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6 Zellen Asus N56Vm Laptop Akku Kompromisslose Leistung auf Tower-PC-Niveau: Dieses Ziel möchte Schenker Technologies mit seinem teuersten Gaming-Notebook, dem XMG U727, erreichen. Im 17-Zöller kümmern sich gleich zwei High-End-GPUs auf MXM-Basis und eine gesockelte CPU um anfallende Berechnungen. Nvidias brandneue Pascal-Architektur verspricht dabei genug Power für 4K. Nachdem das Schenker XMG U726 im Test vor rund einem Jahr erstklassige 88 % (= Sehr Gut) einheimsen konnte, steht mit dem XMG U727 jetzt der Thronfolger in den Startlöchern. Das nicht minder kostspielige High-End-Notebook ist hauptsächlich als Desktop-Replacement für Core-Gamer gedacht, die auch im UHD-Bereich maximale Performance erwarten. Zu diesem Zweck integriert der Hersteller keine Laptop-, sondern eine waschechte Desktop-CPU aus Intels Skylake-Generation. Die Palette reicht hier vom standardmäßig verbauten und 3,3-3,9 GHz flotten Core i5-6600 (4 Kerne, 4 Threads, 65 Watt TDP) bis hin zum 4,0-4,2 GHz schnellen Core i7-6700K (4 Kerne, 8 Threads, 91 Watt TDP). Als Display stehen ein klassisches FHD-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln oder ein 4K-Panel mit 3.840 x 2.160 Pixeln zur Wahl. Für die Bildwiedergabe ist ein SLI-Verbund aus zwei GTX-1080-Chips verantwortlich, was bei Notebooks derzeit das Nonplusultra in Sachen Performance darstellt. Begleitet werden die Pascal-GPUs von 8 bis 64 GB DDR4-RAM und maximal vier Festplatten. Neben zwei 2,5-Zoll-Schächten bietet das XMG U727 auch zwei m.2-Slots, die jeweils PCIe/NVMe beherrschen. Auf das Funkmodul, die Tastatursprache und das Betriebssystem hat der Kunde ebenfalls Einfluss. Preislich spielt das Desktop-Replacment in der Oberliga. So kostet schon die Grundversion happige 4.400 Euro. Wenn man sich im hauseigenen Konfigurator austobt, werden es allerdings schnell ein paar hundert oder tausend Euro mehr. Unser Testgerät mit Core i7-6700 (4 Kerne, 8 Threads, 65 Watt TDP), 16 GB RAM, 512-GB-SSD, HDD-RAID und Windows 10 Home 64 Bit würde aktuell 5.653 Euro kosten. Zu diesem Preis könnte man sich auch einen leistungsstarken Desktop-PC UND ein Gaming-Notebook kaufen (jeweils mit GTX 1080), weshalb das XMG U727 nur für wenige Nutzer wirklich Sinn macht. Spannend ist das Konzept jedoch allemal. Auf den ersten Blick ist das Gehäuse identisch zum Vorgänger. Barebone-Produzent Clevo greift beim (nicht sehr stabilen) Deckel erneut auf Aluminium zurück, wohingegen die äußerst druckfeste Baseunit primär aus Kunststoff besteht. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man jedoch einige Neuerungen im Vergleich zum alten Chassis. Während der Fingerabdruckscanner von den Maustasten auf das Touchpad gewandert ist (in unseren Augen etwas unglücklich), hat Clevo – wie wir später noch erläutern – auch die Anschlussausstattung und das Innenleben getunt. Akku Asus X53S . Zum häufigen Transport ist das Desktop-Replacement völlig ungeeignet. Knapp 5,5 Kilogramm zwingen im Endeffekt an den Schreibtisch. Doch der 17-Zöller ist nicht nur ungemein schwer, sondern auch extrem groß. Mit einer Höhe von 4,7 Zentimetern gehört das XMG U727 zu den dicksten Laptops auf dem Markt. Allerdings kommen auch andere Gaming-Notebooks auf gut 5 Zentimeter. Sei es nun das MSI GT73VR oder das Asus G752VS, die jeweils nur eine Grafikkarte enthalten. Wie man es von Clevo-Barebones kennt, hinterlässt das Gehäuse qualitativ einen ordentlichen bis guten Eindruck. Die Konkurrenz erreicht ein ähnliches Verarbeitungs-Level. Das Design ist trotz der Tastaturbeleuchtung und der Zierstreifen auf dem Deckel recht dezent. Wer es knalliger und extrovertierter mag, sollte sich ein Gerät von Asus, Alienware oder MSI kaufen. Nachbessern könnte Clevo bei der Deckel-und Scharnier-Konstruktion. Einerseits führen Untergrunderschütterungen zum Wippen des Displays. Andererseits erzeugt das Cover beim Verwinden unschöne und billig wirkende Geräusche. Ansonsten erfüllt das Chassis unsere Erwartungen. Achtung: Der 17-Zoll-Giigant wird mit zwei jeweils 1.250 Gramm schweren 330-Watt-Netzteilen ausgeliefert, die man per Power-Converter-Box zusammenstecken muss (siehe Foto-Galerie) – sehr unkomfortabel und platzraubend für ein Notebook. Obwohl bereits der Vorgänger sehr üppig ausgestattet war, legt Clevo beim neuen Barebone noch einen drauf. Größtes Highlight ist die Menge der USB-Ports. Statt 6 gibt es jetzt ganze 7. Zwei davon sind nach dem 3.1-Gen2-Typ-C-Standard gehalten und unterstützen neben USB auch Thunderbolt und DisplayPort. Entsprechende Monitore lassen sich auch direkt über die beiden Mini-DisplayPorts oder den HDMI-2.0-Ausgang anschließen. Da der Hersteller auf modernste Techniken vertraut, ist überall eine 4K-Ausgabe mit 60 oder noch mehr Hz möglich. Besitzer einer Surround-Anlage (vier Audio-Buchsen) und Netzwerk-Fetischisten (zwei RJ45-Gigabit-LAN-Ports) dürfen sich ebenfalls freuen. Abgerundet wird das Paket von einem Cardreader und einer Öffnung für Kensington Lock. Auf ein optisches Laufwerk müssen Käufer derweil verzichten. Der eingebaute Kartenleser beherrscht die Formate SD, Mini SD, SDHC, SDXC, MMC und RSMMC. Die Performance mit unserer Referenz-Karte von Toshiba erwies sich als sehr gut. Knapp 200 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 158 MB/Sek beim Übertragen eines rund 1 GB großen Foto-Ordners zeigen der Konkurrenz, wo der sprichwörtliche Hammer hängt. Selbst das 18-zöllige SLI-Monster MSI GT80S 6QF kann hier nicht ganz mithalten. Die meisten Gaming-Notebooks (z. B. das Asus G752VS) schaffen höchstens 100 MB/Sek. Je nach Konfiguration wird entweder ein Funkmodul von Intel oder von Qualcomm Atheros verwendet. Unser Gerät war mit dem Killer Wireless-AC 1535 bestückt, das 20 Euro Aufpreis kostet und WLAN 802.11 b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.1 bietet. Bei der Sendeleistung gab es keine Auffälligkeiten. 593 MB/Sek sind das beste Ergebnis, das wir bisher ermitteln konnten. Die Empfangsleistung fiel hingegen sehr durchwachsen aus. So schwankte das XMG U727 im Server-Test zwischen 60 und 600 MB/Sek, ohne sich auf eine konstante Zahl einzupendeln. Die in der Tabelle aufgeführten 361 MBit/s entsprechen dem höchsten Durchschnittswert aus mehreren Versuchen (Best-Case-Szenario). Akku Asus X52F . Das Zubehör des Testgeräts (Vorserie) dürfte sich nicht 1:1 dem finalen Produkt decken. In der Packung konnten wir einen XMG-Aufkleber, ein Reinigungstuch, eine Recovery-DVD, eine Treiber-DVD, eine Wärmeleitpaste und zwei Abdeckungen für 2,5-Zoll-Laufwerke vorfinden. Mithin am meisten Respekt gebührt Clevo für die kundenfreundliche Wartung. Zwar muss man zum Erreichen der Hardware den kompletten Gehäuseboden abschrauben und von vorne nach hinten aus der Verankerung hebeln (was etwas Geschick und Kraft erfordert). Die Mühe lohnt sich allerdings, denn unter der Haube wartet ein gigantisches Kühlsystem, das sich aus drei Lüftern, acht Heatpipes und mehreren Metallflächen zusammensetzt, welche die CPU, die GPUs und die Gehäuserückseite verdecken bzw. in Beschlag nehmen. Leider ist die Kühlkonstruktion derart monströs, dass ein Austausch des Prozessors (Sockel 1151) und der Grafikkarten (MXM-Technik) viel Zeit kosten würde und Laien tendenziell überfordert. Einfacher sieht es mit dem Akku, den primären RAM-Bänken und den 2,5-Zoll-Schächten aus. Letztere verbergen sich unter den Pascal-Chips, so dass man bei Upgrades auf das Einrastgeräusch und die Position der Halterung vertrauen muss. Wer den Arbeitsspeicher auf drei bis vier Module erweitern oder die m.2-Slots erreichen will, muss zwangsläufig die Tastatur entfernen. Auf dem Mainboard gibt es hierfür eine mit K/B gekennzeichnete Schraube. Nachdem diese gelöst wurde, lässt sich das Keyboard mithilfe eines spitzen Gegenstands, welcher in das Loch gedrückt wird, herausheben (Vorsicht Kabel!). Als Dreh- und Angelpunkt der Software-Installation erweist sich das Control Center. Der Name ist dabei Programm. Neben einer Lüftersteuerung (wir nutzten das Auto-Setting) sind auch eine CPU- und eine GPU-Übertaktung an Bord, die zum Experimentieren einladen. Weitere Features können Sie den Screenshots entnehmen. Die Grund-Garantie beträgt 24 Monate inklusive 6 Monaten Schnell-Reparatur. Maximal sind drei Jahre (+360 Euro) mit einer Schnell-Reparatur über den gesamten Zeitraum (+60 Euro) möglich. Das Keyboard dürfte vom XMG U726 übernommen worden sein. Entgegen dem aktuellen Trend ist keine Chiclet-, sondern eine konventionelle Tastatur mit dicht gedrängten, jedoch umso größeren Tasten verbaut (~18 x 18 mm). Abstriche müssen Käufer nur bei der schmaleren F-Reihe machen. Der dedizierte Nummernblock wurde mehr als ausreichend dimensioniert. Sofern man kein Problem mit der Anordnung der Richtungspfeile hat (diese ragen in den Hauptblock und das Ziffernfeld hinein), weiß auch das Layout zu gefallen. Alle wichtigen Tasten befinden sich an der üblichen Stelle, was Vielschreibern entgegenkommt. Bei MSI Notebooks dauert es deutlich länger, bis man sich an das Layout gewöhnt. Über die Software Flexikey, welche unter anderem die Erstellung von Makros erlaubt, lässt sich die integrierte 3-Zonen-Beleuchtung anpassen (es gibt diverse Farben und Modi). Trotz Mehrstufen-System könnte das Licht allerdings noch einen Tick intensiver sein. Tagsüber erkennt man es jedenfalls kaum. Das Tippverhalten würden wir als ordentlich bezeichnen, wobei der Anschlag zur Mitte hin (wohl konstruktionsbedingt) etwas schwammiger wird. Dafür ist das Tippgeräusch recht dezent. Im Zuge der Verschiebung des Fingerabdruckscanners wurde das Touchpad leicht überarbeitet. So wird die 10,8 x 6,2 Zentimeter große Oberfläche im linken oberen Eck jetzt durch eine Vertiefung unterbrochen, welche uns in der Praxis hin und wieder gestört hat (alleine schon visuell). Ansonsten erinnert die Bedienung sehr stark an das XMG U726. Aufgrund des glatten Finishs verfügt das Touchpad über brauchbare Gleiteigenschaften. Die Präzision ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Akku Asus K53E . Multi-Touch steht natürlich auch auf dem Programm. Mit zwei Fingern lassen sich Inhalte komfortabel zoomen und scrollen. Letztere Funktion war im Test etwas störrisch. Gamer dürfen derweil über die Tatsache jubeln, dass das Touchpad leicht nach rechts versetzt ist, also nicht bündig unter der Leertaste liegt. Dank der üppigen Handballenauflage und der relativ weit oben angebrachten Tastatur gestalten sich Spiele-Sessions sehr angenehm. Mit einem flacheren Chassis wäre die Ergonomie allerdings noch besser. Das 4K-Display kennen und lieben wir bereits vom Vorgänger. Beim AU Optronics B173ZAN01.0 handelt es sich um ein 17,3-zölliges AHVA-Modell, das – wenn es nach dem Acer Predator 17 G9-793 geht – inzwischen mit Nvidias G-Sync zertifiziert ist (verhindert Tearing und sorgt für ein runderes Bild), im Testgerät aber noch durch Abwesenheit glänzte. Analog zum XMG U726 können die gemessen Werte größtenteils überzeugen. Angefangen bei der Leuchtkraft, die mit durchschnittlich 328 cd/m² auch für Outdoor-Einsätze im (Halb-)Schatten genügt. Ein Schwarzwert von 0,32 cd/m² ist für IPS-Verhältnisse ebenfalls prima, dunkle Szenen in Spielen und Filmen driften nicht allzu sehr ins gräuliche ab. Umgerechnet klettert der Kontrast auf über 1.100:1, was noch mehr Lob verdient. Nerviges Clouding respektive Screen-Bleeding ließ sich – im Gegensatz zu vielen anderen Geräten (auch aus dem Hause Clevo) – nicht feststellen, wenngleich die Ausleuchtung auf dem Papier mit 87 % nur mittelprächtig ist. Das Wort prächtig passt speziell zum Farbraum. Mit 100 % sRGB und 88 % AdobeRGB sprintet das AU B173ZAN01.0 locker an allen Kontrahenten vorbei. Die meisten Notebook-Panels schaffen höchstens eine AdobeRGB-Abdeckung von 60 %. Allerdings werden die extrem kräftigen und gesättigten Farben nicht jedermanns Sache sein. Im Auslieferungszustand ist das Bild schon recht naturgetreu. Bei den erweiterten Farbtests mit der Sofware CalMan ging kein Wert über die rote Linie. Top: Durch eine Kalibrierung lassen sich die DeltaE-2000-Werte der Graustufen und der Farbgenauigkeit auf unter 1,0 drücken. Keine Kompromisse: So könnte man das Leistungs-Konzept in einem Spruch zusammenfassen. Schenker verwendet ausschließlich Komponenten, die einem vollwertigen Desktop-PC das Wasser reichen. Sei es nun der Prozessor, die Grafikpower oder die Menge der Festplatten. Als Arbeitsspeicher diente unserem Testgerät DDR4-2.400-RAM von Apacer, das für Spieler ausgelegt und besonders gut übertaktbar sein will. Im Konfigurator fehlt eine passende Option noch. Der verbaute Core i7-6700 gehört mit 65 Watt eh noch zu den sparsameren Varianten. Die Topmodelle Core i5-6600K und Core i7-6700K sind mit 91 Watt spezifiziert, was dem doppelten Wert eines typischen Notebook-Quad-Cores von Intel entspricht (45 Watt). Ein weiterer Minuspunkt ist der happige Stromverbrauch. Ohne Netzteil kommt das XMG U727 nicht sehr weit. Für eine Desktop-Version sprechen hingegen das Sockel-Prinzip und der höhere Grundtakt. Mit 3,4 GHz zieht der Core i7-6700 locker am Core i7-6700HQ (Standard: 2,6 GHz) und dem Core i7-6820HK (Standard: 2,7 GHz) vorbei. Wenn man allerdings den Turbo Boost, also die automatische Übertaktung, miteinfließen lässt, sind die Unterschiede kleiner. Maximal 4,0 GHz werden vom Core i7-6820HK um 400 MHz und vom Core i7-6700HQ um 500 MHz unterboten. Die in der Tabelle angeführten Vergleichs-Notebooks enthalten alle ein Factory-OC, so dass der Desktop-Vorsprung verpufft. Die System-Performance fiel etwas schwächer als erwartet aus. Trotz High-End-Technik und PCIe-SSD reichte es im PCMark 7 nur für einen Gesamtscore von 6.605 Punkten. Dieses Ergebnis ist zwar immer noch sehr gut, manche Konkurrenten knacken jedoch die 7.000er-Marke. Auch der direkte Vorgänger, das XMG U726, kann sich um mehrere Prozent absetzen. Als Ursache vermuten wir das Solid State Drive oder dessen Firmware. So gab der AS SSD Benchmark viel zu niedrige Schreibwerte aus. Dass die Samsung 950 Pro einiges auf dem Kasten hat und zu den schnellsten m.2-Modulen der Welt gehört, sieht man anhand des CrystalDiskMark. In der Praxis sollte man jedoch keine Unterschiede merken. Egal, ob Bootvorgang, Ladezeiten oder Programmstarts: Hauptsache, es steckt ein einigermaßen aktuelles Solid State Drive unter der Haube. Für Leute mit speziellen Anforderungsprofilen können sich besonders starke Lösungen allerdings durchaus lohnen. Damit uns ja nicht der Speicherplatz ausgeht, spendierte Schenker dem Testmodell noch zwei jeweils 2.000 GB große Festplatten im RAID 0 (Samsung Spinpoint M9T). Maximal 270 MB/Sek sind für HDD-Verhältnisse hervorragend. Über den Sinn und Unsinn einer solchen Investition lässt sich streiten. Gegen eine Dual-GPU-Konfiguration sprechen abseits der Kosten auch der Stromverbrauch, die Hitzeentwicklung, der Geräuschpegel und andere Schwächen wie Mikroruckler und Treiberabhängigkeit. Wenn ein Titel keine zweite Grafikkarte unterstützt oder noch kein Profil im GPU-Treiber existiert, bleibt die Performance auf dem Level eines Single-Chip-Systems. Im schlimmsten Fall ist die Framerate sogar schlechter als mit einer einzelnen GTX 1080. Für unseren Benchmark-Parcours haben wir nur Spiele gewählt, welche bekanntermaßen von SLI profitieren. Synthetische Grafiktests wie die 2013er-Version des 3DMark, die extra für Dual-GPU optimiert sind, zeigen ein etwas verzerrtes Bild. Hier rauscht das XMG U727 knapp 130-140 % an einem Notebook mit GeForce GTX 1070 und mehr als 200 % an einem Laptop mit GeForce GTX 980 vorbei. Ein SLI-Verbund des alten Spitzenreiters wird ca. 70-80 % abgehängt. Im Gaming-Alltag schrumpft der Vorsprung deutlich, weshalb man sich den Kauf genau überlegen sollte. Ähnlich kräftige Alternativen gibt es derzeit kaum. Einzig das Asus GX800VH und das MSI GT83VR, die ebenfalls mit einem GTX-1080-Duo erhältlich sein werden, dürften dem XMG U727 Paroli bieten. Als GPU-Treiber installierten wir die zum Testzeitpunkt neueste Version 372.70 von der Nvidia-Homepage. Akku Asus N56Vm . Neuer HP ProBook 4510s Laptop Akku Nachdem Nvidias Pascal-Architektur ihr Desktop-Debüt schon vor einigen Wochen gefeiert hat, kommt die energieeffiziente 16-nm-Technik nun auch ins Notebook. Als erster Hersteller konnte uns Asus mit dem Topmodell, der GeForce GTX 1080 versorgen. Manege frei für den 18-Zoll-Jet G800VI. Um den hohen Verkaufspreis zu rechtfertigen, packt Asus beim G800 jede Menge Technik unter die Haube. Maximal 64 GByte DDR4-RAM und bis zu drei PCIe/NVMe-SSDs im RAID 0 sind ebenso üppig wie ein UHD-Display mit 3.840 x 2.160 Pixeln. Abgerundet wird das Paket von einem Core i7-6820HK mit Factory-OC (dazu gleich mehr) und der aktuell stärksten Notebook-GPU. Die GeForce GTX 1080 soll ihrem Desktop-Pendant in nichts nachstehen und unter optimalen Bedingungen eine identische Leistung erreichen. Ob diese Aussage zutrifft, klären wir im Laufe des Artikels. Wichtigstes Element ist jedoch die Option Turbo Gear, welche die Taktraten von CPU respektive GPU steuert und mehrere Modi bietet. »Extreme« sorgt dabei für besonders hohe Taktraten. Während der Core i7-6820HK auf bis zu 3,9 GHz beschleunigt wird (Standard: 2,7-3,6 GHz), sind dem Videospeicher der GeForce GTX 1080 maximal 5.200 MHz vergönnt (Standard: 5.000 MHz). Der Kern des DirectX-12-Chips läuft auf dem Papier mit 1.682 bis 1.784 statt 1.632 bis 1.734 MHz – umgerechnet +50 MHz. Allerdings wurde die Pascal-Architektur so konzipiert, dass – je nach Kühlfähigkeit des Systems – erst später Schluss ist. Laut dem Render-Test des Tools GPU-Z erreicht die GTX 1080 fast 1.900 MHz. Zwar pendelt sich der Kern in der Praxis eher auf 1.800 MHz ein (kurzer Check mit dem Unigine Heaven 4.0 Benchmark), im Vergleich zur Maxwell-Generation sind die Werte dennoch klasse. Das ehemalige Topmodell, die GeForce GTX 980, muss sich zum Beispiel mit knapp 1.200 MHz begnügen. Besitzer der letzten Grafikkarten-Generation werden sehr neidisch auf die Benchmark-Ergebnisse blicken. Maxwell hat über alle Tests hinweg keine Chance gegen Pascal. So rechnet die GTX 1080 knapp 50 % flotter als eine GTX 980 und mehr als doppelt so schnell wie eine GTX 980M. Dank der 16-nm-Architekur (ehemals 28 nm) erhöhen sich die Abwärme und der Stromverbrauch nicht zwangsläufig. Das MSI GT62VR mit GTX 1070 zeigt eindrucksvoll, dass Pascal sehr effizient ist. Akku Dell Studio 1747 . Darüber hinaus gehört die GeForce GTX 1080 zu den wenigen Laptop-Modellen, die wir als 4K-tauglich bezeichnen würden. 1.920 x 1.080 Pixel sind für den Luxus-Chip kein Problem. Alle 31 getesteten Games kletterten selbst mit maximalen Details und mehrfachem Anti-Aliasing über 50 fps. Wer auch im UHD-Bereich nicht genug Frames haben kann, sollte ein Auge auf das SLI-Gespann des GX800 werfen. Kompatibler Ersatz HP COMPAQ nx8220 Laptop Akku Mit dem ProBook 650 G2 präsentiert HP ein Office Notebook im 15,6-Zoll-Format. Der sparsame ULV-Prozessor soll für ordentliche Laufzeiten sorgen. Worauf die Kunden beim Kauf dieses Gerätes achten sollten und wo sich das ProBook leistungsmäßig einsortiert, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht. Für unseren Testbericht haben wir der Leistung entsprechend aktuelle Testgeräte der Preisklasse zwischen 900–1.500 Euro rausgesucht. Für einen direkten Leistungsvergleich wird auch das Vorgängermodell mit aufgeführt. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Referenzgeräte, welche im weiteren Testverlauf immer wieder erwähnt werden. Der Displaydeckel hingegen ist mit etwas Kraft leicht verwindbar. Es ist aber ein deutlicher Widerstand zu spüren. Bei mehr Kraftaufwand ist eine Beschädigung des Panels nicht auszuschließen. Beim Drucktest reagiert der Displaydeckel im Bereich der Ränder gut. Nur der mittlere untere Bereich, wo sich im geöffneten Zustand auch ein HP Logo verbirgt, könnte allerdings stabiler sein. Mit etwas Druck auf die Hinterseite lässt sich eine leichte Wellenbildung auf dem Panel erzeugen. Die zwei Scharniere, welche das Display bis zu 180 Grad neigen können, halten das Panel an der gewünschten Position, sind aber etwas leichtgängig. Ein Öffnen mit einer Hand ist problemlos möglich. Einen unschönen Eindruck hinterlässt die silberne Umrandung, welche die Base umschließt. Im geschlossenen Zustand ist das Notebook zwar schön anzusehen, aber im aufgeklappten Zustand sind unschöne Spaltmaße an den Rändern sichtbar. Akku HP ProBook 4515s . Unterseitig bietet das ProBook 650 G2 zwar keine separate Serviceklappe, aber die komplette Unterseite lässt sich leicht demontieren. Darunter verbergen sich der Akku, welcher mit einigen Schrauben fixiert ist, sowie der Arbeitsspeicher und die Festplatte. Des Weiteren bietet unser Test-Sample auch einen Fingerabdrucksensor, einen SmartCard Reader sowie ein optisches Laufwerk. Die Sicherheits-Features sind optional und können unter Umständen bei einer anderen Gerätekonfiguration fehlen. Wem diese Anschlüsse nicht reichen und wer das Notebook oft stationär am Arbeitsplatz nutzt, dem empfehlen wir, sich die passende Dockingstation (HP-2013-UltraSlim-Dockingstation) näher anzuschauen. Für 220 Euro sorgt diese für Ordnung am Arbeitsplatz. Der Anschluss für diese Dockingstation befindet sich rechts, unterhalb des SIM-Karten-Einschubes. Das Zubehör fällt relativ überschaubar aus: Treiber-CD, Kurzbedienanweisung und das 45-Watt-Netzteil befinden sich mit im Lieferumfang. Optional bietet HP passend für das ProBook 650 G2 eine Dockingstation an. Die HP-2013-UltraSlim-Dockingstation kostet rund 200 Euro und ist bei einem häufigen, stationären Arbeitsplatz durchaus eine Überlegung wert. HP vertreibt das ProBook 650 G2 mit einer 12-monatigen Garantie. Eine Erweiterung ist mit HP Care Pack auf 36 Monate möglich. Enthalten ist dann ein Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag und das Behalten der Festplatte. Diese Garantieerweiterung wird mit einem Aufpreis von 270 Euro beim Kauf des ProBook 650 G2 berechnet. Die Chiclet-Tastatur ist vollwertig und verfügt über einen Nummernblock. Die aufgedruckten Symbole sind gut ablesbar und wirken auch nicht überladen. Die einzelnen Tasten haben eine ausreichende Größe und bieten auf Grund der etwas rauen Oberfläche genügend Grip. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die beiden Pfeiltasten „hoch“ und „runter“. Diese sind deutlich schmaler als die anderen Tasten und haben auch kaum einen Abstand zueinander. Somit kann es mitunter schnell zu Fehleingaben kommen. Das Feedback beim Arbeiten ist gut. Der Druckpunkt ist spürbar, und der Tastenhub liegt im Durchschnitt. Beim schnellen Tippen ist das Geräusch nicht sonderlich störend. Die Tasten klappern nicht, so dass benachbarte Kollegen dadurch nicht gestört werden. Die beiden Eingabetasten sind ausreichend dimensioniert und haben einen deutlich größeren Hub als ein Clickpad. Eingaben werden gut gedämpft und sind kaum zu hören. Positiv hingegen ist, dass es bei einer komplett schwarzen Darstellung kaum zu sichtbaren Lichthöfen kommt. Akku HP COMPAQ 6730s . Der Außeneinsatz ist auf Grund der geringen Displayhelligkeit nur bedingt möglich. Das matte Panel kann das einstrahlende Licht aber gut absorbieren und unschöne Spiegelungen vermeiden. Sollte eine Nutzung im Freien unvermeidbar sein, empfehlen wir einen schattigen Platz aufzusuchen. Die Cinebench Benchmarks unterstreichen noch einmal die Leistung der CPU. Fast alle Vergleichsgeräte, welche von einem Intel Core i5-6200U Prozessor angetrieben werden, liegen gleichauf. Nur das Acer TravelMate P658 ist deutlich abgeschlagen. Das Datenblatt zu dem ProBook 650 G2 verrät, dass das Einstiegsmodell mit einem Intel Core i3-6100U Prozessor ausgeliefert wird. Das Topmodell beherbergt einen Intel Core i7-6820HQ Prozessor. Wem die Leistung des Intel Core i5-6200U nicht ausreicht, kann auch schnellere Prozessoren für das ProBook 650 G2 bekommen. Allerdings sollte diese Entscheidung vor dem Kauf feststehen, denn ein Tausch der CPU ist nach dem Kauf nicht mehr möglich. Ein Austausch der Festplatte ist problemlos möglich. Ein M.2-Steckplatz ist vorhanden und kann nur benutzt werden, wenn die 2,5-Zoll-Festplatte ausgebaut ist, da sich die beiden Steckplätze überschneiden. Somit ist in dem ProBook 650 G2 nur der Einsatz eines Systemdatenträgers möglich. HP bietet das ProBook 650 G2 auch mit einer dedizierten GPU (AMD Radeon R7 M365X) an. Diese besitzt eigenen 2 GB-GDDR5-RAM und hat eine deutlich bessere Performance als die Intel HD Graphics 520. Beim unserem Stresstest, welcher ein Extremszenario darstellt, werden die beiden Programme Prime95 und Furmark für mindestens eine Stunde parallel ausgeführt. Diese Belastung ist ein Ausnahmefall und wird im Alltagsbetrieb kaum auftreten. Bei der CPU messen wir eine maximale Temperatur von 61 °C. Selbiges gilt auch für die integrierte Grafikeinheit. Somit liegen die Werte deutlich im grünen Bereich unter der maximalen Belastungsgrenze. Wird jeweils nur ein Testprogramm ausgeführt, arbeitet die CPU kontinuierlich mit den maximal möglichen Taktraten von 2,8 GHz (1 Kern) bzw. 2,7 GHz (2 Kerne). Werden Prime95 und Furmark gleichzeitig ausgeführt, arbeitet der Intel Core i5-6200U von Beginn an mit 2,3 GHz, wobei die Intel HD Graphics 520 durchgängig mit 950 MHz taktet. Der Grund für den etwas gedrosselten Takt der CPU ist die TDP von 15 Watt, welche sich CPU und GPU teilen müssen. Dieses ist aber ein Phänomen, welches nicht nur beim ProBook 650 G2 auftritt. Im Anschluss an den Stresstest wurde der 3DMark 11 Benchmark erneut durchgeführt. Das Ergebnis im Vergleich zum Kaltstart ist rund 100 Punkte geringer. Das HP ProBook 650 G2 überzeugt mit einer soliden System Performance. Getrübt wird das Bild sprichwörtlich durch die unterdurchschnittliche Displayqualität, welches in dieser Preisklasse einfach nichts verloren hat. Das ProBook 650 G2 bietet einen guten Ansatz, ein täglicher Wegbegleiter im Büro zu sein. Wer wirklich in Betracht zieht, dieses Notebook zu erwerben, dem empfehlen wir den Griff zu einem Gerät mit Full-HD-Bildschirm. Sinnvoll wäre an dieser Stelle auch die Erweiterung des Arbeitsspeichers, sowie der Einsatz einer SSD als Systemdatenträger, um die vorhandene Performance noch besser ausnutzen zu können. Hochleistungs Laptop Akku Asus X75A Toshiba betreibt mit dem Portégé Z20t-C in erster Linie Modellpflege: Die C-Modelle sind mit Skylake Prozessoren bestückt und bringen einen Type-C-USB-Steckplatz (USB 3.1 Gen 1) mit. Trotz einem Preis jenseits von etwa 2.000 Euro ist das Gerät nicht frei von Schwächen. Toshiba bringt mit dem Portégé Z20t-C ein 12,5-Zoll-Detachable auf den Markt. Das Gerät ist uns nicht unbekannt. Bereits im vergangenen Jahr haben wir den baugleichen Broadwell Vorgänger Z20t-B getestet. Unser aktuelles Testgerät ist mit einem Core-M-Prozessor der Skylake Generation ausgestattet. Zu den Konkurrenten des Portégé zählen Geräte wie das HP Elite x2 1012 G1, das Samsung Galaxy Tab Pro S W700N, das Lenovo IdeaPad Miix 700, das Acer Aspire Switch Alpha 12, das Microsoft Surface Pro 4. Da das Z20t-B und das Z20t-C baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein - außer es bestehen Unterschiede. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Portégé Z20t-B entnommen werden. Das Portégé wird von einem Core m7-6Y75 (Skylake) Zweikernprozessor angetrieben. Die geringe TDP (4,5 Watt) der CPU erlaubt eine passive Kühlung. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,2 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,1 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Diese Geschwindigkeiten werden in den von uns durchgeführten CPU-Tests nicht erreicht. Die Single-Thread-Tests werden mit 2,3 bis 2,4 GHz durchlaufen, Multi-Thread-Tests mit 1,6 bis 1,7 GHz. Die von uns gemessenen Geschwindigkeiten werden dauerhaft gehalten. Auch nach dem siebten Durchlauf haben sich die Test-Resultate nicht geändert. Akku für Asus A32-K93 . Alles in allem bleibt die CPU deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Daher lohnt sich der Aufpreis für den Core-M7-Prozessor nicht. Wer zu einem Core-M5- bzw. einem Core-M3-Modell greift, spart viel Geld, ohne auf viel Rechenleistung verzichten zu müssen. Der matte Touchscreen kann nicht auf ganzer Linie überzeugen. Positiv zu vermerken sind neben der matten Oberfläche die Blickwinkelstabilität und die Helligkeit. Allerdings fällt der Kontrast gemessen am Preisniveau viel zu gering aus. Darüber hinaus bieten Konkurrenten wie das Surface Pro 4 und das Lenovo Ideapad Miix 700 eine deutlich bessere Farbraumabdeckung. Toshiba gewährt leider nur eine einjährige Garantie - zu wenig für ein Gerät dieser Preisklasse. Während das Z20t-B mit zwei Eingabestiften ausgeliefert wurde, muss beim Z20t-C auf den großen Stift verzichtet werden. Es liegt nur noch der kleine Eingabestift bei, der im Tablet-Element versenkt wird. Obwohl mittlerweile jeder Hersteller Detachables im Sortiment hat, ist das Portége Z20t-C in gewisser Weise konkurrenzlos. Die Kombination aus mattem Touchscreen, sehr langen Akkulaufzeiten, Stifteingabe, Tastaturdock samt Zusatzakku und LTE-Modem hat aktuell kein anderer Hersteller zu bieten. Akku für Asus A42-G74 . Das Ganze hat auch einen entsprechend hohen Preis: Etwa 2.000 Euro müssen für unser Testgerät auf den Tisch gelegt werden. Wer Abstriche bei der Hardware in Kauf nimmt, bekommt das Einstiegsmodell bereits ab knapp 1.000 Euro. Laptop Akku für Asus A32-N56 Schon die dritte Generation des ThinkPad X1 Carbon zählte zu den dünnsten und leichtesten 14-Zoll-Notebooks auf dem Markt – in der vierten Auflage legt Lenovo sogar noch einmal nach und drückt das Kampfgewicht auf unter 1,2 kg. Wir klären, wie sich das auf Temperaturen, Lautstärke und Performance auswirkt. In der nunmehr vierten Generation basiert das X1 Carbon auf Intels aktueller Skylake-Plattform, die wir bereits von anderen ThinkPads des Modelljahres 2016 kennen. Je nach Konfiguration gesellen sich dazu 4 bis 16 GB LPDDR3-Speicher, eine SATA- oder PCIe-SSD sowie ein 14-Zoll-Display mit 1.920 x 1.080 oder 2.560 x 1.440 Pixeln. Auch ein schnelles WWAN-Modul ist bei einigen Modellen ab Werk mit an Bord, was den ohnehin stattlichen Grundpreis von rund 1.550 Euro jedoch weiter in die Höhe treibt. Für unsere mittlere Konfiguration (20FB003RGE) mit Core i7-6500U, 8 GB RAM, 256-GB-SSD, WQHD-Panel und LTE-Funk müssen Interessenten derzeit satte 2.000 Euro auf den Tisch legen. Unser nachfolgender Test soll nicht nur die Frage klären, wie sich das X1 Carbon gegen das Schwestermodell T460s schlägt, sondern auch einen vergleichenden Blick auf diverse Konkurrenzmodelle werfen. Hierbei sei insbesondere das HP EliteBook Folio 1040 G3 (Test folgt) erwähnt, welches dem ThinkPad in puncto Design und Preisgestaltung stark ähnelt. Design, Materialauswahl und Haptik zeigen ebenfalls starke Parallelen zur kürzlich getesteten T400-Serie. Gefertigt aus Magnesium sowie kohlefaserverstärkten Kunststoffen erweist sich das Chassis nicht nur als ausgesprochen resistent gegenüber Schmutz und kleineren Kratzern, sondern widersteht auch punktuellem Druck und Verwindungsversuchen klaglos. Selbst der Displaydeckel verbiegt sich unter Belastung nicht übermäßig, wenngleich eine leichte Flexibilität angesichts der extrem dünnen Bauweise wohl nicht zu vermeiden war. Dies gilt vermutlich auch für die Tatsache, dass das Carbon mit beiden Händen geöffnet werden muss, da die straffen Scharniere andernfalls die Vorderseite der Basiseinheit anheben. Leider arbeiten die Gelenke nicht ganz so präzise wie bei anderen ThinkPads und wippen bei jeder Berührung kurz nach. Bei einem Kaufpreis weit jenseits der 1.500-Euro-Marke darf man als Kunde eine absolut makellose Verarbeitung erwarten, die wir dem ThinkPad X1 zumindest im Falle unseres Testgerätes bescheinigen können. Nichts klappert oder knarzt, alle Gehäuseteile schließen bündig miteinander ab und sämtliche Kanten wurden sorgfältig entgratet – das sah beim Test des Vorgängers noch ganz anders aus. Anstelle des Netzwerk-Adapters ermöglicht die proprietäre OneLink+-Buchse auch den Anschluss einer vollwertigen Docking-Station (Lenovo OneLink+ Dock, ab 180 Euro). Mit den Docking-Lösungen der T-Serie ist das ThinkPad X1 mangels entsprechender Schnittstelle an der Unterseite nicht kompatibel. Die oberhalb des Displays integrierte Webcam löst wie so oft nur mit 1.280 x 720 Pixeln auf und liefert dementsprechend verwaschene Aufnahmen, die zudem von recht blassen Farben und (vor allem bei schlechter Beleuchtung) sichtbarem Rauschen geprägt sind. Ähnliche Schwächen zeigen allerdings auch nahezu sämtliche Kontrahenten. Ausdrücklich loben wollen wir dagegen das ThinkPad-typisch hochwertige Array-Mikrofon mit ausgezeichneter Sprachqualität. Mit Ausnahme eines Smartcard-Lesers bringt das X1 Carbon sämtliche Sicherheits-Features mit, die man bei einem modernen Business-Notebook erwartet. Dazu gehören ein extrem schneller Fingerabdruckscanner mit Touch-Sensor, ein TPM nach TCG 1.2, Kensington Lock sowie die optionale Passwort-Vergabe für Systemstart, Festplatte und BIOS. Achtung: vPro wird nur von den Modellen mit Core i5-6300U oder Core i7-6600U unterstützt, wohingegen der Core i5-6200U sowie der Core i7-6500U – und somit auch unser Testgerät – darauf verzichten müssen. Abseits des bereits erwähnten Netzwerkadapters für den OneLink+-Port legt der Hersteller dem Carbon lediglich noch ein recht üppig wirkendes 65-Watt-Netzteil sowie die obligatorische Schnellstart-Anleitung bei. Hinzu kommen einige softwareseitige Beigaben, die sich erfreulicherweise (weitestgehend) auf nützliche Hardwareüberwachungs- und Verwaltungs-Tools beschränken.Akku für Asus A42-M70 . Zum Öffnen des Gerätes müssen zunächst mehrere Schrauben an der Unterseite gelöst werden, um anschließend die gesamte Bodenplatte abnehmen zu können. Diese wird zusätzlich von einigen Clip-Verschlüssen gehalten, deren Lösen aber auch ohne nennenswerten Kraftaufwand oder Werkzeug gelingt. Die möglichen Wartungsoptionen umfassen die Reinigung von Lüfter und Kühlkörper sowie den Austausch von WLAN-Modul, LTE-Adapter und M.2-2280-SSD; auch der verschraubte Akku wäre im Falle eines Defektes prinzipiell austauschbar. Alle weiteren Komponenten wie CPU und Arbeitsspeicher sind dagegen fest verlötet und können nicht aufgerüstet werden. Bereits ab Werk gewährt Lenovo den Käufern höherpreisiger ThinkPad-Modelle – hierzu zählt natürlich auch das X1 Carbon – 3 Jahre Vor-Ort-Garantie. Für etwa 80 Euro lässt sich diese auf 4, für den doppelten Betrag auf insgesamt 5 Jahre verlängern. Deutlich teurer wird es, falls zusätzliche Services wie eine Unfallschutzversicherung dazugebucht werden. Auch das von Synaptics stammende Touchpad stellt eine Eigenentwicklung speziell für das X1 Carbon dar. Als Oberfläche dient eine 10 x 5,8 Zentimeter große und überaus gleitfreudige Glasplatte, die in puncto Haptik und Qualitätseindruck nochmals locker eine Klasse oberhalb des T460s spielt. Neben der tadellosen Präzision haben uns im Test insbesondere die extrem sanft umgesetzten Multi-Touch-Gesten gefallen, die man in dieser Form lange Zeit nur von Apple-Geräten kannte. Über das vorinstallierte Treiber-Panel lassen sich auf Wunsch sämtliche Eigenschaften des Pads nach Belieben anpassen – derart umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten bietet kaum ein anderes Notebook. Zum Auslösen eines Klicks muss der Anwender entweder nur leicht auf das Touchpad tippen, oder aber selbiges an der Unterkante um etwa 1 bis 2 Millimeter eindrücken (Clickpad-Bauweise). Wer statt des knackig-harten Druckpunktes einen eher weichen Anschlag bevorzugt, greift auf die oberhalb des Pads platzierten Trackpoint-Tasten zurück. Der kleine rote Joystick sitzt wie üblich zwischen den Buchstaben G, H und B und dient bei Bedarf als mindestens ebenso präzise (wenn auch nicht gar so vielseitige) Alternative zum Touchpad. Leider müssen wir Lenovo einmal mehr dafür rügen, dass nicht alle versprochenen Kennwerte auch wirklich eingehalten werden. Statt 300 cd/m² ermitteln wir bei unserem WQHD-Modell nur 268 cd/m², deutlich weniger als beim konkurrierenden HP EliteBook Folio 1040 G3. Ebenfalls einen kleinen Minuspunkt stellt die PWM-Regelung der Hintergrundbeleuchtung dar (220 Hz, jede Helligkeitsstufe 100 %), die von sehr empfindlichen Anwendern als leichtes Flimmern wahrgenommen werden kann. Subjektiv haben wir im Praxisversuch jedoch keine Einschränkungen festgestellt. Auch die Farbwiedergabe überzeugt mit weit überdurchschnittlicher Präzision bei Farben (Delta E 2,6) und Graustufen (Delta E 3,3). Nachträglich kalibriert sinken die Delta-E-Abweichungen auf beeindruckende 1,4 (Farben) respektive 0,7 (Graustufen) ab und erlauben so einen Einsatz des Notebooks für die (semi-)professionelle Grafik- und Fotobearbeitung. Dabei sollte man sich jedoch auf den nahezu vollständig abgedeckten sRGB-Farbraum (94,7 Prozent) beschränken, wohingegen der umfangreichere AdobeRGB-Standard nur zu 63 Prozent erfüllt wird. Erwartungsgemäß verzichtet das ThinkPad auf dedizierte Grafiklösungen und beschränkt sich auf die integrierte HD Graphics 520. Als sogenannte GT2-Ausbaustufe der Skylake-GPU bietet diese 24 EUs (auch Shader-Cluster oder Ausführungseinheiten genannt) und damit nur sehr begrenzte Leistungsreserven, glänzt dafür aber mit vielen modernen Features wie DirectX 12 oder hardwarebeschleunigter H.265-Wiedergabe. Je nach Konfiguration spendiert Lenovo dem Carbon 4, 8 oder 16 GB fest verlöteten LPDDR3-1866-Speicher (Dual-Channel), der sich mangels DIMM-Slots nicht weiter aufrüsten lässt. Prinzipiell würde Skylake zwar auch DDR4-2133 unterstützen, allerdings dürfte die geringere Leistungsaufnahme des auch für Smartphones konzipierten LPDDR3-Standards den Ausschlag für diese Wahl gegeben haben. Als Massenspeicher dienen stets SSDs im M.2-Format, in unserem Fall ein SATA-Modell mit 256 GB. Akku für Asus A32-N56 . Wird nur ein Kern beansprucht, hat dies zunächst keinerlei Auswirkungen und der i7-6500U taktet stabil mit den maximal möglichen 3,1 GHz. Dies ändert sich, sobald ein Programm alle Kerne beziehungsweise Threads nutzt: Nach anfänglichen 3,0 GHz fällt der Takt im Cinebench R15 nach etwa einer halben Minute leicht auf 2,8 GHz ab. In unseren Augen lohnt es sich darum nur bedingt, den Aufpreis für die schnellen i7-Modelle zu zahlen; preisbewusste Käufer greifen besser zum Core i5-6200U oder i5-6300U. Leistungsunterschiede zwischen Netz- und Akkubetrieb konnten wir im Test nicht feststellen. Wer Wert auf möglichst hohe Übertragungsgeschwindigkeiten legt, sollte sich die optional angebotenen PCIe-SSDs näher anschauen. Hier dürfte Lenovo vermutlich auf die gleichen Laufwerke setzen, die auch im Schwestermodell T460s zum Einsatz kommen. Mit Leseraten von bis zu 2 GB/s zählt die dort verbaute Samsung SM951a zu den derzeit schnellsten SSDs auf dem Markt. Tadellos schlägt sich die HD Graphics, wenn es um die effiziente Wiedergabe hochauflösender Videos geht. Unseren 4K-Trailer des Kurzfilmes "Big Buck Bunny" (60 fps, H.265/HEVC) spielt das X1 bei einer CPU-Auslastung von lediglich 2 Prozent und Leerlauftaktraten ab. Werden Prozessor und Grafikchip stärker gefordert, klettert der Lärmpegel auf Werte zwischen 36 (3DMark06) und 38 dB(A) (Stresstest) nach oben. In Verbindung mit der subjektiv angenehmen und gleichmäßigen Frequenzcharakteristik fällt das Carbon damit auch auf Dauer nicht unangenehm auf. Auch im Gehäuseinneren bewegt sich die Kerntemperatur des Core i7 trotz paralleler Belastung mit Prime95 und FurMark in einem absolut unkritischen Bereich zwischen 70 und 75 °C. Dass Prozessor und Grafikeinheit dennoch nur mit 1.300 respektive 800 MHz takten, erklärt sich mit dem Erreichen des TDP-Limits von 15 Watt – das T460s kann dank 25-Watt-Grenze weitaus höhere Frequenzen halten. Im Alltag erweist sich unser Kandidat mit etwa 7 bis 8 Stunden bei WLAN-Browsing und Video-Playback (150 cd/m² Displayhelligkeit) als ebenfalls erstaunlich ausdauernd. Womöglich hilft dem Carbon hier sein fest verlöteter, besonders effizienter LPDDR3-Hauptspeicher – anders können wir uns die unerwartet große Differenz zum Schwestermodell T460s mit unwesentlich kleinerem Akku kaum erklären. In Verbindung mit dem beigelegten 65-Watt-Netzteil unterstützt das ThinkPad X1 einen sogenannten "RapidCharge"-Modus, der den Energiespeicher innerhalb einer Stunde von 0 auf 80 Prozent lädt. Wird das Notebook gleichzeitig genutzt, dauert dies etwa 10 bis 15 Minuten länger. Dennoch gibt es gute Gründe, statt des X1 Carbon lieber das Schwestermodell T460s zu wählen. Im Austausch für dessen etwas voluminöseres Gehäuse darf man sich über eine nochmals knackigere Tastatur, zusätzliche Aufrüst- und Anschlussoptionen (native LAN-Buchse, SmartCard, SD-Reader) sowie höhere Leistungsreserven dank TDP-Anhebung freuen. Preislich steht das T460s ebenfalls attraktiver da, wenngleich auf noch immer sehr hohem Niveau. Unterm Strich tendiert unsere Empfehlung deshalb eher in Richtung der T-Serie – eine Entscheidung, die von Anwender zu Anwender aber durchaus unterschiedlich ausfallen kann. Ersatzakku Compaq Presario CQ61 online Kaufen Die mobilen Workstations von HP gehören traditionell zu den teuersten Geräten auf dem Markt. Das hat sich auch bei dem neuen ZBook 15 G3 nicht geändert. Aber kann das Notebook für 4.000 Euro unsere hohen Erwartungen erfüllen? Bei dem ZBook 15 G3 handelt es sich um eine waschechte mobile Workstation, bei der es vorrangig um die Leistung geht. Das bestätigt auch ein Blick auf die Spezifikationen unserer Testkonfiguration mit der Bezeichnung T7U57EA: Intel-Xeon-Prozessor, 32 GB DDR4-RAM, Nvidia-Quadro-GPU und NVMe-SSD. Auch ein DreamColor-UHD-Panel ist verfügbar, in unserem Testgerät kommt jedoch ein UWVA-IPS-Display mit der Full-HD-Auflösung zum Einsatz. Für dieses Modell muss man rund 4.000 Euro bezahlen, aber hier besteht sogar noch Luft nach oben. In der maximalen Konfiguration (allerdings ohne DreamColor-Display, ist noch nicht erhältlich), steigt der Preis auf über 6.300 Euro an. Zu den größten Konkurrenten zählen traditionell Lenovo und Dell. Das neue Lenovo ThinkPad P50 konnten wir bereits testen und wurden – abgesehen von dem Turbo-Problem sowie dem FHD-Panel – größtenteils überzeugt. Interessant wird der Vergleich auch aufgrund der Tatsache, dass die beiden Konfigurationen ähnliche Komponenten verwenden. Ein gleichwertig ausgestattetes ThinkPad P50 ist rund 600 Euro günstiger. Der Konkurrent von Dell trägt die Bezeichnung Precision 7510, dessen Listenpreis (mit MwSt.) in einer vergleichbaren Konfiguration sogar bei 4.400 Euro liegt. Bisher konnten wir das Modell jedoch nicht testen, weshalb wir für diesen Artikel auf das Precision 5510 und das XPS 15 ausweichen, die uns zumindest Anhaltspunkte über die Displays des 7510 geben können. Das MSI WS60 ist ebenfalls eine leistungsstarke Alternative, die jedoch auf einem Gaming-Notebook basiert und daher einige Business-Features vermissen lässt. Der Vorgänger HP ZBook 15 G2 hat in unserem Dauertest ebenfalls einen guten Eindruck gemacht. Hier ist interessant zu sehen, welche Verbesserungen die neue Generation bringt oder ob sich ein Upgrade vielleicht gar nicht lohnt? In punkto Design hat das ZBook die Nase aber klar vor dem Notebook von Lenovo. HP verwendet hier abgerundete Kanten an der Unterseite der Baseunit, wodurch das Notebook deutlich schmaler wirkt, als es eigentlich ist. Anstatt einem einfarbigen Gehäuse begegnen wir zudem mehreren Grautönen, und auf der Oberseite der Base gibt es eine umlaufende polierte Kante. Für den Bereich der Handballenauflage und der Tastatur kommt eine mattschwarze Oberfläche zum Einsatz, die recht unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist. Lediglich der Unterboden aus simplem, schwarzem Kunststoff fällt haptisch zurück und passt nicht so recht zu dem hohen Preis. Der Deckel ist im äußeren Bereich leicht gummiert und umgibt ein etwas helleres Inlay. Dieses beherbergt zentral das glänzende HP-Logo und verwendet ein ansprechendes Lochmuster. Im Gegensatz zur Baseunit ist dieses Inlay jedoch anfälliger für Fingerabdrücke sowie Schmutz und sollte daher regelmäßig gereinigt werden. Der Displayrahmen besteht ebenfalls aus mattem Kunststoff. Dieser Materialmix ist zwar Geschmacksache, aber das Gesamtpaket hinterlässt auf jeden Fall einen äußerst edlen Eindruck. Vorne links gibt es noch vier kleine Status-LEDs, die man jedoch aufgrund ihrer Position kaum sieht. Im Gegensatz zum alten ZBook 15 G2 befindet sich der Akku nun im Inneren des Gehäuses und ist daher nicht von außen zugänglich. Wartungsöffnungen gibt es ebenfalls nicht, jedoch lässt sich der gesamte Unterboden mit wenigen Handgriffen entfernen. Auf die Vorgehensweise werden wir im Kapitel Wartung noch genauer eingehen. Im Gegensatz zum ThinkPad P50 verzichtet HP nicht auf den alten VGA-Ausgang und integriert zusätzlich einen HDMI-Anschluss. Dieser unterstützt jedoch nur den Standard 1.4, womit 4K-Signale maximal mit 30 Hz ausgegeben werden können. Alternativ steht natürlich DisplayPort via Thunderbolt 3 zur Verfügung. Das Notebook kann vier Bildschirme (1x intern + 3x extern) unabhängig voneinander ansteuern. In Verbindung mit der optionalen Dockingstation erhöht sich diese Anzahl sogar auf insgesamt sechs (mit internem Panel). Ersatzakku HP Pavilion dv9000 . Die Leistung der USB-Anschlüsse fällt ordentlich aus, denn in Verbindung mit unserer externen SSD von Samsung (SSDT1) messen wir 323 MB/s. Der SD-Kartenleser unterstützt den UHS-II-Standard und mit unserer Referenzkarte von Toshiba (Exceria Pro UHS-II 64 GB, bis zu 260 MB/s) ermittelt AS SSD gute 206 MB/s bzw. 123 MB/s. Typische JPG-Bilddateien mit jeweils ~5 MB werden mit 142 MB/s übertragen. Optional lässt sich auch ein LTE-Modem einbauen und die notwendigen Antennen sind bereits verlegt. Der Steckplatz befindet sich bei unserer Konfiguration jedoch unter der M.2-SSD, die man in diesem Fall zunächst ausbauen müsste. Noch ungeschickter platziert ist der Steckplatz für die Micro-SIM-Karte. Erst nach einigem Suchen haben wir ihn unterhalb des WLAN-Moduls gefunden. Um eine SIM einzusetzen, muss man in unserem Fall also das Gehäuse aufschrauben, die M.2-SSD sowie das WLAN-Modul entfernen. Ein schneller Wechsel, beispielsweise im Ausland, ist damit nicht möglich. Über dem Display befinden sich noch die HD-Webcam und die beiden Mikrofone. Anscheinend sind die Ansprüche bei den Webcams nicht sehr hoch, denn mit 1.280 x 720 Pixeln erfüllt der Sensor zwar seinen Zweck, aber das war es auch schon. Besser gefallen haben uns die Sprachaufnahmen, bei denen ein externes Headset in der Regel überflüssig wird. HP fasst einige Funktionen in der Software Security Manager zusammen. Dort lassen sich beispielsweise Fingerabdrücke registrieren und die Festplatte verschlüsseln. Insgesamt sind die Erweiterungsmöglichkeiten sehr gut. Es gibt vier RAM-Steckplätze und zwei M.2-Steckplätze (2280), womit sich bis zu drei Laufwerke verbauen lassen. Auch die Kühlung samt den beiden Lüftern ist zugänglich. Unser Testgerät verwendet das FHD-UVWA-Panel (Ultra Wide Viewing Angle), also ein IPS-Display mit der Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Zusammen mit dem 15,6-Zoll-Bildschirm ergibt das eine Pixeldichte von 141 ppi, was noch in Ordnung ist. Zwar sind die Inhalte nicht so scharf wie bei hochauflösenden Displays, dafür kann man aber auf eine Skalierung verzichten, was vor allem in Verbindung mit Windows 7 ein Vorteil ist. Unser mattes Panel erreicht in den Messungen gute Ergebnisse. Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei knapp 290 cd/m², allerdings könnte die Ausleuchtung mit 85 % besser ausfallen, subjektiv sieht man jedoch keine Unterschiede. Auch Lichthöfe sind kein großes Problem, erst in den höheren Helligkeitsstufen sieht man unten links und rechts minimales Screen Bleeding, welches uns in der Praxis jedoch nicht störte. Der Schwarzwert ist mit 0,34 cd/m² durchschnittlich für ein IPS-Display und ergibt ein gutes Kontrastverhältnis von 900:1. Innerhalb der Vergleichsgruppe schneidet das ZBook 15 G3 daher etwas besser ab als sein Vorgänger (FHD), nur die beiden Notebooks von Dell sind hier noch einmal deutlich besser. Das ThinkPad P50 fällt mit seinem dunkleren Panel jedoch zurück. Subjektiv hinterlässt das Bild einen guten Eindruck, allerdings konnten wir PWM-Flackern bei einer recht niedrigen Frequenz von 198 Hz feststellen, sobald man nicht die maximale Helligkeitsstufe nutzt. Bei empfindlichen Nutzern könnte es also zu Einschränkungen kommen, wir hatten im Test jedoch keine Probleme. Interessanterweise sind für alle drei Vergleichsgeräte von HP, Dell und Lenovo beinahe die gleichen Komponenten verfügbar. Alle drei mobilen Workstations lassen sich daher sehr gut auf die individuellen Anwendungsbereiche anpassen. Seine volle Multikern-Leistung (3,3 GHz) kann der Chip nur in den ersten Sekunden nutzen, danach setzt die TDP-Begrenzung von 45 Watt ein und der Takt fällt minimal auf 3,2 GHz. Erwartungsgemäß liegt das ZBook 15 G3 in der Regel an der Spitze unserer Benchmarks. In den Single-Tests kann es sich von dem Dell Precision 5510 absetzen, welches max. 3,5 GHz anstatt 3,7 GHz erreicht. Der Unterschied zum alten ZBook 15 G2 mit dem Core i7-4910M ist mit 5-11 % recht gering, hier lohnt sich ein Upgrade also nur bedingt. Auch ein Upgrade auf den Xeon E3-1545M v5 erscheint kaum sinnvoll, da er vermutlich auch durch die TDP begrenzt wird und damit im Multikern-Betrieb keine höhere Leistung erzielt. Im Akkubetrieb wird der Verbrauch des Prozessors auf 25 Watt begrenzt. Das hat keinen Einfluss auf die Single-Core-Leistung, bei der Verwendung von allen Kernen reduziert sich die Leistung aber um rund 16 % (7,91 vs. 6,58 Punkte CB11 Multi). Weitere Benchmarks zu dem Xeon E3-1505M v5 sind hier verfügbar. Von den Consumer-Karten der GeForce Reihe unterscheiden sich die professionellen Chips durch ein modifiziertes BIOS sowie spezielle Treiber, die für eine möglichst hohe Stabilität ausgelegt sind. Zudem garantieren umfangreiche Zertifizierungen den reibungslosen Betrieb zwischen Hardware und Software. Speziell bei OpenGL optimierter Software können die Treiber zu einem spürbaren Leistungszuwachs führen. Wir nutzen im professionellen Bereich die Benchmarks SPECviewperf 11 und 12, welche die Arbeitsgebiete CAD, CAM, Geologie und medizinisches MRT beinhalten. Insgesamt schneidet die Quadro M2000M sehr gut ab und kann ihren direkten Vorgänger, die Quadro K2100M, meist deutlich überholen. Auch das alte ZBook 15 G2 mit der AMD FirePro M5100 fällt in der Regel sehr deutlich zurück. Zwischen den beiden getesteten M2000M-Grafikkarten gibt es geringe Unterschiede, was auch an den unterschiedlichen Treiberversionen liegen kann. In den beiden Benchmarks sieht man auch noch einmal deutlich, dass die vergleichbare Nvidia GTX 960M hier keine Chance gegen die professionellen GPUs hat. Ein wenig interessanter wird es dann bei kombinierter Auslastung der beiden Komponenten. Zunächst verhalten sich die CPU und GPU wie erwartet, denn der Prozessor arbeitet nach wenigen Sekunden mit 3,2 GHz und die Grafikkarte läuft mit dem vollen Takt und erreicht maximal 62 °C. De Prozessor wird jedoch deutlich wärmer und pendelt immer zwischen 84-87 °C. Nach etwa einer Stunde erreichen einzelne Kerne auch schon mal 88 °C, worauf sie kurz auf 3,1 GHz fallen. Hier arbeitet das System also an der Obergrenze und viel Luft nach oben ist nicht mehr vorhanden. Ein 3DMark-11-Durchlauf im Anschluss ermittelte jedoch kein geringeres Ergebnis. Über dem Bildschirm befindet sich ein Bang-&-Olufsen-Schriftzug, doch damit ist nur die Software gemeint. Sie bietet verschiedene Presets und einen Equalizer. Die Verbesserung sollte man bei der Verwendung der Boxen auf jeden Fall eingeschaltet lassen, da der Klang sonst sehr dünn und höhenlastig wird. Für eine möglichst natürliche Wiedergabe am Klinkenstecker empfehlen wir jedoch, die Software zu deaktivieren. Alternativ lassen sich natürlich externe Lautsprecher via 3,5-mm-Klinke, HDMI oder Bluetooth nutzen. Unter Last nutzen wir zwei Tests bei maximaler Helligkeit. Neben dem üblichen Battery Eater Classic Test (110 Minuten) lassen wir bei mobilen Workstations zusätzlich den SPECviewperf-12-Benchmark in einer Schleife laufen. Hier zeigt sich ein recht großer Unterschied, denn in diesem Fall schaltet sich das Notebook schon nach 75 Minuten ab. Unter optimalen Bedingungen (minimale Helligkeit, Battery Eater Readers Test) läuft das Gerät fast 14 Stunden lang. In den praxisnäheren Tests mit einer angepassten Helligkeit von rund 150 cd/m² (Stufe 16, 162 cd/m²) ermitteln wir ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Rund 6,5 Stunden (WLAN) und 7,5 Stunden (Video) sind gute Ergebnisse. Der Akku benötigt im Anschluss rund 2,5 Stunden, bevor er bei eingeschaltetem Gerät wieder vollständig aufgeladen ist. So sind es eigentlich nur kleine Dinge, die uns stören. Da wäre beispielsweise der Akku, der nun nicht mehr von außen zugänglich ist, die ratternden Lüfter, die unter Last zudem deutlich lauter werden als beim Vorgänger. Die Komponenten im Inneren sind teilweise schwer erreichbar. Warum der SIM-Slot beispielsweise unter der M.2-SSD und dem WLAN-Modul platziert wurde, ist uns ein Rätsel. Das Display weißt PWM bei fast allen Helligkeitsstufen auf und der Prozessor wird im Multikernbetrieb minimal von der TDP ausgebremst. Abschließend könnte HP die Tastatur noch ein wenig verbessern. Zwar bekommen wir eine sehr gute Eingabe, aber in dieser Disziplin schlägt sich die Tastatur vom Lenovo ThinkPad P50 noch etwas besser, was auch für die Emissionen gilt. Ein weiterer Faktor ist natürlich der hohe Preis, allerdings unterscheiden sich die Vergleichsgeräte gar nicht so dramatisch, wenn sie identisch konfiguriert werden. Ersatzakku HP Pavilion dv6500 . Mit dem ZBook 15 G3 entwickelt HP seine mobile Workstation sinnvoll weiter und bietet dem Kunden ein exzellentes Arbeitsgerät, auch wenn der Spaß nicht günstig ist. Im Moment sind die Zeiten für Nutzer von mobilen Workstations sehr gut, denn nach dem ThinkPad P50 von Lenovo ist das ZBook 15 G3 bereits die zweite waschechte mobile Workstation in diesem Jahr, die uns in vielen Bereichen überzeugen kann. Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen den beiden Geräten, weshalb es hier auch auf persönliche Vorlieben ankommt. Das ZBook punktet mit dem besseren Design und dem helleren Full-HD-Display, während das ThinkPad vor allem mit der Tastatur sowie den geringen Emissionswerten überzeugt. Mit dem Dell Precision 7510 könnte die Sache demnächst noch interessanter werden, denn auch hier erwartet uns aller Voraussicht nach ein Top-Gerät. Laptop Akkus Acer AS11A3E Nach der FHD-Version prüfen wir nun das neue Dell XPS 13 mit QHD-Infinity-Bildschirm nebst Skylake Core i7. Mehr Bildgenuss und höhere Leistung auf Kosten niedrigerer Laufzeiten? Der Core i7 ist ebenso einen detaillierten Blick wert, schließlich lobte der Tester bei der Core-i5-Version des XPS 13, dass kein Throttling bei hoher Last stattfindet. Bleibt es dabei? Können Nutzer die bestmögliche Leistung herausholen, die ein Intel Core i7 6500U leisten kann? In diesem Testupdate konzentrieren wir uns auf die Performance, (-Steigerungen), auf die vielleicht veränderten Emissionen, die Akkulaufzeiten mit Core i7 und natürlich auf das QHD+-Panel (3.200 x 1.800 Pixel). Alle weiteren Informationen finden sie im ausführlichen Test des Dell XPS 13 (9350, i5, FHD). Lockeres Touchpad – Das Pad sitzt fest in seiner Verankerung, ein Klick wird sofort ausgelöst. Das Problem eines „klapprigen“ Pads, unter dem einige Chargen des Vorgängers litten, ist zumindest bei unserem Testgerät, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland, nicht nachvollziehbar. Spulenfiepen / coil whine – ist keines zu hören, wir konnten nur ein leises, konstantes Knistern vernehmen. Um das zu hören, musste der Tester aber bereits das Ohr auf die Luftauslässe der Bodenplatte legen. So gesehen können wir von einem absolut lautlosen Gerät sprechen. Die Webcam liefert gerade mal 1.280 x 720 Bildpunkte, das reicht für den Skype-Videoanruf, für die obere Preisklasse ist das aber eigentlich zu wenig. Wenn denn wenigstens die Bildschärfe akkurat wäre. Gerade bei Innenräumen werden Flächen grobschlächtig vermatscht, Konturen sind stark verpixelt. Hier leidet auch die Farbgenauigkeit. Letztere ist bei Außenaufnahmen bei schattigen oder sonnigen Verhältnissen schon viel besser, die Fotos wirken auf den ersten Blick annehmbar. Wer dann ein klein wenig hineinzoomt, der bekommt aber schnell wieder das gewohnte Rauschen zu Gesicht. Der kleine Sensor gehört sicher nicht zu den schlechtesten, die wir in Notebooks kennengelernt haben. Es ist definitiv aber auch keine herausragende Webcam, sondern lediglich eine, die ihre Pflicht erfüllt, nicht mehr aber auch nicht weniger. Die Luminanz des TFTs messen wir standardmäßig bei deaktivierter "Adaptiver Helligkeit" in einem dunklen Raum. Offensichtliche Schwankungen der Grundhelligkeit, wie sie bei Sensoren üblich sind (Ambient Light), haben wir nach Deaktivierung dieser Option nicht mehr festgestellt. Unser XPS lässt sich dadurch aber nicht beirren, der Sensor bleibt aktiv, was wir durch unterschiedliche Messwerte feststellen, je nachdem ob wir den Sensor (neben Webcam) abdecken (Mitte: 285 cd/m²), offen lassen (308), oder mit einer kleinen Lampe belichten (323). Die Helligkeit hat also ein klein wenig Potenzial nach oben. Die Helligkeit des Panels entspricht so oder so nicht mehr den sehr guten Werten des XPS 13-9343 Touch/Non-Touch. Der Grund könnte Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), also eine Firmware-basierte Steuerung der Bildschirmhelligkeit abhängig vom Bildinhalt, sein. Im BIOS gibt es keine CABC-Off-Option. Dell gibt auf Anfrage an, dass Content Adaptive Brightness Control (CABC) arbeitet, wie es soll, es gäbe aber einige wenige Anfragen von Kunden, die sich daran stören. Für diejenigen - oder auch für bestimmte Einsatzgebiete - bietet Dell für QHD+ XPS-13-Systeme ein Tool an, das CABC abschaltet. Dell muss aber eingestehen, dass der Kniff nicht auf XPS-13-FHD-Geräten funktioniert. Wir werden dieses Tool ausprobieren, Dell konnte es uns zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aber noch nicht zur Verfügung stellen. Akku für Acer AS11A3E . Sonnenanbeter dürften sich für die matte FHD-Version entscheiden, diese verringert im Akkubetrieb nicht die Helligkeit (Maximum wird herabgesetzt) und hat keine störenden Reflexionen. Die dicke Linie von Bild 1 (max. Luminanz) zeigt ebenfalls PWN-Flackern, allerdings ist die Zeitleiste hier zu groß, um die Kurven zu erkennen. Bild 2 zeigt die Details nach einem Zoom-In (Mikrosekunden-Bereich). Eine Reduzierung der Helligkeit auf Minimum intensiviert das Auf und Ab (Bild 3), die Frequenz bleibt aber gleich (4800 Hz). Erklären können wir uns diese höchst seltene PWM-Erscheinung nur durch Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), das wir - wie oben beschrieben - bei unserem Sample nicht probeweise deaktivieren konnten. An den Blickwinkeln gibt es gar nichts auszusetzen, aus jeder Perspektive sehen wir ein knackscharfes Bild ohne Farbinvertierungen. Der hohe Kontrast erledigt hier ein Übriges, auch wenn er auf Grund der geringeren Helligkeit nicht mehr so hoch ausfällt wie beim Dell XPS 13-9343 Touch. Der Core i5 6200U des Schwestermodells absolvierte diese Tests mit 2,7 GHz (Turbo bis 2,8 GHz), also mit bestmöglichem Multi-Core-Einsatz. Da gibt es nichts zu meckern, was auch die Charts bestätigen. Der 6200U läuft dem hier verbauten 6500U nur um 5/9 % bzw. 7/12 % hinterher (R15/R11.5 jeweils Multi / Single). Der Vorteil bei der Rechenleistung ist also sehr gering, weshalb die Anschaffung der teureren Core-i7-Variante nur für bestimmte High-Performance-Einsatzgebiete lohnt. Das 2015er XPS 13 mit dem Broadwell Core i5 (-28/34 Multi) kann auf jeden Fall nennenswert deklassiert werden. Die Boliden von Microsoft mit ihrem i5 6300U (2,4 – 3,0 GHz) liegen trotz 100 MHz weniger Takt auf gleichem Niveau (Messtoleranz). Die Rechenleistung wird bei Kaufentscheidungen folglich wohl kaum den Ausschlag geben. Der PCMark 7 ist generell sehr affin für SSD-Systeme, weshalb hier alle Vergleichsgeräte auf einer Basis schwimmen. Etwas irritierend ist: Die NVMe-SSDs tragen nicht immer den Sieg davon, die Samsung SSD PM851 M.2 im XPS 13-9343 führt den Vergleich zusammen mit der NVMe im Surface Pro 4 an. Machen die Games dieselbe Aussage? Wegen der lückenhaften Daten ist hier der Vergleich schwerer, BioShock Infinite zeigt aber sehr schön einen Rückstand der HD 5500 von 16 %. Die HD 6000 des Apple MB Air 13 liegt fast auf demselben Niveau wie unsere HD 520, auch in Tomb Raider. Die Maxwell GPU des Surface Book rauscht hier natürlich wieder davon und fährt in echten Games sogar einen deutlich höheren Vorteil ein, als in den synthetischen 3DMarks. Der Dell Command Power Manager war auf unserem Testsystem nicht vorinstalliert, weshalb wir das Tool erst nachträglich aufgespielt haben. Hier finden Nutzer neben Akkuinformationen auch die Temperaturverwaltung. Wenn wir hier den Modus „Ruhig“ einstellen und die Systemkühlungsrichtlinie unter Windows auf „Passiv“ setzen, dann schaltet sich der Lüfter durchaus dauerhaft ab, jedoch nur bei Ausbalanciert / Höchstleistung. Die Unterschiede zum XPS 13-9350 entstehen durch eine andere Messumgebung, die einen anderen Grundpegel (Lautlos = 28,2) anführt. Beim vorliegenden Test stehen 31,8 dB(A) für den inaktiven Lüfter. Der Anstieg um 2-3 dB(A) auf Last Max ist bei beiden XPS-Versionen in etwa gleich. Markante Aussage der Tabelle: Dell hat mit dem XPS 13 wohl eines der im Lastbetrieb leisesten Geräte im Programm. Hier kann sich das „lärmende“ Surface Pro 4 eine Scheibe abschneiden. Erst recht das Apple MB Air 13 2015-03, es rumort im Stresstest sogar mit 46 dB(A). Der Screenshot zeigt den kleinen Overhead im Vergleich Leerlauf min / avg (Grün) und Last (avg / max; Rot / Gelb). Das XPS 13 i7 geht mit dieser Situation um, wie das i5-Schwestermodell, der Takt wird deutlich unter die Nenn-Taktung von 2,5 GHz gesenkt: i7 @1,5; i5@1,4 GHz. Die Temperaturen am SoC waren in beiden Geräten auf knapp 90 Grad gestiegen, nach dem Throttling liegen sie bei knapp bzw. um die 80 Grad. Die iGPU senkt den Takt im Stress nur marginal, nämlich auf 900 MHz. Das sind nur 50 bis 100 MHz weniger als unter einfacher GPU-Last durch einen Cinebench OpenGL Test. Auf dem XPS 13-9350 mit Core i5 ackerte die HD 520 im Stresstest mit 950 MHz. Damit liegt die GPU in diesem – seltenen - Anwendungsfall in beiden XPS-Varianten unter ihren Möglichkeiten von bis zu 1.050 MHz. Die Tabelle zeigt: Scheinbar hat das XPS 13 i5 die Abwärme etwas besser im Griff, die Werte sind geringer, zumal wir das i7-Modell bei einer kühleren Raumtemperatur vermessen haben. Das Surface Pro 4 liegt mit seiner aktiven Kühlung im Tablet in etwa auf demselben, erhöhten Abwärme-Niveau. Die anderen Konkurrenten und Vorgänger blieben zum Teil deutlich kühler. Die Aufnahme des Mikrofons gelingt perfekt, das heißt rauschfrei und mit in etwa gleichbleibendem Pegel, ganz gleich ob der Sprecher 50 Zentimeter oder drei Meter vom Gerät entfernt steht. Mit einer besseren Webcam hätte diese Kombination mit dem Dual-Array-Mikrofon zu einem Vorzeigeobjekt für Konferenzen oder Anrufe werden können. Mit dem Dell Command Power Manager sind Eingriffe in die Ladeautomatik als auch in den Energieverbrauch möglich. Hier können spitzfindige Nutzer in der „Spitzenverschiebung“ sogar den Akkubetrieb erzwingen, wenn das Gerät per Netzteil angeschlossen ist. Natürlich ist es auch möglich, zu bestimmten Zeiten die Akkuladung zu unterbinden. Hier hat Dell scheinbar sein Gerät ganz und gar auf die dezentrale Energieversorgung (Smart Power Grid) der Zukunft abgestimmt. Ob XPS-Nutzer überhaupt Interesse daran haben, sich dermaßen detailliert mit der Energieaufnahme zu beschäftigen, das mag der oder diejenige selbst entscheiden. Mit einem gewissen Hintergrund kann man diese Funktionen jedoch als nützlich anerkennen. Gegen das XPS 13 in der i7/QHD+ Variante spricht die kürzere Laufzeit im Vergleich zum i5/FHD-Schwestermodell und auch der Vergleich zum Markt. 5:30 Stunden sind einfach zu wenig für ein Ultrabook der Oberklasse. Details wie die ambivalente Helligkeitssteuerung die auch PWM nutzt, die schlechten Wartungsmöglichkeiten und die rauschende Webcam sind sicher ihren Kritikpunkt wert. Bezüglich weiterer Erkenntnisse zur Content Adaptive Brightness Control (CABC) werden wir Sie hier auf dem Laufenden halten. Für das XPS 13 – also auch die i5-Version – sprechen zahlreiche Argumente, wie sie unter Pro aufgelistet sind. Das hochwertige Gehäuse mit dem dünnen Rahmen fehlt dort ebensowenig, wie die ziemlich gute Leistung unter Last, die immer noch geringe Lautstärke und das kontrastreiche Display mit der hohen Auflösung. Ob selbige überhaupt benötigt wird, das liegt im Ermessen des potentiellen Käufers. Die Bedienung mit Touch funktioniert nach wie vor ebenso tadellos, wie die von Tasten und ClickPad. Für 1.549 Euro (Brutto, Versand kostenfrei, bzw. Shops) bekommt der Kunde ein ausgereiftes Subnotebook, das sich zu den Besten zählen darf. Das Vorgängermodell von 2015 ist mit i7 5500U und 256 GB RAM noch stark im Markt vertreten und ab 1.500 Euro zu haben. Die neuere Version hält zwar keinen immens schnelleren Prozessor / Grafikkarte bereit, jedoch Thunderbolt 3 im USB Typ-C Format kombiniert mit USB 3.1 Gen 2. Es spricht also wenig dafür, ein älteres 2015er Modell zu erwerben, mit USB Typ-C und den kommenden Docking-Optionen per Thunderbolt 3 sind Nutzer zukunftssicherer unterwegs. Akku für Acer UM09E56 . Die Helligkeit der Anzeige erhöht sich nach CABC-Abschaltung deutlich, das Ergebnis der manuellen Kalibrierung verbessert sich ebenfalls. Wir haben die entsprechenden Informationen oben im Display-Kapitel eingebaut. In den kommenden Tagen ergänzen wir die WiFi-Laufzeit mit inaktivem CABC. Asus Laptop Akku Type A32-N50 HP bestückt seine Spectre-x360-Reihen mit frischen Skylake Prozessoren und knüpft dabei nahtlos an den Erfolg des erst kürzlich getesteten Modells an. Bekannte Probleme sind leider weiterhin präsent. Das spiegelnde Panel beeinträchtigt den Einsatz, sobald direkte Lichtquellen auf das Display strahlen. Besonders im Outdoor-Bereich kann dieses Problem die Nutzung stark einschränken. Auch die recht gute Helligkeit kann dies nicht kompensieren. Unter schattigen Begebenheiten ist eine Verwendung meist ohne größere Probleme möglich. Für zusätzliche Vergleiche und weitere Benchmarks sei an unsere Benchmarkliste der mobilen Prozessoren verwiesen. Kurz gesagt: Die Arbeit am Testgerät macht sehr viel Spaß. Die Reaktionszeiten sind stets kurz, was einen sehr angenehmen Betriebsfluss ermöglicht. Dieses eher subjektive Empfinden bestätigt der PCMark 7 mit einer Punktzahl von 4.939. Da unser bereits getestetes Modell über eine stärkere i7-CPU verfügt, schneidet es mit rund 5.100 Punkten geringfügig besser ab. In unserem SD-Test wollen wir die Lese- und Schreibraten von angeschlossenen Speichermedien testen. Hierzu nutzen wir eine Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II als Referenz. AS SSD liefert uns eine Lesegeschwindigkeit von 80,8 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 59,7 MB/s. Ein typisches Szenario bei SD-Karten ist das Kopieren von Fotos. Aus diesem Grund kopieren wir 250 jpg-Files (je 5 MB) und ermitteln nach drei Durchgängen die durchschnittliche Kopierzeit. Diese beträgt bei unserem Convertible 17 s. Das ergibt 64,4 MB/s. Im mobilen Akkueinsatz kann unser Testkandidat ohne Leistungsverluste eingesetzt werden. Der 3DMark 11 schneidet mit 1.500 Punkten äquivalent zu einem Betrieb mit Netzanschluss ab. Weitere Benchmarks und Vergleiche können in unserer Benchmarkliste der mobilen Grafikkarten gefunden werden. Akku Asus A32-N50 . HP schafft den Sprung auf die Skylake Architektur mit Bravour. Speziell in Hinblick Laufzeit ist das Spectre x360 ein interessantes Angebot. Konkurrenz bekommt das HP Spectre x360 unter anderen vom neuen Microsoft Surface Book. Für einen Preis ab rund 1.500 USD (noch nicht in Europa verfügbar) dürfte dieses aber preislich deutlich über dem Spectre rangieren. Akku Asus A32-K55 . Notebook Akku Toshiba Tecra M10 Lenovo beweist, dass man keine ausgefallenen Convertibles bzw. 2-in-1-Geräte benötigt, um ein gutes Netbook zu bauen. Viele Funktionen sind zwar dem Rotstift zum Opfer gefallen, für gerade einmal 250 Euro ist das extrem leichte IdeaPad 100S aber dennoch ein Schnäppchen. Bei unserem heutigen Modell handelt es sich um das 11,6 Zoll große IdeaPad 100S mit Windows 10, einem HD-Display (1.366 x 768), einer Atom-Z3735F-CPU (Bay Trail), 2 GB RAM sowie 32 GB internem Speicher, zur Verfügung gestellt von Lenovo USA. Andere Konfigurationen werden aktuell nicht angeboten. Für gerade einmal 200 US-Dollar (erste Shops in Deutschland listen das Gerät ab rund 250 Euro) ist das IdeaPad 100S als Zweitgerät konzipiert, mit dem man unterwegs auf das Internet zugreifen kann und Cloud-Dienste nutzt. Als Vergleichsgeräte nutzen wir andere 11,6-Zoll-Netbooks wie das HP Stream 11, das Asus X200MA sowie das Acer Aspire ES1. Handelt es sich bei Lenovos neuestem Netbook um eine sinnvolle Investition? Trotz der sehr einfachen Gehäusekonstruktion liegt die Verarbeitung auf einem guten Niveau. Beim Verwinden des Deckels kommt es weder zu Bildfehlern noch Knarzgeräuschen. Die Baseunit lässt sich nur minimal verwinden, aber auch hier gibt es keine störenden Geräusche. Mit Druck auf den mittleren Tastaturbereich oder den Deckel lässt sich das Gehäuse nur leicht eindrücken, aber in der Praxis sollte das kein Problem darstellen. Die Gelenke sind bis zu ihrem maximalen Öffnungswinkel von 180 Grad straff. Damit kann es zwar nicht ganz mit den Modellen Flex oder Yoga mithalten, aber das Notebook wird dadurch trotzdem ein bisschen praktischer, wenn man mal nicht am Schreibtisch sitzt. Mit weniger als einem Kilogramm ist das IdeaPad 100S extrem leicht, vor allem im Vergleich mit den Konkurrenten HP Stream x360 (1,55 kg), Asus X200MA (1,24 kg), ThinkPad Yoga 11e (1,59 kg) und dem Acer Aspire ES1 (1,09 kg). Das Netbook von Lenovo ist zudem kleiner und dünner als seine Rivalen. Spezielles Zubehör gibt es für das 100S nicht. In der Verpackung befindet sich nur eine Schnellstartanleitung, zudem bietet der Hersteller optional USB-Mäuse und DVD-Brenner an. Für das Entfernen der Bodenplatte benötigt man lediglich einen Kreuzschraubenzieher und einen scharfen Gegenstand, um die Ecken und Kanten zu lösen. Der Vorgang ist nicht kompliziert, allerdings gibt es nicht viel, was man aufrüsten könnte. Das Mainboard beschränkt sich auf einen kleinen Bereich links am Notebook, was sich auch auf die Oberflächentemperaturen auswirkt. Dazu aber später mehr. Akku Toshiba Tecra M10 . Lenovo bietet umfangreiche Erweiterungen zur Garantieleistung an. Die standardmäßige einjährige Garantie kann durch Vor-Ort Reparaturen, Unfallschutz und Verlängerungen erweitert werden. Abgesehen von den normalen QWERTZ-Tasten bieten die kleinen Pfeiltasten ein etwas weicheres Feedback, während die größeren Tasten wie Shift, Enter und Backspace ein lauteres Klickgeräusch produzieren. Die spezielle Lenovo OneKey-Recovery-Taste neben dem Power-Button öffnet lediglich das normale Wiederherstellungs-Menü von Windows. Aufgrund der beiden dedizierten Maustasten ist das Touchpad mit lediglich 8,5 x 4,5 cm sogar für ein 11,6-Zoll-Netbook ziemlich klein. Beim Lenovo 11e Chromebook kommt beispielsweise ein größeres Glas-Touchpad ohne dedizierte Tasten zum Einsatz. Das glatte Touchpad verwendet die gleiche Textur wie die Hadballenauflage und wir hatten keine Probleme mit Zeigersprüngen oder Verzögerungen. Allerdings unterstützt der Mausersatz keine Multitouch-Gesten und schaltet sich beim Tippen auch nicht automatisch ab. Die beiden Maustasten haben einen sehr begrenzten Hub mit einem lauten und deutlichen Feedback beim Klicken. Viel Druck ist nicht nötig, um den Klick auszulösen, und wir ziehen diese Lösung ganz klar den integrierten Tasten des ThinkPad 11e vor. Schon vor unseren Messungen können wir die deutlich zu kühle Farbtemperatur erkennen. Die Farben zeigen deutliche Abweichungen und wegen des sehr hohen Schwarzwerts eignet sich das 100S kaum für die Wiedergabe von Filmen, da schwarze Inhalte sehr matschig wirken und deutlich von dem eigentlichen Video ablenken. Die meisten anderen Notebooks erreichen höhere Kontraste sowie bessere Blickwinkel. Die Ergebnisse des 100S können mit einer Kalibrierung massiv verbessert werden. Die Abweichungen der Farben wird mit zunehmender Sättigung aufgrund der eingeschränkten sRGB-Abdeckung dennoch höher, aber zumindest die Farbtemperatur verbessert sich deutlich. Jedem Käufer empfehlen wir daher eine Kalibrierung, falls das aber nicht möglich ist, sollte unser verlinktes Profil weiter oben helfen. Wo wir gerade von Blickwinkel sprechen: Das TN-Panel schränkt den Vorteil der Displaygelenke deutlich ein. Sobald man das Display zu weit öffnet, werden die Farben schnell verfälscht. Solange man den Inhalt aber nicht mit anderen Nutzern teilen möchte, gibt es beim Surfen im Internet oder der Textverarbeitung keine Einschränkungen. Ein IPS-Display wäre natürlich deutlich besser gewesen, aber das hätte auch den Preis in die Höhe getrieben. Die integrierte Bay-Trail-GPU unterscheidet sich je nach Prozessor. Bei unserem Lenovo arbeitet die GPU in den meisten Fällen mit stabilen 620 MHz, allerdings gibt es keinen GPU-Boost. Akku Toshiba Satellite L750 . Insgesamt gibt es 2 GB Arbeitsspeicher in einer Single-Channel-Konfiguration. Der RAM ist aufgelötet und es gibt keine freien SODIMM-Schächte. LatencyMon zeigt keine Verzögerung mit aktivem WLAN. Weitere Vergleiche und technische Informationen zum Atom Z3735F sind in unserer Technik-Sektion verfügbar. Die subjektive Leistung ist eher schlecht, denn Installationen und auch Programmstarts dauern recht lange. Windows-Updates sind besonders zeitintensiv und auch ein Kaltstart kann schon mal mehr als 40 Sekunden dauern. Windows 10 selbst läuft aber recht flüssig, im Vergleich zu normalen Notebooks muss man jedoch öfter mal mit einem Ruckler rechnen. Die Transferraten des eMMC-Speichers sind für eine SSD sehr langsam, was besonders für das sequentielle Schreiben mit unter 40 MB/s gilt. Das ist sogar langsamer als bei den meisten konventionellen Festplatten und liegt eher auf dem Niveau von vielen Smartphones. Allerdings sind andere Netbooks wie das HP Stream 11 x360 (ebenfalls 32 GB eMMC) in dieser Hinsicht auch nicht besser. Objektiv betrachtet liegt das Testgerät mit 192 Punkten im 3DMark 11 nur 22 Punkte über dem derzeit schwächsten Gerät in unserer Datenbank: dem One Xcellent 10 Tablet, welches ebenfalls mit der Z3735F-CPU aus unserem IdeaPad 100S ausgestattet ist. Um die Belastung durchs Spielen besser zu simulieren, verwenden wir Unigine Heaven. Das Ergebnis ändert sich aber leider nicht. Sowohl die CPU als auch die GPU fallen nach wenigen Minuten auf 500 bzw. 300 MHz. Bei intensiven Programmen kann es also ebenfalls zu Throttling kommen. 3DMark 11 beispielsweise ermittelte ein Physics-Ergebnis von 1.128 Punkten, bei wiederholten Durchläufen waren es nur noch 745 Punkte. Im Akkubetrieb scheint es keine Leistungseinschränkungen bei der CPU oder der GPU zu geben, die volle Leistung des Notebooks steht also auch abseits der Steckdose zur Verfügung. Das ändert jedoch nichts am Throttling. Andauernde hohe Last verstärkt die Temperaturunterschiede noch. Auf der linken Seite des Notebooks konnten wir Oberflächentemperaturen von bis zu 44,8 °C messen. Das Asus X200MA schafft es besser, die Temperaturen an der Tastatur und der Handballenauflage gering zu halten, was beim Tippen angenehmer ist. Unsere Maximalwerte wurden allerdings beim Stresstest ermittelt, in der Praxis sollten die Werte geringer ausfallen. Konkurrenten wie das ThinkPad Yoga 11e bleiben deutlich kühler, während das HP Stream 11 x360 einige Grad wärmer werden kann. Ein kompletter Ladevorgang von 0 Prozent bis zur vollen Kapazität kann bis zu 5 Stunden dauern. Das Gerät lässt sich nicht anschalten, wenn der Akku vollkommen leer ist, selbst wenn das Netzteil angesteckt ist. Man muss zunächst einige Minuten warten, bis der Akku wieder ein wenig aufgeladen ist. Um solch ein kleines und günstiges Notebook zu realisieren, mussten aber einige Ausstattungsmerkmale gestrichen werden. Es gibt weder VGA, USB 3.0, 802.11ac, noch einen austauschbaren Akku, womit das Notebook perfekt für E-Mails, Word, Surfen im Internet und andere einfache Aufgaben geeignet ist. Aufgrund des Throttlings lassen sich beliebte Titel wie Lage of Legends oder DOTA kaum flüssig spielen und durch den geringen Kontrast eignet sich das Gerät im Vergleich zu den Konkurrenten kaum für die Medienwiedergabe. Trotz eines höheren Preises würden wir zukünftig gerne ein optionales WWAN-Modul sehen, da das 100S definitiv für den mobilen Einsatz konzipiert wurde. Bei dem IdeaPad 100S handelt es sich um eines der leichtesten 11,6-Zoll-Netbooks, die man aktuell kaufen kann. Einschränkungen gibt es bei der Leistung und den Anschlüssen. Glücklicherweise ist die Verarbeitung besser als erwartet. Akku Toshiba PA3730U-1BRS . Das 100S ist ein überraschend solides Notebook, wenn man den Preis und die Größe berücksichtigt. Wir empfehlen jedoch, das Display zu kalibrieren oder unser Profil zu nutzen, um die ungenauen Farben und die übermäßig kühle Farbtemperatur zu korrigieren. Laptop HP COMPAQ 6710s Akku In ein edles Gehäuse verpackt und gleichzeitig mit einer aktuellen NVIDIA GTX 950M ausgestattet - die Spezifikationen des Envy 15 sind zwar imposant, allerdings war Throttling bei unserem Testgerät ein präsentes Thema. Um etwaige Upgrades durchzuführen, werden keine separaten Wartungsklappen angeboten. Eine Abnahme der kompletten Bodeneinheit ist dennoch möglich. Hierzu liefert der Hersteller einen Service-Guide, der das notwendige Vorgehen dokumentiert. HP verwendet in seinem 15 Zoll großen Modell der Envy-Serie ein mattes Display, das direkten Lichtquellen trotzt. Im Außeneinsatz reicht die magere Helligkeit im Akkubetrieb leider kaum aus, um Sonneneinstrahlung entgegenwirken zu können. Eine Verwendung sei daher nur in schattigen Umgebungen empfohlen. Da der Hersteller ein TN-Panel verwendet, fällt auch die Blickwinkelstabilität mager aus. Farben und Helligkeiten werden besonders bei Kippbewegungen immens verfälscht. Nach mehrmaligen Anläufen des Cinebench R15 wird konstant mit 2,6 GHz gerechnet. Während eines Akkubetriebes konnten wir keinen Leistungsunterschied erkennen. Wie weitere Prozessoren im Vergleich zu unserem Testmodell abschneiden, lässt sich anhand unserer Benchmarktabelle aktueller Notebook-Prozessoren feststellen. In einem Stresstest wollen wir nun die Kerntemperaturen unter extremen Bedingungen messen. Hierzu dienen die Programme FurMark und Prime95. Schon nach wenigen Minuten erreicht der Prozessor eine Temperatur von 96 °C, weshalb er in Folge unter seinem Basistakt arbeiten muss. Aus diesem Grund wird schon fast von Beginn an mit nur 800 MHz getaktet. Nach rund einer Stunde Laufzeit starten wir nochmals den 3DMark 11. Dieser erzielt fast äquivalente Punkte wie bei einem Kaltstart. Hier sei noch einmal angemerkt, dass selbst ohne Stressbedingungen im 3DMark 11 Throttling stattgefunden hat. Der 15 Zoll große Allrounder erweist sich im Idle als nicht sonderlich durstig. Mit Leistungsaufnahmen zwischen 4,1 W und 9,2 W liegt es sogar unter den Werten des weniger stark ausgestatteten Envy 15. Unter Last steigt der Verbrauch auf bis zu 42 W an. Der geringe Energiebedarf lässt wieder auf das vorhin festgestellte Throttling schließen. Schon das Envy 15, welches mit einer NVIDIA GTX 850M ausgestattet wurde, benötigte satte 67,3 W Spitze. Hinsichtlich der inneren Werte hat sich zum Vorgängermodell hauptsächlich die Grafikeinheit geändert. Leider throttelt in dem uns vorliegenden Testgerät die CPU, was vor allem bei Games auffällig wird, wo das Envy 15 teils deutlich hinter den Erwartungen für eine vergleichbare Ausstattung zurück bleibt. Wir können zum aktuellen Zeitpunkt allerdings keine Aussage darüber treffen, ob die Probleme nur auf unser Testgerät beschränkt sind. Laptop Akku HP Pavilion dv7 Das LifeBook A514 möchte mit i3-CPU und SSD aus der Masse der Budget-Office-Notebooks hervorstechen. In puncto Gesamt-Performance gelingt das auch durchaus. In weiteren wichtigen Disziplinen – vom Display bis zur Temperaturentwicklung – präsentiert sich das System allerdings recht uneinheitlich: Spitzenwerten auf der einen Seite stehen deutliche Schwächen in anderen Bereichen gegenüber. Mit dem LifeBook A514 betreibt Fujitsu Modellpflege auf sehr hohem Niveau. Dem Nachfolger des A512, das wir vor gut zweieinhalb Jahren ausführlich getestet haben, wurden nicht nur ein aktueller Core i3 der Haswell Generation sowie ein frisches Gehäuse mitsamt neuem Display und drei USB-3.0-Ports spendiert. In der vorliegenden Ausstattungsvariante verrichtet nun zudem eine 128 GB große SSD von Samsung anstelle einer konventionellen Festplatte ihren Dienst. Das A514 lässt sich mit seinem durchgehend mattschwarzen, leicht aufgerauten Kunststoffgehäuse schon von außen sofort als Office Notebook identifizieren. Leicht abgewinkelte Ränder verleihen dem Gerät ein insgesamt recht kantiges Aussehen, das sich optisch dezent vom organisch-rundlichen Mainstream Design abhebt. Trotz dem veränderten Erscheinungsbild weist das A514 in puncto Gehäusequalität ähnliche Eigenschaften auf wie der Vorgänger A512, und zwar im Guten wie im Schlechten. Die Verarbeitung bewegt sich insgesamt auf hohem Niveau, und die Baseunit zeichnet sich durch eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aus. Ganz anders dagegen die Displayeinheit: Selbst ohne großen Kraftaufwand lässt sich der Deckel schnell verbiegen, und schon ein leichter Druck auf die Displayrückseite macht sich in Bildveränderungen bemerkbar. Die Scharniere sorgen zwar für eine stabile Displaypositionierung, sind aber sehr leichtgängig. Somit lässt sich das Display auch mit einer Hand aufklappen, obwohl die Basiseinheit nur mit gut zwei Kilogramm „dagegenhält“. Vier Gigabyte Arbeitsspeicher sind absoluter Standard - ein interner Multinorm-DVD-Writer, wie ihn das A514 enthält, heutzutage leider nicht mehr; er darf daher fast schon als kleines Highlight gelten. Die Ausstattung mit Anschlüssen bietet dagegen nur wenige Überraschungen. Ein USB-2.0- sowie drei USB-3.0-Anschlüsse stehen zur Verfügung, wovon einer auch bei komplett ausgeschaltetem Gerät als Ladeport fungieren kann. Alle USB-Ports befinden sich im vorderen Bereich, was mitunter die Bewegungsfreiheit einschränkt. Die Multimedia-Sektion besteht aus einem VGA- und einem HDMI-Ausgang sowie je einem Ein- bzw. Ausgang für Line-Signale. Abgerundet wird das Anschlussangebot durch einen frontseitigen SD-Kartenleser sowie einen Steckplatz für ein Kensington Schloss. Kommunikation mit der Außenwelt läuft entweder über Gigabit-LAN oder Wi-Fi nach 802.11n-Standard ab. Um an das komplette Innenleben des Gerätes zu gelangen, muss übrigens lediglich eine einzelne Bodenplatte entfernt werden, die von einem halben Dutzend Schrauben in Position gehalten wird. Der Austausch der SSD oder die Lüfterwartung lassen sich also problemlos selbst erledigen. Noch einfacher erfolgt der Zugriff auf die beiden RAM-Steckplätze (von denen einer bereits belegt ist) - die Bodenplatte besitzt eine "Luke" an entsprechender Stelle, die durch eine einzelne Schraube verschlossen gehalten wird. Bemerkenswert ist zuletzt die Tatsache, dass Fujitsu dem A514 neben Windows 8.1 Professional auch Windows 7 Professional jeweils in der 64-Bit-Version mit auf den Weg gibt; bei unserem Testgerät war Windows 7 vorinstalliert. Zum Lieferumfang gehört auch eine Vollversion des Bildbearbeitungsprogramms Corel Draw Essentials X6. Die spritzwassergeschützte Tastatur mit separatem Nummernblock vermittelt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Die 15 x 16 mm großen Haupt- sowie die etwas kleineren Pfeil- und Funktionstasten erscheinen in der Praxis zwar als ausreichend, und der Hub entspricht Notebook-Standard. Vielschreiber werden sich aber wohl am schwachen Tastaturwiderstand und einem kaum spürbaren Druckpunkt stören. Akku HP HSTNN-IB75 . Ähnlich sieht es auch beim multitouchfähigen Pad aus. Es ist mit 10,9 x 7,0 Zentimetern recht groß geraten und lässt die Finger angenehm leicht über seine glatte Oberfläche gleiten. Der Hub der beiden Tasten ist klar definiert, der Druckpunkt knackig gewählt. Weniger glücklich erscheint die Positionierung des Pads auf der linken Seite. Während Rechtshänder in den Genuss einer vergrößerten Auflage für den Handballen kommen, muss die Hand bei der Bedienung mit links immer in der Luft bleiben oder an den (immerhin stumpfen) Gehäusekanten entlangwandern. Der entspiegelte Bildschirm des A514 misst 15,6 Zoll und löst mit 1.366 x 786 Pixeln auf. Das ist nicht viel, entspricht aber immer noch dem Standard im unteren Preissegment – für ein Office-Notebook mit Full-HD-Display werden satte Aufschläge fällig, wie etwa das ähnlich ausgestattete TravelMate P256-M-39NG von Acer zeigt. Die Janusköpfigkeit des A514 setzt sich auch im Bereich des Displays fort. Gefallen können einerseits der überdurchschnittlich hohe Kontrast von 524:1 und ein Schwarzwert von 0,39 cd/m². Zum Vergleich: Der Testsieger im Bereich der Budget-Office-Notebooks, das ProBook 450 G2 von HP, kommt nur auf 353:1 bzw. 0,72 cd/m². Im Freien lässt es sich bei starker Sonneneinstrahlung nur mit viel gutem Willen noch arbeiten. Immerhin erspart die matte Displayoberfläche dem Benutzer lästige Spiegelungen, und die Helligkeit lässt sich auch im Akkubetrieb vollständig abrufen. Ein Blick auf die Eckdaten verrät bereits, dass das vorliegende LifeBook mehr sein will als „nur“ ein weiteres, schwachbrüstiges Office-Gerät. Mit der Kombination aus aktueller i3-CPU und SSD bietet es sich vielmehr als vielseitiger Allrounder an, der neben flüssigem Arbeiten auch mal für ein Filmchen in HD zu haben ist. Zum Multimedia Notebook reicht es aber mangels dedizierter Grafiklösung dann doch nicht. Hier hat etwa das ansonsten ähnlich ausgestattete Asus X555LD-XX283H mit seiner Geforce 820M klar die Nase vorn. Für ein Office-Gerät bietet das A514 mit dem 1,7 GHz schnellen i3-4005U überdurchschnittlich viel Rechenleistung – üblich sind im Niedrigpreis-Segment herkömmliche Pentium- oder Celeron Prozessoren. Im Gegensatz zu diesen beherrschen die Haswell i3er Hyperthreading, wodurch beim A514 mit zwei Prozessorkernen gleichzeitig vier Threads bearbeitet werden können. Bei den Messungen zur Gesamt-Systemleistung zeigt sich, dass die Hardware des A514 bestens miteinander harmoniert. Das LifeBook stellt den Großteil der direkten Konkurrenz in den Schatten: Das Asus X555LD-XX283H liegt etwa trotz dedizierter GPU ein gutes Drittel zurück. Doch selbst Geräten, die neben einer SSD auch mit einer nominell deutlich schnelleren CPU ausgestattet sind, eilt das A514 beim PCMark Score davon. Das ThinkPad X1 Carbon Touch 20A8-003UGE von Lenovo erzielt beispielsweise trotz Core i7 (Haswell) einen um 10 Prozent niedrigeren Benchmark-Wert. Bei einem derart guten Gesamtergebnis muss die SSD doch auch zur absoluten Oberklasse gehören – möchte man denken. Die nüchternen Zahlen, ermittelt mit AS SSD und CrystalDiskMark, bestätigen dies allerdings nicht. Vielmehr erscheint die Samsung Disk mit der etwas ominösen Bezeichnung MZ7LN128HCHP als bestenfalls mittelmäßig, in etwa zwischen eMMC-Laufwerken und bekannt „hochwertigen“ SSDs wie jenen aus Samsungs 840er Serie angesiedelt. Mehr braucht es aber offensichtlich auch nicht, um aus dem A514 in der Praxis ein flottes Arbeitsgerät zu machen. Der Unterschied zu konventionellen Festplatten ist immer noch groß genug. Für das, was die integrierte HD4400 Grafikeinheit der Haswell CPU leistet, gibt es diesen sehr treffenden englischen Ausdruck: It gets the job done. Für Office- und weniger anspruchsvolle Entertainment-Anwendungen (etwa die Wiedergabe von HD-Videomaterial) ist die Grafik-Performance vollkommen ausreichend, und hierin liegt ja auch der Haupteinsatzbereich des A514. Die Messwerte zeigen keine Überraschungen; das Acer TravelMate P256-M-39NG mit exakt dem gleichen Prozessor liefert ähnliche Werte. Höher getaktete i3-CPUs wie der 4030U im HP Pavilion 13-a000ng x360 bringen auch sichtbar bessere Resultate im 3DMark mit sich, und selbst eine schwache dedizierte GPU wie die GT820M im Asus X555LD-XX283H eilt der HD4400 davon. Wer zur Entspannung von der Arbeit ein kleines Spielchen wagen möchte, muss sich natürlich einschränken. Grafisch weniger anspruchsvolle Titel wie Die Sims 4 werden bei mittleren Details gerade noch flüssig dargestellt, wobei die Displayauflösung von 1.366 x 768 Pixeln für eine sinnvolle Begrenzung nach oben hin sorgt. Für Casual Gaming oder Spieleklassiker, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, bietet Intels HD4400 Grafiksubsystem aber genug Leistung. Akku HP Pavilion dv7 . Alles in allem ist das LifeBook A514 ein echter Leisetreter. Im Idle-Betrieb ist es mit durchschnittlich 29,6 dB(A) so gut wie nicht zu hören – es sei denn, es dreht gerade spontan (also ohne Erhöhung des CPU-Load o. ä.) den Lüfter auf, um ein wenig Dampf abzulassen. Mit 35,0 dB(A) erreicht es dabei während des Idle-Betriebs kurzzeitig fast exakt den Maximalwert unter Volllast von 35,1 dB(A). Dem insgesamt sehr guten Gesamtbild tut das aber keinen Abbruch: Das HP 350 G1 kommt etwa trotz schwächerer CPU auf knapp 39 dB(A) im Hochleistungsbetrieb (ab 40 dB sind Geräuschemissionen für ein durchschnittliches Gehör deutlich wahrnehmbar). Etwas überraschend erscheinen zunächst die Ergebnisse der Temperaturmessung: Im Idle-Betrieb übersteigen die Werte nur an einer Stelle (im mittleren vorderen Bereich auf der Geräteunterseite) die 30-Grad-Marke, wodurch wohl niemand ins Schwitzen geraten dürfte. Unter Volllast steigen die Temperaturen dagegen deutlich an. Bei bis zu 46,5 Grad (gemessen an der Unterseite auf Höhe des Lüfters) ist von der Benutzung auf dem Schoß definitiv abzuraten – ebenso vom Berühren des Netzteils, das sich unter Last auf 45 Grad erwärmt. Zum Vergleich: Das Asus X555LD-XX283H erreicht mit seiner vergleichbaren CPU und zusätzlich einer dedizierten Geforce 820M auch unter Last niemals die Schmerzgrenze von 40 Grad. Derart hohe Temperaturen ergaben sich übrigens nicht allein in mehrstündigen Benchmark Sessions; bereits eine gute Stunde Spielspaß mit den Sims (siehe weiter unten) resultierte in knapp 40 Grad Bodentemperatur. Der praktisch unhörbare Lüfter fordert also in Belastungsszenarien seinen Tribut. Die internen Stereo-Lautsprecher des LifeBooks klingen – unabhängig von der gewählten Lautstärke – über das gesamte Frequenzspektrum hinweg dumpf. In Kombination mit den (erwartungsgemäß) nicht vorhandenen Bässen ergibt sich dadurch ein unangenehm blecherner Klangcharakter. Die Audiokomponente von Realtek bietet zwar mit "DTS Boost" eine Klangverbesserungsfunktion an, die das "Scheppern" ein wenig reduziert; das Ergebnis bleibt dennoch - insbesondere bei der Musikwiedergabe - unbefriedigend. Selbst geschickt angepasste EQ-Einstellungen im Mediaplayer des Vertrauens helfen da nicht mehr viel. Hier präsentiert sich das A514 wieder von seiner besten Seite. Im Idle-Betrieb verbraucht das Gerät im Höchstleistungsprofil und bei maximaler Displayhelligkeit kaum mehr als das Gros der Haswell Konkurrenz auf absoluter Sparflamme (im Energiesparprofil mit minimaler Displayhelligkeit) – 6,4 Watt waren hier das gemessene Maximum. Komplett heruntergeregelt gibt sich das System mit lediglich 3,8 Watt zufrieden. Unter Volllast liegt der Verbrauch mit maximal 27,9 Watt zwar ebenfalls niedrig. Das LifeBook bewegt sich hier aber wieder auf dem Niveau von Konkurrenzgeräten wie dem HP 350 G1, das nahezu identische Werte aufweist. Mit seinem überaus kompakten 48-Wh-Akku kommt das A514 im Dauersurftest auf 350 Minuten. Bei diesem Test wird automatisch alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufgerufen, während das Energieprofil "Ausbalanciert" aktiv und die Displayhelligkeit auf etwa 150 cd/m² heruntergeregelt ist. Ausgehend davon, dass sich wohl kaum jemand nonstop durchs Internet klickt, dürfte die gemessene Laufzeit für einen kompletten Arbeitstag unterwegs gut ausreichen. Andere Low-Cost Office Laptops wie das 350 G1 von HP halten trotz schwächerer CPU nicht so lange durch; in Hinblick auf die direkte Konkurrenz schlägt sich das LifeBook also sehr gut. Mit dem Lifebook A514 geht das Arbeiten flüssig von der Hand: Keine Frage, die Kombination aus aktuellem Haswell i3 und Samsung SSD kann durchaus überzeugen, und Energieverbrauch sowie Lautstärkenentwicklung sind top. Im Bereich der "Sekundärtugenden" hat sich Fujitsu allerdings auch ein paar Schnitzer geleistet, die den Gesamteindruck etwas trüben. Als neutral kann das (ordentlich verarbeitete) Gehäuse mitsamt den gebotenen Anschlüssen bewertet werden, die dem heutigen Standard entsprechen. Die Eingabesektion geht insgesamt ebenfalls in Ordnung, wird Vielschreibern allerdings auf die Dauer nicht ausreichen. Zudem werden Linkshänder durch die Positionierung des Touchpads auf der linken Seite einer Handballenablage beraubt. Unterm Strich bleibt vom Fujitsu LifeBook A514 der Eindruck eines durchaus soliden Office Notebooks, das sich bei all seinen Stärken dennoch ein wenig über Wert verkaufen möchte. Denn schnelle Hardware allein kann eben nicht komplett die eine oder andere Schwäche in der B-Wertung ausgleichen. Das Display des A514 steht stellvertretend für die teilweise Uneinheitlichkeit des Systems. Während Kontrast und Schwarzwert weit über dem Durchschnitt liegen, ist die maximale Displayhelligkeit zu gering. Arbeiten im Freien ist damit nur bei stärkerer Bewölkung möglich. Eindeutig negativ sind schließlich die hohe Temperaturentwicklung unter Last sowie die qualitativ minderwertigen internen Lautsprecher zu bewerten. Akku HP 593562-001 . Und schließlich ist da noch der Preis, der mit einer UVP von 550 Euro für die SSD-Variante (489 Euro mit 500-GB-Festplatte) recht hoch angesetzt ist. Bereits zum Straßenpreis von 410 Euro ist etwa das sehr ähnliche Asus X555LD-XX283H erhältlich. Es bietet zwar keine SSD, aber dafür eine dedizierte Geforce 820M und ist so insgesamt ausgewogener und auch etwas vielseitiger (z. B. eingeschränkt spieletauglich). Kaufen Akku Dell Latitude D620 Nvidias G-Sync-Technologie verspricht ein flüssiges Gaming-Erlebnis ohne nervige Zeilenverschiebungen. Anhand des Asus G751JY konnten wir das Feature erstmals unter die Lupe nehmen. Hat das altehrwürdige V-Sync ausgedient? Im Vergleich zum letzten Testgerät hat sich kaum etwas beim Asus G751JY getan. Die von Nvidia zur Verfügung gestellte G-Sync-Variante bietet erneut 24 GByte RAM und eine Kombination aus 256-GByte-SSD und 1.000-GByte-HDD. Der Grafikchip ist ebenfalls identisch. Die bereits erwähnte GeForce GTX 980M markiert im Notebook-Bereich derzeit das Nonplusultra. Hinzu kommt ein mattes IPS-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Unterschiede zeigen sich lediglich beim Prozessor: So hat Asus den 2,5-3,5 GHz flotten Core i7-4710HQ durch den 100 MHz schnelleren Core i7-4720HQ abgelöst. Preislich dürfte sich das neue G751JY etwas über der alten Version einordnen, die damals knapp 2.000 Euro kostete. In Online Shops wurden wir zum Testzeitpunkt noch nicht fündig. Der Schwarzwert muss sich ebenfalls nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zwar stellen 0,34 cd/m² keinen neuen Rekord auf, im IPS-Bereich ist dieses Ergebnis jedoch gut. Gleiches gilt für den Kontrast: Mit 968:1 fällt das Bild differenzierter und kräftiger als bei den meisten Kontrahenten aus. Auch der Farbwiedergabe gebührt Lob: In unseren CalMan Tests liefert das Panel eine überaus ordentliche Vorstellung ab. Sei es nun bei den Graustufen, der RGB-Balance, dem Gamma-Wert oder dem Sättigungsgrad. Vom notebooktypischen Blaustich, der viele Geräte plagt, bleibt das Asus G751JY verschont. Hauptgrund ist neben der IPS-Technik das vorinstallierte Farbprofil. Beim Schenker XMG U705 waren die CalMan Scores des LP173WF4-SPD1 etwas schlechter. Als nicht ganz so toll erweist sich die Farbraumabdeckung: 83 % sRGB und 55 % AdobeRGB sind nur mittelprächtig. Dieser kleine Makel betrifft Gamer jedoch kaum. Lediglich professionelle Nutzer wünschen sich hier mehr. Vorsicht: Unter der Bezeichnung LP173WF4-SPF1 existiert ein sehr ähnlich klingendes LG Panel, das beim Schwarzwert und dem Kontrast nicht ganz an das SPD1 heranreicht (siehe z. B. das MSI GT72 oder das Gigabyte P37X). Insgesamt macht die Bildqualität eine gute bis sehr gute Figur. Display Bleeding trat in unserem Fall nicht auf. Akku Dell Latitude D430 . Größtes Highlight des Testgeräts ist die sogenannte G-Sync Technik. Im Gegensatz zu zertifizierten Desktop-Monitoren kommt bei G-Sync Notebooks kein Extra-Modul zum Einsatz. Wie Hauptkonkurrent AMD für seine FreeSync Technik nutzt auch Nvidia den offenen Adaptive-Sync Standard, der mittels Embedded DisplayPort (eDP) funktioniert. Um Zeilenverschiebungen zu verhindern, wird die Bildwiederholfrequenz des Panels dynamisch an die Framerate der GPU angepasst. Dieses System hat in der Anfangszeit noch für Probleme gesorgt, da Displays unter 30 Hz zum Flackern oder kompletten Aussetzern neigen. Doch Entwarnung: Im Test mit Batman: Arkham Knight, Dirt Rally und The Witcher 3 konnten wir kein Flimmern oder dergleichen feststellen. Anders als V-Sync soll sich G-Sync nicht negativ auf die Peformance auswirken (Stottern, Eingabelatenz etc.). Wie stark sich G-Sync äußert, hängt einerseits vom Titel und andererseits von der GPU-Power ab. Nach unseren Erfahrungen hält sich der Vorteil meist in Grenzen. Ja, bei flotten Kameraschwenks oder Kamerafahrten fühlt sich das Bild etwas ruhiger und flüssiger als mit (deaktiviertem) V-Sync an. Weltbewegend sind die Verbesserungen allerdings nicht, zumal G-Sync die Framerate auf 75 begrenzt. Das untere Video vermittelt einen kleinen Eindruck. Ob G-Sync den Aufpreis wert ist, muss jeder Nutzer für sich entscheiden. In Anbetracht der Kosten kann es mehr Sinn machen, geich ein Gerät mit potententer GPU zu kaufen (z. B. GTX 980M ohne G-Sync vs. GTX 970M mit G-Sync). Da von uns nur die Benchmark-Ergebnisse eingetragen wurden, die nicht oder zumindest kaum vom 75-fps-Limit beeinflusst sind, gibt es bezüglich der Wertung keine Nachteile für das G751JY. Für eine Aufwertung sehen wir allerdings auch keinen Grund. Schreiben Sie bitte in die Kommentare, wie Ihre Eindrücke von G-Sync sind und ob die Technik in irgendeiner Form honoriert werden sollte. Neben Asus wollen auch Clevo (P770ZM-G/P750ZM-G), MSI (GT72) und Aorus (X5/X7 Pro) Notebooks mit G-Sync anbieten. Letzteres erfordert eine Maxwell Karte ab der GeForce GTX 965M. Die Grafikumschaltung Optimus ist auf G-Sync Geräten nicht möglich. Keine Frage: Das Asus G751JY outet sich in jeder Beziehung als waschechtes High-End-Produkt. 24 GByte RAM (maximal 32 GByte) sind ebenso üppig wie 1,25 Terabyte Festplattenkapazität (SSD + HDD). Abgerundet wird das Paket von einem Quad-Core-Prozessor und der leistungsfähigsten Notebook-GPU. Beim Core i7-4720HQ handelt es sich um einen ungemein erfolgreichen Vierkern-Chip aus Intels Haswell Generation, der im 22-nm-Verfahren entsteht. Zwar gibt es bereits CPUs auf 14-nm-Basis (man nehme zum Beispiel den Core i7-5700HQ des MSI GT72), für Spieler ist der Core i7-4720HQ jedoch flott genug – kommende Titel eingeschlossen. Wie die meisten seiner Quad-Core-Brüder enthält das 47-Watt-Modell einen 6 MByte großen L3-Cache. Das Turbo-Boost-Feature wird beim Asus G751JY komplett ausgereizt. Im Cinebench R11.5 konnten wir zwischen 3,4 und 3,6 GHz messen, was sich mit den Angaben von Intel deckt. Dank der vollen Übertaktung schneidet das G751JY bei den CPU-Tests besser als manch anderes 4720HQ-Notebook ab. Das Gigabyte P37X fällt je nach Benchmark 2-6 % zurück. Kräftigere Prozessoren wie der Core i7-4980HQ oder der Core i7-5700HQ bringen aus Spielersicht kaum etwas. Erst die Desktop-CPU des Schenker XMG U705 sprintet über 10 % am Core i7-4720HQ vorbei. Die Systemleistung muss sich auch keine Kritik anhören: Mit 6.073 Punkten macht es sich das Asus G751JY im PCMark 7 zwischen dem Schenker XMG P505 (6.054 Punkte @i7-4710HQ, GTX 980M, 256-GB-SSD) und dem Aorus X3 Plus v3 (6.078 Punkte @i7-4710HQ, GTX 970M, Dual-SSD) bequem. Höhere Scores ermitteln wir nur selten. Während andere Hersteller mehrere Solid State Drives zu einem RAID-0-Verbund kombinieren, begnügt sich Asus mit einer Single-SSD-Lösung. Gut so, denn RAID-Notebooks sind abseits der sequentiellen Lese- und Schreibraten nur »Papiertiger«. Asus geht den intelligenteren Weg und verbaut eine PCI-Express-SSD, die nicht an das SATA-III-Limit gebunden ist, welches die Leistung von Standard-SSDs auf 500-550 MB/Sek beschränkt. Die 256 GByte große Samsung XP941 kann nach unseren Informationen recht heiß werden, punktet im Gegenzug jedoch mit einer Spitzenleistung: 1.114 respektive 825 MB/Sek beim sequentiellen Test des CrystalDiskMark schaffen sonst nur RAID-Laptops. Auch um kleine Dateien kümmert sich die XP941 angenehm flott. Obwohl der sekundäre Massenspeicher aufgrund der HDD-Technik massiv zurückfällt, haben wir auch an der HGST Travelstar 7K1000 nichts auszusetzen. Die hohe Kapazität (1.000 GByte) und die schnelle Drehzahl (7.200 rpm) garantieren eine gute Performance. Bis zu 144 MB/Sek im CrystalDiskMark sind eher ungewöhnlich für eine HDD. Wenn man die Tatsache ausklammert, dass Asus der GeForce GTX 980M »nur« vier statt der theoretisch möglichen 8 GByte verpasst, weiß der Grafikchip zu überzeugen. 1.536 Rechenwerke (GTX 970M: 1.280 Shader) und ein Speicher-Interface von 256 Bit deuten auf ein extrem potentes High-End-Modell hin. Diesem Ruf wird die GeForce GTX 980M in den synthetischen Grafiktests auch gerecht. 8.559 Punkte beim Fire-Strike-Szenario des 3DMark liegen sogar leicht über dem Niveau der Konkurrenz (Gigabyte P37X, Alienware 17 R2, MSI GT72, ...). Ein Notebook mit GeForce GTX 970M ist hier mehr als 20 % langsamer. Ähnlich sieht es beim Unigine Heaven 4.0 Benchmark aus: 59 fps werden von der Testkonfiguration Schenker XMG U705 knapp 24 % unterboten. Wer auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achtet, sollte trotzdem zur GeForce GTX 970M greifen. Der Aufpreis zur GTX 980M ist in unseren Augen grenzwertig. Akku Dell Latitude D620 . Top: Laut dem Gaming-Parcours verringert sich die Performance durch G-Sync in keiner Weise. Das Schenker W504, das wir für die Spieleartikel nutzen, rechnet bei deaktiviertem V-Sync etwa gleich flott. Generell wirkt G-Sync schon recht ausgereift, was den Treiber betrifft. Abstürze oder sonstige Bugs sind uns nicht untergekommen. Wie man es von der GTX 980M kennt, packt das 28-nm-Modell fast alle Spiele mit maximalen Details und mehrfacher Kantenglättung. Lediglich bei 4K-Auflösungen und sehr anspruchsvollen Titeln (The Witcher 3, GTA V, Assassin's Creed Unity) können größere Ruckler entstehen. Auch ein halbes Jahr nach der Erstveröffentlichung gehört das Asus G751 zu den leisesten Vertretern seiner Zunft. Mit einem 3D-Pegel von 35-41 dB wird der 17-Zöller selbst in Stresssituationen nicht übermäßig laut. Andere Gaming Notebooks mit GeForce GTX 980M erreichen hier deutlich mehr, sei es nun das ähnlich dicke MSI GT72 mit bis zu 46 dB oder das Alienware 17 R2 mit maximal 52 dB. Das Gigabyte P37X wird ebenfalls lauter, wobei es in diesem Fall nicht verwundert (Bauhöhe: 23 Millimeter). Im Idle-Modus tendiert das Asus G751JY Richtung Mittelfeld. Nicht zuletzt wegen der fehlenden Grafikumschaltung ist der rechte Lüfter immer aktiv. Ansonsten hört man im Leerlauf primär die HDD, welche auf 33 dB kommt – ein leicht wahrnehmbarer, jedoch nicht störender Wert. Unnötiges Auftouren, wie es bei vielen Notebooks gang und gäbe ist, kennt das Asus G751JY zum Glück nicht. Kurze Sprünge auf 34 dB sollte jeder Nutzer verkraften. Trotz der suboptimalen Last-Werte würden wir auch die Temperaturen als anständig bezeichnen. Bis zu 47 °C auf der Ober- und 52 °C auf der Unterseite sind typisch für ein High-End-Produkt (60 Minuten Stresstest mit den Tools Furmark und Prime). Im »normalen« 3D-Betrieb, also bei Spielen etc., fühlt sich das Chassis keineswegs heiß an, was speziell an der kühlen Handballenauflage liegt. Unter der Haube ist die Situation ebenfalls nicht kritisch: Weder der Prozessor noch die Grafikkarte nähern sich unter Volllast der 100-°C-Marke. Knapp 88 °C beim Core i7-4720HQ und durchschnittlich 81 °C bei der GeForce GTX 980M geben keinen Grund zur Sorge. Bemängeln könnte man nur das Taktverhalten. Während die CPU im Stresstest kurzfristig auf 800 MHz einbrach, reduzierte sich der GPU-Takt nach einer Weile von 1.038-1.127 MHz auf rund 900 MHz. Da der Unigine Heaven 4.0 Benchmark kein Throttling provozierte, sollte der Gaming-Alltag jedoch nicht betroffen sein. Dass das G751JY ohne Grafikumschaltung leben muss, sieht man vor allem beim Verbrauch: Mit 24,2-33,9 Watt genehmigt sich der 17-Zöller im Idle-Betrieb zwar einen Tick weniger Strom als die Broadwell Variante des MSI GT72 (28,0-35,7 Watt), im Vergleich zu einem Optimus Notebook sind die Werte aber nicht berauschend. So gab sich die Testkonfiguration des Alienware 17 R2 mit 8,9-26,6 Watt zufrieden – und das trotz stärkerer CPU. Im 3D-Betrieb ist der Verbrauch überraschend niedrig. Statt 124 (Alienware 17 R2) respektive 101 Watt (MSI GT72) benötigt das G751JY bei der ersten Szene des 3DMark 06 nur etwa 93 Watt. Maximal 197 Watt unter Volllast sind im Hinblick auf die gebotene Power ebenfalls akzeptabel. Mit einer Nennleistung von 230 Watt wurde das Netzteil ausreichend dimensioniert. Asus versucht den hohen Idle-Bedarf durch einen kräftigen 8-Zellen-Akku zu kaschieren. Das 6.000-mAh-Modell reicht – je nach Display-Luminanz, Energiesparmodus und Anwendung – zwischen 1,5 und 3,5 Stunden, was grob dem Level des MSI GT72 entspricht. Optimus Notebooks wie das Alienware 17 R2 kommen zum Teil auf das Doppelte bis Vierfache. Auch die Non-G-Sync-Variante des G751JY hielt bei den Akkumessungen länger durch (maximal 4,5 Stunden dank geringerem Stromverbrauch). Der »Kontrollbesuch« bestätigt die Eindrücke unseres ersten Tests. Klar, auch das G751JY ist nicht frei von Mängeln. Neben den ungünstig verteilten Anschlüssen könnte man auf der Contra-Seite die kurze Akkulaufzeit oder das hohe Gewicht von rund 4,2 Kilogramm anführen. Größere Schwachstellen, die eine Kaufempfehlung verwehren, konnten wir allerdings nicht ausmachen. Wer einen möglichst ruhigen und dennoch leistungsstarken Gaming-Begleiter sucht, ist beim Asus G751JY goldrichtig. G-Sync hat uns bisher nicht vom Hocker gehauen, da die Auswirkungen oft kaum oder nur geringfügig spürbar sind. Letzteres Problem kann jedoch mit den getesteten Anwendungen zusammenhängen. Hardcore-Gamer, die jede noch so kleine Ungereimtheiten beim Bildaufbau merken, denken über das Feature vielleicht anders. »Otto-Normalspielern« reicht auch in Zukunft das klassische V-Sync, zumal die vertikale Synchronisation für ein störungsarmes Bild nicht immer nötig ist. Insgesamt halten wir G-Sync für einen netten Zusatz, der das Spielerlebnis etwas, aber nicht gravierend verfeinert. Um ein detailliertes Urteil abgeben zu können, müssen wir erst eine gewisse Menge an Notebooks testen. Dell Latitude D630 Akku . Batterie Pour Dell XPS M1710 Z30-B-100 de Toshiba est un ultraportable léger qui vise à signaler la mobilité. Cette opinion est largement atteint, mais est un écran TN avec une résolution standard HD encore la mise à jour en 2015? Toshiba est apparemment au courant de ce problème et offre l'alternative Z30-B-10C avec un écran mat Full HD (1 349 Euros / ~ $ 1495). Dell XPS 13 , désormais également disponible avec un écran Full HD pour 1199 Euros (~ $ 1327), est l'un des rivaux les plus chaudes les mêmes que ZenBook UX305FA Asus (résolution 4K) pour 999 Euros (1105 ~ $). Nous sommes familiers avec l'enveloppe de la Z30 satellite de précédents essais depuis Toshiba utilise également pour ses modèles d'affaires Portégé Z30 plus chers. La, boîtier en magnésium de couleur métallique gris acier fait toujours une impression très élégante en termes de sensation et de regards. Les deux charnières de l'écran, une barre étroite en dessous du touchpad et le logo de Toshiba sur le couvercle sont de couleur argent, qui a établi un contraste attrayant en conjonction avec le clavier noir et noir cadre de l'écran. Malheureusement, les bords supérieurs et inférieurs de l'écran sont assez large, mais heureusement, toutes les surfaces sont mates et les empreintes digitales ne sont donc pas un problème. Les charnières de l'écran sont en cours d'exécution agréablement lisse et il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main, mais encore assez serré pour empêcher tout ballottement excessif. La stabilité des seulement 1,2 kg (~ £ 2,6) ordinateur portable lourd est également impressionnant. Merci pour les bouchons en caoutchouc (quatre dans les coins, un au centre), l'unité de base est très stable et ne peut être pressé légèrement, sans bruits de craquement déconcertantes. Cependant, le couvercle lui-même est très mince et par conséquent beaucoup plus flexible. Il est assez facile de se déformer, et la pression produit instantanément formations d'onde sur l'écran. Selon Toshiba, le portable répond aux exigences du test HALT stricte (Highly Accelerated Life Test) qui est effectué par la Commission de contrôle technique de Rhénanie et simule trois ans d'utilisation. En outre, les chutes d'une hauteur de jusqu'à 76 cm (~ 30 po) et de petites quantités de liquides (max. 30 ml) ne devrait pas causer de dommages. Cependant, nous ne testons pas ces allégations. La batterie est intégré dans le boîtier et ne peut être enlevé de l'extérieur. Il est possible de retirer le dessous de l'ordinateur portable, mais il est un peu maladroit. Nous allons jeter un oeil de plus près à la procédure de la section Maintenance. Entreprise de l'intention de l'enveloppe est remarqué dans ses interfaces; un port VGA est en fait presque disparu dans les ordinateurs portables modernes et mince. Un port de station d'accueil est également laissé entendre sur la face inférieure, mais, contrairement à la série Portégé, il ya seulement un couvercle en plastique. Dans l'ensemble, nous devons louer Toshiba pour le bien de la diversité de l'interface. En plus des trois ports en mode plein écran USB 3.0 (1 avec fonction de charge sommeil &), un port HDMI pleine taille, un port Ethernet et un lecteur de carte SD sont installés - pas mal pour un tel appareil mince. Le lecteur de carte est sur la gauche loin devant le rendant facile d'accès de l'enveloppe. Toutes les autres interfaces sont plus en arrière sur les deux côtés, et donc ne pas interférer avec l'aide d'une souris externe. Il ya suffisamment d'espace entre les différents ports sur la gauche, mais la droite est un peu plus à l'étroit. Une large lecteur flash USB peut facilement couvrir le port voisin. La performance de l'interface n'a pas montré des irrégularités. Nous pourrions copier des données à environ 190 Mbps sur satellite Z30-B-100 de Toshiba en utilisant un SSD externe (Samsung 830 64 Go) via le port USB 3.0. Batterie Dell XPS M1330 . Contrairement à la plupart subnotebooks actuelles, le Z30 satellite dispose d'un port Gigabit Ethernet et ne dépend pas des adaptateurs USB plus lents. Naturellement, Internet sans fil est également possible. Dual Band Wireless-AC Intel 3160 prend en charge les dernières normes, y compris 802.11ac (2,4 et 5 GHz réseaux). Cependant, la vitesse de transmission maximale est limitée à 433 Mbps (1x1). Pas de problèmes ou interruptions inhabituelles ont été rencontrées dans le test. En plus du Bluetooth 4.0, le module supporte également l'affichage sans fil d'Intel, qui permet la transmission sans fil d'images en liaison avec les récepteurs appropriés. La vitesse de transmission maximale était de 272 Mbps (802.11n; 62 Mbps) en utilisant un routeur AC (Asus RT-AC66U) à une distance de 2 mètres environ (~ 6,6 pi). Bien qu'il existe maintenant des modules considérablement plus rapides, la performance est certainement suffisant pour une utilisation de routine. Une webcam avec un objectif de 2,0 MP est situé au-dessus de l'écran. Il prend des vidéos et des photos avec un maximum de 1920x1080 pixels. La qualité est suffisante pour les conversations vidéo, mais un smartphone ou un appareil photo doit de préférence être utilisé pour prendre des photos. Nous avons trouvé le microphone stéréo plus convaincant car il enregistre des voix très forte et claire. En plus de l'ordinateur portable lui-même, la boîte contient uniquement l'alimentation de 45 watts compacte, une information d'emploi et garantie.Toshiba propose des accessoires universels seulement facultatifs, tels que les fournitures et les sacs puissance. Toute la face inférieure de la Z30-B-100 peut être enlevée, mais malheureusement, Toshiba complique inutilement la matière. En plus des vis cruciformes visibles, il n'y a plus de trois vis sous les bouchons en caoutchouc. Nous ne sommes pas d'ouvrir le boîtier pour éviter d'endommager l'échantillon d'examen (dispositif de magasin). Cependant, des instructions détaillées et illustrées Démontage en anglais peuvent être trouvés ici . Le SSD mSATA, adaptateur Wi-Fi, la mémoire de travail (1 slot vide) et la batterie peut alors être remplacé et le ventilateur peuvent être nettoyés. Il ya aussi des extensions de garantie en option et des extensions qui peuvent être achetés par l'intermédiaire du vendeur. Le clavier noir mat fait une bonne impression d'ensemble. Seules quelques touches de fonction (par exemple, Page Up / Page Down) dévient de la norme et d'une période de familiarisation à long ne sont pas nécessaires. La taille des touches de 15 x 15 millimètres (0,6 x 0,6 ~) en est également bon; seules les touches de fonction sur la rangée supérieure sont plus petits. Nous avons aimé la sensation de frappe, mais le centre de la flèche cédions légèrement lors de la frappe, et était assez bruyant. Cependant, la course a été agréablement ferme et précise, et fournir à l'utilisateur une bonne rétroaction. Le rétro-éclairage à un seul niveau a une particularité. Non seulement il peut être allumé et éteint, mais aussi un troisième paramètre désactive automatiquement la lumière lorsque le clavier est pas utilisé pendant environ 10 secondes et il se transforme à nouveau quand une touche est pressée. Cela permet d'économiser l'énergie, et pourrait se révéler pratique, surtout lors de la lecture des vidéos (par exemple dans l'obscurité). Questions peuvent se poser lors de l'utilisation du touchpad pour la première fois parce que deux de vastes zones, séparées sans fonctionnalité apparente sont au-dessus et au-dessous du dispositif d'entrée. A regarder de plus près le modèle d'affaires Portégé Z30 dénoue le mystère. Il ya des touches supplémentaires pour une clé sur le clavier tactile et un lecteur d'empreintes digitales sous le pavé tactile. Le touchpad est un ClickPad des Alpes. La taille est acceptable, surtout lorsque l'on considère à faible résolution de l'écran. Toutefois, il pourrait être un peu plus grande pour utiliser les gestes multi-touch avec jusqu'à quatre doigts plus confortablement. La surface a été rendue rugueuse légèrement, mais il a encore de bonnes propriétés de glissement. Deux lignes étroites et peu saillantes marquent clairement deux touches de souris intégrés, et les doigts peuvent les trouver très facilement. Le bruit de clic calme et chute décent appel à nous. En plus des options habituelles de configuration dans le pilote (de l'affectation des touches, l'activation / désactivation des gestes, etc.), il ya deux fonctions supplémentaires dans les deux coins supérieurs, qui peut être activé par un double tapotement. L'ensemble du ClickPad peut être désactivée dans le coin supérieur gauche, ce qui est particulièrement utile lorsque vous utilisez une souris externe. Eco profil d'énergie de Toshiba peut être activée dans le coin supérieur droit. Malheureusement, ni la zone peut être reconfiguré. Après les énormes améliorations sur le marché du smartphone, il ya maintenant aussi des écrans de plus en plus haute résolution dans les ordinateurs portables. Cependant, Toshiba a ignoré cette tendance dans la Z30-B-100 et installé un mat, écran HD (1366x768 pixels) qui est basé sur la technologie TN dans le dispositif. Par conséquent, dans nos comparaisons, l'ordinateur portable gouttes considérablement derrière les autres concurrents parce que les deux XPS de Dell 13-9343 (1920x1080 pixels LES) et ZenBook UX305FA Asus (3200x1800 pixels LES) ont un avantage clair. Toshiba a appareils avec un mat, écran Full HD (Z30-B-10C) ou un mat, écran tactile Full HD (Z30-A) dans sa série Z30 qui sont tous deux disponibles pour 1349 euros (1493 ~ $). Malheureusement, l'écran est très décevant subjectivement. La luminosité est encore sa meilleure qualité. Avec une moyenne de 286 cd / m², le rétro-éclairage en conjonction avec l'écran mat est assez forte, et l'éclairage est un très bon 91 pour cent. Malheureusement, la luminosité maximale est limitée à 232 cd / m² dans le mode de la batterie, ce qui est important pour un dispositif mobile. Le haut niveau de noir de 0,69 cd / m² rend les zones sombres semblent très fané et gris plutôt que noir. Dans l'ensemble, l'image est assez pâle (contraste 422: 1) et légèrement granuleuse. Ni les jeux, ni vidéos sont beaucoup de plaisir avec ça. En comparaison avec XPS 13 et ZenBook UX305 Asus rivaux de Dell, notre exemplaire de test est clairement un désavantage (voir graphique). Nous nous serions attendus un meilleur écran, en particulier dans un dispositif conçu pour les consommateurs privés. Batterie Dell Latitude D830 . Les évaluations en utilisant le logiciel de CalMAN confirment notre impression subjective, et présentent un changement très clair de toutes les couleurs vers le bleu, ainsi que d'une température de couleur trop cool avec 12686 K. Dans l'état de livraison, le décalage moyen des couleurs par rapport à la l'espace couleur sRGB de référence est supérieur à 9 , et il ya un pic avec un DeltaE de plus de 15 dans des couleurs vertes et de la peau. Le décalage moyen DeltaE de plus de 11 est encore plus élevé dans les niveaux de gris. L'écran ne couvre que 65 pour cent de l'espace couleur sRGB et 42 pour cent de la norme AdobeRGB. Toutefois, les utilisateurs professionnels seront probablement éviter cet écran de toute façon. Malheureusement, les angles de vision du satellite Z30-B-100 sont tout au long décevant. L'écran TN est très sensible aux changements, et l'angle d'ouverture doit souvent être ajusté notamment lorsqu'il est utilisé sur les genoux. Contrairement à de bons écrans TN, luminosité et contraste pertes sont visibles même avec de légères déviations, horizontales. La situation est plus extrême verticalement parce que les couleurs inversent rapidement, ce qui rend difficile pour plusieurs personnes à regarder le contenu en même temps. Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un Subnotebook state-of-the-art. Merci à la rapide processeur Intel Core i5 , 8 Go de mémoire de travail (DDR3L-1600, un seul canal) et le lecteur à état solide, il ne devrait pas avoir de problèmes avec la plupart des tâches courantes, y compris les applications multimédias simples bureaux et. Le modèle de soeur Z30-B-10C vendu à un prix public conseillé de 1349 euros (1493 ~ $) a les mêmes composants à l'exception de l'écran (mat, FHD). Bien que la mémoire de travail fonctionne uniquement en mode mono-canal, cette condition peut être éliminé assez facilement et à peu de frais en cas de besoin, grâce à la deuxième, RAM banque vide. Intel base i5-5200U est un processeur dual-core basé sur l'architecture Broadwell, et est construit en utilisant le processus de nm de pointe 14. Son TDP de 15 watts, il est très approprié pour les appareils mobiles comme le Z30 satellite. La puce prend en charge toutes les fonctions courantes, telles que l'Hyperthreading (jusqu'à quatre threads simultanément) et overclocking automatique via Turbo Boost (2,7 GHz pour un noyau; 2,5 GHz pour les deux noyaux). Le taux de 2,2 GHz de base peut être réduite à 800 MHz en mode veille. Malheureusement, le processeur ne peut pas utiliser complètement son Turbo Boost dans les benchmarks single-core parce que le processeur fonctionne à 2,5 GHz, et seulement occasionnellement des vitesses allant jusqu'à 2,7 GHz pour de courtes périodes. Ni la consommation, ni les températures sont essentielles dans ce scénario, et donc il semble comme si le fabricant, il a limité. Le XPS 13 avec un processeur identique est à peu près 10 pour cent plus rapide dans ce scénario, et ZenBook UX305 Asus avec son efficacité énergétique Core-M est en retard de 16 pour cent. La situation améliore dès que nous chargeons les deux cœurs. Le processeur peut alors maintenir sa fréquence maximale Turbo Boost de 2,5 GHz. En conséquence, l'échantillon d'examen et XPS 13 sont pratiquement à égalité dans le test multi-core Cinebench R15, tandis que le ZenBook UX305 tombe derrière de près de 40 pour cent. Le satellite Z30-B-100 ne possède pas de problèmes avec étranglement lors de la charge CPU pur. Le processeur peut également utiliser sa pleine capacité en mode batterie. Plus d'informations et points de repère sur la base i5-5200U peuvent être trouvées dans notre section Tech . Comme on pouvait le deviner en regardant les composants, la performance dans le satellite Z30-B-100 ne donne pas raison de se plaindre. Merci au lecteur à état solide, la vitesse subjective est très bon, et il n'y a pas des retards lors de l'ouverture des applications. Les benchmarks synthétiques PCMark confirment également cette impression. Dell XPS 13 est à un niveau très similaire (+/- 5 pour cent), tandis que l'affaiblissement ZenBook UX305FA de Asus est à la traîne légèrement (-12 / -34 pour cent). Le processeur un peu plus forte et la plus rapide SSD PCIe considérablement explique la tête du MacBook Air 13 d'Apple . Le intégré Intel HD Graphics 5500 carte graphique a une vitesse de 900 MHz (24 EUS) de base et prend en charge DirectX 11.2. La puissance du GPU est suffisante pour les applications multimédia, et le montage vidéo fortement des avantages de la technologie Quick Sync très efficace. Malheureusement, la mémoire de travail connecté à un canal en limite les performances de la GPU dans le satellite Z30-B-100. Un second module de RAM pourrait accroître la performance de jusqu'à 20 pour cent; Dell XPS 13 à 9343 a un avantage de 15 pour cent dans 3DMark 11 (983 contre 1133 points). ZenBook UX305FA Asus , avec l'Intel HD Graphics 5300 plus faible, les chutes derrière par 30 pour cent. Les performances graphiques est également entièrement disponible en mode batterie. Jeux actuels peuvent être joués au plus, l'utilisation de faibles détails et de basses résolutions. Même ainsi, les taux de trame extrêmement fluides ne sont pas toujours possible ("Shock Bio: Infinite" seulement 28.07 fps). Quelques jeux plus anciens et moins exigeants ("Fifa", "Diablo 3", "DOTA 2", etc.) peuvent être bien joué toute façon, et la même chose est vrai pour les jeux du Windows Store. Un module de RAM supplémentaire permettrait d'améliorer la performance d'environ 15-20 pour cent, mais ne serait toujours pas faire le satellite Z30-B-100 dans un ordinateur portable de jeu. Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un compagnon très calme. Le ventilateur reste normalement inactif durant faible charge, et l'utilisateur doit être satisfait avec un dispositif silencieux sans bruits gênants. À pleine charge, le petit ventilateur peut devenir très fort avec jusqu'à 44,1 dB (A), mais qui est plutôt l'exception. L'ordinateur portable est subjectivement pas distraire dans cet état car le ventilateur ne rugit pas désagréable ou de produire des tons aigus. Les températures de surface sont absolument critique - à la fois en mode veille ainsi que sous la charge. Bien qu'il y ait un point chaud sur le côté supérieur sur le centre du clavier, ce point sera rarement touché lors de l'utilisation et de la température ne soit pas ennuyeux. En utilisation normale, tels que la navigation sur Internet, une augmentation de température est à peine perceptible. Il est possible d'utiliser l'appareil sur les genoux condition qu'il y ait suffisamment d'air. L'entrée d'air est situé sur la face inférieure, qui pourrait être facilement recouverte. Le manque de circulation de l'air peut causer les températures grimpent rapidement, surtout lors de tâches exigeantes. Tout d'abord, nous avons vérifié le comportement de l'ordinateur portable lorsque seul le processeur est mis sous stress. Les deux noyaux ont été entièrement chargées via l'outil Prime95. L'ordinateur portable est resté assez stable dans ce scénario que les deux cœurs cadencés à leur taux de Turbo Boost maximum de 2,5 GHz, dès le départ. Ce taux n'a pas été dépassé, et la température maximale est restée à un critique de 67 ° C (~ 153 ° F / mode batterie identique). Ensuite, nous avons vérifié la carte graphique avec l'outil FurMark. Une fois de plus, l'ordinateur portable ne dispose pas vraiment des problèmes. Le cœur graphique pourrait maintenir son horloge de base maximale de 900 MHz, et sa température était de 56 ° C (~ 133 ° F / mode batterie identique). Batterie Dell XPS M1710 . Nous avons réussi à souligner légèrement le portable lorsque nous avons chargé la fois le processeur et la carte graphique. La consommation du processeur a grimpé de plus de 20 watts dans les 15 premières secondes alors que les deux composants cadencés à leur taux maximal (CPU: 2.5 GHz; GPU: 900 MHz), et la température a atteint 73 ° C (~ 163 ° F). La limitation de TDP de 15 watts a pris effet après cela, et le processeur a été étranglé à 1/5 à 1/6 GHz. Le système privilégie la carte graphique, et il a continué à l'horloge à 900 MHz. Ce comportement est resté stable au cours de l'essai, et la température réglée à environ 69 ° C (~ 156 ° F). En mode batterie, le comportement était différent et la limitation de TDP immédiatement placés dans le processeur cadencé de façon stable à son taux de 2,2 GHz de base, tandis que la carte graphique variait de 700 -. 800 MHz. Un test 3DMark effectué juste après le test de stress n'a pas montré toutes les contraintes, qui ne devrait pas en raison des basses températures. Les deux haut-parleurs stéréo se trouvent sur la face inférieure biseauté à l'avant. Le bruit est ainsi dirigé sur la surface à un angle de 45 °, et réfléchie vers l'utilisateur dans un cas idéal (surface solide). Malheureusement, le positionnement présente également des inconvénients. Les deux petites ouvertures peuvent être facilement couverts sur une surface molle. Même lorsque vous tapez les avant-bras pourrait interférer avec la qualité. Cependant, ce ne est pas écrasante pour commencer. Le son est très aigus lourd, et il n'y a pas de basse que ce soit. Le volume maximum est également assez médiocre. Le logiciel DTS Studio Sound préchargé offre de multiples options pour améliorer le résultat. Une nette différence est audible lorsque le logiciel est activé, et le son devient plus riche. Cependant, la musique est pas vraiment agréable, même dans cet état. La qualité sera certainement suffisant pour une courte vidéo YouTube, mais un casque ou des haut-parleurs externes doit être utilisé pour un meilleur son (Bluetooth, HDMI, prise jack 3,5 mm). Attacher un haut-parleur Bluetooth externe (Denon Envaya Mini) a fonctionné sans aucun problème, et la qualité était irréprochable. Il n'y avait pas des retards ou des interruptions pendant la lecture. Le résultat a également été nettement mieux avec un casque (Sennheiser Urbanite), mais le logiciel DTS devrait certainement être désactivé dans ce cas. Les taux de consommation d'inactivité sont très faibles, même pour un mince 13,3 pouces Subnotebook. Faible nombre de pixels de l'écran est également remarqué ici parce que le rétro-éclairage n'a pas besoin de plus d'énergie que les écrans à haute résolution. La capacité de la 45-watt d'alimentation est suffisamment élevée pour faire face à la maximale mesurée la consommation d'énergie de 28,8 watts, et a même assez de réserves pour recharger l'ordinateur portable rapidement pendant l'utilisation. Les taux de consommation faibles aux côtés de la batterie de 52 Wh promesse de très bonnes runtimes, que nos tests ont confirmé. Selon Toshiba, le Satellite Z30-B-100 peut fonctionner jusqu'à 16 heures. Cela a été clairement dépassé avec 23:33 heures dans le test de lecteur de Battery Eater. Près de 3 heures était possible dans le pire des cas (test Battery Eater Classic). Cependant, aucun de ces scénarios est très réaliste pour un Subnotebook mobile, et donc nous allons jeter un oeil de plus près notre vie réelle Wi-Fi test. L'ordinateur portable exécute un script de navigateur qui simule la navigation sur Internet à une luminosité de l'écran d'environ 150 cd / m² (niveau 6/10). Le runtime déterminé de 12:02 heures est très impressionnant, et clairement devance la compétition, y compris de longue durée MacBook Air 13 Apple . Par conséquent, toute une journée de travail sur batterie ne devrait pas être un problème. Une recharge complète (capacité reste: 3 pour cent) a pris environ 2h30 lorsque l'ordinateur portable était sur.Toshiba prévoit une exécution plus courte d'environ 10 pour cent pour le modèle de soeur Full HD, mais l'exécution Wi-Fi serait alors encore très compétitif. Toshiba fait un bon travail dans de nombreux aspects de la Satellite Z30-B-100. Bien que le boîtier est un peu vieux, nous aimons toujours et le faible poids et sa taille compacte pleinement remplir sa demande de mobilité. En outre, il dispose d'une mise à jour du matériel, des périphériques d'entrée décents, et une excellente durée de vie de la batterie. Ainsi est-il le compagnon idéal pour les consommateurs privés? Nous pensons que non parce que l'échantillon d'examen n'a pas réussi à nous impressionner dans l'un des points les plus importants: L'écran HD de TN est (presque) tout au long décevant. Sa seule qualité positive est la surface mate. Nous aurions effectivement espérer que l'ère des écrans inférieurs dans les ordinateurs portables est plus, au moins dans ceux qui coûtent plus de 1000 Euros (~ $ 1106). Batterie Dell XPS M1530 . Les acheteurs qui optent pour Satellite de Toshiba Z30 devraient certainement sélectionner une configuration avec un écran Full HD.Les rivaux de forme de Dell XPS 13 à 9343 et ZenBook UX305FA Asus ont donc un avantage décisif, qui conduit finalement à un ensemble mieux ensemble. Le prix de la rue actuelle de notre exemplaire de test est un peu moins de 1000 Euros (~ $ 1106), et bien que la bonne performance dans les autres résultats des sections dans une bonne cote totale de 85 pour cent, nous ne pouvons pas recommander la configuration actuelle d'essai en raison de son écran pauvres. Kaufen Akku Dell Latitude E6510 Das Asus N751JX bietet sich als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Dabei gibt es insgesamt eine gute Figur ab. Allerdings stellt es mit einem Kaufpreis von etwa 1.200 Euro kein Schnäppchen dar. Zu den Konkurrenten des Asus Rechners gehören primär Rechner wie das Toshiba Satellite P70-B oder das HP Envy 17. Es können aber auch Modelle wie das Acer Aspire VN7-791G und Lenovo Y70 dazu gezählt werden. Bei Letzteren liegt der Fokus aber auf der Spieler-Zielgruppe. Da die beiden von uns getesteten N751-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, das Display und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Asus N751JK-T4144H entnommen werden. Das N751JX gehört zu den Premium-Allroundern innerhalb des Notebooksortiments der Firma Asus. Die Rechenleistung reicht für alle gängigen Anwendungsszenarien aus. Zudem kann der Rechner Spiele darstellen. Unser Testgerät trägt einen Preis von etwa 1.200 Euro. Asus hat noch andere Ausstattungsvarianten im Angebot. Der Vierkernprozessor des N751JX bringt Vorteile bei Anwendungen, die für mehrere Kerne optimiert wurden. Bei der im Alltagsbetrieb wichtigeren Single-Thread-Leistung besitzt der Vierkerner nur einen kleinen Vorsprung gegenüber einem sparsamen ULV-Zweikernprozessor, wie gegenüber der Core i7-5500U CPU. Unser Testgerät ist mit einer Festplatte aus dem Hause Toshiba ausgestattet. Diese bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Platte ist in eine Betriebssystempartition (372 GB) und eine Datenpartition (542 GB) unterteilt. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Festplatten. Nutzer, denen der vorhandene Speicherplatz nicht ausreicht, haben noch einige Aufrüstmöglichkeiten. So kann der vorhandene M.2-Steckplatz (Full Size) mit einer entsprechenden SSD bestückt werden. Darüber hinaus ist noch ein zweites Festplattenfach vorhanden, das mit einer weiteren 2,5-Zoll-Festplatte belegt werden kann. Asus hat das N751JX mit dem GeForce GTX 950M Grafikkern ausgestattet. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger des GTX 850M Kerns. Technische Unterschiede bestehen zwischen den GPUs nicht. Der GTX 950M Kern verfügt lediglich über eine knapp 4 Prozent höhere Maximalgeschwindigkeit (1.084 MHz/1.124 MHz). Somit bestehen zwischen zwei entsprechend bestückten Notebooks kaum Leistungsunterschiede - bei vergleichbarer CPU-Ausstattung. Die Praxis bestätigt das: Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks des N751JX fallen nur etwas besser aus als beim GTX-850M-Schwestermodell N751JK. Neben der GeForce GPU steckt noch Intels HD Graphics 4600 Grafikkern in dem Notebook. Die beiden GPUs bilden eine Umschaltgrafikösung. Intels Kern ist für den Alltags- und Akkubetrieb zuständig, Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch. Der Nutzer muss sich um nichts kümmern. Die CPU-GPU-Kombination des Rechners erlaubt das Spielen aktueller Games. Die Hardware bringt die meisten Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Die volle Auflösung des Bildschirms kann nur bei wenigen Spielen genutzt werden. Wie bereits gesagt, arbeitet der GTX 950M Kern nur mit einer knapp 4 Prozent höheren Maximalgeschwindigkeit als sein Vorgänger. Somit fallen auch die Frameraten allenfalls einen Tick höher aus. In der Praxis ist das Bild aber nicht ganz so eindeutig. So liefern GTX-850M-Notebooks im Spiel Dirt Rally deutlich höhere Frameraten als das N751JX. Wir vermuten eine fehlende Treiberoptimierung. Für Besitzer eines GTX-850M-Notebooks gibt es keinen wirklichen Grund auf ein GTX-950M-Modell umzusteigen - außer dieser Umstieg ist auch mit einem CPU-Upgrade verbunden. Wer mit dem Gedanken spielt, ein GTX-950M-Notebook zu kaufen, sollte alternativ ein GTX-850M-Modell in Erwägung ziehen. Hier könnte bei minimal geringerer Spieleleistung ein Batzen Geld gespart werden. Akku Dell Latitude E6400 . Für ein Mehr an Spieleleistung müsste zu einem anderen Notebook gegriffen werden. Hier böten sich Notebooks mit GeForce GTX 960M Kern an - beispielsweise das Acer Aspire VN7-791G an. Dafür müsste nicht einmal tiefer in die Tasche gegriffen werden. Entsprechende Modelle sind bereits zu Preisen um 1.200 Euro zu haben. Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Zudem ist das Betriebsgeräusch der Festplatte zu hören. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 42,4 dB. Gemessen an der Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware handelt es sich hierbei um einen guten Wert Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) beginnen der Prozessor mit 2,5 GHz und der Grafikkern mit 1.124 MHz. Im weiteren Verlauf der Tests sinken ihre Geschwindigkeiten. Der Prozessor pendelt sich bei 1,9 bis 2,2 GHz ein. Die Geschwindigkeit der GPU sinkt langsam und schrittweise. Nach etwa 45 Minuten hat sie eine Geschwindigkeit von 1.045 MHz erreicht und verbleibt bei diesem Wert. Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, sieht es anders aus. Der Grafikkern werkelt mit 135 MHz. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 800 MHz und 3,4 GHz hin und her. Sonderlich stark erwärmt sich das N751JX während des Stresstests (Netzbetrieb) nicht. Lediglich an zwei Messpunkten wird die 40-Grad-Celsius-Marke überschritten. Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das N751JX erreicht eine Laufzeit von 4:04 h. Damit bleibt es hinter seinem Schwestermodell (4:58 h) zurück. Das Asus N751JX will nicht nur spieleaffine Nutzer gewinnen, sondern bietet sich auch als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Der Rechner bietet mehr als genug Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele flüssig auf den Bildschirm bringen. Dabei fallen Lärm- und Hitzentwicklung moderat aus. An Speicherplatz wird es Besitzern des Rechners dank der 1-TB-Festplatte nicht mangeln. Sollte die Platte tatsächlich einmal bis zum Rand gefüllt sein, könnte einfach eine zweite 2,5-Zoll-Festplatte eingebaut werden. Auch ein Steckplatz für eine M.2-SSD ist vorhanden. Ein Notebook, das als Desktop-Ersatz dient, sollte auch gute Eingabegeräte bieten. In dieser Beziehung enttäuscht der Rechner nicht. Zu gefallen weiß auch der matte, helle Full-HD-Bildschirm. Allerdings dürfte der Kontrast höher ausfallen. Leider verbaut Asus hier ein blickwinkelstabiles TN-Panel. Ein IPS-Display sollte bei dem Preisniveau des Rechners eigentlich Standard sein. Glücklicherweise gehört das verbaute TN-Display zu den besseren Modellen seiner Art. Es bietet sichtbar größere Blickwinkel, als wir es von TN-Modellen gewohnt sind. Zusammenfassend kann man sagen: Zu einem Preis von knapp 1.200 Euro ist mit dem Asus N751JX ein Allround-Notebook/Desktop-Ersatz zu bekommen, der sich keine wirklichen Schwächen leistet. Akku Dell Latitude E6500 . Kaufen Ersatzakku Dell Latitude D820 Ich will ein leichtes 13-Zoll-Notebook, ein Tablet, ein hochwertiges, todschickes Gehäuse und richtig lange Akkulaufzeiten. Aber das sind ja gleich vier Wünsche auf einmal, das geht nun wirklich nicht! Doch, geht. Das Super-Überraschungsei im ausführlichen Test. Für Tempo sorgen bei der von uns getesteten Variante 4001ng ein i7-Dualcore mit Hyperthreading, 8 GB Arbeitsspeicher und eine 256-GB-SSD, mit dem QHD-Touchscreen kostete das Ganze zum Zeitpunkt des Tests dann 1.250 bis 1.299 Euro (UVP). Für 300 Euro weniger kann man die Variante 4000ng erstehen, bei welcher der Touchscreen "nur" mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und die zudem mit 4 GB RAM und einem etwas langsameren Intel Core i5 ausgestattet ist, der wie der i7 des höherklassigen Modells aus Intels aktueller Broadwell-Generation stammt. Alle anderen Ausstattungsmerkmale sind identisch. Preislich platziert sich das Testgerät etwa in der Mitte des Feldes unserer Vergleichsgeräte, bei denen es sich ebenfalls um Convertibles oder Tablets mit gesonderter Tastatur-Einheit im 13-Zoll-Format handelt. Teilweise werden von den Konkurrenten andere Konzepte mit abnehmbaren oder drehbaren Displays verfolgt. Das Dell Inspiron 13-7348 hat so wie das Spectre ein 360-Grad-Scharnier und kostet in der von uns getesteten Variante knapp unter 1.000 Euro. Über einen ausklappbaren Ständer verfügt das 12-Zoll-Tablet Microsoft Surface Pro 3 für ebenfalls etwa 1.000 Euro. Lenovo hat sich bei seinem Yoga 3 Pro für 1.600 Euro (11/2014), das besonders flach und leicht ist, für einen Bildschirm mit mehr als üppigen 3.200 x 1.800 Pixeln entschieden. Weiter geht es mit dem hochpreisigen HP EliteBook Revolve 810 G3, das aktuell für rund 2.300 Euro den Besitzer wechselt und als einziges Gerät im Test einen horizontal drehbaren Bildschirm mit 1.366 x 768 Pixeln bietet. Teuer ist mit 2.000 Euro auch das Tablet Toshiba Portege Z20t-B-10C, welches mit abnehmbarer Keyboard-Einheit daherkommt und dessen Full-HD-Bildschirm 12,5 Zoll misst. Schließlich haben wir noch das mit 750 Euro (März 2015) vergleichsweise günstige Asus Transformer Book T300 Chi in den Testparcours aufgenommen. Auch hier kommt ein abnehmbares Tastaturdock zum Einsatz. Die Displayauflösung ist identisch mit der des Spectre. Die Tablets und Convertibles setzen entweder auf i5- oder i7-CPUs aus der Haswell- (MS Surface Pro 3) oder Broadwell-Generation oder auf einen der neuen Intel Core M SoCs mit nur 4,5 Watt TDP (Yoga, Portege, Transformer Book). Während die meisten Kandidaten um die 1,5 kg auf die Waage bringen, wiegen das Surface (ohne Keyboard) und das Yoga nur 810 g bzw. 1,2 kg. Die fast komplett einheitlichen Oberflächen schimmern matt in einem hellen, neutralen Silberton und nehmen keinerlei Fingerabdrücke an — toll! Optische Akzente setzen die umlaufenden Kanten von Base und Deckel, die metallisch glänzen und mit einem sehr dezenten Brushed-Metal-Finish versehen sind, sowie die Hochglanz-Scharniere. Dass sogar die Bodenplatte aus Metall besteht, unterstreicht, dass HP dem Design Kostenaspekte diesmal konsequent untergeordnet hat. Der Tester ist nachhaltig begeistert und vergibt in allen das Äußerliche betreffenden Bewertungskategorien die volle Punktzahl, was sehr selten vorkommt. Verwinden lässt sich die Base auch mit erhöhtem Kraftaufwand nur geringfügig und bleibt dabei Unibody-typisch völlig stumm. Auch beim Deckel sorgt das Metall für viel Steife, wenn man beherzt auf der Rückseite herumdrückt, lassen sich allerdings vorne Bildstörungen beobachten. Ist das Notebook geschlossen, liegt der Displayrahmen, der bis zum Rand von der Scheibe abgedeckt wird, auf vier erhabenen Abstandshaltern auf. Das Keyboard ist leicht versenkt, sodass die Tasten bündig mit der Oberseite der Base abschließen. Ersatzakku Dell Inspiron 6400 . Der Clou der Konstruktion ist natürlich die Möglichkeit, den Deckel um bis zu 360 ° umzuklappen, sodass man ein Tablet erhält, dessen Unterseite die in diesem Modus ebenso wie das Clickpad automatisch deaktivierte Tastatur bildet. HP spricht von verschiedenen Modi, in denen das Convertible verwendet werden kann und für die auf den Fotos (HP) unten Beispiele abgebildet sind. Weiter zum Scharnier, an dem leider zwei Dinge zu bemängeln sind: Der Deckel lässt sich nicht mit einer Hand öffnen, ein Gegenhalten ist erforderlich. Außerdem schwingt er ungewöhnlich lange und ausgeprägt nach, was die Benutzung des Convertibles als Notebook etwa im Auto oder Zug zur Qual machen könnte. Für ein auf Mobilität getrimmtes Convertible fällt die Anschlussausstattung ungewöhnlich üppig aus. Zwar muss man auf VGA und Kensington Lock verzichten, aber 3 x USB 3.0, HDMI und Mini DisplayPort können sich im Hinblick auf das Format und die sehr flache Bauweise durchaus sehen lassen. Dabei ist es HP sogar noch gelungen, die Ports ergonomisch günstig zu positionieren: Der vereinzelte USB-Anschluss auf der linken Seite ist ebenso wie der davor angebrachte Kartenleser für SD-Karten zwar aufgrund des zwangläufig hinten platzierten Luftauslasses eher im mittleren bzw. vorderen Bereich verortet, die Mehrzahl der Ports befindet sich aber hinten links, sodass eingesteckte Kabel und USB-Sticks etwa bei Benutzung einer externen Maus kaum stören. Für Ethernet liegt der unter Zubehör genannte USB-Adapter bei. Links befinden sich auch die Lautstärkewippe sowie der Home-Button für den Tablet-Modus, der On/Off-Button ist hingegen rechts zwischen USB und Kartenleser zu finden. Die externe USB-3.0-Festplatte des Autors überträgt große Dateien mit 90 - 100 MB/s auf die interne SSD, die auch mit den meisten anderen aktuellen Notebooks erzielt werden können. Im individuellen Testsetup des Autors konnte das Testgerät bei zunehmender Entfernung zum Router und dabei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen überdurchschnittlich lange die Verbindung halten, während die Übertragungsrate später und weniger stark einbrach als bei den meisten anderen bisher unter identischen Bedingungen getesteten Notebooks. Die Kopplung mit einem externen Bluetooth-Lautsprecher (Denon Envaya Mini) gelang problemlos. Ein Alleinstellungsmerkmal von HP's Note- und Ultrabooks stellt das ungewöhnlich breite, HP Control Zone genannte Clickpad dar. Von der Idee, die beiden rechts und links gelegenen Randzonen wie etwa beim HP Spectre 13-3010eg optisch und haptisch abzusetzen, ist der Hersteller offenbar abgekommen. Einzelheiten zur Funktionsweise verraten der durch Animationen gut dokumentierte Synaptics-Treiber (Bild), dieses Video und eine Dokumentation auf Englisch. Im Prinzip geht es darum, den Windows-8-Randzonen eine physische Entsprechung auf dem tastenlosen Clickpad zu verschaffen, was auch gut gelingt und vor allem das versehentliche Auslösen von Randgesten gegenüber herkömmlichen Touchpads zu vermeiden hilft. Gute Gleiteigenschaften können wir der völlig glatten und dadurch etwas feedbackarmen Oberfläche des Clickpads bescheinigen — zumindest, wenn man mit trockenen oder nur leicht feuchten Fingern unterwegs ist, denn bei verschwitzen Händen gerät der Finger gerne mal ins Stottern. Ein wenig täuscht die große Fläche übrigens, weil an den äußeren Rändern ungewöhnlich breite Bereiche nicht mehr auf Berührungen reagieren. Die werden mit bis zu vier Fingern gleichzeitig erkannt. Gesten lassen sich im für die weitaus meisten Ansprüche aber ausreichend optionsreichen Treiber konfigurieren. An Präzision und Ansprechverhalten hatten wir nichts auszusetzen, nur unrealistisch schnelle Bewegungen wurden manchmal verschluckt. Drückt man unten rechts oder links auf das Clickpad, löst man die Ersatz-Maustasten aus, die sich durch einen angenehm abgestimmten Widerstand, einen eher kurzen Hubweg und deutliches akustisches und haptisches Feedback auszeichnen. Insgesamt hinterlässt die Control-Zone-Konstruktion auch aufgrund des schicken silbernen Randes einen hochwertigen Eindruck. Bis hierhin haben wir es mit einem für den Geschmack des Autors nahezu perfekten Keyboard zu tun. Leider trübt die teilweise etwas ungleichmäßige und zudem nicht dimmbare Beleuchtung der flachen, rutschhemmenden Tasten den tollen Eindruck etwas. Ist sie aktiviert, leuchtet die eigentliche dunkle Beschriftung der Keys blassblau und bietet in helleren Umgebungen (wo sie natürlich auch kaum gebraucht wird) kaum Kontrast zur silbernen Tastenfarbe. Hier wurde wohl ein Stück Ergonomie zugunsten des Designs geopfert. Eindrücken ließ sich das Keyboard mit normalem Kraftaufwand nicht. Vielschreiber sollten auch in lämsensiblen Umgebungen auf ihre Kosten kommen, denn die Anschlaggeräusche halten sich in engen Grenzen, nur die größeren Tasten klappern (wie bei den weitaus meisten Konkurrenten auch) ein wenig. QHD-Displays sind zumindest bei Notebooks gehobener Preislagen voll im Kommen, und auch HP widersetzt sich dem Trend nicht. 2.560 x 1.440 Pixel (16:9) ergeben verteilt auf 13,3 Zoll schon beachtliche 221 ppi, die bereits über dem Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von knapp einem halben Meter liegen. IPS sollte für stabile Blickwinkel sorgen, die zwangsläufig glänzende Oberfläche (Touch) für die eine oder andere unerwünschte Reflexion. Entscheidet man sich für die günstigere Variante HP Spectre 13-4000ng x360, erhält man ein IPS-Panel mit Full-HD und 166 ppi. Fangen wir wieder mit der Helligkeit an, die gerade bei hochmobilen Convertibles mit spiegelnder Displayoberfläche besonders wichtig ist, denn schließlich will man auch im Freien noch etwas erkennen. 324 cd/m² sind vor diesem Hintergrund ein sehr ordentlicher, aber keineswegs herausragender Wert. So leuchten Dell Inspiron 13-7348, MS Surface 3 Pro und selbst das erheblich günstigere Asus Transformer Book T300 Chi 10 bis 16 % heller. Den Spitzenwert hält unangefochten das Dell Latitude 12 Rugged Extreme Convertible mit sonnenhellen 504 cd/m². Im Akkubetrieb sank die Helligkeit übrigens auf 257 cd/m² in der Mitte ab. Schade, dass der Schwarzwert mit für IPS-Panels leider nicht unüblichen 0,59 cd/m² so hell ausfällt, dass der daraus resultierende Kontrast mit 549:1 hinter den Erwartungen bleibt und deutlich hinter allen Konkurrenten im Test, mit Ausnahme des Lenovo Yoga 3 Pro, zurückfällt. Dafür glänzt das Yoga mit ungewöhnlich niedrigen Farbabweichungen, die sich in DeltaE-Werten von rund 0,3 niederschlagen und so fast professionellen Ansprüchen genügen. Da kommen unser Spectre und die anderen Mitbewerber bis auf das Transformer Book nicht heran. Für IPS-Verhältnisse stellt sich die Farbtreue des Testgerätes als gut bis mittelmäßig dar; im Auslieferungszustand schlägt sich das in den Graustufen durch einen leichten Farbstich in Richtung Pastell-Grün nieder. Wie immer ist im Kasten ein Farbprofil verlinkt, das die Abweichungen beim Testsample auf ausgezeichnete DeltaE 0,83 (Graustufen) und 2,14 (ColorChecker) reduzieren konnte. Dazu passt die gute Farbraumabdeckung von immerhin 91 % des verbreiteten, recht kleinen sRGB-Farbraumes, die 59 % des eher für (semi-)professionelle Bildbearbeiter relevanten, viel größeren AdobeRGB-Farbraums entsprechen. Zuletzt schauen wir noch kurz auf den Gamma-Wert, der sich beim Spectre erfreulich nahe am Windows-Soll von 2,2 befindet. Subjektiv hat der Bildschirm den Tester vor allem wegen seiner lebendigen Farbwiedergabe und einwandfreien Schärfe überzeugt. Die beiden Outdoor-Fotos haben wir an einem bewölkten Tag aufgenommen. Das linke bildet ein Worst-Case-Szenario ab, beim unteren hat der Tester versucht, sich möglichst günstig zu positionieren. So bleibt der Bildschirminhalt zwar erkennbar, viel Freude kommt ob der prominenten Reflexionen aber trotzdem nicht auf. Da nützt auch die gute Maximalhelligkeit, die wir für die Fotos eingestellt hatten, nur wenig. Ersatzakku Dell Latitude D630 . Unsere Blickwinkel-Collage zeigt es deutlich: Über mangelnde Bewegungsfreiheit vor dem Screen braucht man sich nicht zu beklagen, zu stabil bleiben Farben, Helligkeit und Kontrast auch bei stark verschobenen 45-Grad-Winkeln. Zu Verfälschungen kommt es erst, wenn der Einblickwinkel auf zwei Ebenen gleichzeitig versetzt ist, wie es die Fotos in den Ecken abbilden. Gerade erst hatte der Autor das HP EliteBook Folio 1040 G2 zurückgegeben, das es sogar noch etwas besser hingekriegt hat. Der Intel Core i7-5500U (2 x 2,4 - 3 GHz) ist ein smarter Dualcore-Prozessor, der dank Hyperthreading mit bis zu 4 Threads gleichzeitig umgehen kann und seinen Basistakt von 2,4 GHz per Turbo bei nur einem anliegenden Thread auf bis zu 3 GHz steigern kann, während bei Belastung beider Cores bei 2,9 GHz Schluss ist. Für eine gegenüber der Haswell-Vorgängergeneration verbesserte Energieeffizienz sorgt u. a. der auf 14 Nanometer verkleinerte Fertigungsprozess. Überarbeitet wurde auch die Mikroarchitektur, sodass der dank seiner niedrigen TDP von 15 Watt auch für sehr flache und kompakte Note- und Ultrabooks geeignete Chip etwa 5 bis 15 % schneller unterwegs ist als der zudem etwas niedriger taktende direkte Vorgänger i7-4500U (2 x 1,8 - 3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W). Mit den Cinebenches (hier: CB R15) kann man eine hohe, aber noch realistische Auslastung der CPU erzeugen. Wie auf dem Diagramm rechts zu sehen ist, sanken die Takte nach weniger als einer Minute von den spezifizierten 2,9 auf 2,5 GHz ab, sodass zwar noch kein Thottling vorlag, man aber auch nicht von einer optimalen Turbo-Ausnutzung sprechen kann. Ließen wir den den CB R15 per Command Line in der Schleife laufen, sank die Punktzahl im 20. Durchlauf auf 225 ab. Ohne Netzstrom fallen die Takte sofort ab, verharren dann aber wieder bei etwa 2,5 GHz. Schaut man sich die Ergebnisse des Multicore-Benchmarks des Cinebench R11.5 an, arbeitet der i7-5500U im Spectre folgerichtig bis zu 8 % langsamer als in den meisten, aber nicht allen anderen damit ausgestatteten Notebooks bzw. Convertibles, die wir bisher getestet haben. Ein nahezu identisches Bild vermitteln die Cinebenches R15 und R10 (32 Bit). Damit liegt die Leistung noch innerhalb der normalen Bandbreite und sollte sich in der Praxis nicht spürbar von der des i7-5500U-Spitzenreiters Asus Zenbook UX303LA-R4342H unterscheiden. Innerhalb unseres Testfeldes fällt auf, dass das mit dem etwas schnelleren i7-5600U (2 x 2,6 - 3,1 GHz) ausgestattete HP EliteBook Revolve 810 G3 sich gerade in den Singlecore-Benchmarks (R11.5, R15) doch recht deutlich vom Spectre absetzen kann. Insgesamt erstaunlich gut können die 4,5-Watt-SoCs Intel Core M 5Y70 und 5Y71 mithalten, besonders das Exemplar im relativ günstigen Asus Transformer Book T300 Chi tut sich positiv hervor. Wichtiger als die reine CPU-Leistung ist für die Praxis die System-Performance, für die auch die GPU- und vor allem die Massenspeicher-Performance entscheidend ist. In die Einzeltests der verwendeten PCMarks 7 und 8 fließt die Leistung dieser Komponenten in unterschiedlichen Gewichtungen mit ein. Da alle Convertibles und Tablets im Testfeld mit SSDs ausgestattet sind, liegen die Ergebnissen dichter zusammen als in den Cinebenches. Gemeinsam mit dem noch schnelleren EliteBook Revolve 810 G3 erreicht unser Spectre die höchsten Scores und kann auch das Dell Inspiron mit der gleichen CPU stets hinter sich lassen. Vergleicht man die Gesamtscore des in der Regel zuverlässigen PCMark 7 mit denen anderer Geräte, die ebenfalls auf den i7-5500U und eine SSD setzen, liegt die Performance minimal über dem Durchschnitt. Bei der täglichen Nutzung, die durch rasante Kalt- und Programmstarts gekennzeichnet ist und auch durch exzessives Multitasking nicht leidet, dürften sich diese geringen Unterschiede im Rahmen weniger Prozente wieder nicht bemerkbar machen. Für die Beurteilung der Massenspeicher-Performance können wir uns diesmal ganz auf den dedizierten SSD-Benchmark konzentrieren. Zunächst zum eher bei Gaming-Notebooks interessanten sequenziellen Lesen: 473 MB/s stellen innerhalb der Gruppe aller in den letzten 12 Monaten getesteten Convertibles mit (einzelner) SSD ein gutes Ergebnis dar, der Schnitt liegt hier bei 458 MB/s. Spitzenreiter ist mit 9 % Vorsprung und 516 MB/s das Lenovo ThinkPad Yoga 20CD0038GE. Die Konkurrenten im Test liegen in dieser Disziplin sehr nahe beieinander. Geht es um das Einlesen kleiner, bei einer herkömmlichen HDD physisch auf die Platter verteilter Datenblöcke (4K Read), können SSDs ihre Stärken voll ausspielen. Das gilt besonders für die 256 GB fassende ADATA AXNS381E im Spectre, die hier einen hervorragenden Spitzenwert von knapp 30 MB/s für sich verbuchen kann. Da kann keiner der Mitbewerber im Test ganz mithalten, allerdings kommen Yoga 3 Pro und EliteBook Revolve dicht heran. Schade, dass der sehr gute Gesamteindruck durch den relativ schwachen Durchsatz im Test 4K-64 Read getrübt wird, wo wie bei Programm- und Betriebssystemstarts 4K-Datenblöcke mit mehreren Threads gleichzeitig eingelesen werden. Wenn man sich die Ergebnisse der Konkurrenten bis auf das des T300 Chi (Ausreißer? Messfehler?) ansieht, fragt man sich, warum das Testgerät dieses recht einheitliche Niveau nicht auch schafft. Die weniger wichtige Schreibleistung der ADATA-SSD (Score Write) ist durchschnittlich. Auf der Featureseite kann die On-Chip-GPU Intel HD 5500 ohne eigenen Speicher mit vollständiger DirectX-11.2-Unterstützung, OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3 aufwarten. Ausgeliefert werden die Signale über DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a, das topaktuelle HDMI 2.0 für besonders hohe Auflösungen ist hingegen nicht an Bord. Wir hatten es schon angedeutet: Zwar werden auch Intels HD-Grafiklösungen mit jeder Generation schneller, allzu viel lässt sich damit aber trotzdem noch nicht anfangen. Setzen wir mal voraus, dass ein ernst zu nehmendes Gaming-Notebook mindestens mit einer Nvidia GeForce GTX 860M ausgestattet sein sollte, dann schafft die HD 5500 etwa im 3DMark 11 nicht einmal ein Viertel von deren Leistung. Bleibt man im Kreis der je nach CPU unterschiedlichen Ausführungen der HD 5500, ergattert die im Spectre x360 einen der vordersten Plätze, und im Cloud-Gate-Benchmark des neueren 3DMark (2013) reicht es auch noch für die Top 10. Innerhalb des Testfeldes verfügt unser HP über die höchste Grafikleistung, dicht gefolgt vom EliteBook Revolve. Eine Gegenprobe im Akkubetrieb erbrachte keine Reduzierung des Grafik- oder Gesamtscores. Nach den Messwerten ist davon auszugehen, dass alle Geräte im Test ebenso wie das Spectre im Idle-Betrieb und bei geringer Beanspruchung mit passiver Kühlung auskommen. Legt man Last an, dreht der Lüfter des Testgerätes sanft und gefühlt stufenlos auf, was schließlich in einem in einer sehr ruhigen Umgebung auch noch aus zwei Metern Entfernung hörbaren, gutmütig-sanften Rauschen mündet. Da keine nervigen Nebengeräusche zu beklagen sind, hält sich das akustische Störpotenzial in engen Grenzen; der Autor empfand es subjektiv nie als wirklich störend. Führt man sich das leise Keyboard vor Augen, kann man dem Spectre einen insgesamt ruhigen Betrieb attestieren. Spürbar lauter als die Mitbewerber geht es nur bei mittlerer Last zu Werke; wer es unter Last deutlich leiser haben möchte, muss zum Lenovo Yoga 3 Pro greifen. Ersatzakku Dell Latitude D820 . Hohe Dauerlast entsteht noch am ehesten beim Spielen anspruchsvollerer Games, für die das HP Spectre 13 x360 ohnehin nicht prädestiniert ist und dabei erst recht nicht in der Hand gehalten werden dürfte. Insofern spielen die nicht gerade niedrigen Maximaltemperaturen von 48 °C in der Praxis keine große Rolle, zudem treten sie vor allem an der Unterseite im Bereich der Scharniere auf, während die Handballenablage nie über 32 °C hinauskommt. Spannender ist die Frage, ob es bei höchster Beanspruchung zu Throttling kommt. Zunächst haben wir Prime95 gestartet und die Takte beobachtet, die bei 2,5 GHz starteten und sich nach einigen Minuten bei 1,9 bis 2 GHz einpendelten. So etwas nennt man eindeutig Throttling. Richtig deutlich wurden die Grenzen der niedrigen TDP dann nach Zuschalten des GPU-Stresstests FurMark: Mehr als 1,3 GHz waren nicht mehr drin. Dieses Phänomen ist bei ULV-CPUs häufig zu beobachten, mit Prime95 solo aber stärker ausgeprägt als bei vielen anderen vergleichbaren Geräten. Irgendetwas musste im Hinblick auf die flache Bauweise ja auf der Strecke bleiben, und beim neuen Spectre ist das eindeutig die Soundqualität. Selten hat der Autor einen derartig brettflachen, extrem höhenbetonten und dynamikarmen Sound zu hören bekommen. Lange hält man das nicht aus, zu penetrant ist das Zischeln und Klicken, das aus den beiden nach unten gerichteten Lautsprechern ertönt. Es fällt schwer, dem "Klang" noch etwas Positives abzugewinnen, aber man kann sagen, dass es auch bei der mäßigen Maximallautstärke nicht zu Verzerrungen oder Pegelschwankungen kommt und der Teil des instrumentalen Sounds, der nicht komplett untergeht, also die Höhen, einigermaßen differenziert rüberkommen. Sprache ist gut verständlich, klingt aber auch so, als wenn eine Frequenzweiche am Werke wäre, die alles unter 2.000 Hz einfach verwirft. Eine gewisse Räumlichkeit kann man einigen Songs (Enya: May It Be) nicht absprechen. Wir haben übrigens keine über den Windows-Standard hinausgehenden Konfugirationsmöglichkeiten gefunden, aber bei diesen Speakern wäre ohnehin nicht viel herauszuholen gewesen. Der Autor vergibt für die Lautsprecher 1,5 von 5 möglichen Punkten. Deutlich besser sieht es mit externen Wiedergabegeräten aus, deren Verwendung dringend empfohlen wird. Zu unserer Überraschung erweist sich das Lenovo Yoga 3 Pro in den Idle-Lastzuständen als größter Schluckspecht im Testfeld, zumeist dicht gefolgt vom stärker motorisierten Spectre. Unter Last stellt sich das Bild uneinheitlicher dar, aber auch hier gehört das Testgerät zu den durstigeren Vertretern. Vergleichbar sind die Testeilnehmer aufgrund unterschiedlicher Kernkomponenten sowie unterschiedlich hellen und auch nicht exakt gleich großen Bildschirme nur bedingt. Da die maximale Leistungsaufnahme des HP Spectre 13 x360 33,4 Watt beträgt, bietet das 45-Watt-Netzteil stets noch genug Reserven zum gleichzeitigen Aufladen des Akkus. Ist das Spectre leer, reichen knapp 2,5 Stunden aus, um den Akku wieder komplett aufzufüllen. Vergleicht man die Laufzeiten aller in den letzten 12 Monaten getesteten 13-Zoll-Convertibles, kann sich unser HP Spectre 13 mit seinem 56-Wh-Akku im Idle-Betrieb mit über 20 Stunden an die Spitze setzen, die Laufzeit unter Last entspricht hingegen etwa dem Durchschnitt. Leider ist die Datenbasis unseres neuen, praxisnahen WLAN-Tests (Wie wir testen) noch dürftig, neun Stunden Surfen bei mittlerer Helligkeit im Energiesparprofil halten wir aber für ein ausgezeichnetes Ergebnis. Von den Mitbewerbern im Test kann bietet nur das Toshiba Portege Z20t eine noch längere Laufzeit, hat aber auch einen kleineren Bildschirm und gleichzeitig erheblich größeren Akku mit 72 Wh. Das leichte, flexible HP Spectre 13 x360 kann nicht nur in Sachen Optik und Gehäusequalität voll überzeugen, sondern auch durch seine gelungenen Eingabegeräte und die meisten technischen Aspekte. Zwar fällt die Turbo-Ausnutzung nicht optimal aus, und unter realitätsfernen Bedingungen kann es auch zu Throttling kommen, in der Praxis inklusive ohnehin eingeschränktem Gaming macht sich das aber nicht bemerkbar. Gebräuchliche, auch anspruchsvollere Software läuft auf dem Spectre durchgehend mehr als flüssig. Im Betrieb bleibt Convertible stets leise und dabei in den entscheidenden Zonen auch recht kühl. Prima gefallen hat uns auch die Konnektivität mit für die kompakte, flache Bauweise angenehm vielen, sinnvollen und zudem gut platzierten Anschlüssen sowie empfangsstarkem Gigabit-WLAN im 2,4- und 5-GHz-Band. Abgerundet wird die tolle Gesamtvorstellung durch einen knackscharfen, hellen Bildschirm mit kräftigen, aber nicht unnatürlichen Farben, der aufgrund seiner einwandfreien Touch-Funktionalität freilich spiegelnd ausfallen musste. Zwar liegt der Schwarzpunkt etwas zu hoch, was auch den nur befriedigenden Kontrast in Mitleidenschaft zieht, den sehr guten Eindruck des Testers konnte das aber nicht trüben. Sicher ist das Konzept mit dem 360-Grad-Scharnier nicht die eleganteste Lösung im Bereich der Convertibles, dafür aber die einfachste und damit tendenziell auch die stabilste. Die Konkurrenten mit abnehmbarer Tablet-Einheit wie das Surface Pro 3 oder das preiswerte, aber trotzdem feine Transformer Book T300 Chi haben den offensichtlichen Vorteil, dass man nicht immer die Tastatur herumschleppen muss und sie lassen sich gewichtsbedingt auch besser bzw. länger mit einer Hand halten. Der horizontal drehbare Screen des erheblich teureren EliteBook 810 G3 ist aus Sicht des Autors wegen des innen liegenden Keyboards das überlegene Konstruktionsprinzip, die Drehgelenke erweisen sich aber oft als empfindlich gegen mechanische Einflüsse. Ersatzakku Dell Inspiron 1501 . Aus unserer Sicht stimmt hier auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, denn das tolle Unibody-Gehäuse ist in der nur mäßig abgespeckten Variante 4000ng schließlich schon für unter 1.000 Euro zu bekommen. Das HP Spectre positioniert sich eindeutig als Konkurrent zum inzwischen nicht mal mehr eleganteren MacBook Air (MD761D/B), das für rund 100 Euro mehr als das kleinere Spectre-Modell über den Tresen wandert, aber u. a. mit weniger Anschlüssen und einer geringeren Bildschirmauflösung auf Kundenfang geht. Achetez Dell Latitude D620 Batterie En fait, HP a presque tout fait correctement dans le rafraîchissement de son modèle haut de gamme et présente un long bien conçu, ultrabook d'affaires très mince et rapide avec un écran tactile IPS et des fonctions de sécurité. Cependant, l'incompréhension évolue lorsque l'on compare le ratio prix-performance avec la compétition. Depuis les nouveaux modèles G2 sont identiques à l'ancienne génération, nous ne serons pas aller en profondeur sur boîtier, la connectivité, les périphériques d'entrée ou haut-parleurs, et nous renvoyons le lecteur à notre détaillée examen du G1 1040 . Egalement prétendants taille de la G2 seraient, par exemple, être ThinkPad T450s de Lenovo et Dell Latitude E7450 14 . Cependant, le bas prix HP EliteBook 840 G2 est aussi un rival sérieux du cru. Un aperçu des bonnes ultrabooks d'affaires peut être trouvé dans notre Top 10 graphique . La netteté de l'image donne aucune raison de se plaindre lorsque vous êtes assis à une distance normale d'environ un demi-mètre. Comme les deux prétendants, la luminosité maximale de l'ordre de 275 cd / m² (au centre) est à un très bon niveau mais pas exceptionnel que de nombreux ordinateurs portables prime d'affaires à atteindre ou même dépasser. Nous ne pouvons pas penser à un scénario où la luminosité serait trop faible - au moins à l'intérieur. Un éclairage de 85% ne devrait pas être fait remarquable. Cependant, l'écran visible saignements au niveau du bord inférieur droit a été observée sur un écran complètement noir dans notre échantillon d'examen lors de l'utilisation maximum de luminosité. Ce ne sera susceptible d'être remarqué dans le contenu sombre. L'écran dans le G2 "seulement" couvre 61% de l'espace colorimétrique plus large de AdobeRGB, qui est généralement pertinente que pour les éditeurs d'images professionnelles. Cependant, il atteint 95% de la propagation espace couleur sRGB plus large à laquelle la majorité des appareils de consommation, tels que les moniteurs et les appareils photo numériques, sont orientés. Est-ce peut-être un candidat qui peut être recommandé pour l'édition d'image pour les photographes amateurs? Pas tout à fait, parce que les changements de couleur représentés par le taux DeltaE devraient être inférieures à DeltaE 3. L'écran de AU Optronics (juste) manque que dans l'état de la livraison. Le profil de couleur lié dans la boîte pourrait y remédier. Tant de les dispositifs de Lenovo et Dell sont impressionnants en termes de précision des couleurs. Au total, les différences entre les écrans sont très serrés. IPS fournit à nouveau le 1040 G2 avec beaucoup de coudées franches sans pertes importantes de qualité d'image à partir des angles de vision inclinés. La luminosité et le contraste est seulement modérément réduites quand on regarde l'écran sur les côtés ou par le dessous et seront à peine être remarqué. Même les captures d'écran dans les coins de notre collage angle de visualisation, représentant les angles de vision décalée de 45 ° sur deux niveaux, montrent que la reproduction des couleurs est à peine touchée. Non chaque écran IPS gère cela. Cependant, les réflexions de la surface de type reflets sont plus visibles lorsqu'ils ne sont pas assis directement en face de l'écran. Comparé à ThinkPad T450s de Lenovo basé sur le même CPU, les performances du processeur dans les deux Cinebench R11.5 et R15 prouvé légèrement inférieure (max. 8%), qui ne devrait pas être remarqué dans une utilisation de routine. Cela est probablement parce que le taux de base de la 5600U dans le G2 1040 établi à seulement 2,6 à 2,7 GHz, après quelques secondes de la charge de la vie réelle via les repères multi-core, tandis que le CPU dans les T450s pourrait maintenir la spécifiée 3.1 GHz pour environ 30 secondes avant qu'il ne chuté à 2,8 GHz dans le même scénario. Dans l'ensemble, le CPU de l'échantillon d'examen atteint la performance attendue partout. L'horloge a chuté radicalement pendant une courte période après avoir tiré le bouchon, mais alors réglée à une écurie de 2,6 GHz. Subjectivement, l'examinateur a trouvé la performance principalement traîne-libre et presque parfait en raison de l'chargement rapide des programmes et le système d'exploitation, ainsi que lisse, multitâche excessive. Dell Inspiron N5010 Batterie . Selon l'indice de référence, EliteBook Folio 1040 G2 de HP est situé dans le milieu de terrain supérieur (3DMark 11) ou même dans le groupe de tête (3DMark 2013) lorsque l'on compare les performances graphiques avec celle des autres ordinateurs portables basés sur le même, mais certains avec une limite inférieure GPU -clocking. La HD 5500 Latitude E7450 de Dell est en retard de 50 MHz en raison de sa limite d'horloge inférieure. Le score total de 3DMark 11 était même légèrement plus élevé avec 1171 contre 1133 points en mode batterie, qui est encore dans la gamme des inexactitudes de mesure. Une liste de référence de beaucoup de cartes graphiques mobiles et plus de détails sur les jeux testés peuvent être trouvées dans notre section FAQ. Tout comme l'ancien EliteBook Folio G1 de HP, le G2 appartient à l'un des ordinateurs portables les plus silencieux sur la base d'éventail qui sont actuellement disponibles. Depuis le clavier ne fait pas beaucoup de bruit, il peut être utilisé dans la plupart des environnements sensibles au bruit. Cela est également vrai pour les deux candidats, qui sont parfois même plus sobre pendant le chargement. L'horloge de base de la i7-5600U est de 2,6 GHz, mais seulement 2,5 GHz pourrait être maintenue de façon stable dans l'usage exclusif de Prime95. Par conséquent, la limitation mineure a été constatée au moins dans ce scénario peu réaliste. Ajout Furmark tire vraiment le système, et plus de 1,6 GHz n'a pas été possible. Faible TDP du processeur ULV prend son péage voici enfin, comme dans tous les autres appareils comparables. Cela ne va pas avoir un impact sur l'utilisation de routine. L'examinateur, cependant, ne comprend pas le prix de pas moins de 2623,89 euros (2884 ~ $, HP Store, 18/05/2015) exigées par HP. Pour plus de précisions: Seulement la moitié du prix est exigé pour les aussi nouvelle marque Acer TravelMate P645-S qui a obtenu 88 points de plus! Bien qu'il soit un peu plus faible et aussi une choquante 5 mm plus épais, il est en aucun cas ne vaut que la moitié. Par conséquent, le G2 est loin éloignée d'une recommandation d'achat. À notre avis, le vrai superbe ordinateur portable sans lacunes notables ne sera intéressant quand 1000 Euros (1099 ~ $) plus ou moins ne sont pas importants, mais peut-être chaque millimètre de hauteur est. Dell Latitude D620 Batterie . Kaufen Akku Dell Inspiron 17R Ohne großes Brimborium hat Asus eine mobile 15-Zoll-Workstation ins Programm aufgenommen. Das PU551JH ist bereits für unter 1.000 Euro zu haben und könnte mit mattem Full-HD-Display und Nvidia Quadro K1100M ein echter Preisbrecher sein. Ob das wirklich zutrifft, haben wir ausführlich getestet. Dabei macht sich Asus ein Prinzip zu Nutze, das andere Hersteller bereits seit geraumer Zeit praktizieren: Man nehme ein bereits vorhandenes Gehäusechassis, verbaue darin eine professionelle Grafikeinheit und positioniere das Ergebnis als mobile Workstation. Beispiele dafür sind das Dell Precision M2800, das Lenovo ThinkPad W550s, das HP ZBook 14 oder das Toshiba Tecra W50. Grundsätzlich gibt es auch die ASUSPRO Serie PU551 schon etwas länger, sie stellt ein günstiges Mittelklasse-Modell für den Business-Bereich dar. Die Preise für schwächer ausgestattete Versionen bewegen sich etwa zwischen 400 und 650 Euro. Unser Testmodell nimmt folglich die Rolle als Topmodell der Reihe wahr und ist mit einem blickwinkelstabilen und matten Full-HD-Display, einer Nvidia Quadro K1100M-Grafik, 8 GB RAM, einem Intel Core i5-4210M Prozessor und einer konventionellen 500-GB-Festplatte ausgestattet. Bei den bekannten Online-Händlern starten die Preise derzeit bei etwa 920 Euro. Das ist, wie gesagt, eine echte Kampfansage und könnte für Unruhe im etablierten Geschäft sorgen. Ein vergleichbar ausgestattetes Lenovo ThinkPad W541 beginnt bei etwa 1.500 Euro, für ein Precision M2800 (FirePro W4170M, HD-Display) verlangt Dell etwa 1.400 Euro (brutto), und ein im HP Shop vergleichbar zusammengestelltes HP ZBook 15 G2 (allerdings mit Intel Core i5-4340M) kostet bereits über 2.800 Euro. Unser Testgerät ist tadellos verarbeitet und gefällt optisch aufgrund der zurückhaltend schwarzen Farbgebung sehr gut. Farbtupfer, Chrom oder Hochglanz findet man hier nicht. Das kommt dem Understatement-Anspruch im Business-Bereich sehr entgegen und wird zu keinen Akzeptanzproblemen führen. Die Handballenablage und der Gehäusedeckel sind im fein strukturierten, gebürsteten Stil ausgeführt und verleihen dem ASUSPRO PU551JH einen hochwertigen Look. Leider sind diese Bereiche gleichzeitig auch sehr anfällig für Staub und Fingerabdrücke und erfordern daher eine regelmäßige Pflege. Der gute optische Eindruck setzt sich wie vom Hersteller versprochen auch in einem soliden Qualitätsstandard fort. Die Handballenablage ist fest, die Baseunit stabil, und die Tastatur lässt sich nur mittig mit Kraftaufwand etwas zum Nachgeben bewegen. Auch die sonst oftmals kritischen Bereiche über dem Akkuschacht und über dem optischen Laufwerk hat Asus erfolgreich stabilisiert. Der Displaydeckel ist relativ dünn ausgeführt und lässt sich mit Zug und Gegenzug verwinden, macht aber dennoch einen soliden und widerstandsfähigen Eindruck. Bildstörungen konnten wir beim Testgerät mit normalem Kraftaufwand nicht provozieren. Das üblicherweise bei Business-Geräten verfügbare systemspezifische Zubehör beschränkt sich beim ASUSPRO PU551 auf einen größeren 87-Wh-Akku. Modullaufwerke, proprietäre Dockingstationen oder sonstiges spezielles Zubehör bietet Asus nicht an. Hier muss man bei Bedarf auf Universallösungen ausweichen. Wie bereits angesprochen findet man im Handbuch keine Hinweise zum Öffnen des Gehäuses und dem Austausch bestimmter Komponenten. Auch fehlen die sonst üblichen Wartungsöffnungen für den Arbeitspeicher oder Massenspeicher. Da es sich beim Testgerät um eine Shop-Leihstellung handelt, die noch in den Verkauf gehen soll, haben wir auf weitere Eingriffe verzichtet. Asus gewährt auf das ASUSPRO PU551 zwei Jahre Herstellergarantie und auf den Akku abweichend 1 Jahr Garantie. Erweitern kann man die Herstellergarantie zum Beispiel für etwa 80 Euro von 2 auf 3 Jahre. Bei Pixelfehlern im Bildschirm ist man recht streng und sieht bis zu 8 Pixelfehler als für den Kunden tolerierbar an. Wie üblich sind Schäden, die durch den Kunden oder unauthorisiertes Personal verursacht werden nicht abgedeckt. Inwiefern Asus das Aufrüsten von Komponenten erlaubt, sollte man im Zweifel mit dem Kunden-Support klären. Eine Auflistung, welche Komponenten man als Anwender ergänzen oder austauschen darf, haben wir nicht gefunden. Im 136-seitigen digitalen Handbuch findet man dafür viele Bedienungshinweise für Einsteiger und eine kleine Windows-8-Einführung. Asus legt besonderen Wert darauf, die Qualitäten der verbauten Eingabegeräte herauszustellen. Das ist auch gut so, da im Business-Bereich den Schnittstellen zum Anwender hin eine besonders große Bedeutung zukommen. Die Tastatur verfügt über 102 Tasten im 19-mm-Raster und ist standardmäßig mit einem separaten Nummernblock versehen. Die Größenverhältnisse, das Layout und die integrierten Sonderfunktionen sind praxisgerecht ausgeführt. Gewöhnungsbedürftig bleiben lediglich die kleinen Pfeiltasten, die zudem eng beieinander liegen. Asus bezeichnet die Eingabe des PU551 als „Komfort-Tastatur“ und will mit einem optimierten Tastenhub für ein angenehmes Tippgefühl sorgen. Tatsächlich ist die Tastatur vielschreibertauglich, liefert einen präzisen Druckpunkt und liegt auf der gesamten Fläche fest auf. Ein Nachwippen oder Durchhängen einzelner Tasten können wir bei normaler Nutzung nicht feststellen. Die Tippgeschwindigkeit ist von Anfang an hoch und gefällt mit einem zurückhaltenden Anschlagsgeräusch. Einziger Nachteil der spritzwassergeschützen Tastatur ist das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung. Dieses Ausstattungsdetail sollte in dieser Preis- und Produktklasse zum Standard gehören und ist der erste echte Fauxpax des Testgeräts. Leider gilt das nicht für die externe Anschlussausstattung. Dadurch, dass Asus dem PU551JH „nur“ einen HDMI-1.4-Port mit auf den Weg gegeben hat, können 4k-Displays mit lediglich 30 Hz anstatt 60 Hz angesteuert werden. Damit stehen zwar auch hier die vollen 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf einem externen Monitor zur Verfügung, beim schnellen Bewegen von Fenstern sieht man allerdings schon deutliche Schlieren, die auf die geringere Wiederholfrequenz zurückzuführen sind. Getestet haben wir das mit dem 27-Zöller Viewsonic VP2780-4k, der an einem nominal leistungsschwächeren Acer Revo One RL 85 (Intel HD Graphics 5500) dank Displayport ein einwandfreies Bild abliefert (hier geht es zum Test des Viewsonic VP2780-4k). Nach dem Kalibrieren sieht die Welt jedoch schon ganz anders aus und zeigt das eigentliche Potential des Bildschirms. Mit einer ausgeglichen RGB-Balance, einer fast perfekten Gamma-Kurve und Delta E2000-Werten von maximal 1,74 fallen die Ergebnisse fast schon vorbildlich aus und dürften viele Anwender glücklich machen. Die Blickwinkelstabilität bewegt sich IPS-typisch auf einem hohen Niveau. Im horizontalen wie im vertikalen Bereich treten kaum Farb- und Helligkeitsveränderungen auf. Ein Invertieren oder Ausbleichen, wie man es von den günstigen TN-Panels her kennt, ist dieser IPS-Lösung völlig fremd. Lediglich aus spitzen Winkeln von oben kann man eine sichtbare Veränderung feststellen, die in der Praxis aber aufgrund des absolut unüblichen Blickwinkels so gut wie keine Relevanz haben dürfte. Auf den Blickwinkelbildern wird dieser Effekt durch die von der Baseunit reflektierte Displayhelligkeit verstärkt und tritt unter normalen Bedingungen deutlich schwächer auf. Beim Intel Core i5-4210M-Prozessor handelt es sich um einen klassischen Zweikerner mit einer Thermal Design Power (TDP) von 35 Watt. Er kann bis zu 4 Threads gleichzeitig abarbeiten und erreicht im Turbomodus einen Maximaltakt von 3,2 GHz.Akku Dell Vostro 3500 . Im Vergleich zu den Ultra-Voltage-Prozessoren, die man in manchen Slimline-Workstations vorfindet, fallen die Taktfrequenzen vor allem unter Dauerlast konstant hoch aus, was letztlich für eine höhere Standfestigkeit sorgt. Im Vergleich zu den in den Standard-Workstations oft verbauten Vierkern-CPUs wiederum, fällt vor allem die Multithread-Performance deutlich ab. Die meist um wenige hundert MHz geringere Single-Thread-Performance macht sich in der Praxis dagegen weniger bemerkbar. Beim Cinebench R10 64 bit werden beim CPU-Rendern beispielsweise 5.582 Punkte (Single) und 12.149 Punkte (Multi) erzielt. Eine Stärke der Standard-CPU, vor allem gegenüber den ULV-Alternativen, ist die unter Dauerlast unverminderte Leistungsfähigkeit. Bei unserem Stresstest (Furmark + Prime95), den das ASUSPRO PU551JH ausnahmsweise über 4 Stunden lang durchstehen musste, ist keine Taktreduzierung aufgetreten. Hier rechnet der Zweikerner mit konstant 3,1 GHz sehr vorbildlich eine Aufgabe nach der anderen durch. Im Akkubetrieb zwingt Asus dem System keine Leistungsreduzierung auf. Auch hier haben wir bis auf minimale Unterschiede die gleichen Ergebnisse erzielt wie beim regulären Test mit Netzanschluss. Beim Cinebench R11.5 (Multi) beispielsweise 3,30 anstatt 3,34 Punkte. Im Vergleich zu den professionellen Konkurrenten der Einstiegsklasse kann sich die Nvidia Quadro K1100M in diesem Teilbereich meist nur gegen die Nvidia Quadro K610M behaupten. Bereits AMDs Einsteiger-Grafik FirePro W4170M arbeitet in vielen Testszenarien schneller. Dennoch ist die Testlösung durchaus eine Überlegung wert, wenn es um eine preisgünstige Einstiegslösung geht und man treiberoptimierte Anwendungen einsetzt. Gegenüber einer Nvidia Geforce GTX960M kann sich die Nvidia Quadro K1100M zum Beispiel in 6 von 8 Tests des SPECviewperf 12 meist deutlich durchsetzen. Hier schlagen die Treiberoptimierungen durch, die gegenüber der reinen Rechenleistung letztlich den Ausschlag geben. Bei den konventionellen DirectX Anwendungen, die meist die Spiele-Performance betreffen, kommt es auf die reine Rechenleistung an. Hier hat die Nvidia Quadro K1100M gegenüber der oben genannten Nvidia Geforce GTX 960M keine Chance und wird gnadenlos abgehängt. Beim 3D Mark 11 führt das zu einem Gesamtergebnis von 1.925 Punkten, die reine Grafik-Performance fällt mit 1.798 Punkten sogar nochmals geringer aus. Die Geräuschentwicklung bleibt in jeder Lastsituation vergleichsweise niedrig und belohnt den Anwender zudem mit einer zurückhaltenden sonoren Charakteristik. Die im Leerlauf gemessenen 31,9 dB(A) schreiben wir der konventionellen Festplatte zu, die mit ihrem Motorengeräusch in dieser Phase den Lüfter übertönt. Wenn sich die Festplatte nach einigen Minuten abschaltet, bleiben noch 29,1 dB(A) Schalldruckpegel übrig. Bei mittlerer Rechenlast ändert sich an der Geräuschentwicklung zunächst nichts. Erst nach einigen Minuten erhöht sich der gemessene Schalldruckpegel auf 36,4 dB(A). Sobald die Lastanforderung wegfällt, reduziert sich die Lüfterdrehzahl wieder auf das notwendige Maß. Unter Volllast haben wir meist 40,7 dB(A) gemessen, die sich nur in kurzen Spitzenzeiten unter anhaltender Beanspruchung auf 41,6 dB(A) erhöhen. Das Kühlkonzept kommt mit den vergleichsweise genügsamen Komponenten gut zurecht und sorgt in jeder Situation für ein kühles Gehäuse. Selbst nach über 4 Stunden Volllast bleibt der gemessene Spitzenwert mit 36,1 °C weit von den bedenklichen Grenzwerten entfernt. Lediglich direkt am Luftauslass wird es wie üblich mit 49,1 °C etwas wärmer. In der Praxis wird man im Netzbetrieb jedoch meist mit etwa 10 bis 13 Watt rechnen müssen, da sich zum Beispiel die Festplatte nur mit Nachdruck in Ruhe legen lässt und auch Bluetooth und WLAN meist aktiviert bleiben. Bei mittlerer Last mit ausgewählter Nvidia Grafik erhöht sich der Stromverbrauch auf 54,7 Watt und bei Volllast auf maximal 78,4 Watt. Prozessor und Grafikeinheit arbeiten in diesem Zustand mit maximaler Taktung. Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 120 Watt und sollte damit auch für zukünftig eventuell erhältliche Konfigurationen mit Quad-Core-CPU genügend Reserven bereithalten. Bei üblichen Anwendungen wie dem Internetsurfen per WLAN oder dem Videoschauen sind mit angepasster Helligkeit (145 cd/m² bei Stufe 6) etwa 4,5 Stunden möglich. Ruft man hingegen die volle Leistungsfähigkeit ab, so ist der Akku bereits nach knapp 1,5 Stunden leergesaugt. Unter Volllast ist im Akkubetrieb keine generelle Taktreduzierung festzustellen. Verschiedene Benchmark-Ergebnisse liegen auf dem gleichen Niveau wie die regulären Tests mit Netzanschluss. Damit hat das ASUSPRO PU551JH einen klaren Leistungsvorteil im Akkubetrieb gegenüber manchem Konkurrenten. Dazu gehören zum Beispiel das Lenovo ThinkPad W550s oder das Lenovo ThinkPad W541. Das Display, die Tastatur, die Systemleistung und im Speziellen die CAD-Leistung bilden ein gelungenes Grundgerüst, das für viele Einsteiger und Gelegenheits-Konstrukteure gut ausreicht. Wenn man das ASUSPRO PU551JH als günstige Einsteigerlösung mit CAD-Fähigkeiten versteht, ist man hier genau richtig. Immerhin reicht die Performance, um sich mit einigen deutlich teureren Platzhirschen anlegen zu können. Das eng geschnürte Korsett bringt allerdings auch unweigerlich konfigurationsbedingte Nachteile mit sich, die letztlich dem konkurrenzlos günstigen Preis geschuldet sind. Asus schafft es hier nicht, auch noch ein schnelles Solid State Drive oder eine Tastaturbeleuchtung zu verbauen. Auch die unpraktische Schnittstellenpositionierung und das Fehlen einiger Business-Schnittstellen sind in Kauf zu nehmen. Wer sich mit diesen Nachteilen arrangieren kann, erhält einen insgesamt soliden Workstation-Einsteiger mit guter Ausstattung zum äußerst fairen Preis. Akku Acer UM09E36 Kaufen Wie ein preiswertes Notebook für den Business-Alltag bestückt sein muss, will Dell uns mit dem Latitude 3450 zeigen. Dazu verführt der Laptop mit IPS-Panel und guter Akkulaufzeit. Bei einem Preis von 915 Euro müssen trotzdem kleinere Defizite in Kauf genommen werden. Einen Blick auf die Konkurrenz soll uns verraten, wie viel Business für den Preis erwartet werden kann. Das Acer TravelMate P246 stellt für 650 Euro einen interessanten Vergleichspartner dar. In unserem getesteten Modell befindet sich eine Intel Core i5-4210U, ein 4 GB großer Arbeitsspeicher, 500 GB Festplattenspeicher und ein mit 1366 x 768 Pixel auflösendes TN-Panel. Diese Konfiguration ähnelt stark dem Mittelklassemodell des Latitudes 3450 für fast 800 Euro. Die Positionierung der Schnittstellen ist seitens des Herstellers durchdacht: Alle Anschlüsse befinden sich im hinteren Bereich der linken und rechten Seitenkante, weshalb angeschlossene Kabel das Arbeitsfeld auf dem Schreibtisch nicht behindern. Einziges Manko ist, dass nur zwei der drei USB-Ports den USB-3.0-Standard verfolgen. Obwohl das Dell keine einzelnen Wartungsklappen besitzt, kann eine große Bodeneinheit mit dem Lösen von nur zwei Schrauben entnommen werden. Die Klappe sollte nur mit äußerster Vorsicht abgenommen werden, da viele der Plastikklickverschlüsse sonst abbrechen könnten. Nach der Abnahme lassen sich der Akku, der Arbeitsspeicher, die Festplatte und das WLAN-Modul ohne Probleme entnehmen. Das Trackpad wird mit 10,5 x 8,1 cm groß dimensioniert und besitzt zwei eingearbeitete Tasten. Die Oberfläche ist leicht angeraut, was eine gute Gleitfähigkeit zur Folge hat. In unserem Testmodell blieb hin und wieder die linke Taste hängen, was den Betrieb stört. Ob dies ein Software- oder Hardware-Fehler ist, können wir an dieser Stelle nicht sagen. Sonst gelingen Eingaben und Gesten flüssig und ohne Probleme. Akku Acer UM08A31 , Dank dem matten Display und der hohen Ausleuchtung ist ein Außeneinsatz nicht verwehrt. Solange keine direkte Sonneneinstrahlung die Sicht stört, kann das Dell Latitude 3450 als ständiger Begleiter mitgenommen werden. Falls einmal kein Netzbetrieb erfolgen kann, muss mit keinerlei Leistungseinbußen gerechnet werden. Der Cinebench R15 arbeitet im Akkubetrieb mit konstant 2,6 GHz und erreicht ebenfalls äquivalent viele Punkte im Multicore-Test. Für weitere Vergleiche und Details sei an die entsprechenden Artikel unserer FAQ verwiesen.Das Arbeiten am Dell Latitude 3450 gelingt stets schnell. SSD gewohnte Nutzer werden allerdings den Unterschied zu einer HDD spüren. Genau dieses subjektive Gefühl bestätigt der PCMark 7 System Benchmark. Mit 2.856 Punkten erreicht das Dell rund 19 % mehr Punkte als unser bereits getestetes Acer TravelMate. Es sei angemerkt, dass diese Differenz sich etwas minimiert bei der Auswahl einer zu dem Acer preisgerechten Konfiguration des Latitudes. In Sachen Massenspeicher verwendet das Dell Latitude 3450 eine mit 5400 RPM drehende 1-TB-Magnetfestplatte. Günstigere Modelle der Serie verwenden eine 500-GB-Festplatte. Wem die Geschwindigkeit nicht ausreicht, muss sich selbst einen schnellen Festspeicher organisieren, da Dell keine eigenen Optionen anführt. Der CrystalDiskMark bestätigt normale Werte für die verwendbare Bauart. Wie schon bei der CPU gesehen, bleibt die Leistung im Akkubetrieb konstant erhalten, so dass gleiche Punktzahlen im 3DMark 11 erreicht werden konnten. Im Stresstest wollen wir die Temperaturen im Inneren analysieren. Hierbei starten wir für eine Stunde die Programme Furmark und Prime95. Schon nach dem Start fällt die Taktfrequenz von 2.600 MHz auf 1,1 GHz. Dies pendelt sich nach einigen Minuten auf 1.600 MHz ein und erreicht hin und wieder noch Spitzen von 1.700 MHz. Die Temperatur der CPU erreicht anfangs 71 °C und fällt dann auf durchschnittlich 67 °C ab. Im Anschluss unseres Tests steigt die Takfrequenz ohne Verzögerung auf 2,5 GHz an. Der 3DMark 11 besagt mit 1050, dass fast äquivalente Punktzahlen gegenüber eines Kaltstarts erreicht werden. Dass Dells Latitude potenter als das TravelMate ist, zeigt sich schließlich bei der Energieaufnahme. Schon im Idle-Betrieb ist das Testgerät 2 W durstiger. Unter Last ist die Differenz zwischen minimaler und maximaler Leistungsaufnahme der größte Unterschied. Unser Office-Gerät verlangt zwischen 32,2 W und 33,6 W. Das Acer beansprucht zwischen 23,7 W und 34,7 W. Der Hersteller spendiert dem Laititude einen 4-Zellen-Lithium-Ion-Akku mit einer Kapazität von 58 Wh. In unserem WLAN-Test erschließen wir in einer praxisnahen Situation die Laufzeit. Details zu unseren Testbedingungen können hier entnommen werden. Rund 8 h erreicht das Dell und übersteht sogar einen normalen Arbeitstag ohne einen Netzanschluss. Ein direkter Vergleich zum Testkontrahenten ist nicht möglich, da die WLAN-Laufzeit unter alten Testbedingungen analysiert wurde. Im Inneren arbeitet eine sparsame und gleichzeitig rechenstarke Broadwell-CPU, die den Office-Ansprüchen mehr als nur gerecht wird. In Kombination mit einem im Dual-Channel arbeitenden 8-GB-Arbeitsspeicher macht unser Testgerät einen flotten Eindruck. Diese subjektive Einschätzung bestätigten diverse Benchmarks. Auch bei dem Thema Emissionswerte und Wärmeentwicklung schneidet das Dell größtenteils vorbildlich ab. Die zu erwartende Akkulaufzeit im praxisnahes WLAN-Test besagt Akkulaufzeiten von 8 h, was besonders für den betrieblichen Alltag wichtig ist. Das Dell Latitude 3450 ist genau das, wofür der Hersteller wirbt: ein Einstiegsgerät in die Business-Klasse. Ob der Preis für den ersten Kontakt in dieser Notebookklasse gerechtfertigt ist, sollten potentielle Käufer genau abwiegen. Akku Acer AS10B5E, Akku Dell Vostro 1510 Kaufen Fruchtet das Yoga Konzept bei einem Standard-15-Zoll-Arbeitsknecht? Kann das Yoga die klassischen Tugenden abbilden und gleichermaßen eine neue Flexibilität einbringen? Schnell macht sich Ernüchterung breit. Konkurrenten in Form von 15-Zoll-Convertibles gibt es nur sehr wenige. HP Envy 15-u200ng x360 (700 Euro) und Asus Transformer Book Flip TP500LN (1.000 Euro) haben ähnliche 360-Grad-Gelenke. Sie entspringen aber der Consumer-Welt, was einen günstigeren Preis, aber auch schlechtere Qualitäten in Teilbereichen mit sich bringt. Die zwei massiv wirkenden Gelenke bestehen nicht aus Metall, sondern aus der sichtbaren, silbernen Kunststoff-Kappe sowie aus einem kleinen Metallgelenk, das sich darunter versteckt. Eingehangen an der Base ist das Gelenk nur jeweils an der äußeren Seite. Die Konstruktion ist straff genug, sie macht in unseren Augen aber nicht den Eindruck, dass sie den Deckel über viele Jahre konstant halten kann. Schon wenn wir im Laptop-Modus mit dem Yoga 15 herumlaufen, kippt die Anzeige nach und nach auf Grund ihres Eigengewichts nach hinten oder vorn herunter. Den Deckel mit dem Touchpanel trifft dieselbe Kritik, uns erscheint er für den Zweck eines 360-Grad-Convertibles reichlich biegsam. Positiv: Beim normalen Gebrauch, also mit mäßiger, vorsichtiger Krafteinwirkung, treten keine Druckstellen auf der Anzeige auf. Eine starke Gummilippe umsäumt das Panel. Selbige liegt dann bündig auf der Base. Für den Tablet-Betrieb verbaut Lenovo eine versenkbare Tastatur (Lift & Lock). Wie beim Yoga 3 oder beim ThinkPad Yoga 12 sind die Tasten fixiert, jedoch bewegt sich das umgebende Kunststoff-Gitter auf Tastenhöhe, wenn der Deckel komplett umgeklappt wird. Die Tasten sind dann fixiert, sie lassen sich nicht mehr eindrücken. Dies ist praktisch, denn die neue „Unterseite“ des Tablets wird so relativ homogen. Akku Dell Inspiron 15R , Das Thema Wartung wird beim Yoga 15 klein geschrieben, die Unterseite ist nämlich homogen aufgebaut; es gibt keine Wartungsklappe, und auch der Akku ist, zumindest für den Laien, nicht herausnehmbar. Eine Webcam befindet sich nur an der Frontseite, sie löst mit 720p nicht nur schwach auf, sondern liefert auch blasse, unscharfe Fotos, selbst unter Tageslicht-Bedingungen. Unpassend für ein Convertible dieser Preisklasse. Die Oberfläche der Tasten ist sehr glatt, der Druckpunkt ist knackig und der Anschlag ist fest, aber nicht hart, jedoch mancherorts hohl. Mittig und rechts gibt die Fläche bei höherem Druck auf die Tasten dezent nach. Tippen macht auf Grund des knackigen Druckpunktes und des gedämpft klappernden Geräusches Spaß, die Perfektion einer T-Serien-Eingabe kommt aber nicht auf. Der kapazitive Touchscreen arbeitet präzise mit bis zu zehn Fingern gleichzeitig. Den Widerstand der Scharniere empfinden wir aber als zu gering, allzu schnell drückt der Finger beim Touch die Anzeige wippend nach hinten. Dies ist wohl dem 15-Zoll-Formfaktor geschuldet, beim ThinkPad Yoga 14 war dem Tester dieser Schwachpunkt nicht aufgefallen. Akku Dell Inspiron 17R , Unser X-Rite i1Pro 2 misst als beste Luminanz 314 cd/m² in der Mitte, der Durchschnitt liegt wegen der ungleichmäßigen Ausleuchtung tiefer, nämlich bei 280 cd/m². Bei Notebooks typisch sind Ausleuchtungen – speziell bei dieser relativ hohen Helligkeit – von 80 bis 85 %. Genau darin findet sich das ThinkPad wieder. CalMAN ermittelt bei der Farbdarstellung nach sRGB sichtbare Abweichungen in Richtung der warmen Farben. Es handelt sich um einen deutlichen Rotstich, was zu einem DeltaE 2000 von knapp 6 führt. Dieser Stich ist auch bei den Graustufen deutlich erkennbar. In der Praxis ist das nicht weiter störend, professionelle Bild- und Grafikbearbeitung sind damit aber ausgeschlossen bzw. verlangen nach einem kalibrierten, externen Monitor. Die Abdeckung des sRGB-Raumes konnten wir aufgrund wiederholten Absturzes des i1-Profilers nicht ermitteln. Somit war es uns auch nicht möglich, den Rotstich nach Erstellung eines Profils erneut zu prüfen. Die höheren Geschwindigkeiten in Kombination mit den Verbesserungen der Broadwell Architektur verschaffen dem Core i7 5500U ein Leistungsplus von etwa 20 Prozent gegenüber i5 4210U oder 10 % gegenüber i7 4500U. Der optionale i5 5200U rechnet gerade mal 7 bis 12 % langsamer, wenn es relevant günstiger wird, kann getrost dem i5 der Vorzug gegeben werden. Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks zeigen eine deutliche Abgrenzung zu den Geräten ohne dedizierte GPU. Das Transformer Book Flip TP500LN bringt ebenfalls eine 840M mit, es unterliegt auf Grund des schwächeren Prozessors aber in den 3DMarks. Bei Last ändert sich das Bild, wenngleich es hauptsächlich ein Hotspot ist, der sich auf 46 Grad aufheizt. Eine kritische Temperatur ist das nicht. Der Cinebench R15 Single rechnet mit 2,9-3,0 GHz, der Multi-Test einen Tick langsamer mit 2,4-2,9 GHz. Der Turbo wird also bestens ausgereizt, sogar im Akkubetrieb. Der Stromverbrauch der Broadwell Plattform ist höher als bei den Vergleichsgeräten. Dieser liegt zum einen an der dedizierte Grafikkarte, zum anderen am hellen Touchpanel. Fünf bis acht Watt genehmigt sich das Yoga 15 aus der Steckdose, wenn es im Leerlauf nicht benutzt wird. Mit der Leerlauf-Laufzeit kann der Nutzer indes nichts anfangen, relevanter für die Praxis ist da unser WiFi-Test, der nach 414 Minuten endet. Das sind fast sieben Stunden, das kann die Konkurrenz, bis auf HPs Elitebook 840 G1, nicht leisten. Sind wir aber wirklich zufrieden? Nein, denn der 15-Zoller ist wartungsunfreundlich (Akku integriert) und hat zu wenige Schnittstellen/Sicherheitsfunktionen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Yoga 15 nicht von einem einfach gestrickten Consumer, der aber lange nicht so teuer ist. Uns ist die Base Unit, trotz dem Verzicht auf ein optisches Laufwerk zu biegsam. Es macht keinen guten Qualitätseindruck, wenn wir das Gerät an einer Ecke der Handauflage anheben, und das schwere Display das Chassis verzieht. Gerade wegen Multi-Mode sollte das Chassis viel steifer und härter ausfallen. Dafür dürfte es ruhig einen Tick schwerer sein, ein schweres „Tablet“ ist es ja ohnehin schon, da machen 250 Gramm mehr nichts aus. Akku Dell Vostro 1310 , Flexibel nutzbar und schnell, aber Patzer bei der Verarbeitung, wenige Anschlüsse und schlechte Wartungsmöglichkeiten. Den Maßstab eines von A bis Z durchdachten Standard ThinkPads erreicht das Yoga 15 nicht. Komponenten, Eingabegeräte und Display sind perfekt bzw. gut, die Chassis-Stabilität leidet aber unter dem 15-Zoll-Formfaktor sowie unter dem relativ flachen Gehäuse. Kaufen Akku Lenovo G560 Die Neuauflage des Inspiron 15 der 7000er Serie hat gegenüber dem Vorgängermodell deutlich abgespeckt und kann nun mit einem 4k-Display aufwarten. Die Abspeckkur ist aber nicht nur auf das Gehäuse begrenzt: Auch in Sachen Grafikleistung und Akkulaufzeiten müssen Abstriche hingenommen werden. Seine Konkurrenten findet das Inspiron unter den Premium-Multimedia-Notebooks anderer Hersteller. Hier wären beispielsweise das HP Envy 15-k203ng, das Asus N551JK-CN166H und das Toshiba Satellite P50t-B-10T zu nennen. Auf Seiten der Verarbeitung zeigt der Rechner keine Mängel. Gleiches gilt für die Stabilität. Das Gehäuse kann lediglich in der Mitte des linken Rands etwas durchbogen werden. Auch die Verwindungssteifigkeit der Baseunit geht in Ordnung. Der Deckel kann nur etwas verdreht werden. Druck auf die Deckelrückseite führt nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere sind relativ straff eingestellt, so dass eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels nur mit Fingerakrobatik und Ruckeln möglich ist. In Bezug auf die Helligkeit kann das Display nicht überzeugen: Ein Wert von 204,3 cd/m² ist zu wenig für diese Preisklasse. Die Bildschirme des HP Envy 15 (285,5 cd/m²; Full-HD) und des Asus N551JK (312,2 cd/m²; Full-HD) zeigen, wie es sein sollte. Die Farbdarstellung im Auslieferungszustand geht in Ordnung: Der Bildschirm liefert eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 5,83. Der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) liegt nicht allzu weit entfernt. Einen Blaustich zeigt das Display nicht. Im Jahre 2013 haben wir das Vorgängermodell des Inspiron - das Inspiron 15 7537 - getestet. Dieser Rechner ist mit einem Haswell Vorgänger des Core i7-5500U Prozessors - der Core i7-4500U CPU - bestückt. Theoretisch sollte der Broadwell Prozessor nur etwas besser abschneiden als sein Vorgänger. Tatsächlich liefert er deutlich bessere Resultate. Der Grund: Der Core i7-4500U konnte im Inspiron 15 7537 so gut wie nie seine volle Leistung ausfahren. Dieses Problem existiert beim Inspiron 15 7548 nicht. Der im Notebook verbaute Beschleunigungssensor hilft, die Festplatte schützen. Falls das Notebook beispielsweise von einem Tisch herunter fällt, erkennt der Sensor dies und versetzt den Schreib-/Lesekopf der Platte in die Parkposition. Dann kann dieser die Datenschicht nicht beschädigen. Da unser Testgerät mit einer Solid State Disk bestückt ist, wird diese Funktion nicht benötigt. Dell bietet das Inspiron aber auch mit herkömmlichen Festplatten an. Die Radeon R7 M270 GPU gehört zur unteren Mittelklasse unter den Grafikkernen. Sie unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 825 MHz. Die technischen Daten der GPU gleichen denen des Radeon R7 M265 Grafikkerns. Wir konnten keinen Unterschied ausmachen. Das bestätigen auch die Resultate in den 3D Mark Benchmarks. Darüber hinaus: Seitdem wir den Catalyst Omega 14.12 Treiber installiert haben, trägt die GPU im Geräte-Manager die Bezeichnung "Radeon R7 M265". Das Inspiron hat gegenüber seinem Vorgängermodell deutlich an Grafikleistung verloren. Der Radeon Kern ist klar schwächer als die im Vorgänger verbaute GeForce GT 750M GPU. Wer also das Haswell Inspiron durch das Broadwell Inspiron ersetzen möchte, sollte erst überlegen, ob die verringerte Grafikleistung den eigenen Anforderungen genügt. Die volle Auflösung des Bildschirms (3.840 x 2.160 Bildpunkte) kann so gut wie gar nicht genutzt werden. Dafür reicht die Leistungsfähigkeit der Hardware nicht aus. Wir haben die 4k-Spielefähigkeit mit dem Benchmark des Spiels Grid: Autosport überprüft. Dazu wählen wir in jedem Setting die Qualitätseinstellungen, die wir auch bei der regulären Nutzung des Benchmarks verwenden. Das Notebook erreicht dabei folgende Frameraten : 29,2 fps (min.), 12,7 fps (mittel), 12,5 fps (hoch), 12,5 fps (max.). Hinweis: Der Benchmark ist nicht in der Lage, Frameraten unterhalb von 12,5 fps zu messen. Stellt die generelle Fähigkeit, Spiele darstellen zu können, ein wichtiges Kaufkriterium dar, sollte zu einem anderen Rechner gegriffen werden. Hier bieten sich die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK an. Beide Notebooks sind mit GeForce GTX 850M Grafikkernen ausgestattet, die für deutlich höhere Frameraten sorgen. Leider gibt unser Testgerät noch andere Geräusche von sich: Im Leerlauf ist oftmals ein elektronisches Spratzeln zu hören. Dieses verschwindet meistens, sobald der Rechner belastet wird. Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das Dell Notebook nach 4:24 h. Damit liegt es etwas hinter dem HP Envy 15 (4:49 h) und dem Asus N551JK (4:31 h) zurück. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Inspiron erreicht eine Laufzeit von 3:58 h. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt. Alles in allem enttäuschen die Akkulaufzeiten etwas. Von einem Gerät dieser Preisklasse hätten wir mehr erwartetet. Es bleibt damit deutlich hinter den Laufzeiten des Vorgängers zurück - bei fast gleichen Akkukapazitäten (56 Wh vs. 58 Wh). Dass sich potente Hardware und lange Akkulaufzeiten nicht ausschließen, hat vor Kurzem erst Acer mit dem deutlich preiswerteren Aspire VN7-571G gezeigt. Hinweis: Das aktuell preiswerteste Modell des Inspiron ist mit einem kleineren Akku (43 Wh) ausgestattet. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass der Rechner schlechtere Akkulaufzeiten liefert. Da dieses Modell "nur" mit einem Full-HD-Display bestückt ist, könnte es genauso lange durchhalten wie das 4k-Modell. Ein starker Core-i7-Prozessor sorgt für genügend Rechenleistung im Alltag. Der verbaute Radeon Grafikkern ermöglicht die Ausführung grafisch anspruchvoller Anwendungen wie Computerspiele. Allerdings hätten wir hier ein potenteres Modell erwartet - der Grafikkern passt nicht zum Gesamtkonzept des Rechners. Die schnelle Solid State Disk des Rechners sorgt für ein rund und flink laufendes System. Das Notebook arbeitet meistens leise und erwärmt sich nur moderat. Obwohl das Notebook keine Wartungsklappe mitbringt, stellt es kein Problem dar, an die Hardware zu gelangen: Es wird einfach die Unterseite der Baseunit demontiert. Das verbaute 4k-Display kann nicht sonderlich überzeugen. Es handelt sich hier um ein blickwinkelstabiles IPS-Display, das nur eine geringe Helligkeit und einen geringen Kontrast vorweisen kann. Bei einem Kaufpreis von 1.149 Euro muss mehr geboten werden. Gleiches gilt für die Akkulaufzeiten. In Sachen Ausdauer wird das Inspiron von deutlich preiswerteren Konkurrenten geschlagen. Akku Lenovo ThinkPad X300 , Akku Dell Vostro 1700 Kaufen Lenovos Business-Neuling geht gleich mit zwei Akkus an den Start und schafft so trotz potenter Hardware Laufzeiten, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Ein LTE-Modem sorgt für die nötige Flexibilität, Daten werden umfassend geschützt, und die Eingabegeräte sind mal wieder nahe am Optimum. Umso ärgerlicher, dass es nicht für ein IPS-Dislpay gereicht hat. Bei der Auswahl der Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir vor allem darauf geachtet, dass sie dieselbe Zielgruppe ansprechen, dasselbe Format aufweisen und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das trifft u. a. auf folgende Notebooks zu: Toshiba Tecra Z50 A-12K, Dell Latitude E5550 und HP EliteBook 850 G1. Die vom Look her ein wenig an Sandstein erinnernde Softtouch-Oberfläche der Deckelrückseite ist griffig, etwas empfindlich für Fingerabdrücke und nicht ganz einfach zu reinigen. Pflegeleichter fällt die Oberseite der Base aus, deren leicht angerauter Kunststoff einen hochwertigen Eindruck machte. Die Base ließ sich mit viel Kraftaufwand ein kleines Stück verwinden und gab dabei nur ein minimales Knistern von sich. Alte Bekannte sind die Metallscharniere, die hier aber leider etwas zu stramm abgestimmt sind, sodass sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen lässt. Dafür hat man bei ruckartigen Bewegungen des Notebooks kaum mit Nachschwingen zu kämpfen. Tadellos und damit preisgerecht ist die Verarbeitung ausgefallen. Laut Hersteller hat das Notebook verschiedene militärische Tests auf Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen erfolgreich absolviert. Die Tasten weisen eine konkave, rutschhemmende Oberfläche auf und verfügen über einwandfrei ablesbare Beschriftungen, die wahlweise von der zweistufigen, kräftigen und gleichmäßigen Tastaturbeleuchtung erhellt werden. Kaum Überraschungen hält das sinnvolle und weitgehend standardkonforme Layout bereit, häufig verwendete Tasten sind vergrößert, und es lassen sich viele Einstellungen bequem über Hotkeys vornehmen. Etwas schade ist, dass die größeren Tasten wie Space und Return im Gegensatz zu den flüsterleisen kleineren etwas zum Klappern neigen. Ein Plus ist hingegen der Schutz gegen Spritzwasser. Sehr gut fällt die maximale Helligkeit von knapp 300 cd/m2 (Mitte) aus, erheblich mehr schaffen unter den in den letzten 12 Monaten getesteten Office-Knechten eigentlich nur explizit für den Outdoor-Einsatz konstruierte Notebooks wie das Dell Latitude 14 Rugged, das den Anwender mit nicht weniger als 751 cd/m2 blendet. Unsere Konkurrenten im Test können in Sachen Leuchtkraft mindestens mit dem T550 mithalten, den ersten Platz im Feld holt sich der matte IPS-Bildschirm im Dell Latitude E5550 mit ausgezeichneten 343 cd/m2. Die Ausleuchtung von 83 % liegt etwas unter dem Durchschnitt, mit auffälligem Clouding oder Screen Bleeding hatten wir es aber nicht zu tun. Nur für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtig ist die Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraumes. Zunächst ist festzustellen, dass sich die 54 % des Toshiba Tecra (IPS!) nicht von den Ergebnissen der in dieser Disziplin normalerweise unterlegenen TN-Panels abheben können. Das spricht aber eher für die TN-Bildschirme, denn mehr als 50 % sind in dieser Klasse ein guter Wert. An der Bildschärfe hatten wir nichts zu bemängeln. Wie man auf dem Foto unten sehen kann, ist es mit der Blickwinkelstabilität nicht zum Besten bestellt. Die bei TN-Panels üblichen, sich bei kleiner werdenden Einblickwinkeln verschlimmernden Darstellungsfehler sind auf der horizontalen Ebene im Vergleich zu wirklich billigen Bildschirmen mit der gleichen Technologie noch relativ harmlos, wirklich übel wird es aber beim Blick von oben oder unten. Wer nicht mit diesen Einschränkungen leben kann und trotzdem beim T550 bleiben will, wird für das Modell mit dem höher auflösenden IPS-Bildschirm noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Neben der normalen Windows-Energieverwaltung befindet sich auf dem T550 auch Lenovos eigener Energie-Manager, der zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Profile mitbringt. Für alle unsere Benchmarks in diesem Test haben wir uns für das Windows-Profil Höchstleistung in Kombination mit der Energie-Manager-Einstellung "Maximaler Turbo" entschieden, Gegenproben in der Einstellung "Ausgewogen", die wir für alle sonstigen Tests verwendet haben, erbrachten im PCMark 7 keine niedrigeren Ergebnisse, die Cinebenches büßten wenige Prozente ein. Im Multicore-Benchmark des Cinebench R15 liegen die beiden ThinkPads T450s und X250 mit der gleichen CPU 8 % vor dem Testgerät, sodass man noch von einer erwartungsgemäßen Performance sprechen kann. Bei Belastung nur eines Kernes sind kaum noch Unterschiede vorhanden. Ganz ähnlich sieht es der ältere Cinebench R11.5. Die Diagramme zeigen das kleine Leistungsplus, das der i7-5600U gegenüber seinem direkten Vorgänger i7-4600U (2 x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) im Toshiba wohl auch wegen der höheren Taktung herausholen kann und sieht ansonsten den i5-4200U (2 x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 Watt) im HP immer mit gar nicht mal so großem Rückstand auf dem letzten Platz. Woran auch immer es liegt, eine gute Turbo-Ausnutzung können wir dem T550 nicht bescheinigen. Führten wir den Cinebench R15 in der Energie-Manager-Einstellung "Ausgewogen durch", kam es trotz CPU-Temperaturen von nicht einmal 60 °C sogar hier schon zu leichtem Throttling, denn der Takt lag durchgehend 100 MHz unter dem spezifizierten Basistakt des Prozessors von 2,6 GHz. Zumindest änderte sich nach Ziehen des Netzsteckers nichts. Wie schon im Cinebench R15 pendelte sich der CPU-Takt auch im Stresstest mit Prime95 ("Maximaler Turbo" im Lenovo Energie-Manager) nach einigen Sekunden bei 2,5 GHz ein, womit Throttling vorliegt. Das ist schwer nachvollziehbar, denn auch hier kamen die Kerntemperaturen über 63 °C nicht hinaus. Ein Grund könnte sein, dass unser Gerät eine CPU mit hohen Leckströmen erwischt hat, sicher ist auf jeden Fall, dass es sich um eine TDP-Limitierung handelt, denn die 15 Watt werden schon bei 2,5 GHz komplett ausgenutzt. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit sollten sich aber in engsten Grenzen halten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sank der CPU-Takt auf etwa 1,2 GHz ab, weil die Intel HD 5500 sich einen Teil der knapp bemessenen TDP genehmigte. Obwohl die Leistung für die im Business-Umfeld üblichen Programme locker ausreicht, hinterlässt der gedrosselte Prozessortakt einen faden Beigeschmack. Nicht zum Preis passt das immerhin helle TN-Display. Die herausragendste Stärke des T550 ist aber zweifellos seine großartige Akkulaufzeit, die das Notebook besonders interessant für Nutzer macht, die immer wieder längere Zeiträume ohne Stromnetz überbrücken müssen. Wer etwas weniger Leistung oder einen besseren Bildschirm benötigt, findet theoretisch eine große Auswahl an T550-Varianten vor, die auch diese Wünsche erfüllen. Welche davon letztendlich den Weg in den Handel schaffen, ist eine andere Frage. Akku Dell Vostro 1700 Kaufen Lenovos Business-Neuling geht gleich mit zwei Akkus an den Start und schafft so trotz potenter Hardware Laufzeiten, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Ein LTE-Modem sorgt für die nötige Flexibilität, Daten werden umfassend geschützt, und die Eingabegeräte sind mal wieder nahe am Optimum. Umso ärgerlicher, dass es nicht für ein IPS-Dislpay gereicht hat. Bei der Auswahl der Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir vor allem darauf geachtet, dass sie dieselbe Zielgruppe ansprechen, dasselbe Format aufweisen und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das trifft u. a. auf folgende Notebooks zu: Toshiba Tecra Z50 A-12K, Dell Latitude E5550 und HP EliteBook 850 G1. Die vom Look her ein wenig an Sandstein erinnernde Softtouch-Oberfläche der Deckelrückseite ist griffig, etwas empfindlich für Fingerabdrücke und nicht ganz einfach zu reinigen. Pflegeleichter fällt die Oberseite der Base aus, deren leicht angerauter Kunststoff einen hochwertigen Eindruck machte. Die Base ließ sich mit viel Kraftaufwand ein kleines Stück verwinden und gab dabei nur ein minimales Knistern von sich. Alte Bekannte sind die Metallscharniere, die hier aber leider etwas zu stramm abgestimmt sind, sodass sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen lässt. Dafür hat man bei ruckartigen Bewegungen des Notebooks kaum mit Nachschwingen zu kämpfen. Tadellos und damit preisgerecht ist die Verarbeitung ausgefallen. Laut Hersteller hat das Notebook verschiedene militärische Tests auf Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen erfolgreich absolviert. Die Tasten weisen eine konkave, rutschhemmende Oberfläche auf und verfügen über einwandfrei ablesbare Beschriftungen, die wahlweise von der zweistufigen, kräftigen und gleichmäßigen Tastaturbeleuchtung erhellt werden. Kaum Überraschungen hält das sinnvolle und weitgehend standardkonforme Layout bereit, häufig verwendete Tasten sind vergrößert, und es lassen sich viele Einstellungen bequem über Hotkeys vornehmen. Etwas schade ist, dass die größeren Tasten wie Space und Return im Gegensatz zu den flüsterleisen kleineren etwas zum Klappern neigen. Ein Plus ist hingegen der Schutz gegen Spritzwasser. Sehr gut fällt die maximale Helligkeit von knapp 300 cd/m2 (Mitte) aus, erheblich mehr schaffen unter den in den letzten 12 Monaten getesteten Office-Knechten eigentlich nur explizit für den Outdoor-Einsatz konstruierte Notebooks wie das Dell Latitude 14 Rugged, das den Anwender mit nicht weniger als 751 cd/m2 blendet. Unsere Konkurrenten im Test können in Sachen Leuchtkraft mindestens mit dem T550 mithalten, den ersten Platz im Feld holt sich der matte IPS-Bildschirm im Dell Latitude E5550 mit ausgezeichneten 343 cd/m2. Die Ausleuchtung von 83 % liegt etwas unter dem Durchschnitt, mit auffälligem Clouding oder Screen Bleeding hatten wir es aber nicht zu tun. Nur für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtig ist die Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraumes. Zunächst ist festzustellen, dass sich die 54 % des Toshiba Tecra (IPS!) nicht von den Ergebnissen der in dieser Disziplin normalerweise unterlegenen TN-Panels abheben können. Das spricht aber eher für die TN-Bildschirme, denn mehr als 50 % sind in dieser Klasse ein guter Wert. An der Bildschärfe hatten wir nichts zu bemängeln. Wie man auf dem Foto unten sehen kann, ist es mit der Blickwinkelstabilität nicht zum Besten bestellt. Die bei TN-Panels üblichen, sich bei kleiner werdenden Einblickwinkeln verschlimmernden Darstellungsfehler sind auf der horizontalen Ebene im Vergleich zu wirklich billigen Bildschirmen mit der gleichen Technologie noch relativ harmlos, wirklich übel wird es aber beim Blick von oben oder unten. Wer nicht mit diesen Einschränkungen leben kann und trotzdem beim T550 bleiben will, wird für das Modell mit dem höher auflösenden IPS-Bildschirm noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Neben der normalen Windows-Energieverwaltung befindet sich auf dem T550 auch Lenovos eigener Energie-Manager, der zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Profile mitbringt. Für alle unsere Benchmarks in diesem Test haben wir uns für das Windows-Profil Höchstleistung in Kombination mit der Energie-Manager-Einstellung "Maximaler Turbo" entschieden, Gegenproben in der Einstellung "Ausgewogen", die wir für alle sonstigen Tests verwendet haben, erbrachten im PCMark 7 keine niedrigeren Ergebnisse, die Cinebenches büßten wenige Prozente ein. Im Multicore-Benchmark des Cinebench R15 liegen die beiden ThinkPads T450s und X250 mit der gleichen CPU 8 % vor dem Testgerät, sodass man noch von einer erwartungsgemäßen Performance sprechen kann. Bei Belastung nur eines Kernes sind kaum noch Unterschiede vorhanden. Ganz ähnlich sieht es der ältere Cinebench R11.5. Die Diagramme zeigen das kleine Leistungsplus, das der i7-5600U gegenüber seinem direkten Vorgänger i7-4600U (2 x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) im Toshiba wohl auch wegen der höheren Taktung herausholen kann und sieht ansonsten den i5-4200U (2 x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 Watt) im HP immer mit gar nicht mal so großem Rückstand auf dem letzten Platz. Woran auch immer es liegt, eine gute Turbo-Ausnutzung können wir dem T550 nicht bescheinigen. Führten wir den Cinebench R15 in der Energie-Manager-Einstellung "Ausgewogen durch", kam es trotz CPU-Temperaturen von nicht einmal 60 °C sogar hier schon zu leichtem Throttling, denn der Takt lag durchgehend 100 MHz unter dem spezifizierten Basistakt des Prozessors von 2,6 GHz. Zumindest änderte sich nach Ziehen des Netzsteckers nichts. Wie schon im Cinebench R15 pendelte sich der CPU-Takt auch im Stresstest mit Prime95 ("Maximaler Turbo" im Lenovo Energie-Manager) nach einigen Sekunden bei 2,5 GHz ein, womit Throttling vorliegt. Das ist schwer nachvollziehbar, denn auch hier kamen die Kerntemperaturen über 63 °C nicht hinaus. Ein Grund könnte sein, dass unser Gerät eine CPU mit hohen Leckströmen erwischt hat, sicher ist auf jeden Fall, dass es sich um eine TDP-Limitierung handelt, denn die 15 Watt werden schon bei 2,5 GHz komplett ausgenutzt. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit sollten sich aber in engsten Grenzen halten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sank der CPU-Takt auf etwa 1,2 GHz ab, weil die Intel HD 5500 sich einen Teil der knapp bemessenen TDP genehmigte. Obwohl die Leistung für die im Business-Umfeld üblichen Programme locker ausreicht, hinterlässt der gedrosselte Prozessortakt einen faden Beigeschmack. Nicht zum Preis passt das immerhin helle TN-Display. Die herausragendste Stärke des T550 ist aber zweifellos seine großartige Akkulaufzeit, die das Notebook besonders interessant für Nutzer macht, die immer wieder längere Zeiträume ohne Stromnetz überbrücken müssen. Wer etwas weniger Leistung oder einen besseren Bildschirm benötigt, findet theoretisch eine große Auswahl an T550-Varianten vor, die auch diese Wünsche erfüllen. Welche davon letztendlich den Weg in den Handel schaffen, ist eine andere Frage. Batterie pc Ordinateur Portable DELL Studio 1557 Dans la famille Lenovo Yoga 2, nous avions déjà pioché les modèles 13 pouces, mais jamais le petit frère de 11 pouces. Ce modèle fait office d'entrée de gamme de la famille Yoga et se positionne en face de machines telles que le Acer Switch 10 et autres Asus T100TA. Voyons si ce petit hybride orange adepte des contorsions parviendra à s'imposer face à ses concurrents. La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Pentium N3530, 4 Go de mémoire, un chipset graphique Intel HD Graphics et 500 Go d'espace de stockage. Contrairement au reste du test, qui est valable pour tous les Yoga 2 11", seule la déclinaison ici testée est concernée par nos commentaires sur les performances. On pourra pleinement profiter des jeux présents sur le store Windows, ainsi que des jeux anciens et très peu gourmands. La lecture de fichiers vidéo se fait également sans problème. S’il y a bien une chose directement marquante chez la gamme Yoga de Lenovo, c’est le design. Les tablettes – à l’image de cette Yoga Tablet 2 – arborent un physique reconnaissable entre mille grâce à un cylindre qui autorise la rotation d’un pied. Ce cylindre contient la batterie et s’avère pratique pour agripper la tablette, mais aussi pour l’utiliser sous plusieurs angles. Elle est du coup très fine de l’autre côté, puisque des éléments encombrants sont insérés dans le cylindre. C’est un des arguments marketing forts de Lenovo : les Yoga peuvent être utilisées dans quatre positions. Avant, il n’y en avait que trois avec la position « couchée », la position « semi-couchée », et la position « debout ». Ce qui autorise l’usage d’une nouvelle position, c’est l’intégration d’un jour au centre du pied en aluminium, qui permet donc de l’accrocher à un clou ou tout autre objet de ce type, et qui permet par conséquent de visualiser du contenu sur la tablette à distance. Est-il est très utile ? Pas forcément. Mais il donne une alternative supplémentaire à l’utilisation de l’appareil. Deuxième chose flagrante : l’aspect premium de la tablette. Avec ce coloris métallisé, et certaines parties en aluminium, elle donne un sentiment de qualité indéniable. Le dos de la tablette est d’ailleurs très agréable au toucher mais aussi visuellement, faisant un peu penser à du métal tissé. Les touches de volume sont de belle facture. Le bouton de démarrage est habilement incorporé dans le cylindre, avec un rétro éclairage élégant. C’est aussi le cas du capteur photographique de la Yoga Tablet, très pertinemment intégré dans la colonne. Seul le port microUSB, calé entre le bouton de démarrage et les touches de volume, n’est pas à sa juste place et gêne un peu. Pour ne pas lui trouver que des qualités, cette tablette – certainement parce qu’il s’agit du modèle entrée de gamme – possède tout de même quelques défauts. Certaines finitions ne sont pas tout à fait « propres » et on n’est pas forcément rassuré par l’attache plastique du cache microSD. Quoi qu’il en soit, le design est à saluer sur cette gamme Yoga. De prime abord, les couleurs de la Yoga Tablet semblent plutôt fidèles, et très vives. Mais à y regarder de plus près, et surtout en comparant à d’autres tablettes actuellement en test chez nous, on se rend bien compte que malgré une très bonne luminosité, on a comme un filtre jaune sur l’image. Les visages semblent du coup plus « bronzés », comme si les personnages vivaient en permanence sous un crépuscule grec. Evidemment, cette constatation ne marche réellement qu’en faisant la comparaison, et ne choquait pas outre mesure avant cela. Du coup, lorsqu’on passe la tablette au screen test, on se rend tout de même compte des difficultés à obtenir des couleurs fidèles. Le gris est par exemple un blanc jauni, et certaines couleurs sont saturées (rouge et vert). Heureusement, une mise à jour est téléchargeable directement, et permet d’avoir une ROM beaucoup plus stable. Je n’ai pas souvenir d’avoir à nouveau rencontré des problèmes par la suite, mais cette mise à niveau n’est pas proposé d’entrée et il faut aller la chercher dans les paramètres de l’appareil. Dommage pour les moins technophiles, qui ne reçoivent donc pas un produit stable et « clef en main » à l’ouverture de la boîte. Batterie Pour Latitude E6400 , Batterie Pour Precision M4300 , Sur l’autonomie, on s’octroie le droit d’être passablement déçu par cette tablette. La « gêne », ou plutôt la place occupée par le cylindre qui contient la batterie, nous pousse inconsciemment à penser que la tablette dispose d’une autonomie excellente. Malheureusement, ce n’est pas tout à fait le cas. Si l’autonomie n’est pas à pleurer, on aura toutefois du mal à obtenir de très nombreuses heures d’utilisation multimédia. Pour un usage modéré, qui est finalement l’usage traditionnel d’une tablette, il ne sera pas nécessaire de la charger tous les jours. Mais si vous l’utilisez intensivement, ce sera beaucoup plus compliqué. Mais il faut évidemment prendre en compte le fait que l’objet est sur un positionnement entrée/milieu de gamme. Sur notre test d’endurance classique, avec une vidéo d’une heure sur l’application Youtube en luminosité maximale, on obtient une perte de charge d’environ 16%. En théorie – et seulement – donc, la tablette devrait pouvoir tenir plus de six heures en vidéo. Mais l’autonomie a tendance à chuter plus vite au fur et à mesure de la baisse du pourcentage. Achat Batterie Pour Vostro 1510 Jumelle ou presque de la Kindle Fire HD 6, cette tablette d'entrée de gamme d'Amazon est en théorie la parfaite incarnation de ce que l'enseigne réalise sur le marché des liseuses : un produit à bas coût, jouant à fond la carte du bon rapport équipement/prix afin de mettre en valeur le contenu multimédia de la marque. Voyons si cela se vérifie... Dans cette Kindle Fire HD 7, on trouve donc un écran 7 pouces en 1280 x 800 px, une puce quadri-cœur MediaTek MT8135 cadencée à 1,5 GHz, accompagnée d'une mémoire vive de 1 Go et une capacité de stockage non extensible déclinée en 8 et 16 Go. Wi-Fi b/g/n et Bluetooth 4.0 sont de la partie, tout comme un capteur photo-vidéo arrière et un autre à l'avant, tous deux de 2 Mpx. Un port micro-USB pour la recharge et le transfert de données ainsi qu'une prise casque Jack 3,5 mm constituent la panoplie des connecteurs. L'ardoise Batterie Pour XPS M1530 est commercialisée en plusieurs couleurs (jaune, blanc, bleu, rose et noir) au tarif indicatif de 154 € en 8 Go et 184 € en 16 Go. L'enseigne propose également un mode d'achat « avec offres spéciales » qui fait respectivement baisser les tarifs à 139 et 169 €. Les offres spéciales sont des promotions Amazon ciblées apparaissant sur l'écran de verrouillage de la tablette. Par exemple, de la publicité pour des applications, des livres ou des bonnes affaires du site classique de vente en ligne. Un modèle parfois pertinent, pas vraiment intrusif et qui peut au moins faire gagner quelques euros à l'achat de l'appareil. Pour une revue plus complète de Fire OS 4, de l'interface utilisateur ou encore du "cloud" Amazon, rendez-vous sur le test de la Kindle Fire HD 6. Rayon performances, la Batterie Pour XPS L502x peut compter sur la puce MediaTek et le gigaoctet de RAM pour accomplir un travail quasi irréprochable en termes de fluidité. Sur ce modèle aussi, on relève quelques petits cahots dans des transitions d'applications ou en retour à la page d'accueil, mais cela reste épars, aléatoire et pas vraiment soumis à une certaine condition d'utilisation. On regrette quand même toujours autant le peu d'ouverture du système Fire OS. Côté son, la Amazon Kindle Fire HD7 est gratifiée d'une très bonne sortie casque à la restitution fidèle, puissante et avec très peu de distorsion. Celle-ci profite d'une très bonne dynamique et d'une largeur stéréo correcte. Elle pourra donc être utilisée sans problème avec la plupart des casques, intras et certaines enceintes nomades. Côté haut-parleurs, loin d'être terriblement efficaces, les deux compères restituent un signal homogène, même au niveau maximal, mais l'ensemble manque toutefois de puissance et d'informations dans les aigus. Fire OS 4 dispose lui aussi de la saisie par tracé des mots. Un plus appréciable et un mode de saisie qui devient vite indispensable tant il permet d'exécuter rapidement les tâches. Du solide sans bouleverser la donne sur cette tablette, donc. Vérifiez la connexion entre le chargeur et l'ordinateur portable. Il devrait être fermement dans la prise DC sans tortiller. Si elle est lâche, utilisez du ruban électrique pour le maintenir en place afin que le chargeur peut recevoir la puissance. Il s'agit d'une solution temporaire, cependant, car un branchement défectueux peut créer des étincelles et provoquer un incendie ou des blessures. Une connexion lâche ne fera que s'aggraver au fil du temps, de sorte que l'ont envoyé à un spécialiste prise DC dès que possible. Éteignez l'ordinateur portable et le retourner à l'envers. Repérez le loquet qui maintient la Batterie pour Dell et toboggan ouvert. La batterie devrait sortir; lui donner un remorqueur si elle n'existe pas. Appliquez une petite quantité d'alcool à friction à l'extrémité d'une tige connton et l'utiliser pour nettoyer les connecteurs de la batterie. La saleté peut s'accumuler et interférer avec la connexion, donnant l'apparence d'un chargeur cassé. Laissez l'alcool sécher complètement et réinsérer la batterie. Faites glisser le loquet de le sécuriser et de brancher le cordon d'alimentation pour le tester. Voir si les pouvoirs ordinateur portable sur le chargeur et la Batterie pour Dell enlevés seulement. Si c'est le cas, la batterie est le coupable probable et devrait être remplacé.Si le chargeur est vraiment brisé, la seule chose à faire est de le remplacer ou le cordon d'alimentation attaché à elle. Rechercher sur le fond et notez le numéro de pièce. Appelez le fabricant Batterie pour Dell d'ordinateur portable pour un chargeur de remplacement ou rechercher le numéro de pièce sur eBay. Si vous achetez de quelqu'un d'autre que le fabricant d'origine, demander des pièces d'origine pour réduire le risque de problèmes. Comment ouvrir un bloc-batterie pour ordinateur portable miniature 。Apprenez à ouvrir une Batterie pour Dell d'ordinateur portable.Laptop batteries peuvent être coûteux à remplacer. Cependant, vous pouvez économiser de l'argent par la reconstruction de la batterie vous-même. Le processus de démantèlement votre batterie est assez facile, mais vous devez utiliser le plus grand soin lors de la tentative de démanteler une batterie d'ordinateur portable par vous-même. Pry ouvrir une section de la veine de batterie avec un tournevis à tête plate, puis continuer à ouvrir le boîtier de batterie en soulevant les bords ouvert jusqu'à ce que le dessus entier se détache. Lorsque vous avez le couvercle retiré, le mettre de côté .. Placez la batterie et les cellules dans un endroit sûr à utiliser à une date ultérieure.Toujours porter des gants et des lunettes de protection lorsque vous travaillez avec des piles usagées.Comment ouvrir un pack de batterie pour ordinateur portable 5200mAh Akku Asus A32-N61 Es ist nicht empfehlenswert, den Akku Asus Transformer Book T100 auseinanderzunehmen, um die Zellen auszuwechseln, statt den Asus Transformer Book T100 Akku komplett auszutauschen. Außerdem ist der Akku des Testnotebooks dabei unbrauchbar geworden. Der Hersteller hat dafür gesorgt, dass der Akku zerstört wird, sobald ihn ein Anwender öffnet. Für die Sicherheit des Anwenders ist das auch gut. Die Demontage kann einige Sicherheitsmechanismen unwirksam machen, ohne dass sich der Anwender darüber klar ist, was seine Hardware und seine Person in Gefahr bringen kann. Um die Akkuzellen auszuwechseln, braucht man eine gewisse Erfahrung und genau die gleichen Zellen. Es sind nicht alle Zellen gleich, und es sind nicht alle dafür gemacht, mit anderen Akkuzellen in Reihe oder parallel geschaltet zu werden. Zudem erfordert jeder Akku genau seine Menge Zellen. Noch dazu verkaufen Hersteller von Li-Ionen-Akkuzellen in der Regel nur an zertifizierte Akkuhersteller. Es gibt allerdings in den Schwellenländern immer mehr “freie Verkäufer”. So waren z. B. die Samsung ICR-1850 über eine chinesische Website erhältlich. Es ist jedoch dringendst davon abzuraten, diese Möglichkeit zu nutzen, da sie für den Asus Transformer Book T100, für das Notebook und für den Benutzer selbst gefährlich sein kann. Den Akku lassen diejenigen im Gerät, die ihn regelmäßig benötigen. Doch wie weiter unten deutlich wird, bewahrt man Akkus besser kühl auf. Wenn sich das Notebook nach relativ kurzer Nutzungsdauer (45 Min. bis 1 Std.) stark aufheizt, sollt man den Akku A42-G74 entfernen, wenn das Notebook ans Stromnetz angeschlossen ist. Das Notebook enthält Bauteile, die Wärme entwickeln und die die Temperatur des Akkus erhöhen können. Wenn sich das Notebook stark erwärmt, kann es darüber hinaus sein, dass die Temperatur beim Laden die 20 °C weit übersteigt, was nicht zu empfehlen ist, wie oben gezeigt wurde. Um es abzuschließen: Es ist gut, einen Asus Transformer Book T100 Akku an einem trockenen, kalten (0 °C) Ort zu lagern, wenn man ihn mehrere Monate lang nicht braucht. Man kann ihn also gut herausnehmen. Doch darf man den monatlichen Lade-/Entladezyklus zum Kalibrieren des Akkus nicht vergessen. Darum freute es mich ganz besonders, als mich ASUS bat, zusammen mit dem Akku Asus A32-k53 auf Reisen zu gehen. Zugegeben, ich brauche einen Abend auf der heimischen Couch, um mich mit meiner neuen Reisebegleitung anzufreunden. Vor allem mit Tastatur dauerte es bei mir etwas, um das T100 intuitiv und ohne Anstrengung bedienen zu können. Denn hier vergaß ich anfangs, dass das Display weiterhin wie ein Tablet zu bedienen ist und ich darüber navigieren kann. Aber, es lohnt sich! Optisch gefällt mir das Transformer Book gut und passt in das Bild, das ich von ASUS Geräten gewohnt bin. Eine hochwertige Verarbeitung lässt das T100 gut in der Hand liegen. Leider sieht man auf der Rückseite recht schnell Fingerabdrücke. Da man ja bekanntlich nicht alles haben kann, muss ich leider sagen, dass die Tasten recht nah nebeneinander stehen und ich vom gewohnten 10-Finger-Sytsem auf so etwas wie ein 4-Finger-Sytstem wechseln musste. Allerdings passt die Lautstärke der Tastaturanschläge nicht ganz zum kleinen, smoothen Äußeren des T100. Diese könnten durchaus etwas leiser sein, da das Gerät bei mir hauptsächlich in der Öffentlichkeit Einsatz findet. Das Touchpad ist direkt und präzise – ein Feature auf das ich in keinem Fall missen möchte. Auch Multitouch-Befehle sind kein Problem für das Transformer Book und werden zuverlässig umgesetzt. Die Lautstärke und der Klang der Lautsprecher sind ausreichend, um Musik zu hören oder Filme zu schauen und entsprechen dem Anspruch, den User an das Gerät haben: Eine praktische und vielfältige Reisebegleitung, aber kein Home-Entertainment System. Das Akku A32-K93 verfügt über einen Micro SD Karten Slot sowie über einen USB Anschluss. Eigentlich alles Vorhanden, was man benötigt. Ich würde mir trotzdem einen zweiten Anschluss wünschen, um z.B. problemlos eine Maus benutzen zu können. Mit einem Arbeitsspeicher von zwei Gigabyte bietet das T100 ausreichend Platz für meine Texte und Bilder, die ich von unterwegs schreibe und schieße. Im Notfall könnte ich das Transformerbook mit einer Micro SD Karte erweitern. Cool ist der unbegrenzte Cloud Speicher, den ASUS im ersten Jahr kostenlos zur Verfügung stellt und der optimale Ablageort für unsensible Daten ist. Zu Gute halten muss man allerdings, dass die vorinstallierten Programme einwandfrei funktionieren und sich vor allem schnell öffnen lassen – ein Bonus, den ich am T100 wirklich sehr schätze. So lässt es sich vom Start weg produktiv arbeiten. Hinterlasse unter diesem Beitrag einen Kommentar, warum du das Akku A32-N61 unbedingt gewinnen möchtest und auf welche Reise es dich begleiten soll (bitte gebe eine echte Email-Adresse an, sonst können wir dich im Falle des Gewinns nicht informieren). Teilnehmen kann jeder der in Deutschland, Österreich und der Schweiz wohnt. Bei anderen Ländern muss der Gewinner leider die Versandkosten tragen. Eure Daten werden nach der Verlosung direkt gelöscht! Ich wünsche euch viel Glück! 5200mAh Akku Toshiba PA3588U-1BRS Nicht mal ganz 300 Gramm wiegt das 8-Zoll-Tablet Lenovo Tab S8 und ist dabei ganz schön günstig: Für 199 Euro gibt es ein Full-HD-Display, eine 8-Megapixel-Kamera und nach vorne gerichtete Lautsprecher. Ob Lenovos knappe Rechnung auch für den Kunden aufgeht, erfahren Sie in unserem Test. Lenovos Tablet muss sich im Test gegen das LG G Pad 8.0, das Sony Xperia Z3 Tablet Compact, das Apple iPad Mini 3 und das Google Nexus 9 beweisen. Außerdem nehmen wir auch das bereits erwähnte Samsung Galaxy Tab S 8.4 unter die Vergleichsgeräte mit auf. Die Silhouette ist mit 7,9 Millimeter nicht so schlank wie bei den meisten Vergleichsgeräten; das einzig gleichpreisige Gerät, das LG G Pad, ist allerdings deutlich dicker. Mit 299 Gramm ist das Lenovo Tab S8 sehr leicht, nur das Akku für Toshiba PA5024U-1BRS Compact kann dieses Gewicht unterbieten. Die Stabilität wiederum lässt zu wünschen übrig: Druck von hinten wird schnell auf dem Bildschirm sichtbar, und das Gehäuse lässt sich recht stark verwinden. Außerdem hört man dann ein deutliches Knirschen. Software Lenovo installiert allerdings auch einige zusätzliche Apps. So fügt der chinesische Hersteller die Software Security HD hinzu, die einen Überblick über die Rechte gibt, die Apps gewährt wurden, einen Ad-Blocker bereitstellt und das Gerät auf Wunsch beschleunigt. SHAREit, SYNCit und CLONEit sind Programme, um Inhalte mit anderen zu teilen, sie über die Cloud aktuell zu halten oder alle Daten von einem alten Smartphone oder Tablet zu kopieren. Eine Navigationssoftware gibt es ebenso dazu wie insgesamt drei Browser. Das Softwarepaket ist umfangreich und teilweise auch sinnvoll. Allerdings gibt es auch Werbe-Apps, und man wird einige der Programme wohl entfernen müssen, wenn man nicht alle benötigt und den Speicherplatz freigeben möchte. Die WLAN-Einheit unterstützt Netzwerke bis Standard 802.11n und Bluetooth 4.0. Der Empfang ist eher mäßig: In zehn Metern Entfernung vom Router und durch drei Wände hatten wir nur noch die halbe Signalstärke. Der Seitenaufbau ging allerdings noch recht flott voran. Noch einmal zwei Meter weiter und durch eine weitere Wand war dann nur noch 1/4 der Empfangsleistung verfügbar, und der Seitenaufbau wurde spürbar langsamer. Die Kameraausstattung steht übrigens den wesentlich teureren Vergleichsgeräten kaum nach; das iPad Mini 3 muss sogar mit nur einer 5-Megapixel-Kamera auskommen. Der Touchscreen arbeitet sehr zuverlässig bis in die Ecken und versteht auch Multi-Touch-Gesten meist ohne Probleme. Die Hardware-Buttons an der rechten Seite für den Standby-Modus und die Lautstärke sind gut zu ertasten, haben einen ordentlichen Druckpunkt und sprechen zuverlässig an. Die maximale Helligkeit von 418 cd/m² ist im Vergleichsfeld eher mittelprächtig, sollte aber für den Alltag locker ausreichen. Mit 85 % ist die Ausleuchtung gleichmäßig. Details zur Fardarstellung liefert uns die Analyse mit Spektralfotometer und der Software CalMan: Einen Blaustich können wir nicht erkennen, eher einen leichter Überhang an gelben Farbanteilen. Dieser ist allerdings relativ gering und verfälscht die Farben im Vergleich zum Referenzfarbraum sRGB nur wenig. Da sich die Abweichungen allerdings über alle Farben gleichmäßig hinziehen, liefern andere Displays in den Vergleichsgeräten dennoch eine noch genauere Farbdarstellung. Die Intel HD Graphics (Bay Trail) kann sogar die Grafikeinheit des Samsung Galaxy Tab S 8.4, eine ARM Mali-T628 MP6, in vielen Benchmarks schlagen. Damit sollte auch die Grafikpower zumindest in die Nähe der teureren Vergleichsgeräte kommen. Beim Surfen über Chrome ist das Lenovo Tab S8 teils sogar schneller als die Konkurrenten. Bei Zugriffen auf den Flashspeicher kann das Akku für Toshiba PA3534U-1BRS dann nicht immer mithalten, schlägt sich aber alles in allem wacker. Unangefochtener Sieger ist hier das Google Nexus 9, das einen der schnellsten Speicher enthält, die wir je in einem Android Gerät getestet haben. Einen Preis-Leistungs-Titel und eine klare Kaufempfehlung hat sich Akku für Toshiba PA3817U-1BRS also auf jeden Fall verdient, allerdings muss man sich mit dem Gehäuse anfreunden, das nicht sonderlich stabil wirkt und einige scharfkantige Ecken aufweist. Außerdem sind WLAN und GPS nicht sehr empfangsstark. Wen das nicht stört, der freut sich über eine gelungene Alternative zu den Tablets, mit denen alle rumlaufen. 5200mAh Batterie Dell Inspiron N5010 Les nombreux accidents et les rumeurs persistantes nous laissent souvent désemparés quant à la manière d'entretenir la batterie d'ordinateur portable. On se contente donc de la voir se décharger progressivement. Il existe pourtant des règles d'entretien à respecter ! Mais les batteries Li-Ion intègrent des circuits électroniques qui coupent la charge lorsque la batterie a atteint son niveau maximum et la recharge au bout de 5 % de perte. Vous ne procédez ainsi qu'à de courts cycles de charge/décharge qui comme nous l'avons vu précédemment, ne vont correspondre qu'à un cycle complet au bout d'une dizaine de répétitions. A température ambiante, les Li-Ion Batterie Dell Inspiron N5010 dans une armoire ou dans le bloc de son ordinateur revient donc peu ou prou à la même chose. Vous pouvez ainsi à agir à votre convenance, sachant que certains modèles refuseront de fonctionner en l'absence de la batterie dans le bloc. Vous l'aurez compris : le premier cycle correspond au calibrage des éléments de mesure du niveau de charge de votre batterie. Veillez à effectuer un cycle complet de charge/décharge par moi, pour recalibrer votre batterie. C'est d'ailleurs pour cette raison qu'il est intéressant de laisser la batterie dans le bloc, afin de ne pas l'oublier. Un conseil de bon sens : n'utilisez que le matériel (batterie et chargeur) fabriqué par votre constructeur. Sur Internet, il existe des batteries chinoises "sans marque" qui prétendent améliorer l'autonomie de l'ordinateur. N'y prêtez pas attention, sous peine d'encourir des réels risques pour votre sécurité. Par ailleurs, sachez que vous pouvez appliquer l'ensemble de ces conseils à tout type de batterie Li-Ion (téléphone portable, appareil photo, etc.). 5200mAh Akku Lenovo ThinkPad X300 Gerade mal 7 Zoll misst das Display des HP Stream 7 und trotzdem setzt das Tablet auf ein vollwertiges Windows 8.1 mit Bing. Aber macht Windows auf so kleinen Bildschirmen überhaupt Spaß? Diese und viele weitere Fragen klären wir im Test. Während alles, was bei dem amerikanischen Hersteller unter dem Namen "HP Slate" oder "HP Tablet" läuft, mit Android ausgestattet ist, kümmert sich die relativ neue "HP Stream"-Serie um diejenigen Nutzer, die lieber ein Tablet mit Windows daheim hätten. Auch andere Hersteller haben extra für ihre Windows-Produkte neue Namen kreiiert, etwa Samsung mit "Ativ". Die bisher erschienenen Tablet in der "HP Stream"-Serie sind eher günstig, so bekommt man auch das HP Stream 7 schon für 129 Euro. Direkte Konkurrenten des HP Stream 7 sind Dell Venue 8 Pro, Point of View Mobii WinTab 800W, Asus VivoTab Note 8, Acer Iconia W4 oder Lenovo Miix 2 8. Allerdings sind sie alle einen Zoll größer als unser aktuelles Testgerät. Mit Druck, sowohl auf Vorder-, als auch auf die Rückseite kommt das Gehäuse nicht gut zurecht und zeigt deutliche Farbveränderungen auf dem Bildschirm. Allerdings knarzt das Chassis auch bei stärkerer Verwindung nicht und die Teile sind einigermaßen solide miteinander verbunden, so dass sich keine Spalte zwischen den Bauteilen zeigen. Die Rückseite ist leicht angeraut, wodurch das Tablet sicher in der Hand liegt. Die Rückseite des Tablets lässt sich abnehmen, allerdings kann man dort nur die micro-SD-Karte einlegen, der Akku ist zwar sichtbar, aber laut Aufschrift nicht auswechselbar. Insgesamt also ein ordentlich verarbeitetes, dem Preis entsprechendes Gehäuse ohne große Highlights. Windows 8.1 mit Bing ist Microsofts Antwort auf günstige Android-Tablets und Chromebooks. Die Windows-Lizenz ist hier für Comupter-Hersteller kostenlos, dafür ist Bing als Standard-Suchmaschine im Internet Explorer eingestellt und darf vom Hersteller, also in diesem Fall HP, nicht geändert werden. In der Vergangenheit hatten manche Hersteller einen Deal beispielsweise mit Google, so dass diese Websuche dann als Standard eingestellt war. Für den Nutzer gibt es keine Einschränkungen, man kann den Internet Explorer auch ignorieren und seinen bevorzugten Browser installieren. Windows 8.1 bietet natürlich den Vorteil, dass man alle Funktionalitäten seines PCs auch genauso auf seinem Tablet wiederfindet, inklusive Desktop und Systemeinstellungen. Die Kacheloberfläche ist zudem ein komfortabler Weg, um auf Touchgeräten zu navigieren. Auf der anderen Seite steht natürlich der wenig touchfreundliche Desktop, den man aber nutzen muss, um viele Windows-Anwendungen zu installieren. Durch das kleine 7-Zoll-Display wird diese Situation natürlich nicht gerade entschärft: Die Bedienelemente und die Schrift auf dem Desktop sind klein, meist aber gerade noch ausreichend gut zu treffen. Ärgerlich ist, dass man mit einem Windows-Tablet große Komplikationen bei der Datenübertragung zu einem Windows-PC hat. Während man ein Android-Tablet einfach an einen Windows-PC anschließen kann und nach einer kurzen Wartezeit problemlos Daten über den Explorer übertragen kann, muss man sich bei einem Windows-Tablet immer noch mit einem WLAN-Router oder Bluetooth behelfen, was wesentlich aufwändiger sowie meist instabiler und langsamer ist. Der angenehmste Weg ist noch die Cloud, allerdings muss man je nach Einsatzzweck erst alle Daten hochladen und dann auf dem Tablet herunterladen, was die benötigte Zeit effektiv verdoppelt. Gut ist, dass es keine Einschränkungen durch die Bing-Integration für den Nutzer gibt und dass Windows 8.1 auch auf den vergleichsweise langsamen Intel-Atom-SoCs flüssig läuft. Dennoch ist Android eindeutig komfortabler und intuitiver zu bedienen, wenn es um die Touch-Steuerung geht. Windows 8.1 wiederum bietet die selbe Oberfläche wie am PC und auch fast alle dort vorhandenen Möglichkeiten zum Eingriff ins System. Hier kommt es also auf Ihre persönlichen Bedürfnisse an, ob Windows 8.1 auf einem kleinen Tablet für Sie Sinn macht. Im Datenblatt wird schnell ersichtlich, dass die Kameras des HP Stream 7 wohl kaum begeistern werden: Schon die Auflösung ist mit 2 Megapixel an der Rückseite und 0,3 Megapixel an der Vorderseite zu niedrig, um wirklich gute Bilder zu machen. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, auf die niedriger auflösende Kamera zu verzichten und den 2-Megapixel-Sensor an die Vorderseite zu verlegen, so dass wenigstens vernünftige Videotelefonie möglich ist. Wer nur Bilder für Social-Media-Accounts machen will und dabei nicht anspruchsvoll ist, der kommt mit der Kamera an der Rückseite aus. Extras wie LED-Blitz oder Bildstabilisator darf man aber nicht erwarten. Die Farbwiedergabe ist OK, die Detailfülle aber eher gering: Wenn wir in das Bild hineinzoomen, haben wir das Gefühl, ein Wasserfarbenbild zu betrachten, in dunklen Flächen ist die Dynamik zudem sehr gering. Die Kamera an der Vorderseite liefert lediglich einen unscharfen Pixelbrei, mit dem man kaum etwas anfangen kann. Der Touchscreen ist auch in den äußersten Ecken noch präzise und auch Drag-and-Drop auf dem Bildschirm funktioniert sehr präzise. Multitouch-Gesten wie Zoomen oder Scrollen werden zuverlässig erkannt. Weitere Bedienelemente sind die Standby-Taste und die Lautstärkewippe am rechten Rand des Tablets, die ebenfalls präzise reagieren. Unterhalb des Bildschirm findet sich noch die berührungsempfindliche Windows-Taste, die Sie zurück ins Startmenü bringt. Das Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel und ist damit auf dem Standard der etwas größeren 8-Zoll-Vergleichsgeräte. Über dem Durchschnitt liegt hingegen die durchschnittliche Helligkeit: Mit 411,2 cd/m² ist das Display des HP Stream 7 teils fast doppelt so hell wie die Bildschirme in den Vergleichsgeräten. Die Ausleuchtung ist dafür mit 78 % auch etwas ungleichmäßig, was bei großen weißen oder schwarzen Flächen durchaus sichtbar ist. Zudem ist das Panel recht körnig, das bedeutet, dass man in Farbflächen kleine dunklere und hellere Flächen wahrnehmen kann und im Gegenlicht werden die Kontaktdrähte des Touchscreens sichtbar. Genauere Einsichten in die Farbdarstellung liefert uns die Analyse mit dem Spektralfotometer und der Software CalMan. Bei den Graustufen zeigt sich hier ein deutlicher Grünstich gegenüber den Farbtönen im Referenzfarbraum sRGB. Helle Grautöne sind von den Farbabweichungen am stärksten betroffen. Bei den Farben werden vor allem Blautöne und Hellbraun unzureichend genau dargestellt, generell werden aber alle Farben zu grün auf dem Bildschirm ausgegeben. Die durchschnittliche Farbabweichung ist sowohl bei den Grautönen als auch bei den Farben die höchste im Vergleichsfeld. Bei der Sichtbarkeit des Bildschirminhalts aus flachen Blickwinkeln gibt es dank des IPS-Displays nichts zu meckern – egal aus welchem Winkel man das Display betrachtet: Farbverschiebungen oder Kontrastverluste sind nicht zu erkennen. Bei der alltäglichen Arbeit mit Windows 8.1 erweist sich das Intel Atom Z3735G als schnell genug für die meisten Aufgaben, kleinere Wartezeiten und Lags lassen sich aber nicht ganz vermeiden. Prozessorleistung und Systemperformance zeigen sich in etwa auf einer Ebene mit dem Dell Venue 8 Pro, die Vergleichsgeräte mit Atom Z3740 sind circa 10% schneller, was aber auch am größeren Arbeitsspeicher liegt. Generell muss man aber sagen, dass man sich erstens aufgrund des 32-Bit-Betriebssystems und zweitens aufgrund des geringen Arbeitsspeichers nicht darauf verlassen kann, dass alle Anwendungen korrekt laufen, wie die Ausfälle bei vielen unserer Benchmarks zeigen. Beim Internetsurfen zeigt sich das HP Stream 7 durchaus flott, allerdings sind bei aufwändigen Flash-Animationen oder HTML5-Videos ab und an Wartezeiten und Ruckler nicht zu vermeiden. Das ist bei Werbebannern ebenso zu beobachten, wie bei hochauslösenden YouTube-Videos. Insgesamt ist der Lautsprecher für das schnelle Reinhören in ein Musikstück oder die Wiedergabe eines YouTube-Videos geeignet, für längerfristigen Musikgenuss oder Filmton sollte man aber doch Kopfhörer oder ein Lautsprechersystem an die 3,5mm-Buchse anschließen. Der absolute Maximalverbrauch liegt bei 6,4 Watt, auch damit liegt das HP Stream 7 deutlich unter seinen Konkurrenten. Ein kleines Manko gibt es aber dann doch: Während andere Tablets im ausgeschalteten Modus keine Energie benötigen, braucht das HP Stream 7 0,1 Watt, so dass sich auf lange Sicht auch beim ausgeschalteten Tablet der Akku leert. In Sachen Geschwindigkeit ist das HP Stream 7 zwar auf einem Level mit den Vergleichsgeräten, aber Stocken oder Wartezeiten im Betriebssystem lassen sich nicht ganz verhindern. Gut gefallen hat uns neben dem geringen Energieverbrauch die begrenzte Wärmeentwicklung und die griffige Rückseite, die sich sogar abnehmen lässt, allerdings ohne dass man den verklebten Akku wechseln könnte. Bei günstigen Tablets sollte der Käufer also sehr genau darauf achten, was ihm wirklich wichtig ist und worauf er verzichten kann. Dass für den günstigen Preis Kompromisse gemacht werden müssen, sollte auch klar sein. Dennoch wird das HP Stream 7 durch sein handliches Format und den günstigen Preis anspruchslose Nutzer, die vielleicht nur ein günstiges Zweitgerät suchen, überzeugen. Und letztlich bleibt dann die Frage, ob Windows 8.1 für so ein kleines Tablet wirklich geeignet ist. Sie lässt sich aus Ihren persönlichen Bedürfnissen heraus beantworten: Wenn Sie sich schon an die Bedienung am PC gewöhnt haben und ein Tablet suchen, dass Ihnen extrem viele Einstellungsmöglichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten am System lässt, dann ist Windows 8.1 erste Wahl. Wenn Sie noch keine Erfahrungen mit Windows 8.1 haben und ein Tablet möchten, das einfach zu bedienen ist, dann sollten Sie eher zu Android, iOS oder einem freien Betriebssystem greifen. Kaufen Akku HP COMPAQ 6715s Schon ab 560 Euro ist HPs 17,3-Zöller zu bekommen. Zur Ausstattung gehören ein Vierkernprozessor, ein matter Full-HD-Bildschirm und eine dedizierte Radeon GPU. Das klingt nach einem guten Angebot? Zu den Konkurrenten des Pavilion zählen 17,3-Zoll-Allrounder im Preisbereich um 600 Euro. Hier sind beispielsweise das Asus F751LDV-TY178H, das Acer Aspire E1-772G und das Acer Aspire E5-771G zu nennen. Da die beiden Pavillon Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können im Testbericht des Pavilion 17-f050ng nachgelesen werden. Im Auslieferungszustand liegt die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung des Bildschirms bei einem Wert von 9,99. Werte dieser Größenordnung sind im Preissegment des Pavilion die Regel. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem besitzt das Display einen Blaustich. HP hat dem Pavilion eine A10-5745M (Richland) APU von AMD eingepflanzt. Diese enthält einen Vierkernprozessor, der mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,1 GHz arbeitet. Mittels Turbo kann er auf bis zu 2,9 GHz beschleunigt werden. AMD nennt eine TDP von 25 Watt. Damit ordnet er sich zwischen herkömmlichen Mobilprozessoren und ULV-Prozessoren ein. Die Cinebench Benchmarks durchläuft der Prozessor sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Die Single-Thread-Tests werden mit 2,6 bis 2,9 GHz begangen, die Multi-Thread-Tests mit 2,1 bis 2,6 GHz. Die diversen Benchmark-Ergebnisse des AMD Prozessors verraten, dass er leistungsmäßig in etwa auf einer Höhe mit Intels Core i3-4010U- und Core i3-4030U Prozessoren liegt. Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Das Resultat im PC Mark 7 Benchmark fällt ordentlich aus und bewegt sich in etwa auf einer Höhe mit Ergebnissen von ULV-Haswell-Core-i3-Notebooks. In den PC Mark 8 Benchmarks schneidet das Pavilion sehr gut ab. Das hat es primär seinen beiden Grafikkernen zu verdanken, denn diese haben hier einen größeren Einfluss auf das Resultat als im PC Mark 7 Benchmark. Das verdeutlicht beispielsweise auch ein Blick auf die Resultate des mit einem stärkeren Prozessor ausgestatteten Konkurrenten Asus F751LDV-TY178H. Im PC Mark 7 Benchmark liegt der Asus Rechner weit vor dem Pavilion. In den PC Mark 8 Benchmarks hingegen begegnen sie sich auf Augenhöhe. HP hat unser Testgerät mit einer Festplatte aus Hitachis Travelstar-Z5K500-Serie ausgestattet. Sie besitzt eine Kapazität von 500 GB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Transferraten fallen ein wenig mau aus: CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 85,73 MB/s; HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 71,5 MB/s. Eine 5.400er-Festplatte sollte mindestens 80 MB/s (HD Tune) erreichen. Die verbaute Festplatte wäre dazu auch in der Lage, denn wir haben sie schon in anderen Notebooks angetroffen. Wir vermuteten einen Treiberfehler und haben den neuesten SATA-Treiber von der AMD Webseite installiert. Auch dies hat nicht zu einer Besserung geführt. In dem Pavilion stecken mit der integrierten Radeon HD 8610G GPU und dem dedizierten Radeon R7 M260 Chip zwei Grafikkerne von AMD. Diese bilden aber keinen Crossfire-Verbund ("Dual Graphics"), sondern sie arbeiten in Form einer Umschaltgrafiklösung (Enduro). Der HD-8610G-Kern ist verhältnismäßig leistungsschwach und gibt sich mit wenig Energie zufrieden. Daher kommt dieser Kern im Alltags- und Akkubetrieb zum Einsatz. Der Radeon-R7-M260-Chip kümmert sich hingegen um Anwendungen, die viel Grafikleistung verlangen - beispielsweise Computerspiele. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht automatisch. Manchmal muss der Nutzer selbst Hand anlegen. Beim Radeon R7 M260 Kern handelt es sich um einen Vertreter der unteren Mittelklasse. Er unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 980 MHz. Die 3D-Mark-Ergebnisse des Pavilion liegen auf einer Höhe mit denen vergleichbarer Geräte wie dem Satellite Pro C70-B-111. Die 3D-Mark-Resultate ordnen den Radeon Kern leistungsmäßig in etwa zwischen Nvidias GeForce 825M- und GeForce 830M Kernen ein. Für ein deutliches Mehr an Spieleleistung müsste ein anderes Notebook her. Hier käme beispielsweise das Acer Aspire E5-771G in Frage. Der verbaute GeForce-840M-Kern sorgt für deutlich höhere Frameraten. Das Notebook ist mit einem Full-HD-Bildschirm bestückt und ab etwa 550 Euro (ohne Windows Betriebssystem) erhältlich. Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das HP Notebook nach 2:41 h. Das Aspire E1-772G (3:57 h) und der Asus Rechner (3:20 h) kommen mit einer Akkuladung deutlich weiter. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Pavilion hält 2:40 h durch. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt. Die Akkulaufzeiten fallen nicht gut aus. Das wundert aber auch nicht, wenn man bedenkt, welchen hohen Energiebedarf das Pavilion im Idle-Modus besitzt. Da die Akku-Laufzeiten bei einem 17,3-Zoll-Notebook dieser Kategorie eine untergeordnete Rolle spielen, kann man mit diesen Werten leben. Spieleaffine Nutzer würden weder mit dem Pavilion noch mit dem Asus F751LDV-TY178H bzw. dem Acer Aspire E1-772G glücklich werden. Entsprechende Anwender sollten zu einem Notebook greifen, das mindestens mit einem GeForce 840M Grafikkern bestückt ist. Im 600-Euro-Segment kommen hier beispielsweise das Acer Aspire E5-771G (ab 550 Euro ohne Windows Betriebssystem) oder auch das Lenovo Ideapad Z710 (ab 599 Euro ohne Windows Betriebssystem; aktuelle Versionen des Rechners sind mit GeForce-840M-Kern ausgestattet und nicht mehr mit dem GeForce-GT-740M-Kern, der in unserem Testgerät steckte) in Frage. |
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