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Für nicht einmal 500 Euro verspricht HP mit dem Pavilion 15 ein hervorragend ausgestattetes Multimedia-Notebook, welches unter anderem mit einem FullHD-Display und reichlich Speicher protzt. Erst bei genauerer Betrachtung offenbart der 15-Zöller seine Schwachstellen.

Nachdem wir vor einigen Wochen mit dem HP Pavilion 17 bereits ein erstes Notebook auf Basis von AMDs neuer Carrizo-Plattform vorgestellt haben, wollen wir uns heute dem kleineren Schwestermodell im 15,6-Zoll-Format widmen. Für einen Kampfpreis von gerade einmal 500 Euro bekommt der Käufer des Pavilion 15 unter anderem die Quad-Core-APU A10-8700P, 8 GB RAM sowie eine dedizierte Radeon-R7-M360-Grafikkarte (im Crossfire-Verbund mit Prozessorgrafik: Radeon R8 M365DX) geboten. Auch darüber hinaus lässt sich der Hersteller nicht lumpen und fährt mit einer 1.000 GB großen SSHD, WLAN im ac-Standard und einem FullHD-Display Hardware auf, die man sonst erst in sehr viel höheren Preisklassen antrifft.


Konkurrierende Multimedia-Notebooks wie das Acer Aspire E5-571G sind bei vergleichbarer Konfiguration in der Regel mindestens 100 Euro teurer oder lassen bei ähnlichem Preis viele der genannten Ausstattungsmerkmale vermissen. Ein attraktiver Preis allein reicht aber natürlich nicht aus – finden wir heraus, wie sich HPs Alternative im Vergleich mit der überwiegend Intel-basierten Konkurrenz im Praxiseinsatz schlägt.

Unser Testkandidat basiert auf dem exakt gleichen Gehäuse wie das erst kürzlich getestete Intel-Pendant Pavilion 15-ab022ng. Gemessen an seiner Preisklasse macht das Notebook dabei einiges her und imitiert mit seiner silbernen, Richtung Rückseite in dunkleres Anthrazit übergehenden Farbgebung ein hochwertiges Aluminium-Chassis. Obwohl sich dahinter in Wahrheit dann doch nur einfacher Kunststoff verbirgt, fällt unser Qualitätsurteil überwiegend positiv aus: Insbesondere die Basiseinheit erweist sich als ausgesprochen stabil und zeigt selbst bei starker, punktueller Belastung kaum sicht- oder hörbare Verformungen. Dies beeindruckt umso mehr, als dass das Gehäuse mit nur 2,2 Kilogramm Gewicht und 2,5 Zentimetern Baudicke relativ schlank daherkommt.


Der Deckel fällt demgegenüber ein wenig ab und könnte für unseren Geschmack noch die ein oder andere zusätzliche Verstrebung vertragen. Drückt man mit der Hand leicht gegen den unteren Rahmen oder das HP-Logo auf der Rückseite, biegt sich das Display um mehrere Millimeter durch und zeigt temporäre Bildveränderungen. Aufgrund der straffen Scharniere lässt sich das Gerät übrigens nur mit beiden Händen aufklappen, dafür schwingt der Deckel auch bei heftigen Erschütterungen nicht übermäßig mit.


Abgesehen von einigen nicht ganz perfekten Spaltmaßen zwischen den beiden Gehäuseschalen punktet das Pavilion mit ordentlicher Verarbeitungsqualität und muss den Vergleich mit ähnlich teuren Kontrahenten keineswegs scheuen – mehr kann man für knapp 500 Euro wahrlich nicht erwarten.

Von den drei USB-Ports beherrschen leider nur zwei den modernen USB-3.0-Standard, was in der Praxis aber keine größere Einschränkung darstellen sollte. Schon ärgerlicher ist da der antiquierte Fast-Ethernet-Port (100 Mbit/s), der sich im Zeitalter von Terabyte-Festplatten kaum mehr zum schnellen Dateiaustausch eignet. Externe Displays kann das Pavilion 15 ausschließlich über HDMI 1.4a ansteuern, sodass 4K-Displays auf eine Bildrate von 30 Hz beschränkt bleiben (FullHD: 60 Hz).


Die Anordnung der einzelnen Anschlüsse erscheint bis auf wenige Details (schlecht erreichbarer SD-Kartenleser, HDMI-Buchse zu nah an der Vorderseite) recht durchdacht und ergonomisch. Durch den auf der linken Seite platzierten DVD-Brenner kommt das Layout dabei eher Rechtshändern entgegen.

Das beim Ethernet-Adapter eingesparte Geld wurde von HP in das WLAN-Modul reinvestiert: Als eines von nur wenigen Geräten in diesem Preissegment beherrscht das Pavilion 15 alle wichtigen Funkstandards im 2,4- und 5-GHz-Band (802.11a/b/g/n/ac + Bluetooth 4.0). Zwar bleibt Intels Dual-Band Wireless-AC 3160 auf Single-Stream-Übertragungen beschränkt (1x1, max. 433 Mbit/s), doch kann sich die von uns unter Optimalbedingungen ermittelte Nettogeschwindigkeit von rund 30 MB/s dennoch sehen lassen. Auch Reichweite und Verbindungsstabilität hinterließen in Kombination mit einem Router vom Typ TP-Link Archer C7 einen guten Eindruck.

Wie so oft beschränkt sich das mitgelieferte Zubehör auf ein passendes Netzteil sowie eine kurz gehaltene Anleitung, wohingegen zusätzliche Beigaben wie Treiber-DVDs gänzlich fehlen. Wirklich problematisch ist das allerdings nicht, da dass von uns aufgespielte Windows 10 Pro – ab Werk wurde nur FreeDOS vorinstalliert – nahezu sämtliche Komponenten anstandslos erkennt. Fehlende Treiber und BIOS-Updates können auf der Herstellerwebseite heruntergeladen werden.

Eine Wartungsklappe sucht der Käufer beim Pavilion 15 vergeblich, stattdessen muss man zum Öffnen des Gerätes zunächst sämtliche Schrauben an der Unterseite (davon einige versteckt unter Standfüßen und Abdeckungen) lösen. Anschließend lassen sich die beiden Gehäusehälften mittels Scheckkarte vorsichtig auseinanderhebeln, was wir jedoch nur versierten Anwendern empfehlen würden. Die möglichen Aufrüstoptionen im Inneren umfassen unter anderem den Tausch von WLAN-Modul und 2,5-Zoll-Festplatte, zudem ist einer von zwei Speicherslots noch unbelegt. Dell Latitude E6410 Akku .

Im Kaufpreis enthalten ist eine einjährige Herstellergarantie, die mittels sogenannter Care Packs aufpreispflichtig verlängert werden kann. Ein Upgrade auf insgesamt 3 Jahre Abhol- und Lieferservice (U4819E) schlägt dabei mit rund 100 Euro zu Buche.

Das Pavilion 15 teilt sich die Eingabegeräte mit seinem 17-zölligen Schwestermodell, auf dessen Testbericht wir an dieser Stelle nochmals verweisen wollen. Durch das etwas kleinere Gehäuse fällt die seitliche Einfassung des Chiclet-Keyboards in diesem Fall ein wenig schmaler aus, was jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Stabilität nach sich zieht. Selbst bei energischem Tippen biegt sich das Chassis kaum durch, sodass sich trotz des relativ weichen und kurzhubigen Anschlags ein wohldefiniertes Schreibgefühl einstellt. Ebenfalls positiv hervorheben wollen wir das bis an den äußersten Rand saubere Auslöseverhalten sämtlicher Tasten sowie die niedrige (wenngleich teilweise etwas klappernde) Geräuschentwicklung.

Leider kann das von Synaptics stammende Touchpad die insgesamte gelungene Vorstellung der Tastatur nur eingeschränkt bestätigen. Zwar punktet das 11,0 x 6,5 Zentimeter große Pad mit guten Gleiteigenschaften, hoher Präzision und sanft ansprechenden Multi-Touch-Gesten, doch erweisen sich dafür die in die Eingabefläche integrierten Maustasten als Totalausfall: Schwergängig, laut und ohne klar definierten Druckpunkt erschweren sie ein produktives Arbeiten und lassen schnell den Wunsch nach einer externen Maus aufkommen.

Hell, kontraststark und blickwinkelstabil – das FullHD-Display des Pavilion 17 überraschte in unserem Test mit weit überdurchschnittlichen Qualitäten. Ob die ebenfalls mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflösende Anzeige des 15-Zoll-Modells da mithalten kann? Leider nein: Abseits der ordentlichen Pixeldichte von 141 ppi enttäuscht das verbaute TN-Panel in nahezu allen Belangen. Zwar kommt das LED-Backlight ohne potentiell flimmernde PWM-Regelung aus und sorgt für eine sehr gleichmäßige Bildausleuchtung, doch bleibt die maximale Helligkeit auf magere 200 cd/m² begrenzt. Für Innenräume mag das in den meisten Fällen ausreichen, in hellen Büros oder in der Nähe von Fenstern wünscht man sich aber oftmals höhere Leuchtdichte-Reserven.

Auch in puncto Farbwiedergabe erfüllt das Display nur den absoluten Mindeststandard: 42,4 Prozent AdobeRGB- sowie 66,8 Prozent sRGB-Abdeckung sind selbst für Hobby-Fotografen unzureichend, ebenso die hohen Delta-E-Abweichungen von jeweils rund 9,0 für Farben und Graustufen. Gleichwohl wollen wir betonen, dass vergleichbar teure Kontrahenten diesbezüglich nicht besser abschneiden – Notebooks mit hochwertigem IPS-Panel starten je nach Ausstattung selten unter etwa 700 Euro. Immerhin verbessert eine nachträgliche Kalibrierung die Darstellung sichtbar und beseitigt insbesondere den ausgeprägten Blaustich.

Trotz entspiegelter Displayoberfläche lässt sich das Pavilion 15 nur mit Einschränkungen im Freien verwenden. Gegen direktes Sonnenlicht hat die schwachbrüstige Hintergrundbeleuchtung erwartungsgemäß keine Chance und zwingt den Anwender, einen möglichst schattigen Arbeitsplatz aufzusuchen. Besser schlagen sich hier das Asus F555LJ und Dell Vostro 3558; beide erreichen rund 250 cd/m², bieten dafür allerdings nur die grobe WXGA-Auflösung (1.366 x 768 Pixel).

Bei schräger Betrachtung zeigt unser Kandidat die typischen Schwächen eines preiswerten TN-Panels: Bewegt man den Kopf nur wenige Zentimeter nach oben oder unten, quittiert das Display dies mit einer starken Kontrastabnahme sowie Farbverfälschungen. Seitlich treten derartige Bildveränderungen erst bei deutlich größeren Blickwinkeln und weit weniger drastisch auf.

Der AMD A10-8700P repräsentiert den zweitschnellsten Ableger der im Juni vorgestellten Carrizo-Serie. Je nach Auslastung, Temperatur und TDP-Einstellung (konfigurierbar zwischen 12 und 35 Watt) takten die vier Kerne mit 1,8 bis 3,2 GHz und damit etwas langsamer als beim Topmodell FX-8800P (2,1 bis 3,4 GHz). Viele weitere Details, Benchmarks und Verbrauchsmessungen zum A10-8700P sowie Carrizo im Allgemeinen haben wir in einem eigenen Spezialartikel zusammengetragen.


Neben der im Prozessor integrierten Radeon R6 (384 Shader @ 720 MHz) verfügt das Pavilion noch über eine dedizierte Radeon R7 M360 (384 Shader @ 1.125 MHz, 2 GB DDR3 @ 900 MHz, 64-Bit-Interface). Im Gegensatz zu Intel-basierten Systemen arbeiten beide GPUs nicht nur im Entweder-Oder-Betrieb, sondern können auch zu einem Crossfire-Verbund zusammengeschaltet und gemeinsam für die Bildberechnung herangezogen werden. Die so entstehende Dual-GPU-Lösung wird von AMD als Radeon R8 M365DX bezeichnet.


Gerade bei integrierten Grafikchips hat der Hauptspeicher entscheidenden Einfluss auf die resultierende Performance – nur schneller Dual-Channel-RAM kann den Bandbreitenbedarf moderner GPUs mehr oder weniger befriedigen. Dieser Grundsatz scheint allerdings noch nicht bei jedem Hersteller angekommen zu sein, wurde das uns vorliegende Testgerät seitens HP doch lediglich mit einem 8-GB-Modul versehen. Dank Ersatzspeicher von AMD können wir die nachfolgenden Benchmarks dennoch mit der optimalen Bestückung von 2x 4 GB DDR3L-1600 vornehmen. Ob man als Käufer des Pavilion 15/17 ein Gerät mit Single- oder Dual-Channel-Anbindung erwischt, dürfte wohl der Zufall entscheiden.

Obwohl AMD für Carrizo einen frei konfigurierbaren TDP-Rahmen von 12 bis 35 Watt definiert, deckeln die meisten Notebookhersteller die Leistungsaufnahme auf etwa 15 Watt. Der Grund dafür: Viele Geräte werden alternativ auch mit Prozessoren von Intel angeboten, die im Falle der ULV-Chips ebenfalls eine TDP von 15 Watt aufweisen. Netzteil, Kühlsystem und andere Komponenten können so direkt vom jeweiligen Schwestermodell mit abweichender CPU-Plattform übernommen werden.


Limitiert durch diese Verbrauchsgrenze reizt das Pavilion 15 den potentiellen Taktspielraum des A10-8700P nur teilweise aus. Statt der maximal möglichen 3,2 GHz beobachten wir in Single-Thread-Anwendungen lediglich rund 2,9 GHz, bei voller Auslastung aller vier Kerne sind es sogar nur noch 2,3 GHz (Akku- und Netzbetrieb). Im Optimalfall kommt die Carrizo-APU damit knapp an einen Core i3 der Broadwell-Generation heran, kann in schlecht parallelisierter Software aber auch einmal 20 bis 25 Prozent zurückfallen.

Für eine SSD hat das begrenzte Budget in diesem Fall leider nicht gereicht; mit einer 1.000 GB großen SSHD von Seagate hat HP jedoch einen gelungenen Kompromiss zwischen Kosten, Speicherkapazität und Geschwindigkeit gefunden. Dank 8 GB zusätzlichem Flashspeicher, in dem – vollautomatisch und für den Anwender intransparent – häufig benutzte Dateien zwischengespeichert werden, starten Windows und kleinere Programme (z.B. der Browser) kaum langsamer als mit einer vollwertigen SSD.


Übliche Benchmarks wie HD Tune spiegeln diesen Vorteil, der sich auch erst nach einer gewissen Nutzungszeit einstellt, nur sehr ungenügend wieder. Beim sequetiellen Lesen bescheinigt das Tool dem Laufwerk eine durchschnittliche Transferrate von 89,7 MB/s sowie eine Zugriffszeit von 18,7 Millisekunden – ähnliche Werte erreichen auch andere Festplatten mit 5.400 U/min ohne schnellen Flashspeicher-Cache.

Im synthetischen PCMark überrascht das Pavilion 15 mit erstaunlich guten Performance-Werten, die zum Teil sogar über denen der Intel-Konkurrenz mit Core-i5-CPU liegen. Dafür gibt es gleich zwei Gründe: Zum einen profitiert unser Proband in diesem recht Datenträger-lastigen Benchmark von seiner SSHD, zum anderen bietet AMDs GCN-Architektur eine vergleichsweise starke OpenCL-Leistung. Beides zusammen gleicht den in puncto CPU-Rohleistung bestehenden Rückstand aus – je nach Software, versteht sich. Dell Latitude D820 Akku .


Auch im Alltag erweist sich der 15-Zöller als durchaus flottes Arbeitsgerät und liegt subjektiv auf Augenhöhe mit ähnlich teuren Core-i3-Systemen. In anspruchsvolleren Anwendungen sowie bei starkem Multitasking geht dem System dann allerdings doch irgendwann die Puste aus; schade, dass bislang kein Hersteller ein Carrizo-Notebook mit höherer TDP-Einstellung (und damit auch höheren Boost-Taktraten bei voller CPU-Auslastung) im Programm hat.

Regelmäßige Leser unserer Tests wissen, dass wir AMDs Dual-Graphics-Technik in der Vergangenheit nicht gerade mit Lob überschüttet haben: Die Probleme und Nachteile eines asynchronen Crossfire-Verbundes waren zumeist einfach deutlich größer als die resultierenden Leistungsgewinne. Dies scheint sich jedoch langsam zu ändern: Unter Windows 10 und mit aktuellen Grafiktreibern sprintet die Radeon R8 M365DX, bestehend aus der Prozessor-GPU Radeon R6 sowie einer dedizierten Radeon R7 M360, der Mittelklasse-Konkurrenz von Nvidia geradezu davon – zumindest in den Benchmarks der 3DMark-Serie. Rund 30 Prozent Vorsprung auf eine GeForce 840M, die wiederum kaum langsamer als die aktuelle GeForce 940M rechnet, sind in Relation zur Preisklasse mehr als beachtlich.


Zu den Highlights der Carrizo-Plattform zählt zweifellos der integrierte HEVC-/H.265-Decoder, den wir in unserem Architekturbericht bereits ausführlich vorgestellt haben. Unter Windows 10 sollte sich dieser eigentlich nativ und ohne Dritthersteller-Software ansprechen lassen – in unseren Tests jedoch blieb das Bild bei sämtlichen Videos schwarz. Offenbar liegt hier noch ein Treiber-Problem vor; mittels Media Player Classic gelang uns die Wiedergabe schließlich doch noch, allerdings nur bei sehr hoher CPU-Last.

In realen Spielen kann der Dual-Graphics-Verbund die starken 3DMark-Ergebnisse nur bedingt bestätigen. Zwar zeigen immerhin 6 von 10 getestete Games Zuwächse im Vergleich zur integrierten Radeon R6, mit Ausnahme von Tomb Raider fallen diese aber wesentlich geringer als in der Futuremark-Software aus. In den anderen vier Titeln stagniert die Framerate oder geht sogar leicht zurück. Darüber hinaus scheint die GPU-Zusammenschaltung die Prozessorlast zu erhöhen, da viele Spiele in sehr niedrigen Einstellungen tendenziell eher langsamer laufen.

Zwar schaltet sich der Lüfter selbst im Leerlauf nie vollständig ab, doch liegt dessen Drehzahl bei geringer Last auf einem äußerst niedrigen Niveau. Zusammen mit dem leisen Rauschen der mechanischen Festplatte ergibt sich so ein Lärmpegel von unter 31 dB(A), den wir als kaum hörbar und keinesfalls störend klassifizieren würden.


Aufwändige 3D-Anwendungen fordern das Kühlsystem deutlich stärker und treiben die Lautstärke auf 40 bis 44 dB(A). Auch wenn der Lüfter recht gleichmäßig und nicht übermäßig hochfrequent agiert, schneidet das Pavilion 15 damit etwas schlechter als die direkten Kontrahenten Asus F555LJ (38 - 42 dB(A)) und Acer Aspire E5-571G (34 - 38 dB(A)) ab.

Nicht nur im Leerlauf, sondern auch unter Volllast erwärmt sich das Notebook nur sehr moderat und überschreitet an keiner Stelle die 40-Grad-Marke. Weite Teile des Gerätes bleiben sogar noch deutlich kühler, sodass der Anwender stets ohne Beeinträchtigungen arbeiten kann. Bei einfachen Aufgaben wie Browsing lässt sich das Pavilion auch bedenkenlos auf den Oberschenkeln betreiben.


Die Kerntemperatur der APU konnte leider keines der von uns getesteten Programme auslesen; da jedoch die dedizierte Radeon R7 M360 (die an der gleichen Heatpipe wie der Prozessor hängt) selbst im Stresstest nur unbedenkliche 74 °C vermeldet, sollten diesbezüglich keine Probleme zu erwarten sein. Dass der A10-8700P dennoch gelegentlich auf etwa 1,6 GHz throttelt, hängt mit dem Erreichen der vom Hersteller definierten TDP-Grenze zusammen. Auch die Radeon-GPU wird leicht eingebremst und fällt von 1.125 auf 1.034 MHz ab.

Mit hochwertigen HiFi-Produkten hat sich der dänische Hersteller Bang & Olufsen ein beachtliches Renommee erarbeitet, von dem nun HPs Pavilion-Serie profitieren soll. In diesem Fall verspricht der Name allerdings mehr, als die integrierten Stereolautsprecher letztlich halten können: Klare Höhen und eine akzeptable Maximallautstärke stehen nahezu vollständig fehlenden Bässen gegenüber, weshalb wir den Sound insgesamt lediglich als mittelmäßig titulieren würden. Spiele, Filme und Musik bereiten mit externen Boxen oder Kopfhörern, anschließbar per HDMI oder 3,5-Millimeter-Klinke, jedenfalls weit mehr Freude.

Interessanterweise benötigt das Pavilion 15 im Leerlauf mit 6,9 bis 12,1 Watt nicht nur weit mehr Leistung als das Intel-basierte Schwestermodell (4,8 - 8,3 Watt), sondern liegt – trotz nahezu identischer Ausstattung – auch über dem kürzlich getesteten Pavilion 17 (4,1 bis 11 Watt). Womöglich arbeiten einige Energiespar-Features unter Windows 10 noch nicht ordnungsgemäß; prinzipiell wären auf Basis der Carrizo-Plattform definitiv niedrigere Verbräuche möglich.


Bei kombinierter CPU- und GPU-Last reizt unser Kandidat die Reserven seines 65-Watt-Netzteiles praktisch vollständig aus. In Relation zum durchschnittlichen Performance-Gewinn bleibt erneut festzustellen, dass Dual-Graphics die Energieeffizienz nicht gerade verbessert: Mit schnellerem Speicher und etwas höherer TDP-Einstellung dürfte die APU in vielen 3D-Spielen kaum langsamer (oftmals vermutlich sogar schneller), dafür aber sehr viel sparsamer als der vorliegende Crossfire-Verbund rechnen.

Der soeben ermittelten Leistungsaufnahme steht ein relativ schmächtiger 41-Wh-Akku gegenüber, was die erreichbaren Laufzeiten stark limitiert. Nicht einmal vier Stunden hält das Pavilion 15 abseits der Steckdose durch – bei minimaler Bildhelligkeit, deaktivierten Funkmodulen und ruhendem Windows-Desktop, wohlgemerkt. In der Praxis muss der Anwender sogar bereits nach zwei bis zweieinhalb Stunden eine Ladepause einlegen, wenn bei angepasster Leuchtdichte (rund 150 cd/m²) per WLAN im Internet gesurft oder ein lokales HD-Video abgespielt wird. Wir wollen aber erneut darauf hinweisen, dass dieses schlechte Abschneiden höchstwahrscheinlich auf einige nicht richtig funktionierende Energiespar-Features zurückzuführen ist.

Gewisse Abstriche und Kompromisse lassen sich bei einem Notebook der 500-Euro-Klasse natürlich nicht vermeiden – und dennoch hat es HP geschafft, zu diesem vergleichsweise günstigen Preis ein solides Produkt auf die Beine zu stellen: Im Alltagsbetrieb überzeugt das Pavilion 15 unter anderem mit seinem ordentlich verarbeiteten Gehäuse, einer gut abgestimmten Tastatur sowie der niedrigen Geräusch- und Temperaturentwicklung. Vor allem sticht jedoch die umfangreiche Ausstattung hervor: Reichlich Speicher, ein Display mit FullHD-Auflösung, WLAN im 802.11ac-Standard – derartige Features sind selbst bei teureren Geräten keineswegs selbstverständlich. Die CPU-Performance des A10-8700P ordnet sich erwartungsgemäß knapp auf dem Level eines aktuellen Core i3 ein, während die Grafikleistung des Crossfire-Verbundes je nach Spiel irgendwo zwischen einer GeForce 820M und GeForce 940M liegt.


Einen eher durchwachsenen Eindruck hinterließ zum einen das Touchpad mit seinen schwergängigen und schwammigen Tasten, zum anderen enttäuschten uns die extrem kurzen Akkulaufzeiten. Wer sein Notebook vorrangig auf dem heimischen Schreibtisch betreibt, sollte damit aber klar kommen; zudem fällt hier die relativ geringe Maximalhelligkeit der Anzeige weniger stark ins Gewicht. Den langsamen Fast-Ethernet-Anschluss hätte sich HP in unseren Augen auch sparen können, oder aber gleich einen nur marginal teureren Gbit-LAN-Adapter verbauen sollen. Dell Inspiron 6400 Akku .


Unterm Strich hat sich das Pavilion durch sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis dennoch eine Kaufempfehlung verdient, falls man denn mit den genannten Schwächen leben kann.

Message déposé le 19.10.2015 à 12:40 - Commentaires (0)




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