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Nach der FHD-Version prüfen wir nun das neue Dell XPS 13 mit QHD-Infinity-Bildschirm nebst Skylake Core i7. Mehr Bildgenuss und höhere Leistung auf Kosten niedrigerer Laufzeiten?

Update 3.12.2015: Per BIOS-Update lassen sich die Laufzeiten des XPS 13 erheblich verlängern. Update 26.02.16: Helleres Display mit Content Adaptive Backlight Control (CABC) OFF

Im Test des XPS 13-9350 (FHD, i5) sind die Tester des Lobes voll: Bis auf wenige Details gibt es eine gigantisches Liste von Pro-Argumenten gegenüber verhaltenen drei Stichworten bei den Contras. Kommt jetzt noch ein Contra hinzu? Bringt das Pixel-Monster eine knappere Laufzeit mit sich, wie es schon frühere XPS-13-Varianten taten?


Der Core i7 ist ebenso einen detaillierten Blick wert, schließlich lobte der Tester bei der Core-i5-Version des XPS 13, dass kein Throttling bei hoher Last stattfindet. Bleibt es dabei? Können Nutzer die bestmögliche Leistung herausholen, die ein Intel Core i7 6500U leisten kann?


In diesem Testupdate konzentrieren wir uns auf die Performance, (-Steigerungen), auf die vielleicht veränderten Emissionen, die Akkulaufzeiten mit Core i7 und natürlich auf das QHD+-Panel (3.200 x 1.800 Pixel). Alle weiteren Informationen finden sie im ausführlichen Test des Dell XPS 13 (9350, i5, FHD).

Einige Fragen zu den hier ausgeklammerten Kapiteln wollen wir an dieser Stelle beantworten.


Lockeres Touchpad – Das Pad sitzt fest in seiner Verankerung, ein Klick wird sofort ausgelöst. Das Problem eines „klapprigen“ Pads, unter dem einige Chargen des Vorgängers litten, ist zumindest bei unserem Testgerät, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland, nicht nachvollziehbar.


Spulenfiepen / coil whine – ist keines zu hören, wir konnten nur ein leises, konstantes Knistern vernehmen. Um das zu hören, musste der Tester aber bereits das Ohr auf die Luftauslässe der Bodenplatte legen. So gesehen können wir von einem absolut lautlosen Gerät sprechen.

Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des eingesetzten Card Readers. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 209 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) 109 MB/s erwartet werden können. Für unser 1.090 MB großes Bildpaket benötigte der Reader nur 10 Sekunden, das ist ein Spitzenwert. Durchschnittliche Reader benötigen 16-25, viele sogar 60 bis 70 Sekunden (z. B. 15 MB/s bei 72 Sekunden Acer Nitro VN7-572G).


Die Webcam liefert gerade mal 1.280 x 720 Bildpunkte, das reicht für den Skype-Videoanruf, für die obere Preisklasse ist das aber eigentlich zu wenig. Wenn denn wenigstens die Bildschärfe akkurat wäre. Gerade bei Innenräumen werden Flächen grobschlächtig vermatscht, Konturen sind stark verpixelt. Hier leidet auch die Farbgenauigkeit. Letztere ist bei Außenaufnahmen bei schattigen oder sonnigen Verhältnissen schon viel besser, die Fotos wirken auf den ersten Blick annehmbar. Wer dann ein klein wenig hineinzoomt, der bekommt aber schnell wieder das gewohnte Rauschen zu Gesicht. Der kleine Sensor gehört sicher nicht zu den schlechtesten, die wir in Notebooks kennengelernt haben. Es ist definitiv aber auch keine herausragende Webcam, sondern lediglich eine, die ihre Pflicht erfüllt, nicht mehr aber auch nicht weniger.

3.200 x 1.800 Pixel auf einem 13-Zoller, das ist schon eine ordentliche Hausnummer, schließlich blicken wir hier auf 276 dpi. Diese feine Auflösung ist mit dem Auge nicht mehr als Pixel erfassbar (ab etwa 30cm), daher haben wir unser Mikroskop bemüht. So ein Pixel ist jetzt übrigens 0,092 mm groß. Wie beim Vorgänger ist die hohe Auflösung mit einem 10-Finger-Multi-Touchscreen gekoppelt, dem SHP1421 LQ133Y1 von Sharp. Es handelt sich im Gegensatz zur früheren Version (XPS 13-9343, ebenfalls SHP1421) um ein IGZO-Panel. Sharp hat diese Technik auf den Markt gebracht, bei der amorphes Silizium (aSi-TFTs) gegen Indium-Gallium-Zink-Oxid ersetzt wird. Das erhöht die Elektronenbeweglichkeit um ein Vielfaches und führt zu schnelleren Reaktionsgeschwindigkeiten. Das mag Theorie sein, denn die unter Reaktionszeiten (Response Times) genannten 30 bzw. 40 Millisekunden sind nicht das, was etwa Spieler erwarten würden.


Die Luminanz des TFTs messen wir standardmäßig bei deaktivierter "Adaptiver Helligkeit" in einem dunklen Raum. Offensichtliche Schwankungen der Grundhelligkeit, wie sie bei Sensoren üblich sind (Ambient Light), haben wir nach Deaktivierung dieser Option nicht mehr festgestellt. Unser XPS lässt sich dadurch aber nicht beirren, der Sensor bleibt aktiv, was wir durch unterschiedliche Messwerte feststellen, je nachdem ob wir den Sensor (neben Webcam) abdecken (Mitte: 285 cd/m²), offen lassen (308), oder mit einer kleinen Lampe belichten (323). Die Helligkeit hat also ein klein wenig Potenzial nach oben. Die Helligkeit des Panels entspricht so oder so nicht mehr den sehr guten Werten des XPS 13-9343 Touch/Non-Touch. Der Grund könnte Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), also eine Firmware-basierte Steuerung der Bildschirmhelligkeit abhängig vom Bildinhalt, sein. Im BIOS gibt es keine CABC-Off-Option.


Dell gibt auf Anfrage an, dass Content Adaptive Brightness Control (CABC) arbeitet, wie es soll, es gäbe aber einige wenige Anfragen von Kunden, die sich daran stören. Für diejenigen - oder auch für bestimmte Einsatzgebiete - bietet Dell für QHD+ XPS-13-Systeme ein Tool an, das CABC abschaltet. Dell muss aber eingestehen, dass der Kniff nicht auf XPS-13-FHD-Geräten funktioniert. Wir werden dieses Tool ausprobieren, Dell konnte es uns zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aber noch nicht zur Verfügung stellen. Akku für Acer AS11A3E .

Den sRGB-Farbraum deckt das Sharp-Panel nur zu 93 % ab, an AdobeRGB ist mit 59 % gar nicht zu denken. Eine Kalibrierung vermag daran auch nichts zu ändern, wohl aber an der Exaktheit der dargestellten Graustufen und Farben. Der DeltaE des ColorChecker verringert sich um 2,5 auf 2,4, der DeltaE der Graustufen fällt um 2,0 auf 2,9. In die Wertung gehen die DeltaE ohne Kalibrierung ein. Als Besitzer eines XPS 13 QHD+ können sie das im obigen Kasten verlinkte ICC-Profil in die Farbsteuerung einbinden und werden eine ähnliche Besserung vorfinden. Absolut gesehen sind die Differenzen aber gering, weshalb mit dem bloßen Auge mitunter kein Unterschied auszumachen sein wird. Kalibriert kommt unser QHD+ Testgerät also fast an die exzellente Farbdarstellung des Microsoft Surface Book heran.

Draußen kann das XPS 13 eher schlecht als recht verwendet werden, die Reflexionen sind einfach zu stark. Die nachfolgenden Bilder entstanden bei höchstmöglicher Helligkeit im Akkubetrieb, das sind 216 cd/m², also zirka 70 cd/m² weniger als im Netzbetrieb. Schade, hier hatte das „alte“ FHD XPS 13 eine Akku-Helligkeit von 410 cd/m² (Mitte), die 2015er QHD-Touch-Variante kam auf 367 cd/m². Die matte 2016er FHD-Version steht draußen nicht ganz so schlecht da, hier hat der Tester keine Verringerung der Luminanz im Batteriebetrieb festgestellt (Dell XPS 13-9350 FHD Akku: 277 cd/m²).


Sonnenanbeter dürften sich für die matte FHD-Version entscheiden, diese verringert im Akkubetrieb nicht die Helligkeit (Maximum wird herabgesetzt) und hat keine störenden Reflexionen.

Ergänzung Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau: Das PWM-Flackern sorgt für eine dicke Linie (Bild 2). In einem Bereich von 500 Mikrosekunden schaut der Begin eines Rise so aus wie in Bild 1 (Anstieg beginnt hier). Die Messung fand bei max. Luminanz statt und blieb mit/ohne Netzteil unverändert.

Ergänzung Flackern/PWM: Mit und ohne Netzteil zeigt das Panel PWM (auf jeder Helligkeitsstufe inkl. Maximal), allerdings auf einer extrem hohen Frequenz von 4800-5000 Hz. Dies geschieht Allerdings NICHT bei Weißbild, sondern steigert sich graduell bei Erhöhung des Schwarzanteils im Bild. Siehe Bild 4, hier belegt ein Schwarzbild zirka 80 % der Fläche. Je geringer der Anteil ist (herausziehen des Fensters), um so flacher werden die Spitzen des PWM-Flackerns.


Die dicke Linie von Bild 1 (max. Luminanz) zeigt ebenfalls PWN-Flackern, allerdings ist die Zeitleiste hier zu groß, um die Kurven zu erkennen. Bild 2 zeigt die Details nach einem Zoom-In (Mikrosekunden-Bereich). Eine Reduzierung der Helligkeit auf Minimum intensiviert das Auf und Ab (Bild 3), die Frequenz bleibt aber gleich (4800 Hz). Erklären können wir uns diese höchst seltene PWM-Erscheinung nur durch Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), das wir - wie oben beschrieben - bei unserem Sample nicht probeweise deaktivieren konnten.


An den Blickwinkeln gibt es gar nichts auszusetzen, aus jeder Perspektive sehen wir ein knackscharfes Bild ohne Farbinvertierungen. Der hohe Kontrast erledigt hier ein Übriges, auch wenn er auf Grund der geringeren Helligkeit nicht mehr so hoch ausfällt wie beim Dell XPS 13-9343 Touch.

Wir haben uns Dells XPS 13 mit QHD-Infinity-Bildschirm noch einmal hinsichtlich Content Adaptive Backlight Control (CABC) angeschaut. Der Grund: Seit dem 29.12.2015 stellt Dell das „Firmware update utility for DBC Disabled & Enabled“ zur Verfügung. Es ist Kompatibel mit dem XPS 13 9350, allerdings nur für die UHD-Version (Touchpanel). Das Tool frustrierte uns zuerst mit einer Fehlermeldung, im Unterordner Dino konnten wir aber das DP Update Tool starten und den Flash-Speicher der Anzeige aktualisieren. Nach dem Neustart war CABC deaktiviert und wir konnten die PWM-Messung erneut ausführen.

Bei Maximaler Helligkeit (Bild 1) zeigt das Signal kein Flackern mehr, es setzt bei 80 % Luminanz aber wie gehabt mit gleicher Charakteristik bei 4.800 Hz ein. Eine Reduzierung der Helligkeit in Richtung Minimum intensiviert wie gehabt das Auf und Ab (Bild 2, 50 % Luminanz), die Frequenz bleibt aber gleich.

Die Helligkeit des Panels wurde durch CABC ebenfalls irritiert, weshalb wir auch diese Messung widerholt haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, über 100 cd/m² heller leuchtet das TFT jetzt und zwar auch im Akkubetrieb. Der Schwarzwert erhöht sich auf Grund der höheren Helligkeit auf 0,31 was zu einer Verschlechterung des Kontrasts auf 1258:1 führt (vorher 1.583:1).

Während sich die Vermessung des Fotospektrometers vor der Kalibrierung bis auf die Helligkeit kaum verändert, sehen wir mit CABC-Off ein deutlich besseres Post-Kalibrations-Resultat. Das DeltaE der Graustufen sinkt auf ein erstklassiges 0,7, das vom Color Checker auf 1,0. Das unterscheidet sich deutlich von den obigen Ergebnissen der Kalibrierung.

Mit seinem Skylake Core i7 6500U (2.5 – 3.1 GHz) ist unser XPS 13 maximal bestückt, unsere US-Kollegen hatten das XPS 13 9350 mit Core i5 6200U (2,3 GHz) und FHD-TFT im Test. Die 256 GB fassende NVMe-PCIe-SSD ist identisch, ebenso die integrierte HD Graphics 520. Die Leistung ist auf Basis dieser Komponenten auf dem höchsten Ultrabook-Niveau, das es derzeit zu kaufen gibt. Ein Grund dafür ist auch die superschnelle NVMe-SSD, auf die wir im Test der XPS 13 2016 i5 sehr ausführlich eingehen.

Wie immer werfen wir einen Blick auf das Taktverhalten während zahlreicher Cinebench-Tests. Den Multi-Core-Test ackert der Zweikerner mit konstant 2,9 GHz ab, was deutlich innerhalb der Turbo-Range liegt. Zum Start des Multi-Tests sind es auch mal 3,0 GHz, das währt je nach Gehäuse- und Umgebungstemperatur aber nur 20 bis 40 Sekunden. In jedem Fall handelt es sich um eine beachtliche und vor allem konstante Turbo-Ausnutzung auf hohem Niveau. Die 2,9 GHz hielt das SoC auch noch nach einstündigem Cinebench R15 Multi in der Schleife. Respekt bei einem so flachen Gehäuse.


Der Core i5 6200U des Schwestermodells absolvierte diese Tests mit 2,7 GHz (Turbo bis 2,8 GHz), also mit bestmöglichem Multi-Core-Einsatz. Da gibt es nichts zu meckern, was auch die Charts bestätigen. Der 6200U läuft dem hier verbauten 6500U nur um 5/9 % bzw. 7/12 % hinterher (R15/R11.5 jeweils Multi / Single). Der Vorteil bei der Rechenleistung ist also sehr gering, weshalb die Anschaffung der teureren Core-i7-Variante nur für bestimmte High-Performance-Einsatzgebiete lohnt.


Das 2015er XPS 13 mit dem Broadwell Core i5 (-28/34 Multi) kann auf jeden Fall nennenswert deklassiert werden. Die Boliden von Microsoft mit ihrem i5 6300U (2,4 – 3,0 GHz) liegen trotz 100 MHz weniger Takt auf gleichem Niveau (Messtoleranz). Die Rechenleistung wird bei Kaufentscheidungen folglich wohl kaum den Ausschlag geben.

Bei der Anwendungs-Performance stützen wir uns auf die PCMarks 7/8. Der PCM8-Work-Score erzielt ein um 9 %, der Home-Score ein um 6 % besseres Ergebnis als beim i5-Modell des XPS 13. Der PCMark 7 erkennt gleich gar keinen Unterschied (Score 0 % Differenz). Der 2015er XPS 13 liegt mit i5 schon mal 9 % zurück, jedoch ist das abermals keine nennenswerte Messlatte. Der Creative Score Accelerated v2 endete wiederholt bei 1.450 Punkten oder bei 0, denn er stürzte wiederholt ab. Da diese Punktzahl überhaupt nicht in das Gesamtbild passt, blenden wir sie im Chart aus.


Der PCMark 7 ist generell sehr affin für SSD-Systeme, weshalb hier alle Vergleichsgeräte auf einer Basis schwimmen. Etwas irritierend ist: Die NVMe-SSDs tragen nicht immer den Sieg davon, die Samsung SSD PM851 M.2 im XPS 13-9343 führt den Vergleich zusammen mit der NVMe im Surface Pro 4 an.

Die PM951-NVMe-SSD im Testgerät (MZ-VLV256D) liegt bei den Durchsätzen etwas unter der identischen PM951 im i5-XPS. Dies kann an Messtoleranzen liegen, wir haben in beiden Fällen im Auslieferungszustand getestet. Deutlich in die Schranken verwiesen wird die Samsung SSD PM851 im XPS 13-9343, das Lite-On IT L8T-256L9G Modell ist hingegen in Summe recht gut dabei. Microsoft kommt an dieser Stelle nicht mit, Surface Pro und Book können nur beim sequentiellen Lesen Punkte gutmachen, in den anderen Messbereichen unterliegen sie. Anders beim Apple MB Air 13 2015, das hält nach wie vor die Messlatte hoch (+33 %), die Durchsätze der PCIe-M.2-SSD sind beachtlich. Wie wir oben gesehen haben, kommt das auch bei der Systemleistung an, weshalb das Apple MB Air 13 2015 das Nonplusultra für Performance-Geeks ist.

Die HD 520 kann im Boost theoretisch bis 1.050 MHz takten, dies packt sie aber nicht im Testgerät, hier zeigt HWinfo während der OpenGL-Tests 950 bis 1.000 MHz an. Damit stehen die Scores auf einer Linie mit dem i5-Schwestermodell, die 1-prozentige Differenz ist im Bereich der Messtoleranzen. Die ältere HD Graphics 5500 wird auf den Platz 2 verwiesen, diese ist knapp 15 % schwächer. Die HD 520 im MS Surface Pro 4 hält das Niveau ebenso aufrecht. Einzig das Surface Book kann mit seiner im Tasten-Dock enthaltenen Maxwell GPU auftrumpfen (+27 %).


Machen die Games dieselbe Aussage? Wegen der lückenhaften Daten ist hier der Vergleich schwerer, BioShock Infinite zeigt aber sehr schön einen Rückstand der HD 5500 von 16 %. Die HD 6000 des Apple MB Air 13 liegt fast auf demselben Niveau wie unsere HD 520, auch in Tomb Raider. Die Maxwell GPU des Surface Book rauscht hier natürlich wieder davon und fährt in echten Games sogar einen deutlich höheren Vorteil ein, als in den synthetischen 3DMarks.

Spieler kommen mit der integrierten Intel-Grafik nicht auf ihre Kosten, ans Zocken in den nativen Pixeln ist gar nicht zu denken. Was auf dem bescheidenen Niveau einer HD 520 laut ihrem Datenblatt aber gespielt werden kann, das wird auf dem XPS 13 auch möglich sein.

Die Geräuschemissionen halten sich während des anspruchslosen Betriebs zurück, lautlos wird das XPS 13 aber nur in anhaltenden Leerlauf-Phasen. Im Modus Höchstleistung schaltet sich der Lüfter nur sehr selten ab, das ist stark von Hintergrundanwendungen des OS abhängig. Wir messen bei Idle max daher bereits den Maximalpegel von 34,8 dB(A), wie er auch unter Last vorliegt. Der Lüfter hat zwar Zwischenstufen und beschleunigt nicht ruckartig, jedoch hören wir in der Praxis entweder gar nichts oder eben die volle Lautstärke. Akku für Acer AS10D75 .


Der Dell Command Power Manager war auf unserem Testsystem nicht vorinstalliert, weshalb wir das Tool erst nachträglich aufgespielt haben. Hier finden Nutzer neben Akkuinformationen auch die Temperaturverwaltung. Wenn wir hier den Modus „Ruhig“ einstellen und die Systemkühlungsrichtlinie unter Windows auf „Passiv“ setzen, dann schaltet sich der Lüfter durchaus dauerhaft ab, jedoch nur bei Ausbalanciert / Höchstleistung.


Die Unterschiede zum XPS 13-9350 entstehen durch eine andere Messumgebung, die einen anderen Grundpegel (Lautlos = 28,2) anführt. Beim vorliegenden Test stehen 31,8 dB(A) für den inaktiven Lüfter. Der Anstieg um 2-3 dB(A) auf Last Max ist bei beiden XPS-Versionen in etwa gleich.


Markante Aussage der Tabelle: Dell hat mit dem XPS 13 wohl eines der im Lastbetrieb leisesten Geräte im Programm. Hier kann sich das „lärmende“ Surface Pro 4 eine Scheibe abschneiden. Erst recht das Apple MB Air 13 2015-03, es rumort im Stresstest sogar mit 46 dB(A). Der Screenshot zeigt den kleinen Overhead im Vergleich Leerlauf min / avg (Grün) und Last (avg / max; Rot / Gelb).

Das XPS 13 i7 kann ordentlich warm werden, wir messen punktuell bis zu 57 Grad auf der Ober- und Unterseite. Diese Temperaturen haben wir durch einen Stresstest erzwungen, der den Komponenten alles abverlangt. Dieser Test zeigt, was das System im widrigsten Fall anstellt, um der Abwärme Herr zu werden. Er ist nicht mit einer normalen Last-Nutzung, etwa durch Video-Rendering, vergleichbar.


Das XPS 13 i7 geht mit dieser Situation um, wie das i5-Schwestermodell, der Takt wird deutlich unter die Nenn-Taktung von 2,5 GHz gesenkt: i7 @1,5; i5@1,4 GHz. Die Temperaturen am SoC waren in beiden Geräten auf knapp 90 Grad gestiegen, nach dem Throttling liegen sie bei knapp bzw. um die 80 Grad.


Die iGPU senkt den Takt im Stress nur marginal, nämlich auf 900 MHz. Das sind nur 50 bis 100 MHz weniger als unter einfacher GPU-Last durch einen Cinebench OpenGL Test. Auf dem XPS 13-9350 mit Core i5 ackerte die HD 520 im Stresstest mit 950 MHz. Damit liegt die GPU in diesem – seltenen - Anwendungsfall in beiden XPS-Varianten unter ihren Möglichkeiten von bis zu 1.050 MHz.


Die Tabelle zeigt: Scheinbar hat das XPS 13 i5 die Abwärme etwas besser im Griff, die Werte sind geringer, zumal wir das i7-Modell bei einer kühleren Raumtemperatur vermessen haben. Das Surface Pro 4 liegt mit seiner aktiven Kühlung im Tablet in etwa auf demselben, erhöhten Abwärme-Niveau. Die anderen Konkurrenten und Vorgänger blieben zum Teil deutlich kühler.

Informationen zum Lautsprecherklang finden sie im Test des XPS 13 i5.


Die Aufnahme des Mikrofons gelingt perfekt, das heißt rauschfrei und mit in etwa gleichbleibendem Pegel, ganz gleich ob der Sprecher 50 Zentimeter oder drei Meter vom Gerät entfernt steht. Mit einer besseren Webcam hätte diese Kombination mit dem Dual-Array-Mikrofon zu einem Vorzeigeobjekt für Konferenzen oder Anrufe werden können.

Der Stromverbrauch des i7-Testsamples ist eine Messung mit einem neuen Gerät (MetraHIT Energy), daher sind die Werte in der Tabelle nur bedingt vergleichbar. Beim XPS 13-9350 Non-Touch i5 haben wir seinerzeit keine Energie-Messung durchgeführt. Die Tabelle zeigt eine typisch geringe Leistungsaufnahme nur im Last-Bereich. Im Leerlauf genehmigt sich das QHD+ Modell deutlich mehr Energie, als es Apple MB Air 13 und Surface Pro 4 (MetraHIT-Messung) mit ähnlich hohen Auflösungen verlangen. Die Geräte sind unterschiedlich darin, wie niedrig die Luminanz eingestellt werden kann. Die Helligkeit allein kann jedoch die großen Unterschiede im Idle min nicht erklären.

Bei den Laufzeiten ziehen i7-Besitzer klar den Kürzeren, der WLAN-Test endet 35 % früher als im i5 Modell (- 118 Minuten). Den Test haben wir im Profil Ausbalanciert, bei 150 cd/m² und ohne Dell Command Power Manager Funktionen (war nicht vorinstalliert) ausgeführt. Das XPS 13 QHD+ bewegt sich also nicht auf dem sehr hohen Niveau eines Apple MB Air 13 2015, das fast doppelt so lange im WiFi-Test unterwegs ist. Die anderen Tests (Idle, Last) entsprechen dieser Relation. Wir haben den Leerlauf-Test ein zweites Mal ausgeführt, diesmal waren zusätzlich Dells Energiespar-Funktionen (Power Manager) und der Stromspar-Modus aktiviert: 9:18 Stunden, diese Laufzeit fällt aber noch etwas geringer aus bzw. liegt im Rahmen der Messtoleranz.

Update 03.12.15: Dell schiebt hektisch die BIOS-Version 1.1.7 nach, die Verbesserungen sollen zu drastisch längeren Laufzeiten führen. Der Hersteller wird dieses BIOS-Update in den nächsten Tagen offiziell bereitstellen. Die Tester erhielten einen inoffiziellen Download, den wir hier leider nicht bereitstellen dürfen. Laut Dell verhindert das gegenwärtige BIOS die neuen NVMe basierten Konfigurationen daran, die Low-Power C-States von Skylake zu nutzen. Wir haben den zweiten Anlauf genutzt, um ebenfalls den angebotenen Audio-, WiFi- und VGA-Treiber zu aktualisieren. In der Tat sind die Laufzeiten nun erheblich besser. Idle erhöht sich von vormals 9:37 (577 Min.) auf 13:04 Stunden. WiFi verbessert sich von vordem 5:33 (333 Min.) auf ordentliche 7:12 Stunden. Damit kann das XPS 13 ziemlich gut mit der versammelten Konkurrenz mithalten.


Mit dem Dell Command Power Manager sind Eingriffe in die Ladeautomatik als auch in den Energieverbrauch möglich. Hier können spitzfindige Nutzer in der „Spitzenverschiebung“ sogar den Akkubetrieb erzwingen, wenn das Gerät per Netzteil angeschlossen ist. Natürlich ist es auch möglich, zu bestimmten Zeiten die Akkuladung zu unterbinden. Hier hat Dell scheinbar sein Gerät ganz und gar auf die dezentrale Energieversorgung (Smart Power Grid) der Zukunft abgestimmt. Ob XPS-Nutzer überhaupt Interesse daran haben, sich dermaßen detailliert mit der Energieaufnahme zu beschäftigen, das mag der oder diejenige selbst entscheiden. Mit einem gewissen Hintergrund kann man diese Funktionen jedoch als nützlich anerkennen.

Der Battery Extender merkt sich Einstellungen, die für einen niedrigeren Energieverbrauch sorgen, wie reduzierte CPU-Leistung oder Helligkeit der Tastenbeleuchtung. Auf die hier vorgenommenen Einstellungen fällt das System beim Abziehen des Netzsteckers zurück.

Die Qual der Wahl ist groß, nehme ich das schicke Ultrabook XPS 13 mit dem hauchdünnen Rahmen, oder doch das Surface Pro 4 Tablet? Oder schlicht: XPS 13 FHD vs. XPS 13 QHD+? An der Rechenleistung kann die Entscheidung nicht festgemacht werden, XPS wie Surface rechnen ohne Throttling auf demselben, hohen Niveau. Der Performance-Unterschied zur günstigeren Core-i5-Version ist unseres Erachtens vernachlässigenswert.


Gegen das XPS 13 in der i7/QHD+ Variante spricht die kürzere Laufzeit im Vergleich zum i5/FHD-Schwestermodell und auch der Vergleich zum Markt. 5:30 Stunden sind einfach zu wenig für ein Ultrabook der Oberklasse. Details wie die ambivalente Helligkeitssteuerung die auch PWM nutzt, die schlechten Wartungsmöglichkeiten und die rauschende Webcam sind sicher ihren Kritikpunkt wert. Bezüglich weiterer Erkenntnisse zur Content Adaptive Brightness Control (CABC) werden wir Sie hier auf dem Laufenden halten.


Für das XPS 13 – also auch die i5-Version – sprechen zahlreiche Argumente, wie sie unter Pro aufgelistet sind. Das hochwertige Gehäuse mit dem dünnen Rahmen fehlt dort ebensowenig, wie die ziemlich gute Leistung unter Last, die immer noch geringe Lautstärke und das kontrastreiche Display mit der hohen Auflösung. Ob selbige überhaupt benötigt wird, das liegt im Ermessen des potentiellen Käufers. Die Bedienung mit Touch funktioniert nach wie vor ebenso tadellos, wie die von Tasten und ClickPad.


Für 1.549 Euro (Brutto, Versand kostenfrei, bzw. Shops) bekommt der Kunde ein ausgereiftes Subnotebook, das sich zu den Besten zählen darf. Das Vorgängermodell von 2015 ist mit i7 5500U und 256 GB RAM noch stark im Markt vertreten und ab 1.500 Euro zu haben. Die neuere Version hält zwar keinen immens schnelleren Prozessor / Grafikkarte bereit, jedoch Thunderbolt 3 im USB Typ-C Format kombiniert mit USB 3.1 Gen 2. Es spricht also wenig dafür, ein älteres 2015er Modell zu erwerben, mit USB Typ-C und den kommenden Docking-Optionen per Thunderbolt 3 sind Nutzer zukunftssicherer unterwegs. Akku für Acer UM09E56 .


Die Helligkeit der Anzeige erhöht sich nach CABC-Abschaltung deutlich, das Ergebnis der manuellen Kalibrierung verbessert sich ebenfalls. Wir haben die entsprechenden Informationen oben im Display-Kapitel eingebaut. In den kommenden Tagen ergänzen wir die WiFi-Laufzeit mit inaktivem CABC.

Message déposé le 29.02.2016 à 14:34 - Commentaires (0)




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