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Lenovos Business-Neuling geht gleich mit zwei Akkus an den Start und schafft so trotz potenter Hardware Laufzeiten, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Ein LTE-Modem sorgt für die nötige Flexibilität, Daten werden umfassend geschützt, und die Eingabegeräte sind mal wieder nahe am Optimum. Umso ärgerlicher, dass es nicht für ein IPS-Dislpay gereicht hat.

Business-User bevorzugen in der Regel hochmobile, robuste Notebooks mit guten Eingabegeräten, passender Sicherheits- und Anschlussaustattung sowie langen Akkulaufzeiten. Für all diese Eigenschaften steht seit Jahren auch die T-Serie von Lenovo, die aktuell mit dem ThinkPad T550 Zuwachs bekommen hat. Für den stolzen Preis von etwa 1.800 Euro bekommt man einen schnellen i7-Dualcore, 8 GB Speicher, eine 256-GB-SSD sowie einen Full-HD-Bildschirm, der leider nur auf der TN-Technologie basiert. Das Sicherheitspaket sollte keine Wünsche offen lassen, ferner ist das T550 für die Administration in Firmennetzwerken vorbereitet. Mit an Bord ist ein LTE-Modul mit GPS, das weitgehende Unabhängigkeit von nicht überall verfügbaren WLANs gewährleistet. Eine Übersicht über die verschiedenen T550-Varianten kann man sich hier ab Seite 82 verschaffen.


Bei der Auswahl der Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir vor allem darauf geachtet, dass sie dieselbe Zielgruppe ansprechen, dasselbe Format aufweisen und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das trifft u. a. auf folgende Notebooks zu: Toshiba Tecra Z50 A-12K, Dell Latitude E5550 und HP EliteBook 850 G1.

ThinkPad-typische Formen, Designelemente und Materialien sorgen dafür, dass das T550 trotz Neugestaltung des Gehäuses auf den ersten Blick als Mitglied von Lenovos Business-Familie zu erkennen ist. Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), der sowohl leicht als auch sehr bruchfest ist, sorgt gleichermaßen für ein geringes Gewicht von nur 2,1 kg wie für die nötige Robustheit für unterwegs. In Relation zur Größe fühlte sich das mit 23 mm Bauhöhe recht flache ThinkPad in der Hand des Testers auch subjektiv leicht an.


Die vom Look her ein wenig an Sandstein erinnernde Softtouch-Oberfläche der Deckelrückseite ist griffig, etwas empfindlich für Fingerabdrücke und nicht ganz einfach zu reinigen. Pflegeleichter fällt die Oberseite der Base aus, deren leicht angerauter Kunststoff einen hochwertigen Eindruck machte. Die Base ließ sich mit viel Kraftaufwand ein kleines Stück verwinden und gab dabei nur ein minimales Knistern von sich. Alte Bekannte sind die Metallscharniere, die hier aber leider etwas zu stramm abgestimmt sind, sodass sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen lässt. Dafür hat man bei ruckartigen Bewegungen des Notebooks kaum mit Nachschwingen zu kämpfen. Tadellos und damit preisgerecht ist die Verarbeitung ausgefallen. Laut Hersteller hat das Notebook verschiedene militärische Tests auf Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen erfolgreich absolviert.

Auch beim T550 verzichtet Lenovo nicht auf einen antiquierten VGA-Ausgang, womit etwa ältere Beamer in Konferenzräumen bedient werden sollen. In die Zukunft weist hingegen der Mini-DisplayPort, der sich mittels ab etwa zehn Euro im Handel erhältlicher Adapter in einen HDMI-Ausgang verwandeln lässt. In Sachen USB setzt Lenovo ganz auf den aktuellen Standard 3.0 und bietet hier drei, auf beide Seiten verteilte Ports an. Für den stationären Betrieb ist ein Gigabit-Ethernet-Port an Bord, an der Unterseite befindet sich ein Docking-Port für das ThinkPad Pro Dock, das zahlreiche zusätzliche Anschlüsse mitbringt. Ideal, sprich ganz hinten, sind die Anschlüsse nicht positioniert, aber immerhin mittig.

Wirklich mobil und unabhängig ist der Business-User nur mit einem Notebook mit Mobilfunk-Modem, das beim T550 neben UMTS auch den schnellen LTE-Standard sowie GPS unterstützt. Mit der Micro-SIM des Testers ist LTE auf 7,2 MBit/s limitiert, dieses Tempo wurde trotz mittelmäßigen Empfangs sogar leicht übertroffen. Natürlich ist auch WLAN an Bord, und zwar in Form des Top-Moduls Intel Dual Band Wireless-AC 7265, das sich "Gigabit-WLAN" nennt und das gerade in Arbeitsumgebungen weniger überlaufene 5-GHz-Band versteht. Da offenbar auch die Antenne mitspielt, glänzte das ThinkPad T550 im individuellen Testsetup des Autors mit einer überdurchschnittlichen Empfangsleistung; bei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen und gleichzeitig größer werdendem Abstand zum Router brach die Übertragungsrate später und weniger deutlich ein als bei den weitaus meisten anderen Notebooks bisher.

Neben dem bei so gut wie allen Notebooks vorhandenen Kensington Lock bietet das Lenovo ThinkPad T550 eine umfangreiche Sicherheitsausstattung inklusive Hardware-verschlüsselbarer SSD, System- und BIOS-Passwort, Smartcard-Reader und Fingerabdruckscanner. BitLocker steht nur unter Windows 8.1 zur Verfügung. Ebenfalls vorhanden ist ein Trusted Platform Modul (TPM) nach TCG 1.2. Wem das Gerät gestohlen wird oder wer es etwa in der Flughafenlobby liegen lässt, kann mittels Intel Anti-Theft aus der Ferne eine Ortung vornehmen oder die Daten vernichten, wofür allerdings ein kostenpflichtiger Vertrag erforderlich ist. Zur sicheren Authentifizierung dient auch der integrierte SmartCard-Reader. Nähere Infos zu den genannten Sicherheitsfeatures haben wir hier zusammengefasst.

Neben dem Netzteil findet sich im Karton noch ein Faltblatt mit Sicherheits-, Garantie- und Einrichtungshinweisen. Ein weiterer Zettel verrät, dass Medien für die Installation des lizensierten Windows 8 Pro bei Lenovo angefordert werden müssen, wodurch Versandkosten anfallen können. Das ist im Hinblick auf den hohen Preis des Notebooks schwach.

Zwar lässt sich der Akku einfach austauschen, das war es aber auch schon mit den Wartungsmöglichkeiten. Zugang zu den Innereien erhält man nur durch eine Demontage, die bei unserem Shop-Gerät nicht infrage kam. Da eine Bodenplatte fehlt und die Wanne bis zur Oberseite der Base hochgezogen ist, dürften weniger technisch versierte Käufer damit ihre Schwierigkeiten haben. Prima: Zumindest gibt es eine ausführliche Anleitung von Lenovo. Allerdings legen Business-Nutzer wohl ohnehin eher selten selbst Hand an ihr Arbeitsgerät.

Der anspruchsvolle Business-Kunde erwartet großzügige Garantiebedingungen, die der Hersteller mit drei Jahren Vor-Ort-Service in Deutschland und Österreich auch liefert. Auf Lenovos Service-Seiten lässt sich das Notebook registrieren, dort werden auch verschiedene kostenpflichtige Garantie- und Service-Upgrades angeboten, die u. a. dazu dienen, Ausfallzeiten gering zu halten.

Ob eine Tastatur gefällt, ist eine subjektive Angelegenheit. Trotzdem kann man dem T550 wie den meisten ThinkPads der oberen Preislagen ein mustergültiges Keyboard bescheinigen, das mit seinem satten mechanischen Feedback auch anspruchsvollste Vielschreiber zufriedenstellen sollte. Neben einwandfreier Verarbeitung und Stabilität erwartet den Nutzer ein für Notebookverhältnisse angenehm üppiger Hub, ein knackiger Druckpunkt und ein perfekt abgefederter Anschlag.


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Die Tasten weisen eine konkave, rutschhemmende Oberfläche auf und verfügen über einwandfrei ablesbare Beschriftungen, die wahlweise von der zweistufigen, kräftigen und gleichmäßigen Tastaturbeleuchtung erhellt werden. Kaum Überraschungen hält das sinnvolle und weitgehend standardkonforme Layout bereit, häufig verwendete Tasten sind vergrößert, und es lassen sich viele Einstellungen bequem über Hotkeys vornehmen. Etwas schade ist, dass die größeren Tasten wie Space und Return im Gegensatz zu den flüsterleisen kleineren etwas zum Klappern neigen. Ein Plus ist hingegen der Schutz gegen Spritzwasser.

Wie man auf den Screenshots unter diesem Absatz sehen kann, lässt sich das schon vom Lenovo ThinkPad T450s bekannte Touchpad überaus umfangreich konfigurieren und versteht sich auf Gesten mit bis zu vier Fingern. Es ist als Clickpad mit völlig glatter Oberfläche und integrierten Maustasten ausgeführt, die einen kurzen Hub aufweisen und ihre Betätigung mit deutlichem mechanischen und haptischen Feedback quittieren. Wie beim T450s ließen die Gleiteigenschaften mit feuchten Fingern manchmal zu wünschen übrig. Über dem Clickpad befinden sich drei weich abgestimmte Tasten, die eigentlich zum darüber liegenden TrackPoint gehören. Drag & Drop funktionierte einwandfrei.

Trotz des hohen Preises setzt Lenovo bei unserem Testgerät nur auf ein TN-Panel in Full-HD-Auflösung (16:9), man wird sich also zumindest mit eingeschränkter Blickwinkelstabilität abfinden müssen. Die rund 2 Mio. Pixel ergeben verteilt auf 15,6 Zoll 141 ppi. Alternativ wird das T550 auch mit 1.366 x 768 (100 ppi, TN) und 2.880 x 1.620 Pixeln (15,5 Zoll, 213 ppi, IPS) angeboten. Auch Touchscreens sollen verfügbar sein, die wahrscheinlich im Gegensatz zu den anderen Displays keine gänzlich matte Oberfläche aufweisen.


Sehr gut fällt die maximale Helligkeit von knapp 300 cd/m2 (Mitte) aus, erheblich mehr schaffen unter den in den letzten 12 Monaten getesteten Office-Knechten eigentlich nur explizit für den Outdoor-Einsatz konstruierte Notebooks wie das Dell Latitude 14 Rugged, das den Anwender mit nicht weniger als 751 cd/m2 blendet. Unsere Konkurrenten im Test können in Sachen Leuchtkraft mindestens mit dem T550 mithalten, den ersten Platz im Feld holt sich der matte IPS-Bildschirm im Dell Latitude E5550 mit ausgezeichneten 343 cd/m2. Die Ausleuchtung von 83 % liegt etwas unter dem Durchschnitt, mit auffälligem Clouding oder Screen Bleeding hatten wir es aber nicht zu tun.

Zu hell ist Lenovo der Schwarzwert des T550 geraten, und auch subjektiv kann bei einem völlig dunklen Bild (RGB 0,0,0) nicht von sattem Schwarz die Rede sein. Vernünftige Werte präsentieren hier das Toshiba Tecra und des Dell Latitude. Die Konsequenz ist ein bescheidener Kontrast von nur 330:1, den das restliche Feld bis auf das ebenfalls unter zu hellem Schwarz leidende HP EliteBook mit großem Abstand übertrumpft. Betrachtet man die DeltaE-Werte, die Farbabweichungen von der Norm beschreiben, sind wieder die TN-Bildschirme in Testgerät und HP die Sorgenkinder, während die beiden anderen Kandidaten sich IPS-typisch ganz gut schlagen und auch unprofiliert einigermaßen korrekte Farben zeigen. Beim Testgerät schlägt sich die Abweichung in einem sichtbaren Blaustich nieder.


Nur für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtig ist die Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraumes. Zunächst ist festzustellen, dass sich die 54 % des Toshiba Tecra (IPS!) nicht von den Ergebnissen der in dieser Disziplin normalerweise unterlegenen TN-Panels abheben können. Das spricht aber eher für die TN-Bildschirme, denn mehr als 50 % sind in dieser Klasse ein guter Wert. An der Bildschärfe hatten wir nichts zu bemängeln.

Dank des matten und hellen Screens lässt sich das T550 auch bei gutem Wetter im Freien prima verwenden, solange nicht die Sonne direkt auf den Bildschirm knallt. Angeblich soll auch der alternativ verfügbare 3k-Touchscreen "anti-glare"-Eigenschaften haben. Das wäre dann aber der erste wirklich matte Touchscreen auf dem Markt, wir rechnen eher mit einem Kompromiss, der die Verwendbarkeit im Freien einschränken dürfte.


Wie man auf dem Foto unten sehen kann, ist es mit der Blickwinkelstabilität nicht zum Besten bestellt. Die bei TN-Panels üblichen, sich bei kleiner werdenden Einblickwinkeln verschlimmernden Darstellungsfehler sind auf der horizontalen Ebene im Vergleich zu wirklich billigen Bildschirmen mit der gleichen Technologie noch relativ harmlos, wirklich übel wird es aber beim Blick von oben oder unten. Wer nicht mit diesen Einschränkungen leben kann und trotzdem beim T550 bleiben will, wird für das Modell mit dem höher auflösenden IPS-Bildschirm noch tiefer in die Tasche greifen müssen.

Beim Lenovo ThinkPad T550 handelt es sich um ein Office-Notebook der gehobenen Preisklasse, das dank seiner potenten und trotzdem sparsamen CPU, der schnellen SSD und dem großzügig dimensionierten Hauptspeicher genug Leistung für alle Business-relevanten Anwendungen zur Verfügung stellen kann, sich für aufwändige 3D-Spiele mangels dedizierter Grafikkarte aber kaum eignet. Auch an Speicher- und rechenintensiven Photoshop-Sessions verschluckt sich das T550 nicht, dürfte aber dort ins Hintertreffen geraten, wo Software deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert.


Neben der normalen Windows-Energieverwaltung befindet sich auf dem T550 auch Lenovos eigener Energie-Manager, der zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Profile mitbringt. Für alle unsere Benchmarks in diesem Test haben wir uns für das Windows-Profil Höchstleistung in Kombination mit der Energie-Manager-Einstellung "Maximaler Turbo" entschieden, Gegenproben in der Einstellung "Ausgewogen", die wir für alle sonstigen Tests verwendet haben, erbrachten im PCMark 7 keine niedrigeren Ergebnisse, die Cinebenches büßten wenige Prozente ein.

Der Intel Core i7-5600U (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) ist ein schneller Dualcore, der bereits Intels brandneuer Prozessorgeneration Broadwell entspringt. Die weist dank verschiedener Optimierungen bei im Wesentlichen gleichbleibender Architektur und dem von 22 auf 14 nm verkleinerten Fertigungsprozess ("Tick") sowohl eine etwas höhere Pro-Mhz-Leistung als auch eine bessere Energieeffizienz auf als Haswell. Werden beide Kerne ausgelastet, beläuft sich der maximale Turbo (eigentlich) auf 3,1 GHz.


Im Multicore-Benchmark des Cinebench R15 liegen die beiden ThinkPads T450s und X250 mit der gleichen CPU 8 % vor dem Testgerät, sodass man noch von einer erwartungsgemäßen Performance sprechen kann. Bei Belastung nur eines Kernes sind kaum noch Unterschiede vorhanden. Ganz ähnlich sieht es der ältere Cinebench R11.5. Die Diagramme zeigen das kleine Leistungsplus, das der i7-5600U gegenüber seinem direkten Vorgänger i7-4600U (2 x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) im Toshiba wohl auch wegen der höheren Taktung herausholen kann und sieht ansonsten den i5-4200U (2 x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 Watt) im HP immer mit gar nicht mal so großem Rückstand auf dem letzten Platz.


Woran auch immer es liegt, eine gute Turbo-Ausnutzung können wir dem T550 nicht bescheinigen. Führten wir den Cinebench R15 in der Energie-Manager-Einstellung "Ausgewogen durch", kam es trotz CPU-Temperaturen von nicht einmal 60 °C sogar hier schon zu leichtem Throttling, denn der Takt lag durchgehend 100 MHz unter dem spezifizierten Basistakt des Prozessors von 2,6 GHz. Zumindest änderte sich nach Ziehen des Netzsteckers nichts.

Hier nimmt neben der CPU auch der Massenspeicher sowie in geringerem Maße die GPU Einfluss auf die Ergebnisse. Da die SSD im Toshiba der im Testgerät insgesamt nicht überlegen ist, wundern wir uns etwas über den Vorsprung, den das Tecra sich im PCMark 8 erarbeiten konnte. Besser gibt der generell zuverlässigere PCMark 7 die Verhältnisse wieder. Dass das HP mit seiner herkömmlichen Festplatte und der langsamsten CPU im Feld bis zu 74 % vor dem Dell landet (PCMark 8) wirft entweder ein schlechtes Licht auf dessen Lite-On-SSD oder auf den Benchmark. Wichtiger ist die gefühlte Performance des Testgerätes bei der täglichen Arbeit, wo man sich über rasante Programm- und Systemstarts und eine stets mehr als flüssige Bedienung freuen durfte.

Die Samsung-SSD im Testgerät bewältigt das sequenzielle Einlesen in hohem, aber nicht überragendem Tempo und liegt so auf Augenhöhe mit den beiden anderen SSDs im Feld. Geht es um das Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read), verweist unser ThinkPad das Tecra und das Latitude mit deutlichem Vorsprung auf die Plätze. Bei den restlichen Lese-Einzeldisziplinen liegen die drei SSDs dann wieder so nahe beieinander, dass die Unterschiede in der Praxis zu vernachlässigen sind. Weniger wichtig ist die Schreibleistung (Score Write), hier können das Tecra und das Latitude einen kleinen Vorsprung auf das ThinkPad herausholen.

Für die Zielgruppe zählt die Grafikkarte sicher nicht zu den interessantesten Aspekten, deshalb halten wir es kurz: Die in die CPU integrierte Intel HD 5500 mit in diesem Fall bis zu 950 MHz beherrscht DirectX 11.2 und sollte um die 20 % schneller sein als ihre direkte Vorgängerin HD 4400, die in den drei Haswell-Mitbewerbern zum Einsatz kommt. Die Unterschiede sind in den 3DMarks zumeist geringer ausgefallen, das vorher Gesagte gilt hier eigentlich nur für das HP EliteBook, was auf dem insgesamt niedrigen Niveau aber keine Rolle spielt. Maximal unterstützt die GPU Auflösungen von 3.840 x 2.160, es können maximal drei Displays auf einmal bedient werden, beim Testgerät müsste man eines der beiden externen über VGA anschließen.

Auch hier gibt es nicht viel zu vermelden. Darüber, dass man das aktuelle GRID: Autosport in den schon ganz ansehnlichen mittleren Einstellungen gerade noch halbwegs flüssig spielen kann, muss man im Hinblick auf die stark begrenzte Leistung der On-Chip-GPU schon dankbar sein. Die teilt sich den Hauptspeicher mit der CPU und könnte etwas schneller unterwegs sein, wenn dieser im Dual-Channel-Modus laufen würde. Kein Problem stellen hingegen Games wie Fifa 15, Dota 2 (mittel) und Diablo III dar. Viele weitere Benchmarks und Informationen zu mobilen Grafikkarten wie der HD 5500 sind in unserem FAQ-Bereich zu finden.

29 dB in den drei Idle-Lastzuständen deuten schon darauf hin: Der Lüfter läuft hier gar nicht. Steigert man die Last auf ein Maß, das im täglichen Betrieb kaum vorkommen dürfte, kann man den nie störenden Luftquirl gerade so aus den üblichen Umgebungsgeräuschen heraushören. Im Hinblick auf die weitgehend leise Tastatur eignet sich das Lenovo ThinkPad T550 somit auch für lärmsensible Umgebungen.

Auf mehr als knapp 40 °C (unten, Mitte) kam das Lenovo ThinkPad T550 auch unter Dauerlast nicht, die Bereiche der Handballenablagen erreichten nie mehr als angenehme 27 °C. Im Hinblick auf den geringen Kühlungsbedarf steht einer Nutzung auf dem Schoß nichts im Wege. Signifikant wärmer werden die drei Konkurrenten auch nicht.


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Wie schon im Cinebench R15 pendelte sich der CPU-Takt auch im Stresstest mit Prime95 ("Maximaler Turbo" im Lenovo Energie-Manager) nach einigen Sekunden bei 2,5 GHz ein, womit Throttling vorliegt. Das ist schwer nachvollziehbar, denn auch hier kamen die Kerntemperaturen über 63 °C nicht hinaus. Ein Grund könnte sein, dass unser Gerät eine CPU mit hohen Leckströmen erwischt hat, sicher ist auf jeden Fall, dass es sich um eine TDP-Limitierung handelt, denn die 15 Watt werden schon bei 2,5 GHz komplett ausgenutzt. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit sollten sich aber in engsten Grenzen halten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sank der CPU-Takt auf etwa 1,2 GHz ab, weil die Intel HD 5500 sich einen Teil der knapp bemessenen TDP genehmigte.

Lenovo hat Dolby Advanced Audio 2 vorinstalliert, das dem eigentlich dumpfen, präsenzarmen Sound ordentlich auf die Sprünge hilft, dabei aber manchmal über das Ziel hinausschießt. Das macht sich besonders bei der vergleichsweise hohen Maximallautstärke durch eine etwas übersteuert wirkende, teilweise schrille Wiedergabe bemerkbar. Insgesamt sorgen die Tweaks aber für deutlich mehr Präsenz und Brillanz und erzeugen auch einen gewissen räumlichen Eindruck. Instrumente bleiben einigermaßen unterscheidbar, Dynamik ist in Ansätzen vorhanden.

Ob es am Throttling, an Lenovos Energie-Manager oder auch am sparsamen Broadwell-Prozessor liegt, Fakt ist, dass das T550 erheblich genügsamer zu Werke geht als die drei leistungsmäßig unterlegenen Haswell-Mitbewerber, wobei die Ergebnisse bei voller Last am dichtesten zusammenliegen. Zieht man alle gleichformatigen Office-Notebooks als Vergleich heran, die wir in den letzten zwölf Monaten getestet haben, kann das T550 in allen Idle-Lastzuständen einen Platz unter den genügsamsten fünf Geräten ergattern. Unter Last landet es im Mittelfeld und genehmigt sich maximal 30,4 Watt, sodass das 45-Watt-Netzteil ausreichend dimensioniert ist.

Unsere Variante des Lenovo T550 kommt mit zwei Akkus, von denen einer mit 44 Wh fest verbaut ist und der andere mit 23 Wh sich auch im Betrieb austauschen lässt (Hot Swapping). So ausgestattet erreicht es exorbitant lange Akkulaufzeiten und unterstreicht nachdrücklich seinen hohen Mobilitätsfaktor. Im gleichen Feld wie unter Energieaufnahme sichert es sich im Idle-Betrieb sowie im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) jeweils den ersten Platz. Auch die Laufleistung unter Last ist großartig. Unsere alle mit weniger Gesamt-Wh ausgestatteten, aber auch stromhungrigeren Vergleichsnotebooks können da nicht ansatzweise mithalten.

Insgesamt wird das T550 dem hohen Anspruch der T-Serie und seinem Preis weitgehend gerecht. Wir haben es mit einem relativ leichten, robusten und gut durchkonstruierten, wenn auch schlecht zu wartenden Business-Notebook zu tun, das durch seinen leisen und kühlen Betrieb überzeugt. Dank LTE lässt es sich noch flexibler einsetzen als Kollegen, die auf WLAN angewiesen sind. Das Sicherheitspaket lässt keine Wünsche offen, Tastatur und Touchpad kommen aus der obersten Regalreihe, und es sind alle Anschlüsse an Bord, die für die Zielgruppe interessant sein könnten.


Obwohl die Leistung für die im Business-Umfeld üblichen Programme locker ausreicht, hinterlässt der gedrosselte Prozessortakt einen faden Beigeschmack. Nicht zum Preis passt das immerhin helle TN-Display. Die herausragendste Stärke des T550 ist aber zweifellos seine großartige Akkulaufzeit, die das Notebook besonders interessant für Nutzer macht, die immer wieder längere Zeiträume ohne Stromnetz überbrücken müssen. Wer etwas weniger Leistung oder einen besseren Bildschirm benötigt, findet theoretisch eine große Auswahl an T550-Varianten vor, die auch diese Wünsche erfüllen. Welche davon letztendlich den Weg in den Handel schaffen, ist eine andere Frage.

Message déposé le 22.03.2015 à 14:26 - Commentaires (0)




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