prinzessinen hochzeitskleider, wurde ihr schnell klar, dass sich nun alles ändern soll. Die Palastangestellte am anderen Ende der Leitung drückte sich nämlich sehr höflich aus, aber auch unmissverständlich. Freundlicherweise möge sich Pippa Middleton in Zukunft doch ein wenig dezenter verhalten, hieß es da. Im Klartext: Keine ständige Präsenz mehr in der Öffentlichkeit! Und schon gar nicht mit allzu modischen Auftritten, die von der zurzeit wichtigsten Person fürs Image des Königshauses - Pippas Schwester Catherine - ablenken könnten! Ach ja: Auch Pippas Idee, einen eigenen Event-Service zu gründen, sei untragbar, mit Verlaub.
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Herzogin Catherine ist neben Prinz William die neue Lichtgestalt der britischen Monarchie. Sie soll jene Sympathiepunkte zurückgewinnen, die das Königshaus in den vergangenen Jahren verloren hat.
prinzessinen hochzeitskleider Wer diese harte Order ausgegeben hat? Elizabeth II. höchstpersönlich, so ein PalastInsider gegenüber "Gala": "Die Windsors, allen voran die Queen, haben große Angst davor, dass Pippa aus ihrer Berühmtheit Kapital schlagen will. Man fürchtet ein zweites Fergiegate." Sarah Ferguson, die ehemalige Herzogin von York, nutzte ihre Verbindungen zum Hof schamlos aus und schadete damit dem Ruf der Royals.
Dabei lief doch für Pippa gerade alles so rund. Die Briten lieben die adrette Brünette, benennen neugeborene Töchter nach ihr, trainieren im Fitnessstudio für den "Pippa-Po" oder lassen ihn sich gleich vom Schönheitschirurgen formen. Im US-Fernsehen lief gerade eine Sendung mit dem bezeichnenden Titel "Crazy About Pippa".