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Ohne großes Brimborium hat Asus eine mobile 15-Zoll-Workstation ins Programm aufgenommen. Das PU551JH ist bereits für unter 1.000 Euro zu haben und könnte mit mattem Full-HD-Display und Nvidia Quadro K1100M ein echter Preisbrecher sein. Ob das wirklich zutrifft, haben wir ausführlich getestet.

Eine mobile Workstation von Asus? Für unter 1.000 Euro? Nicht, dass wir Asus das nicht zutrauen würden, jedoch ist es schon recht überraschend, von jetzt auf gleich ein solch relativ exotisches Modell in den Preislisten zu finden. Ohne viel Aufsehen führt Asus ein Arbeitsgerät mit einer Ausstattung ein, die man zu dem Preis höchstens bei Gebraucht- oder Auslaufmodellen im Abverkauf vorfindet.


Dabei macht sich Asus ein Prinzip zu Nutze, das andere Hersteller bereits seit geraumer Zeit praktizieren: Man nehme ein bereits vorhandenes Gehäusechassis, verbaue darin eine professionelle Grafikeinheit und positioniere das Ergebnis als mobile Workstation. Beispiele dafür sind das Dell Precision M2800, das Lenovo ThinkPad W550s, das HP ZBook 14 oder das Toshiba Tecra W50. Grundsätzlich gibt es auch die ASUSPRO Serie PU551 schon etwas länger, sie stellt ein günstiges Mittelklasse-Modell für den Business-Bereich dar. Die Preise für schwächer ausgestattete Versionen bewegen sich etwa zwischen 400 und 650 Euro. Unser Testmodell nimmt folglich die Rolle als Topmodell der Reihe wahr und ist mit einem blickwinkelstabilen und matten Full-HD-Display, einer Nvidia Quadro K1100M-Grafik, 8 GB RAM, einem Intel Core i5-4210M Prozessor und einer konventionellen 500-GB-Festplatte ausgestattet.


Bei den bekannten Online-Händlern starten die Preise derzeit bei etwa 920 Euro. Das ist, wie gesagt, eine echte Kampfansage und könnte für Unruhe im etablierten Geschäft sorgen. Ein vergleichbar ausgestattetes Lenovo ThinkPad W541 beginnt bei etwa 1.500 Euro, für ein Precision M2800 (FirePro W4170M, HD-Display) verlangt Dell etwa 1.400 Euro (brutto), und ein im HP Shop vergleichbar zusammengestelltes HP ZBook 15 G2 (allerdings mit Intel Core i5-4340M) kostet bereits über 2.800 Euro.

Asus hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass man hier durchaus robuste und gut verarbeitete Business Notebooks finden kann. Laut Werbeversprechen sollen die ASUSPRO PU551 „die gängigen Industriestandards in Sachen Stabilität, Zuverlässigkeit und Robustheit übertreffen“. Welche Standards das genau sind, wird nicht erwähnt. Dass das Gehäuse des Asus PU551 auf den Produktfotos deutlich schlanker und flacher erscheint, als es in Wirklichkeit ist, kann man bereits an den Produktmaßen (380 x 256 x 36 mm) und dem Gewicht von 2,5 kg erkennen. Asus hat die eigentlichen Gehäusemaße geschickt durch abgeschrägte Flächen am Unterboden kaschiert und erzielt so zumindest optisch sehr flache Seitenteile.


Unser Testgerät ist tadellos verarbeitet und gefällt optisch aufgrund der zurückhaltend schwarzen Farbgebung sehr gut. Farbtupfer, Chrom oder Hochglanz findet man hier nicht. Das kommt dem Understatement-Anspruch im Business-Bereich sehr entgegen und wird zu keinen Akzeptanzproblemen führen. Die Handballenablage und der Gehäusedeckel sind im fein strukturierten, gebürsteten Stil ausgeführt und verleihen dem ASUSPRO PU551JH einen hochwertigen Look. Leider sind diese Bereiche gleichzeitig auch sehr anfällig für Staub und Fingerabdrücke und erfordern daher eine regelmäßige Pflege.


Der gute optische Eindruck setzt sich wie vom Hersteller versprochen auch in einem soliden Qualitätsstandard fort. Die Handballenablage ist fest, die Baseunit stabil, und die Tastatur lässt sich nur mittig mit Kraftaufwand etwas zum Nachgeben bewegen. Auch die sonst oftmals kritischen Bereiche über dem Akkuschacht und über dem optischen Laufwerk hat Asus erfolgreich stabilisiert. Der Displaydeckel ist relativ dünn ausgeführt und lässt sich mit Zug und Gegenzug verwinden, macht aber dennoch einen soliden und widerstandsfähigen Eindruck. Bildstörungen konnten wir beim Testgerät mit normalem Kraftaufwand nicht provozieren.

Die Schnittstellenausstattung des ASUSPRO PU551 bewegt sich auf einer guten Grundlage, lässt aber typische Business-Schnittstellen wie DisplayPort, Dockinganschluss oder Thunderbolt vermissen. Dafür kann man noch ohne Umwege alte VGA-Displays anschließen, was selbst im Businessbereich keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die Schnittstellenverteilung fällt unserer Ansicht nach recht ungünstig aus. 4x USB 3.0, HDMI, LAN und der kombinierte Audioport sind weit vorne an den Seiten positioniert. Angeschlossene Kabel und Peripheriegeräte liegen oft im Weg und stören dadurch beim Arbeiten. Ein üblicher Dockingport hätte hier für Entspannung sorgen können, den gibt es aber wie gesagt nicht. Der Cardreader arbeitet nach dem UHS-I Standard und liefert theoretisch Datenraten von bis zu 104 MB/s. Im Test erreicht er mit unserer Toshiba Exceria Pro UHS-II SDHC-Karte maximal 86 MB/s und bietet damit eine gute Performance. Das eigentliche Leistungsvermögen der Speicherkarte wird aber erst von einem UHS-II Kartenleser abgerufen, mit dem dann über 200 MB/s übertragen werden können. Per USB 3.0 haben wir mit einer externen Samsung T1 SSD in der Spitze 263 MB/s beim Lesen und 299 MB/s beim Schreiben erzielt.

Die Kommunikationsausstattung deckt mit Gigabit-LAN, 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 die aktuellen Standards ab. Die 1-MP-Webcam hingegen reicht nur für gut beleuchtete Räume mit sich langsam bewegenden Objekten. Je schlechter die Lichtverhältnisse, desto stärker zeigen sich Bildrauschen, Farbverfälschungen, Nachzieheffekte und Invertierungen. Ein Mobilfunkmodem ist für die Serie nicht verfügbar.

Sicherheit

Das ASUSPRO PU551 bietet die für ein Einsteigermodell übliche Business-Sicherheitsausstattung. Fingerprint Reader, TPM-Chip und die bekannten Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene sind verfügbar. Zudem sollen der Asus-Shockshield-Festplattenschutz, ein Spritzwasserschutz der Tastatur und eine Kensington-Lock-Vorbereitung auch vor physischen Schäden sorgen. Der Festplattenschutz kann mit dem Asus HDD Protection Tool den persönlichen Bedürfnissen nach hinsichtlich der Empfindlichkeit eingestellt werden. Akku Dell Latitude E6500 .


Das üblicherweise bei Business-Geräten verfügbare systemspezifische Zubehör beschränkt sich beim ASUSPRO PU551 auf einen größeren 87-Wh-Akku. Modullaufwerke, proprietäre Dockingstationen oder sonstiges spezielles Zubehör bietet Asus nicht an. Hier muss man bei Bedarf auf Universallösungen ausweichen.

Wie bereits angesprochen findet man im Handbuch keine Hinweise zum Öffnen des Gehäuses und dem Austausch bestimmter Komponenten. Auch fehlen die sonst üblichen Wartungsöffnungen für den Arbeitspeicher oder Massenspeicher. Da es sich beim Testgerät um eine Shop-Leihstellung handelt, die noch in den Verkauf gehen soll, haben wir auf weitere Eingriffe verzichtet.

Asus gewährt auf das ASUSPRO PU551 zwei Jahre Herstellergarantie und auf den Akku abweichend 1 Jahr Garantie. Erweitern kann man die Herstellergarantie zum Beispiel für etwa 80 Euro von 2 auf 3 Jahre. Bei Pixelfehlern im Bildschirm ist man recht streng und sieht bis zu 8 Pixelfehler als für den Kunden tolerierbar an. Wie üblich sind Schäden, die durch den Kunden oder unauthorisiertes Personal verursacht werden nicht abgedeckt. Inwiefern Asus das Aufrüsten von Komponenten erlaubt, sollte man im Zweifel mit dem Kunden-Support klären. Eine Auflistung, welche Komponenten man als Anwender ergänzen oder austauschen darf, haben wir nicht gefunden. Im 136-seitigen digitalen Handbuch findet man dafür viele Bedienungshinweise für Einsteiger und eine kleine Windows-8-Einführung.

Asus legt besonderen Wert darauf, die Qualitäten der verbauten Eingabegeräte herauszustellen. Das ist auch gut so, da im Business-Bereich den Schnittstellen zum Anwender hin eine besonders große Bedeutung zukommen. Die Tastatur verfügt über 102 Tasten im 19-mm-Raster und ist standardmäßig mit einem separaten Nummernblock versehen. Die Größenverhältnisse, das Layout und die integrierten Sonderfunktionen sind praxisgerecht ausgeführt. Gewöhnungsbedürftig bleiben lediglich die kleinen Pfeiltasten, die zudem eng beieinander liegen. Asus bezeichnet die Eingabe des PU551 als „Komfort-Tastatur“ und will mit einem optimierten Tastenhub für ein angenehmes Tippgefühl sorgen. Tatsächlich ist die Tastatur vielschreibertauglich, liefert einen präzisen Druckpunkt und liegt auf der gesamten Fläche fest auf. Ein Nachwippen oder Durchhängen einzelner Tasten können wir bei normaler Nutzung nicht feststellen. Die Tippgeschwindigkeit ist von Anfang an hoch und gefällt mit einem zurückhaltenden Anschlagsgeräusch. Einziger Nachteil der spritzwassergeschützen Tastatur ist das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung. Dieses Ausstattungsdetail sollte in dieser Preis- und Produktklasse zum Standard gehören und ist der erste echte Fauxpax des Testgeräts.

Touchpad

Das Touchpad bietet eine relativ große Eingabefläche von 107 x 61 mm. Es verfügt über separate Touchpad-Tasten mit guter Bedienbarkeit. Im Asus Smart Gesture Tool lassen sich einige übliche Zwei- und Drei-Fingergesten, wie das Drehen von Objekten oder das Navigieren durch Anwendungen und Seiten, konfigurieren. Die Gleiteigenschaften sind gut, allerdings kann die Präzision nicht ganz überzeugen. Zudem springt hin und wieder der Cursor, und Fingertips werden nicht immer zuverlässig entgegengenommen.

Das ASUSPRO PU551JH ist die momentan einzige Variante der Serie, die nicht mit einem 1.366 x 768er Standard-Bildschirm, sondern mit einem Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet ist. Neben der deutlich praxisgerechteren Auflösung verspricht Asus zudem weite Betrachtungswinkel, eine hohe Helligkeit und einen guten Kontrast. Tatsächlich verbaut Asus hier ein hochwertiges IPS-Display, das in vielerlei Hinsicht überzeugt.


Leider gilt das nicht für die externe Anschlussausstattung. Dadurch, dass Asus dem PU551JH „nur“ einen HDMI-1.4-Port mit auf den Weg gegeben hat, können 4k-Displays mit lediglich 30 Hz anstatt 60 Hz angesteuert werden. Damit stehen zwar auch hier die vollen 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf einem externen Monitor zur Verfügung, beim schnellen Bewegen von Fenstern sieht man allerdings schon deutliche Schlieren, die auf die geringere Wiederholfrequenz zurückzuführen sind. Getestet haben wir das mit dem 27-Zöller Viewsonic VP2780-4k, der an einem nominal leistungsschwächeren Acer Revo One RL 85 (Intel HD Graphics 5500) dank Displayport ein einwandfreies Bild abliefert (hier geht es zum Test des Viewsonic VP2780-4k).

Die Displayhelligkeit des ASUSPRO PU551JH erreicht im Mittel maximal 318 cd/m² und bietet damit gute Voraussetzungen, auch im Freien problemlos genutzt werden zu können. Die Ausleuchtung beträgt solide 88 % und sorgt auch subjektiv für eine homogene Helligkeitsverteilung. Am Displayrand sind minimale Lichthöfe erkennbar, eine auffällige Wolkenbildung ist dagegen selbst bei einfarbigen Bildinhalten nicht zu sehen. Die Displayhelligkeit lässt sich in 10 Stufen von 16 cd/m² bis zur maximalen Einstellung ausreichend fein regulieren. In Stufe 6 haben wir 145 cd/m² gemessen, die wir auch für einige unserer Akkutests verwenden. Der Schwarzwert beträgt 0,39 cd/m² und ergibt zusammen mit der maximalen Luminanz einen Kontrast von 864:1. Die darstellbaren Farben decken 97 % des sRGB-Farbraums ab. Das ist ein für Notebook-Displays sehr guter Wert. Der für CAD-, Video- und Fotoaufgaben entwickelte Desktop-Monitor Viewsonic VP2780-4k zum Beispiel kommt ebenfalls auf 97 % des sRGB-Farbraums. Ein spürbares Mehr an Farben erhält man in beiden Welten derzeit nur mit RGB-LED-Bildschirmen.

Beim Außeneinsatz überzeugen die matte Displayoberfläche und die im Akkubetrieb verfügbare maximale Helligkeit. Um diese zu erhalten, muss man allerdings im passenden Energiesparprofil arbeiten, da Asus' Energiemanagement im Energiesparmodus maximal 108 cd/m² erlaubt. Im ausgeglichenen Modus und im Höchstleistungsmodus ist die Beschränkung nicht vorhanden. Ansonsten muss man unter freiem Himmel lediglich das Display etwas ausrichten, um nicht durch eine direkte Sonneneinstrahlung unnötig stark beeinträchtigt zu werden. Bildinhalte sind zwar auch dann noch erkennbar, strengen aber auf Dauer beim Arbeiten überdurchschnittlich an.

Neben der Farbraumabdeckung ist für bildverarbeitende Bereiche vor allem auch eine genaue Farbwiedergabe wichtig. Wie so oft kann man ebenfalls bei diesem Testgerät mit der werkseitigen Abstimmung zunächst nicht farbtreu arbeiten. Daran ändert grundsätzlich auch das Asus Splendid Utility nichts, das mit den Einstellungen Normal, Lebendig, Kino und Manuell zumindest eine unkomplizierte Wahl der Farbtemperatur ermöglicht. Mit einem maximalen Delta E2000 von 7,57 bei den Mischfarben und 7,59 bei Weiß liegen die Ergebnisse im Auslieferungszustand jedenfalls weit von den Grenzwerten 3 und 5 entfernt.


Nach dem Kalibrieren sieht die Welt jedoch schon ganz anders aus und zeigt das eigentliche Potential des Bildschirms. Mit einer ausgeglichen RGB-Balance, einer fast perfekten Gamma-Kurve und Delta E2000-Werten von maximal 1,74 fallen die Ergebnisse fast schon vorbildlich aus und dürften viele Anwender glücklich machen.


Die Blickwinkelstabilität bewegt sich IPS-typisch auf einem hohen Niveau. Im horizontalen wie im vertikalen Bereich treten kaum Farb- und Helligkeitsveränderungen auf. Ein Invertieren oder Ausbleichen, wie man es von den günstigen TN-Panels her kennt, ist dieser IPS-Lösung völlig fremd. Lediglich aus spitzen Winkeln von oben kann man eine sichtbare Veränderung feststellen, die in der Praxis aber aufgrund des absolut unüblichen Blickwinkels so gut wie keine Relevanz haben dürfte. Auf den Blickwinkelbildern wird dieser Effekt durch die von der Baseunit reflektierte Displayhelligkeit verstärkt und tritt unter normalen Bedingungen deutlich schwächer auf.

Asus bietet laut Datenblatt grundsätzlich drei verschiedene Prozessoren für das ASUSPRO PU551JH an: Zur Wahl stehen ein Intel Core i3-4000M, ein Intel Core i5-4210M und der Vierkerner Intel Core i7-4712MQ. Dazu gesellen sich verschiedene Massenspeicheroptionen und der Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel HD Graphics 4600 und Nvidia Quadro K1100M. Erhältlich mit Profigrafik ist derzeit nur die Testkonfiguration mit i5-Prozessor, 8 GB RAM und 500-GB-Festplatte.


Beim Intel Core i5-4210M-Prozessor handelt es sich um einen klassischen Zweikerner mit einer Thermal Design Power (TDP) von 35 Watt. Er kann bis zu 4 Threads gleichzeitig abarbeiten und erreicht im Turbomodus einen Maximaltakt von 3,2 GHz.Akku Dell Vostro 3500 .


Im Vergleich zu den Ultra-Voltage-Prozessoren, die man in manchen Slimline-Workstations vorfindet, fallen die Taktfrequenzen vor allem unter Dauerlast konstant hoch aus, was letztlich für eine höhere Standfestigkeit sorgt. Im Vergleich zu den in den Standard-Workstations oft verbauten Vierkern-CPUs wiederum, fällt vor allem die Multithread-Performance deutlich ab. Die meist um wenige hundert MHz geringere Single-Thread-Performance macht sich in der Praxis dagegen weniger bemerkbar. Beim Cinebench R10 64 bit werden beim CPU-Rendern beispielsweise 5.582 Punkte (Single) und 12.149 Punkte (Multi) erzielt.


Eine Stärke der Standard-CPU, vor allem gegenüber den ULV-Alternativen, ist die unter Dauerlast unverminderte Leistungsfähigkeit. Bei unserem Stresstest (Furmark + Prime95), den das ASUSPRO PU551JH ausnahmsweise über 4 Stunden lang durchstehen musste, ist keine Taktreduzierung aufgetreten. Hier rechnet der Zweikerner mit konstant 3,1 GHz sehr vorbildlich eine Aufgabe nach der anderen durch.


Im Akkubetrieb zwingt Asus dem System keine Leistungsreduzierung auf. Auch hier haben wir bis auf minimale Unterschiede die gleichen Ergebnisse erzielt wie beim regulären Test mit Netzanschluss. Beim Cinebench R11.5 (Multi) beispielsweise 3,30 anstatt 3,34 Punkte.

Bei der System Performance fallen direkt zwei Punkte auf: Zum einen arbeitet der Arbeitsspeicher im Single-Channel-Modus, da nur ein RAM-Modul mit 8 GB verbaut ist. Neben der geringeren Speichergeschwindigkeit wirkt sich das auch auf die Performance der integrierten Intel HD Graphics 4600 aus, da diese keinen eigenen Grafikspeicher besitzt, sondern im Shared-Memory-Verfahren auf den Arbeitsspeicher zurückgreift. Alternativ steht im Grafikbereich natürlich die dedizierte Nvidia Quadro zur Verfügung, die auf 2 GB eigenen GDDR5-Grafikspeicher zurückgreifen kann. Zum anderen ist im Testgerät eine konventionelle Festplatte verbaut, die hinsichtlich der Zugriffszeiten und Transfergeschwindigkeiten im Vergleich zu modernen Solid State Drives nicht überzeugen kann. Vom Ergebnis her kann man mit dem Testgerät zwar viele Aufgaben gut bewältigen, spürt im Alltag aber immer wieder das zögerliche Ansprechverhalten der 500-GB-Festplatte. Beim PC Mark 8 Creative werden daher lediglich magere 2.399 Punkte und beim PC Mark 8 Work 3.311 Punkte erzielt.

Konventionelle Festplatten haben nach wie vor zwei wichtige Fürsprecher: Die Preisgestaltung und die verfügbare Speicherkapazität sind wesentliche Vorteile gegenüber den deutlich schnelleren Solid State Drives. Vor allem im Einsteigerbereich ist es daher verständlich, dass immer noch oft reguläre Festplatten angetroffen werden. Auch beim ASUSPRO PU551JH, das in den Schlüsseleigenschaften sehr überzeugt, musste Asus scheinbar beim Massenspeicher doch noch den Rotstift ansetzen. Das ist selbst im hochpreisigen Workstation-Bereich nichts Ungewöhnliches, sondern ein probates Mittel, um die Einstiegspreise gering halten zu können. Mit einer durchschnittlichen Transferrate von etwa 100 MB/s (Lesen) und Zugriffszeiten von 16,6 ms verbaut Asus zumindest eines der schnelleren Laufwerke und minimiert dadurch die mögliche Performance-Schwäche etwas.

Das ASUSPRO PU551JH ist neben der integrierten Intel HD Graphics 4600, die man in den schwächer ausgestatteten Konfigurationen der ASUSPRO-PU551-Serie vorfindet, auch mit einer dedizierten Nvidia Quadro K1100M ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine professionelle Lösung, die mit eigenem BIOS und speziellen Treibern auf OpenGL Aufgaben hin optimiert ist. Zudem wird eine problemlose Zusammenarbeit mit zertifizierter Software garantiert und eine hohe Zuverlässigkeit sowie Genauigkeit versprochen. Je nach Anwendung kann eine hardwareseitig mäßig ausgestattete Nvidia Quadro K1100M potente Gaming-Konkurrenten ausstechen. Diese Spezialfertigkeiten testen wir mit den SPECviewperf Benchmarks, die eine Reihe typischer Anwendungsbeispiele aus den Bereichen CAD, 3D-Design, 3D-Visualisierung, Öl- und Gasexploration und einem medizinischen MRT abdecken. Wie gehabt bieten diese Benchmarks nur einen Anhalt für eine mögliche Leistungsfähigkeit in bestimmten Szenarien. Die konkret verwendete Software, die jeweilige Programmversion, die installierten Treiber und viele Einflüsse mehr können die tatsächlich erzielbare Leistungsfähigkeit nicht unerheblich beeinflussen.


Im Vergleich zu den professionellen Konkurrenten der Einstiegsklasse kann sich die Nvidia Quadro K1100M in diesem Teilbereich meist nur gegen die Nvidia Quadro K610M behaupten. Bereits AMDs Einsteiger-Grafik FirePro W4170M arbeitet in vielen Testszenarien schneller. Dennoch ist die Testlösung durchaus eine Überlegung wert, wenn es um eine preisgünstige Einstiegslösung geht und man treiberoptimierte Anwendungen einsetzt. Gegenüber einer Nvidia Geforce GTX960M kann sich die Nvidia Quadro K1100M zum Beispiel in 6 von 8 Tests des SPECviewperf 12 meist deutlich durchsetzen. Hier schlagen die Treiberoptimierungen durch, die gegenüber der reinen Rechenleistung letztlich den Ausschlag geben.

Schon lange kein Geheimnis mehr ist die schwache OpenCL Leistung der Nvidia Chips. Bei solchen Aufgaben nimmt man beim Testsystem folglich besser die integrierte Intel HD Graphics 4600 zur Hand. Beim Raytracing-Test Luxmark werden die beiden Testszenen Sala und Room von der integrierten Grafik zum Beispiel mehr als doppelt so schnell gerendert. Ebenfalls deutlich effizienter arbeitet Intels Quick Sync Video gegenüber Nvidias CUDA bei Videokonvertierungen. Auch hier stellen wir immer wieder deutliche Geschwindigkeitsunterschiede zugunsten der Intel Chips fest.


Bei den konventionellen DirectX Anwendungen, die meist die Spiele-Performance betreffen, kommt es auf die reine Rechenleistung an. Hier hat die Nvidia Quadro K1100M gegenüber der oben genannten Nvidia Geforce GTX 960M keine Chance und wird gnadenlos abgehängt. Beim 3D Mark 11 führt das zu einem Gesamtergebnis von 1.925 Punkten, die reine Grafik-Performance fällt mit 1.798 Punkten sogar nochmals geringer aus.

Je nach Titel kann man mit etwas Verzicht bei Auflösung und Qualität auch mal das eine oder andere Spielchen wagen. Mittlere Einstellungen sollten bei den meisten Titeln problemlos ausgewählt werden können, um noch praxisgerechte Frame-Raten zu erzielen. Weitere Ergebnisse zur Nvidia Quadro K1100M findet man in unserer umfangreichen Spiele-Benchmarkliste.


Die Geräuschentwicklung bleibt in jeder Lastsituation vergleichsweise niedrig und belohnt den Anwender zudem mit einer zurückhaltenden sonoren Charakteristik. Die im Leerlauf gemessenen 31,9 dB(A) schreiben wir der konventionellen Festplatte zu, die mit ihrem Motorengeräusch in dieser Phase den Lüfter übertönt. Wenn sich die Festplatte nach einigen Minuten abschaltet, bleiben noch 29,1 dB(A) Schalldruckpegel übrig. Bei mittlerer Rechenlast ändert sich an der Geräuschentwicklung zunächst nichts. Erst nach einigen Minuten erhöht sich der gemessene Schalldruckpegel auf 36,4 dB(A). Sobald die Lastanforderung wegfällt, reduziert sich die Lüfterdrehzahl wieder auf das notwendige Maß. Unter Volllast haben wir meist 40,7 dB(A) gemessen, die sich nur in kurzen Spitzenzeiten unter anhaltender Beanspruchung auf 41,6 dB(A) erhöhen.


Das Kühlkonzept kommt mit den vergleichsweise genügsamen Komponenten gut zurecht und sorgt in jeder Situation für ein kühles Gehäuse. Selbst nach über 4 Stunden Volllast bleibt der gemessene Spitzenwert mit 36,1 °C weit von den bedenklichen Grenzwerten entfernt. Lediglich direkt am Luftauslass wird es wie üblich mit 49,1 °C etwas wärmer.

Die Sound-Ausgabe über das interne Boxensystem zeigt sich businesstypisch spartanisch und liefert lediglich Basiskost. Höhenlastig, mit wenig Mitten und ohne Bässe reicht die Qualität lediglich für anspruchslose Videochats oder Internetfilmchen. Für mehr sollte man auf Bluetooth-Boxen oder ähnliche Alternativen ausweichen. Insbesondere für Präsentationen oder Filmvorführungen reicht der Sound nicht. Wie schon länger üblich, kombiniert auch Asus den Kopfhörerausgang mit dem Mikrofoneingang in einer 3,5-mm-Buchse. Das spart Platz, hat aber zur Folge, dass man bei getrennten Geräten eine Adapterlösung nutzen muss.

Die Leistungsaufnahme fällt im Klassenvergleich insgesamt recht gering aus. Der Minimalwert von 7,4 Watt ist allerdings nur dann zu erzielen, wenn sich die Festplatte in den Ruhezustand gelegt hat. Schaltet man zusätzlich noch das Display über die komfortable FN-Kombination aus, fällt der Messwert sogar auf 6,9 Watt. In diesem Zustand ist die Intel Grafik am Zuge, und die Funkadapter bleiben abgeschaltet.


In der Praxis wird man im Netzbetrieb jedoch meist mit etwa 10 bis 13 Watt rechnen müssen, da sich zum Beispiel die Festplatte nur mit Nachdruck in Ruhe legen lässt und auch Bluetooth und WLAN meist aktiviert bleiben. Bei mittlerer Last mit ausgewählter Nvidia Grafik erhöht sich der Stromverbrauch auf 54,7 Watt und bei Volllast auf maximal 78,4 Watt. Prozessor und Grafikeinheit arbeiten in diesem Zustand mit maximaler Taktung.


Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 120 Watt und sollte damit auch für zukünftig eventuell erhältliche Konfigurationen mit Quad-Core-CPU genügend Reserven bereithalten.

Neben den moderaten Verbrauchswerten bietet das ASUSPRO PU551JH eine übliche Akkukapazität von 56 Wh. Alternativ führt Asus noch einen 87-Wh-Akku im Datenblatt. Verfügbarkeit und Preis konnten wir zum Testzeitpunkt allerdings nicht ermitteln. Doch bereits mit dem kleineren Akku schafft das Testgerät durchaus praxisgerechte Akkulaufzeiten.


Bei üblichen Anwendungen wie dem Internetsurfen per WLAN oder dem Videoschauen sind mit angepasster Helligkeit (145 cd/m² bei Stufe 6) etwa 4,5 Stunden möglich. Ruft man hingegen die volle Leistungsfähigkeit ab, so ist der Akku bereits nach knapp 1,5 Stunden leergesaugt.


Unter Volllast ist im Akkubetrieb keine generelle Taktreduzierung festzustellen. Verschiedene Benchmark-Ergebnisse liegen auf dem gleichen Niveau wie die regulären Tests mit Netzanschluss. Damit hat das ASUSPRO PU551JH einen klaren Leistungsvorteil im Akkubetrieb gegenüber manchem Konkurrenten. Dazu gehören zum Beispiel das Lenovo ThinkPad W550s oder das Lenovo ThinkPad W541.

Asus überzeugt. Trotz einiger Ausstattungsmängel findet man im ASUSPRO PU551JH eine ansprechende mobile Einsteiger-Workstation. Die wesentlichen Komponenten stimmen und bieten eine solide Basis für ein professionelles Arbeiten. Akku Dell Inspiron 17R .


Das Display, die Tastatur, die Systemleistung und im Speziellen die CAD-Leistung bilden ein gelungenes Grundgerüst, das für viele Einsteiger und Gelegenheits-Konstrukteure gut ausreicht. Wenn man das ASUSPRO PU551JH als günstige Einsteigerlösung mit CAD-Fähigkeiten versteht, ist man hier genau richtig.


Immerhin reicht die Performance, um sich mit einigen deutlich teureren Platzhirschen anlegen zu können.


Das eng geschnürte Korsett bringt allerdings auch unweigerlich konfigurationsbedingte Nachteile mit sich, die letztlich dem konkurrenzlos günstigen Preis geschuldet sind. Asus schafft es hier nicht, auch noch ein schnelles Solid State Drive oder eine Tastaturbeleuchtung zu verbauen. Auch die unpraktische Schnittstellenpositionierung und das Fehlen einiger Business-Schnittstellen sind in Kauf zu nehmen. Wer sich mit diesen Nachteilen arrangieren kann, erhält einen insgesamt soliden Workstation-Einsteiger mit guter Ausstattung zum äußerst fairen Preis.

Message déposé le 27.05.2015 à 13:09 - Commentaires (0)




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