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Der Asus-Werbespruch zum neuen ROG-15-Zöller lautet natürlich "Gaming Without Limits", nur trifft das hier wegen der GeForce GTX 950M leider nicht zu. Wem deren durchaus limitierte Leistung genügt, erhält für etwa 1.200 Euro ein rundes Multimedia-Notebook mit SSD, tollen Eingabegeräten und überzeugendem Bildschirm, das aber nicht ganz frei von Mängeln ist.


Obwohl Asus sein neues GL552JX-CN154H unter dem Republic-Of-Gamers-Label anbietet, stufen wir es wegen seiner Nvidia GeForce GTX 950M noch als Multimedia-Notebook ein. Dazu passend bringt es einen DVD-Brenner mit, der sich leider nicht auf Blu-ray versteht. Zielgruppe dürften auch Gamer mit beschränktem Budget sein, die sich beim Zocken mit einigen Kompromissen anfreunden können. Gegenüber 17-Zoll-Boliden im Format eines natürlich noch erheblich potenteren Asus G751JY-T7009H mit seinen 4,16 kg ist das 2,6 kg schwere GL552JX geradezu ein kompaktes Leichtgewicht und entsprechend mobiler.


Aufgrund der verbauten SSD und des starken Prozessors eignet es sich eigentlich für jede Aufgabe, ist hinsichtlich der Spieleleistung aber durch die Grafikkarte der oberen Mittelklasse limitiert. Wir haben es hier also mit einem typischen Allrounder der gehobenen Leistungs- und Preisklasse zu tun. Laut Asus-Webseite gibt es das GL552JX in verschiedenen Konfigurationen, von denen wir bisher neben der getesteten Variante nur noch eine weitere namens CN155H auf dem Markt entdecken konnten. Die ist etwas teurer, bringt dafür aber 4 GB dedizierten GDDR5-Grafikspeicher mit.


Als Konkurrenten für diesen Test haben wir uns für zwei gleichformatige Multimedia-Kollegen entschieden, die in einem ähnlichen Preis- und Leistungsspektrum unterwegs sind und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das Lenovo IdeaPad Y50-70 (GTX 960M, FHD) mit dem i7-4710HQ läuft bei uns schon als Gaming-Notebook und trägt mit nicht weniger als 16 GB RAM dick auf. Es wiegt rund 200 Gramm weniger als das Testgerät und kostet zurzeit etwa 1.300 Euro. Wie Asus setzt auch Lenovo auf einen IPS-Bildschirm. Das Testergebnis liegt bei 85 %. Vervollständigt wird das Trio durch das HP Envy 15 (2015), das mit rund 950 Euro (März 2015) deutlich günstiger angeboten wird, sich aber mit einem ULV-Dualcore der i7-Reihe, der älteren Nvidia GeForce GTX 850M und einem TN-Panel begnügen muss. Nennenswert leichter als das Lenovo ist es nicht, außerdem fehlt hier im Gegensatz zu den beiden anderen Notebooks eine SSD. Die Gesamtwertung beläuft sich auf 82 %.

Asus bleibt seiner ROG-typischen, futuristischen Formensprache treu und präsentiert ein einwandfrei, wenn auch nicht perfekt verarbeitetes Gehäuse in der bekannten schwarz-roten Farbkombination, wobei die schick strukturierte, griffige Deckelrückseite eher dunkelgrau-anthrazitfarben ausgefallen ist. Leider sind sämtliche Oberflächen bis auf den mattschwarzen Bildschirmrahmen sehr empfänglich für teilweise (Deckel) schwer zu entfernende Fingerabdrücke. Weitere optische Akzente des in den Augen des Testers durchaus schicken Gehäuses setzen das aufgedruckte Muster über der Tastatur sowie das auffällige, hellgraue Inlay auf der Deckelrückseite mit seinem Brushed-Metal-Finish und dem beleuchteten Asus-ROG-Wappen in der Mitte.


Auf den Einsatz vom echtem Metall scheint Asus komplett zu verzichten, die verwendeten Kunststoffe wirken aber hochwertig. Für ein Notebook dieser Dicke ließ sich die Base mit relativ wenig Kraftaufwand ein Stück weit verwinden und gab dabei Knistergeräusche von sich. Hier macht sich das Plastik dann doch bemerkbar, außerdem sind Bases, die ein optisches Laufwerk beheimaten, meistens etwas instabiler als solche ohne. Beim Versuch, den etwas zu flexiblen Deckel mit einer Hand zu öffnen, wurde die Base zwar ein Stück angehoben, letztendlich klappte das Manöver aber. Das Nachschwingverhalten der Scharniere verdient kein Lob, dürfte aber im Hinblick auf die durch Format und das Gewicht immer noch eingeschränkte Mobilität kaum eine Rolle spielen.

Trotz des gehobenen Preises ist anschlussmäßig Standardkost angesagt. So arbeitet einer der drei USB-Ports noch nach dem veralteten Standard 2.0 und eignet sich so kaum für die Übertragung größerer Datenmengen. Statt DisplayPort gibt es neben dem obligatorischen HDMI-Port einen VGA-Ausgang für den Anschluss alter Röhren- oder TFT-Bildschirme bzw. Beamer. Ein Ethernet-Port darf bei einem hauptsächlich stationär eingesetzten Notebook natürlich nicht fehlen. Da Audio-Ein- und Ausgang nicht kombiniert, sondern getrennt ausgeführt sind, kann man klassische Headsets mit dem Asus GL552JX verbinden.Akku Acer Aspire 6930 .


Als ergonomisch ungünstig kann sich erweisen, dass sich alle Anschlüsse bis auf Kensington und den Stromanschluss ganz vorne befinden. Immerhin hat der für eine externe Maus prädestinierte USB-2.0-Anschluss an der rechten Seite nur die beiden Audio-Ports neben sich, wo eingesteckte Kabel aber trotzdem stören können. Der SD-Kartenleser hat an der Vorderseite Platz gefunden.

Den aktuellen Stand der Technik repräsentiert das Premium-WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 7265. Es funkt sowohl im oft überlaufenen 2,4-GHz-Band als auch wahlweise im Bereich von 5 GHz, wo sich meistens immer noch deutlich weniger Router gegenseitig auf den Füßen stehen. Da auch die Antenne mitspielt, konnte das Asus im individuellen Testsetup des Autors bei zunehmender Entfernung vom Router und immer mehr neu hinzutretenden baulichen Hindernissen überdurchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeiten aufrecht erhalten. Wie meistens bei diesem Modul, das natürlich auch Bluetooth 4.0 integriert, sind Probleme nur bei extrem schlechten Empfangsbedingungen zu erwarten, wo auch die meisten anderen Notebooks keine Chance mehr hätten.


Wie bei der ROG-Serie üblich, findet der Käufer im Karton neben dem Netzteil und den üblichen Bedienungs- und Garantiehinweisen noch ein Mikrofasertuch und einen Kabelbinder vor. Im Asus Onlineshop kann man optisch passendes Zubehör im ROG-Design ordern.

Ein auf die traditionelle Art wechselbarer Akku und eine Wartungsklappe sind leider auch bei leistungsstarken, größeren Notebooks wie dem Testgerät keine Selbstverständlichkeit mehr. Asus liefert beides. Die Wartungsklappe ist mit zwei Schrauben gesichert, einfach zu öffnen und bietet Zugang zu MSSD, Festplatte und RAM-Bänken, nicht aber zu den Lüftern, die ja gerade bei Gaming-Notebooks auch mal gereinigt werden sollten. Die Bodenplatte konnten wir nicht demontieren, da es sich beim Testmuster um eine Shopgrät handelt.


Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Händlergewährleistung von zwei Jahren mit Beweislastumkehr nach 6 Monaten gilt in Deutschland und Österreich eine Herstellergarantie für denselben Zeitraum mit Abholservice Pick-Up & Return. Wer eine weltweite Garantie von drei Jahren vorzieht, kann ein gesondertes Asus-Garantie-Erweiterungspaket erwerben.


Auf der gleitfreudigen, fast völlig glatten und an den äußeren Rändern nicht mehr berührungsempfindlichen Oberfläche des tastenlosen Clickpads kommen auch leicht feuchte Finger nicht ins Stottern. Realistisch schnelle Bewegungen wurden gut nachvollzogen, noch schnellere nicht. Ansprechverhalten und Präzision boten keinen Anlass zur Klage, Drag & Drop durch Doppeltipp funktionierte zuverlässig. Die beiden Ersatz-Maustasten überzeugten durch einen gut abgestimmtem, vielleicht etwas festen Widerstand, einen knackigen Druckpunkt und deutliches akustisches Feedback. Asus Smart Gesture (Bild) erlaubt die komfortable Konfiguration von Gesten mit bis zu drei Fingern.

Schon beim ersten Kontakt hinterließ die Inseltastatur einen hochwertigen Eindruck und bog sich auch nur dann geringfügig durch, wenn man es extra drauf anlegte. Die Oberfläche der schwarzen Tasten ist rutschfest und fühlt sich samtig weich an. Eine hellere Beschriftung wäre noch besser ablesbar gewesen, aber auch das zum Erscheinungsbild des Notebooks passende Dunkelrot bietet noch ausreichend Kontrast. Zur schnelleren Auffindbarkeit hat Asus wieder die WASD-Tasten durch einen roten, lichtdurchlässigen Rand hervorgehoben.


Der Anschlag ist deutlich abgefedert, sodass sich ein weiches Tippgefühl ergibt, was nicht ganz dem Geschmack des Testers entspricht. Ausreichend Hub sowie ein gut spürbarer Druckpunkt vermittelten ein gutes haptisches Feedback. Akustisch eignet sich das insgesamt sehr leise Keyboard trotz einiger weniger etwas klappriger Tasten auch für lärmsensible Umgebungen. Typisch für ROG-Notebooks ist die gleichmäßige, rote, in drei Helligkeitsstufen dimm- und auch deaktivierbare Tastaturbeleuchtung. Leider muss man sich auch hier wieder mit einem der unergonomisch verkleinerten Asus-Nummernblöcke begnügen. Ansonsten entspricht das Layout im Großen und Ganzen dem Standard, allerdings hat Asus wieder den On/Off-Button oben rechts in den Nummernblock integriert.


Spieler wollen in der Regel matte Full-HD-Displays haben, welche Asus auch liefert. Für eine gute Darstellungsqualität sorgt die IPS-Technologie des Panels mit ihrer hohen Blickwinkelstabilität und zumeist recht guten Farbtreue. 1.920 x 1.080 Pixel sind in den meisten aktuellen Games die Auflösung der Wahl und ergeben verteilt auf 15,6 Zoll eine Pixeldichte von immerhin 141 ppi. Zwar ist auf der Asus-Produktseite zum GL552JX noch von anderen Displayvarianten (TN, HD Ready) die Rede, wir gehen aber erfahrungsgemäß davon aus, dass wir diese hierzulande nicht zu Gesicht bekommen werden.


Die maximale Helligkeit (Mitte) liegt bei sehr guten 326 cd/m². Zieht man den Netzstecker, ist mit bloßem Auge keine Verdunkelung feststellbar. 91 % gemessene Ausleuchtung sind ein Spitzenwert, gleichwohl zeigen sich am oberen Rand bei höchster Helligkeit auf einem völlig schwarzen Bild minimale, eigentlich nicht nennenswerte Ansätze von Screen Bleeding.


Der Schwarzwert ist mit 0,31 cd/m2 gerade für ein IPS-Panel erfreulich niedrig und ermöglicht in Kombination mit der hohen Leuchtkraft den sehr guten Kontrast von 1.052:1. Schwarz wirkte in den Augen des Testers angenehm satt, die Farbwiedergabe lebendig, aber nicht unnatürlich. Auch an der Bildschärfe hatten wie nichts auszusetzen. Akku Acer Aspire One D255 .


Obwohl Asus seinem Bildschirm ein werkseitig vorinstalliertes Farbprofil spendiert, haben wir schon farbtreuere IPS-Bildschirme gesehen. Ideal sind hier die Abweichungen von der Norm beschreibende DeltaE-Werte von unter 3, die das Panel im Asus GL552JX mit 4 (Graustufen) bzw. 5 (ColorChecker) nur knapp verfehlt. Dass wir trotzdem ein wenig nörgeln müssen, liegt daran, dass die Graustufen-Abweichungen bei steigender Helligkeit des Graus immer größer werden und bei 100 % (RGB 255,255,255) über 8 liegen, was hier für einen leichten Blaustich verantwortlich ist. Abhilfe könnte unser eigenes, im Kasten verlinktes Farbprofil schaffen.


Wer ernsthaft Fotos bearbeitet, dürfte sich darüber freuen, dass zumindest der kleine, weit überwiegend verbreitete sRGB-Farbraum zu 97 % abgedeckt wird. Professionellen Bildbearbeitern genügt das nicht, denn vom viel größeren Profi-Farbraum AdobeRGB schafft das Panel "nur" 64 % und reiht sich damit in die Masse moderner, halbwegs hochwertiger IPS-Panels ein.

Zu den Konkurrenten: Obwohl die Helligkeit des HP Envy 15-k203ng mit rund 300 cd/m2 völlig in Ordnung ist, führt der viel zu hohe Schwarzwert zu einem sehr bescheidenen Kontrast von nur 381:1. Da das TN-Panel auch noch die mit Abstand schlechteste Farbtreue und einen viel zu hohen Gammawert (Windows-Soll: 2,2) aufweist, belegt es innerhalb des Test-Trios souverän den letzten Platz. Der IPS-Bildschirm des Lenovo IdeaPad Y50-70 ist zu dunkel, weiß in Sachen Schwarzwert, Kontrast und Farbtreue zu überzeugen, hat aber nur einen kleinen Farbumfang.


Wie immer hängt beim Außeneinsatz viel von einer günstigen Position ohne direkte Sonneneinstrahlung (rechtes Bild) ab, aber der ROG-Gamer macht es dem Nutzer dank seines hellen, matten Bildschirms immerhin so einfach wie möglich. An einem bewölkten Tag mit gelegentlichem Sonnenschein hatte der Tester im Garten auch außerhalb des Hausschattens keine Probleme, sich so zu positionieren, dass der Bildschirminhalt einwandfrei zu erkennen war.


In Sachen Blickwinkelstabilität bleiben keine Wünsche offen. Auch bei erheblichen Verschiebungen des Einblickwinkels in horizontaler oder (!) vertikaler Richtung bleibt die Darstellungsqualität weitestgehend konstant, selbst die bei vielen IPS-Panels zu beobachtende Verringerung von Kontrast und Helligkeit hält sich in engen Grenzen. So ist mehr als ausreichend Bewegungsfreiheit vor dem Bildschirm gegeben, besser geht es zurzeit kaum. Die Bilder in den Ecken unserer Blickwinkel-Collage repräsentieren auf zwei Ebenen gleichzeitig verschobene Einblickwinkel, was in der Praxis eher selten vorkommt. Mit dem bloßen Auge stellen sich die hier sichtbaren Darstellungsfehler etwas weniger ausgeprägt dar, als die Bilder vermuten lassen.

Mit seiner potenten Quadcore-CPU, 8 GB Hauptspeicher, der Mittelklasse-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 950M mit 2 GB dediziertem Speicher sowie der Kombination aus kleiner SSD und 1-TB-Festplatte ist das Asus GL552JX für die meisten erdenklichen Aufgaben gut gerüstet. Office-Software stellt eher eine Unterforderung dar, aber auch aufwändige Photoshop-Sessions mit großen Dateien und vielen Ebenen dürfte die Hardware kaum an ihre Grenzen bringen. Die SSD, auf der das Betriebssystem vorinstalliert ist, bietet noch Platz für die wichtigsten Games und stellt ein flüssiges Bedienerlebnis sicher, während weitere Spiele und Medien auf der HDD Platz finden. Limitiert wird die Spieleleistung natürlich durch die Grafikkarte, aber kaum durch den Prozessor.


Aufgrund ihrer TDP von 47 Watt eignet sich die gesteckte CPU Intel Core i7-4720HQ (4 x 2,6 - 3,6 GHz, Hyperthreading) nur für voluminösere Notebooks wie unser Asus, wird dafür aber auch mit Spielen fertig, die gerne auf vier physischen Kernen rechnen. Der Maximalturbo bei Auslastung von zwei Kernen liegt bei 3,5 GHz, sind alle Cores gefordert, ist bei 3,4 GHz Schluss. Der Haswell-Chip weist gegenüber seinen Broadwell-Nachfolgern eine etwas schlechtere Energieeffizienz auf, kann von der Pro-Mhz-Leistung her aber fast mithalten. Intergriert ist die sparsame GPU Intel HD 4600, die automatisch für weniger aufwändige (2D-)Grafikberechnungen eingesetzt wird.


Die Leistung des Prozessors, die wir wieder mit den Cinebenches gemessen haben, entspricht den Erwartungen. Das kann man vom nur geringfügig niedriger taktenden i7-4710HQ im Lenovo nicht behaupten, der gerade bei Belastung mehrerer Kerne große Probleme mit der Turbo-Ausnutzung hat. Dass der ULV-Dualcore i7-5500U (2 x 2,4 - 3,0 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W, Broadwell) des HP Envy nicht mit den Quadcores mithalten kann, versteht sich von selbst. Der Cinebench R15 erzeugt eine halbwegs realistische CPU-Last. Wir haben ihn in der Schleife laufen lassen und festgestellt, dass das Testgerät die Turbos nicht zwar perfekt, aber gut ausnutzt, wie man auch auf dem Bild rechts sehen kann. Ohne Netzanschluss sinkt der Multicore-Score des R15 auf 203 Punkte ab, was einem Minus von rund 70 % entspricht.


Neben Prozessor und Grafikkarte ist vor allem die Performance des Massenspeichers entscheidend für die Gesamtleistung eines Systems. Da das OS bei unserem ohnehin fixen GL552JX auf einer SSD ruht, ergeben sich in den PCMarks 7 und 8 die erwarteten hohen Scores, die dem Testgerät einen Platz unter den schnellsten 20 bis 30 % aller bisher getesteten Notebooks zuweisen. Auch im mit der etwas schnelleren Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 960M ausgestatteten Lenovo IdeaPad verrichtet eine beim Lesen annähernd gleich schnelle SSD ihren Dienst. Dass es im PCMark 7 trotzdem um 17 bis 21 % langsamer unterwegs ist, dürfte hauptsächlich wieder an den genannten Turbo-Problemen liegen. Schaut man sich die Ergebnisse des PCMark 8 an, schlägt sich das HP Envy trotz herkömmlicher Festplatte und schwächerem Prozessor erstaunlich gut.


Im täglichen Einsatz erfreute unser Testgerät den Autor mit absolut flüssiger Bedienung, Unempfindlichkeit gegen exzessives Multitasking sowie pfleilschnellen Programm- und Betriebssystemstarts.

Wie schon erwähnt, gibt es zwischen der Massenspeicher-Perfomance der beiden SSD-Kandidaten im Test keine praxisrelevanten Unterschiede zu vermelden. Anzumerken ist nur, dass die nicht so wichtige Schreibleistung der Samsung-SSD im IdeaPad immerhin 52 % unter der der Micron-SSD im Testgerät liegt. In keiner Hinsicht (bis auf die Kapazität) konkurrenzfähig ist selbstverständlich die HDD des HP Envy. Akku Acer Aspire 5742G .


518 MB/s beim sequenziellen Lesen sind für eine einzelne SSD ein sehr guter, aber nicht herausragender Wert. Geht es um das Einlesen kleiner, auf einer HDD auf den Plattern verteilter Datenblöcke, kann das Asus die Erwartungen an eine moderne SSD mit 30 MB/s voll erfüllen. Nicht ganz den Erwartungen entspricht hingegen die etwas lahme zusätzliche 1-TB-Festplatte.

Die schon recht brauchbare Mittelklasse-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 950M (DX11, 128-Bit-Bus, etwa 50 W Leistungsaufnahme) ist in einer etwas langsameren Variante mit 2 GB dediziertem, mit 1.800 MHz taktenden DDR3-Speicher im GL552JX gelandet. Die Variante mit schnellem GDDR5-RAM hat zwar einen etwas geringeren Grundtakt von 914 statt 993 MHz (Boost: 1.124 MHz), ist aber gleichwohl 10 bis 20 % schneller.


Im Vergleich mit den beiden anderen Notebooks im Test kann die GTX 950M nicht mit der gut 20 % schnelleren GeForce GTX 960M im Lenovo mithalten, verweist die direkte Vorgängerin GTX 850M im HP aber mit leichtem Vorsprung auf die Plätze. Von den drei bis zum Testzeitpunkt gemessenen Notebooks mit 950M schneidet das Testgerät mit einem kleinen Rückstand von 5 % am schlechtesten ab.

Wir haben auf dem Asus GL552JX-CN154H zahlreiche Spielebenchmarks durchgeführt, die Tabelle unten spricht eigentlich für sich. Aktuelle Grafikkracher wie Far Cry 4 oder das enorm leistungshungrige Assassin's Creed Unity bewältigt die 950M nur noch in mittleren Einstellungen bei 1.366 x 768 Pixeln flüssig, bei etwas weniger fordernden Titeln sind bei gleicher Auflösung oder sogar Full-HD meistens hohe Presets drin. Einige Rennspiele und Games wie Dota 2 darf man gar in voller Pracht genießen. Diese Einordung trifft im Prinzip auch auf die Karten der beiden Konkurrenten im Test zu. Das technisch verpfuschte Bug-Spiel Batman: Arkham Knight hat auch mit einem nagelneuen Treiber beim Start stets einen Totalabsturz des Notebooks verusacht, und GRID: Autosport ließ sich wie so oft nicht zu einer Vollbilddarstellung bewegen.


Da das Asus GL552JX die meiste Zeit im Energiesparprofil "Höchstleistung" verwendet werden dürfte, haben wir die Geräuschmessungen auch in diesem Profil durchgeführt. Für den Idle-Betrieb reichte die passive Kühlung aus. Nach dem Start des CPU-Stresstests Prime95 setzte sich der Lüfter dann sehr gemächlich in Bewegung und steigerte die Drehzahl gefühlt stufenlos, bis aus etwa 50 cm Abstand ein deutliches, aber gutmütiges Rauschen zu hören war.


Als wir zusätzlich noch den GPU-Kocher FurMark ins Spiel brachten, steigerte sich die Geräuschkulisse weiter und wurde dann leider zeitweise von einem leisen, hochfrequenten Pfeifton begleitet, der jüngere Nutzer durchaus etwas stören könnte. Unsere beiden anderen Kandidaten sind in allen Lastzuständen entweder gleich laut oder etwas lauter unterwegs.


Im Bereich der Handballenablage erreichte das Testgerät zu keiner Zeit auch nur handwarme Temperaturen, in der Mitte unter dem Bildschirm aber maximal immer noch nicht kritische 46 °C. Unten blieb es bei höchstens 42 °C, was wohl auch nicht wirklich relevant ist, weil das Gerät zu 95 % auf einem Tisch stehend verwendet werden dürfte.


Die Kerntakte im Idle-Betrieb (linkes Bild) können wir uns nicht so recht erklären und ersparen uns Spekulationen dazu, allerdings muss die Bemerkung erlaubt sein, dass energiesparendes Verhalten anders aussieht. Bei unrealistisch starker Auslastung der CPU mit Prime95 schwankten die Takte zwischen 2,8 GHz und dem spezifizierten Maximum von 3,4 GHz. Kombiniert mit FurMark kam die Thermik dann an ihre Grenzen. Auf dem rechten Bild kann man sehen, dass in der Folge Throttling eintrat. Heißer als unkritische 85 °C wurde die CPU im Rahmen unserer Tests nie. In der Praxis kann man von einer guten Turbo-Ausnutzung ausgehen.

Ungewöhnlich ist die Position der beiden Speaker, die unter dem Bildschirm ins Gehäuse eingelassen sind und nach oben abstrahlen. Konfigurationen kann man im SmartAudio-Treiber oder mittels ROG Audio Wizard vornehmen. Wir sind bei der abgebildeten Auslieferungskonfiguration geblieben. Mangels Volumen können die Lautsprecher keine Bässe abbilden. Der Klang präsentiert sich dementsprechend mitttenlastig und klingt gequetscht, bleibt aber klar und nervt weder mit ausbrechenden Höhen noch mit Pegelschwankungen.


Eine minimale Dynamik ist vorhanden, von Räumlichkeit kann aber selbst bei dafür prädestinierten Stücken wie Madonnas Frozen nicht die Rede sein. Erstaunlich für ein Multimedia-Notebook ist auch die nicht gerade üppige Maximallautstärke, mit der sich allenfalls kleinere Räume füllen lassen. Sprache in Filmen klingt halbwegs natürlich, Gamern und audiophilen Mitbürgern würden wir aber zu guten Kopfhörern raten.


An dieser Stelle sind wir Tester oft gezwungen, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, denn brauchbare Aussagen zum Energieverbrauchs eines Notebooks sind eigentlich nur möglich, wenn man ausreichend viele exakt gleich ausgestattete Vergleichsgeräte identischen Formats in der Datenbank hat, was leider nie der Fall ist.


Also ziehen wir als Basis einfach alle Notebooks im 15-Zoll-Format aus den letzten zwölf Monaten mit dem i7-4720HQ heran, die alle mit einer der GeForce GTX 950M, 960M, 965M oder 970M geliefert werden. In diesem Feld kann sich das Asus GL552JY gut behaupten, bleibt in den Idle-Lastzuständen stets am sparsamsten und unter Last unter den sparsamsten Drei. Das 120-Watt-Netzteil ist so dimensioniert, dass selbst bei höchster Last noch Reserven zum gleichzeitigen Aufladen des Akkus vorhanden sind.


Ein Notebook, das im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) bei rund 150 cd/2 etwa gleich lange durchhält wie im Idle-Test bei minimaler Helligkeit, ist dem Autor auch noch nicht untergekommen. Als Ursache vermuten wir irgendeinen Defekt, denn die Graphen von BatteryEater zeigen, dass sich das Asus in diesen beiden Tests bei rund 15 % Restkapazität abgeschaltet hat. Eine weitere Auswertung der Akkulaufzeiten verbietet sich vor diesem Hintergrund natürlich.


Thermik und Geräuschkulisse behält der Hersteller gut im Griff, an der Turbo-Ausnutzung gibt es kaum etwas auszusetzen. Die Kombination aus SSD und HDD sollte bei noch viel mehr Notebooks als bisher anzutreffen sein, denn so wird ein rasantes Bedienerlebnis mit viel verfügbarem Speicher kombiniert.


Im Hinblick auf den für die verbauten Kernkomponenten nicht sehr hohen Preis muss man sich mit einem immerhin hochwertig wirkenden und ordentlich verarbeiteten, aber nicht ganz optimalen Kunststoffgehäuse begnügen. Schließlich sammelt das Asus GL552JX im Gegensatz zu wartungsfeindlichen Kollegen wie dem HP Omen noch Punkte für den einfach wechselbaren Akku und die Wartungsklappe. Einen faden Beigeschmack haben die Laufzeit-Merkwürdigkeiten, deren Ursache wir nicht eingrenzen konnten, hinterlassen. Da es sich wahrscheinlich um eine Macke handelt, die nur unser Testmuster betrifft, haben wir von einem gesonderten Abzug abgesehen. Mit dem Asus GL552JX erhält der Käufer einen adäquaten Gegenwert für sein Geld, sodass wir uns um eine Kaufempfehlung nicht herumdrücken wollen.


Insgesamt hat uns Asus Multimedia-Neuling mit Gaming-Ambitionen prima gefallen. Dazu haben vor allem der tolle Bildschirm, die guten Eingabegeräte sowie die erwartungsgemäß ausfallende, starke Leistung beigetragen. Akku Acer Aspire 7740G .


Vielleicht noch interessant: Hätten wir das Asus GL552JX als Gaming-Notebook bewertet, wäre es auch nach diesem Schema bei 85 % geblieben.

Message déposé le 19.08.2015 à 08:07 - Commentaires (0)




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