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Das HTC Desire 820 löst das Desire 816 ab und kann mit stärkerer Hardware glänzen. Es besitzt schon den 64-Bit-fähigen Snapdragon 615 Prozessor, jedoch kommt noch Google Android 4.4.4 KitKat zum Einsatz. Zudem ist das Smartphone schlanker geworden, dies betrifft nicht nur die Maße, sondern auch den Preis.

Mit dem HTC Desire 820 stellt das taiwanische Unternehmen den Nachfolger des Desire 816 vor. Letzteres stellte in unserem letztjährigen Test ein gutes Mittelklasse-Smartphone dar, welches durch eine tolle Verarbeitung und ein gutes Display überzeugen konnte. Lediglich bei der Kamera war entsprechendes Verbesserungspotenzial auszumachen und der interne Speicher war zu knapp bemessen. In puncto Speicher hat HTC direkt nachgebessert und verdoppelt diesen von 8 auf 16 GB. Auch die Kameras wurden überarbeitet. So bietet die Frontoptik nun satte 8 MP, während die Linse auf der Rückseite nach wie vor mit 13 MP auflöst. Mit dem Snapdragon 615 arbeitet nun auch ein 64-Bit-fähiger Prozessor im Inneren, das Betriebssystem unterstützt jedoch bislang nur die Verarbeitung von 32-Bit-Prozessen. Erfreulich für den Konsumenten ist, dass HTC die UVP nach unten angepasst hat. So sollte das Desire 816 noch rund 380 Euro kosten, das Testgerät nur noch 329 Euro.


Zu den Konkurrenten des HTC Desire 820 zählen das Huawei Ascend G7 (ab 250 Euro), Sony Xperia T3 (ab 229 Euro), Nokia Lumia 830 (ab 285 Euro) sowie das Wiko Highway (ab 290 Euro), aber auch ältere Highend-Smartphones wie das Acer Liquid S2 (ab 285 Euro).

Das HTC Desire 820 unterscheidet sich nicht großartig von seinem Vorgänger, dennoch hat der Hersteller hier kleine Veränderungen am Gehäuse vorgenommen. Vor allem die Farbvielfalt wurde deutlich erhöht. Das Smartphone selber ist nochmal etwas schlanker, dafür aber auch ein wenig länger geworden. Das Gewicht konnte um runde zehn auf 155 Gramm reduziert werden, womit das Desire 820, gemessen an seiner Größe, vergleichsweise leicht ist.


Die Stabilität des Gehäuses ist gut. Es lässt sich jedoch etwas verwinden und knarzt dabei hörbar. Die Druckempfindlichkeit dürfte etwas besser sein, denn selbst bei mäßigem Druck auf den schmalen Displayrahmen wird schnell eine Wellenbildung auf dem Panel sichtbar. Die Spaltmaße können weitestgehend überzeugen. Bei unserem Testgerät war das Displayglas jedoch nicht gleichmäßig in den Rahmen eingelassen, sondern steht in der linken oberen Ecke leicht über.


Der Energiespeicher ist weiterhin fest verbaut und kann vom Nutzer nicht gewechselt werden. Der Speicherkartenslot teilt sich eine Abdeckung mit dem SIM-Slot.

Das HTC Desire 820 bietet eine Micro-USB-2.0-Schnittstelle, welche zum Laden des Smartphones und dem Datenaustausch mit einem Computer dient. Außerdem beherrscht sie OTG, sodass auch Speichersticks und externe Eingabegeräte angeschlossen werden können. MHL wird jedoch nicht unterstützt. Wer Bildinhalte extern wiedergeben möchte, muss diese über das Netzwerk mit Hilfe des DLNA-Protokolls streamen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Trotz seines 64-Bit-Prozessors setzt das HTC Desire 820 noch auf Google Android 4.4.4 KitKat. Darüber stülpt der Hersteller seine hauseigene Oberfläche HTC Sense 6. Außerdem werden einige Apps von HTC installiert, welche in den Tests des HTC Desire Eye und HTC One M8 detaillierter beschrieben werden.


Ein Update auf Google Android 5.0 Lillipop soll auch für das Desire 820 in Arbeit sein. Wann es jedoch soweit ist, steht noch nicht fest.

Das WLAN-Modul des HTC Desire 820 unterstützt die IEEE-802.11-Standards a/b/g/n. Die aktuellste ac-Variante wird nicht unterstützt, was angesichts der Preisklasse ein wenig verwunderlich ist. Immerhin beherrscht es sowohl das Frequenzband mit 2,4 als auch 5,0 GHz. Die Reichweite kann jedoch überzeugen und präsentiert sich auch jenseits der 20 Meter noch als stabil und flott.


Wer mobil ins Internet gelangen möchte, dem steht neben HSPA+ (max. 42 MBit/s) auch LTE (max. 150 MBit/s) zur Verfügung. Es werden alle gängigen Frequenzen abgedeckt.


NFC und Bluetooth 4.0 sind ebenfalls an Bord. Letzteres zeigt sich bei der Musikübertragung an einen externen Lautsprecher sehr stabil, denn auch eine Innenwand zwischen Sender und Empfänger schadet der Verbindungsqualität nicht. Wird ein HD-Video über das WLAN gestreamt und der Ton extern ausgegeben, konnten wir ebenfalls keinerlei Beeinträchtigung feststellen.


Der Satfix gelingt mit dem HTC Desire 820 auch in Gebäuden recht flott. Im Freien klappt es beinahe ohne Verzögerung und mit einer sehr guten Satellitenanbindung. Das Smartphone bedient sich sowohl des GPS- als auch Glonass-Netzwerkes.


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Im Vergleich mit dem Fahrrad-Navigationsgerät Garmin Edge 500 ist die Genauigkeit der Positionsbestimmung jedoch etwas schlechter. Vor allem unter schwierigeren Empfangsbedingungen, wie im Wald oder bei einer engen Straßenführung, gibt es sichtbare Abweichungen. Auf der gesamten Teststrecke beträgt die Differenz rund vier Prozent und liegt damit noch im guten Bereich.

Die Sprachqualität des HTC Desire 820 ist wie beim Vorgänger recht gut gelungen. Wir konnten unsere Gesprächspartner stets sehr gut verstehen. Auf der Gegenseite waren wir ebenfalls verständlich, jedoch war die Qualität der Ausgabe etwas schwächer, da die Stimme etwas gedämpft übermittelt wurde. Auch der Lautsprecher macht in einer ruhigen Umgebung eine gute Figur.

Die Frontkamera des HTC Desire 820 hat nochmal eine Aufwertung erfahren und kann nun auf bis zu 8 MP (3.264 x 2.448 Pixel, 4:3) zurückgreifen. Die Aufnahmen sind recht scharf, neigen jedoch zu einer leichten Überbelichtung und die Farben dürften etwas satter dargestellt werden. Wer von der Webcam schnell in den Dual-Focus-Modus oder zur Hauptkamera wechseln möchte, kann dies mit einfachen Wischbewegungen über den Touchscreen erledigen.


Die Hauptkamera auf der Rückseite löst weiterhin mit bis zu 13 MP auf und ermöglicht kaum bessere Aufnahmen als die des Vorgängers, auch wenn es hier nach wie vor an Dynamik fehlt und die Aufnahmen ebenfalls überbelichtet werden, was dazu führt, dass Details und Konturen stellenweise verschluckt werden. Dennoch entstehen recht brauchbare Ergebnisse.


Videos zeichnet das Smartphone mit beiden Kameras in Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) auf. Die Qualität ist eher durchschnittlich, vor allem bei der Frontkamera, die mit Gegenlicht nicht gut zurechtkommt. Das macht die Hauptkamera besser, außerdem zeichnet sie den Ton in Stereo auf. Aber hier schleichen sich bei Schwenks gerne mal kleine Ruckler ein.


Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.

Das mitgelieferte Zubehör des HTC Desire 820 beinhaltet ein modulares Netzteil mit einer Nennleistung von 5 Watt (5 Volt, 1 Ampere), ein Headset sowie ein USB-Kabel.


Optional bietet HTC unter anderem bessere Headsets und externe Lautsprecher auf seiner Webseite an. Auch die Dot View Cover (40 Euro) sind mit dem Smartphone kompatibel.

Der kapazitive Touchscreen des HTC Desire 820 soll bis zu zehn Berührungen gleichzeitig erkennen. Dies klappt jedoch nicht immer auf Anhieb. Legt man mehr als zwei Finger gleichzeitig auf die berührungsempfindliche Oberfläche, werden höchstens zwei Eingaben erkannt, erst wenn die Fingerspitzen nacheinander den Touchscreen antippen, werden die vollen zehn registriert. Im Alltag macht sich dies nicht bemerkbar, solange keine Apps genutzt werden, welche mehr als zwei Eingaben gleichzeitig unterstützen. Die Gleiteigenschaften der Oberfläche sind gut und auch sonst reagiert das Smartphone auf Eingaben schnell und genau.


Die virtuelle Tastatur ist identisch mit der in anderen HTC Modellen. Auf Wunsch werden Wischgesten unterstützt und in Nachrichten-Programmen wird zudem eine Zeile mit Wortvorschlägen angezeigt. Das Layout ist anfangs etwas unübersichtlich, aber man gewöhnt sich recht schnell daran. Außerdem muss in den Einstellungen zunächst das Tastatur-Layout auf QWERTZ angepasst werden, da trotz der korrekten Ländereinstellung ein QWERTY-Layout verwendet wird. Die physikalischen Tasten besitzen einen kurzen und knackigen Hub.

Das Display des HTC Desire 820 ist 5,5 Zoll groß und löst mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf. Das entspricht einem Seitenverhältnis von 16:9 und einer Pixeldichte von ordentlichen 267 PPI. Um einzelne Pixel erkennen zu können, muss man schon sehr genau hinschauen.


Die Helligkeit hat HTC beim Testgerät, im Vergleich zum Vorgänger (max. 444 cd/m², 87 %), nochmals erhöht, sie erreicht nun bis zu 548 cd/m². Dies stellt auch im Vergleichsfeld ein prima Ergebnis dar. Lediglich das Sony Xperia T3 (max. 532 cd/m², 89 %) kommt an diesen Wert heran. Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist mit 91 Prozent sehr gut. Bei schwarzen Bildinhalten stören lediglich die kleinen Lichthöfe am Panelrand.

Im Vergleichsfeld ist der Schwarzwert des HTC Desire 820 ziemlich gut und liegt bei lediglich 0,50 cd/m², woraus sich ein starkes Kontrastverhältnis von 1.082:1 ergibt. Lediglich das Wiko Highway (0,47 cd/m², 800:1) besitzt einen minimal besseren Schwarzwert, jedoch ist der Kontrast, aufgrund der geringeren Leuchtkraft, etwas schwächer. Die übrigen Konkurrenten haben alle mit leicht erhöhten Werten, um die 0,7 cd/m², zu kämpfen.


Die Farbtreue des Testgerätes liegt auf einem ordentlichen Niveau. Hier hält sich das Vergleichsfeld meistens die Waage, lediglich das Lumia 830 kann mit einer besonders exakten Farbwiedergabe glänzen. Das Desire 820 zeigt starke Abweichungen (dE 10) bei den Grüntönen, liegt ansonsten aber in einem ordentlichen Bereich. Die Graustufen zeigen ebenfalls eine leichte Verschiebung ins Grüne und Blaue, was zu einem zarten Blaustich führt. In der Praxis fällt dies jedoch nicht negativ auf.

Im Außeneinsatz fällt die spiegelnde Oberfläche negativ auf. Da das HTC Desire 820 ansonsten aber über eine starke Leuchtkraft und einen hervorragenden Kontrast verfügt, kann es dies meistens wieder ausgleichen. Lediglich bei direkter Sonneneinstrahlung sind die Spiegelungen zu störend.

Die Blickwinkelstabilität des verwendeten IPS-Displays im HTC Desire 820 ist eigentlich recht ordentlich. Sowohl bei Neigungen um die horizontale als auch vertikale Achse kommt es nur zu einem geringen Helligkeitsverlust. Wer jedoch bei einem sehr flachen Betrachtungswinkel diagonal über das Panel blickt, wird einen IPS-Glow-Effekt ausmachen können.

Das HTC Desire 820 ist eines der ersten Smartphones mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 615 SoC. Dieser unterstützt nicht nur 64 Bit, sondern bietet acht Prozessorkerne. Dabei handelt es sich nicht um einen echten Octa-Core, sondern um einen Verbund von acht Cortex-A53-Kernen, welche sich aus zwei 4-Kern-Clustern zusammensetzen. Um Energie zu sparen, taktet der eine Cluster mit bis zu 1,54 GHz und der andere mit bis zu 1,0 GHz, ähnlich wie im big.LITTLE-Konzept von ARM.


In den Benchmarks liegt die Leistung des neuen SoCs in etwa im Bereich eines Snapdragon 600. Die Single-Core-Leistung ist im Geekbench 3 nur minimal geringer. Können alle Kerne genutzt werden, positioniert sich der Snapdragon 615 sogar zwischen dem 600er und dem 800er. Im 3DMark Unlimited Physics Test sieht dies schon anders aus. Hier kann das Testgerät mit den beiden SoCs nicht mithalten und bleibt deutlich hinter diesen zurück. Auch der MediaTek MT6592, welcher im Wiko Highway zum Einsatz kommt, schneidet in den CPU-Tests besser ab.


Die Browserperformance des HTC Desire 820 kann sich ebenfalls sehen lassen und wird lediglich von den Konkurrenten mit stärkeren Prozessoren übertroffen. Rein subjektiv betrachtet, ist die Surfgeschwindigkeit nicht zu beanstanden, denn Webseiten werden zügig aufgebaut.

Die auf dem SoC des HTC Desire 820 integrierte Qualcomm Adreno 405 liefert im Vergleichsfeld überzeugende Resultate. Sie überbietet andere Mittelklasse-Lösungen, wie die ARM Mali-450 MP4, im 3DMark Unlimited Graphics Test um über 40 Prozent. Im GFXBench 3.0 ist sie den Konkurrenten absolut überlegen und ist mindestens dreimal schneller. Lediglich der Adreno 330 im Liquid S2 kann sie nicht gefährlich werden. Dazu unterstützt die GPU alle aktuellen Grafikschnittstellen, wie DirectX 11.2 und OpenGL ES 3.1. Außerdem besitzt sie einen H.265-Decoder.

Löblich ist, dass HTC im Desire 820 den Speicher verdoppelt hat. Dieser wächst, im Vergleich zum Vorgänger, auf 16 GB an, davon stehen jedoch nicht mal 9 GB zur freien Verfügung. Wer mehr benötigt, kann den Speicher mittels MicroSD-Karte um bis zu 128 GB erweitern. App2SD wird ebenfalls unterstützt, sodass auch Anwendungen auf die Speicherkarte ausgelagert werden können.


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Die Geschwindigkeit des Flashspeichers wurde ebenfalls erhöht und bewegt sich nun im guten Mittelfeld. Eine kleine Schwäche zeigt die Komponente beim Schreiben von kleinen Datenblöcken.

Die integrierte Grafikeinheit Qualcomm Adreno 405 eignet sich eigentlich gut für Spiele und bietet genügend Leistung für die meisten Titel der Jahre 2014 und dem noch jungen 2015. Das HTC Desire 820 profitiert hier sicherlich auch von der kleinen HD-Auflösung, sodass auch grafisch aufwendigere Spiele, wie Brothers in Arms 3 oder Galaxy on Fire 2, flüssig in hoher Detailstufe dargestellt werden können.


Etwas ärgerlich ist hier lediglich, dass der Touchscreen nur zwei gleichzeitige Eingaben korrekt verarbeiten kann. Die Sensoren hingegen arbeiten tadellos.

Die Oberflächentemperaturen des HTC Desire 820 betragen im Leerlauf höchsten 30,6 °C und steigen bei andauernder Last auf maximal 41,7 °C an. Es wird damit nicht nur deutlich wärmer als sein Vorgänger (max. 34,5 °C), sondern auch als die meisten seiner Konkurrenten. Am kühlsten bleibt im Vergleichsfeld das Huawei Ascend G7 (max. 35,1 °C), das Sony Xperia T3 (max. 46 °C) wird hingegen noch wärmer. Keiner der Werte liegt aber in einem bedenklichen Bereich.


Positiv verlief der Stresstest des Testgerätes, welchen wir mit dem Akku-Test des GFXBench 3.0 durchführten. In diesem wird der T-Rex-Test dreißigmal hintereinander absolviert. Neben dem Akkustand wird dabei auch die Framerate protokolliert. Diese blieb zu jeder Zeit stabil.

Die beiden Stereolautsprecher des HTC Desire 820 flankieren das Display im Querformat und sind damit gut positioniert. Der Klang kann sich durchaus hören lassen. Vor allem liefern die beiden Klangkörper für ihre Größe gute Mitten und Bässe. Letztere lassen jedoch das Kunststoffgehäuse erzittern. Dafür hätten die Höhen ausgewogener ausfallen dürfen. Wer sein Smartphone richtig aufdreht, wird diese als sehr gedämpft wahrnehmen. Außerdem ist bei maximaler Lautstärke ein leichtes Hintergrundrauschen wahrnehmbar.


Die Leistungsaufnahme ist im Leerlauf leicht erhöht und erreicht maximal 3,5 Watt. Unter Last hingegen steigt der Energiebedarf auf bis zu 5,6 Watt an, was im Vergleichsfeld ebenfalls relativ hoch ist. Lediglich das Wiko Highway (max. 5,2 W) benötigt ähnlich viel Power.


Das Netzteil (5 Watt) des Testgerätes ist damit recht knapp bemessen. Bis das Smartphone wieder vollständig geladen ist, dauert es zwei Stunden und 48 Minuten.

Der fest verbaute Akku des HTC Desire 820 leistet 2.600 mAh. Er ist damit recht üppig dimensioniert. Jedoch wird aufgrund der hohen Leistungsaufnahme nur eine durchschnittliche Ausdauer unter Last erzielt. Die maximale Laufzeit ist mit über 17 Stunden recht ordentlich.


Eine bessere Vergleichbarkeit der Ergebnisse ermöglichen die Tests mit einer angepassten Panelleuchtkraft von 150 cd/m². Im Test „Surfen über WLAN“ erreicht das Smartphone über acht Stunden. Ein ordentliches Ergebnis zwar, aber die übrigen Konkurrenten halten teilweise merklich länger durch. So erreicht das Lumia 830 über 12 Stunden. Schlechter ist nur das Wiko Highway (06:42 h).

Das HTC Desire 820 ist eine logische Weiterentwicklung des Desire 816 und macht seine Sache richtig gut. Es besitzt ein prima Display, einen flotten Prozessor und brauchbare Kameras. Der SoC kann zudem auch unter Belastung seine Leistung konstant abrufen und beherrscht bereits 64 Bit, was in Zukunft ein Vorteil sein kann, wenn das entsprechende Android-Update für das Smartphone ausgerollt wird.


Der Touchscreen unseres Testgerätes hatte Probleme mehr als zwei gleichzeitige Eingaben zu erkennen. Das könnte auch beim schnellen Schreiben von Nachrichten mal zu Vertippern führen. Gut möglich, dass dieser Fehler auch mit einem Update behoben wird. Wir vermissen aber auch eine bessere Unterstützung von Kommunikationsmöglichkeiten mit anderen Geräten. Wireless Display wäre sicherlich wünschenswert. Außerdem sollte in dieser Preisklasse mittlerweile ac-WLAN nicht mehr fehlen. Dennoch ist das Smartphone in summa eine gute Alternative.

Message déposé le 25.01.2015 à 12:14 - Commentaires (0)




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