bonne utilisation.


os PC portables ou téléphones voient leur autonomie diminuer au cours de leur vie. Combien de terminaux ne démarrent plus s'ils ne sont pas branchés sur courant ? Voyons comment éviter des problèmes de batterie.


C'est d'autant plus important que de plus en plus de constructeurs ont la pratique, limite malhonnête selon nous, d'empêcher que l'utilisateur change lui-même sa batterie, et donc obligent en cas de problème à un très couteux retour S.A.V...

C'est le principal problème. Né du fait qu'à une génération de batterie passée (au nickel et plomb), ce n'était effectivement pas un mal. Mais aujourd'hui, avec nos batteries Lithium Ion, il faut absolument l'éviter. Faire tomber votre batterie sous la barre des 10 % est un risque certain, la faire tomber à zéro peut entraîner une baisse de 20 % de ses capacités. Et même pire, empêcher la recharge de la batterie. De fait, la vider complètement peut occasionner des dégâts chimiques, une sécurité interne empêche alors le rechargement pour éviter davantage d'accidents.


Une sécurité existe sur la majorité des systèmes d'exploitation permettant d'éteindre le portable si le niveau de batterie se rapproche dangereusement des 5 à 10%. Sous Windows, on le trouve dans Panneau de Configuration / Options de chargeur asus x52f .

En revanche, lorsque votre batterie arrive sous la barre des 20%, il est important, une fois de temps en temps, une fois par mois est un rythme conseillé, de la laisser se recharger tranquillement et sans interruption au maximum. C'est ce qu'on appelle un cycle de charge complet.


Pensez d'ailleurs, lorsque vous stockez une batterie un certain temps sans l'utiliser, à la charger à 40 %. Certes, les batteries en lithium se déchargent vraiment très peu si elles sont inactives, mais 40 % reste une sécurité raisonnable. La stocker pleine à l'inverse peut être nocif (pression de la tension interne qui augmente l'usure). 40% est le bon compromis.

C'est inexorable et inéluctable, on ne peut qu'en freiner le processus. Petite astuce : lorsque vous achetez un appareil nomade, jetez un œil (si c'est possible) sur la date de fabrication de la batterie, et à modèle comparable, privilégiez celui qui a la batterie la plus récente !

Un accumulateur Ion, selon sa qualité, a une espérance de vie comprise entre 500 et 1000 cycles de charge.

Nous avons posé la question à Nathalie Halloche la responsable Notebook de MSI, qui nous a aimablement répondu ceci :

" Il faut savoir que la batterie lithium-ion n'a pas de mémoire. On pourrait penser que la batterie pourrait souffrir d'une dépression de la tension car elle constamment en charge si l'ordinateur est branché au secteur. Or, ce n'est pas le cas avec des batteries en lithium-ion, batterie qu'MSI utilise pour ses notebook. Lors de la recharge, l'alimentation donne une partie de l'énergie aux accus et une autre pour le fonctionnement de l'ordinateur. Enfin, une fois les accus rechargés totalement, le circuit électrique coupe le courant qui leur est transmis afin de ne plus recevoir d'électricité et ainsi empêcher toute surcharge.

Il n'y a aucune crainte aux petites recharges, bien au contraire. En moyenne, un accumulateur Li-ion vit entre 500 et 1 000 cycles de charge. Lorsque l'ordinateur est branché sur secteur, la recharge ne se fait pas de manière continue. On attend que la batterie perde 10% de sa charge pour la recharger de 10%. Il faut donc 10 recharges pour réaliser un cycle complet. "


Donc là n'est pas le problème. Si beaucoup d'utilisateurs sédentaires d'un ordinateur portable voient l'état de leur batterie se dégrader en quelques mois, c'est surtout qu'ils ne pratiquent pas de cycle de recharge complet, cf. plus haut.

A noter d'ailleurs que les utilisateurs de MacBook ne peuvent d'ailleurs pas enlever leur batterie en cas d'utilisation sédentaire : les coques " unibody " des modèles récents les en empêchent ; et pour les pour anciens modèles, le portable tourne automatiquement au ralenti si on enlève la batterie.

Il ne faut pas dramatiser, mais ce sont tout de même de petits engins explosifs. Et qui supportent mal les températures élevées. A 40°C., une batterie risque de s'endommager et à 80°, elle risque même d'exploser. En chargeur asus x53s , deux séries de batteries qui présentaient des risques de surchauffe ont été rappelées. Et quelques appareils ont pris feu, voir ont carrément explosés. Quand vous chargez votre portable, vérifiez au moins une fois que votre batterie ne devient pas anormalement chaude et le cas échéant, regardez sur Internet si son n° de série n'a pas fait l'objet d'un rappel par le constructeur.

Précisons au cas où qu'il ne faut pas s'amuser à ouvrir les batteries, le risque d'intoxication aux produits chimiques étant important. C'est pour cette même raison d'ailleurs qu'il ne faut pas mettre ses batteries à la poubelle, mais les porter à recycler, dans les bacs récupérateurs qu'on trouve facilement (hypermarchés, déchetteries...)

Pour décrire une batterie, on emploie souvent une unité de mesure : la capacité maximum en milliampère-heure : mAh. Cela décrit la quantité d'électricité contenue, donc un élément important pour évaluer l'autonomie, principalement dans le cas des téléphones mobiles.

Il est important de connaître la tension, par exemple 16,6 volts (pour une batterie 4 cellules à 4,2 volts la cellule), surtout si vous voulez utiliser un autre chargeur que celui vendu avec l'appareil. Vérifiez que ce nouveau chargeur ait une tension de 2 ou 3 volts supérieurs à celle de la batterie, environ 20 volts pour l'exemple cité plus haut.

En multipliant la tension (en volt) par la quantité électrique (en ampère), on trouve la capacité énergétique de la batterie, en Watt-heure.

Chaque ordinateur portable a au moins deux Batterie - un amovible qui vous charge à travers une alimentation électrique et décharger lorsque votre ordinateur portable est utilisé sans être branché sur une alimentation électrique et un attaché à la carte mère d'ordinateur portable qui maintient les paramètres CMOS lors d' votre ordinateur n'est pas connecté à une alimentation électrique et est éteint. La plupart des batteries internes (Lithium type "pièce de la cellule" 3 volts) sont conçus par les fabricants pour durer au moins 5 à 7 ans en utilisation normale.


Toutefois, si vous attendez la batterie interne de mourir avant de la remplacer, vous risquez de perdre vos paramètres CMOS (date, heure, et des informations de configuration). Même si le processus peut varier selon la marque et le modèle de l'ordinateur portable, les mesures générales pour le remplacement de la batterie interne sont assez simples.

Comment sortir la batterie interne d'un ordinateur portable Comment remplacer une batterie CMOS pour un , Utilisez le service de portable du fabricant et le manuel de réparation de revoir la procédure pour retirer le boîtier portable et de remplacer la asus a32-k72 , et acheter une batterie de remplacement que le fabricant recommande.

Démarrez votre ordinateur portable dans son mode d'installation selon les instructions du manuel de l'utilisateur, notez les paramètres pour chaque page dans le menu de configuration sur un morceau de papier, puis quittez le mode de configuration.

Éteignez l'ordinateur, le débrancher de l'alimentation, et utiliser les instructions du fabricant pour retirer la batterie externe.


Mettez le bracelet anti-statique et fixez la fin du clip à quelque chose de métallique pour décharger l'électricité statique avant d'ouvrir le boîtier portable.Soulevez la pile interne de son logement et la remplacer par la Batterie de remplacement.


Suivez les instructions du fabricant pour le montage de votre ordinateur portable, de restaurer la batterie externe et branchez l'ordinateur portable dans l'alimentation.Démarrez votre ordinateur portable Batterie Dell Inspiron 13 dans son mode de configuration à nouveau, puis entrez les paramètres que vous avez notés sur la feuille de papier sur chaque page du menu de configuration.Quittez le mode de configuration et laissez le démarrage d'ordinateur portable normalement.


Utilisation de la batterie d'ordinateur portable pour une longue période, il est souvent l'insatisfaction de puissance suffisante, même afficher la batterie a été endommagée, l'expression spécifique de la résistance plus grande augmentation de la tension aux bornes de la charge rapide. Donc, facile à charger circuit de commande est jugé avoir été pleine capacité sera naturellement diminuer. Résistance de la batterie interne relativement importante, chute de tension de décharge, à grande vitesse, de sorte que le système est facilement confondu avec la tension n'est pas suffisante, le manque d'électricité. Trouvé le temps de fonctionnement de la batterie est relativement courte, des mesures appropriées doivent être prises.

(B) Le programme de régénération de la batterie pour rétablir le temps de décharge de la batterie

Ordinateur portable de marque a un programme de régénération de la batterie, nous pouvons l'utiliser pour réparer la batterie. Exemple: un ordinateur portable avec la batterie pour le nickel-hydrure métallique (Ni-MH), en raison de la mauvaise habitude de charge et décharge de plomb de temps de décharge de la batterie est courte, seulement moins de 5 minutes, si la réalisation d'un ordinateur portable pour travailler, il est très gênant, ce qui permet de restaurer le temps de décharge de la batterie?

La réponse à ces circonstances, nous pouvons utiliser le site Internet officiel de labatterie portable lancé Hp Pavilion dv5 rafraîchissement programme pour rafraîchir la batterie, remettez-le dans le temps de décharge, des méthodes spécifiques sont les suivants.

l'utilisation du courant alternatif pour les ordinateurs portables, le site officiel d'abord télécharger un programme pour ordinateur portable rafraîchissement.Redémarrez l'ordinateur, appuyez sur F8 pour entrer dans le menu de démarrage et sélectionnez mode sans échec DOS.

pour entrer dans le répertoire où le fichier que vous venez de télécharger, exécuter un programme de régénération de la batterie, lisez le message d'avertissement, demandé d'insérer une disquette, puis appuyez sur Entrée pour exécuter l'opération auto-extractible.

avec cette disquette pour démarrer l'écran de l'ordinateur invité. Suivez les instructions pour débrancher l'alimentation secteur, le programme va automatiquement Ni-Mh décharge de la batterie, la décharge est terminée, le système s'arrête automatiquement. en raison de la température élevée de la batterie ne doit pas démarrer immédiatement, laissez la batterie refroidir un moment, branchez l'alimentation secteur.

pour démarrer l'ordinateur avec une disquette, ce fichier sera automatiquement exécuté le programme de rafraîchissement, et demande à l'utilisateur s'il souhaite continuer. Dans ce cas, le programme de rafraîchissement a commencé régénération de la batterie processus de retour à l'invite DOS A:> lorsque le rafraîchissement est terminé.Éteignez l'ordinateur et la batterie asus a32-k53 la charge jusqu'à ce que le feu passe au vert. Le processus est répété trois fois pour obtenir les meilleurs résultats.

En outre, de nombreux panne de batterie au lithium est l'échec a entraîné dans les batteries dans un noyau d'économie d'énergie, ce phénomène ne peut être évitée. Parce que chacun piles ne peut pas être tout à fait conforme à la nature, avec une qualité légèrement inférieure longtemps après le début du vieillissement, l'ensemble (série après) la courbe de décharge. Les lecteurs intéressés peuvent essayer d'ouvrir la batterie, et avec l'aide du multimètre, vous pouvez trouver rapidement les batteries endommagées (tension anormale). Si les conditions le permettent, le remplacement selon les paramètres correspondants de batteries peut être produit qualifié.

Message déposé le 03.02.2015 à 15:48 - Commentaires (0)


  65W Chargeur Dell Vostro V130

L’ordinateur portable est un outil de travail pratique, mobile et souvent indispensable qui peut se transformer en véritable cauchemar quand la durée de vie de la batterie diminue et affecte votre utilisation. Voici donc quelques astuces pour lutter efficacement contre ce problème.


Qui n’a jamais maudit la terre entière suite à l’arrêt soudain de son ordinateur portable par manque de batterie ?La durée de vie des batteries est devenue un véritable problème quotidien. Nous allons aujourd’hui nous intéresser à celle de votre ordinateur portable et vous donner quelques conseils pour préserver ses performances efficacement. Ces conseils ne valent que pour les batteries Lithium-ion, qui équipent en grande majorité nos ordinateurs portables aujourd’hui :


Ceci n’est pas un conseil d’utilisation mais un conseil d’achat Chargeur Dell Latitude E6400 . Une batterie à une durée lithium-ion a une durée de vie moyenne de 3 ans après fabrication. Il est donc important de bien vérifier que la batterie vendue avec votre ordinateur est bien « fraîche ».


Contrairement à de nombreuses idées reçues, la meilleure façon de préserver la durée de vie de votre batterie n’est pas d’attendre qu’elle soit complètement déchargée avant de la recharger. Au contraire, une étude de la Battery University prouve que les batteries modernes au Lithium souffriraient plus qu’autre chose d’une telle utilisation. Il est donc recommandé d’attendre qu’il reste entre 50% et 30% de votre batterie avant de la recharger. Le déchargement complet et systématique de votre batterie pour réduire sa durée de vie normale de 20%.


Pour les même raisons que précédemment, il est préférable de ne pas recharger complètement votre batterie, afin de préserver ses performances. L’idéal est donc de laisser votre batterie se décharger jusqu’à 40% de ses capacité puis de la recharger jusqu’à 80% de ses capacité. Bien sûr cette règle n’est pas applicable en permanence, mais l’appliquer le plus régulièrement possible vous permettra de prolonger substantiellement la vie de votre batterie.


Cette idée reçu n’est en effet pas fausse. Quand vous rechargez votre appareil allumé sur secteur, il est préférable de le débrancher une fois la recharge effectuée ou de le branché à un adaptateur qui s’arrêtera automatiquement une fois la recharge faite.


Les batteries modernes sont intelligentes et transmettent en permanence à votre ordinateur des informations permettant de définir la durée d’utilisation qu’il vous reste. Cette information est transmise grâce à des capteurs qui contrôlent en permanence l’activité de votre batterie. Pour que cette information soit précise, il est nécessaire de « rappeler régulièrement » à votre batterie quelle est sa durée totale en la consommant jusque bout. Ainsi les capteurs redéfinissent régulièrement et complètement la durée de votre batterie et transmettent à votre ordinateur une information exacte quant à la durée restante.


S’il n’est pas grave d’utiliser votre ordinateur occasionnellement sur secteur sans retirer la batterie, une utilisation habituelle de ce genre pourrait bien gravement réduire les capacités de sa batterie. Ainsi, si votre portable est transformé en station de travail sédentaire, veillez à ôter sa batterie chargée à 40% et à la stocker à température ambiante jusqu’à la prochaine utilisation nomade.

Les batteries d’ordinateur portable ont une durée de vie limitée et au bout de quelques années celles-ci perdent petit à petit leur puissance de charge. En moyenne les batteries Li-Ion fonctionnent durant 300 cycle de charge et conservent donc 80% de leur puissance. Au delà, le temps de batterie diminue dans le temps, de 3-4h de batterie vous passerez à 1-2h jusqu’au au moment où vous devrez les changer avec du neuf.


>80% de charge suffit, certains ordinateurs (ce n'est jamais stipulé clairement) stoppent la charge à 80% automatiquement (Apple en particulier) afin de prolonger sa durée de vie,ne pas la décharger complètement, et ne pas la Chargeur Dell Vostro V130 trop souvent...


Tout ca n'est pas bien pratique ? L'utime geste serait de.. retirer votre batterie de votre laptop (une fois rechargée), mais cela est encore moins pratique sur certains laptop .. alors que faire..

Juste l'utiliser normalement ! Ne vous souciez pas de sa durée de vie, utilisez le confortablement et d'ici là... économisez moins d'une centaine d'euros pour une batterie neuve et originale et votre ordinateur portable repartira pour plusieures années pour de bons et loyaux services !


Notez que pour , en moyenne, d'investissement pour un ordinateur portable, pourquoi se priver du confort d'une batterie neuve et originale tous les 3-4 ans ? D'ici 8 ans votre laptop sera probablement obsolète .

Je n'ai jamais été un grand expert en batterie... Depuis toujours, j'entends des "experts" dire qu'il ne faut pas laisser branché son laptop lorsque la batterie est pleine, alors que d'autres "experts" affirment que les technologies actuelles permettent d'éviter une dégradation de la batterie dans ce cas.


Et bien le CEO de Cadex Electronics, une société qui fabrique des batteries, a peut être apporté une vérité dans une interview accordée à Wired.


D'après lui, l'idéal pour conserver une batterie au top de ses performances et lui assurer une durée de vie maximale, serait de la laisser charger au maximum jusqu'à 80% et de la rebrancher uniquement lorsque la batterie atteint 40% de charge restante.


D'après lui, plus la batterie stocke de courant, plus ses cycles de charge diminuent. La charge constante réduit évidemment la durée de vie de la batterie, mais ce qui fait mal surtout, c'est la chaleur produite par cette charge en permanente qui accélère la dégradation. Retirer la batterie d'un laptop ou bien la refroidir lorsqu'il est branché sur secteur, permet donc de réduire drastiquement cette dégradation.

Une batterie chargée en permanence à 100% aura 300 à 500 cycles de charge avant de mourir alors qu'une batterie chargée en moyenne autour de 70% disposera de 1200 à 2000 cycles de charge, soit une durée de vie multipliée par 4 !


Évidemment, ce n'est pas forcement simple de toujours avoir un œil rivé sur la batterie et de la brancher à 40% pour la débrancher à 80%, mais je suis certain que des dev malins auront vite fait de mettre en ligne des logiciels capables d'alerter l'utilisateur sur ces seuils de charge.


L'autre solution serait de mesurer (à peu près) le temps qui s'écoule entre 80 et 40% et de programmer un timer sur cette durée pour être averti.


En tout cas, maintenant je sais que laisser brancher un ordinateur portable (ou tout autre appareil équipé d'une batterie) en permanence est mauvais, et qu'il n'est pas nécessaire de procéder à des décharges et charges complètes (0 % - 100 %) pour ménager la durée de vie de la batterie.


Après si vous avez les moyens, vous pouvez toujours continuer à charger votre laptop comme un porc et racheter des batteries lorsqu'elles sont mortes. C'est aussi une solution .

Comme la majorité des composants, la Chargeur Dell Inspiron 1750 ordinateur portable est sujette à l’usure. Après un temps d’utilisation et un certain nombre de cycles de charge, les performances de la batterie baissent peu à peu jusqu’à ce qu’il faille définitivement la remplacer. Comment procéder alors au remplacement de la batterie de son ordinateur portable ? Suivez ce guide.

Dans chaque ordinateur portable, un compartiment est spécialement conçu pour accueillir la batterie. Elle se niche à l’arrière ou sous la partie basse de l’ordinateur. Souvent, il suffit de déloger une ou deux trappes pour la libérer. Dans des rares cas, il faut utiliser un tournevis. Se référer au guide d’utilisateur de l’ordinateur portable pour savoir correctement l’enlever. S’assurer que l’ordinateur est débranché du chargeur et qu’il est parfaitement éteint, puis retirer la batterie de son logement. On peut placer la nouvelle batterie et remettre ensuite les trappes (ou les vis) à leur place. Il est possible d’ajouter une seconde batterie dans une baie autre que celle où se loge la première, souvent à la place du lecteur CD/DVD. Les précautions

Il faut vérifier l’intensité de la batterie (mAh) ainsi que sa tension (V). Si il est possible de se procurer une nouvelle batterie d’une intensité jusqu’au double de celle de l’ancienne, il faut veiller à en choisir une de la même tension (généralement de 10 à 14V). Ne pas remplacer une batterie de type Ni/MH par une autre de type Li-ion et vice-versa, sans consulter le manuel d’utilisation de l’ordinateur portable ou le service technique du constructeur. Important : après avoir remplacé la batterie, un cycle de charge complet est nécessaire.

Attention aux batteries douteuses, elles peuvent engendrer la détérioration de l’ordinateur ou causer de sérieux accidents. Certaines batteries sont même sujettes à l’explosion en cas de surchauffe. Éviter de se procurer une batterie dans des sites hasardeux de même que chez des vendeurs improbables sur des sites style eBay. Les capacités inscrites sur certaines batteries sont surestimées ou carrément fausses pour inciter à l’achat, surtout pour les produits bon marché. Il est préférable d’aller dans des sites officiels, celui du constructeur de l’ordinateur, de préférence. Des sites Web comme Sos-batteries.fr proposent divers modèles de batteries compatibles. Ils promettent des prix intéressants, une bonne qualité du Chargeur Dell XPS L502x ainsi que les meilleurs délais de livraison.

- Ne jamais mettre en contact les pôles (+) et (-) d’une batterie.

- Ne pas exposer une batterie à des températures démesurées (en dehors de la plage moins de 20°C à plus de 60°C).

- Les liquides, la pluie et l’humidité peuvent détériorer une batterie.

- Pour un stockage de longue durée (plus de 60 jours), décharger préalablement la batterie. Dans le cas contraire, il faut lui faire subir un cycle de charge complet tous les 30 jours.

- Toujours suivre scrupuleusement les consignes du constructeur à propos de l’entretien, de la sécurité et de l’utilisation de la batterie.

Je conseille vivement l’achat de batteries portable d’origine, manufacturées par le fabricant de l’ordinateur portable. De même, il faut acheter chez le fabricant même ou chez un vendeur dûment homologué par celui-ci. Cela est, généralement, plus économique et sécurisant. Pour ceux qui désirent installer une seconde batterie dans la baie du lecteur optique, sachez que la facture risque d’être salée et l’autonomie obtenue peut ne pas en valoir l’investissement.

Message déposé le 30.01.2015 à 06:14 - Commentaires (0)


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