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Kompromisslose Leistung auf Tower-PC-Niveau: Dieses Ziel möchte Schenker Technologies mit seinem teuersten Gaming-Notebook, dem XMG U727, erreichen. Im 17-Zöller kümmern sich gleich zwei High-End-GPUs auf MXM-Basis und eine gesockelte CPU um anfallende Berechnungen. Nvidias brandneue Pascal-Architektur verspricht dabei genug Power für 4K.


Nachdem das Schenker XMG U726 im Test vor rund einem Jahr erstklassige 88 % (= Sehr Gut) einheimsen konnte, steht mit dem XMG U727 jetzt der Thronfolger in den Startlöchern. Das nicht minder kostspielige High-End-Notebook ist hauptsächlich als Desktop-Replacement für Core-Gamer gedacht, die auch im UHD-Bereich maximale Performance erwarten. Zu diesem Zweck integriert der Hersteller keine Laptop-, sondern eine waschechte Desktop-CPU aus Intels Skylake-Generation. Die Palette reicht hier vom standardmäßig verbauten und 3,3-3,9 GHz flotten Core i5-6600 (4 Kerne, 4 Threads, 65 Watt TDP) bis hin zum 4,0-4,2 GHz schnellen Core i7-6700K (4 Kerne, 8 Threads, 91 Watt TDP).


Als Display stehen ein klassisches FHD-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln oder ein 4K-Panel mit 3.840 x 2.160 Pixeln zur Wahl. Für die Bildwiedergabe ist ein SLI-Verbund aus zwei GTX-1080-Chips verantwortlich, was bei Notebooks derzeit das Nonplusultra in Sachen Performance darstellt. Begleitet werden die Pascal-GPUs von 8 bis 64 GB DDR4-RAM und maximal vier Festplatten. Neben zwei 2,5-Zoll-Schächten bietet das XMG U727 auch zwei m.2-Slots, die jeweils PCIe/NVMe beherrschen. Auf das Funkmodul, die Tastatursprache und das Betriebssystem hat der Kunde ebenfalls Einfluss.


Preislich spielt das Desktop-Replacment in der Oberliga. So kostet schon die Grundversion happige 4.400 Euro. Wenn man sich im hauseigenen Konfigurator austobt, werden es allerdings schnell ein paar hundert oder tausend Euro mehr. Unser Testgerät mit Core i7-6700 (4 Kerne, 8 Threads, 65 Watt TDP), 16 GB RAM, 512-GB-SSD, HDD-RAID und Windows 10 Home 64 Bit würde aktuell 5.653 Euro kosten. Zu diesem Preis könnte man sich auch einen leistungsstarken Desktop-PC UND ein Gaming-Notebook kaufen (jeweils mit GTX 1080), weshalb das XMG U727 nur für wenige Nutzer wirklich Sinn macht. Spannend ist das Konzept jedoch allemal.


Auf den ersten Blick ist das Gehäuse identisch zum Vorgänger. Barebone-Produzent Clevo greift beim (nicht sehr stabilen) Deckel erneut auf Aluminium zurück, wohingegen die äußerst druckfeste Baseunit primär aus Kunststoff besteht. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man jedoch einige Neuerungen im Vergleich zum alten Chassis. Während der Fingerabdruckscanner von den Maustasten auf das Touchpad gewandert ist (in unseren Augen etwas unglücklich), hat Clevo – wie wir später noch erläutern – auch die Anschlussausstattung und das Innenleben getunt. Akku Asus X53S .


Zum häufigen Transport ist das Desktop-Replacement völlig ungeeignet. Knapp 5,5 Kilogramm zwingen im Endeffekt an den Schreibtisch. Doch der 17-Zöller ist nicht nur ungemein schwer, sondern auch extrem groß. Mit einer Höhe von 4,7 Zentimetern gehört das XMG U727 zu den dicksten Laptops auf dem Markt. Allerdings kommen auch andere Gaming-Notebooks auf gut 5 Zentimeter. Sei es nun das MSI GT73VR oder das Asus G752VS, die jeweils nur eine Grafikkarte enthalten.


Wie man es von Clevo-Barebones kennt, hinterlässt das Gehäuse qualitativ einen ordentlichen bis guten Eindruck. Die Konkurrenz erreicht ein ähnliches Verarbeitungs-Level. Das Design ist trotz der Tastaturbeleuchtung und der Zierstreifen auf dem Deckel recht dezent. Wer es knalliger und extrovertierter mag, sollte sich ein Gerät von Asus, Alienware oder MSI kaufen.


Nachbessern könnte Clevo bei der Deckel-und Scharnier-Konstruktion. Einerseits führen Untergrunderschütterungen zum Wippen des Displays. Andererseits erzeugt das Cover beim Verwinden unschöne und billig wirkende Geräusche. Ansonsten erfüllt das Chassis unsere Erwartungen. Achtung: Der 17-Zoll-Giigant wird mit zwei jeweils 1.250 Gramm schweren 330-Watt-Netzteilen ausgeliefert, die man per Power-Converter-Box zusammenstecken muss (siehe Foto-Galerie) – sehr unkomfortabel und platzraubend für ein Notebook.


Obwohl bereits der Vorgänger sehr üppig ausgestattet war, legt Clevo beim neuen Barebone noch einen drauf. Größtes Highlight ist die Menge der USB-Ports. Statt 6 gibt es jetzt ganze 7. Zwei davon sind nach dem 3.1-Gen2-Typ-C-Standard gehalten und unterstützen neben USB auch Thunderbolt und DisplayPort. Entsprechende Monitore lassen sich auch direkt über die beiden Mini-DisplayPorts oder den HDMI-2.0-Ausgang anschließen. Da der Hersteller auf modernste Techniken vertraut, ist überall eine 4K-Ausgabe mit 60 oder noch mehr Hz möglich.


Besitzer einer Surround-Anlage (vier Audio-Buchsen) und Netzwerk-Fetischisten (zwei RJ45-Gigabit-LAN-Ports) dürfen sich ebenfalls freuen. Abgerundet wird das Paket von einem Cardreader und einer Öffnung für Kensington Lock. Auf ein optisches Laufwerk müssen Käufer derweil verzichten.


Der eingebaute Kartenleser beherrscht die Formate SD, Mini SD, SDHC, SDXC, MMC und RSMMC. Die Performance mit unserer Referenz-Karte von Toshiba erwies sich als sehr gut. Knapp 200 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 158 MB/Sek beim Übertragen eines rund 1 GB großen Foto-Ordners zeigen der Konkurrenz, wo der sprichwörtliche Hammer hängt. Selbst das 18-zöllige SLI-Monster MSI GT80S 6QF kann hier nicht ganz mithalten. Die meisten Gaming-Notebooks (z. B. das Asus G752VS) schaffen höchstens 100 MB/Sek.


Je nach Konfiguration wird entweder ein Funkmodul von Intel oder von Qualcomm Atheros verwendet. Unser Gerät war mit dem Killer Wireless-AC 1535 bestückt, das 20 Euro Aufpreis kostet und WLAN 802.11 b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.1 bietet. Bei der Sendeleistung gab es keine Auffälligkeiten. 593 MB/Sek sind das beste Ergebnis, das wir bisher ermitteln konnten. Die Empfangsleistung fiel hingegen sehr durchwachsen aus. So schwankte das XMG U727 im Server-Test zwischen 60 und 600 MB/Sek, ohne sich auf eine konstante Zahl einzupendeln. Die in der Tabelle aufgeführten 361 MBit/s entsprechen dem höchsten Durchschnittswert aus mehreren Versuchen (Best-Case-Szenario). Akku Asus X52F .


Das Zubehör des Testgeräts (Vorserie) dürfte sich nicht 1:1 dem finalen Produkt decken. In der Packung konnten wir einen XMG-Aufkleber, ein Reinigungstuch, eine Recovery-DVD, eine Treiber-DVD, eine Wärmeleitpaste und zwei Abdeckungen für 2,5-Zoll-Laufwerke vorfinden.


Mithin am meisten Respekt gebührt Clevo für die kundenfreundliche Wartung. Zwar muss man zum Erreichen der Hardware den kompletten Gehäuseboden abschrauben und von vorne nach hinten aus der Verankerung hebeln (was etwas Geschick und Kraft erfordert). Die Mühe lohnt sich allerdings, denn unter der Haube wartet ein gigantisches Kühlsystem, das sich aus drei Lüftern, acht Heatpipes und mehreren Metallflächen zusammensetzt, welche die CPU, die GPUs und die Gehäuserückseite verdecken bzw. in Beschlag nehmen. Leider ist die Kühlkonstruktion derart monströs, dass ein Austausch des Prozessors (Sockel 1151) und der Grafikkarten (MXM-Technik) viel Zeit kosten würde und Laien tendenziell überfordert.


Einfacher sieht es mit dem Akku, den primären RAM-Bänken und den 2,5-Zoll-Schächten aus. Letztere verbergen sich unter den Pascal-Chips, so dass man bei Upgrades auf das Einrastgeräusch und die Position der Halterung vertrauen muss. Wer den Arbeitsspeicher auf drei bis vier Module erweitern oder die m.2-Slots erreichen will, muss zwangsläufig die Tastatur entfernen. Auf dem Mainboard gibt es hierfür eine mit K/B gekennzeichnete Schraube. Nachdem diese gelöst wurde, lässt sich das Keyboard mithilfe eines spitzen Gegenstands, welcher in das Loch gedrückt wird, herausheben (Vorsicht Kabel!).


Als Dreh- und Angelpunkt der Software-Installation erweist sich das Control Center. Der Name ist dabei Programm. Neben einer Lüftersteuerung (wir nutzten das Auto-Setting) sind auch eine CPU- und eine GPU-Übertaktung an Bord, die zum Experimentieren einladen. Weitere Features können Sie den Screenshots entnehmen.


Die Grund-Garantie beträgt 24 Monate inklusive 6 Monaten Schnell-Reparatur. Maximal sind drei Jahre (+360 Euro) mit einer Schnell-Reparatur über den gesamten Zeitraum (+60 Euro) möglich.


Das Keyboard dürfte vom XMG U726 übernommen worden sein. Entgegen dem aktuellen Trend ist keine Chiclet-, sondern eine konventionelle Tastatur mit dicht gedrängten, jedoch umso größeren Tasten verbaut (~18 x 18 mm). Abstriche müssen Käufer nur bei der schmaleren F-Reihe machen. Der dedizierte Nummernblock wurde mehr als ausreichend dimensioniert. Sofern man kein Problem mit der Anordnung der Richtungspfeile hat (diese ragen in den Hauptblock und das Ziffernfeld hinein), weiß auch das Layout zu gefallen. Alle wichtigen Tasten befinden sich an der üblichen Stelle, was Vielschreibern entgegenkommt. Bei MSI Notebooks dauert es deutlich länger, bis man sich an das Layout gewöhnt.


Über die Software Flexikey, welche unter anderem die Erstellung von Makros erlaubt, lässt sich die integrierte 3-Zonen-Beleuchtung anpassen (es gibt diverse Farben und Modi). Trotz Mehrstufen-System könnte das Licht allerdings noch einen Tick intensiver sein. Tagsüber erkennt man es jedenfalls kaum. Das Tippverhalten würden wir als ordentlich bezeichnen, wobei der Anschlag zur Mitte hin (wohl konstruktionsbedingt) etwas schwammiger wird. Dafür ist das Tippgeräusch recht dezent.


Im Zuge der Verschiebung des Fingerabdruckscanners wurde das Touchpad leicht überarbeitet. So wird die 10,8 x 6,2 Zentimeter große Oberfläche im linken oberen Eck jetzt durch eine Vertiefung unterbrochen, welche uns in der Praxis hin und wieder gestört hat (alleine schon visuell). Ansonsten erinnert die Bedienung sehr stark an das XMG U726. Aufgrund des glatten Finishs verfügt das Touchpad über brauchbare Gleiteigenschaften. Die Präzision ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Akku Asus K53E .


Multi-Touch steht natürlich auch auf dem Programm. Mit zwei Fingern lassen sich Inhalte komfortabel zoomen und scrollen. Letztere Funktion war im Test etwas störrisch. Gamer dürfen derweil über die Tatsache jubeln, dass das Touchpad leicht nach rechts versetzt ist, also nicht bündig unter der Leertaste liegt. Dank der üppigen Handballenauflage und der relativ weit oben angebrachten Tastatur gestalten sich Spiele-Sessions sehr angenehm. Mit einem flacheren Chassis wäre die Ergonomie allerdings noch besser.


Das 4K-Display kennen und lieben wir bereits vom Vorgänger. Beim AU Optronics B173ZAN01.0 handelt es sich um ein 17,3-zölliges AHVA-Modell, das – wenn es nach dem Acer Predator 17 G9-793 geht – inzwischen mit Nvidias G-Sync zertifiziert ist (verhindert Tearing und sorgt für ein runderes Bild), im Testgerät aber noch durch Abwesenheit glänzte.


Analog zum XMG U726 können die gemessen Werte größtenteils überzeugen. Angefangen bei der Leuchtkraft, die mit durchschnittlich 328 cd/m² auch für Outdoor-Einsätze im (Halb-)Schatten genügt. Ein Schwarzwert von 0,32 cd/m² ist für IPS-Verhältnisse ebenfalls prima, dunkle Szenen in Spielen und Filmen driften nicht allzu sehr ins gräuliche ab. Umgerechnet klettert der Kontrast auf über 1.100:1, was noch mehr Lob verdient. Nerviges Clouding respektive Screen-Bleeding ließ sich – im Gegensatz zu vielen anderen Geräten (auch aus dem Hause Clevo) – nicht feststellen, wenngleich die Ausleuchtung auf dem Papier mit 87 % nur mittelprächtig ist.


Das Wort prächtig passt speziell zum Farbraum. Mit 100 % sRGB und 88 % AdobeRGB sprintet das AU B173ZAN01.0 locker an allen Kontrahenten vorbei. Die meisten Notebook-Panels schaffen höchstens eine AdobeRGB-Abdeckung von 60 %. Allerdings werden die extrem kräftigen und gesättigten Farben nicht jedermanns Sache sein. Im Auslieferungszustand ist das Bild schon recht naturgetreu. Bei den erweiterten Farbtests mit der Sofware CalMan ging kein Wert über die rote Linie. Top: Durch eine Kalibrierung lassen sich die DeltaE-2000-Werte der Graustufen und der Farbgenauigkeit auf unter 1,0 drücken.

Um die Blickwinkel muss man sich ebenfalls keine Sorgen machen. IPS-Displays sind nicht umsonst für ihre Blickwinkeltreue berühmt. Abweichungen treten nur von sehr schräg oben bzw. unten auf. Die Bildwiederholfrequenz beläuft sich übrigens auf 60 Hz.


Keine Kompromisse: So könnte man das Leistungs-Konzept in einem Spruch zusammenfassen. Schenker verwendet ausschließlich Komponenten, die einem vollwertigen Desktop-PC das Wasser reichen. Sei es nun der Prozessor, die Grafikpower oder die Menge der Festplatten. Als Arbeitsspeicher diente unserem Testgerät DDR4-2.400-RAM von Apacer, das für Spieler ausgelegt und besonders gut übertaktbar sein will. Im Konfigurator fehlt eine passende Option noch.

Während andere Hersteller wie Asus (G752VS, G800VI, GX800VH) und MSI (GT73VR) ihre CPU ab Werk übertakten, trumpft das XMG U727 mit einem originalen Desktop-Prozessor auf. Diese Entscheidung hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Aufgrund der viel höheren TDP müssen Desktop-Chips einerseits besser gekühlt werden als ihre mobilen Geschwister. Akku Asus ZenBook UX31A .


Der verbaute Core i7-6700 gehört mit 65 Watt eh noch zu den sparsameren Varianten. Die Topmodelle Core i5-6600K und Core i7-6700K sind mit 91 Watt spezifiziert, was dem doppelten Wert eines typischen Notebook-Quad-Cores von Intel entspricht (45 Watt). Ein weiterer Minuspunkt ist der happige Stromverbrauch. Ohne Netzteil kommt das XMG U727 nicht sehr weit.


Für eine Desktop-Version sprechen hingegen das Sockel-Prinzip und der höhere Grundtakt. Mit 3,4 GHz zieht der Core i7-6700 locker am Core i7-6700HQ (Standard: 2,6 GHz) und dem Core i7-6820HK (Standard: 2,7 GHz) vorbei. Wenn man allerdings den Turbo Boost, also die automatische Übertaktung, miteinfließen lässt, sind die Unterschiede kleiner. Maximal 4,0 GHz werden vom Core i7-6820HK um 400 MHz und vom Core i7-6700HQ um 500 MHz unterboten. Die in der Tabelle angeführten Vergleichs-Notebooks enthalten alle ein Factory-OC, so dass der Desktop-Vorsprung verpufft.


Die System-Performance fiel etwas schwächer als erwartet aus. Trotz High-End-Technik und PCIe-SSD reichte es im PCMark 7 nur für einen Gesamtscore von 6.605 Punkten. Dieses Ergebnis ist zwar immer noch sehr gut, manche Konkurrenten knacken jedoch die 7.000er-Marke. Auch der direkte Vorgänger, das XMG U726, kann sich um mehrere Prozent absetzen. Als Ursache vermuten wir das Solid State Drive oder dessen Firmware. So gab der AS SSD Benchmark viel zu niedrige Schreibwerte aus. Dass die Samsung 950 Pro einiges auf dem Kasten hat und zu den schnellsten m.2-Modulen der Welt gehört, sieht man anhand des CrystalDiskMark.

Um sequentiell über 1.000 MB/Sek zu erreichen, musste man in der Vergangenheit zwei Solid State Drives zu einem RAID-0-Verbund kombinieren. Dank PCI-Express ist dieser Schritt heute nicht mehr nötig. Die 512-GB-Version der Samsung 950 Pro schafft beim sequentiellen Lesen sogar mehr als 2.000 MB/Sek. Um kompakte Dateien im 4K-Bereich kümmert sich das NVMe-Modell auch vergleichsweise schnell. Die Samsung SM951 des XMG U726 ist in der Summe rund 15 % langsamer. Das Toshiba-Drive des Asus G752VS kann bei den meisten Tests ebenfalls nicht mithalten. Die RAID-Gespanne des MSI GT73VR und GT80S arbeiten derweil ca. 20 bis 30 % flotter.


In der Praxis sollte man jedoch keine Unterschiede merken. Egal, ob Bootvorgang, Ladezeiten oder Programmstarts: Hauptsache, es steckt ein einigermaßen aktuelles Solid State Drive unter der Haube. Für Leute mit speziellen Anforderungsprofilen können sich besonders starke Lösungen allerdings durchaus lohnen. Damit uns ja nicht der Speicherplatz ausgeht, spendierte Schenker dem Testmodell noch zwei jeweils 2.000 GB große Festplatten im RAID 0 (Samsung Spinpoint M9T). Maximal 270 MB/Sek sind für HDD-Verhältnisse hervorragend.

Noch herausragender als die Leistung des Massenspeichers ist die Performance der beiden Grafikchips. Obwohl bereits eine GeForce GTX 1080 fast jeden Titel mit 3.840 x 2.160 Pixeln und hohen bis maximalen Settings flüssig stemmen kann, enthält das XMG U727 ein sehr kostspieliges SLI-System.


Über den Sinn und Unsinn einer solchen Investition lässt sich streiten. Gegen eine Dual-GPU-Konfiguration sprechen abseits der Kosten auch der Stromverbrauch, die Hitzeentwicklung, der Geräuschpegel und andere Schwächen wie Mikroruckler und Treiberabhängigkeit. Wenn ein Titel keine zweite Grafikkarte unterstützt oder noch kein Profil im GPU-Treiber existiert, bleibt die Performance auf dem Level eines Single-Chip-Systems. Im schlimmsten Fall ist die Framerate sogar schlechter als mit einer einzelnen GTX 1080. Für unseren Benchmark-Parcours haben wir nur Spiele gewählt, welche bekanntermaßen von SLI profitieren.


Synthetische Grafiktests wie die 2013er-Version des 3DMark, die extra für Dual-GPU optimiert sind, zeigen ein etwas verzerrtes Bild. Hier rauscht das XMG U727 knapp 130-140 % an einem Notebook mit GeForce GTX 1070 und mehr als 200 % an einem Laptop mit GeForce GTX 980 vorbei. Ein SLI-Verbund des alten Spitzenreiters wird ca. 70-80 % abgehängt. Im Gaming-Alltag schrumpft der Vorsprung deutlich, weshalb man sich den Kauf genau überlegen sollte.

Was andere Geräte in die Knie zwingt, ist für das XMG U727 nur eine Fingerübung: Selbst mit hohen Details laufen 3.840 x 2.160 Pixel meist ruckelfrei. Auch anspruchsvolle Technikpralinen wie Rise of the Tomb Raider, The Division und Mirror's Edge Catalyst beschleunigt der SLI-Verbund mit über 60 fps. Rechnet man alle getesteten Spiele zusammen (UHD-Setting), heißt es +130 % gegen eine GeForce GTX 980, +100 % gegen eine GeForce GTX 1070 und +50 % gegen eine GeForce GTX 1080. Zwei GTX-980-Chips fallen rund 20 % zurück.


Ähnlich kräftige Alternativen gibt es derzeit kaum. Einzig das Asus GX800VH und das MSI GT83VR, die ebenfalls mit einem GTX-1080-Duo erhältlich sein werden, dürften dem XMG U727 Paroli bieten. Als GPU-Treiber installierten wir die zum Testzeitpunkt neueste Version 372.70 von der Nvidia-Homepage. Akku Asus N56Vm .

Allein die Geräuschemissionen schrecken viele Nutzer vor SLI-Geräten ab. Dank des wuchtigen Kühlsystems ist das XMG U727 zum Glück nicht viel lauter als normale Single-Chip-Notebooks. Zwischen 40 und 44 dB im 3DMark 06 und bis zu 53 dB unter Volllast sind zwar deutlich hörbar und für empfindliche Gamer ohne Headset grenzwertig, andere High-End-Laptops wie das MSI GT72VR (GTX 1070) oder das Alienware 17 R3 (GTX 980M) erreichen jedoch ähnliche Werte – und das bei einer weitaus schlechteren Leistung. Im Vergleich zum 18-Zoll-Boliden von MSI, dem GT80S 6QF mit GeForce GTX 980 SLI, das 51 bis 60 dB laut wird, schlägt sich das XMG U727 wacker.

Message déposé le 11.09.2016 à 07:47 - Commentaires (0)


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Nachdem Nvidias Pascal-Architektur ihr Desktop-Debüt schon vor einigen Wochen gefeiert hat, kommt die energieeffiziente 16-nm-Technik nun auch ins Notebook. Als erster Hersteller konnte uns Asus mit dem Topmodell, der GeForce GTX 1080 versorgen. Manege frei für den 18-Zoll-Jet G800VI.

Wer eine Gaming-Plattform mit möglichst viel Bildfläche und Leistung sucht, ist bei Asus genau an der richtigen Adresse. Neben dem SLI-Notebook GX800, das auf eine Wasserkühlung setzt, wird der Hersteller im Zuge von Nvidias Pascal-Launch auch ein 18-zölliges Single-Chip-Gerät veröffentlichen, welches ohne Hydro Overclocking Station auskommt und eine Alternative zum erfolgreichen G752 darstellt.


Um den hohen Verkaufspreis zu rechtfertigen, packt Asus beim G800 jede Menge Technik unter die Haube. Maximal 64 GByte DDR4-RAM und bis zu drei PCIe/NVMe-SSDs im RAID 0 sind ebenso üppig wie ein UHD-Display mit 3.840 x 2.160 Pixeln. Abgerundet wird das Paket von einem Core i7-6820HK mit Factory-OC (dazu gleich mehr) und der aktuell stärksten Notebook-GPU. Die GeForce GTX 1080 soll ihrem Desktop-Pendant in nichts nachstehen und unter optimalen Bedingungen eine identische Leistung erreichen. Ob diese Aussage zutrifft, klären wir im Laufe des Artikels.

Zum Gehäuse, den Eingabegeräten, der Ausstattung, den Emissionen und dem Energieverbrauch können wir leider noch nicht viel sagen, da es sich beim Testgerät um einen Prototypen handelt, welcher auf das Chassis des GX800 zurückgreift (inklusive dessen Wasserkühlungs-Bauteilen). Entsprechend sind die abgebildeten Fotos nicht repräsentativ für das finale Produkt. Hinsichtlich der Performance und der Komponenten dürfte unser Presample – mit Ausnahme des Displaytyps – schon recht aussagekräftig sein. Asus möchte zum Verkaufsstart im Herbst 2016 jedenfalls eine ähnliche Leistung erzielen.

Wie beim 5,7 Kilogramm schweren 18-Zoll-Bruder GX800 sticht nach dem ersten Bootvorgang vor allem das Gaming Center ins Auge, das mit einem komplett frischen Design aufwartet. Hier lassen sich über »Zusatz-Apps« nicht nur der dedizierte Makro-Bereich, sondern auch die Tastatur-Beleuchtung und das Lüfterverhalten konfigurieren. Akku HP ProBook 4510s .


Wichtigstes Element ist jedoch die Option Turbo Gear, welche die Taktraten von CPU respektive GPU steuert und mehrere Modi bietet. »Extreme« sorgt dabei für besonders hohe Taktraten. Während der Core i7-6820HK auf bis zu 3,9 GHz beschleunigt wird (Standard: 2,7-3,6 GHz), sind dem Videospeicher der GeForce GTX 1080 maximal 5.200 MHz vergönnt (Standard: 5.000 MHz). Der Kern des DirectX-12-Chips läuft auf dem Papier mit 1.682 bis 1.784 statt 1.632 bis 1.734 MHz – umgerechnet +50 MHz.


Allerdings wurde die Pascal-Architektur so konzipiert, dass – je nach Kühlfähigkeit des Systems – erst später Schluss ist. Laut dem Render-Test des Tools GPU-Z erreicht die GTX 1080 fast 1.900 MHz. Zwar pendelt sich der Kern in der Praxis eher auf 1.800 MHz ein (kurzer Check mit dem Unigine Heaven 4.0 Benchmark), im Vergleich zur Maxwell-Generation sind die Werte dennoch klasse. Das ehemalige Topmodell, die GeForce GTX 980, muss sich zum Beispiel mit knapp 1.200 MHz begnügen.

Um Ihnen einen kleinen Ausblick auf die potenzielle Hardware des G800 zu geben, finden Sie nachfolgend mehrere System-Screenshots (CPU, Arbeitsspeicher, Massenspeicher, …).

Im Gegensatz zu den meisten Herstellern verwendet Asus für sein High-End-Notebook keinen Core i7-6700HQ mit 2,6-3,5 GHz Takt und 6 MByte L3-Cache, sondern den teureren Skylake-Bruder Core i7-6820HK, der ganze 8 MByte L3-Cache sowie einen freien Multiplikator enthält und 100 MHz schneller rechnet. Die TDP beläuft sich jeweils auf 45 Watt, der integrierte Grafikchip hört auf die Bezeichnung HD Graphics 530. Weil das G800 keine Optimus-Technik unterstützt, ist allerdings immer die GeForce GTX 1080 aktiv, was einerseits Fehlerquellen bei der GPU-Nutzung minimiert, andererseits jedoch den Stromverbrauch erhöht.

Im Extreme-Modus übertaktet sich der Core i7-6820HK – wie bereits angesprochen – auf maximal 3,9 GHz, wobei wir in Multi-Core-Szenarien nur 3,2 GHz ermittelten (könnte am Prototypen-Status liegen).

Nichtsdestotrotz macht das G800 bei CPU-Tests eine sehr gute Figur. Sowohl im Cinebench R11.5 als auch im Cinebench R15 ordnet sich der 18-Zöller vor dem 6820HK-Kontrahenten MSI GT72S ein. Die mit einem Core i7-6700HQ bestückten 17-Zoll-Notebooks Alienware 17 R3 und Asus G752VY werden ebenfalls übertrumpft. Der Desktop-Prozessor des Schenker XMG U726 geht derweil mehrere Prozent in Führung. Akku HP ProBook 4515s .

Besonders toll schneidet das G800 bei der Systemleistung ab. 7.826 Punkte im PCMark 7 sind ein hervorragendes Ergebnis, das die anderen Vergleichs-Geräte alt aussehen lässt (Rückstand: 8 bis 24 %).

Die hohen System-Scores hängen vor allem mit dem Massenspeicher zusammen. Asus verpasste unserem Gerät gleich zwei PCIe-SSDs mit jeweils 500 GByte Kapazität, die im RAID-0-Modus liefen. So überrascht es auch nicht, dass der 18-Zöller beim sequentiellen Test des CrystalDiskMark Top-Werte erreicht. Über 3.000 MB/Sek beim Lesen und 2.000 MB/Sek beim Schreiben waren vor ein paar Jahren Zukunftsmusik. Klassische SATA-III-SSDs limitieren ab rund 500-550 MB/Sek. Subjektiv reagiert das G800 blitzschnell, seien es nun Programmstarts, Ladezeiten, Datentransfers oder Bootvorgänge.

Hauptattraktion ist unserer Meinung nach die GeForce GTX 1080. Wie sein Desktop-Zwilling kann das im 16-nm-Prozess hergestellte DirectX-12-Modell mit 2.560 Shader-Einheiten und einem 8 GByte großen Videospeicher auftrumpfen, der anders als bei der GTX 1070 (2.048 Shader @Laptop) nicht aus GDDR5, sondern GDDR5X besteht. Das Interface bleibt mit 256 Bit ebenfalls unangetastet.

Minimale Abweichungen entdecken wir beim Takt. Während die Founders Edition der Desktop-GTX-1080 mit 1.607 bis 1.733 MHz spezifiziert ist, hat sich Asus beim G800 – wenn man das Factory-OC ausklammert – für 1.632 bis 1.734 MHz entschieden.

Ansonsten nehmen sich die Geschwister kaum etwas, was auch unsere Benchmarks untermauern. Im Fire-Strike-Test des 3DMark sprintet die mobile GTX 1080 mit einem GPU-Score von 21.501 zu 21.154 Punkten sogar 2 % an der Desktop-Variante vorbei. Eine Notebook-GTX-1070 wird 26 % geschlagen, der Vorsprung zur GTX 980 beträgt 65 % – und das, obwohl der Spitzenreiter aus Nvidias Maxwell-Generation nur 20 % weniger CUDA Cores besitzt. Noch größer fällt der Unterschied zur extrem beliebten GTX 980M aus. Letztere wird im Fire-Strike-Test über 100 % abgehängt. Bei anderen 3DMark-Versionen sind die Abstände ähnlich.

Bevor wir die Gaming-Leistung analysieren noch ein kurzes Wort zum verwendeten Treiber. Auf dem Testgerät war bei der Auslieferung die ForceWare 368.91 installiert, welche für alle synthetischen Benchmarks und Origin- sowie Uplay-Games herhalten musste. Kurz vor Abschluss der Messungen brachte Nvidia mit der ForceWare 372.53 ein Update heraus, das als Grundlage für alle Steam-Games diente. Ein Gegentest mit dem 3DMark 13 und dem Unigine Heaven 4.0 Benchmark zeigte keine Performance-Verbesserung, weshalb der Treiber-Wechsel kaum eine Rolle spielen dürfte. Akku Dell Studio 1745 .

Doch zurück zum Thema: Wie erwartet mischt die GeForce GTX 1080 das bisherige Ranking ordentlich durch und ergattert den Titel »stärkte Notebook-GPU«. 1.920 x 1.080 Pixel unterfordern den High-End-Chip meist, erst ab 3K- oder 4K-Auflösungen wird es interessant. Doch selbst hier hat das 16-nm-Modell fast immer genug Reserven. Auch anspruchsvolle Zeitgenossen wie The Witcher 3, Call of Duty Black Ops 3 oder The Division laufen mit hohen Details und 3.840 x 2.160 Bildpunkten recht flüssig. Dieses Performance-Level bleibt den Mitgliedern der Maxwell-Generation verwehrt. Sogar die GTX 980 bricht in unserem 4K-Setting häufig unter 35 fps ein.

Umso spannender, wie sich die GTX 1080 auf die Kosten auswirkt. Da Hauptkonkurrent AMD keine echten Alternativen hat, kann Nvidia den Preis nahezu frei diktieren. Die GTX 1070 und die GTX 1060 werden sich jedenfalls besser verkaufen. Technisch erscheint uns Pascal ausgereift. Unabhängig von der Treiber-Version hatten wir kaum Abstürze, Grafikfehler oder sonstige Bugs. Lediglich Assassin's Creed Syndicate wollte partout nicht auf der gesamten Bildfläche laufen (kein Fullscreen). Mehr zur Pascal-Architektur erfahren Sie in unserem Sonderartikel.

Aufgrund des sehr frühen Status verzichten wir zum jetzigen Zeitpunkt auf eine Beurteilung des G800, sondern widmen uns primär dem Leistungsaspekt. Mit der GeForce GTX 1080 präsentiert Nvidia eine extrem potente Notebook-GPU, die ihrem Desktop-Kollegen technisch das Wasser reicht und – das passende Kühlsystem vorausgesetzt – eine vergleichbare Performance abliefert.


Besitzer der letzten Grafikkarten-Generation werden sehr neidisch auf die Benchmark-Ergebnisse blicken. Maxwell hat über alle Tests hinweg keine Chance gegen Pascal. So rechnet die GTX 1080 knapp 50 % flotter als eine GTX 980 und mehr als doppelt so schnell wie eine GTX 980M. Dank der 16-nm-Architekur (ehemals 28 nm) erhöhen sich die Abwärme und der Stromverbrauch nicht zwangsläufig. Das MSI GT62VR mit GTX 1070 zeigt eindrucksvoll, dass Pascal sehr effizient ist. Akku Dell Studio 1747 .


Darüber hinaus gehört die GeForce GTX 1080 zu den wenigen Laptop-Modellen, die wir als 4K-tauglich bezeichnen würden. 1.920 x 1.080 Pixel sind für den Luxus-Chip kein Problem. Alle 31 getesteten Games kletterten selbst mit maximalen Details und mehrfachem Anti-Aliasing über 50 fps. Wer auch im UHD-Bereich nicht genug Frames haben kann, sollte ein Auge auf das SLI-Gespann des GX800 werfen.

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  Kompatibler Ersatz HP COMPAQ nx8220 Laptop Akku

Mit dem ProBook 650 G2 präsentiert HP ein Office Notebook im 15,6-Zoll-Format. Der sparsame ULV-Prozessor soll für ordentliche Laufzeiten sorgen. Worauf die Kunden beim Kauf dieses Gerätes achten sollten und wo sich das ProBook leistungsmäßig einsortiert, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Nach nunmehr zwei Jahren Pause steht jetzt der Nachfolger des HP ProBook 650 G1 in den Startlöchern. Das HP ProBook 650 G2, welches uns zur Verfügung gestellt wurde, besitzt als zentrale Recheneinheit einen Intel Core i5-6200U Prozessor, dem 4 GB DDR4-RAM zur Seite stehen. Das vorinstallierte Betriebssystem befindet sich auf einer 500 GB fassenden Festplatte im 2,5-Zoll-Format. HP überspringt bei dem neuesten ProBook Modell eine CPU-Generation und verzichtet auf ein Modell mit Broadwell CPU. Dieser Sprung von dem älteren Haswell Modell spiegelt sich nicht nur in der Leistung wider, sondern sorgt mit einer deutlichen Steigerung der Effizienz für bessere Akkulaufzeiten. Unser Testgerät, welches zudem auch mit einem LTE-Modem ausgestattet ist, geht für 1.150 Euro über die virtuelle Ladentheke. Dafür bekommen Kunden auch ein gut ausgestattetes Gerät mit vielen Sicherheits-Features, welche im Business-Bereich eine wesentliche Rolle spielen. Als Besonderheit hat Hewlett Packard das ProBook 650 G2 mit einer seriellen Schnittstelle versehen. Die alternativen Konfigurationsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Dabei ist der Intel Core i7-6820HQ die stärkste CPU im Portfolio. Der Arbeitsspeicher kann bis auf 16 GB erweitert werden, und beim Systemdatenträger haben Kunden die Wahl zwischen einer herkömmlichen 2,5-Zoll-Festplatte oder einer SSD im M.2-Format. In puncto GPU gibt es auch Modelle, welche eine AMD Radeon R7 M365X beheimaten.


Für unseren Testbericht haben wir der Leistung entsprechend aktuelle Testgeräte der Preisklasse zwischen 900–1.500 Euro rausgesucht. Für einen direkten Leistungsvergleich wird auch das Vorgängermodell mit aufgeführt. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Referenzgeräte, welche im weiteren Testverlauf immer wieder erwähnt werden.

Das Gehäuse des ProBook 650 G2 besteht überwiegend aus Kunststoff. Der Displaydeckel sowie die Unterseite der Base sind in Anthrazit gehalten, wobei die Oberseite der Base, wie auch die Umrandung dieser, in Silber daherkommt. Ein mittiges HP Logo ziert die Oberseite des Deckels. Die Konstruktion der Base ist stabil, sie lässt sich nur mit Kraftaufwand verwinden. Beim Drucktest gibt die Oberseite der Base im Bereich des optischen Laufwerks etwas nach.


Der Displaydeckel hingegen ist mit etwas Kraft leicht verwindbar. Es ist aber ein deutlicher Widerstand zu spüren. Bei mehr Kraftaufwand ist eine Beschädigung des Panels nicht auszuschließen. Beim Drucktest reagiert der Displaydeckel im Bereich der Ränder gut. Nur der mittlere untere Bereich, wo sich im geöffneten Zustand auch ein HP Logo verbirgt, könnte allerdings stabiler sein. Mit etwas Druck auf die Hinterseite lässt sich eine leichte Wellenbildung auf dem Panel erzeugen.


Die zwei Scharniere, welche das Display bis zu 180 Grad neigen können, halten das Panel an der gewünschten Position, sind aber etwas leichtgängig. Ein Öffnen mit einer Hand ist problemlos möglich. Einen unschönen Eindruck hinterlässt die silberne Umrandung, welche die Base umschließt. Im geschlossenen Zustand ist das Notebook zwar schön anzusehen, aber im aufgeklappten Zustand sind unschöne Spaltmaße an den Rändern sichtbar. Akku HP ProBook 4515s .


Unterseitig bietet das ProBook 650 G2 zwar keine separate Serviceklappe, aber die komplette Unterseite lässt sich leicht demontieren. Darunter verbergen sich der Akku, welcher mit einigen Schrauben fixiert ist, sowie der Arbeitsspeicher und die Festplatte.

Beim direkten Größenvergleich liegen alle Geräte auf einem ähnlichen Level. Da es sich bei allen Notebooks um Geräte im 15,6-Zoll-Format handelt, gibt es bei Breite, Höhe und Tiefe nur einige Millimeter Abweichungen. Das ProBook 650 G2 liegt mit den gemessenen Gehäusedimensionen im Mittelfeld. Unser Testgerät bringt 2,3 kg auf die Waage. Damit ist es etwas leichter als das Lenovo ThinkPad L560 (2,4 kg). Die leichtesten Geräte hier im Vergleich wiegen 2,1 kg.

Die Anschlüsse beim ProBook 650 G2 sind vielfältig; HP bietet sogar noch eine 9-polige RS-232-Schnittstelle (optional) an. Die meisten Ports befinden sich auf der rechten Seite, wo es mitunter auch auf Grund der Vielzahl schnell eng werden kann. USB-Typ-C, Display-Port, 2x USB 3.0 und die Ethernet-Schnittstelle liegen dicht an dicht. So kann es unter Umständen bei der Nutzung breiter USB-Sticks dazu kommen, dass einer der benachbarten Anschlüsse blockiert wird. Auch auf der rechten Seite zu finden ist der Einschub für eine SIM-Karte. Unser Testgerät wurde mit einem LTE-Modem ausgestattet, und beim Kauf sind 200 MB Datenvolumen für 36 Monate inklusive. Für einen Abruf von E-Mails sollte das Volumen im Monat ausreichend sein.


Des Weiteren bietet unser Test-Sample auch einen Fingerabdrucksensor, einen SmartCard Reader sowie ein optisches Laufwerk. Die Sicherheits-Features sind optional und können unter Umständen bei einer anderen Gerätekonfiguration fehlen.


Wem diese Anschlüsse nicht reichen und wer das Notebook oft stationär am Arbeitsplatz nutzt, dem empfehlen wir, sich die passende Dockingstation (HP-2013-UltraSlim-Dockingstation) näher anzuschauen. Für 220 Euro sorgt diese für Ordnung am Arbeitsplatz. Der Anschluss für diese Dockingstation befindet sich rechts, unterhalb des SIM-Karten-Einschubes.

Der Kartenleser ist seitlich, unterhalb des Display Ports zu finden und verarbeitet alle gängigen Formate (MMC, SD, SDHC, SDXC). Die Performance prüfen wir mit unserer Referenzspeicherkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II). Bei diesem Test müssen 250 JPG-Dateien von der Speicherkarte auf die Festplatte kopiert werden. Das ProBook 650 G2 erreicht dabei eine durchschnittliche Transferrate von 60,2 MB/s. Mit diesem Ergebnis reiht sich unser Testgerät im Mittelfeld ein. Das Dell Latitude 15 E5570 ist mit einem Wert von 155 MB/s unerreichbar. Auch das Lenovo ThinkPad L560 kann sich in dieser Disziplin mit 85,38 MB/s deutlich vor dem ProBook 650 G2 platzieren. Beim sequenziellen Lesen, welches wir mit dem Programm AS SSD ermitteln, wendet sich das Blatt, und unser Testgerät führt die Liste mit einem Wert von 88,2 MB/s an. Das Lenovo ThinkPad L560 folgt dicht mit 72,3 MB/s. Das Toshiba Tecra Z50 ist bei beiden Tests mit Abstand deutliches Schlusslicht.

Das HP Notebook bietet verschiedene Möglichkeiten der externen Kommunikation. Für die primäre drahtlose Verbindung steht dem ProBook 650 G2 ein Dual-Band-AC-8260-Modul aus dem Hause Intel zur Verfügung. Bei 802.11ac 2x2 beträgt die theoretische Bruttodatenübertragungsrate 867 Mbit/s. Der Test zeigt, dass das Kommunikationsmodul in unserem Gerät einen Datendurchsatz von 605 Mbit/s beim Empfangen und 377 Mbit/s beim Senden erreicht. Der direkte Vergleich mit dem HP ProBook 640 G2 zeigt, dass die Leistung auf etwa dem gleichen Niveau liegt. Unser Testgerät wurde zusätzlich mit einem LTE-Modem versehen. Beim Kauf bietet HP dem Kunden über drei Jahre ein monatliches Datenvolumen von 200 MB. Wird das Gerät oftmals stationär im Büro genutzt, kann die Netzwerkkommunikation über die Ethernet-Schnittstelle erfolgen. Der seitlich verbaute Anschluss funktionierte innerhalb des Testzeitraumes tadellos. Akku HP COMPAQ 6735s .

Beim Thema Sicherheit bietet das ProBook 650 G2 eine Reihe an Features. Unser Test-Sample ist hardwareseitig mit einem Trusted Platform Module 1.2 (TPM), einem SmartCard Reader und einem Fingerabdruckleser ausgestattet. Der Fingerabdruckscanner ist optional und kann bei einer anderen Geräteausstattung fehlen. Eine Vorrichtung für ein Kensington Schloss bietet das HP ebenfalls. Softwareseitig verfügt das HP über die Client-Security-Lösung. Diese verwaltet unter anderem die Festplattenverschlüsselung sowie die Registrierung der Fingerabdrücke.


Das Zubehör fällt relativ überschaubar aus: Treiber-CD, Kurzbedienanweisung und das 45-Watt-Netzteil befinden sich mit im Lieferumfang. Optional bietet HP passend für das ProBook 650 G2 eine Dockingstation an. Die HP-2013-UltraSlim-Dockingstation kostet rund 200 Euro und ist bei einem häufigen, stationären Arbeitsplatz durchaus eine Überlegung wert.

Wartungsarbeiten oder der Tausch von einzelnen Komponenten gestaltet sich trotz fehlender Wartungsklappe relativ einfach. Um an das Innere wie Festplatte, Lüfter oder RAM zu gelangen, muss die komplette Unterseite der Base entnommen werden. Wenn alle Schrauben gelöst sind, kann die Kunststoffabdeckung problemlos entfernt werden. Alle Komponenten sind gut zu erreichen. Beachtet werden sollte allerdings, dass die 2,5-Zoll-Festplatte erst entnommen werden kann, nachdem zuvor der Akku entfernt wurde. Dieser verdeckt im eingebauten Zustand eine Befestigungsschraube des Halterahmens. Bei unserem Testgerät ist noch ein freier RAM-Steckplatz vorhanden. Der freie M.2–Steckplatz wird durch die verbaute Festplatte blockiert, sodass nur jeweils ein Systemdatenspeicher verbaut werden kann.


HP vertreibt das ProBook 650 G2 mit einer 12-monatigen Garantie. Eine Erweiterung ist mit HP Care Pack auf 36 Monate möglich. Enthalten ist dann ein Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag und das Behalten der Festplatte. Diese Garantieerweiterung wird mit einem Aufpreis von 270 Euro beim Kauf des ProBook 650 G2 berechnet.

HP verbaut bei dem von uns getesteten ProBook 650 G2 eine spritzwassergeschützte HP-Premium-Tastatur. Optional gibt es diese Tastatur auch mit Hintergrundbeleuchtung und einem Dual Point. Unserem Testgerät wurden diese nützlichen Features leider vorenthalten.


Die Chiclet-Tastatur ist vollwertig und verfügt über einen Nummernblock. Die aufgedruckten Symbole sind gut ablesbar und wirken auch nicht überladen. Die einzelnen Tasten haben eine ausreichende Größe und bieten auf Grund der etwas rauen Oberfläche genügend Grip. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die beiden Pfeiltasten „hoch“ und „runter“. Diese sind deutlich schmaler als die anderen Tasten und haben auch kaum einen Abstand zueinander. Somit kann es mitunter schnell zu Fehleingaben kommen. Das Feedback beim Arbeiten ist gut. Der Druckpunkt ist spürbar, und der Tastenhub liegt im Durchschnitt. Beim schnellen Tippen ist das Geräusch nicht sonderlich störend. Die Tasten klappern nicht, so dass benachbarte Kollegen dadurch nicht gestört werden.

Das Touchpad des ProBook 650 G2 ist mittig unterhalb der Leertaste in die Base eingearbeitet. Die Eingabefläche hat eine Größe von 10,4 x 5,9 Zentimetern und ist ca. einen Millimeter vertieft. Die Oberfläche ist glatt und lässt den Finger gut darüber gleiten. Die Gleitfläche ist auf Grund der zwei separierten Tasten, welche sich im unteren Bereich befinden, etwas schmaler als andere Multitouch-Clickpads. Als kleine Besonderheit bietet das Touchpad in der linken oberen Ecke einen kleinen weißen Punkt. Wird dieser zweimal kurz hintereinander berührt, so werden das Touchpad und die zwei Tasten deaktiviert. Erneutes zweimaliges Antippen des kleinen Punktes aktiviert das Touchpad wieder. Im deaktivierten Zustand leuchtet der kleine Punkt orange, sodass schnell erkannt werden kann, in welchem Zustand sich das Eingabemedium befindet.


Die beiden Eingabetasten sind ausreichend dimensioniert und haben einen deutlich größeren Hub als ein Clickpad. Eingaben werden gut gedämpft und sind kaum zu hören.

Bei unserem Testgerät verbaut HP ein mattes TN-Panel. Das 15,6 Zoll große Display stammt von ChiMei und arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Pixel. Das ergibt eine Pixeldichte von rund 100 dpi. HP bietet das Gerät unter anderem auch mit einem Full-HD-Bildschirm an. Optional können Kunden das ProBook 650 G2 auch mit einem Touchscreen erwerben. Das HD-Panel bei unserem Test-Sample bietet nur eine geringe Helligkeit (223 cd/m²) und einen niedrigen Kontrast (405:1). Von einem Gerät in dieser Preisklasse erwarten wir deutlich mehr. Im direkten Vergleich gegen die Konkurrenz zeigt sich, dass das ProBook 650 G2 auf einer Stufe mit dem Dell Latitude 15 E5570 steht. Gegenüber dem Vorgänger, dem ProBook 650 G1, kann sich das aktuelle - wenn auch nur leicht - behaupten. Unschön ist auch das festgestellte Bildschirmflackern ab einer Displayhelligkeit von 90 % und darunter. Bei einer häufigen, andauernden Nutzung kann es vermehrt zu Beschwerden wie Kopfschmerzen kommen.


Positiv hingegen ist, dass es bei einer komplett schwarzen Darstellung kaum zu sichtbaren Lichthöfen kommt. Akku HP COMPAQ 6730s .

Die Bildqualität ist im Vergleich zu dieser Preisklasse eher mangelhaft. Auf den niedrigen Kontrast (405:1) folgt ein schlechter Schwarzwert (0,35 cd/m²). Das Ergebnis ist ein leichter Grauschleier bei dunkleren Darstellungen. Schwarz wirkt nicht Schwarz, sondern eher Grau. Zusätzlich hat das Display im unkalibrierten Zustand mit einem leichten Blaustich zu kämpfen. Im Auslieferungszustand sind die DeltaE-2000-Werte deutlich zu hoch. Ein Wert kleiner 3 wäre anzustreben. Durch die Kalibrierung des Displays konnten diese Werte deutlich verbessert werden. Auch der schon typische Blaustich bei TN-Panels konnte minimiert werden. Das ICC-Profil ist verlinkt und steht wie gewohnt zum Download bereit. Der HD-Bildschirm kann den sRGB Farbraum zu 62 Prozent darstellen. Beim erweiterten AdobeRGB Farbraum reicht es allerdings nur noch für eine 40 prozentige Abdeckung, welches für einen Profi-Einsatz schlicht zu wenig ist.

Beim Blickwinkeltest ist das TN-Panel sehr auffällig. Die Instabilität ist bei Neigungen nach vorn und hinten am größten. Schnell ist eine verfälschte Darstellung von Farben oder ein Grauschleier zu erkennen.


Der Außeneinsatz ist auf Grund der geringen Displayhelligkeit nur bedingt möglich. Das matte Panel kann das einstrahlende Licht aber gut absorbieren und unschöne Spiegelungen vermeiden. Sollte eine Nutzung im Freien unvermeidbar sein, empfehlen wir einen schattigen Platz aufzusuchen.

Die Leistung des ProBook 650 G2 befindet sich auf dem Niveau, welches bei dieser Hardware-Ausstattung zu erwarten ist. Der sparsame Intel Core i5-6200U Prozessor sorgt für ausreichend Leistung, um den Büroalltag zu meistern. Kleines Manko ist der 4-GB-DDR4-RAM, welcher bei anspruchsvollen Anwendungen schnell zu einem Engpass werden kann. Alles in allem arbeitet unser Gerät recht flott. Wer aber deutlich mehr Wert auf Performance legt, dem empfehlen wir die Festplatte gegen eine schnelle SSD zu tauschen. Zudem würde es auch Sinn machen, den RAM auf 8 GB zu erweitern.


Die Cinebench Benchmarks unterstreichen noch einmal die Leistung der CPU. Fast alle Vergleichsgeräte, welche von einem Intel Core i5-6200U Prozessor angetrieben werden, liegen gleichauf. Nur das Acer TravelMate P658 ist deutlich abgeschlagen.


Das Datenblatt zu dem ProBook 650 G2 verrät, dass das Einstiegsmodell mit einem Intel Core i3-6100U Prozessor ausgeliefert wird. Das Topmodell beherbergt einen Intel Core i7-6820HQ Prozessor.

Die Leistung, die der Intel Core i5-6200U erreicht, deckt sich mit den Messwerten anderer Geräte, welche von dem gleichen Prozessor angetrieben werden. Für den normalen Office-Alltag reicht die Leistung allemal. Der Intel Core i5-6200U Prozessor ist im ProBook 650 G2 fest verlötet und besitzt zwei physikalische Kerne. Dank der Hyper-Threading-Technologie können 4 Threads gleichzeitig verarbeiten. Mit einer TDP von 15 Watt ist der Prozessor sehr sparsam, was vor allem den Akkulaufzeiten zugutekommt. Der Basistakt der sparsamen Skylake CPU liegt bei 2,3 GHz, welcher mittels der Turbofunktion auf bis zu 2,8 GHz (1 Kern) bzw. 2,7 GHz (2 Kerne) erhöht werden kann. Das Leistungsplus des ProBook 650 G2 im Vergleich zum ProBook 650 G1 (getestet allerdings mit einer preiswerten i3-CPU) liegt bei teilweise 20 Prozent.


Wem die Leistung des Intel Core i5-6200U nicht ausreicht, kann auch schnellere Prozessoren für das ProBook 650 G2 bekommen. Allerdings sollte diese Entscheidung vor dem Kauf feststehen, denn ein Tausch der CPU ist nach dem Kauf nicht mehr möglich.

Betrachten wir die gesamte System-Performance, so ist diese - trotz einer herkömmlichen Festplatte - recht gut. Das System startet zügig und ist schnell einsatzbereit. Auf Grund des etwas geringen Arbeitsspeichers kann es schnell dazu führen, dass Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen. Für Abhilfe würde die Erweiterung des Arbeitsspeichers (max. 16 GB) und der Einsatz einer SSD (M.2) sorgen. Die objektive Systemleistung spiegelt sich auch in den Ergebnissen der PCMark-Benchmarks wider. Das ProBook 650 G2 liegt im guten Mittelfeld.

Beim Massenspeicher in unserem Testgerät handelt es sich um eine herkömmliche 500-GB-Festplatte von Hitachi. Die 2,5-Zoll-HDD dreht mit 7200 U/min und erreicht eine durchschnittliche Transferrate von 103 MB/s (HDTune). In Spitzen schafft die Festplatte 129,4 MB/s. Im Vergleich zu allen Referenzgeräten in diesem Test ist die Festplatte im ProBook 650 G2 am langsamsten. Der Performance-Unterschied zu Geräten mit einer schnellen SSD ist schon eklatant und zeigt auf, welche Reserven noch in dem Gerät stecken. Trotzdem wird die Systemleistung nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen, wie es den Anschein hat, wenn man sich die Werte der Vergleichstabelle anschaut. Akku HP COMPAQ nx8220 .


Ein Austausch der Festplatte ist problemlos möglich. Ein M.2-Steckplatz ist vorhanden und kann nur benutzt werden, wenn die 2,5-Zoll-Festplatte ausgebaut ist, da sich die beiden Steckplätze überschneiden. Somit ist in dem ProBook 650 G2 nur der Einsatz eines Systemdatenträgers möglich.

Bei unserem ProBook 650 G2 kommt keine dedizierte GPU zum Einsatz. Unser Test-Sample bedient sich der CPU-integrierten GPU, Intel HD Graphics 520. Die Grafikeinheit unterstützt DirectX-12 und zusätzlich noch den modernen H.265-/HEVC-Codec. Damit wird der Prozessor entlastet und hat Reserven für andere Anwendungen. Trotz der integrierten Grafikeinheit ist es dennoch möglich, 3D-Anwendungen auszuführen. Beim Vergleich der 3D-Mark-Benchmarks kann sich das ProBook 650 G2 im oberen Mittelfeld platzieren.

Das ProBook 650 G2 ist ein Business-Gerät, welches nicht für das Gaming konzipiert ist. Da unser Testgerät nur über eine Intel HD Graphics 520 verfügt, fallen die Ergebnisse der Spiele-Benchmarks teilweise ernüchternd aus. Die Leistung reicht lediglich, um ältere Titel mit minimalem Preset flüssig darzustellen. Gerade bei den 3D-Anwendungen wird der Arbeitsspeicher schnell zum Flaschenhals.


HP bietet das ProBook 650 G2 auch mit einer dedizierten GPU (AMD Radeon R7 M365X) an. Diese besitzt eigenen 2 GB-GDDR5-RAM und hat eine deutlich bessere Performance als die Intel HD Graphics 520.

Das ProBook 650 G2 besitzt eine Heatpipe und einen kleinen Lüfter, um die Komponenten zu kühlen. Im Idle-Betrieb ist der Lüfter kaum hörbar. Im Durchschnitt messen wir eine Lautstärke von 30,9 dB(A). Das ist die gleiche Lautstärke, welche auch die verbaute Festplatte erzeugt. Beim Volllast-Szenario, welches wir mit den beiden Programmen Prime95 und Furmark simulieren, steigt der Lautstärkepegel auf maximal 36,7 dB(A) an. Der Vergleich zum ProBook 650 G1 zeigt hier keine Verbesserungen.

Die Kühlkomponenten arbeiten im ProBook 650 G2 zuverlässig und sorgen für gute Werte. Im Idle-Betrieb pendelt sich die Gehäusetemperatur unter der 30-°C-Marke ein (28,3 °C). Unter Last erhöht sich diese auf maximal 38,3°C. Damit gibt es keinen Grund zur Besorgnis bei den Gehäusetemperaturen.


Beim unserem Stresstest, welcher ein Extremszenario darstellt, werden die beiden Programme Prime95 und Furmark für mindestens eine Stunde parallel ausgeführt. Diese Belastung ist ein Ausnahmefall und wird im Alltagsbetrieb kaum auftreten. Bei der CPU messen wir eine maximale Temperatur von 61 °C. Selbiges gilt auch für die integrierte Grafikeinheit. Somit liegen die Werte deutlich im grünen Bereich unter der maximalen Belastungsgrenze.


Wird jeweils nur ein Testprogramm ausgeführt, arbeitet die CPU kontinuierlich mit den maximal möglichen Taktraten von 2,8 GHz (1 Kern) bzw. 2,7 GHz (2 Kerne). Werden Prime95 und Furmark gleichzeitig ausgeführt, arbeitet der Intel Core i5-6200U von Beginn an mit 2,3 GHz, wobei die Intel HD Graphics 520 durchgängig mit 950 MHz taktet. Der Grund für den etwas gedrosselten Takt der CPU ist die TDP von 15 Watt, welche sich CPU und GPU teilen müssen. Dieses ist aber ein Phänomen, welches nicht nur beim ProBook 650 G2 auftritt. Im Anschluss an den Stresstest wurde der 3DMark 11 Benchmark erneut durchgeführt. Das Ergebnis im Vergleich zum Kaltstart ist rund 100 Punkte geringer.

Das ProBook 650 G2 bietet Stereo-Sound, welcher für Videotelefonie ausreichend ist. Höhen und Mitten überwiegen deutlich. Die beiden kleinen Lautsprecher befinden sich oberhalb der Tastatur, sodass der Klang ohne Verlust wiedergegeben wird. Die Lautstärke geht für eine Notebook-Lösung in Ordnung. Wer allerdings mehr Wert auf Qualität legt, kommt um eine externe Sound-Lösung nicht herum. Mit Hilfe der Audio-Software lässt sich die Tonausgabe auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Zwei Mikrofone sorgen für qualitativ gute Sprachaufnahmen.

Beim Thema Energieaufnahme spielt das ProBook 650 G2 ganz vorne mit. Der durchschnittliche Energiebedarf im Leerlauf liegt bei unserem Notebook bei 6,8 Watt. Alle Konkurrenten haben einen höheren Energieverbrauch. Unter Last steigt der Verbrauch bei unserem Test-Sample deutlich und erreicht sein Maximum in Spitzen bei 35,1 Watt. Der durchschnittliche Verbrauch unter Last pendelt sich bei 26,3 Watt ein. Im direkten Vergleich zum Vorgänger konnte die Energieaufnahme um 21 Prozent gesenkt werden. Das kleine Netzteil biete eine maximale Leistung von 45 Watt. Somit ist es für das ProBook 650 G2 ausreichend dimensioniert.

Nach den guten Ergebnissen beim Energieverbrauch konnten auch durchweg gute Akkulaufzeiten erzielt werden. HP verpasste dem ProBook 650 G2 einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 48 Wh. Eine Akkuladung im Idle-Betrieb reicht ganze 11:30 h. Unter Volllast muss das Notebook nach 2:43 h wieder an das Stromnetz. Relativ praxisnah ist der WLAN-Test. Bei diesem Test werden verschiedene Internetseiten in einem 30-Sekunden-Takt aufgerufen. Das Energieprofil „Ausbalanciert“ ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² eingestellt. Bei dem ProBook 650 G2 entspricht das einer Verringerung der Helligkeit um zwei Stufen. Beim WLAN-Test erreicht unser Testgerät eine Laufzeit von 6:48 h. Insgesamt konnten die Akkulaufzeiten im Vergleich zum Vorgänger deutlich gesteigert werden. An die nochmals längeren Akkulaufzeiten des Dell Latitude 15 E5570 kommt aber unser Testgerät nicht heran. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass das Dell Latitude 15 E5570 mit einem deutlich größeren Akku ausgestattet ist.

Hewlett Packard präsentiert rund zwei Jahre nach dem HP ProBook 650 G1 nun dessen Nachfolger, das HP ProBook 650 G2. Das ausdauernde Business Notebook im 15-Zoll-Format, welches wir getestet haben, wechselt den Besitzer für 1.150 Euro. Der Kunde bekommt für diesen Preis ein Gerät, welches den Anforderungen im durchschnittlichen Office-Betrieb gewachsen ist. HP implementiert gängige Sicherheits-Features und stattet unser Test-Sample zudem mit einem LTE-Modem aus. Der Sprung von einer Haswell CPU auf die modernere Skylake Architektur zeigt den technischen Fortschritt der letzten Jahre. Dieser verdeutlicht sich beim Energiebedarf, woraus wiederum gute Akkulaufzeiten resultieren. Akku HP Compaq 6735b .


Das HP ProBook 650 G2 überzeugt mit einer soliden System Performance. Getrübt wird das Bild sprichwörtlich durch die unterdurchschnittliche Displayqualität, welches in dieser Preisklasse einfach nichts verloren hat.


Das ProBook 650 G2 bietet einen guten Ansatz, ein täglicher Wegbegleiter im Büro zu sein. Wer wirklich in Betracht zieht, dieses Notebook zu erwerben, dem empfehlen wir den Griff zu einem Gerät mit Full-HD-Bildschirm. Sinnvoll wäre an dieser Stelle auch die Erweiterung des Arbeitsspeichers, sowie der Einsatz einer SSD als Systemdatenträger, um die vorhandene Performance noch besser ausnutzen zu können.

Message déposé le 14.08.2016 à 10:59 - Commentaires (0)


  Hochleistungs Laptop Akku Asus X75A

Toshiba betreibt mit dem Portégé Z20t-C in erster Linie Modellpflege: Die C-Modelle sind mit Skylake Prozessoren bestückt und bringen einen Type-C-USB-Steckplatz (USB 3.1 Gen 1) mit. Trotz einem Preis jenseits von etwa 2.000 Euro ist das Gerät nicht frei von Schwächen.


Toshiba bringt mit dem Portégé Z20t-C ein 12,5-Zoll-Detachable auf den Markt. Das Gerät ist uns nicht unbekannt. Bereits im vergangenen Jahr haben wir den baugleichen Broadwell Vorgänger Z20t-B getestet. Unser aktuelles Testgerät ist mit einem Core-M-Prozessor der Skylake Generation ausgestattet. Zu den Konkurrenten des Portégé zählen Geräte wie das HP Elite x2 1012 G1, das Samsung Galaxy Tab Pro S W700N, das Lenovo IdeaPad Miix 700, das Acer Aspire Switch Alpha 12, das Microsoft Surface Pro 4.


Da das Z20t-B und das Z20t-C baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein - außer es bestehen Unterschiede. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Portégé Z20t-B entnommen werden.

Neuerungen/Änderungen gegenüber dem Portégé Z20t-B hat das neue Modell kaum zu bieten. Der Micro-USB-Steckplatz des Z20t-B ist einem Type-C-USB-Anschluss (USB 3.1 Gen 1) gewichen. Zudem liegen dem Z20t-C nicht mehr zwei Eingabestifte bei. Es ist nur noch ein kompakter Stift vorhanden, der im Tablet-Element versenkt werden kann. Die WLAN-Geschwindigkeit bleibt leider etwas hinter den theoretischen Möglichkeiten des verbauten WLAN-Chips zurück.

Das Portégé bringt ein mattes 12,5-Zoll-Touchscreendisplay mit, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Die Helligkeit des Bildschirms (329,8 cd/m²) geht in Ordnung; hier haben einige Konkurrenten aber mehr zu bieten. Nicht zu gefallen weiß der geringe Kontrast (562:1). Gemessen am Preisniveau des Rechners ist ein Wert jenseits von 1000:1 zu erwarten. Positiv: Der Bildschirm zeigt zu keiner Zeit PWM-Flimmern. Akku Asus X75V .

Im Auslieferungszustand zeigt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Farbabweichung von 8,28. Der Wert fällt für ein Gerät dieser Preisklasse zu hoch aus. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Auch die Darstellung der Graustufen ist verbesserungswürdig. Eine Abweichung vom Soll ist klar zu sehen. Unter einem Blaustich leider das Display nicht.

Toshiba stattet das Portégé mit einem blickwinkelstabilen IPS-Bildschirm aus. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Das Gerät kann im Freien genutzt werden. Hier macht sich die matte Oberfläche des Displays bezahlt.

Toshiba hat mit dem Portégé Z20t-C ein 12,5-Zoll-Detachable im Sortiment, das sich primär an Business-Kunden richtet. Es bietet genügend Rechenleistung für Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet. Zum Testzeitpunkt ist unser Testgerät bereits ab 1.800 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Für das aktuell günstigste Modell müssen etwa 1.000 Euro auf den Tisch gelegt werden.


Das Portégé wird von einem Core m7-6Y75 (Skylake) Zweikernprozessor angetrieben. Die geringe TDP (4,5 Watt) der CPU erlaubt eine passive Kühlung. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,2 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,1 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Diese Geschwindigkeiten werden in den von uns durchgeführten CPU-Tests nicht erreicht. Die Single-Thread-Tests werden mit 2,3 bis 2,4 GHz durchlaufen, Multi-Thread-Tests mit 1,6 bis 1,7 GHz. Die von uns gemessenen Geschwindigkeiten werden dauerhaft gehalten. Auch nach dem siebten Durchlauf haben sich die Test-Resultate nicht geändert. Akku für Asus A32-K93 .


Alles in allem bleibt die CPU deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Daher lohnt sich der Aufpreis für den Core-M7-Prozessor nicht. Wer zu einem Core-M5- bzw. einem Core-M3-Modell greift, spart viel Geld, ohne auf viel Rechenleistung verzichten zu müssen.

Das System läuft rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Auch die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen gut aus. Das Portégé schneidet besser ab als die Konkurrenten. Dies ist auf zwei Gründe zurückzuführen: Zum einen ist das Toshiba Detachable mit einer sehr schnellen SSD bestückt und zum anderen verfügt es über die geringste Desktop-Auflösung. Die Gesamtleistung des Geräts kann nicht gesteigert werden. Toshiba hat bereits alles ausgereizt.

Toshiba stattet das Portégé mit einer Solid State Disk der Firma Samsung aus. Es handelt sich hierbei um ein M.2-Modell, das eine Gesamtkapazität von 512 GB bietet. Davon sind etwa 430 GB nutzbar. Die Transferraten der SSD fallen gut aus.

Für die Grafikausgabe ist Intels HD Graphics 515 GPU zuständig. Sie unterstützt DirectX 12 und arbeitet mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 MHz. Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks bleiben etwas hinter den Möglichkeiten des Grafikkerns zurück. Das sieht bei den Konkurrenten nicht anders aus. Die besten Ergebnisse liefert nach wie vor das Core-m3-Modell des Surface Pro 4. Der Arbeitsspeicher des Portégé arbeitet im Dual-Channel-Modus. Dadurch wird der Grafikkern besser ausgereizt und liefert in der Folge mehr Leistung als bei der Nutzung von Arbeitsspeicher, der im Single-Channel-Modus läuft.

Die Hardwareausstattung des Detachable ist in der Lage, ein paar Spiele flüssig auf den Bildschirm zu bringen - bei geringer Auflösung und niedrigen Qualitätseinstellungen. Hiermit sind primär Titel gemeint, die keine übermäßigen Anforderungen an die Hardware stellen. Ein Spiel wie Rise of the Tomb Raider ist nicht spielbar. Akku Asus X75A .

Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Portégé im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleichen Weisen. Die CPU arbeitet zu Beginn des Stresstests mit 600 bis 700 MHz. Die Geschwindigkeit sinkt im weiteren Verlauf auf 500 MHz. Beim Grafikkern sieht es genauso aus. Hier sinkt die Geschwindigkeit von anfänglich 400 MHz auf 350 MHz. Trotz der niedrigen Geschwindigkeiten steigen die Temperaturen an mehreren Gehäuse-Messpunkten auf Werte oberhalb von 40 Grad Celsius.

Im Leerlauf registrieren wir eine maximale Leistungsaufnahme von 8,9 Watt - ein akzeptabler Wert. Zu Beginn des Stresstests liegt der Bedarf bei 18,6 Watt. Im weiteren Verlauf des Tests sinkt die Leistungsaufnahme minimal auf 18,2 Watt. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 45 Watt.

Mit unserem praxisnahen WLAN-Test simulieren wir die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Energiesparfunktionen sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Portégé erreicht eine Laufzeit von 13:24 h - ein hervorragender Wert.

Toshiba liefert mit dem Portégé Z20t-C ein Detachable im 12,5-Zoll-Format. Der verbaute Skylake Prozessor bietet genügend Rechenleistung für Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet. Der Rechner arbeitet lautlos und erwärmt sich im Alltagsbetrieb kaum. Eine schnelle Solid State Disk sorgt für ein flink laufendes System. Dazu gesellt sich eine gute Tastatur, die auch Vielschreiber zufrieden stellen sollte. An Ausdauer mangelt es dem Detachable nicht. Die zwei Akkus bringen das Gerät problemlos durch den Arbeitstag.


Der matte Touchscreen kann nicht auf ganzer Linie überzeugen. Positiv zu vermerken sind neben der matten Oberfläche die Blickwinkelstabilität und die Helligkeit. Allerdings fällt der Kontrast gemessen am Preisniveau viel zu gering aus. Darüber hinaus bieten Konkurrenten wie das Surface Pro 4 und das Lenovo Ideapad Miix 700 eine deutlich bessere Farbraumabdeckung. Toshiba gewährt leider nur eine einjährige Garantie - zu wenig für ein Gerät dieser Preisklasse. Während das Z20t-B mit zwei Eingabestiften ausgeliefert wurde, muss beim Z20t-C auf den großen Stift verzichtet werden. Es liegt nur noch der kleine Eingabestift bei, der im Tablet-Element versenkt wird.


Obwohl mittlerweile jeder Hersteller Detachables im Sortiment hat, ist das Portége Z20t-C in gewisser Weise konkurrenzlos. Die Kombination aus mattem Touchscreen, sehr langen Akkulaufzeiten, Stifteingabe, Tastaturdock samt Zusatzakku und LTE-Modem hat aktuell kein anderer Hersteller zu bieten. Akku für Asus A42-G74 .


Das Ganze hat auch einen entsprechend hohen Preis: Etwa 2.000 Euro müssen für unser Testgerät auf den Tisch gelegt werden. Wer Abstriche bei der Hardware in Kauf nimmt, bekommt das Einstiegsmodell bereits ab knapp 1.000 Euro.

Message déposé le 31.07.2016 à 07:36 - Commentaires (0)


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Schon die dritte Generation des ThinkPad X1 Carbon zählte zu den dünnsten und leichtesten 14-Zoll-Notebooks auf dem Markt – in der vierten Auflage legt Lenovo sogar noch einmal nach und drückt das Kampfgewicht auf unter 1,2 kg. Wir klären, wie sich das auf Temperaturen, Lautstärke und Performance auswirkt.

Wer dachte, mit dem T460s bereits die Speerspitze in Lenovos aktuellem ThinkPad-Lineup gesehen zu haben, irrt: Nochmals eine Preisklasse darüber offeriert der chinesische Hersteller eines der edelsten und mobilsten Business-Ultrabooks auf dem Markt – das ThinkPad X1 Carbon.


In der nunmehr vierten Generation basiert das X1 Carbon auf Intels aktueller Skylake-Plattform, die wir bereits von anderen ThinkPads des Modelljahres 2016 kennen. Je nach Konfiguration gesellen sich dazu 4 bis 16 GB LPDDR3-Speicher, eine SATA- oder PCIe-SSD sowie ein 14-Zoll-Display mit 1.920 x 1.080 oder 2.560 x 1.440 Pixeln. Auch ein schnelles WWAN-Modul ist bei einigen Modellen ab Werk mit an Bord, was den ohnehin stattlichen Grundpreis von rund 1.550 Euro jedoch weiter in die Höhe treibt. Für unsere mittlere Konfiguration (20FB003RGE) mit Core i7-6500U, 8 GB RAM, 256-GB-SSD, WQHD-Panel und LTE-Funk müssen Interessenten derzeit satte 2.000 Euro auf den Tisch legen.


Unser nachfolgender Test soll nicht nur die Frage klären, wie sich das X1 Carbon gegen das Schwestermodell T460s schlägt, sondern auch einen vergleichenden Blick auf diverse Konkurrenzmodelle werfen. Hierbei sei insbesondere das HP EliteBook Folio 1040 G3 (Test folgt) erwähnt, welches dem ThinkPad in puncto Design und Preisgestaltung stark ähnelt.

Nachdem Lenovo das T460s in etwa auf die Abmessungen des 2015er ThinkPad X1 geschrumpft hat, musste der Hersteller auch das neue Carbon nochmals schlanker gestalten. Mit etwa 16,5 Millimetern Bauhöhe und knapp 1,2 Kilogramm Gewicht unterbietet unser Proband den hauseigenen Kontrahenten um rund 2 Millimeter beziehungsweise 150 Gramm – so mobil war bislang kein anderes 14-Zoll-Notebook zuvor. Im direkten Vergleich ist dieser Unterschied durchaus spürbar und zweifellos der Hauptanreiz, zum teureren X1 zu greifen. Gleichwohl sollte man bedenken, dass bereits das T460s dünn und leicht genug ausfällt, um problemlos im Handgepäck transportiert oder auf den Oberschenkeln betrieben zu werden.


Design, Materialauswahl und Haptik zeigen ebenfalls starke Parallelen zur kürzlich getesteten T400-Serie. Gefertigt aus Magnesium sowie kohlefaserverstärkten Kunststoffen erweist sich das Chassis nicht nur als ausgesprochen resistent gegenüber Schmutz und kleineren Kratzern, sondern widersteht auch punktuellem Druck und Verwindungsversuchen klaglos. Selbst der Displaydeckel verbiegt sich unter Belastung nicht übermäßig, wenngleich eine leichte Flexibilität angesichts der extrem dünnen Bauweise wohl nicht zu vermeiden war. Dies gilt vermutlich auch für die Tatsache, dass das Carbon mit beiden Händen geöffnet werden muss, da die straffen Scharniere andernfalls die Vorderseite der Basiseinheit anheben. Leider arbeiten die Gelenke nicht ganz so präzise wie bei anderen ThinkPads und wippen bei jeder Berührung kurz nach.


Bei einem Kaufpreis weit jenseits der 1.500-Euro-Marke darf man als Kunde eine absolut makellose Verarbeitung erwarten, die wir dem ThinkPad X1 zumindest im Falle unseres Testgerätes bescheinigen können. Nichts klappert oder knarzt, alle Gehäuseteile schließen bündig miteinander ab und sämtliche Kanten wurden sorgfältig entgratet – das sah beim Test des Vorgängers noch ganz anders aus.

Beginnen wir zunächst mit den positiven Aspekten des Schnittstellenangebotes: Mit gleich drei USB-3.0-Ports (und damit einem mehr als beim Vorgänger) bietet das X1 Carbon reichlich Potenzial für den Anschluss weiterer Peripherie. Ebenso freuen wir uns über gleich zwei digitale Displayausgänge (Mini-DisplayPort 1.2: max. 3.840 x 2.160 @ 60 Hz; HDMI 1.4: max. 4.096 x 2.304 @ 24 Hz), lediglich die ältere VGA-Buchse mag der eine oder andere Anwender vermissen. Leider verzichtet Lenovo auch in diesem Fall auf Thunderbolt und USB Typ C, der Kartenleser nimmt nur microSD-Karten auf und Gbit-LAN wird nur per Adapterkabel geboten, welches aber immerhin direkt im Lieferumfang enthalten ist.


Anstelle des Netzwerk-Adapters ermöglicht die proprietäre OneLink+-Buchse auch den Anschluss einer vollwertigen Docking-Station (Lenovo OneLink+ Dock, ab 180 Euro). Mit den Docking-Lösungen der T-Serie ist das ThinkPad X1 mangels entsprechender Schnittstelle an der Unterseite nicht kompatibel.

Wie erwartet steckt auch im ThinkPad X1 Intels aktueller Drahtlosadapter Wireless-AC 8260, der sowohl WLAN nach 802.11a/b/g/n/ac (2x2, max. 866 Mbit/s) als auch Bluetooth 4.2 beherrscht. Mit einer Nettoübertragungsrate von gut 50 MB/s (TP-Link Archer C7, 3 Meter Entfernung und Sichtverbindung) kommt das Carbon zwar nicht ganz an die beeindruckenden 70 MB/s des T460s mit gleichem Modul heran, liefert aber dennoch ein sehr solides Ergebnis ab. Reichweite und Verbindungsstabilität boten im Test ebenfalls keinen Anlass zur Kritik. In unserem Testgerät steckt zusätzlich noch eine WWAN-Karte von Sierra Wireless, die via UMTS, HSPA+ und LTE Cat. 6 auch unterwegs stets einen schnellen Internetzugang garantiert.


Die oberhalb des Displays integrierte Webcam löst wie so oft nur mit 1.280 x 720 Pixeln auf und liefert dementsprechend verwaschene Aufnahmen, die zudem von recht blassen Farben und (vor allem bei schlechter Beleuchtung) sichtbarem Rauschen geprägt sind. Ähnliche Schwächen zeigen allerdings auch nahezu sämtliche Kontrahenten. Ausdrücklich loben wollen wir dagegen das ThinkPad-typisch hochwertige Array-Mikrofon mit ausgezeichneter Sprachqualität.


Mit Ausnahme eines Smartcard-Lesers bringt das X1 Carbon sämtliche Sicherheits-Features mit, die man bei einem modernen Business-Notebook erwartet. Dazu gehören ein extrem schneller Fingerabdruckscanner mit Touch-Sensor, ein TPM nach TCG 1.2, Kensington Lock sowie die optionale Passwort-Vergabe für Systemstart, Festplatte und BIOS. Achtung: vPro wird nur von den Modellen mit Core i5-6300U oder Core i7-6600U unterstützt, wohingegen der Core i5-6200U sowie der Core i7-6500U – und somit auch unser Testgerät – darauf verzichten müssen.


Abseits des bereits erwähnten Netzwerkadapters für den OneLink+-Port legt der Hersteller dem Carbon lediglich noch ein recht üppig wirkendes 65-Watt-Netzteil sowie die obligatorische Schnellstart-Anleitung bei. Hinzu kommen einige softwareseitige Beigaben, die sich erfreulicherweise (weitestgehend) auf nützliche Hardwareüberwachungs- und Verwaltungs-Tools beschränken.Akku für Asus A42-M70 .


Zum Öffnen des Gerätes müssen zunächst mehrere Schrauben an der Unterseite gelöst werden, um anschließend die gesamte Bodenplatte abnehmen zu können. Diese wird zusätzlich von einigen Clip-Verschlüssen gehalten, deren Lösen aber auch ohne nennenswerten Kraftaufwand oder Werkzeug gelingt. Die möglichen Wartungsoptionen umfassen die Reinigung von Lüfter und Kühlkörper sowie den Austausch von WLAN-Modul, LTE-Adapter und M.2-2280-SSD; auch der verschraubte Akku wäre im Falle eines Defektes prinzipiell austauschbar. Alle weiteren Komponenten wie CPU und Arbeitsspeicher sind dagegen fest verlötet und können nicht aufgerüstet werden.


Bereits ab Werk gewährt Lenovo den Käufern höherpreisiger ThinkPad-Modelle – hierzu zählt natürlich auch das X1 Carbon – 3 Jahre Vor-Ort-Garantie. Für etwa 80 Euro lässt sich diese auf 4, für den doppelten Betrag auf insgesamt 5 Jahre verlängern. Deutlich teurer wird es, falls zusätzliche Services wie eine Unfallschutzversicherung dazugebucht werden.

Obwohl optisch nahezu identisch, handelt es sich beim Keyboard des ThinkPad X1 nicht um das exakt gleiche Modell wie im T460s. Allerdings fallen die Unterschiede recht marginal aus: So bietet die T-Serie den etwas längeren Hubweg sowie einen festeren Druckpunkt, zudem ist die Tastatur im mittleren Bereich noch einen Hauch stabiler. Ungeachtet dessen spielt auch das X1 Carbon auf einem qualitativ hervorragenden Niveau und begeistert mit seinem mechanisch-knackigen Schreibgefühl, das man so bei kaum einem Konkurrenzmodell finden wird. Gleichzeitig sorgt die griffige Oberfläche der leicht konkav gewölbten Buchstaben (Kantenlänge 16 x 16 Millimeter) für ausgezeichnetes Feedback und eine hohe Trefferquote. In dunklen Umgebungen werden die Tasten von einem zweistufig regelbaren, weißen LED-Backlight erhellt.


Auch das von Synaptics stammende Touchpad stellt eine Eigenentwicklung speziell für das X1 Carbon dar. Als Oberfläche dient eine 10 x 5,8 Zentimeter große und überaus gleitfreudige Glasplatte, die in puncto Haptik und Qualitätseindruck nochmals locker eine Klasse oberhalb des T460s spielt. Neben der tadellosen Präzision haben uns im Test insbesondere die extrem sanft umgesetzten Multi-Touch-Gesten gefallen, die man in dieser Form lange Zeit nur von Apple-Geräten kannte. Über das vorinstallierte Treiber-Panel lassen sich auf Wunsch sämtliche Eigenschaften des Pads nach Belieben anpassen – derart umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten bietet kaum ein anderes Notebook.


Zum Auslösen eines Klicks muss der Anwender entweder nur leicht auf das Touchpad tippen, oder aber selbiges an der Unterkante um etwa 1 bis 2 Millimeter eindrücken (Clickpad-Bauweise). Wer statt des knackig-harten Druckpunktes einen eher weichen Anschlag bevorzugt, greift auf die oberhalb des Pads platzierten Trackpoint-Tasten zurück. Der kleine rote Joystick sitzt wie üblich zwischen den Buchstaben G, H und B und dient bei Bedarf als mindestens ebenso präzise (wenn auch nicht gar so vielseitige) Alternative zum Touchpad.

Genau wie das ThinkPad T460s stattet Lenovo auch das neue X1 wahlweise mit einem FullHD- (1.920 x 1.080 Pixel, 157 ppi) oder WQHD-Panel (2.560 x 1.440 Pixel, 210 ppi) aus. Beide Displays basieren auf der hochwertigen IPS-Technologie und werden vom Hersteller mit 300 cd/m² Maximalhelligkeit und einem Kontrastverhältnis von 700:1 beworben. Über eine Touchscreen-Option schweigen sich die Datenblätter dagegen aus – eine solche wird es für die vierte Generation des Carbon vorerst nicht geben.


Leider müssen wir Lenovo einmal mehr dafür rügen, dass nicht alle versprochenen Kennwerte auch wirklich eingehalten werden. Statt 300 cd/m² ermitteln wir bei unserem WQHD-Modell nur 268 cd/m², deutlich weniger als beim konkurrierenden HP EliteBook Folio 1040 G3. Ebenfalls einen kleinen Minuspunkt stellt die PWM-Regelung der Hintergrundbeleuchtung dar (220 Hz, jede Helligkeitsstufe 100 %), die von sehr empfindlichen Anwendern als leichtes Flimmern wahrgenommen werden kann. Subjektiv haben wir im Praxisversuch jedoch keine Einschränkungen festgestellt.

Damit wären die negativen Aspekte der Anzeige auch schon abgehandelt – in allen anderen Disziplinen können wir dem Panel gute bis sehr gute Eigenschaften attestieren. Hier wäre zum einen das hohe Kontrastverhältnis von 850:1 zu nennen, welches sogar etwas oberhalb der Herstellerangabe von 700:1 liegt. Obwohl es diesbezüglich noch bessere Geräte wie das Dell Latitude E7470 (1.462:1) gibt, punktet das X1 Carbon mit seiner kräftigen und satten Darstellung, von der insbesondere Filme und Fotos profitieren.


Auch die Farbwiedergabe überzeugt mit weit überdurchschnittlicher Präzision bei Farben (Delta E 2,6) und Graustufen (Delta E 3,3). Nachträglich kalibriert sinken die Delta-E-Abweichungen auf beeindruckende 1,4 (Farben) respektive 0,7 (Graustufen) ab und erlauben so einen Einsatz des Notebooks für die (semi-)professionelle Grafik- und Fotobearbeitung. Dabei sollte man sich jedoch auf den nahezu vollständig abgedeckten sRGB-Farbraum (94,7 Prozent) beschränken, wohingegen der umfangreichere AdobeRGB-Standard nur zu 63 Prozent erfüllt wird.

Während die maximale Leuchtdichte von knapp 270 cd/m² für Innenräume problemlos ausreicht, wünscht man sich im Außeneinsatz des Öfteren höhere Helligkeitsreserven. Vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung ist der Bildinhalt trotz entspiegelter Oberfläche teilweise nur schwer zu erkennen. Wer das ThinkPad von der Lichtquelle wegdreht oder gleich ganz im Schatten arbeitet, sollte sich damit aber gut arrangieren können.

IPS-typisch erweist sich die Anzeige als ausgesprochen blickwinkelstabil. Selbst bei extrem schräger Betrachtung beobachten wir lediglich einen leichten Helligkeits- und Kontrastabfall, nicht jedoch extreme Farb- oder Gammaveränderungen wie bei einem billigen TN-Panel. Dies erspart dem Anwender zum einen ständige Korrekturen des Öffnungswinkels in Abhängigkeit von der Sitzposition, zum anderen können so auch mehrere Nutzer gleichzeitig das Display betrachten.

Anstelle der bisherigen Broadwell- kommen im aufgefrischten X1 Carbon nun Intels neuere Skylake-Prozessoren zum Einsatz, die bei gleicher TDP von 15 Watt mehr Leistung und längere Akkulaufzeiten versprechen. Zur Auswahl stehen dabei diverse Modelle vom Core i5-6200U (2,3 - 2,8 GHz) bis hin zum Core i7-6600U (2,6 - 3,4 GHz), den wir bereits im T460s genauer unter die Lupe genommen haben. In diesem Fall hat sich der Hersteller für einen Core i7-6500U entschieden, dessen zwei Kerne inklusive Hyper-Threading-Support 2,5 bis 3,1 GHz erreichen (2-Kern-Turbo: 3,0 GHz). Achtung: Anders als der i5-6300U oder i7-6600U unterstützt der i7-6500U kein vPro, falls dies denn im Unternehmen benötigt wird.


Erwartungsgemäß verzichtet das ThinkPad auf dedizierte Grafiklösungen und beschränkt sich auf die integrierte HD Graphics 520. Als sogenannte GT2-Ausbaustufe der Skylake-GPU bietet diese 24 EUs (auch Shader-Cluster oder Ausführungseinheiten genannt) und damit nur sehr begrenzte Leistungsreserven, glänzt dafür aber mit vielen modernen Features wie DirectX 12 oder hardwarebeschleunigter H.265-Wiedergabe.


Je nach Konfiguration spendiert Lenovo dem Carbon 4, 8 oder 16 GB fest verlöteten LPDDR3-1866-Speicher (Dual-Channel), der sich mangels DIMM-Slots nicht weiter aufrüsten lässt. Prinzipiell würde Skylake zwar auch DDR4-2133 unterstützen, allerdings dürfte die geringere Leistungsaufnahme des auch für Smartphones konzipierten LPDDR3-Standards den Ausschlag für diese Wahl gegeben haben. Als Massenspeicher dienen stets SSDs im M.2-Format, in unserem Fall ein SATA-Modell mit 256 GB. Akku für Asus A32-N56 .

Trotz moderner 14-Nanometer-Fertigung werden die schnellsten ULV-Ableger der Skylake-Generation durch ihre niedrige TDP-Klassifizierung limitiert – bei hoher Auslastung können darum einige Modelle ihren potentiellen Turbo-Boost-Spielraum nicht vollumfänglich ausschöpfen. Beim T460s hat Lenovo die TDP deshalb von 15 auf 25 Watt angehoben, was beim nochmal schlankeren X1 Carbon (mutmaßlich aus thermischen Gründen) jedoch nicht möglich war.


Wird nur ein Kern beansprucht, hat dies zunächst keinerlei Auswirkungen und der i7-6500U taktet stabil mit den maximal möglichen 3,1 GHz. Dies ändert sich, sobald ein Programm alle Kerne beziehungsweise Threads nutzt: Nach anfänglichen 3,0 GHz fällt der Takt im Cinebench R15 nach etwa einer halben Minute leicht auf 2,8 GHz ab. In unseren Augen lohnt es sich darum nur bedingt, den Aufpreis für die schnellen i7-Modelle zu zahlen; preisbewusste Käufer greifen besser zum Core i5-6200U oder i5-6300U. Leistungsunterschiede zwischen Netz- und Akkubetrieb konnten wir im Test nicht feststellen.

Bei der vorliegenden Samsung PM871 (MZNLN256HCHP) handelt es sich um eine M.2-2280-SSD der Mittelklasse mit 256 GB TLC-NAND, die über die SATA-Schnittstelle mit dem System kommuniziert. Unsere Benchmarks bescheinigen dem Datenträger sequentielle Transferraten von knapp 500 MB/s beim Lesen sowie 300 MB/s beim Schreiben – ein ordentliches Ergebnis, wenngleich das Vorgängermodell PM851 unterm Strich nur unwesentlich langsamer war. Auf ebenfalls gutem Niveau liegen die Resultate der 4K- und 4K-64-Tests.


Wer Wert auf möglichst hohe Übertragungsgeschwindigkeiten legt, sollte sich die optional angebotenen PCIe-SSDs näher anschauen. Hier dürfte Lenovo vermutlich auf die gleichen Laufwerke setzen, die auch im Schwestermodell T460s zum Einsatz kommen. Mit Leseraten von bis zu 2 GB/s zählt die dort verbaute Samsung SM951a zu den derzeit schnellsten SSDs auf dem Markt.

Wohl auch bedingt durch die extrem schlanke Bauweise wird das X1 Carbon ausschließlich mit der integrierten HD Graphics 520 angeboten, die über ein Dual-Channel-Interface auf den fest verlöteten LPDDR3-1866-RAM zugreift. Die im Vergleich zum DDR4-Interface anderer Geräte etwas geringere Bandbreite scheint die Performance interessanterweise kein bisschen zu schmälern – im 3DMark 2013 Fire Strike erringt unser Kandidat sogar den höchsten Score, den wir je bei der HD 520 messen konnten. Dennoch bleibt zu bedauern, dass Lenovo – anders als beispielsweise Microsoft beim Surface Pro 4 – wieder einmal keine Konfiguration mit Iris-Graphics-540-GPU offeriert. Dank doppelter ALU-Anzahl und dediziertem eDRAM-Speicher würden entsprechende Modelle bei ähnlicher Leistungsaufnahme rund 50 bis 80 Prozent mehr Grafikleistung erreichen.


Tadellos schlägt sich die HD Graphics, wenn es um die effiziente Wiedergabe hochauflösender Videos geht. Unseren 4K-Trailer des Kurzfilmes "Big Buck Bunny" (60 fps, H.265/HEVC) spielt das X1 bei einer CPU-Auslastung von lediglich 2 Prozent und Leerlauftaktraten ab.

Für aktuelle und grafisch aufwändige Spiele ist die HD Graphics 520 auch mit schnellem Dual-Channel-Speicher fast immer zu langsam. Titel älter als 2-3 Jahre werden jedoch meist flüssig dargestellt, wenngleich man sich hierfür auf niedrige Einstellungen und 1.024 x 768 oder 1.366 x 768 Pixel beschränken muss. Gelegentliches Casual-Gaming mit Diablo 3, World of Warcraft oder Counter-Strike: Global Offensive darf der ThinkPad-Käufer aber durchaus wagen, falls er denn optische Abstriche und mittelhohe Frameraten akzeptiert.

Dank SSD und nahezu durchgängig stillstehendem Lüfter gibt das X1 Carbon nicht nur im Leerlauf, sondern auch bei einfachen Alltagstätigkeiten ein absolut lautloses Arbeitsgerät ab. Allerdings bleibt festzuhalten, dass die Kühlung bei mittlerer Belastung merklich schneller als beim größeren ThinkPad T460s anspringt, was zweifellos auf das nochmals dünnere Gehäuse zurückgeht. Da der Lüfter auf niedrigster Stufe schon aus wenigen Zentimetern Entfernung kaum mehr zu hören ist, stört dies in der Praxis aber nicht.


Werden Prozessor und Grafikchip stärker gefordert, klettert der Lärmpegel auf Werte zwischen 36 (3DMark06) und 38 dB(A) (Stresstest) nach oben. In Verbindung mit der subjektiv angenehmen und gleichmäßigen Frequenzcharakteristik fällt das Carbon damit auch auf Dauer nicht unangenehm auf.

Sowohl im Leerlauf als auch unter Volllast hat Lenovo den Temperaturhaushalt seines Business-Ultrabooks erstaunlich gut im Griff. Selbst im Stresstest messen wir lediglich an zwei Messpunkten Werte über 40 °C, ansonsten wird das ThinkPad nicht einmal handwarm. Ein Betrieb auf den Oberschenkeln ist folglich ohne Einschränkungen möglich.


Auch im Gehäuseinneren bewegt sich die Kerntemperatur des Core i7 trotz paralleler Belastung mit Prime95 und FurMark in einem absolut unkritischen Bereich zwischen 70 und 75 °C. Dass Prozessor und Grafikeinheit dennoch nur mit 1.300 respektive 800 MHz takten, erklärt sich mit dem Erreichen des TDP-Limits von 15 Watt – das T460s kann dank 25-Watt-Grenze weitaus höhere Frequenzen halten.

Mit einem Maximalpegel von rund 80 dB(A) spielen die nach unten abstrahlenden Stereolautsprecher des X1 Carbon angenehm laut, dafür jedoch klanglich nicht unbedingt überzeugend auf. Bereits knapp unter 500 Hz fällt der Frequenzgang rapide ab, sodass sich Bässe allenfalls in Ansätzen erahnen lassen. Generell wirkt der Sound stark mittenbetont, was zwar für eine gute Sprachverständlichkeit sorgt, bei Filmen und Musik aber weniger vorteilhaft erscheint. Wie üblich lässt sich dieses Problem recht einfach mittels externer Boxen beseitigen, die entweder digital (DisplayPort/HDMI) oder ganz klassisch per analoger Klinken-Buchse angeschlossen werden. Letztere liefert ein klares und für die meisten Kopfhörer ausreichend leistungsstarkes Ausgangssignal.

Beim Blick auf die Leistungsaufnahme zeigen sich keine besonderen Überraschungen: Mit 3,8 bis 7,7 Watt im Leerlauf sowie etwa 30 Watt unter Volllast (kurzzeitig auch bis zu 45 Watt) ordnet sich das ThinkPad genau auf dem Niveau vergleichbar großer und ähnlich ausgestatteter Ultrabooks ein. Noch etwas sparsamer dürften die Konfigurationen mit dem niedriger auflösenden FullHD-Panel bleiben.

Unterwegs übernimmt ein im Gehäuse integrierter 52-Wh-Akku die Energieversorgung, der laut Lenovo Laufzeiten von bis zu 11 Stunden ermöglich soll. Unter optimalen Bedingungen sind laut unseren Messungen sogar fast 16 Stunden möglich, allerdings nur bei minimaler Displayhelligkeit, ruhendem Desktop und deaktivierten Funkmodulen.


Im Alltag erweist sich unser Kandidat mit etwa 7 bis 8 Stunden bei WLAN-Browsing und Video-Playback (150 cd/m² Displayhelligkeit) als ebenfalls erstaunlich ausdauernd. Womöglich hilft dem Carbon hier sein fest verlöteter, besonders effizienter LPDDR3-Hauptspeicher – anders können wir uns die unerwartet große Differenz zum Schwestermodell T460s mit unwesentlich kleinerem Akku kaum erklären.


In Verbindung mit dem beigelegten 65-Watt-Netzteil unterstützt das ThinkPad X1 einen sogenannten "RapidCharge"-Modus, der den Energiespeicher innerhalb einer Stunde von 0 auf 80 Prozent lädt. Wird das Notebook gleichzeitig genutzt, dauert dies etwa 10 bis 15 Minuten länger.

Mit nicht einmal 1,2 Kilogramm Kampfgewicht lässt sich das ThinkPad auf jede Geschäftsreise mitnehmen und übersteht problemlos einen Arbeitstag ohne Netzteil. Trotz der schlanken Bauweise muss der Anwender kaum Einschränkungen hinsichtlich Performance, Schnittstellenangebot oder Emissionen fürchten. Auch beim Display verbaut Lenovo ein sehr ansehnliches WQHD-Panel mit tollen Farben und Kontrasten, welches allenfalls noch ein bisschen heller leuchten könnte. Akku für Asus A42-G73 .


Dennoch gibt es gute Gründe, statt des X1 Carbon lieber das Schwestermodell T460s zu wählen. Im Austausch für dessen etwas voluminöseres Gehäuse darf man sich über eine nochmals knackigere Tastatur, zusätzliche Aufrüst- und Anschlussoptionen (native LAN-Buchse, SmartCard, SD-Reader) sowie höhere Leistungsreserven dank TDP-Anhebung freuen. Preislich steht das T460s ebenfalls attraktiver da, wenngleich auf noch immer sehr hohem Niveau. Unterm Strich tendiert unsere Empfehlung deshalb eher in Richtung der T-Serie – eine Entscheidung, die von Anwender zu Anwender aber durchaus unterschiedlich ausfallen kann.

Message déposé le 09.04.2016 à 09:46 - Commentaires (0)


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Die mobilen Workstations von HP gehören traditionell zu den teuersten Geräten auf dem Markt. Das hat sich auch bei dem neuen ZBook 15 G3 nicht geändert. Aber kann das Notebook für 4.000 Euro unsere hohen Erwartungen erfüllen?

Im November letzten Jahres stellte HP die dritte Generation seiner mobilen Workstations vor (wir berichteten). Abgesehen von dem ZBook 15u G3, welches seinen Fokus eher auf die Mobilität richtet, haben die drei anderen Produkte ein komplett neues Gehäuse spendiert bekommen. Heute sehen wir uns das 15 Zoll große ZBook 15 G3 an, die Testberichte zum ZBook Studio und ZBook 17 G3 folgen in Kürze.


Bei dem ZBook 15 G3 handelt es sich um eine waschechte mobile Workstation, bei der es vorrangig um die Leistung geht. Das bestätigt auch ein Blick auf die Spezifikationen unserer Testkonfiguration mit der Bezeichnung T7U57EA: Intel-Xeon-Prozessor, 32 GB DDR4-RAM, Nvidia-Quadro-GPU und NVMe-SSD. Auch ein DreamColor-UHD-Panel ist verfügbar, in unserem Testgerät kommt jedoch ein UWVA-IPS-Display mit der Full-HD-Auflösung zum Einsatz. Für dieses Modell muss man rund 4.000 Euro bezahlen, aber hier besteht sogar noch Luft nach oben. In der maximalen Konfiguration (allerdings ohne DreamColor-Display, ist noch nicht erhältlich), steigt der Preis auf über 6.300 Euro an.


Zu den größten Konkurrenten zählen traditionell Lenovo und Dell. Das neue Lenovo ThinkPad P50 konnten wir bereits testen und wurden – abgesehen von dem Turbo-Problem sowie dem FHD-Panel – größtenteils überzeugt. Interessant wird der Vergleich auch aufgrund der Tatsache, dass die beiden Konfigurationen ähnliche Komponenten verwenden. Ein gleichwertig ausgestattetes ThinkPad P50 ist rund 600 Euro günstiger. Der Konkurrent von Dell trägt die Bezeichnung Precision 7510, dessen Listenpreis (mit MwSt.) in einer vergleichbaren Konfiguration sogar bei 4.400 Euro liegt. Bisher konnten wir das Modell jedoch nicht testen, weshalb wir für diesen Artikel auf das Precision 5510 und das XPS 15 ausweichen, die uns zumindest Anhaltspunkte über die Displays des 7510 geben können. Das MSI WS60 ist ebenfalls eine leistungsstarke Alternative, die jedoch auf einem Gaming-Notebook basiert und daher einige Business-Features vermissen lässt. Der Vorgänger HP ZBook 15 G2 hat in unserem Dauertest ebenfalls einen guten Eindruck gemacht. Hier ist interessant zu sehen, welche Verbesserungen die neue Generation bringt oder ob sich ein Upgrade vielleicht gar nicht lohnt?

Für die dritte Generation des ZBook 15 verwendet HP eine komplett neue Gehäusekonstruktion. Das G3 hat um rund 500 Gramm abgespeckt, und zudem ist das Gerät rund einen halben Zentimeter dünner. Die Stellfläche hingegen hat sich kaum verändert. Bei solch einer Diät besteht immer das Risiko einer geringeren Stabilität, aber hier können wir Entwarnung geben. Die Baseunit aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung ist extrem stabil und lässt sich an keiner Stelle eindrücken oder verwinden. Der Bildschirmdeckel ist zwar recht dünn und lässt sich minimal verwinden, aber Druck ist für den Deckel überhaupt kein Problem. Selbst mit viel Kraft auf den mittleren Bereich konnte wir keine Bildstörungen provozieren. Auch das zentrale Scharnier ist angenehm straff und kann ein Nachwippen des Bildschirms effektiv verhindern. Der maximale Öffnungswinkel liegt bei etwa 150 Grad. Zudem ist das ZBook 15 G3 nach dem Militärstandard MIL-STD 810 zertifiziert (Feuchtigkeit, Temperaturen, Staub usw.) und die Tastatur ist spritzwassergeschützt. Insgesamt liegt die Stabilität des ZBook 15 G3 auf einem vergleichbar exzellenten Niveau wie das ThinkPad P50.


In punkto Design hat das ZBook die Nase aber klar vor dem Notebook von Lenovo. HP verwendet hier abgerundete Kanten an der Unterseite der Baseunit, wodurch das Notebook deutlich schmaler wirkt, als es eigentlich ist. Anstatt einem einfarbigen Gehäuse begegnen wir zudem mehreren Grautönen, und auf der Oberseite der Base gibt es eine umlaufende polierte Kante. Für den Bereich der Handballenauflage und der Tastatur kommt eine mattschwarze Oberfläche zum Einsatz, die recht unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ist. Lediglich der Unterboden aus simplem, schwarzem Kunststoff fällt haptisch zurück und passt nicht so recht zu dem hohen Preis.


Der Deckel ist im äußeren Bereich leicht gummiert und umgibt ein etwas helleres Inlay. Dieses beherbergt zentral das glänzende HP-Logo und verwendet ein ansprechendes Lochmuster. Im Gegensatz zur Baseunit ist dieses Inlay jedoch anfälliger für Fingerabdrücke sowie Schmutz und sollte daher regelmäßig gereinigt werden. Der Displayrahmen besteht ebenfalls aus mattem Kunststoff. Dieser Materialmix ist zwar Geschmacksache, aber das Gesamtpaket hinterlässt auf jeden Fall einen äußerst edlen Eindruck. Vorne links gibt es noch vier kleine Status-LEDs, die man jedoch aufgrund ihrer Position kaum sieht.


Im Gegensatz zum alten ZBook 15 G2 befindet sich der Akku nun im Inneren des Gehäuses und ist daher nicht von außen zugänglich. Wartungsöffnungen gibt es ebenfalls nicht, jedoch lässt sich der gesamte Unterboden mit wenigen Handgriffen entfernen. Auf die Vorgehensweise werden wir im Kapitel Wartung noch genauer eingehen.

Mit dem neuen Gehäuse haben sich auch die Anschlüsse verändert, die sich nun auf den hinteren Bereich der beiden Gehäuseseiten verteilen. Wie schon beim Vorgänger liegen allerdings vor allem die USB-Anschlüsse auf der rechten Seite sehr eng beieinander, was durchaus zu Platzproblemen führen kann. Bei den Anschlüssen selbst hat sich einiges verändert. Gestrichen wurden der modulare Wechselschacht, ExpressCard-34/54, DisplayPort sowie der proprietäre Docking-Anschluss auf der Unterseite. Im Gegenzug erhält man nun aber direkt zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse (DisplayPort 1.2, USB 3.1 Gen. 2, PCIe Gen. 3), mit denen sich weiterhin Dockingstationen verwenden lassen. Auf diese Lösungen werden wir im Kapitel Zubehör noch genauer eingehen.


Im Gegensatz zum ThinkPad P50 verzichtet HP nicht auf den alten VGA-Ausgang und integriert zusätzlich einen HDMI-Anschluss. Dieser unterstützt jedoch nur den Standard 1.4, womit 4K-Signale maximal mit 30 Hz ausgegeben werden können. Alternativ steht natürlich DisplayPort via Thunderbolt 3 zur Verfügung. Das Notebook kann vier Bildschirme (1x intern + 3x extern) unabhängig voneinander ansteuern. In Verbindung mit der optionalen Dockingstation erhöht sich diese Anzahl sogar auf insgesamt sechs (mit internem Panel). Ersatzakku HP Pavilion dv9000 .


Die Leistung der USB-Anschlüsse fällt ordentlich aus, denn in Verbindung mit unserer externen SSD von Samsung (SSDT1) messen wir 323 MB/s. Der SD-Kartenleser unterstützt den UHS-II-Standard und mit unserer Referenzkarte von Toshiba (Exceria Pro UHS-II 64 GB, bis zu 260 MB/s) ermittelt AS SSD gute 206 MB/s bzw. 123 MB/s. Typische JPG-Bilddateien mit jeweils ~5 MB werden mit 142 MB/s übertragen.

Die beiden Netzwerkmodule I219-LM (Gigabit-Ethernet) und Wireless-AC 8260 stammen von Intel und kommen aktuell in fast allen Office-Notebooks und mobilen Workstations zum Einsatz. Das Dual-Band WLAN-Modul (2x2) unterstützt den schnellen 802.11ac-Standard in 2,4- und 5 GHz-Netzen sowie Bluetooth 4.2. Die theoretische Transferrate liegt bei 867 Mbit/s, wovon unter optimalen Bedingungen (etwa 1 Meter vom Router Asus RT-AC56U) rund 80 MB/s übrigbleiben (802.11n: ~ 10 MB/s) – ein exzellentes Ergebnis. Rechts oberhalb der Tastatur gibt es eine dedizierte Taste für die Kontrolle der Funkmodule, wobei der aktuelle Status mit unterschiedlichen Farben dargestellt wird (Weiß: aktiviert, Orange: deaktiviert).


Optional lässt sich auch ein LTE-Modem einbauen und die notwendigen Antennen sind bereits verlegt. Der Steckplatz befindet sich bei unserer Konfiguration jedoch unter der M.2-SSD, die man in diesem Fall zunächst ausbauen müsste. Noch ungeschickter platziert ist der Steckplatz für die Micro-SIM-Karte. Erst nach einigem Suchen haben wir ihn unterhalb des WLAN-Moduls gefunden. Um eine SIM einzusetzen, muss man in unserem Fall also das Gehäuse aufschrauben, die M.2-SSD sowie das WLAN-Modul entfernen. Ein schneller Wechsel, beispielsweise im Ausland, ist damit nicht möglich.


Über dem Display befinden sich noch die HD-Webcam und die beiden Mikrofone. Anscheinend sind die Ansprüche bei den Webcams nicht sehr hoch, denn mit 1.280 x 720 Pixeln erfüllt der Sensor zwar seinen Zweck, aber das war es auch schon. Besser gefallen haben uns die Sprachaufnahmen, bei denen ein externes Headset in der Regel überflüssig wird.

Die Sicherheitsausstattung des HP ZBook 15 G3 lässt kaum Wünsche offen. Ein Steckplatz für ein Sicherheitsschloss hält das Notebook am Platz und der Zugang kann durch eine SmartCard und einen Fingerabdruck gesichert werden. Es handelt sich hierbei um einen Scanner, bei dem man den Finger über den schmalen Sensor ziehen muss. Das klappt in der Praxis sehr gut und auch zuverlässig. Ein TPM-Modul ist integriert, Intels Anti-Theft wird unterstützt und es können mehrere Passwörter (Festplatte, BIOS) gesetzt werden. Einige der Konfigurationen sind mit selbstverschlüsselnden Festplatten erhältlich, was bei unserem Modell aber nicht der Fall ist.


HP fasst einige Funktionen in der Software Security Manager zusammen. Dort lassen sich beispielsweise Fingerabdrücke registrieren und die Festplatte verschlüsseln.

Im Lieferumfang des HP ZBook 15 G3 befindet sich neben den üblichen Beigaben (Netzteil, Garantieinformationen, Schnellstartanleitung) auch ein Adapterkabel für eine interne 2,5-Zoll-Festplatte. Sehr spannend ist die optionale Dockingstation mit der Bezeichnung HP ZBook TB3 Dock. Für die Verbindung zur Dockingstation wird nur ein Kabel benötigt, welches das Notebook gleichzeitig auflädt. HP bietet drei verschiedene Modelle an, die sich jedoch nur durch das Netzteil (65, 150 und 200 Watt) unterscheiden und universell für alle aktuellen ZBook-Modelle verwendet werden können. Damit lässt sich die Anschlussausstattung wie folgt erweitern: 4x USB 3.0, Ethernet, 1x Thunderbolt 3, 2x DisplayPort 1.2, 3,5-mm-Headset und ein Kensington Lock. Die Preise liegen je nach Modell zwischen rund 220 und 250 Euro.

Für den Zugang zu den Komponenten muss die Unterseite des Gehäuses abgenommen werden. Das ist prinzipiell auch kein Problem, wenn man den passenden Schraubendreher parat hat (Torx T9). Nach dem Lösen von neun Schrauben (lästige Plastikclips gibt es nicht) erhält man dann Zugang zu allen Komponenten. Auffällig sind hier zwei Dinge: Die Grafikkarte ist nicht verlötet (MXM-Modul) und teilweise muss man ganz schön herumfummeln, um an die Teile zu gelangen. Beispiele hierfür sind die zuvor genannten Kommunikationsmodule unterhalb der M.2-SSD oder auch der 2,5-Zoll-Schacht, auf dem sich auch noch der SmartCard-Leser befindet. Das benötigte Anschlusskabel für die 2,5-Zoll-Festplatte ist übrigens bereits im Lieferumfang enthalten – hier sollte sich Lenovo ein Beispiel nehmen.


Insgesamt sind die Erweiterungsmöglichkeiten sehr gut. Es gibt vier RAM-Steckplätze und zwei M.2-Steckplätze (2280), womit sich bis zu drei Laufwerke verbauen lassen. Auch die Kühlung samt den beiden Lüftern ist zugänglich.

Wie es in dieser Klasse üblich ist, gewährt HP eine dreijährige Garantie samt Vor-Ort-Service für das ZBook 15 G3. HP bietet verschiedene sogenannte Carepacks an, um die Laufzeit und den Umfang der Garantie zu erweitern.

HP verbaut im ZBook 15 G3 eine schwarze Chiclet-Tastatur mit einem separaten Nummernblock. HP verschenkt hier unserer Meinung nach etwas Potenzial. Die Tastatur mit dem recht begrenzten Hub könnte auch aus einem Ultrabook stammen. Tatsächlich merken wir beim Tippen auf dem ZBook 15 G3 und dem HP EliteBook Folio 1040 G3 subjektiv kaum einen Unterschied. Der Vorteil des ZBook ist jedoch die enorme Stabilität, denn selbst bei energischen Eingaben gibt nichts nach. Die Funktionstasten und vor allem die vertikalen Pfeiltasten fallen sehr klein aus, insbesondere bei den Pfeiltasten wird die Nutzbarkeit dadurch unnötig beeinträchtigt. Die zweistufige weiße LED-Beleuchtung schaltet sich standardmäßig bei Nichtgebrauch ab, was im BIOS aber geändert werden kann. Insgesamt handelt es sich sicherlich um eine gute Tastatur, doch das Lenovo ThinkPad P50 hat in dieser Sektion einen Vorteil.

HP verzichtet nach wie vor auf ein Clickpad und verbaut ein konventionelles Touchpad mit drei dedizierten Tasten. Die Oberfläche ist mit 10,3 x 5,9 cm angenehm groß und bietet gute Gleiteigenschaften. Die Tasten bieten einen recht satten Druckpunkt und erzeugen ein angenehm leises Klickgeräusch. Das gilt auch für die drei Tasten oberhalb des Touchpads, die in Verbindung mit dem Pointstick genutzt werden können. Damit lässt sich der Mauszeiger ebenfalls gut bedienen, auch wenn die Präzision erneut etwas hinter das Gegenstück von Lenovo zurückfällt. Zudem gab es ab und zu einige ungewollte Bewegungen, bei denen der Zeiger beispielsweise für einige Sekunden stur einer Richtung folgte.

HP bietet vier verschiedene Displays für das ZBook 15 G3 an, das günstigste sollte man jedoch meiden. Es handelt sich um ein FHD-SVA-Panel, wobei SVA für Standard Viewing Angle und damit ein TN-Panel steht. Des Weiteren gibt es zwei Full-HD-IPS-Panels, einmal mit und einmal ohne Touchscreen. Das Highlight ist sicherlich das DreamColor-Panel mit der UHD-Auflösung, welches eine besonders große Farbraumabdeckung verspricht.


Unser Testgerät verwendet das FHD-UVWA-Panel (Ultra Wide Viewing Angle), also ein IPS-Display mit der Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Zusammen mit dem 15,6-Zoll-Bildschirm ergibt das eine Pixeldichte von 141 ppi, was noch in Ordnung ist. Zwar sind die Inhalte nicht so scharf wie bei hochauflösenden Displays, dafür kann man aber auf eine Skalierung verzichten, was vor allem in Verbindung mit Windows 7 ein Vorteil ist. Unser mattes Panel erreicht in den Messungen gute Ergebnisse. Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei knapp 290 cd/m², allerdings könnte die Ausleuchtung mit 85 % besser ausfallen, subjektiv sieht man jedoch keine Unterschiede. Auch Lichthöfe sind kein großes Problem, erst in den höheren Helligkeitsstufen sieht man unten links und rechts minimales Screen Bleeding, welches uns in der Praxis jedoch nicht störte. Der Schwarzwert ist mit 0,34 cd/m² durchschnittlich für ein IPS-Display und ergibt ein gutes Kontrastverhältnis von 900:1. Innerhalb der Vergleichsgruppe schneidet das ZBook 15 G3 daher etwas besser ab als sein Vorgänger (FHD), nur die beiden Notebooks von Dell sind hier noch einmal deutlich besser. Das ThinkPad P50 fällt mit seinem dunkleren Panel jedoch zurück.


Subjektiv hinterlässt das Bild einen guten Eindruck, allerdings konnten wir PWM-Flackern bei einer recht niedrigen Frequenz von 198 Hz feststellen, sobald man nicht die maximale Helligkeitsstufe nutzt. Bei empfindlichen Nutzern könnte es also zu Einschränkungen kommen, wir hatten im Test jedoch keine Probleme.

Zusätzlich überprüfen wir die Farbgenauigkeit mit einem Spektralfotometer und der professionellen Software CalMAN. Die Ergebnisse im Werkszustand sind dabei nicht gut, denn hier messen wir durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichungen gegenüber dem sRGB-Farbraum von 7,4 für die Graustufen bzw. 5,1 für die Farben, wobei einige Ausreißer an der 10er-Marke kratzen. Wir empfehlen deshalb unbedingt eine Kalibrierung, denn dann erreicht der Bildschirm referenzwürdige Ergebnisse: 0,7 für die Graustufen und 0,5 für die Farben. Auch die Farbtemperatur (6.479 K) und der Gamma-Wert (2,18) sind nah an den jeweiligen Idealwerten. Die guten Ergebnisse gehen weiter, denn das Panel deckt den sRGB-Farbraum zu 95 % und den anspruchsvolleren AdobeRGB-Standard immerhin zu 63 %. Für noch bessere Werte steht das DreamColor-Display zur Verfügung, allerdings macht HP hier keine genauen Angaben zur Farbraumabdeckung.

Selbst an sonnigen Tagen kann man das ZBook 15 G3 problemlos im Freien benutzen, solange man direkte Reflexionen von Lichtquellen meidet. Dank der guten Helligkeit, die auch im Akkubetrieb nicht reduziert wird, sowie der matten Displayoberfläche bleibt der Inhalt stets sichtbar. Im Schatten gibt es natürlich sowieso keine Probleme.

Unser Panel wird von HP als UWVA-Display (Ultra Wide Viewing Angle) beschrieben, anders gesagt handelt es sich um ein IPS-Panel. Die Blickwinkelstabilität ist dementsprechend sehr gut und lediglich aus extrem schrägen Winkeln kommt es zu einer Aufhellung und einem Kontrastverlust.

HP bietet für das ZBook 15 G3 eine breite Palette an Komponenten an. Unsere Testkonfiguration mit einem mobilen Intel-Xeon-Prozessor, 32 GB DDR4-RAM, einer dedizierten Quadro-Grafikkarte von Nvidia sowie einer rasanten NVMe-SSD stellt eine sehr leistungsstarke Konfiguration dar, aber es ist sogar noch mehr möglich. Interessant ist auch der ECC-Arbeitsspeicher mit der verbesserten Fehlerkorrektur, der in Verbindung mit den Xeon-CPUs erhältlich ist. Auch bei der Grafikkarte gibt es verschiedene Modelle, wobei die hier verbaute Quadro M2000M von Nvidia die stärkste Lösung ist. Alternativen sind die Quadro M1000M, die Quadro M600M sowie die AMD FirePro W5170M.


Interessanterweise sind für alle drei Vergleichsgeräte von HP, Dell und Lenovo beinahe die gleichen Komponenten verfügbar. Alle drei mobilen Workstations lassen sich daher sehr gut auf die individuellen Anwendungsbereiche anpassen.

Der mobile Xeon Prozessor von Intel mit der Bezeichnung E3-1505M v5 gehört zu den stärksten mobilen Prozessoren überhaupt. Der Basistakt dieser 45-Watt-Skylake-CPU liegt bei 2,8 GHz, erreicht via Turbo Boost aber bis zu 3,7 GHz (4 Kerne: 3,3 GHz). In der ersten Jahreshälfte 2016 soll es zudem noch den E3-1545M v5 geben, der noch minimal höher taktet (+100 MHz) und mit der stärkeren integrierten Iris Pro Graphics P580 ausgestattet ist. Falls man aktuell noch mehr Leistung möchte, muss man auf ein Notebook mit einem Desktop-Prozessor ausweichen.


Seine volle Multikern-Leistung (3,3 GHz) kann der Chip nur in den ersten Sekunden nutzen, danach setzt die TDP-Begrenzung von 45 Watt ein und der Takt fällt minimal auf 3,2 GHz. Erwartungsgemäß liegt das ZBook 15 G3 in der Regel an der Spitze unserer Benchmarks. In den Single-Tests kann es sich von dem Dell Precision 5510 absetzen, welches max. 3,5 GHz anstatt 3,7 GHz erreicht. Der Unterschied zum alten ZBook 15 G2 mit dem Core i7-4910M ist mit 5-11 % recht gering, hier lohnt sich ein Upgrade also nur bedingt. Auch ein Upgrade auf den Xeon E3-1545M v5 erscheint kaum sinnvoll, da er vermutlich auch durch die TDP begrenzt wird und damit im Multikern-Betrieb keine höhere Leistung erzielt.


Im Akkubetrieb wird der Verbrauch des Prozessors auf 25 Watt begrenzt. Das hat keinen Einfluss auf die Single-Core-Leistung, bei der Verwendung von allen Kernen reduziert sich die Leistung aber um rund 16 % (7,91 vs. 6,58 Punkte CB11 Multi). Weitere Benchmarks zu dem Xeon E3-1505M v5 sind hier verfügbar.

Die Arbeitsgeschwindigkeit des ZBook 15 G3 ist subjektiv exzellent. Windows 7 benötigt zwar etwas länger als Windows 10, fährt aber dennoch schnell hoch und bei der Bedienung gibt es keine Verzögerungen. Dank der schnellen SSD und 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher ist auch Multitasking überhaupt kein Problem. Im wichtigen PCMark 8 Work-Test kann sich das ZBook 15 G3 ganz knapp vor seinen Vorgänger an die Spitze setzen, während es im PCMark 7 knapp geschlagen wird.

Das HP ZBook 15 G3 ist mit 2,5-Zoll-Festplatten oder M.2-SSDS (SATA oder NVMe) erhältlich, man kann die beiden Laufwerkstypen natürlich auch kombinieren. In unserem Testgerät kommt eine NVMe-SSD von Samsung (SM951) mit einer Speicherkapazität von 512 GB zum Einsatz, die bei HP Z Turbo Drive genannt wird. Dass die Benchmarks immer noch Probleme mit den NVMe-Laufwerken haben, zeigte sich an den extrem geringen Schreibwerten im AS SSD. Hier mussten wir zunächst den NVMe-Treiber von Samsung installieren, danach funktionierte alles ordnungsgemäß. Dennoch sind die Ergebnisse in den beiden Benchmarks recht unterschiedlich. Laut CrystalDiskMark liegen die sequentiellen Transferraten bei ~1.500 MB/s (Lesen/Schreiben), während AS SSD ~1.800 MB/s (Lesen) bzw. ~1.200 MB/s misst. Sehr gut fällt auch das in der Praxis wichtige 4K-Read-Ergebnis mit knapp 60 MB/s aus. Für weitere Vergleiche mit anderen Laufwerken steht unsere umfangreiche SSD-/HDD-Liste zur Verfügung.

Die dedizierte Quadro M2000M von Nvidia basiert auf dem GM107-Chip der Maxwell Serie und wird in einem 28-nm-Prozess hergestellt. Der Kern läuft mit maximal 1.137 MHz (GPU-Boost), und die 4 GB GDDR5-VRAM takten mit 1.250 MHz, sind jedoch nur über ein 128-Bit-Interface verbunden. Abgesehen von dem etwas geringeren Kerntakt entspricht die Grafikkarte der Consumer GeForce GTX 960M. Dank der Optimus Technologie kann das Notebook im Energiesparmodus oder bei simplen Aufgaben auch auf die Intel HD Graphics P530 des Prozessors zurückgreifen. Dieser Vorgang ist automatisiert und funktionierte in der Regel sehr gut, lediglich bei einigen wenigen Benchmarks mussten wir die Zuordnung im Grafiktreiber manuell festlegen. Ersatzakku Compaq Presario CQ61 .


Von den Consumer-Karten der GeForce Reihe unterscheiden sich die professionellen Chips durch ein modifiziertes BIOS sowie spezielle Treiber, die für eine möglichst hohe Stabilität ausgelegt sind. Zudem garantieren umfangreiche Zertifizierungen den reibungslosen Betrieb zwischen Hardware und Software. Speziell bei OpenGL optimierter Software können die Treiber zu einem spürbaren Leistungszuwachs führen. Wir nutzen im professionellen Bereich die Benchmarks SPECviewperf 11 und 12, welche die Arbeitsgebiete CAD, CAM, Geologie und medizinisches MRT beinhalten. Insgesamt schneidet die Quadro M2000M sehr gut ab und kann ihren direkten Vorgänger, die Quadro K2100M, meist deutlich überholen. Auch das alte ZBook 15 G2 mit der AMD FirePro M5100 fällt in der Regel sehr deutlich zurück. Zwischen den beiden getesteten M2000M-Grafikkarten gibt es geringe Unterschiede, was auch an den unterschiedlichen Treiberversionen liegen kann. In den beiden Benchmarks sieht man auch noch einmal deutlich, dass die vergleichbare Nvidia GTX 960M hier keine Chance gegen die professionellen GPUs hat.

Über die OpenCL Schnittstelle können Berechnungen von dem Prozessor auf die Grafikkarte übertragen werden. Je nach Hersteller kommen unterschiedliche Standards zum Einsatz. Dazu zählen beispielsweise Quick Sync (Intel), APP (AMD) oder wie bei unserer Grafikkarte CUDA. In der Praxis werden diese Verfahren vor allem bei Konvertierungen von Bildern und Videos, der Finanzanalyse sowie der Verschlüsselung angewendet. Wir nutzen die beiden Tools LuxMark 2.0 (Raytracing) und SiSoft Sandra 16 (GPGPU). Bei LuxMark 2.0 zeigen sich die Vorteile der neuen Maxwell GPU, denn unsere Quadro M2000M kann sich deutlich von den Konkurrenten absetzen. Bei SiSoft Sandra 16 zeigen sich teilweise recht große Unterschiede zu der M2000M aus dem ThinkPad P50 und dem MSI WS60. Die Grafikkarte ist noch recht frisch auf dem Markt und die Unterschiede können durchaus an Treiberoptimierungen liegen.

Im DirectX-Bereich kommt es weniger auf spezielle Optimierungen, sondern die rohe Leistung der Grafikkarte an, weshalb die Leistung hier auch etwa der Consumer GeForce GTX 960M entspricht. In den Unigine-Benchmarks lässt sich zudem die DirectX- mit der OpenGL-Leistung (ohne Optimierungen) vergleichen. Erwartungsgemäß liegen die DirectX-Ergebnisse etwas höher, auffällig ist aber die deutliche Verbesserung der OpenGL-Leistung gegenüber den anderen beiden M2000M-GPUs im Vergleichsfeld, was erneut an dem aktuelleren Treiber liegt. Im Akkubetrieb wird die Leistung der Grafikkarte nicht reduziert. Weitere Benchmarks der Grafikkarte gibt es in unserer Techniksektion.

Auch beim Spielen macht das ZBook 15 G3 eine gute Figur und erneut bewegt sich die Quadro M2000M auf dem Niveau der GeForce GTX 960M. Damit lassen sich auch aktuelle Titel wie Rise of the Tomb Raider oder The Witcher 3 auf mittleren Details flüssig spielen. Wir hatten bei unseren Tests übrigens überhaupt keine Probleme mit Grafikfehlern oder falschen GPU-Zuordnungen. Weitere Spielebenchmarks der Quadro M2000M sind hier aufgelistet.

Im Leerlauf sind die beiden Lüfter deaktiviert und das Notebook ist daher lautlos. Im BIOS gibt es übrigens keine Option, die Lüfter dauerhaft zu aktivieren (Fan always on when AC). Die Situation ändert sich jedoch unter Last, wo die Lüfter recht schnell auf Belastung reagieren und daher einen etwas unruhigen Eindruck hinterlassen. Die beiden Lüfter unseres Testgerätes rattern zudem ein wenig. Ob das ein generelles Problem ist oder nur bei unseren Testgerät auftritt, können wir an dieser Stelle nicht sagen. Schon bei mittlerer Last macht sich das ZBook 15 G3 mit 45 dB(A) deutlich bemerkbar und unter maximaler Auslastung messen wir knapp 50 dB(A), was für empfindliche Nutzer durchaus störend sein kann. Innerhalb der Vergleichsgruppe schneiden hier das ThinkPad P50 und der Vorgänger ZBook 15 G2 deutlich besser ab.

Im Leerlauf oder bei leichten Aufgaben erwärmt sich das ZBook 15 G3 praktisch überhaupt nicht. Unter Last wird vor allem der hintere zentrale Bereich heiß. Hier befinden sich die CPU und die GPU sowie natürlich die Heatpipes. Den maximalen Wert von über 60 °C messen wir dabei an der Unterseite, in diesem Fall sollte man das Gerät also auf keinen Fall auf dem Schoß abstellen. Aber auch auf der Oberseite wird es mit 54,6 °C im Bereich des Gitters über der Tastatur unangenehm warm. Im zentralen Tastaturbereich bleiben noch mehr als 40 °C übrig, was man beim Tippen auch klar merkt. Der Handballenbereich bleibt jedoch in jeder Situation angenehm kühl. In dieser Hinsicht hat das Lenovo ThinkPad P50 mit maximal 42 °C einen deutlich besseren Eindruck hinterlassen. Auch das kompakte Netzteil des ZBook 15 G3 wird mit knapp 60 °C spürbar warm.

Wir belasten zunächst nur den Prozessor mit Prime95. Wie schon bei den CPU-Benchmarks steht der maximale Takt von 3,3 GHz (49 Watt) nur in den ersten Sekunden zur Verfügung, bevor er sich bei 3,2 GHz einpendelt (45 Watt). Die Temperatur liegt in diesem Fall bei ~75 °C. Die Grafikkarte zeigt sich bei der Belastung durch FurMark jedoch unbeeindruckt und kann den maximalen Turbo-Takt von 1.137 MHz jederzeit aufrechterhalten, während der Kern max. 52 °C erreicht.


Ein wenig interessanter wird es dann bei kombinierter Auslastung der beiden Komponenten. Zunächst verhalten sich die CPU und GPU wie erwartet, denn der Prozessor arbeitet nach wenigen Sekunden mit 3,2 GHz und die Grafikkarte läuft mit dem vollen Takt und erreicht maximal 62 °C. De Prozessor wird jedoch deutlich wärmer und pendelt immer zwischen 84-87 °C. Nach etwa einer Stunde erreichen einzelne Kerne auch schon mal 88 °C, worauf sie kurz auf 3,1 GHz fallen. Hier arbeitet das System also an der Obergrenze und viel Luft nach oben ist nicht mehr vorhanden. Ein 3DMark-11-Durchlauf im Anschluss ermittelte jedoch kein geringeres Ergebnis.

Aufgrund des Gitters würde man die Lautsprecher oberhalb der Tastatur vermuten, doch das ist nicht der Fall. Sie befinden sich an der vorderen Kante und strahlen nach schräg unten ab. Auf einem harten Untergrund wird der Sound dadurch zum Anwender hin reflektiert, doch auf weicheren Oberflächen wirkt der Klang etwas gedämpfter. Die beiden Module hinterlassen dabei gar keinen schlechten Eindruck und es entsteht sogar ein gewisser Stereoeffekt. Der Sound ist mit maximal 85 dB(A) ausreichend laut und auch recht ausgewogen, wobei man auf Bass erwartungsgemäß verzichten muss. Für Konferenzen, YouTube-Videos und etwas Hintergrundmusik reicht die Leistung jedoch vollkommen aus. Für die Lautsprecher gibt es rechts oberhalb der Tastatur einen Knopf, der den aktuellen Status mit Farben kennzeichnet (Weiß: aktiviert, Orange: stumm).


Über dem Bildschirm befindet sich ein Bang-&-Olufsen-Schriftzug, doch damit ist nur die Software gemeint. Sie bietet verschiedene Presets und einen Equalizer. Die Verbesserung sollte man bei der Verwendung der Boxen auf jeden Fall eingeschaltet lassen, da der Klang sonst sehr dünn und höhenlastig wird. Für eine möglichst natürliche Wiedergabe am Klinkenstecker empfehlen wir jedoch, die Software zu deaktivieren. Alternativ lassen sich natürlich externe Lautsprecher via 3,5-mm-Klinke, HDMI oder Bluetooth nutzen.

Bei unseren Verbrauchsmessungen muss sich das ZBook 15 G3 lediglich dem ThinkPad P50 geschlagen geben, vor allem in den Idle-Situationen und unter maximaler Last. Allerdings tritt das ZBook 15 G3 auch mit dem deutlich helleren Display an, was zumindest die Unterschiede im Leerlauf erklärt. Dennoch sind die Ergebnisse sehr gut und schlagen die anderen Vergleichsgeräte teilweise deutlich. Unter Last verbraucht unser Testgerät knapp 140 Watt. Das kompakte 150-Watt-Netzteil ist damit gerade noch ausreichend. Eine Neuerung ab dieser Generation ist übrigens der abgewinkelte Netzteilstecker (siehe Foto).

Das ZBook 15 G3 ist ausschließlich mit einem 9-Zellen Akku (Lithium-Ionen Polymer) erhältlich, der eine Gesamtkapazität von 90 Wh aufweist. Zusammen mit dem ThinkPad P50 besitzt es also die höchste Kapazität in unserer Vergleichsgruppe. Unsere Laufzeitmessungen spiegeln die Verbrauchsmessungen sehr gut wider, denn nur das ThinkPad P50 zeigt sich ausdauernder.


Unter Last nutzen wir zwei Tests bei maximaler Helligkeit. Neben dem üblichen Battery Eater Classic Test (110 Minuten) lassen wir bei mobilen Workstations zusätzlich den SPECviewperf-12-Benchmark in einer Schleife laufen. Hier zeigt sich ein recht großer Unterschied, denn in diesem Fall schaltet sich das Notebook schon nach 75 Minuten ab. Unter optimalen Bedingungen (minimale Helligkeit, Battery Eater Readers Test) läuft das Gerät fast 14 Stunden lang.


In den praxisnäheren Tests mit einer angepassten Helligkeit von rund 150 cd/m² (Stufe 16, 162 cd/m²) ermitteln wir ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Rund 6,5 Stunden (WLAN) und 7,5 Stunden (Video) sind gute Ergebnisse. Der Akku benötigt im Anschluss rund 2,5 Stunden, bevor er bei eingeschaltetem Gerät wieder vollständig aufgeladen ist.

Mit dem neuen ZBook 15 G3 kann HP den bereits gelungenen Vorgänger erfolgreich verbessern. Das komplett überarbeitete Gehäuse hinterlässt einen sehr edlen Eindruck und muss sich auch bei der Verarbeitung sowie der Stabilität nicht hinter den Konkurrenten verstecken. Neben dem Update auf einen Skylake Prozessor stellt uns HP zudem alle aktuellen Anschlüsse zur Verfügung, sowohl extern als auch intern. Die Leistung kann sich ebenfalls sehen lassen und stellt fast das Maximum dar, denn deutlich stärkere Komponenten sind in mobilen Workstations mit einem 15-Zoll-Bildschirm nicht verfügbar. Nachdem wir in letzter Zeit von vielen Full-HD-Displays enttäuscht wurden, ist das IPS-Panel des ZBook 15 G3 endlich mal wieder ein guter Vertreter, der jedoch kalibriert werden sollte. Optional steht zudem ein DreamColor-Display zur Verfügung, falls man eine größere Farbraumabdeckung benötigt.


So sind es eigentlich nur kleine Dinge, die uns stören. Da wäre beispielsweise der Akku, der nun nicht mehr von außen zugänglich ist, die ratternden Lüfter, die unter Last zudem deutlich lauter werden als beim Vorgänger. Die Komponenten im Inneren sind teilweise schwer erreichbar. Warum der SIM-Slot beispielsweise unter der M.2-SSD und dem WLAN-Modul platziert wurde, ist uns ein Rätsel. Das Display weißt PWM bei fast allen Helligkeitsstufen auf und der Prozessor wird im Multikernbetrieb minimal von der TDP ausgebremst. Abschließend könnte HP die Tastatur noch ein wenig verbessern. Zwar bekommen wir eine sehr gute Eingabe, aber in dieser Disziplin schlägt sich die Tastatur vom Lenovo ThinkPad P50 noch etwas besser, was auch für die Emissionen gilt. Ein weiterer Faktor ist natürlich der hohe Preis, allerdings unterscheiden sich die Vergleichsgeräte gar nicht so dramatisch, wenn sie identisch konfiguriert werden. Ersatzakku HP Pavilion dv6500 .


Mit dem ZBook 15 G3 entwickelt HP seine mobile Workstation sinnvoll weiter und bietet dem Kunden ein exzellentes Arbeitsgerät, auch wenn der Spaß nicht günstig ist.


Im Moment sind die Zeiten für Nutzer von mobilen Workstations sehr gut, denn nach dem ThinkPad P50 von Lenovo ist das ZBook 15 G3 bereits die zweite waschechte mobile Workstation in diesem Jahr, die uns in vielen Bereichen überzeugen kann. Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen den beiden Geräten, weshalb es hier auch auf persönliche Vorlieben ankommt. Das ZBook punktet mit dem besseren Design und dem helleren Full-HD-Display, während das ThinkPad vor allem mit der Tastatur sowie den geringen Emissionswerten überzeugt. Mit dem Dell Precision 7510 könnte die Sache demnächst noch interessanter werden, denn auch hier erwartet uns aller Voraussicht nach ein Top-Gerät.

Message déposé le 31.03.2016 à 14:47 - Commentaires (0)


  Laptop Akkus Acer AS11A3E

Nach der FHD-Version prüfen wir nun das neue Dell XPS 13 mit QHD-Infinity-Bildschirm nebst Skylake Core i7. Mehr Bildgenuss und höhere Leistung auf Kosten niedrigerer Laufzeiten?

Update 3.12.2015: Per BIOS-Update lassen sich die Laufzeiten des XPS 13 erheblich verlängern. Update 26.02.16: Helleres Display mit Content Adaptive Backlight Control (CABC) OFF

Im Test des XPS 13-9350 (FHD, i5) sind die Tester des Lobes voll: Bis auf wenige Details gibt es eine gigantisches Liste von Pro-Argumenten gegenüber verhaltenen drei Stichworten bei den Contras. Kommt jetzt noch ein Contra hinzu? Bringt das Pixel-Monster eine knappere Laufzeit mit sich, wie es schon frühere XPS-13-Varianten taten?


Der Core i7 ist ebenso einen detaillierten Blick wert, schließlich lobte der Tester bei der Core-i5-Version des XPS 13, dass kein Throttling bei hoher Last stattfindet. Bleibt es dabei? Können Nutzer die bestmögliche Leistung herausholen, die ein Intel Core i7 6500U leisten kann?


In diesem Testupdate konzentrieren wir uns auf die Performance, (-Steigerungen), auf die vielleicht veränderten Emissionen, die Akkulaufzeiten mit Core i7 und natürlich auf das QHD+-Panel (3.200 x 1.800 Pixel). Alle weiteren Informationen finden sie im ausführlichen Test des Dell XPS 13 (9350, i5, FHD).

Einige Fragen zu den hier ausgeklammerten Kapiteln wollen wir an dieser Stelle beantworten.


Lockeres Touchpad – Das Pad sitzt fest in seiner Verankerung, ein Klick wird sofort ausgelöst. Das Problem eines „klapprigen“ Pads, unter dem einige Chargen des Vorgängers litten, ist zumindest bei unserem Testgerät, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland, nicht nachvollziehbar.


Spulenfiepen / coil whine – ist keines zu hören, wir konnten nur ein leises, konstantes Knistern vernehmen. Um das zu hören, musste der Tester aber bereits das Ohr auf die Luftauslässe der Bodenplatte legen. So gesehen können wir von einem absolut lautlosen Gerät sprechen.

Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des eingesetzten Card Readers. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 209 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) 109 MB/s erwartet werden können. Für unser 1.090 MB großes Bildpaket benötigte der Reader nur 10 Sekunden, das ist ein Spitzenwert. Durchschnittliche Reader benötigen 16-25, viele sogar 60 bis 70 Sekunden (z. B. 15 MB/s bei 72 Sekunden Acer Nitro VN7-572G).


Die Webcam liefert gerade mal 1.280 x 720 Bildpunkte, das reicht für den Skype-Videoanruf, für die obere Preisklasse ist das aber eigentlich zu wenig. Wenn denn wenigstens die Bildschärfe akkurat wäre. Gerade bei Innenräumen werden Flächen grobschlächtig vermatscht, Konturen sind stark verpixelt. Hier leidet auch die Farbgenauigkeit. Letztere ist bei Außenaufnahmen bei schattigen oder sonnigen Verhältnissen schon viel besser, die Fotos wirken auf den ersten Blick annehmbar. Wer dann ein klein wenig hineinzoomt, der bekommt aber schnell wieder das gewohnte Rauschen zu Gesicht. Der kleine Sensor gehört sicher nicht zu den schlechtesten, die wir in Notebooks kennengelernt haben. Es ist definitiv aber auch keine herausragende Webcam, sondern lediglich eine, die ihre Pflicht erfüllt, nicht mehr aber auch nicht weniger.

3.200 x 1.800 Pixel auf einem 13-Zoller, das ist schon eine ordentliche Hausnummer, schließlich blicken wir hier auf 276 dpi. Diese feine Auflösung ist mit dem Auge nicht mehr als Pixel erfassbar (ab etwa 30cm), daher haben wir unser Mikroskop bemüht. So ein Pixel ist jetzt übrigens 0,092 mm groß. Wie beim Vorgänger ist die hohe Auflösung mit einem 10-Finger-Multi-Touchscreen gekoppelt, dem SHP1421 LQ133Y1 von Sharp. Es handelt sich im Gegensatz zur früheren Version (XPS 13-9343, ebenfalls SHP1421) um ein IGZO-Panel. Sharp hat diese Technik auf den Markt gebracht, bei der amorphes Silizium (aSi-TFTs) gegen Indium-Gallium-Zink-Oxid ersetzt wird. Das erhöht die Elektronenbeweglichkeit um ein Vielfaches und führt zu schnelleren Reaktionsgeschwindigkeiten. Das mag Theorie sein, denn die unter Reaktionszeiten (Response Times) genannten 30 bzw. 40 Millisekunden sind nicht das, was etwa Spieler erwarten würden.


Die Luminanz des TFTs messen wir standardmäßig bei deaktivierter "Adaptiver Helligkeit" in einem dunklen Raum. Offensichtliche Schwankungen der Grundhelligkeit, wie sie bei Sensoren üblich sind (Ambient Light), haben wir nach Deaktivierung dieser Option nicht mehr festgestellt. Unser XPS lässt sich dadurch aber nicht beirren, der Sensor bleibt aktiv, was wir durch unterschiedliche Messwerte feststellen, je nachdem ob wir den Sensor (neben Webcam) abdecken (Mitte: 285 cd/m²), offen lassen (308), oder mit einer kleinen Lampe belichten (323). Die Helligkeit hat also ein klein wenig Potenzial nach oben. Die Helligkeit des Panels entspricht so oder so nicht mehr den sehr guten Werten des XPS 13-9343 Touch/Non-Touch. Der Grund könnte Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), also eine Firmware-basierte Steuerung der Bildschirmhelligkeit abhängig vom Bildinhalt, sein. Im BIOS gibt es keine CABC-Off-Option.


Dell gibt auf Anfrage an, dass Content Adaptive Brightness Control (CABC) arbeitet, wie es soll, es gäbe aber einige wenige Anfragen von Kunden, die sich daran stören. Für diejenigen - oder auch für bestimmte Einsatzgebiete - bietet Dell für QHD+ XPS-13-Systeme ein Tool an, das CABC abschaltet. Dell muss aber eingestehen, dass der Kniff nicht auf XPS-13-FHD-Geräten funktioniert. Wir werden dieses Tool ausprobieren, Dell konnte es uns zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aber noch nicht zur Verfügung stellen. Akku für Acer AS11A3E .

Den sRGB-Farbraum deckt das Sharp-Panel nur zu 93 % ab, an AdobeRGB ist mit 59 % gar nicht zu denken. Eine Kalibrierung vermag daran auch nichts zu ändern, wohl aber an der Exaktheit der dargestellten Graustufen und Farben. Der DeltaE des ColorChecker verringert sich um 2,5 auf 2,4, der DeltaE der Graustufen fällt um 2,0 auf 2,9. In die Wertung gehen die DeltaE ohne Kalibrierung ein. Als Besitzer eines XPS 13 QHD+ können sie das im obigen Kasten verlinkte ICC-Profil in die Farbsteuerung einbinden und werden eine ähnliche Besserung vorfinden. Absolut gesehen sind die Differenzen aber gering, weshalb mit dem bloßen Auge mitunter kein Unterschied auszumachen sein wird. Kalibriert kommt unser QHD+ Testgerät also fast an die exzellente Farbdarstellung des Microsoft Surface Book heran.

Draußen kann das XPS 13 eher schlecht als recht verwendet werden, die Reflexionen sind einfach zu stark. Die nachfolgenden Bilder entstanden bei höchstmöglicher Helligkeit im Akkubetrieb, das sind 216 cd/m², also zirka 70 cd/m² weniger als im Netzbetrieb. Schade, hier hatte das „alte“ FHD XPS 13 eine Akku-Helligkeit von 410 cd/m² (Mitte), die 2015er QHD-Touch-Variante kam auf 367 cd/m². Die matte 2016er FHD-Version steht draußen nicht ganz so schlecht da, hier hat der Tester keine Verringerung der Luminanz im Batteriebetrieb festgestellt (Dell XPS 13-9350 FHD Akku: 277 cd/m²).


Sonnenanbeter dürften sich für die matte FHD-Version entscheiden, diese verringert im Akkubetrieb nicht die Helligkeit (Maximum wird herabgesetzt) und hat keine störenden Reflexionen.

Ergänzung Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau: Das PWM-Flackern sorgt für eine dicke Linie (Bild 2). In einem Bereich von 500 Mikrosekunden schaut der Begin eines Rise so aus wie in Bild 1 (Anstieg beginnt hier). Die Messung fand bei max. Luminanz statt und blieb mit/ohne Netzteil unverändert.

Ergänzung Flackern/PWM: Mit und ohne Netzteil zeigt das Panel PWM (auf jeder Helligkeitsstufe inkl. Maximal), allerdings auf einer extrem hohen Frequenz von 4800-5000 Hz. Dies geschieht Allerdings NICHT bei Weißbild, sondern steigert sich graduell bei Erhöhung des Schwarzanteils im Bild. Siehe Bild 4, hier belegt ein Schwarzbild zirka 80 % der Fläche. Je geringer der Anteil ist (herausziehen des Fensters), um so flacher werden die Spitzen des PWM-Flackerns.


Die dicke Linie von Bild 1 (max. Luminanz) zeigt ebenfalls PWN-Flackern, allerdings ist die Zeitleiste hier zu groß, um die Kurven zu erkennen. Bild 2 zeigt die Details nach einem Zoom-In (Mikrosekunden-Bereich). Eine Reduzierung der Helligkeit auf Minimum intensiviert das Auf und Ab (Bild 3), die Frequenz bleibt aber gleich (4800 Hz). Erklären können wir uns diese höchst seltene PWM-Erscheinung nur durch Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), das wir - wie oben beschrieben - bei unserem Sample nicht probeweise deaktivieren konnten.


An den Blickwinkeln gibt es gar nichts auszusetzen, aus jeder Perspektive sehen wir ein knackscharfes Bild ohne Farbinvertierungen. Der hohe Kontrast erledigt hier ein Übriges, auch wenn er auf Grund der geringeren Helligkeit nicht mehr so hoch ausfällt wie beim Dell XPS 13-9343 Touch.

Wir haben uns Dells XPS 13 mit QHD-Infinity-Bildschirm noch einmal hinsichtlich Content Adaptive Backlight Control (CABC) angeschaut. Der Grund: Seit dem 29.12.2015 stellt Dell das „Firmware update utility for DBC Disabled & Enabled“ zur Verfügung. Es ist Kompatibel mit dem XPS 13 9350, allerdings nur für die UHD-Version (Touchpanel). Das Tool frustrierte uns zuerst mit einer Fehlermeldung, im Unterordner Dino konnten wir aber das DP Update Tool starten und den Flash-Speicher der Anzeige aktualisieren. Nach dem Neustart war CABC deaktiviert und wir konnten die PWM-Messung erneut ausführen.

Bei Maximaler Helligkeit (Bild 1) zeigt das Signal kein Flackern mehr, es setzt bei 80 % Luminanz aber wie gehabt mit gleicher Charakteristik bei 4.800 Hz ein. Eine Reduzierung der Helligkeit in Richtung Minimum intensiviert wie gehabt das Auf und Ab (Bild 2, 50 % Luminanz), die Frequenz bleibt aber gleich.

Die Helligkeit des Panels wurde durch CABC ebenfalls irritiert, weshalb wir auch diese Messung widerholt haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, über 100 cd/m² heller leuchtet das TFT jetzt und zwar auch im Akkubetrieb. Der Schwarzwert erhöht sich auf Grund der höheren Helligkeit auf 0,31 was zu einer Verschlechterung des Kontrasts auf 1258:1 führt (vorher 1.583:1).

Während sich die Vermessung des Fotospektrometers vor der Kalibrierung bis auf die Helligkeit kaum verändert, sehen wir mit CABC-Off ein deutlich besseres Post-Kalibrations-Resultat. Das DeltaE der Graustufen sinkt auf ein erstklassiges 0,7, das vom Color Checker auf 1,0. Das unterscheidet sich deutlich von den obigen Ergebnissen der Kalibrierung.

Mit seinem Skylake Core i7 6500U (2.5 – 3.1 GHz) ist unser XPS 13 maximal bestückt, unsere US-Kollegen hatten das XPS 13 9350 mit Core i5 6200U (2,3 GHz) und FHD-TFT im Test. Die 256 GB fassende NVMe-PCIe-SSD ist identisch, ebenso die integrierte HD Graphics 520. Die Leistung ist auf Basis dieser Komponenten auf dem höchsten Ultrabook-Niveau, das es derzeit zu kaufen gibt. Ein Grund dafür ist auch die superschnelle NVMe-SSD, auf die wir im Test der XPS 13 2016 i5 sehr ausführlich eingehen.

Wie immer werfen wir einen Blick auf das Taktverhalten während zahlreicher Cinebench-Tests. Den Multi-Core-Test ackert der Zweikerner mit konstant 2,9 GHz ab, was deutlich innerhalb der Turbo-Range liegt. Zum Start des Multi-Tests sind es auch mal 3,0 GHz, das währt je nach Gehäuse- und Umgebungstemperatur aber nur 20 bis 40 Sekunden. In jedem Fall handelt es sich um eine beachtliche und vor allem konstante Turbo-Ausnutzung auf hohem Niveau. Die 2,9 GHz hielt das SoC auch noch nach einstündigem Cinebench R15 Multi in der Schleife. Respekt bei einem so flachen Gehäuse.


Der Core i5 6200U des Schwestermodells absolvierte diese Tests mit 2,7 GHz (Turbo bis 2,8 GHz), also mit bestmöglichem Multi-Core-Einsatz. Da gibt es nichts zu meckern, was auch die Charts bestätigen. Der 6200U läuft dem hier verbauten 6500U nur um 5/9 % bzw. 7/12 % hinterher (R15/R11.5 jeweils Multi / Single). Der Vorteil bei der Rechenleistung ist also sehr gering, weshalb die Anschaffung der teureren Core-i7-Variante nur für bestimmte High-Performance-Einsatzgebiete lohnt.


Das 2015er XPS 13 mit dem Broadwell Core i5 (-28/34 Multi) kann auf jeden Fall nennenswert deklassiert werden. Die Boliden von Microsoft mit ihrem i5 6300U (2,4 – 3,0 GHz) liegen trotz 100 MHz weniger Takt auf gleichem Niveau (Messtoleranz). Die Rechenleistung wird bei Kaufentscheidungen folglich wohl kaum den Ausschlag geben.

Bei der Anwendungs-Performance stützen wir uns auf die PCMarks 7/8. Der PCM8-Work-Score erzielt ein um 9 %, der Home-Score ein um 6 % besseres Ergebnis als beim i5-Modell des XPS 13. Der PCMark 7 erkennt gleich gar keinen Unterschied (Score 0 % Differenz). Der 2015er XPS 13 liegt mit i5 schon mal 9 % zurück, jedoch ist das abermals keine nennenswerte Messlatte. Der Creative Score Accelerated v2 endete wiederholt bei 1.450 Punkten oder bei 0, denn er stürzte wiederholt ab. Da diese Punktzahl überhaupt nicht in das Gesamtbild passt, blenden wir sie im Chart aus.


Der PCMark 7 ist generell sehr affin für SSD-Systeme, weshalb hier alle Vergleichsgeräte auf einer Basis schwimmen. Etwas irritierend ist: Die NVMe-SSDs tragen nicht immer den Sieg davon, die Samsung SSD PM851 M.2 im XPS 13-9343 führt den Vergleich zusammen mit der NVMe im Surface Pro 4 an.

Die PM951-NVMe-SSD im Testgerät (MZ-VLV256D) liegt bei den Durchsätzen etwas unter der identischen PM951 im i5-XPS. Dies kann an Messtoleranzen liegen, wir haben in beiden Fällen im Auslieferungszustand getestet. Deutlich in die Schranken verwiesen wird die Samsung SSD PM851 im XPS 13-9343, das Lite-On IT L8T-256L9G Modell ist hingegen in Summe recht gut dabei. Microsoft kommt an dieser Stelle nicht mit, Surface Pro und Book können nur beim sequentiellen Lesen Punkte gutmachen, in den anderen Messbereichen unterliegen sie. Anders beim Apple MB Air 13 2015, das hält nach wie vor die Messlatte hoch (+33 %), die Durchsätze der PCIe-M.2-SSD sind beachtlich. Wie wir oben gesehen haben, kommt das auch bei der Systemleistung an, weshalb das Apple MB Air 13 2015 das Nonplusultra für Performance-Geeks ist.

Die HD 520 kann im Boost theoretisch bis 1.050 MHz takten, dies packt sie aber nicht im Testgerät, hier zeigt HWinfo während der OpenGL-Tests 950 bis 1.000 MHz an. Damit stehen die Scores auf einer Linie mit dem i5-Schwestermodell, die 1-prozentige Differenz ist im Bereich der Messtoleranzen. Die ältere HD Graphics 5500 wird auf den Platz 2 verwiesen, diese ist knapp 15 % schwächer. Die HD 520 im MS Surface Pro 4 hält das Niveau ebenso aufrecht. Einzig das Surface Book kann mit seiner im Tasten-Dock enthaltenen Maxwell GPU auftrumpfen (+27 %).


Machen die Games dieselbe Aussage? Wegen der lückenhaften Daten ist hier der Vergleich schwerer, BioShock Infinite zeigt aber sehr schön einen Rückstand der HD 5500 von 16 %. Die HD 6000 des Apple MB Air 13 liegt fast auf demselben Niveau wie unsere HD 520, auch in Tomb Raider. Die Maxwell GPU des Surface Book rauscht hier natürlich wieder davon und fährt in echten Games sogar einen deutlich höheren Vorteil ein, als in den synthetischen 3DMarks.

Spieler kommen mit der integrierten Intel-Grafik nicht auf ihre Kosten, ans Zocken in den nativen Pixeln ist gar nicht zu denken. Was auf dem bescheidenen Niveau einer HD 520 laut ihrem Datenblatt aber gespielt werden kann, das wird auf dem XPS 13 auch möglich sein.

Die Geräuschemissionen halten sich während des anspruchslosen Betriebs zurück, lautlos wird das XPS 13 aber nur in anhaltenden Leerlauf-Phasen. Im Modus Höchstleistung schaltet sich der Lüfter nur sehr selten ab, das ist stark von Hintergrundanwendungen des OS abhängig. Wir messen bei Idle max daher bereits den Maximalpegel von 34,8 dB(A), wie er auch unter Last vorliegt. Der Lüfter hat zwar Zwischenstufen und beschleunigt nicht ruckartig, jedoch hören wir in der Praxis entweder gar nichts oder eben die volle Lautstärke. Akku für Acer AS10D75 .


Der Dell Command Power Manager war auf unserem Testsystem nicht vorinstalliert, weshalb wir das Tool erst nachträglich aufgespielt haben. Hier finden Nutzer neben Akkuinformationen auch die Temperaturverwaltung. Wenn wir hier den Modus „Ruhig“ einstellen und die Systemkühlungsrichtlinie unter Windows auf „Passiv“ setzen, dann schaltet sich der Lüfter durchaus dauerhaft ab, jedoch nur bei Ausbalanciert / Höchstleistung.


Die Unterschiede zum XPS 13-9350 entstehen durch eine andere Messumgebung, die einen anderen Grundpegel (Lautlos = 28,2) anführt. Beim vorliegenden Test stehen 31,8 dB(A) für den inaktiven Lüfter. Der Anstieg um 2-3 dB(A) auf Last Max ist bei beiden XPS-Versionen in etwa gleich.


Markante Aussage der Tabelle: Dell hat mit dem XPS 13 wohl eines der im Lastbetrieb leisesten Geräte im Programm. Hier kann sich das „lärmende“ Surface Pro 4 eine Scheibe abschneiden. Erst recht das Apple MB Air 13 2015-03, es rumort im Stresstest sogar mit 46 dB(A). Der Screenshot zeigt den kleinen Overhead im Vergleich Leerlauf min / avg (Grün) und Last (avg / max; Rot / Gelb).

Das XPS 13 i7 kann ordentlich warm werden, wir messen punktuell bis zu 57 Grad auf der Ober- und Unterseite. Diese Temperaturen haben wir durch einen Stresstest erzwungen, der den Komponenten alles abverlangt. Dieser Test zeigt, was das System im widrigsten Fall anstellt, um der Abwärme Herr zu werden. Er ist nicht mit einer normalen Last-Nutzung, etwa durch Video-Rendering, vergleichbar.


Das XPS 13 i7 geht mit dieser Situation um, wie das i5-Schwestermodell, der Takt wird deutlich unter die Nenn-Taktung von 2,5 GHz gesenkt: i7 @1,5; i5@1,4 GHz. Die Temperaturen am SoC waren in beiden Geräten auf knapp 90 Grad gestiegen, nach dem Throttling liegen sie bei knapp bzw. um die 80 Grad.


Die iGPU senkt den Takt im Stress nur marginal, nämlich auf 900 MHz. Das sind nur 50 bis 100 MHz weniger als unter einfacher GPU-Last durch einen Cinebench OpenGL Test. Auf dem XPS 13-9350 mit Core i5 ackerte die HD 520 im Stresstest mit 950 MHz. Damit liegt die GPU in diesem – seltenen - Anwendungsfall in beiden XPS-Varianten unter ihren Möglichkeiten von bis zu 1.050 MHz.


Die Tabelle zeigt: Scheinbar hat das XPS 13 i5 die Abwärme etwas besser im Griff, die Werte sind geringer, zumal wir das i7-Modell bei einer kühleren Raumtemperatur vermessen haben. Das Surface Pro 4 liegt mit seiner aktiven Kühlung im Tablet in etwa auf demselben, erhöhten Abwärme-Niveau. Die anderen Konkurrenten und Vorgänger blieben zum Teil deutlich kühler.

Informationen zum Lautsprecherklang finden sie im Test des XPS 13 i5.


Die Aufnahme des Mikrofons gelingt perfekt, das heißt rauschfrei und mit in etwa gleichbleibendem Pegel, ganz gleich ob der Sprecher 50 Zentimeter oder drei Meter vom Gerät entfernt steht. Mit einer besseren Webcam hätte diese Kombination mit dem Dual-Array-Mikrofon zu einem Vorzeigeobjekt für Konferenzen oder Anrufe werden können.

Der Stromverbrauch des i7-Testsamples ist eine Messung mit einem neuen Gerät (MetraHIT Energy), daher sind die Werte in der Tabelle nur bedingt vergleichbar. Beim XPS 13-9350 Non-Touch i5 haben wir seinerzeit keine Energie-Messung durchgeführt. Die Tabelle zeigt eine typisch geringe Leistungsaufnahme nur im Last-Bereich. Im Leerlauf genehmigt sich das QHD+ Modell deutlich mehr Energie, als es Apple MB Air 13 und Surface Pro 4 (MetraHIT-Messung) mit ähnlich hohen Auflösungen verlangen. Die Geräte sind unterschiedlich darin, wie niedrig die Luminanz eingestellt werden kann. Die Helligkeit allein kann jedoch die großen Unterschiede im Idle min nicht erklären.

Bei den Laufzeiten ziehen i7-Besitzer klar den Kürzeren, der WLAN-Test endet 35 % früher als im i5 Modell (- 118 Minuten). Den Test haben wir im Profil Ausbalanciert, bei 150 cd/m² und ohne Dell Command Power Manager Funktionen (war nicht vorinstalliert) ausgeführt. Das XPS 13 QHD+ bewegt sich also nicht auf dem sehr hohen Niveau eines Apple MB Air 13 2015, das fast doppelt so lange im WiFi-Test unterwegs ist. Die anderen Tests (Idle, Last) entsprechen dieser Relation. Wir haben den Leerlauf-Test ein zweites Mal ausgeführt, diesmal waren zusätzlich Dells Energiespar-Funktionen (Power Manager) und der Stromspar-Modus aktiviert: 9:18 Stunden, diese Laufzeit fällt aber noch etwas geringer aus bzw. liegt im Rahmen der Messtoleranz.

Update 03.12.15: Dell schiebt hektisch die BIOS-Version 1.1.7 nach, die Verbesserungen sollen zu drastisch längeren Laufzeiten führen. Der Hersteller wird dieses BIOS-Update in den nächsten Tagen offiziell bereitstellen. Die Tester erhielten einen inoffiziellen Download, den wir hier leider nicht bereitstellen dürfen. Laut Dell verhindert das gegenwärtige BIOS die neuen NVMe basierten Konfigurationen daran, die Low-Power C-States von Skylake zu nutzen. Wir haben den zweiten Anlauf genutzt, um ebenfalls den angebotenen Audio-, WiFi- und VGA-Treiber zu aktualisieren. In der Tat sind die Laufzeiten nun erheblich besser. Idle erhöht sich von vormals 9:37 (577 Min.) auf 13:04 Stunden. WiFi verbessert sich von vordem 5:33 (333 Min.) auf ordentliche 7:12 Stunden. Damit kann das XPS 13 ziemlich gut mit der versammelten Konkurrenz mithalten.


Mit dem Dell Command Power Manager sind Eingriffe in die Ladeautomatik als auch in den Energieverbrauch möglich. Hier können spitzfindige Nutzer in der „Spitzenverschiebung“ sogar den Akkubetrieb erzwingen, wenn das Gerät per Netzteil angeschlossen ist. Natürlich ist es auch möglich, zu bestimmten Zeiten die Akkuladung zu unterbinden. Hier hat Dell scheinbar sein Gerät ganz und gar auf die dezentrale Energieversorgung (Smart Power Grid) der Zukunft abgestimmt. Ob XPS-Nutzer überhaupt Interesse daran haben, sich dermaßen detailliert mit der Energieaufnahme zu beschäftigen, das mag der oder diejenige selbst entscheiden. Mit einem gewissen Hintergrund kann man diese Funktionen jedoch als nützlich anerkennen.

Der Battery Extender merkt sich Einstellungen, die für einen niedrigeren Energieverbrauch sorgen, wie reduzierte CPU-Leistung oder Helligkeit der Tastenbeleuchtung. Auf die hier vorgenommenen Einstellungen fällt das System beim Abziehen des Netzsteckers zurück.

Die Qual der Wahl ist groß, nehme ich das schicke Ultrabook XPS 13 mit dem hauchdünnen Rahmen, oder doch das Surface Pro 4 Tablet? Oder schlicht: XPS 13 FHD vs. XPS 13 QHD+? An der Rechenleistung kann die Entscheidung nicht festgemacht werden, XPS wie Surface rechnen ohne Throttling auf demselben, hohen Niveau. Der Performance-Unterschied zur günstigeren Core-i5-Version ist unseres Erachtens vernachlässigenswert.


Gegen das XPS 13 in der i7/QHD+ Variante spricht die kürzere Laufzeit im Vergleich zum i5/FHD-Schwestermodell und auch der Vergleich zum Markt. 5:30 Stunden sind einfach zu wenig für ein Ultrabook der Oberklasse. Details wie die ambivalente Helligkeitssteuerung die auch PWM nutzt, die schlechten Wartungsmöglichkeiten und die rauschende Webcam sind sicher ihren Kritikpunkt wert. Bezüglich weiterer Erkenntnisse zur Content Adaptive Brightness Control (CABC) werden wir Sie hier auf dem Laufenden halten.


Für das XPS 13 – also auch die i5-Version – sprechen zahlreiche Argumente, wie sie unter Pro aufgelistet sind. Das hochwertige Gehäuse mit dem dünnen Rahmen fehlt dort ebensowenig, wie die ziemlich gute Leistung unter Last, die immer noch geringe Lautstärke und das kontrastreiche Display mit der hohen Auflösung. Ob selbige überhaupt benötigt wird, das liegt im Ermessen des potentiellen Käufers. Die Bedienung mit Touch funktioniert nach wie vor ebenso tadellos, wie die von Tasten und ClickPad.


Für 1.549 Euro (Brutto, Versand kostenfrei, bzw. Shops) bekommt der Kunde ein ausgereiftes Subnotebook, das sich zu den Besten zählen darf. Das Vorgängermodell von 2015 ist mit i7 5500U und 256 GB RAM noch stark im Markt vertreten und ab 1.500 Euro zu haben. Die neuere Version hält zwar keinen immens schnelleren Prozessor / Grafikkarte bereit, jedoch Thunderbolt 3 im USB Typ-C Format kombiniert mit USB 3.1 Gen 2. Es spricht also wenig dafür, ein älteres 2015er Modell zu erwerben, mit USB Typ-C und den kommenden Docking-Optionen per Thunderbolt 3 sind Nutzer zukunftssicherer unterwegs. Akku für Acer UM09E56 .


Die Helligkeit der Anzeige erhöht sich nach CABC-Abschaltung deutlich, das Ergebnis der manuellen Kalibrierung verbessert sich ebenfalls. Wir haben die entsprechenden Informationen oben im Display-Kapitel eingebaut. In den kommenden Tagen ergänzen wir die WiFi-Laufzeit mit inaktivem CABC.

Message déposé le 29.02.2016 à 14:34 - Commentaires (0)


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HP bestückt seine Spectre-x360-Reihen mit frischen Skylake Prozessoren und knüpft dabei nahtlos an den Erfolg des erst kürzlich getesteten Modells an. Bekannte Probleme sind leider weiterhin präsent.

Das HP Spectre x360 begeisterte uns schon im Juni dieses Jahres mit seiner hochwertigen Materialwahl und dem ausgewogenen Gesamtpaket. Nun steht seitens des Herstellers ein Upgrade der Prozessor-Architektur an. Das neue Zauberwort lautet: Skylake. In unserem Testgerät arbeiten aktuell ein Intel Core i5-6200U und eine integrierte Intel HD Graphics 520. Bei dem Rest der Hardware wird auf das gleiche Repertoire wie in unserem bereits getesteten Modell zurückgegriffen. Hierzu gehört ein 8 GB großer Arbeitsspeicher und ein 256-GB-Festspeicher. Wir wollen in unserem Test auf die wesentlichen Unterschiede eingehen und verweisen bei gleichgebliebenen Punkten an das kürzlich getestete HP Spectre x360. Je nach Konfigurationsvariante kostet das neue Spectre x360 1.200-1.300 Euro. Beide Modelle unterscheiden sich hinsichtlich der CPU. Wir werden in diesem Test die günstigere Variante unter die Lupe nehmen. Convertibles genießen eine große Beliebtheit, da sie zugleich als Notebook und als Tablet genutzt werden können. Aus diesem Grund finden sich einige Kontrahenten in dieser Kategorie: Wir beziehen das erst kürzlich erschienene Microsoft Surface Book mit ein.

HP setzt weiterhin auf ein QDH-Dispaly, das sich zumindest auf dem ersten Blick nicht verändert hat. Mit seinen 2.560 x 1.440 Pixel erreicht es in einem 13,3-Zoll-Format eine bemerkenswerte Pixeldichte von 221 ppi. Ebenso bleibt die Wahl eines hochwertigen und blickwinkelstabilen IPS-Panels gleich. Wer noch mehr Pixel per Inch wünscht, kann einen Blick auf Microsofts Surface Book werfen. Allerdings muss abgewägt werden, ob der Sprung auf 267 ppi für die alltägliche Nutzung überhaupt von Relevanz ist. Das spiegelnde Display unseres Testgerätes erreicht eine durchschnittliche Helligkeit von 324 cd/m². Wie schon in unserem anderen Test des Spectre x360 angemerkt, sind dies keine außergewöhnlichen Werte in der Convertible-Welt. Eine etwas höhere Leuchtdichte von 375 cd/m² besitzt beispielsweise das Dell Inspiron 13. Die ersten erkennbaren Unterschiede bei HPs aktuellem Convertible sind der bessere Schwarzwert von 0,34 cd/m² und der höhere Kontrast von 953:1. Hierdurch wird ein recht natürlicher und satter Schwarzton erzeugt. Doch auch in diesem Punkt stellt sich das Surface Book in den Vordergrund: Unser Testkandidat sowie viele Kontrahenten stehen im Schatten des Convertibles von Microsoft. Bei einem Kontrast von fast 1700:1 und einem Schwarzwert von 0,254 cd/m² kann unser Testgerät nicht mithalten. Insgesamt liefert HP dennoch ein sehr gelungenes Display.

Als Nächstes wollen wir das eingesetzte LG Philips Display der CalMAN Analyse unterziehen. Die Abweichung der dargestellten Farben (4,36) und Graustufen (4,62) von der sRGB Referez sind als eher gering einzustufen. Noch im kürzlich getesteten Modell lagen die DeltaE-Werte beim Colorchecker bei 5,69 und bei der Grayscale bei 8,02. Zusätzlich haben wir in diesem Test eine PWM-Messung durchgeführt. Es zeigte sich, dass kein PWM-Flimmern zu erwarten ist, da das Panel kein PWM zur Helligkeitsregelung nutzt. Die Farbraumabdeckung liegt im sRGB-Raum bei erstaunlichen 93 %, vom AdobeRGB-Raum bei 60 %.


Das spiegelnde Panel beeinträchtigt den Einsatz, sobald direkte Lichtquellen auf das Display strahlen. Besonders im Outdoor-Bereich kann dieses Problem die Nutzung stark einschränken. Auch die recht gute Helligkeit kann dies nicht kompensieren. Unter schattigen Begebenheiten ist eine Verwendung meist ohne größere Probleme möglich.

Das Datenblatt unseres Testgerätes lässt auf eine abgestimmte Systemleistung schließen. Der Intel-Core i5-Prozessor, welcher durch einen 8 GB großen DDR3L-Speicher unterstützt wird, eignet sich bestens für Office- und Multimedia-Anwendungen und hält auch darüber hinaus noch Leistungsreserven für anspruchsvollere Anwendungen bereit. Für 100 Euro Aufpreis lässt sich ein stärkerer Intel Core i7-6500U Prozessor auswählen. Wem der 256-GB-Festspeicher nicht ausreicht, der muss auf die Broadwell Version zurückgreifen. Diese wird mit Intel Core i7-5500U und 512-GB-SSD für 1.500 Euro angeboten. Akku Asus A32-N55 .

Wollen wir uns an dieser Stelle nun dem Highlight des Upgrades widmen: In der aktuellen Spectre-x360-Reihe stehen zwei Prozessoren der Skylake Architektur zur Auswahl: Der Intel Core i5-6200U und der Intel Core i7-6500U. In unserem Convertible findet der Intel Core i5-6200U seinen Platz. Die CPU verfügt über zwei Kerne, die zusammen mit einer Frequenz von 2,3 GHz-2,7 GHz takten. Im Cinebench R15 ist zu erkennen, dass sich das Leistungsniveau des Prozessors im Vergleich zu unserem alten Test nicht nennenswert verändert hat, obwohl die Intel Core i7-5500U technisch etwas überlegen ist. Der verbleibende Vorteil: Unser Testgerät kann konstant mit 2,7 GHz arbeiten. Selbst nach mehreren Anläufen rechnete die CPU stets mit 2,7 GHz. In unserem alten Test lag die durchschnittliche Frequenz nur bei 2,5 GHz. Auch im mobilen Einsatz kann das Test-Convertible mit voller Leistung arbeiten. Laut des Cinebenchs sind keine Leistungseinschränkungen zu verzeichnen.


Für zusätzliche Vergleiche und weitere Benchmarks sei an unsere Benchmarkliste der mobilen Prozessoren verwiesen.


Kurz gesagt: Die Arbeit am Testgerät macht sehr viel Spaß. Die Reaktionszeiten sind stets kurz, was einen sehr angenehmen Betriebsfluss ermöglicht. Dieses eher subjektive Empfinden bestätigt der PCMark 7 mit einer Punktzahl von 4.939. Da unser bereits getestetes Modell über eine stärkere i7-CPU verfügt, schneidet es mit rund 5.100 Punkten geringfügig besser ab.

Abermals kommt eine SSD aus dem Hause Samsung zum Einsatz. Die im M.2-Format verbaute 256-GB-SSD erreicht weiterhin gute Werte im sequentiellen Lese- und Schreibbereich. Beim Spectre liegen die Lesewerte bei konkurrenztauglichen 364 MB/s. Zum Vergleich: Unser altes Testgerät konnte bezüglich des 4K-64 Read nicht mit den Vergleichsgeräten mithalten. Insgesamt steigt die Punktzahl im AS SSD-Benchmark von 783 auf 930 Punkte.


In unserem SD-Test wollen wir die Lese- und Schreibraten von angeschlossenen Speichermedien testen. Hierzu nutzen wir eine Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II als Referenz. AS SSD liefert uns eine Lesegeschwindigkeit von 80,8 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 59,7 MB/s. Ein typisches Szenario bei SD-Karten ist das Kopieren von Fotos. Aus diesem Grund kopieren wir 250 jpg-Files (je 5 MB) und ermitteln nach drei Durchgängen die durchschnittliche Kopierzeit. Diese beträgt bei unserem Convertible 17 s. Das ergibt 64,4 MB/s.

Die zweite Neuerung ist die eingesetzte Prozessorgrafikkarte. Die Intel HD Graphics 520 gilt als direkter Nachfolger der HD Graphics 5500 (Broadwell). Der ausgelesene Kerntakt liegt bei unserem Testgerät zwischen 300 und 1.000 MHz. Die maximale Frequenz kann je nach Hersteller bis zu 1.050 MHz betragen. Der 3DMark 11 soll uns für einen Leistungsvergleich zur Seite stehen. Hierbei stellt sich heraus, dass das neue Spectre x360 rund ein Drittel mehr Leistung abrufen kann als die Broadwell Variante. Leider verblasst diese Euphorie im 3DMark 11. Hier können keine Leistungsschübe festgestellt werden. Im 3DMark Ice Storm Benchmark erzielt unser Convertible sogar weniger Punkte.


Im mobilen Akkueinsatz kann unser Testkandidat ohne Leistungsverluste eingesetzt werden. Der 3DMark 11 schneidet mit 1.500 Punkten äquivalent zu einem Betrieb mit Netzanschluss ab. Weitere Benchmarks und Vergleiche können in unserer Benchmarkliste der mobilen Grafikkarten gefunden werden. Akku Asus A32-N50 .

Inwieweit sich die Gaming-Leistung mit der neuen Grafikeinheit verändert hat, wollen wir anhand des Spieles Bioshock: Infinite feststellen. In unserem Test der Broadwell Version des Spectre x360 konnte sich das Spiel unter niedrigen Grafikeinstellungen behaupten. In unserer aktuellen Version können deutlich mehr Bilder die Sekunde bei minimalen Einstellungen erreicht werden. Unter einem mittleren Qualitätsniveau erzielt unser Testkandidat rund 5 fps mehr und schafft damit knapp eine flüssige Bildrate von 27 fps. Weitere Games, die mit der eingesetzten Grafikeinheit spielbar sind, finden sich in unserer Rubrik der Spiele-Benchmarks.

Im Idle ähnelt das Lautstärkediagramm unseres HP Spectre x360 sehr dem seines Vorgängermodells. Hauptsächlich genügt hier die passive Kühlung. Maximal können wir eine wahrnehmbare Lautstärke von rund 34 dB(A) feststellen. Im Last-Betrieb steigt die Geräuschkulisse auf bis zu 38 dB(A) an. Mit solch einem Wert ist das Convertible zwar hörbar, aber nicht störend. Das Lüftergeräusch wird nicht mit einem hochfrequenten Fiepen unterlegt.

Ein Blick auf das Anwendungsgebiet unseres Testgeräts verrät, dass es wohl eher selten Auslastungssituationen bewältigen muss. Wir provozieren in unserem Last-Szenario dennoch eine Extremsituation, um Maximalwerte zu erhalten. Insgesamt ist die Wärmeentwicklung positiv anzusehen. Der Hotspot liegt knapp unter 40 °C. Das Microsoft Surface Book wird in solch einer Situation rund 4 °C wärmer. Im Normalbetrieb wärmt sich das Convertible nur leicht auf. Die uneingeschränkte Nutzung ist zu jeder Zeit möglich. Auch die Bedienung auf den Oberschenkeln oder im Tablet-Modus gelingt ohne Probleme. In einem Stresstest wollen wir nun die Temperaturen der CPU unter einem Auslastungszustand analysieren. Hierzu nutzen wir die Programme FurMark und Prime95. Nach fast zwei Stunden Laufzeit beträgt die durchschnittliche Taktrate 2,1 GHz. Die minimal festgestellte Taktfrequenz lag bei 1,4 GHz. Throttling können wir also auch im aktuellen Modell feststellen. Dieses Mal jedoch rappelt sich die CPU immer wieder etwas auf und rechnet nicht konstant mit 1,3 GHz. Die Kerntemperaturen erreichen ihre Höchstwerte bei 75 °C. Nach dem Stressszenario erzielt der 3DMark 11 genau so viele Punkte wie bei einem Kaltstart, in praxisnahen Lastsituationen sollte es demzufolge nicht zu Einschränkungen kommen.

Während des Idles verlangt das kleine 13-Zoll-Convertible zwischen 3,9 W und 9,2 W. Interessant ist die maximale Leistungsaufnahme, diese schwankt zunächst zwischen 28,7–29,9 W und pendelt sich schließlich bei 27,6 W ein. Hier lässt sich auf das vorhin festgestellte Throttling im Stresstest schließen. Insgesamt liegt der maximale Energiebedarf unter der Broadwell Variante.

Schon in unserem letzten Test konnte das HP Spectre x360 mit seiner gelungenen Akkulaufzeit glänzen. Rein technisch hat sich in unserem Modell nichts geändert. Weiterhin sorgt ein 56-Wh-Akku für die nötige Stromversorgung. Wir wollen den Fokus in unserem Test speziell auf den praxisnahen WLAN-Test setzen. Hierbei simulieren wir per Script das Surfen bei einer Helligkeit von rund 150 cd/m². Wie zu erwarten erreicht unser Convertible eine ordentliche Laufzeit von 8 h und 20 min. Damit knüpft es jedoch nicht ganz an die 9 h des Spectre x360 aus unserem alten Test an. Immerhin übersteht auch das aktuelle Testgerät einen ganzen Arbeitstag und ist prädestiniert für den mobilen Einsatz.

HP unterbreitet uns mit dem Spectre x360 erneut ein gelungenes Gerät der gehobenen Convertible-Klasse. Wir finden bei der Materialwahl und dem Design ausschließlich lobende Worte. Leider existieren weiterhin Schwächen bei den verwendeten Scharnieren. Bei Toucheingaben wippt das Display zu stark nach. Hinsichtlich der Eingabegeräte sticht sofort das riesig dimensionierte Touchpad hervor, das sich ideal als Mausersatz eignet. Besonders Wisch-Gesten sind selbst für große Hände ohne Verrenkungen möglich. Das QHD-Touch-Display hinterlässt auch hier einen guten Eindruck. Der neue Skylake Prozessor sorgt für eine beinahe perfekte Systemleistung und eine bessere Grafik-Performance als beim Vorgänger. Throttling konnten wir nur im praxisfernen Auslastungszustand feststellen. Da Convertibles gerade im mobilen Einsatz ihren Nutzen finden, ist die Laufzeit ohne Netzanschluss oft ein ausschlaggebender Kaufgrund. Mit einer Akkulaufzeit von fast 8,5 h fehlen zwar rund 40 min zum Vorgänger, dennoch schlägt es sich weitaus besser als etwa Microsofts Surface Book.


HP schafft den Sprung auf die Skylake Architektur mit Bravour. Speziell in Hinblick Laufzeit ist das Spectre x360 ein interessantes Angebot.


Konkurrenz bekommt das HP Spectre x360 unter anderen vom neuen Microsoft Surface Book. Für einen Preis ab rund 1.500 USD (noch nicht in Europa verfügbar) dürfte dieses aber preislich deutlich über dem Spectre rangieren. Akku Asus A32-K55 .

Message déposé le 14.11.2015 à 15:32 - Commentaires (0)


  Notebook Akku Toshiba Tecra M10

Lenovo beweist, dass man keine ausgefallenen Convertibles bzw. 2-in-1-Geräte benötigt, um ein gutes Netbook zu bauen. Viele Funktionen sind zwar dem Rotstift zum Opfer gefallen, für gerade einmal 250 Euro ist das extrem leichte IdeaPad 100S aber dennoch ein Schnäppchen.

Zusammen mit dem neuen Logo und der Namensgebung hat Lenovo Anfang August auch die aktualisierte IdeaPad Serie präsentiert. Das kleinste Gerät im neuen Modellschema ist das IdeaPad 100S (nicht zu verwechseln mit dem normalen IdeaPad 100). Es ist ebenfalls als Chromebook verfügbar, wenn man lieber Chrome OS als Windows 10 benutzt. Die beiden Netbooks wurden auf der IFA 2015 in Berlin angekündigt, wo wir uns die Geräte in einem ersten Hands-On bereits ansehen konnten.


Bei unserem heutigen Modell handelt es sich um das 11,6 Zoll große IdeaPad 100S mit Windows 10, einem HD-Display (1.366 x 768), einer Atom-Z3735F-CPU (Bay Trail), 2 GB RAM sowie 32 GB internem Speicher, zur Verfügung gestellt von Lenovo USA. Andere Konfigurationen werden aktuell nicht angeboten.


Für gerade einmal 200 US-Dollar (erste Shops in Deutschland listen das Gerät ab rund 250 Euro) ist das IdeaPad 100S als Zweitgerät konzipiert, mit dem man unterwegs auf das Internet zugreifen kann und Cloud-Dienste nutzt. Als Vergleichsgeräte nutzen wir andere 11,6-Zoll-Netbooks wie das HP Stream 11, das Asus X200MA sowie das Acer Aspire ES1. Handelt es sich bei Lenovos neuestem Netbook um eine sinnvolle Investition?

Das komplette Gehäuse besteht aus glattem Kunststoff, auffällige Texturen oder Muster sucht man vergebens. Stattdessen kann man sich zwischen vier verschiedenen Farben für den Bildschirmdeckel sowie schwarzen und weißen Tastaturen samt Handballenauflage entscheiden. Die abgerundeten Ecken und Kanten unterscheiden das IdeaPad ganz klar von den teureren ThinkPads. Uns gefällt, dass Lenovo den geringen Preis nicht mit unnötigen Spielereien wie gummierten oder gebürsteten Oberflächen verheimlichen will.


Trotz der sehr einfachen Gehäusekonstruktion liegt die Verarbeitung auf einem guten Niveau. Beim Verwinden des Deckels kommt es weder zu Bildfehlern noch Knarzgeräuschen. Die Baseunit lässt sich nur minimal verwinden, aber auch hier gibt es keine störenden Geräusche. Mit Druck auf den mittleren Tastaturbereich oder den Deckel lässt sich das Gehäuse nur leicht eindrücken, aber in der Praxis sollte das kein Problem darstellen. Die Gelenke sind bis zu ihrem maximalen Öffnungswinkel von 180 Grad straff. Damit kann es zwar nicht ganz mit den Modellen Flex oder Yoga mithalten, aber das Notebook wird dadurch trotzdem ein bisschen praktischer, wenn man mal nicht am Schreibtisch sitzt.


Mit weniger als einem Kilogramm ist das IdeaPad 100S extrem leicht, vor allem im Vergleich mit den Konkurrenten HP Stream x360 (1,55 kg), Asus X200MA (1,24 kg), ThinkPad Yoga 11e (1,59 kg) und dem Acer Aspire ES1 (1,09 kg). Das Netbook von Lenovo ist zudem kleiner und dünner als seine Rivalen.

Die physischen Anschlüsse beschränken sich auf USB 2.0, MicroSD und einen vollwertigen HDMI-Ausgang. Einige wichtige Schnittstellen wie VGA, RJ-45, ein vollwertiger SD-Leser oder USB 3.0 fehlen jedoch. Das Asus X200MA beispielsweise bietet alle diese Anschlüsse, trotz des identischen 11,6-Zoll-Formfaktors.

WLAN und Bluetooth 4.0 werden von dem integrierten Realtek RTL8723BS-Modul zur Verfügung gestellt. Das Netbook unterstützt 802.11n-Netzwerke, und während unseres Tests konnten wir keine Problem feststellen. WWAN oder GPS sind aber leider auch optional nicht erhältlich.


Spezielles Zubehör gibt es für das 100S nicht. In der Verpackung befindet sich nur eine Schnellstartanleitung, zudem bietet der Hersteller optional USB-Mäuse und DVD-Brenner an.


Für das Entfernen der Bodenplatte benötigt man lediglich einen Kreuzschraubenzieher und einen scharfen Gegenstand, um die Ecken und Kanten zu lösen. Der Vorgang ist nicht kompliziert, allerdings gibt es nicht viel, was man aufrüsten könnte. Das Mainboard beschränkt sich auf einen kleinen Bereich links am Notebook, was sich auch auf die Oberflächentemperaturen auswirkt. Dazu aber später mehr. Akku Toshiba Tecra M10 .


Lenovo bietet umfangreiche Erweiterungen zur Garantieleistung an. Die standardmäßige einjährige Garantie kann durch Vor-Ort Reparaturen, Unfallschutz und Verlängerungen erweitert werden.

Die Chiclet-Tastatur bietet eine angemessene Größe (25,5 x 9,5 cm), wenn man das kleine 11,6-Zoll-Gehäuse berücksichtigt. Die Tasten selbst haben eine Kantenlänge von 10 Millimetern und befinden sich in einem Abstand von 3 Millimetern zueinander. Der Hubweg ist wie erwartet begrenzt, aber die Rückmeldung ist gut und leise. Der Hub ist sogar geringer als bei den AccuType-Tastaturen bei vielen neueren ThinkPads, die Umstellung könnte also etwas dauern. Wir hätten uns einen etwas komfortableren Anschlag gewünscht, denn zusätzlich zum gedrungenen Layout fühlen sich die Kunststofftasten etwas zu hart an.


Abgesehen von den normalen QWERTZ-Tasten bieten die kleinen Pfeiltasten ein etwas weicheres Feedback, während die größeren Tasten wie Shift, Enter und Backspace ein lauteres Klickgeräusch produzieren. Die spezielle Lenovo OneKey-Recovery-Taste neben dem Power-Button öffnet lediglich das normale Wiederherstellungs-Menü von Windows.


Aufgrund der beiden dedizierten Maustasten ist das Touchpad mit lediglich 8,5 x 4,5 cm sogar für ein 11,6-Zoll-Netbook ziemlich klein. Beim Lenovo 11e Chromebook kommt beispielsweise ein größeres Glas-Touchpad ohne dedizierte Tasten zum Einsatz. Das glatte Touchpad verwendet die gleiche Textur wie die Hadballenauflage und wir hatten keine Probleme mit Zeigersprüngen oder Verzögerungen. Allerdings unterstützt der Mausersatz keine Multitouch-Gesten und schaltet sich beim Tippen auch nicht automatisch ab.


Die beiden Maustasten haben einen sehr begrenzten Hub mit einem lauten und deutlichen Feedback beim Klicken. Viel Druck ist nicht nötig, um den Klick auszulösen, und wir ziehen diese Lösung ganz klar den integrierten Tasten des ThinkPad 11e vor.

Die HD-Auflösung mit 1.366 x 768 Pixeln ist für solch ein kleines Notebook üblich. Wir können keinen sichtbaren Screen-Door-Effekt oder ein körniges Bild bei dem matten Panel unseres Testgerätes erkennen. Die maximale Helligkeit ist mit rund 200 cd/m² ausreichend für Innenräume. Viele andere Netbooks bewegen sich auf einem ähnlichen Level, Ausnahmen sind nur das Lenovo ThinkPad Yoga 11e und das Acer Aspire E3, die beide bis zu 300 cd/m² erreichen und daher einen Vorteil im Freien haben. Eine kurze Suche nach dem BOE0623-Panel zeigt, dass wir bisher kein Gerät mit dem Bildschirm unseres Gerätes getestet haben.


Schon vor unseren Messungen können wir die deutlich zu kühle Farbtemperatur erkennen. Die Farben zeigen deutliche Abweichungen und wegen des sehr hohen Schwarzwerts eignet sich das 100S kaum für die Wiedergabe von Filmen, da schwarze Inhalte sehr matschig wirken und deutlich von dem eigentlichen Video ablenken. Die meisten anderen Notebooks erreichen höhere Kontraste sowie bessere Blickwinkel.

Die Farbraumabdeckung ist mit 38 Prozent AdobeRGB und 60 Prozent sRGB normal für ein günstiges Display. Die Ergebnisse sind mit dem Acer Aspire ES1 und dem Asus X200MA vergleichbar. Für die Zielgruppe sollte die geringe Farbraumabdeckung aber keine Rolle spielen, denn beim Surfen im Internet, der Textverarbeitung oder dem Spielen hat sie keinen großen Einfluss.

Unsere Farbanalyse mit einem X-Rite Spektralfotometer bestätigt die ungenauen Farben und Graustufen im Werkszustand. Die Farbtemperatur ist deutlich zu kühl und führt in vielen Fällen zu einem sichtbaren Blaustich. Viele Displays von anderen 11,6-Zoll-Notebooks sind bereits ohne eine Kalibrierung genauer.


Die Ergebnisse des 100S können mit einer Kalibrierung massiv verbessert werden. Die Abweichungen der Farben wird mit zunehmender Sättigung aufgrund der eingeschränkten sRGB-Abdeckung dennoch höher, aber zumindest die Farbtemperatur verbessert sich deutlich. Jedem Käufer empfehlen wir daher eine Kalibrierung, falls das aber nicht möglich ist, sollte unser verlinktes Profil weiter oben helfen.

Das eingesetzte Display nutzt Pulsweitenmodulation (PWM) zur Helligkeitsregelung. Sowohl Windows 7, 8 und 10 verwenden jeweils 11 Helligkeitsschritte (0-10). Der Kurvenverlauf des IdeaPad 100S deutet eine LED- und keine CCFL-Hintergrundbeleuchtung an. Bereits bei der ersten Stufe unter maximaler Helligkeit ist PWM im Messdiagramm zu erkennen. Die stabile Frequenz von ~300 Hz liegt knapp über der Grenze von 250 Hz, ab der sensible Naturen möglicherweise ein Flimmern wahrnehmen können.

Im Schatten ist die Outdoortauglichkeit akzeptabel, under direktem Sonnenlicht allerdings nur unterdurchschnittlich. Die Hintergrundbeleuchtung ist einfach nicht hell genug, um dem Sonnenlicht oder selbst einem hellen Himmel entgegenzuwirken. Die 180-Grad-Scharniere und das matte Panel helfen dabei, einen optimalen Blickwinkel mit wenig Reflexionen zu finden.


Wo wir gerade von Blickwinkel sprechen: Das TN-Panel schränkt den Vorteil der Displaygelenke deutlich ein. Sobald man das Display zu weit öffnet, werden die Farben schnell verfälscht. Solange man den Inhalt aber nicht mit anderen Nutzern teilen möchte, gibt es beim Surfen im Internet oder der Textverarbeitung keine Einschränkungen. Ein IPS-Display wäre natürlich deutlich besser gewesen, aber das hätte auch den Preis in die Höhe getrieben.

Aktuell bietet Lenovo das 100S nur mit einem Atom Z3735F und der integrierten HD Graphics an. Dieser Quad-Core-Prozessor (Bay Trail) hat einen Basistakt von 1,33 GHz, läuft im Leerlauf mit 500 MHz und kann je nach Auslastung auf bis zu 1,83 GHz beschleunigt werden. Der gleiche Prozessor wird auch in anderen Tablets wie dem Acer Iconia Tab 10 A3 und dem Dell Venue 10 Pro verwendet.


Die integrierte Bay-Trail-GPU unterscheidet sich je nach Prozessor. Bei unserem Lenovo arbeitet die GPU in den meisten Fällen mit stabilen 620 MHz, allerdings gibt es keinen GPU-Boost. Akku Toshiba Satellite L750 .


Insgesamt gibt es 2 GB Arbeitsspeicher in einer Single-Channel-Konfiguration. Der RAM ist aufgelötet und es gibt keine freien SODIMM-Schächte. LatencyMon zeigt keine Verzögerung mit aktivem WLAN.

Laut Cinebench liegt der Prozessor rund 20-30 Prozent hinter dem Celeron N2930 (Bay Trail) und dem aktuellen Atom x5-Z8500. Gleichzeitig beträgt der Vorsprung gegenüber dem Celeron N3050 (Braswell) in Multi-Core-Anwendungen 20-30 Prozent und auch der Celeron N2830 wird knapp geschlagen. In Cinebench 10 liegt unser Lenovo hinter dem Atom x5-Z8500, in Super-Pi (Single-Thread) ist es genau andersherum. Insgesamt liegt die Leistung auf dem Niveau von günstigen Prozessoren wie dem AMD A6-4455M.


Weitere Vergleiche und technische Informationen zum Atom Z3735F sind in unserer Technik-Sektion verfügbar.

Notebooks mit Atom-Prozessoren schneiden in den PCMark-Benchmarks in der Regel schlecht ab. Mit 2.377 Punkten im PCMark 7 liegt das IdeaPad 100S auf einem Niveau mit dem HP Pro Tablet 608 G1 und dem älteren Acer TravelMate P255. Die integrierte eMMC-SSD hilft, aber am Flaschenhals Prozessor ändert das nichts. Nichtsdestotrotz liegen die Ergebnisse in PCMark 7 und 8 innerhalb der Erwartungen für ein Netbook. Konkurrierende Modelle wie das HP Stream 11 x360 und das Acer Aspire ES1 erreichen ähnlich viele Punkte, haben dank der Celeron-CPUs aber einen kleinen Vorteil.


Die subjektive Leistung ist eher schlecht, denn Installationen und auch Programmstarts dauern recht lange. Windows-Updates sind besonders zeitintensiv und auch ein Kaltstart kann schon mal mehr als 40 Sekunden dauern. Windows 10 selbst läuft aber recht flüssig, im Vergleich zu normalen Notebooks muss man jedoch öfter mal mit einem Ruckler rechnen.

Die integrierte 32 GB große eMMC-Festplatte wurde nicht dafür ausgelegt, alle Mediendateien oder sensitive Dateien zu speichern. Das 100S wurde, ähnlich wie die Chromebooks, viel mehr für Cloud-Dienste konstruiert. Intern gibt es auch keine Möglichkeit zur Speicherweiterung, wenn man also mehr lokalen Speicher benötigt, muss man entweder auf USB-Sticks oder MicroSD-Karten ausweichen.


Die Transferraten des eMMC-Speichers sind für eine SSD sehr langsam, was besonders für das sequentielle Schreiben mit unter 40 MB/s gilt. Das ist sogar langsamer als bei den meisten konventionellen Festplatten und liegt eher auf dem Niveau von vielen Smartphones. Allerdings sind andere Netbooks wie das HP Stream 11 x360 (ebenfalls 32 GB eMMC) in dieser Hinsicht auch nicht besser.

Die passiv gekühlte Atom-CPU samt integrierter GPU wurde nicht zum Spielen konzipiert. Der Benchmark in Tomb Raider erreicht mit den geringsten Einstellungen und der XGA-Auflösung mit Mühe und Not 12 fps. Bei längeren Spiele-Sessions fällt die Leistung aufgrund der zuvor beschriebenen Throttling-Probleme noch weiter. Simple Titel wie Angry Birds sollten aber kein Problem darstellen.


Objektiv betrachtet liegt das Testgerät mit 192 Punkten im 3DMark 11 nur 22 Punkte über dem derzeit schwächsten Gerät in unserer Datenbank: dem One Xcellent 10 Tablet, welches ebenfalls mit der Z3735F-CPU aus unserem IdeaPad 100S ausgestattet ist.

Das 100S schlägt sich unter Last nicht sonderlich gut. Prime95 wird in den ersten paar Minuten mit stabilen 1,6 GHz bearbeitet, danach fällt der Takt jedoch auf 1,25-1,33 GHz, sobald der Kern eine Temperatur von 65-67 °C erreicht. Die GPU arbeitet zunächst ebenfalls mit dem Basistakt von 620 MHz, um dann im Laufe des Tests auf 300 MHz abzufallen, sobald die Temperaturen 65-67 °C erreichen. Bei diesen gedrosselten Geschwindigkeiten pendelt sich die Temperatur zwischen 55-60 °C ein.


Um die Belastung durchs Spielen besser zu simulieren, verwenden wir Unigine Heaven. Das Ergebnis ändert sich aber leider nicht. Sowohl die CPU als auch die GPU fallen nach wenigen Minuten auf 500 bzw. 300 MHz. Bei intensiven Programmen kann es also ebenfalls zu Throttling kommen. 3DMark 11 beispielsweise ermittelte ein Physics-Ergebnis von 1.128 Punkten, bei wiederholten Durchläufen waren es nur noch 745 Punkte.


Im Akkubetrieb scheint es keine Leistungseinschränkungen bei der CPU oder der GPU zu geben, die volle Leistung des Notebooks steht also auch abseits der Steckdose zur Verfügung. Das ändert jedoch nichts am Throttling.

Das lüfterlose Design ermöglicht einen lautlosen Betrieb, aber wie wirkt sich das auf die Oberflächentemperaturen aus? Unabhängig von der Belastung wird die linke Seite des Notebooks immer wärmer sein, als die rechte Seite, sogar im Leerlauf auf dem Desktop. Allerdings ist der Unterschied mit nur einigen Grad nicht sehr hoch.


Andauernde hohe Last verstärkt die Temperaturunterschiede noch. Auf der linken Seite des Notebooks konnten wir Oberflächentemperaturen von bis zu 44,8 °C messen. Das Asus X200MA schafft es besser, die Temperaturen an der Tastatur und der Handballenauflage gering zu halten, was beim Tippen angenehmer ist. Unsere Maximalwerte wurden allerdings beim Stresstest ermittelt, in der Praxis sollten die Werte geringer ausfallen.


Konkurrenten wie das ThinkPad Yoga 11e bleiben deutlich kühler, während das HP Stream 11 x360 einige Grad wärmer werden kann.

Die Stereolautsprecher mit einer Ausgangsleistung von 1 Watt erfüllen die Erwartungen an ein kleines Netbook. Der Klang hat keinen Bass und die Lautsprecher könnten auch als Blechdosen durchgehen. Das 100S ist kein Multimedia-Gerät, aber es sollte zumindest laut und klar genug sein, um einen mittelgroßen Raum zu beschallen. Das gelingt auch, denn das 100S ist selbst bei zwei Drittel des Pegels recht laut und es kommt nicht zu Verzerrungen.

Der integrierte Akku ermöglicht tolle Laufzeiten von beinahe 7 Stunden im WLAN-Betrieb bei einer Helligkeit von 150 cd/m². Lenovo bewirbt 8 Stunden in diesem Szenario. Selbst bei voller Auslastung läuft das Notebook mit der maximalen Helligkeit etwas mehr als 4 Stunden.


Ein kompletter Ladevorgang von 0 Prozent bis zur vollen Kapazität kann bis zu 5 Stunden dauern. Das Gerät lässt sich nicht anschalten, wenn der Akku vollkommen leer ist, selbst wenn das Netzteil angesteckt ist. Man muss zunächst einige Minuten warten, bis der Akku wieder ein wenig aufgeladen ist.

Das IdeaPad 100S richtet sich an eine spezielle Zielgruppe, die ein sehr kleines und leichtes Notebook für einfache Aufgaben benötigen, wenn sie unterwegs sind. Falls man 2-in-1-Geräte und Convertibles eher als Spielerei ansieht, ist dieses "normale" Netbook eine Alternative ohne solche neuartigen Funktionen. Tatsächlich ist das 100S dünner, leichter und billiger als die Konkurrenten, und das nicht unerheblich.


Um solch ein kleines und günstiges Notebook zu realisieren, mussten aber einige Ausstattungsmerkmale gestrichen werden. Es gibt weder VGA, USB 3.0, 802.11ac, noch einen austauschbaren Akku, womit das Notebook perfekt für E-Mails, Word, Surfen im Internet und andere einfache Aufgaben geeignet ist. Aufgrund des Throttlings lassen sich beliebte Titel wie Lage of Legends oder DOTA kaum flüssig spielen und durch den geringen Kontrast eignet sich das Gerät im Vergleich zu den Konkurrenten kaum für die Medienwiedergabe. Trotz eines höheren Preises würden wir zukünftig gerne ein optionales WWAN-Modul sehen, da das 100S definitiv für den mobilen Einsatz konzipiert wurde.


Bei dem IdeaPad 100S handelt es sich um eines der leichtesten 11,6-Zoll-Netbooks, die man aktuell kaufen kann. Einschränkungen gibt es bei der Leistung und den Anschlüssen. Glücklicherweise ist die Verarbeitung besser als erwartet. Akku Toshiba PA3730U-1BRS .


Das 100S ist ein überraschend solides Notebook, wenn man den Preis und die Größe berücksichtigt. Wir empfehlen jedoch, das Display zu kalibrieren oder unser Profil zu nutzen, um die ungenauen Farben und die übermäßig kühle Farbtemperatur zu korrigieren.

Message déposé le 28.10.2015 à 09:43 - Commentaires (0)


  Laptop HP COMPAQ 6710s Akku

In ein edles Gehäuse verpackt und gleichzeitig mit einer aktuellen NVIDIA GTX 950M ausgestattet - die Spezifikationen des Envy 15 sind zwar imposant, allerdings war Throttling bei unserem Testgerät ein präsentes Thema.

Das HP Envy 15 gilt schon seit einigen Generationen als solider Allrounder der gehobenen Klasse. Ausschlaggebend für den Erfolg war nach wie vor die gelungene Mischung aus Leistung, Verarbeitung und den jeweiligen Gehäuseeigenschaften. Nun steht ein Update dieser Serie hinsichtlich der Grafikeinheit und des Gehäuses an. Zu unserem im März getesteten Modell fällt der Sprung auf NVIDIAs aktuelle GTX 950M auf. Darüber hinaus bleiben die inneren Werte fast äquivalent zum Vergleichsmodell. Hierzu zählt ein Intel Core i7-5500U, ein etwas kleinerer 8 GB Arbeitsspeicher und eine 1 TB große SSHD Festplatte. Wir wollen uns in diesem Test gezielt mit den Neuerungen befassen und verweisen für weitere Details und Tests, an unser bereits getestetes Modell. Insgesamt ist das uns vorliegende Gesamtpaket im HP-Store für rund 1.000 Euro erhältlich. Ob sich die neue Grafikeinheit positiv etablieren kann, wird sich zeigen, vor allem im Vergleich mit möglichen Kontrahenten. Das MSI GP62 besitzt etwa nicht nur ebenfalls eine NVIDIA GTX 950M, sondern ist dank schnellerer Intel Core i7-5700HQ ein starker und preislich ebenbürtiger Vergleichspartner.

Die Materialwahl des Gehäuses fällt größtenteils auf edel aussehende Aluminiumelemente. Lediglich im Bereich der Unterseite und der Displayeinfassung wurden Kunststoffteile genutzt. Das zugleich schlicht und imposant wirkende Gehäuse verfügt, dank der gewählten Materialien und den abgerundeten Ecken, über eine gute Haptik. Allerdings lassen sich durchaus auch Mängel feststellen: Der Displaydeckel, sowie die Tastatureinheit lassen sich etwa leicht eindrücken. Sonst macht das Gehäuse einen soliden Eindruck. Hinsichtlich der Wärmeabtragung hat sich HP ein besonderes Highlight einfallen lassen: Nach Aufklappen des Displays hebt sich das gesamte Notebook im hinteren Bereich etwas an, was zudem zu einem angenehmeren Winkel für die Nutzung der Tastatur führt.

Als nächstes wollen wir mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte die Performance des SD-Cardreaders testen. Laut AS SSD liegt die maximale Lesegeschwindigkeit bei 86,62 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit bei bis zu 63,32 MB/s. Das Kopieren von 250 JPG-Dateien (ca. 5 MB je Bild) dauert rund 15 Sekunden.


Um etwaige Upgrades durchzuführen, werden keine separaten Wartungsklappen angeboten. Eine Abnahme der kompletten Bodeneinheit ist dennoch möglich. Hierzu liefert der Hersteller einen Service-Guide, der das notwendige Vorgehen dokumentiert.

In HPs 15 Zoll großem Allrounder findet sich Platz für eine vollständige Tastatur inklusive Numpad. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen wurden die Tasten in unserem Testmodell im gleichen Silber des Gehäuses gehalten. Der Hub der Tasten ist kurz mit deutlichem Druckpunkt angesetzt, weshalb ein sehr knackiges Schreibgefühl entsteht. Alle Tasten verfügen über eine ordentliche Festigkeit und geben an den Seiten nicht zu viel nach. 10-Finger-Schreiber werden sich an der Tastatur austoben können. Lediglich die Leertaste macht einen leicht schwammigen Eindruck. Insgesamt ist das Eingabegerät durchaus gelungen.

Das groß dimensionierte TouchPad wirkt durch die versteckten Tasten und den dünnen Chromrand hochwertig. Leider werden Touch-Eingaben mit Klappergeräuschen vom Gehäuse quittiert. Die Gestensteuerung gelingt größtenteils ohne Hindernisse. Scrollbewegungen stocken selten, werden ab und an aber nicht sofort erkannt. Die eingesetzten Tasten verfügen über einen langen Hub, der zur Mitte hin kürzer wird. Problembereiche bei der Eingabe bleiben die bekannten Ecken. Hier werden Eingaben eher sporadisch wahrgenommen. Für den normalen Office- und Surf-Alltag genügt das Eingabemedium allemal.

Zum Einsatz kommt in unserem 15 Zoll großen Testgerät ein mit 1.920 x 1.080 Pixel auflösendes Display. Hierbei wird ein aus dem Hause Chi Mei kommendes TN-LED-Panel verwendet. Im alten Modell griff HP noch auf AU Optronics zurück. Viele Kontrahenten nutzen ebenfalls ein günstiges TN-Panel anstelle eines blickwinkelstabilen IPS-Displays. Die Leuchtdichte während des Netzbetriebes beträgt durchschnittlich 226,4 cd/m². Sobald allerdings der Akku für die Stromversorgung zuständig ist, fällt die Helligkeit auf 192 cd/m² ab. Der Kontrast ist mit 500:1 eher mittelmäßig. Einige Kontrahenten und das Vorgängermodell können selbst nicht besser abschneiden, Acer zeigt mit seinem Nitro wie es besser gehen kann. Für ein subjektiv sattes Schwarz genügt der Schwarzwert von 0,48 cd/m². HP COMPAQ 6510b Akku .

Schon mit bloßem Auge erfassen wir einen starken Blaustich. Dieser wird von der CalMAN-Analyse ebenfalls bestätigt. Die Abweichungen der Farben und Graustufen sind mit einem deltaE-Wert von über 12 sehr hoch. Einige Hersteller liefern ein Werksprofil, welches diese Abweichungen kompensiert. In unserem Fall liegt dies allerdings nicht vor. Der professionelle Einsatz für Grafiker wird verwehrt. Dies liegt unter anderem daran, dass die Farbraumabdeckung im AdobeRGB-Raum bei 38 % und bei dem sRGB-Raum bei 59 % liegt.


HP verwendet in seinem 15 Zoll großen Modell der Envy-Serie ein mattes Display, das direkten Lichtquellen trotzt. Im Außeneinsatz reicht die magere Helligkeit im Akkubetrieb leider kaum aus, um Sonneneinstrahlung entgegenwirken zu können. Eine Verwendung sei daher nur in schattigen Umgebungen empfohlen.


Da der Hersteller ein TN-Panel verwendet, fällt auch die Blickwinkelstabilität mager aus. Farben und Helligkeiten werden besonders bei Kippbewegungen immens verfälscht.

Wie schon in unserem letzten Test des Envy 15, liefert HP ein gut bestücktes Notebook, das den gängigen Anforderungen des Alltags gerecht wird. Selbst einige Spiele sind ohne Probleme flüssig darstellbar. Für 1.000 Euro arbeiten im Allrounder ein Intel Core i7-Prozessor, eine dedizierte Grafikkarte und ein 8 GB Arbeitsspeicher. Weitere Konfigurationsvarianten sind derzeit noch nicht auf der Herstellerseite zu finden.

Hinsichtlich des Prozessors hat sich zum letzten Envy 15 nichts getan. HP bleibt bei einer CPU der Broadwell Architektur. Die Intel Core i7-5500U taktet hierbei mit einem Grundtakt von 2.400 MHz. Mittels Turbo-Boost sind Taktraten von bis zu 3 GHz (2,9 GHz 2 Kerne) möglich. Während des Cinebench R15 wird zunächst mit 2,9 GHz gearbeitet. Diese Frequenz sinkt jedoch schnell auf 2.600 MHz. Mit rund 250 Punkten im Multi-Core-Test schneidet unser Modell etwas schlechter als das bereits getestete Modell ab. Als Spitzenreiter unserer Vergleichsrunde gilt das MSI GP62 mit stolzen 688 Punkten, das allerdings auch auf einen Quadcore-Chip setzt.


Nach mehrmaligen Anläufen des Cinebench R15 wird konstant mit 2,6 GHz gerechnet. Während eines Akkubetriebes konnten wir keinen Leistungsunterschied erkennen. Wie weitere Prozessoren im Vergleich zu unserem Testmodell abschneiden, lässt sich anhand unserer Benchmarktabelle aktueller Notebook-Prozessoren feststellen.

Während unserer Testphase erwies sich die gefühlte Systemleistung als ordentlich. Das Testgerät hatte selbst im Mehrprogrammbetrieb stets ausreichend Ressourcen, um weitere Arbeitsabläufe zu erfassen. Nutzer, welche eine SSD gewohnt sind, werden hinsichtlich der Reaktionsgeschwindigkeit dennoch einen Unterscheid zu der hier verwendeten SSHD feststellen. Dieses subjektive Empfinden bestätigt der PCMark 7. Da der PCMark 7 punktetechnisch SSD-Festspeicher bevorzugt, erreicht das Testgerät 40 % weniger Punkte als etwa das MSI GP62. Sehr ungewöhnlich ist allerdings, dass ein an sich schwächer bestücktes Toshiba Satellite P50 leicht besser abschneidet als das HP Envy 15. Dies könnte auf Schwierigkeiten bei den Taktraten der CPU zurückzuführen sein. Dieses Problem werden wir in den nächsten Abschnitten noch weiter analysieren.

Genügend Speicherplatz liefert die 1 TB große Festplatte mit 8 GB Cache. Die im 2,5-Zoll-Formfaktor verwendete Festplatte erreicht gute Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von über 110 MB/s. Leider wird keine SSD-Option seitens des Herstellers angeboten. Das MSI GP62 verwendet zum Vergleich eine 512 GB große SSD, die bei den Lese- und Schreibwerten fast fünf mal besser abschneidet. Besonders die wichtigen 4K-Werte sind bei einer SSD immens höher.

Der wohl größte Unterschied zum Envy 15 aus dem ersten Quartal dieses Jahres liegt bei der Grafikhardware. HP verwendet in unserem Testgerät eine NVIDIA GTX 950M. Die dedizierte Grafikkarte positioniert sich in den Reihen der gehobenen Mittelklasse. Mit 4 GB Speicher und einem Kerntakt von 1.000 MHz tritt unser Modell an. Im 3DMark 11 können wir eine Punktzahl von fast 3.300 Punkten feststellen. Sehr kurios ist, dass das MSI GP62 1.500 Punkte mehr erzielt, aber auch andere Geräte mit GTX 950M bzw 850M klar voraus liegen. Mit einem Blick auf die Sensoren mittels HWInfo versuchen wir das Problem zu erfassen. Und siehe da, der Prozessor bleibt unter seinen Möglichkeiten. Im Durchschnitt hat die CPU während des Tests mit nur 1.360 MHz gerechnet. Am Ende des Tests schwankte die CPU-Frequenz nur noch zwischen 800 MHz und 1,2 GHz und die CPU-Temperatur bei nur 58 °C. Die maximal erreichte Temperatur wurde bei 78 °C festgestellt. Ob es sich hierbei um einen spezifischen Defekt unseres Testgerätes handelt, können wir nicht sagen. Jedenfalls schneidet das eigentlich stärkere GTX-950M-Modell schlechter als das bereits getestete Modell mit GTX 850M ab. Bei unseren Tests war stets HP CoolSense ausgeschaltet. Dieses Programm regelt je nach Einstellung die Leistung und die Lüfterdrehzahl. Auch mit aktivierter CoolSense-Software konnten wir keine Verbesserung beobachten.

Ein vermindertes Ergebnis im 3DMark ist an sich noch nicht ein Problem, viel wichtiger ist ein gutes Abschneiden bei den praktischen Gaming-Tests. Leider beobachten wir auch hier, dass das Envy 15 in der uns vorliegenden Ausstattung, in allen getesteten Games mehr oder weniger deutlich hinter der zu erwartenden Leistung zurück bleibt. Zudem konnten wir etwa bei Watch Dogs eine zunehmende Verschlechterung mit der Dauer des Tests beobachten. HP COMPAQ 6715b Akku .

Wie dem unten stehenden Analysediagramm zu entnehmen, bleibt unser Testgerät konstant bei einem angenehmen Geräuschpegel. Mit eingeschaltetem HP CoolSense können wir im Idle-Betrieb kaum einen Mucks wahrnehmen. Nur wenn wir mittels der Energieeinstellung die Nutzung der dedizierten Grafikkarte im Idle provozieren, können wir Lüftergeräusche heraushören. Im Last-Betrieb steigt die Lautstärke auf bis zu 42 dB(A) an. Im Mittel liegt diese aber bei 37,2 dB(A). Der erzeugte Frequenzbereich der Lüfter stört nicht. Das Geräusch ist meistens eher dumpf und wird nur unter Volllast etwas hochfrequent.

Der Hersteller interveniert auf zwei Arten bezüglich der Hitzeentwicklung. Die erste ist die Bauart des Gehäuses. Durch das ausgeklügelte Displayscharnier lässt das Notebook mehr Luftraum unter der Basiseinheit als andere Geräte. Weiterhin sorgt das mitgelieferte Programm HP SenseCare dafür, dass sich das Gerät bei einem nicht festen Untergrund weniger aufheizt. Im Idle kann die Wärmeabtragung überzeugen. Das Notebook wird mit einem Hotspot von 32,6 °C nicht sonderlich warm. Erst im Last-Betrieb können beachtliche Temperaturen von bis zu 52 °C auftreten. Die maximale Temperatur wird hierbei auf der Unterseite erreicht. Diese Temperaturen entstehen während des andauernden Auslastungszustands. Allerdings konnten wir auch bei unserem Spielebenchmark und den Grafikbenchmarks stattliche Temperaturen im Bereich der Tastatur feststellen. Es war dennoch möglich mit dem Notebook zu arbeiten und Tippvorgänge durchzuführen. Das mitgelieferte Netzteil erreicht Temperaturen zwischen 36,6 °C (Idle) und 47,8 °C (Last). Es sollte daher nicht unter Decken oder Kissen verschwinden.


In einem Stresstest wollen wir nun die Kerntemperaturen unter extremen Bedingungen messen. Hierzu dienen die Programme FurMark und Prime95. Schon nach wenigen Minuten erreicht der Prozessor eine Temperatur von 96 °C, weshalb er in Folge unter seinem Basistakt arbeiten muss. Aus diesem Grund wird schon fast von Beginn an mit nur 800 MHz getaktet. Nach rund einer Stunde Laufzeit starten wir nochmals den 3DMark 11. Dieser erzielt fast äquivalente Punkte wie bei einem Kaltstart. Hier sei noch einmal angemerkt, dass selbst ohne Stressbedingungen im 3DMark 11 Throttling stattgefunden hat.

In unserem Testmodell befinden sich vier Lautsprecher und ein Subwoofer. Um softwareseitige Soundeinstellungen zu tätigen, bietet Bang & Olufsen diverse Grundeinstellungen an. Nach einigen manuellen Justierungen können wir einen recht ordentlichen Klang erzeugen. Leider hapert es noch an der Lautstärke. Von den Bässen haben wir uns außerdem auch etwas mehr erhofft. Insgesamt genügen die integrierten Lautsprecher für Filmabende und Youtube-Videos. Für einen echten Musik- und Klanggenuss sollten externe Geräte zur Seite gezogen werden.


Der 15 Zoll große Allrounder erweist sich im Idle als nicht sonderlich durstig. Mit Leistungsaufnahmen zwischen 4,1 W und 9,2 W liegt es sogar unter den Werten des weniger stark ausgestatteten Envy 15. Unter Last steigt der Verbrauch auf bis zu 42 W an. Der geringe Energiebedarf lässt wieder auf das vorhin festgestellte Throttling schließen. Schon das Envy 15, welches mit einer NVIDIA GTX 850M ausgestattet wurde, benötigte satte 67,3 W Spitze.

In unserem Testgerät wird ein Akku mit einer Kapazität von 55,5 Wh verbaut. Der 3-Zellen-Akku soll sich in einem praxisnahen Szenario behaupten. Hierzu simulieren wir das Surfen im Internet unter einer Helligkeit von ca. 150 cd/m². Nach etwas mehr als 5 h schaltet das HP Envy 15 in den Ruhezustand. Für einen ganzen Tag reicht damit die Laufzeit nicht, längere Filmabende und Surf-Sessions sollten aber ohne Probleme durchführbar sein. Als Negativ-Beispiel kann das MSI GP62 aufgeführt werden, das gerade einmal rund 1,5 h ohne einen Stromanschluss durchhält.

Das HP Envy 15 entzückt mit seinem hochwertigen Design. Dennoch konnten wir trotz der erfreulichen Materialwahl punktuell Verarbeitungsschwachstellen finden. Der Allrounder zielt auf eine ausgewogene Kombination aus Office- und Multimediatauglichkeit. Dafür sind die Eingabegeräte ein wichtiges Kriterium. Diese können im Großen und Ganzen überzeugen. Die Tastatur eignet sich sogar für längere Office-Arbeiten.


Hinsichtlich der inneren Werte hat sich zum Vorgängermodell hauptsächlich die Grafikeinheit geändert. Leider throttelt in dem uns vorliegenden Testgerät die CPU, was vor allem bei Games auffällig wird, wo das Envy 15 teils deutlich hinter den Erwartungen für eine vergleichbare Ausstattung zurück bleibt. Wir können zum aktuellen Zeitpunkt allerdings keine Aussage darüber treffen, ob die Probleme nur auf unser Testgerät beschränkt sind.

Abgesehen von diesem großen Kritikpunkt behauptet sich das 15 Zoll große Notebook hinsichtlich der guten Akkulaufzeit von über 5 h. Nutzer, die weniger auf die Mobilität und mehr auf die Leistung zielen, können beispielsweise einen Blick auf das MSI GP62 werfen. Acers Aspire Nitro V15 punktet mit einem deutlich besserem Display.HP COMPAQ 6710s Akku .

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Das LifeBook A514 möchte mit i3-CPU und SSD aus der Masse der Budget-Office-Notebooks hervorstechen. In puncto Gesamt-Performance gelingt das auch durchaus. In weiteren wichtigen Disziplinen – vom Display bis zur Temperaturentwicklung – präsentiert sich das System allerdings recht uneinheitlich: Spitzenwerten auf der einen Seite stehen deutliche Schwächen in anderen Bereichen gegenüber.


Mit dem LifeBook A514 betreibt Fujitsu Modellpflege auf sehr hohem Niveau. Dem Nachfolger des A512, das wir vor gut zweieinhalb Jahren ausführlich getestet haben, wurden nicht nur ein aktueller Core i3 der Haswell Generation sowie ein frisches Gehäuse mitsamt neuem Display und drei USB-3.0-Ports spendiert. In der vorliegenden Ausstattungsvariante verrichtet nun zudem eine 128 GB große SSD von Samsung anstelle einer konventionellen Festplatte ihren Dienst.

Die übrige Ausstattung entspricht aber weitestgehend dem, was man von einem aktuellen, preisgünstigen Office-Notebook im 15,6-Zoll-Format erwarten darf. In diesem Segment mischt zudem nahezu jeder renommierte Notebook-Hersteller mit – etwa HP mit dem 350 G1, Acer mit dem Extensa 2510-34Z4 oder Asus mit dem X555LD-XX283H. Vergleichsmöglichkeiten gibt es damit genügend.


Das A514 lässt sich mit seinem durchgehend mattschwarzen, leicht aufgerauten Kunststoffgehäuse schon von außen sofort als Office Notebook identifizieren. Leicht abgewinkelte Ränder verleihen dem Gerät ein insgesamt recht kantiges Aussehen, das sich optisch dezent vom organisch-rundlichen Mainstream Design abhebt.


Trotz dem veränderten Erscheinungsbild weist das A514 in puncto Gehäusequalität ähnliche Eigenschaften auf wie der Vorgänger A512, und zwar im Guten wie im Schlechten. Die Verarbeitung bewegt sich insgesamt auf hohem Niveau, und die Baseunit zeichnet sich durch eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aus. Ganz anders dagegen die Displayeinheit: Selbst ohne großen Kraftaufwand lässt sich der Deckel schnell verbiegen, und schon ein leichter Druck auf die Displayrückseite macht sich in Bildveränderungen bemerkbar. Die Scharniere sorgen zwar für eine stabile Displaypositionierung, sind aber sehr leichtgängig. Somit lässt sich das Display auch mit einer Hand aufklappen, obwohl die Basiseinheit nur mit gut zwei Kilogramm „dagegenhält“.


Vier Gigabyte Arbeitsspeicher sind absoluter Standard - ein interner Multinorm-DVD-Writer, wie ihn das A514 enthält, heutzutage leider nicht mehr; er darf daher fast schon als kleines Highlight gelten. Die Ausstattung mit Anschlüssen bietet dagegen nur wenige Überraschungen. Ein USB-2.0- sowie drei USB-3.0-Anschlüsse stehen zur Verfügung, wovon einer auch bei komplett ausgeschaltetem Gerät als Ladeport fungieren kann. Alle USB-Ports befinden sich im vorderen Bereich, was mitunter die Bewegungsfreiheit einschränkt. Die Multimedia-Sektion besteht aus einem VGA- und einem HDMI-Ausgang sowie je einem Ein- bzw. Ausgang für Line-Signale. Abgerundet wird das Anschlussangebot durch einen frontseitigen SD-Kartenleser sowie einen Steckplatz für ein Kensington Schloss. Kommunikation mit der Außenwelt läuft entweder über Gigabit-LAN oder Wi-Fi nach 802.11n-Standard ab.


Um an das komplette Innenleben des Gerätes zu gelangen, muss übrigens lediglich eine einzelne Bodenplatte entfernt werden, die von einem halben Dutzend Schrauben in Position gehalten wird. Der Austausch der SSD oder die Lüfterwartung lassen sich also problemlos selbst erledigen. Noch einfacher erfolgt der Zugriff auf die beiden RAM-Steckplätze (von denen einer bereits belegt ist) - die Bodenplatte besitzt eine "Luke" an entsprechender Stelle, die durch eine einzelne Schraube verschlossen gehalten wird.


Bemerkenswert ist zuletzt die Tatsache, dass Fujitsu dem A514 neben Windows 8.1 Professional auch Windows 7 Professional jeweils in der 64-Bit-Version mit auf den Weg gibt; bei unserem Testgerät war Windows 7 vorinstalliert. Zum Lieferumfang gehört auch eine Vollversion des Bildbearbeitungsprogramms Corel Draw Essentials X6.


Die spritzwassergeschützte Tastatur mit separatem Nummernblock vermittelt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Die 15 x 16 mm großen Haupt- sowie die etwas kleineren Pfeil- und Funktionstasten erscheinen in der Praxis zwar als ausreichend, und der Hub entspricht Notebook-Standard. Vielschreiber werden sich aber wohl am schwachen Tastaturwiderstand und einem kaum spürbaren Druckpunkt stören. Akku HP HSTNN-IB75 .


Ähnlich sieht es auch beim multitouchfähigen Pad aus. Es ist mit 10,9 x 7,0 Zentimetern recht groß geraten und lässt die Finger angenehm leicht über seine glatte Oberfläche gleiten. Der Hub der beiden Tasten ist klar definiert, der Druckpunkt knackig gewählt. Weniger glücklich erscheint die Positionierung des Pads auf der linken Seite. Während Rechtshänder in den Genuss einer vergrößerten Auflage für den Handballen kommen, muss die Hand bei der Bedienung mit links immer in der Luft bleiben oder an den (immerhin stumpfen) Gehäusekanten entlangwandern.


Der entspiegelte Bildschirm des A514 misst 15,6 Zoll und löst mit 1.366 x 786 Pixeln auf. Das ist nicht viel, entspricht aber immer noch dem Standard im unteren Preissegment – für ein Office-Notebook mit Full-HD-Display werden satte Aufschläge fällig, wie etwa das ähnlich ausgestattete TravelMate P256-M-39NG von Acer zeigt.


Die Janusköpfigkeit des A514 setzt sich auch im Bereich des Displays fort. Gefallen können einerseits der überdurchschnittlich hohe Kontrast von 524:1 und ein Schwarzwert von 0,39 cd/m². Zum Vergleich: Der Testsieger im Bereich der Budget-Office-Notebooks, das ProBook 450 G2 von HP, kommt nur auf 353:1 bzw. 0,72 cd/m².

Im wahrsten Sinne düsterer erscheint dagegen die mittlere Displayhelligkeit von 216,4 cd/m². Diese liegt nicht nur im Vergleich zur Konkurrenz zurück, sondern auch deutlich hinter den 246,1 cd/m², die der direkte Vorgänger A512 aufbietet. Immerhin verharrt die Ausleuchtung mit 84 % auf demselben (mittelprächtigen) Niveau. Die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 8,08 wiederum hebt sich im Budget-Bereich positiv hervor; zwar gilt ein Wert unter 3 als erstrebenswert, doch liegt die direkte Konkurrenz bei 10 oder höher. Im Auslieferungszustand wies das Display des A514 übrigens einen deutlichen Blaustich auf, der durch die Kalibrierung allerdings abgemildert werden konnte.


Im Freien lässt es sich bei starker Sonneneinstrahlung nur mit viel gutem Willen noch arbeiten. Immerhin erspart die matte Displayoberfläche dem Benutzer lästige Spiegelungen, und die Helligkeit lässt sich auch im Akkubetrieb vollständig abrufen.


Ein Blick auf die Eckdaten verrät bereits, dass das vorliegende LifeBook mehr sein will als „nur“ ein weiteres, schwachbrüstiges Office-Gerät. Mit der Kombination aus aktueller i3-CPU und SSD bietet es sich vielmehr als vielseitiger Allrounder an, der neben flüssigem Arbeiten auch mal für ein Filmchen in HD zu haben ist. Zum Multimedia Notebook reicht es aber mangels dedizierter Grafiklösung dann doch nicht. Hier hat etwa das ansonsten ähnlich ausgestattete Asus X555LD-XX283H mit seiner Geforce 820M klar die Nase vorn.


Für ein Office-Gerät bietet das A514 mit dem 1,7 GHz schnellen i3-4005U überdurchschnittlich viel Rechenleistung – üblich sind im Niedrigpreis-Segment herkömmliche Pentium- oder Celeron Prozessoren. Im Gegensatz zu diesen beherrschen die Haswell i3er Hyperthreading, wodurch beim A514 mit zwei Prozessorkernen gleichzeitig vier Threads bearbeitet werden können.

Das macht sich bei den Benchmark-Ergebnissen deutlich bemerkbar. Diese liegen zwar praktisch auf dem Referenzniveau der CPU, aber eben deutlich jenseits von dem, was die Masse vergleichbarer Systeme aufbietet.


Bei den Messungen zur Gesamt-Systemleistung zeigt sich, dass die Hardware des A514 bestens miteinander harmoniert. Das LifeBook stellt den Großteil der direkten Konkurrenz in den Schatten: Das Asus X555LD-XX283H liegt etwa trotz dedizierter GPU ein gutes Drittel zurück. Doch selbst Geräten, die neben einer SSD auch mit einer nominell deutlich schnelleren CPU ausgestattet sind, eilt das A514 beim PCMark Score davon. Das ThinkPad X1 Carbon Touch 20A8-003UGE von Lenovo erzielt beispielsweise trotz Core i7 (Haswell) einen um 10 Prozent niedrigeren Benchmark-Wert.


Bei einem derart guten Gesamtergebnis muss die SSD doch auch zur absoluten Oberklasse gehören – möchte man denken. Die nüchternen Zahlen, ermittelt mit AS SSD und CrystalDiskMark, bestätigen dies allerdings nicht. Vielmehr erscheint die Samsung Disk mit der etwas ominösen Bezeichnung MZ7LN128HCHP als bestenfalls mittelmäßig, in etwa zwischen eMMC-Laufwerken und bekannt „hochwertigen“ SSDs wie jenen aus Samsungs 840er Serie angesiedelt. Mehr braucht es aber offensichtlich auch nicht, um aus dem A514 in der Praxis ein flottes Arbeitsgerät zu machen. Der Unterschied zu konventionellen Festplatten ist immer noch groß genug.


Für das, was die integrierte HD4400 Grafikeinheit der Haswell CPU leistet, gibt es diesen sehr treffenden englischen Ausdruck: It gets the job done. Für Office- und weniger anspruchsvolle Entertainment-Anwendungen (etwa die Wiedergabe von HD-Videomaterial) ist die Grafik-Performance vollkommen ausreichend, und hierin liegt ja auch der Haupteinsatzbereich des A514. Die Messwerte zeigen keine Überraschungen; das Acer TravelMate P256-M-39NG mit exakt dem gleichen Prozessor liefert ähnliche Werte. Höher getaktete i3-CPUs wie der 4030U im HP Pavilion 13-a000ng x360 bringen auch sichtbar bessere Resultate im 3DMark mit sich, und selbst eine schwache dedizierte GPU wie die GT820M im Asus X555LD-XX283H eilt der HD4400 davon.


Wer zur Entspannung von der Arbeit ein kleines Spielchen wagen möchte, muss sich natürlich einschränken. Grafisch weniger anspruchsvolle Titel wie Die Sims 4 werden bei mittleren Details gerade noch flüssig dargestellt, wobei die Displayauflösung von 1.366 x 768 Pixeln für eine sinnvolle Begrenzung nach oben hin sorgt. Für Casual Gaming oder Spieleklassiker, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, bietet Intels HD4400 Grafiksubsystem aber genug Leistung. Akku HP Pavilion dv7 .


Alles in allem ist das LifeBook A514 ein echter Leisetreter. Im Idle-Betrieb ist es mit durchschnittlich 29,6 dB(A) so gut wie nicht zu hören – es sei denn, es dreht gerade spontan (also ohne Erhöhung des CPU-Load o. ä.) den Lüfter auf, um ein wenig Dampf abzulassen. Mit 35,0 dB(A) erreicht es dabei während des Idle-Betriebs kurzzeitig fast exakt den Maximalwert unter Volllast von 35,1 dB(A). Dem insgesamt sehr guten Gesamtbild tut das aber keinen Abbruch: Das HP 350 G1 kommt etwa trotz schwächerer CPU auf knapp 39 dB(A) im Hochleistungsbetrieb (ab 40 dB sind Geräuschemissionen für ein durchschnittliches Gehör deutlich wahrnehmbar).


Etwas überraschend erscheinen zunächst die Ergebnisse der Temperaturmessung: Im Idle-Betrieb übersteigen die Werte nur an einer Stelle (im mittleren vorderen Bereich auf der Geräteunterseite) die 30-Grad-Marke, wodurch wohl niemand ins Schwitzen geraten dürfte. Unter Volllast steigen die Temperaturen dagegen deutlich an. Bei bis zu 46,5 Grad (gemessen an der Unterseite auf Höhe des Lüfters) ist von der Benutzung auf dem Schoß definitiv abzuraten – ebenso vom Berühren des Netzteils, das sich unter Last auf 45 Grad erwärmt. Zum Vergleich: Das Asus X555LD-XX283H erreicht mit seiner vergleichbaren CPU und zusätzlich einer dedizierten Geforce 820M auch unter Last niemals die Schmerzgrenze von 40 Grad.


Derart hohe Temperaturen ergaben sich übrigens nicht allein in mehrstündigen Benchmark Sessions; bereits eine gute Stunde Spielspaß mit den Sims (siehe weiter unten) resultierte in knapp 40 Grad Bodentemperatur. Der praktisch unhörbare Lüfter fordert also in Belastungsszenarien seinen Tribut.


Die internen Stereo-Lautsprecher des LifeBooks klingen – unabhängig von der gewählten Lautstärke – über das gesamte Frequenzspektrum hinweg dumpf. In Kombination mit den (erwartungsgemäß) nicht vorhandenen Bässen ergibt sich dadurch ein unangenehm blecherner Klangcharakter. Die Audiokomponente von Realtek bietet zwar mit "DTS Boost" eine Klangverbesserungsfunktion an, die das "Scheppern" ein wenig reduziert; das Ergebnis bleibt dennoch - insbesondere bei der Musikwiedergabe - unbefriedigend. Selbst geschickt angepasste EQ-Einstellungen im Mediaplayer des Vertrauens helfen da nicht mehr viel.


Hier präsentiert sich das A514 wieder von seiner besten Seite. Im Idle-Betrieb verbraucht das Gerät im Höchstleistungsprofil und bei maximaler Displayhelligkeit kaum mehr als das Gros der Haswell Konkurrenz auf absoluter Sparflamme (im Energiesparprofil mit minimaler Displayhelligkeit) – 6,4 Watt waren hier das gemessene Maximum. Komplett heruntergeregelt gibt sich das System mit lediglich 3,8 Watt zufrieden. Unter Volllast liegt der Verbrauch mit maximal 27,9 Watt zwar ebenfalls niedrig. Das LifeBook bewegt sich hier aber wieder auf dem Niveau von Konkurrenzgeräten wie dem HP 350 G1, das nahezu identische Werte aufweist.


Mit seinem überaus kompakten 48-Wh-Akku kommt das A514 im Dauersurftest auf 350 Minuten. Bei diesem Test wird automatisch alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufgerufen, während das Energieprofil "Ausbalanciert" aktiv und die Displayhelligkeit auf etwa 150 cd/m² heruntergeregelt ist. Ausgehend davon, dass sich wohl kaum jemand nonstop durchs Internet klickt, dürfte die gemessene Laufzeit für einen kompletten Arbeitstag unterwegs gut ausreichen. Andere Low-Cost Office Laptops wie das 350 G1 von HP halten trotz schwächerer CPU nicht so lange durch; in Hinblick auf die direkte Konkurrenz schlägt sich das LifeBook also sehr gut.


Mit dem Lifebook A514 geht das Arbeiten flüssig von der Hand: Keine Frage, die Kombination aus aktuellem Haswell i3 und Samsung SSD kann durchaus überzeugen, und Energieverbrauch sowie Lautstärkenentwicklung sind top. Im Bereich der "Sekundärtugenden" hat sich Fujitsu allerdings auch ein paar Schnitzer geleistet, die den Gesamteindruck etwas trüben.


Als neutral kann das (ordentlich verarbeitete) Gehäuse mitsamt den gebotenen Anschlüssen bewertet werden, die dem heutigen Standard entsprechen. Die Eingabesektion geht insgesamt ebenfalls in Ordnung, wird Vielschreibern allerdings auf die Dauer nicht ausreichen. Zudem werden Linkshänder durch die Positionierung des Touchpads auf der linken Seite einer Handballenablage beraubt.


Unterm Strich bleibt vom Fujitsu LifeBook A514 der Eindruck eines durchaus soliden Office Notebooks, das sich bei all seinen Stärken dennoch ein wenig über Wert verkaufen möchte. Denn schnelle Hardware allein kann eben nicht komplett die eine oder andere Schwäche in der B-Wertung ausgleichen.


Das Display des A514 steht stellvertretend für die teilweise Uneinheitlichkeit des Systems. Während Kontrast und Schwarzwert weit über dem Durchschnitt liegen, ist die maximale Displayhelligkeit zu gering. Arbeiten im Freien ist damit nur bei stärkerer Bewölkung möglich. Eindeutig negativ sind schließlich die hohe Temperaturentwicklung unter Last sowie die qualitativ minderwertigen internen Lautsprecher zu bewerten. Akku HP 593562-001 .


Und schließlich ist da noch der Preis, der mit einer UVP von 550 Euro für die SSD-Variante (489 Euro mit 500-GB-Festplatte) recht hoch angesetzt ist. Bereits zum Straßenpreis von 410 Euro ist etwa das sehr ähnliche Asus X555LD-XX283H erhältlich. Es bietet zwar keine SSD, aber dafür eine dedizierte Geforce 820M und ist so insgesamt ausgewogener und auch etwas vielseitiger (z. B. eingeschränkt spieletauglich).

Message déposé le 03.08.2015 à 12:58 - Commentaires (0)


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Nvidias G-Sync-Technologie verspricht ein flüssiges Gaming-Erlebnis ohne nervige Zeilenverschiebungen. Anhand des Asus G751JY konnten wir das Feature erstmals unter die Lupe nehmen. Hat das altehrwürdige V-Sync ausgedient?

Obwohl einige Kunden von Problemen (z. B. Lautsprecher-Bugs) berichten, hinterließ das Asus G751 im Dezember 2014 einen hervorragenden Eindruck. Mit einer Wertung von 89 % setzte sich der 17-zöllige Gaming-Spross an die Spitze der High-End-Notebooks. Auf den Plätzen 2 bis 5 folgen das MSI GT72, das Schenker XMG U705, das Alienware 15 und das Schenker XMG U505, die jeweils mit 88 % bedacht wurden und eine GeForce GTX 970M oder GTX 980M enthalten.


Im Vergleich zum letzten Testgerät hat sich kaum etwas beim Asus G751JY getan. Die von Nvidia zur Verfügung gestellte G-Sync-Variante bietet erneut 24 GByte RAM und eine Kombination aus 256-GByte-SSD und 1.000-GByte-HDD. Der Grafikchip ist ebenfalls identisch. Die bereits erwähnte GeForce GTX 980M markiert im Notebook-Bereich derzeit das Nonplusultra. Hinzu kommt ein mattes IPS-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln.


Unterschiede zeigen sich lediglich beim Prozessor: So hat Asus den 2,5-3,5 GHz flotten Core i7-4710HQ durch den 100 MHz schnelleren Core i7-4720HQ abgelöst. Preislich dürfte sich das neue G751JY etwas über der alten Version einordnen, die damals knapp 2.000 Euro kostete. In Online Shops wurden wir zum Testzeitpunkt noch nicht fündig.

Da das G751JY – bis auf ein paar frische Aufkleber – äußerlich kein Tuning erfahren hat, überspringen wir die Kapitel Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte und Sound. Die entsprechenden Infos finden Sie hier. Alle Fotos in diesem Artikel stammen vom letzten Testmodell.

Beim Display gibt es ebenfalls keine Änderungen: Asus greift wieder auf das 17,3-zöllige LP173WF4-SPD1 Panel von LG Philips zurück, das unter anderem auch im Asus GL771JW werkelt. Dank seiner üppigen Leuchtkraft von knapp 320 cd/m² strahlt das Display selbst bei ungünstigeren Standorten (Thema Außeneinsatz) ausreichend hell.


Der Schwarzwert muss sich ebenfalls nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zwar stellen 0,34 cd/m² keinen neuen Rekord auf, im IPS-Bereich ist dieses Ergebnis jedoch gut. Gleiches gilt für den Kontrast: Mit 968:1 fällt das Bild differenzierter und kräftiger als bei den meisten Kontrahenten aus.


Auch der Farbwiedergabe gebührt Lob: In unseren CalMan Tests liefert das Panel eine überaus ordentliche Vorstellung ab. Sei es nun bei den Graustufen, der RGB-Balance, dem Gamma-Wert oder dem Sättigungsgrad. Vom notebooktypischen Blaustich, der viele Geräte plagt, bleibt das Asus G751JY verschont. Hauptgrund ist neben der IPS-Technik das vorinstallierte Farbprofil. Beim Schenker XMG U705 waren die CalMan Scores des LP173WF4-SPD1 etwas schlechter.


Als nicht ganz so toll erweist sich die Farbraumabdeckung: 83 % sRGB und 55 % AdobeRGB sind nur mittelprächtig. Dieser kleine Makel betrifft Gamer jedoch kaum. Lediglich professionelle Nutzer wünschen sich hier mehr. Vorsicht: Unter der Bezeichnung LP173WF4-SPF1 existiert ein sehr ähnlich klingendes LG Panel, das beim Schwarzwert und dem Kontrast nicht ganz an das SPD1 heranreicht (siehe z. B. das MSI GT72 oder das Gigabyte P37X). Insgesamt macht die Bildqualität eine gute bis sehr gute Figur. Display Bleeding trat in unserem Fall nicht auf. Akku Dell Latitude D430 .


Größtes Highlight des Testgeräts ist die sogenannte G-Sync Technik. Im Gegensatz zu zertifizierten Desktop-Monitoren kommt bei G-Sync Notebooks kein Extra-Modul zum Einsatz. Wie Hauptkonkurrent AMD für seine FreeSync Technik nutzt auch Nvidia den offenen Adaptive-Sync Standard, der mittels Embedded DisplayPort (eDP) funktioniert.


Um Zeilenverschiebungen zu verhindern, wird die Bildwiederholfrequenz des Panels dynamisch an die Framerate der GPU angepasst. Dieses System hat in der Anfangszeit noch für Probleme gesorgt, da Displays unter 30 Hz zum Flackern oder kompletten Aussetzern neigen. Doch Entwarnung: Im Test mit Batman: Arkham Knight, Dirt Rally und The Witcher 3 konnten wir kein Flimmern oder dergleichen feststellen.


Anders als V-Sync soll sich G-Sync nicht negativ auf die Peformance auswirken (Stottern, Eingabelatenz etc.). Wie stark sich G-Sync äußert, hängt einerseits vom Titel und andererseits von der GPU-Power ab. Nach unseren Erfahrungen hält sich der Vorteil meist in Grenzen. Ja, bei flotten Kameraschwenks oder Kamerafahrten fühlt sich das Bild etwas ruhiger und flüssiger als mit (deaktiviertem) V-Sync an. Weltbewegend sind die Verbesserungen allerdings nicht, zumal G-Sync die Framerate auf 75 begrenzt. Das untere Video vermittelt einen kleinen Eindruck.


Ob G-Sync den Aufpreis wert ist, muss jeder Nutzer für sich entscheiden. In Anbetracht der Kosten kann es mehr Sinn machen, geich ein Gerät mit potententer GPU zu kaufen (z. B. GTX 980M ohne G-Sync vs. GTX 970M mit G-Sync). Da von uns nur die Benchmark-Ergebnisse eingetragen wurden, die nicht oder zumindest kaum vom 75-fps-Limit beeinflusst sind, gibt es bezüglich der Wertung keine Nachteile für das G751JY. Für eine Aufwertung sehen wir allerdings auch keinen Grund.


Schreiben Sie bitte in die Kommentare, wie Ihre Eindrücke von G-Sync sind und ob die Technik in irgendeiner Form honoriert werden sollte. Neben Asus wollen auch Clevo (P770ZM-G/P750ZM-G), MSI (GT72) und Aorus (X5/X7 Pro) Notebooks mit G-Sync anbieten. Letzteres erfordert eine Maxwell Karte ab der GeForce GTX 965M. Die Grafikumschaltung Optimus ist auf G-Sync Geräten nicht möglich.


Keine Frage: Das Asus G751JY outet sich in jeder Beziehung als waschechtes High-End-Produkt. 24 GByte RAM (maximal 32 GByte) sind ebenso üppig wie 1,25 Terabyte Festplattenkapazität (SSD + HDD). Abgerundet wird das Paket von einem Quad-Core-Prozessor und der leistungsfähigsten Notebook-GPU.


Beim Core i7-4720HQ handelt es sich um einen ungemein erfolgreichen Vierkern-Chip aus Intels Haswell Generation, der im 22-nm-Verfahren entsteht. Zwar gibt es bereits CPUs auf 14-nm-Basis (man nehme zum Beispiel den Core i7-5700HQ des MSI GT72), für Spieler ist der Core i7-4720HQ jedoch flott genug – kommende Titel eingeschlossen.


Wie die meisten seiner Quad-Core-Brüder enthält das 47-Watt-Modell einen 6 MByte großen L3-Cache. Das Turbo-Boost-Feature wird beim Asus G751JY komplett ausgereizt. Im Cinebench R11.5 konnten wir zwischen 3,4 und 3,6 GHz messen, was sich mit den Angaben von Intel deckt.


Dank der vollen Übertaktung schneidet das G751JY bei den CPU-Tests besser als manch anderes 4720HQ-Notebook ab. Das Gigabyte P37X fällt je nach Benchmark 2-6 % zurück. Kräftigere Prozessoren wie der Core i7-4980HQ oder der Core i7-5700HQ bringen aus Spielersicht kaum etwas. Erst die Desktop-CPU des Schenker XMG U705 sprintet über 10 % am Core i7-4720HQ vorbei.


Die Systemleistung muss sich auch keine Kritik anhören: Mit 6.073 Punkten macht es sich das Asus G751JY im PCMark 7 zwischen dem Schenker XMG P505 (6.054 Punkte @i7-4710HQ, GTX 980M, 256-GB-SSD) und dem Aorus X3 Plus v3 (6.078 Punkte @i7-4710HQ, GTX 970M, Dual-SSD) bequem. Höhere Scores ermitteln wir nur selten.


Während andere Hersteller mehrere Solid State Drives zu einem RAID-0-Verbund kombinieren, begnügt sich Asus mit einer Single-SSD-Lösung. Gut so, denn RAID-Notebooks sind abseits der sequentiellen Lese- und Schreibraten nur »Papiertiger«. Asus geht den intelligenteren Weg und verbaut eine PCI-Express-SSD, die nicht an das SATA-III-Limit gebunden ist, welches die Leistung von Standard-SSDs auf 500-550 MB/Sek beschränkt.


Die 256 GByte große Samsung XP941 kann nach unseren Informationen recht heiß werden, punktet im Gegenzug jedoch mit einer Spitzenleistung: 1.114 respektive 825 MB/Sek beim sequentiellen Test des CrystalDiskMark schaffen sonst nur RAID-Laptops. Auch um kleine Dateien kümmert sich die XP941 angenehm flott.


Obwohl der sekundäre Massenspeicher aufgrund der HDD-Technik massiv zurückfällt, haben wir auch an der HGST Travelstar 7K1000 nichts auszusetzen. Die hohe Kapazität (1.000 GByte) und die schnelle Drehzahl (7.200 rpm) garantieren eine gute Performance. Bis zu 144 MB/Sek im CrystalDiskMark sind eher ungewöhnlich für eine HDD.


Wenn man die Tatsache ausklammert, dass Asus der GeForce GTX 980M »nur« vier statt der theoretisch möglichen 8 GByte verpasst, weiß der Grafikchip zu überzeugen. 1.536 Rechenwerke (GTX 970M: 1.280 Shader) und ein Speicher-Interface von 256 Bit deuten auf ein extrem potentes High-End-Modell hin.


Diesem Ruf wird die GeForce GTX 980M in den synthetischen Grafiktests auch gerecht. 8.559 Punkte beim Fire-Strike-Szenario des 3DMark liegen sogar leicht über dem Niveau der Konkurrenz (Gigabyte P37X, Alienware 17 R2, MSI GT72, ...). Ein Notebook mit GeForce GTX 970M ist hier mehr als 20 % langsamer. Ähnlich sieht es beim Unigine Heaven 4.0 Benchmark aus: 59 fps werden von der Testkonfiguration Schenker XMG U705 knapp 24 % unterboten. Wer auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achtet, sollte trotzdem zur GeForce GTX 970M greifen. Der Aufpreis zur GTX 980M ist in unseren Augen grenzwertig. Akku Dell Latitude D620 .


Top: Laut dem Gaming-Parcours verringert sich die Performance durch G-Sync in keiner Weise. Das Schenker W504, das wir für die Spieleartikel nutzen, rechnet bei deaktiviertem V-Sync etwa gleich flott. Generell wirkt G-Sync schon recht ausgereift, was den Treiber betrifft. Abstürze oder sonstige Bugs sind uns nicht untergekommen. Wie man es von der GTX 980M kennt, packt das 28-nm-Modell fast alle Spiele mit maximalen Details und mehrfacher Kantenglättung. Lediglich bei 4K-Auflösungen und sehr anspruchsvollen Titeln (The Witcher 3, GTA V, Assassin's Creed Unity) können größere Ruckler entstehen.


Auch ein halbes Jahr nach der Erstveröffentlichung gehört das Asus G751 zu den leisesten Vertretern seiner Zunft. Mit einem 3D-Pegel von 35-41 dB wird der 17-Zöller selbst in Stresssituationen nicht übermäßig laut. Andere Gaming Notebooks mit GeForce GTX 980M erreichen hier deutlich mehr, sei es nun das ähnlich dicke MSI GT72 mit bis zu 46 dB oder das Alienware 17 R2 mit maximal 52 dB. Das Gigabyte P37X wird ebenfalls lauter, wobei es in diesem Fall nicht verwundert (Bauhöhe: 23 Millimeter).


Im Idle-Modus tendiert das Asus G751JY Richtung Mittelfeld. Nicht zuletzt wegen der fehlenden Grafikumschaltung ist der rechte Lüfter immer aktiv. Ansonsten hört man im Leerlauf primär die HDD, welche auf 33 dB kommt – ein leicht wahrnehmbarer, jedoch nicht störender Wert. Unnötiges Auftouren, wie es bei vielen Notebooks gang und gäbe ist, kennt das Asus G751JY zum Glück nicht. Kurze Sprünge auf 34 dB sollte jeder Nutzer verkraften.


Trotz der suboptimalen Last-Werte würden wir auch die Temperaturen als anständig bezeichnen. Bis zu 47 °C auf der Ober- und 52 °C auf der Unterseite sind typisch für ein High-End-Produkt (60 Minuten Stresstest mit den Tools Furmark und Prime). Im »normalen« 3D-Betrieb, also bei Spielen etc., fühlt sich das Chassis keineswegs heiß an, was speziell an der kühlen Handballenauflage liegt.


Unter der Haube ist die Situation ebenfalls nicht kritisch: Weder der Prozessor noch die Grafikkarte nähern sich unter Volllast der 100-°C-Marke. Knapp 88 °C beim Core i7-4720HQ und durchschnittlich 81 °C bei der GeForce GTX 980M geben keinen Grund zur Sorge. Bemängeln könnte man nur das Taktverhalten. Während die CPU im Stresstest kurzfristig auf 800 MHz einbrach, reduzierte sich der GPU-Takt nach einer Weile von 1.038-1.127 MHz auf rund 900 MHz. Da der Unigine Heaven 4.0 Benchmark kein Throttling provozierte, sollte der Gaming-Alltag jedoch nicht betroffen sein.


Dass das G751JY ohne Grafikumschaltung leben muss, sieht man vor allem beim Verbrauch: Mit 24,2-33,9 Watt genehmigt sich der 17-Zöller im Idle-Betrieb zwar einen Tick weniger Strom als die Broadwell Variante des MSI GT72 (28,0-35,7 Watt), im Vergleich zu einem Optimus Notebook sind die Werte aber nicht berauschend. So gab sich die Testkonfiguration des Alienware 17 R2 mit 8,9-26,6 Watt zufrieden – und das trotz stärkerer CPU.


Im 3D-Betrieb ist der Verbrauch überraschend niedrig. Statt 124 (Alienware 17 R2) respektive 101 Watt (MSI GT72) benötigt das G751JY bei der ersten Szene des 3DMark 06 nur etwa 93 Watt. Maximal 197 Watt unter Volllast sind im Hinblick auf die gebotene Power ebenfalls akzeptabel. Mit einer Nennleistung von 230 Watt wurde das Netzteil ausreichend dimensioniert.


Asus versucht den hohen Idle-Bedarf durch einen kräftigen 8-Zellen-Akku zu kaschieren. Das 6.000-mAh-Modell reicht – je nach Display-Luminanz, Energiesparmodus und Anwendung – zwischen 1,5 und 3,5 Stunden, was grob dem Level des MSI GT72 entspricht. Optimus Notebooks wie das Alienware 17 R2 kommen zum Teil auf das Doppelte bis Vierfache. Auch die Non-G-Sync-Variante des G751JY hielt bei den Akkumessungen länger durch (maximal 4,5 Stunden dank geringerem Stromverbrauch).


Der »Kontrollbesuch« bestätigt die Eindrücke unseres ersten Tests. Klar, auch das G751JY ist nicht frei von Mängeln. Neben den ungünstig verteilten Anschlüssen könnte man auf der Contra-Seite die kurze Akkulaufzeit oder das hohe Gewicht von rund 4,2 Kilogramm anführen. Größere Schwachstellen, die eine Kaufempfehlung verwehren, konnten wir allerdings nicht ausmachen.


Wer einen möglichst ruhigen und dennoch leistungsstarken Gaming-Begleiter sucht, ist beim Asus G751JY goldrichtig.


G-Sync hat uns bisher nicht vom Hocker gehauen, da die Auswirkungen oft kaum oder nur geringfügig spürbar sind. Letzteres Problem kann jedoch mit den getesteten Anwendungen zusammenhängen. Hardcore-Gamer, die jede noch so kleine Ungereimtheiten beim Bildaufbau merken, denken über das Feature vielleicht anders. »Otto-Normalspielern« reicht auch in Zukunft das klassische V-Sync, zumal die vertikale Synchronisation für ein störungsarmes Bild nicht immer nötig ist.


Insgesamt halten wir G-Sync für einen netten Zusatz, der das Spielerlebnis etwas, aber nicht gravierend verfeinert. Um ein detailliertes Urteil abgeben zu können, müssen wir erst eine gewisse Menge an Notebooks testen. Dell Latitude D630 Akku .

Message déposé le 13.07.2015 à 20:27 - Commentaires (0)


  Batterie Pour Dell XPS M1710

Z30-B-100 de Toshiba est un ultraportable léger qui vise à signaler la mobilité. Cette opinion est largement atteint, mais est un écran TN avec une résolution standard HD encore la mise à jour en 2015?

La série Satellite de Toshiba cible les consommateurs privés qui veulent une lumière et Subnotebook portable. Notre 13 pouces Satellite Z30-B-100 échantillon d'examen est la configuration d'entrée de gamme vendu à un prix public conseillé de 1099 euros (1216 ~ $). Un bref coup d'œil sur les spécifications révèle l'équipement standard pour les dispositifs actuels de jour: processeur Intel Core i5, 8 Go de mémoire de travail, carte graphique intégrée et un lecteur à état solide. Cependant, les caractéristiques de l'écran sont surprenants - seulement un écran HD basé sur la technologie TN est installé. Pendant ce temps, nous nous attendons Full HD, même dans les smartphones, et UHD est actuellement la tendance dans les ordinateurs portables - un tel dispositif peut encore soutenir la concurrence dans le marché d'aujourd'hui?


Toshiba est apparemment au courant de ce problème et offre l'alternative Z30-B-10C avec un écran mat Full HD (1 349 Euros / ~ $ 1495). Dell XPS 13 , désormais également disponible avec un écran Full HD pour 1199 Euros (~ $ 1327), est l'un des rivaux les plus chaudes les mêmes que ZenBook UX305FA Asus (résolution 4K) pour 999 Euros (1105 ~ $).


Nous sommes familiers avec l'enveloppe de la Z30 satellite de précédents essais depuis Toshiba utilise également pour ses modèles d'affaires Portégé Z30 plus chers. La, boîtier en magnésium de couleur métallique gris acier fait toujours une impression très élégante en termes de sensation et de regards. Les deux charnières de l'écran, une barre étroite en dessous du touchpad et le logo de Toshiba sur le couvercle sont de couleur argent, qui a établi un contraste attrayant en conjonction avec le clavier noir et noir cadre de l'écran. Malheureusement, les bords supérieurs et inférieurs de l'écran sont assez large, mais heureusement, toutes les surfaces sont mates et les empreintes digitales ne sont donc pas un problème. Les charnières de l'écran sont en cours d'exécution agréablement lisse et il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main, mais encore assez serré pour empêcher tout ballottement excessif.


La stabilité des seulement 1,2 kg (~ £ 2,6) ordinateur portable lourd est également impressionnant. Merci pour les bouchons en caoutchouc (quatre dans les coins, un au centre), l'unité de base est très stable et ne peut être pressé légèrement, sans bruits de craquement déconcertantes. Cependant, le couvercle lui-même est très mince et par conséquent beaucoup plus flexible. Il est assez facile de se déformer, et la pression produit instantanément formations d'onde sur l'écran.


Selon Toshiba, le portable répond aux exigences du test HALT stricte (Highly Accelerated Life Test) qui est effectué par la Commission de contrôle technique de Rhénanie et simule trois ans d'utilisation. En outre, les chutes d'une hauteur de jusqu'à 76 cm (~ 30 po) et de petites quantités de liquides (max. 30 ml) ne devrait pas causer de dommages. Cependant, nous ne testons pas ces allégations.


La batterie est intégré dans le boîtier et ne peut être enlevé de l'extérieur. Il est possible de retirer le dessous de l'ordinateur portable, mais il est un peu maladroit. Nous allons jeter un oeil de plus près à la procédure de la section Maintenance.


Entreprise de l'intention de l'enveloppe est remarqué dans ses interfaces; un port VGA est en fait presque disparu dans les ordinateurs portables modernes et mince. Un port de station d'accueil est également laissé entendre sur la face inférieure, mais, contrairement à la série Portégé, il ya seulement un couvercle en plastique. Dans l'ensemble, nous devons louer Toshiba pour le bien de la diversité de l'interface. En plus des trois ports en mode plein écran USB 3.0 (1 avec fonction de charge sommeil &), un port HDMI pleine taille, un port Ethernet et un lecteur de carte SD sont installés - pas mal pour un tel appareil mince. Le lecteur de carte est sur la gauche loin devant le rendant facile d'accès de l'enveloppe. Toutes les autres interfaces sont plus en arrière sur les deux côtés, et donc ne pas interférer avec l'aide d'une souris externe. Il ya suffisamment d'espace entre les différents ports sur la gauche, mais la droite est un peu plus à l'étroit. Une large lecteur flash USB peut facilement couvrir le port voisin.


La performance de l'interface n'a pas montré des irrégularités. Nous pourrions copier des données à environ 190 Mbps sur satellite Z30-B-100 de Toshiba en utilisant un SSD externe (Samsung 830 64 Go) via le port USB 3.0. Batterie Dell XPS M1330 .


Contrairement à la plupart subnotebooks actuelles, le Z30 satellite dispose d'un port Gigabit Ethernet et ne dépend pas des adaptateurs USB plus lents. Naturellement, Internet sans fil est également possible. Dual Band Wireless-AC Intel 3160 prend en charge les dernières normes, y compris 802.11ac (2,4 et 5 GHz réseaux). Cependant, la vitesse de transmission maximale est limitée à 433 Mbps (1x1). Pas de problèmes ou interruptions inhabituelles ont été rencontrées dans le test. En plus du Bluetooth 4.0, le module supporte également l'affichage sans fil d'Intel, qui permet la transmission sans fil d'images en liaison avec les récepteurs appropriés.


La vitesse de transmission maximale était de 272 Mbps (802.11n; 62 Mbps) en utilisant un routeur AC (Asus RT-AC66U) à une distance de 2 mètres environ (~ 6,6 pi). Bien qu'il existe maintenant des modules considérablement plus rapides, la performance est certainement suffisant pour une utilisation de routine.


Une webcam avec un objectif de 2,0 MP est situé au-dessus de l'écran. Il prend des vidéos et des photos avec un maximum de 1920x1080 pixels. La qualité est suffisante pour les conversations vidéo, mais un smartphone ou un appareil photo doit de préférence être utilisé pour prendre des photos. Nous avons trouvé le microphone stéréo plus convaincant car il enregistre des voix très forte et claire.


En plus de l'ordinateur portable lui-même, la boîte contient uniquement l'alimentation de 45 watts compacte, une information d'emploi et garantie.Toshiba propose des accessoires universels seulement facultatifs, tels que les fournitures et les sacs puissance.


Toute la face inférieure de la Z30-B-100 peut être enlevée, mais malheureusement, Toshiba complique inutilement la matière. En plus des vis cruciformes visibles, il n'y a plus de trois vis sous les bouchons en caoutchouc. Nous ne sommes pas d'ouvrir le boîtier pour éviter d'endommager l'échantillon d'examen (dispositif de magasin). Cependant, des instructions détaillées et illustrées Démontage en anglais peuvent être trouvés ici . Le SSD mSATA, adaptateur Wi-Fi, la mémoire de travail (1 slot vide) et la batterie peut alors être remplacé et le ventilateur peuvent être nettoyés.

Toshiba comprend une garantie du fabricant de deux ans sur le satellite Z30-B-100 en Europe lorsque le produit est enregistré. En Allemagne et en Autriche, le dispositif est ramassé directement auprès du propriétaire une fois le défaut est signalé à la réparation la hotline de Toshiba.


Il ya aussi des extensions de garantie en option et des extensions qui peuvent être achetés par l'intermédiaire du vendeur.


Le clavier noir mat fait une bonne impression d'ensemble. Seules quelques touches de fonction (par exemple, Page Up / Page Down) dévient de la norme et d'une période de familiarisation à long ne sont pas nécessaires. La taille des touches de 15 x 15 millimètres (0,6 x 0,6 ~) en est également bon; seules les touches de fonction sur la rangée supérieure sont plus petits.


Nous avons aimé la sensation de frappe, mais le centre de la flèche cédions légèrement lors de la frappe, et était assez bruyant. Cependant, la course a été agréablement ferme et précise, et fournir à l'utilisateur une bonne rétroaction.


Le rétro-éclairage à un seul niveau a une particularité. Non seulement il peut être allumé et éteint, mais aussi un troisième paramètre désactive automatiquement la lumière lorsque le clavier est pas utilisé pendant environ 10 secondes et il se transforme à nouveau quand une touche est pressée. Cela permet d'économiser l'énergie, et pourrait se révéler pratique, surtout lors de la lecture des vidéos (par exemple dans l'obscurité).


Questions peuvent se poser lors de l'utilisation du touchpad pour la première fois parce que deux de vastes zones, séparées sans fonctionnalité apparente sont au-dessus et au-dessous du dispositif d'entrée. A regarder de plus près le modèle d'affaires Portégé Z30 dénoue le mystère. Il ya des touches supplémentaires pour une clé sur le clavier tactile et un lecteur d'empreintes digitales sous le pavé tactile.


Le touchpad est un ClickPad des Alpes. La taille est acceptable, surtout lorsque l'on considère à faible résolution de l'écran. Toutefois, il pourrait être un peu plus grande pour utiliser les gestes multi-touch avec jusqu'à quatre doigts plus confortablement. La surface a été rendue rugueuse légèrement, mais il a encore de bonnes propriétés de glissement. Deux lignes étroites et peu saillantes marquent clairement deux touches de souris intégrés, et les doigts peuvent les trouver très facilement. Le bruit de clic calme et chute décent appel à nous.


En plus des options habituelles de configuration dans le pilote (de l'affectation des touches, l'activation / désactivation des gestes, etc.), il ya deux fonctions supplémentaires dans les deux coins supérieurs, qui peut être activé par un double tapotement. L'ensemble du ClickPad peut être désactivée dans le coin supérieur gauche, ce qui est particulièrement utile lorsque vous utilisez une souris externe. Eco profil d'énergie de Toshiba peut être activée dans le coin supérieur droit. Malheureusement, ni la zone peut être reconfiguré.


Après les énormes améliorations sur le marché du smartphone, il ya maintenant aussi des écrans de plus en plus haute résolution dans les ordinateurs portables. Cependant, Toshiba a ignoré cette tendance dans la Z30-B-100 et installé un mat, écran HD (1366x768 pixels) qui est basé sur la technologie TN dans le dispositif. Par conséquent, dans nos comparaisons, l'ordinateur portable gouttes considérablement derrière les autres concurrents parce que les deux XPS de Dell 13-9343 (1920x1080 pixels LES) et ZenBook UX305FA Asus (3200x1800 pixels LES) ont un avantage clair. Toshiba a appareils avec un mat, écran Full HD (Z30-B-10C) ou un mat, écran tactile Full HD (Z30-A) dans sa série Z30 qui sont tous deux disponibles pour 1349 euros (1493 ~ $).


Malheureusement, l'écran est très décevant subjectivement. La luminosité est encore sa meilleure qualité. Avec une moyenne de 286 cd / m², le rétro-éclairage en conjonction avec l'écran mat est assez forte, et l'éclairage est un très bon 91 pour cent. Malheureusement, la luminosité maximale est limitée à 232 cd / m² dans le mode de la batterie, ce qui est important pour un dispositif mobile.


Le haut niveau de noir de 0,69 cd / m² rend les zones sombres semblent très fané et gris plutôt que noir. Dans l'ensemble, l'image est assez pâle (contraste 422: 1) et légèrement granuleuse. Ni les jeux, ni vidéos sont beaucoup de plaisir avec ça. En comparaison avec XPS 13 et ZenBook UX305 Asus rivaux de Dell, notre exemplaire de test est clairement un désavantage (voir graphique). Nous nous serions attendus un meilleur écran, en particulier dans un dispositif conçu pour les consommateurs privés. Batterie Dell Latitude D830 .


Les évaluations en utilisant le logiciel de CalMAN confirment notre impression subjective, et présentent un changement très clair de toutes les couleurs vers le bleu, ainsi que d'une température de couleur trop cool avec 12686 K. Dans l'état de livraison, le décalage moyen des couleurs par rapport à la l'espace couleur sRGB de référence est supérieur à 9 , et il ya un pic avec un DeltaE de plus de 15 dans des couleurs vertes et de la peau. Le décalage moyen DeltaE de plus de 11 est encore plus élevé dans les niveaux de gris.


L'écran ne couvre que 65 pour cent de l'espace couleur sRGB et 42 pour cent de la norme AdobeRGB. Toutefois, les utilisateurs professionnels seront probablement éviter cet écran de toute façon.

L'écran mat permet un travail agréable en plein air sans se débattre avec des reflets gênants. Toutefois, le rétro-éclairage est pas assez brillant pour une utilisation confortable en plein soleil. Bien que le contenu de l'écran peut encore être reconnu, après un certain temps, il devient très pénible pour les yeux. Il ne devrait pas y avoir de problèmes à l'ombre.


Malheureusement, les angles de vision du satellite Z30-B-100 sont tout au long décevant. L'écran TN est très sensible aux changements, et l'angle d'ouverture doit souvent être ajusté notamment lorsqu'il est utilisé sur les genoux. Contrairement à de bons écrans TN, luminosité et contraste pertes sont visibles même avec de légères déviations, horizontales. La situation est plus extrême verticalement parce que les couleurs inversent rapidement, ce qui rend difficile pour plusieurs personnes à regarder le contenu en même temps.


Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un Subnotebook state-of-the-art. Merci à la rapide processeur Intel Core i5 , 8 Go de mémoire de travail (DDR3L-1600, un seul canal) et le lecteur à état ​​solide, il ne devrait pas avoir de problèmes avec la plupart des tâches courantes, y compris les applications multimédias simples bureaux et. Le modèle de soeur Z30-B-10C vendu à un prix public conseillé de 1349 euros (1493 ~ $) a les mêmes composants à l'exception de l'écran (mat, FHD). Bien que la mémoire de travail fonctionne uniquement en mode mono-canal, cette condition peut être éliminé assez facilement et à peu de frais en cas de besoin, grâce à la deuxième, RAM banque vide.


Intel base i5-5200U est un processeur dual-core basé sur l'architecture Broadwell, et est construit en utilisant le processus de nm de pointe 14. Son TDP de 15 watts, il est très approprié pour les appareils mobiles comme le Z30 satellite. La puce prend en charge toutes les fonctions courantes, telles que l'Hyperthreading (jusqu'à quatre threads simultanément) et overclocking automatique via Turbo Boost (2,7 GHz pour un noyau; 2,5 GHz pour les deux noyaux). Le taux de 2,2 GHz de base peut être réduite à 800 MHz en mode veille.


Malheureusement, le processeur ne peut pas utiliser complètement son Turbo Boost dans les benchmarks single-core parce que le processeur fonctionne à 2,5 GHz, et seulement occasionnellement des vitesses allant jusqu'à 2,7 GHz pour de courtes périodes. Ni la consommation, ni les températures sont essentielles dans ce scénario, et donc il semble comme si le fabricant, il a limité. Le XPS 13 avec un processeur identique est à peu près 10 pour cent plus rapide dans ce scénario, et ZenBook UX305 Asus avec son efficacité énergétique Core-M est en retard de 16 pour cent.


La situation améliore dès que nous chargeons les deux cœurs. Le processeur peut alors maintenir sa fréquence maximale Turbo Boost de 2,5 GHz. En conséquence, l'échantillon d'examen et XPS 13 sont pratiquement à égalité dans le test multi-core Cinebench R15, tandis que le ZenBook UX305 tombe derrière de près de 40 pour cent. Le satellite Z30-B-100 ne possède pas de problèmes avec étranglement lors de la charge CPU pur.


Le processeur peut également utiliser sa pleine capacité en mode batterie. Plus d'informations et points de repère sur la base i5-5200U peuvent être trouvées dans notre section Tech .


Comme on pouvait le deviner en regardant les composants, la performance dans le satellite Z30-B-100 ne donne pas raison de se plaindre. Merci au lecteur à état solide, la vitesse subjective est très bon, et il n'y a pas des retards lors de l'ouverture des applications. Les benchmarks synthétiques PCMark confirment également cette impression. Dell XPS 13 est à un niveau très similaire (+/- 5 pour cent), tandis que l'affaiblissement ZenBook UX305FA de Asus est à la traîne légèrement (-12 / -34 pour cent). Le processeur un peu plus forte et la plus rapide SSD PCIe considérablement explique la tête du MacBook Air 13 d'Apple .

Propre lecteur à état solide de Toshiba, THNSNJ256GMCU, est installé dans le satellite Z30-B-100. Ce disque mSATA a une capacité de 256 Go, et atteint des taux de transfert décentes de jusqu'à 530 Mbps en lecture et jusqu'à 470 Mbps en écriture. Ceci est la plage où la norme SATA agit comme le facteur limitant. Les résultats du traitement de petits fichiers (4K) sont neutres. Notre échantillon d'examen ne peut pas rivaliser avec l'extrême performance de coupe bord SSD PCIe. Toutefois, les différences subjectives lors de l'utilisation d'un SSD rapide sont très marginal, voire pas du tout perceptible.


Le intégré Intel HD Graphics 5500 carte graphique a une vitesse de 900 MHz (24 EUS) de base et prend en charge DirectX 11.2. La puissance du GPU est suffisante pour les applications multimédia, et le montage vidéo fortement des avantages de la technologie Quick Sync très efficace.


Malheureusement, la mémoire de travail connecté à un canal en limite les performances de la GPU dans le satellite Z30-B-100. Un second module de RAM pourrait accroître la performance de jusqu'à 20 pour cent; Dell XPS 13 à 9343 a un avantage de 15 pour cent dans 3DMark 11 (983 contre 1133 points). ZenBook UX305FA Asus , avec l'Intel HD Graphics 5300 plus faible, les chutes derrière par 30 pour cent. Les performances graphiques est également entièrement disponible en mode batterie.


Jeux actuels peuvent être joués au plus, l'utilisation de faibles détails et de basses résolutions. Même ainsi, les taux de trame extrêmement fluides ne sont pas toujours possible ("Shock Bio: Infinite" seulement 28.07 fps). Quelques jeux plus anciens et moins exigeants ("Fifa", "Diablo 3", "DOTA 2", etc.) peuvent être bien joué toute façon, et la même chose est vrai pour les jeux du Windows Store. Un module de RAM supplémentaire permettrait d'améliorer la performance d'environ 15-20 pour cent, mais ne serait toujours pas faire le satellite Z30-B-100 dans un ordinateur portable de jeu.


Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un compagnon très calme. Le ventilateur reste normalement inactif durant faible charge, et l'utilisateur doit être satisfait avec un dispositif silencieux sans bruits gênants. À pleine charge, le petit ventilateur peut devenir très fort avec jusqu'à 44,1 dB (A), mais qui est plutôt l'exception. L'ordinateur portable est subjectivement pas distraire dans cet état car le ventilateur ne rugit pas désagréable ou de produire des tons aigus.


Les températures de surface sont absolument critique - à la fois en mode veille ainsi que sous la charge. Bien qu'il y ait un point chaud sur le côté supérieur sur le centre du clavier, ce point sera rarement touché lors de l'utilisation et de la température ne soit pas ennuyeux. En utilisation normale, tels que la navigation sur Internet, une augmentation de température est à peine perceptible. Il est possible d'utiliser l'appareil sur les genoux condition qu'il y ait suffisamment d'air. L'entrée d'air est situé sur la face inférieure, qui pourrait être facilement recouverte. Le manque de circulation de l'air peut causer les températures grimpent rapidement, surtout lors de tâches exigeantes.


Tout d'abord, nous avons vérifié le comportement de l'ordinateur portable lorsque seul le processeur est mis sous stress. Les deux noyaux ont été entièrement chargées via l'outil Prime95. L'ordinateur portable est resté assez stable dans ce scénario que les deux cœurs cadencés à leur taux de Turbo Boost maximum de 2,5 GHz, dès le départ. Ce taux n'a pas été dépassé, et la température maximale est restée à un critique de 67 ° C (~ 153 ° F / mode batterie identique).


Ensuite, nous avons vérifié la carte graphique avec l'outil FurMark. Une fois de plus, l'ordinateur portable ne dispose pas vraiment des problèmes. Le cœur graphique pourrait maintenir son horloge de base maximale de 900 MHz, et sa température était de 56 ° C (~ 133 ° F / mode batterie identique). Batterie Dell XPS M1710 .


Nous avons réussi à souligner légèrement le portable lorsque nous avons chargé la fois le processeur et la carte graphique. La consommation du processeur a grimpé de plus de 20 watts dans les 15 premières secondes alors que les deux composants cadencés à leur taux maximal (CPU: 2.5 GHz; GPU: 900 MHz), et la température a atteint 73 ° C (~ 163 ° F). La limitation de TDP de 15 watts a pris effet après cela, et le processeur a été étranglé à 1/5 à 1/6 GHz. Le système privilégie la carte graphique, et il a continué à l'horloge à 900 MHz. Ce comportement est resté stable au cours de l'essai, et la température réglée à environ 69 ° C (~ 156 ° F).


En mode batterie, le comportement était différent et la limitation de TDP immédiatement placés dans le processeur cadencé de façon stable à son taux de 2,2 GHz de base, tandis que la carte graphique variait de 700 -. 800 MHz. Un test 3DMark effectué juste après le test de stress n'a pas montré toutes les contraintes, qui ne devrait pas en raison des basses températures.


Les deux haut-parleurs stéréo se trouvent sur la face inférieure biseauté à l'avant. Le bruit est ainsi dirigé sur la surface à un angle de 45 °, et réfléchie vers l'utilisateur dans un cas idéal (surface solide). Malheureusement, le positionnement présente également des inconvénients. Les deux petites ouvertures peuvent être facilement couverts sur une surface molle. Même lorsque vous tapez les avant-bras pourrait interférer avec la qualité. Cependant, ce ne est pas écrasante pour commencer. Le son est très aigus lourd, et il n'y a pas de basse que ce soit. Le volume maximum est également assez médiocre.


Le logiciel DTS Studio Sound préchargé offre de multiples options pour améliorer le résultat. Une nette différence est audible lorsque le logiciel est activé, et le son devient plus riche. Cependant, la musique est pas vraiment agréable, même dans cet état. La qualité sera certainement suffisant pour une courte vidéo YouTube, mais un casque ou des haut-parleurs externes doit être utilisé pour un meilleur son (Bluetooth, HDMI, prise jack 3,5 mm).


Attacher un haut-parleur Bluetooth externe (Denon Envaya Mini) a fonctionné sans aucun problème, et la qualité était irréprochable. Il n'y avait pas des retards ou des interruptions pendant la lecture. Le résultat a également été nettement mieux avec un casque (Sennheiser Urbanite), mais le logiciel DTS devrait certainement être désactivé dans ce cas.


Les taux de consommation d'inactivité sont très faibles, même pour un mince 13,3 pouces Subnotebook. Faible nombre de pixels de l'écran est également remarqué ici parce que le rétro-éclairage n'a pas besoin de plus d'énergie que les écrans à haute résolution. La capacité de la 45-watt d'alimentation est suffisamment élevée pour faire face à la maximale mesurée la consommation d'énergie de 28,8 watts, et a même assez de réserves pour recharger l'ordinateur portable rapidement pendant l'utilisation.


Les taux de consommation faibles aux côtés de la batterie de 52 Wh promesse de très bonnes runtimes, que nos tests ont confirmé. Selon Toshiba, le Satellite Z30-B-100 peut fonctionner jusqu'à 16 heures. Cela a été clairement dépassé avec 23:33 heures dans le test de lecteur de Battery Eater. Près de 3 heures était possible dans le pire des cas (test Battery Eater Classic). Cependant, aucun de ces scénarios est très réaliste pour un Subnotebook mobile, et donc nous allons jeter un oeil de plus près notre vie réelle Wi-Fi test.


L'ordinateur portable exécute un script de navigateur qui simule la navigation sur Internet à une luminosité de l'écran d'environ 150 cd / m² (niveau 6/10). Le runtime déterminé de 12:02 heures est très impressionnant, et clairement devance la compétition, y compris de longue durée MacBook Air 13 Apple . Par conséquent, toute une journée de travail sur batterie ne devrait pas être un problème.


Une recharge complète (capacité reste: 3 pour cent) a pris environ 2h30 lorsque l'ordinateur portable était sur.Toshiba prévoit une exécution plus courte d'environ 10 pour cent pour le modèle de soeur Full HD, mais l'exécution Wi-Fi serait alors encore très compétitif.


Toshiba fait un bon travail dans de nombreux aspects de la Satellite Z30-B-100. Bien que le boîtier est un peu vieux, nous aimons toujours et le faible poids et sa taille compacte pleinement remplir sa demande de mobilité. En outre, il dispose d'une mise à jour du matériel, des périphériques d'entrée décents, et une excellente durée de vie de la batterie. Ainsi est-il le compagnon idéal pour les consommateurs privés?


Nous pensons que non parce que l'échantillon d'examen n'a pas réussi à nous impressionner dans l'un des points les plus importants: L'écran HD de TN est (presque) tout au long décevant. Sa seule qualité positive est la surface mate. Nous aurions effectivement espérer que l'ère des écrans inférieurs dans les ordinateurs portables est plus, au moins dans ceux qui coûtent plus de 1000 Euros (~ $ 1106). Batterie Dell XPS M1530 .


Les acheteurs qui optent pour Satellite de Toshiba Z30 devraient certainement sélectionner une configuration avec un écran Full HD.Les rivaux de forme de Dell XPS 13 à 9343 et ZenBook UX305FA Asus ont donc un avantage décisif, qui conduit finalement à un ensemble mieux ensemble. Le prix de la rue actuelle de notre exemplaire de test est un peu moins de 1000 Euros (~ $ 1106), et bien que la bonne performance dans les autres résultats des sections dans une bonne cote totale de 85 pour cent, nous ne pouvons pas recommander la configuration actuelle d'essai en raison de son écran pauvres.

Message déposé le 01.07.2015 à 08:19 - Commentaires (0)


  Kaufen Akku Dell Latitude E6510

Das Asus N751JX bietet sich als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Dabei gibt es insgesamt eine gute Figur ab. Allerdings stellt es mit einem Kaufpreis von etwa 1.200 Euro kein Schnäppchen dar.

Mit dem Asus N751JX-T4056H liegt uns ein neues Modell aus Asus' 17,3-Zoll-Premium-Reihe vor. Wir haben mit dem N751JK-T4144H bereits einen Vertreter der Serie getestet. Unser aktuelles Testgerät läuft unter der Prämisse 'Modellpflege': Es wurden ein etwas stärkerer Prozessor und ein neuer GeForce GTX 950M Grafikkern verbaut.


Zu den Konkurrenten des Asus Rechners gehören primär Rechner wie das Toshiba Satellite P70-B oder das HP Envy 17. Es können aber auch Modelle wie das Acer Aspire VN7-791G und Lenovo Y70 dazu gezählt werden. Bei Letzteren liegt der Fokus aber auf der Spieler-Zielgruppe.


Da die beiden von uns getesteten N751-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, das Display und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Asus N751JK-T4144H entnommen werden.

Das N751JX ist mit dem gleichen matten, hellen Full-HD-Display ausgestattet wie sein Schwestermodell. Trotzdem unterscheiden sich die Messwerte etwas. Dabei handelt es sich um einen normalen Zustand. Zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein.


Das N751JX gehört zu den Premium-Allroundern innerhalb des Notebooksortiments der Firma Asus. Die Rechenleistung reicht für alle gängigen Anwendungsszenarien aus. Zudem kann der Rechner Spiele darstellen. Unser Testgerät trägt einen Preis von etwa 1.200 Euro. Asus hat noch andere Ausstattungsvarianten im Angebot.

Im Inneren des N751JX steckt mit dem Core i7-4720HQ Vierkernprozessor (Haswell) einer der aktuell stärksten Mobilprozessoren, die Intel im Sortiment hat. Er bietet mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,4 GHz (vier Kerne), 3,5 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,6 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Single-Thread-Anwendungen bearbeitet die CPU im Netz- und im Akkubetrieb mit 3,3 bis 3,6 GHz. Multi-Thread-Anwendungen werden im Netzbetrieb mit 3,1 bis 3,3 GHz bearbeitet. Somit bleibt der Prozessor bei Multi-Thread-Anwendungen etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Im Akkubetrieb wird die CPU bei Multi-Thread-Anwendungen immer wieder schlagartig auf 800 MHz abgebremst.


Der Vierkernprozessor des N751JX bringt Vorteile bei Anwendungen, die für mehrere Kerne optimiert wurden. Bei der im Alltagsbetrieb wichtigeren Single-Thread-Leistung besitzt der Vierkerner nur einen kleinen Vorsprung gegenüber einem sparsamen ULV-Zweikernprozessor, wie gegenüber der Core i7-5500U CPU.

Auf Seiten der Systemperformance gibt es keine Überraschungen. Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Einen Vorsprung gegenüber einem ULV-Notebook wie dem HP Envy 17 kann das Asus Notebook nicht herausholen. Im Alltagsbetrieb bringt ein starker Prozessor nicht wirklich Vorteile. Die Systemleistung des N751JX kann aber noch gesteigert werden. Dazu müsste das Notebook mit einer Solid State Disk ausgestattet werden. Positiv: Die vorhandene Festplatte müsste dafür nicht entnommen werden. Der Rechner ist mit einem M.2-Steckplatz (Full Size) ausgestattet, der für eine entsprechende SSD vorgesehen ist.Akku Dell Latitude E6510 .


Unser Testgerät ist mit einer Festplatte aus dem Hause Toshiba ausgestattet. Diese bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Platte ist in eine Betriebssystempartition (372 GB) und eine Datenpartition (542 GB) unterteilt. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Festplatten. Nutzer, denen der vorhandene Speicherplatz nicht ausreicht, haben noch einige Aufrüstmöglichkeiten. So kann der vorhandene M.2-Steckplatz (Full Size) mit einer entsprechenden SSD bestückt werden. Darüber hinaus ist noch ein zweites Festplattenfach vorhanden, das mit einer weiteren 2,5-Zoll-Festplatte belegt werden kann.


Asus hat das N751JX mit dem GeForce GTX 950M Grafikkern ausgestattet. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger des GTX 850M Kerns. Technische Unterschiede bestehen zwischen den GPUs nicht. Der GTX 950M Kern verfügt lediglich über eine knapp 4 Prozent höhere Maximalgeschwindigkeit (1.084 MHz/1.124 MHz). Somit bestehen zwischen zwei entsprechend bestückten Notebooks kaum Leistungsunterschiede - bei vergleichbarer CPU-Ausstattung. Die Praxis bestätigt das: Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks des N751JX fallen nur etwas besser aus als beim GTX-850M-Schwestermodell N751JK.


Neben der GeForce GPU steckt noch Intels HD Graphics 4600 Grafikkern in dem Notebook. Die beiden GPUs bilden eine Umschaltgrafikösung. Intels Kern ist für den Alltags- und Akkubetrieb zuständig, Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch. Der Nutzer muss sich um nichts kümmern.


Die CPU-GPU-Kombination des Rechners erlaubt das Spielen aktueller Games. Die Hardware bringt die meisten Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Die volle Auflösung des Bildschirms kann nur bei wenigen Spielen genutzt werden. Wie bereits gesagt, arbeitet der GTX 950M Kern nur mit einer knapp 4 Prozent höheren Maximalgeschwindigkeit als sein Vorgänger. Somit fallen auch die Frameraten allenfalls einen Tick höher aus. In der Praxis ist das Bild aber nicht ganz so eindeutig. So liefern GTX-850M-Notebooks im Spiel Dirt Rally deutlich höhere Frameraten als das N751JX. Wir vermuten eine fehlende Treiberoptimierung.


Für Besitzer eines GTX-850M-Notebooks gibt es keinen wirklichen Grund auf ein GTX-950M-Modell umzusteigen - außer dieser Umstieg ist auch mit einem CPU-Upgrade verbunden. Wer mit dem Gedanken spielt, ein GTX-950M-Notebook zu kaufen, sollte alternativ ein GTX-850M-Modell in Erwägung ziehen. Hier könnte bei minimal geringerer Spieleleistung ein Batzen Geld gespart werden. Akku Dell Latitude E6400 .


Für ein Mehr an Spieleleistung müsste zu einem anderen Notebook gegriffen werden. Hier böten sich Notebooks mit GeForce GTX 960M Kern an - beispielsweise das Acer Aspire VN7-791G an. Dafür müsste nicht einmal tiefer in die Tasche gegriffen werden. Entsprechende Modelle sind bereits zu Preisen um 1.200 Euro zu haben.


Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Zudem ist das Betriebsgeräusch der Festplatte zu hören. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 42,4 dB. Gemessen an der Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware handelt es sich hierbei um einen guten Wert


Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) beginnen der Prozessor mit 2,5 GHz und der Grafikkern mit 1.124 MHz. Im weiteren Verlauf der Tests sinken ihre Geschwindigkeiten. Der Prozessor pendelt sich bei 1,9 bis 2,2 GHz ein. Die Geschwindigkeit der GPU sinkt langsam und schrittweise. Nach etwa 45 Minuten hat sie eine Geschwindigkeit von 1.045 MHz erreicht und verbleibt bei diesem Wert. Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, sieht es anders aus. Der Grafikkern werkelt mit 135 MHz. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 800 MHz und 3,4 GHz hin und her. Sonderlich stark erwärmt sich das N751JX während des Stresstests (Netzbetrieb) nicht. Lediglich an zwei Messpunkten wird die 40-Grad-Celsius-Marke überschritten.

Auf Seiten des Energiebedarfs hält der Asus Rechner keine Überraschungen bereits. Im Leerlauf registrieren wir Leistungsaufnahmen bis zu 17,8 Watt - ein normaler Wert für ein Notebook mit dieser Hardwareausstattung. Während des Stresstests steigt der Bedarf auf bis zu 92,3 Watt. Würde die CPU ihren Turbo nutzen, würde der Wert die 100-Watt-Marke deutlich überschreiten. Reserven wären vorhanden: Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 120 Watt.


Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das N751JX erreicht eine Laufzeit von 4:04 h. Damit bleibt es hinter seinem Schwestermodell (4:58 h) zurück.


Das Asus N751JX will nicht nur spieleaffine Nutzer gewinnen, sondern bietet sich auch als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Der Rechner bietet mehr als genug Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele flüssig auf den Bildschirm bringen. Dabei fallen Lärm- und Hitzentwicklung moderat aus. An Speicherplatz wird es Besitzern des Rechners dank der 1-TB-Festplatte nicht mangeln. Sollte die Platte tatsächlich einmal bis zum Rand gefüllt sein, könnte einfach eine zweite 2,5-Zoll-Festplatte eingebaut werden. Auch ein Steckplatz für eine M.2-SSD ist vorhanden. Ein Notebook, das als Desktop-Ersatz dient, sollte auch gute Eingabegeräte bieten. In dieser Beziehung enttäuscht der Rechner nicht. Zu gefallen weiß auch der matte, helle Full-HD-Bildschirm. Allerdings dürfte der Kontrast höher ausfallen. Leider verbaut Asus hier ein blickwinkelstabiles TN-Panel. Ein IPS-Display sollte bei dem Preisniveau des Rechners eigentlich Standard sein. Glücklicherweise gehört das verbaute TN-Display zu den besseren Modellen seiner Art. Es bietet sichtbar größere Blickwinkel, als wir es von TN-Modellen gewohnt sind.


Zusammenfassend kann man sagen: Zu einem Preis von knapp 1.200 Euro ist mit dem Asus N751JX ein Allround-Notebook/Desktop-Ersatz zu bekommen, der sich keine wirklichen Schwächen leistet. Akku Dell Latitude E6500 .

Message déposé le 10.06.2015 à 11:53 - Commentaires (0)


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Ich will ein leichtes 13-Zoll-Notebook, ein Tablet, ein hochwertiges, todschickes Gehäuse und richtig lange Akkulaufzeiten. Aber das sind ja gleich vier Wünsche auf einmal, das geht nun wirklich nicht! Doch, geht. Das Super-Überraschungsei im ausführlichen Test.

Es ist wieder Gespensterstunde! HP bringt dieser Tage den neuesten Ableger seiner Spectre-Serie auf den hiesigen Markt und präsentiert ein hochmobiles Convertible, das sich durch Umklappen des Bildschirms um 360 ° (deshalb wohl x360) in ein Windows-8-Tablet verwandeln lässt. Dieses Prinzip ist zuerst von Lenovo mit seiner Yoga-Serie eingeführt worden und hat den Nachteil, dass die Tastatur im Tablet-Modus die Unterseite der Konstruktion bildet, was nicht jedermanns Sache ist, wenn das Tablet in der Hand gehalten wird. Allerdings eignet sich das HP Spectre 13 x360 dafür wegen seines Gewichts von immer noch 1,51 kg ohnehin nur bedingt.


Für Tempo sorgen bei der von uns getesteten Variante 4001ng ein i7-Dualcore mit Hyperthreading, 8 GB Arbeitsspeicher und eine 256-GB-SSD, mit dem QHD-Touchscreen kostete das Ganze zum Zeitpunkt des Tests dann 1.250 bis 1.299 Euro (UVP). Für 300 Euro weniger kann man die Variante 4000ng erstehen, bei welcher der Touchscreen "nur" mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und die zudem mit 4 GB RAM und einem etwas langsameren Intel Core i5 ausgestattet ist, der wie der i7 des höherklassigen Modells aus Intels aktueller Broadwell-Generation stammt. Alle anderen Ausstattungsmerkmale sind identisch.


Preislich platziert sich das Testgerät etwa in der Mitte des Feldes unserer Vergleichsgeräte, bei denen es sich ebenfalls um Convertibles oder Tablets mit gesonderter Tastatur-Einheit im 13-Zoll-Format handelt. Teilweise werden von den Konkurrenten andere Konzepte mit abnehmbaren oder drehbaren Displays verfolgt. Das Dell Inspiron 13-7348 hat so wie das Spectre ein 360-Grad-Scharnier und kostet in der von uns getesteten Variante knapp unter 1.000 Euro. Über einen ausklappbaren Ständer verfügt das 12-Zoll-Tablet Microsoft Surface Pro 3 für ebenfalls etwa 1.000 Euro. Lenovo hat sich bei seinem Yoga 3 Pro für 1.600 Euro (11/2014), das besonders flach und leicht ist, für einen Bildschirm mit mehr als üppigen 3.200 x 1.800 Pixeln entschieden.


Weiter geht es mit dem hochpreisigen HP EliteBook Revolve 810 G3, das aktuell für rund 2.300 Euro den Besitzer wechselt und als einziges Gerät im Test einen horizontal drehbaren Bildschirm mit 1.366 x 768 Pixeln bietet. Teuer ist mit 2.000 Euro auch das Tablet Toshiba Portege Z20t-B-10C, welches mit abnehmbarer Keyboard-Einheit daherkommt und dessen Full-HD-Bildschirm 12,5 Zoll misst. Schließlich haben wir noch das mit 750 Euro (März 2015) vergleichsweise günstige Asus Transformer Book T300 Chi in den Testparcours aufgenommen. Auch hier kommt ein abnehmbares Tastaturdock zum Einsatz. Die Displayauflösung ist identisch mit der des Spectre. Die Tablets und Convertibles setzen entweder auf i5- oder i7-CPUs aus der Haswell- (MS Surface Pro 3) oder Broadwell-Generation oder auf einen der neuen Intel Core M SoCs mit nur 4,5 Watt TDP (Yoga, Portege, Transformer Book). Während die meisten Kandidaten um die 1,5 kg auf die Waage bringen, wiegen das Surface (ohne Keyboard) und das Yoga nur 810 g bzw. 1,2 kg.

Schick, flach, edel, das sind die Attribute, die dem Tester nach dem Auspacken des HP Spectre 13 x360 spontan in den Sinn kamen. Keilform, schnittige Linienführung, abgerundete Ecken und Materialien erinnern an das preislich konkurrierende MacBook Air, das allerdings mit silbernem Displayrahmen und schwarzer Tastatur kommt; beim Spectre ist es genau anders herum. Das gesamte Gehäuse besteht augenscheinlich und nach den Angaben von HP aus einem nicht näher zu bestimmenden Metall, wir tippen auf Aluminium oder einen Alu-Materialmix. Sowohl Base als auch Deckeleinheit wurden aus jeweils einem Stück gefräst (Unibody-Design), was erheblich zur hochwertigen Anmutung beiträgt und auch der Stabilität zugute kommt.


Die fast komplett einheitlichen Oberflächen schimmern matt in einem hellen, neutralen Silberton und nehmen keinerlei Fingerabdrücke an — toll! Optische Akzente setzen die umlaufenden Kanten von Base und Deckel, die metallisch glänzen und mit einem sehr dezenten Brushed-Metal-Finish versehen sind, sowie die Hochglanz-Scharniere. Dass sogar die Bodenplatte aus Metall besteht, unterstreicht, dass HP dem Design Kostenaspekte diesmal konsequent untergeordnet hat. Der Tester ist nachhaltig begeistert und vergibt in allen das Äußerliche betreffenden Bewertungskategorien die volle Punktzahl, was sehr selten vorkommt.


Verwinden lässt sich die Base auch mit erhöhtem Kraftaufwand nur geringfügig und bleibt dabei Unibody-typisch völlig stumm. Auch beim Deckel sorgt das Metall für viel Steife, wenn man beherzt auf der Rückseite herumdrückt, lassen sich allerdings vorne Bildstörungen beobachten. Ist das Notebook geschlossen, liegt der Displayrahmen, der bis zum Rand von der Scheibe abgedeckt wird, auf vier erhabenen Abstandshaltern auf. Das Keyboard ist leicht versenkt, sodass die Tasten bündig mit der Oberseite der Base abschließen. Ersatzakku Dell Inspiron 6400 .


Der Clou der Konstruktion ist natürlich die Möglichkeit, den Deckel um bis zu 360 ° umzuklappen, sodass man ein Tablet erhält, dessen Unterseite die in diesem Modus ebenso wie das Clickpad automatisch deaktivierte Tastatur bildet. HP spricht von verschiedenen Modi, in denen das Convertible verwendet werden kann und für die auf den Fotos (HP) unten Beispiele abgebildet sind. Weiter zum Scharnier, an dem leider zwei Dinge zu bemängeln sind: Der Deckel lässt sich nicht mit einer Hand öffnen, ein Gegenhalten ist erforderlich. Außerdem schwingt er ungewöhnlich lange und ausgeprägt nach, was die Benutzung des Convertibles als Notebook etwa im Auto oder Zug zur Qual machen könnte.


Für ein auf Mobilität getrimmtes Convertible fällt die Anschlussausstattung ungewöhnlich üppig aus. Zwar muss man auf VGA und Kensington Lock verzichten, aber 3 x USB 3.0, HDMI und Mini DisplayPort können sich im Hinblick auf das Format und die sehr flache Bauweise durchaus sehen lassen. Dabei ist es HP sogar noch gelungen, die Ports ergonomisch günstig zu positionieren: Der vereinzelte USB-Anschluss auf der linken Seite ist ebenso wie der davor angebrachte Kartenleser für SD-Karten zwar aufgrund des zwangläufig hinten platzierten Luftauslasses eher im mittleren bzw. vorderen Bereich verortet, die Mehrzahl der Ports befindet sich aber hinten links, sodass eingesteckte Kabel und USB-Sticks etwa bei Benutzung einer externen Maus kaum stören. Für Ethernet liegt der unter Zubehör genannte USB-Adapter bei.


Links befinden sich auch die Lautstärkewippe sowie der Home-Button für den Tablet-Modus, der On/Off-Button ist hingegen rechts zwischen USB und Kartenleser zu finden. Die externe USB-3.0-Festplatte des Autors überträgt große Dateien mit 90 - 100 MB/s auf die interne SSD, die auch mit den meisten anderen aktuellen Notebooks erzielt werden können.

Drahtlos nimmt das Spectre über sein Premium-WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 7265 Kontakt zur Außenwelt auf, das Bluetooth 4.0 integriert und sich — wie der Name schon verrät — sowohl auf "Gigabit-WLAN" versteht, als auch im 5-GHz-Band funken kann. Das erweist sich beispielsweise in Mietshäusern mit vielen Parteien, in Innenstadtlagen und/oder Bürohäusern als nützlich, wo das 2,4-GHz-Band oft so überlaufen ist, dass die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich leidet. Nicht fehlen darf natürlich auch Intel Wireless Display zur drahtlosen Übertragung des Bildschirminhaltes an entsprechend ausgerüstete Endgeräte wie Fernseher. Der Router des Testers funkt im 2,4-Ghz-Band nach dem Standard 802.11g.


Im individuellen Testsetup des Autors konnte das Testgerät bei zunehmender Entfernung zum Router und dabei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen überdurchschnittlich lange die Verbindung halten, während die Übertragungsrate später und weniger stark einbrach als bei den meisten anderen bisher unter identischen Bedingungen getesteten Notebooks. Die Kopplung mit einem externen Bluetooth-Lautsprecher (Denon Envaya Mini) gelang problemlos.

Im gefälligen schwarzen Karton liegen neben dem Netzteil noch eine Schnellstartanleitung, ein Mikrofasertuch sowie ein USB-Ethernet-Dongle namens Asix AX88772A (USB 2.0, 10/100 Mbps). Speziell für das Spectre 13 x360 entworfenes Zubehör scheint HP nicht im Angebot zu haben, Produkte wie Rucksäcke, Mäuse etc. findet man auf der HP-Produktseite.

Wartung

Eigenen Wartungsarbeiten steht mangels Wartungsklappe die mit acht Torx-Schrauben gesicherte, dem Augenschein nach aber einfach zu entfernende Bodenplatte im Wege. Da es sich bei unserem Testmuster um ein Shop-Gerät handelt, konnten wir uns kein eigenes Bild darüber machen, welche Komponenten durch eine eventuell garantieschädliche Demontage zugänglich werden. Käufer, die sich selbst am Innenleben vergreifen wollen, sei empfohlen, vorher mit dem Händler bzw. Hersteller in Kontakt zu treten und sich ggf. schriftlich bestätigen zu lassen, dass das Öffnen des Gerätes keine Gewährleistungs- bzw. Garantieansprüche tangiert. Notebookreview.com hatte die Möglichkeit, das Innenleben zu fotografieren.

Das Spectre 13 x360 kommt mit "2 Jahren eingeschränkter Garantie auf Teile, Arbeitszeit und Abhol- und Lieferservice". Auf der Produktseite werden prominent zwei Care Packs für 117,81 und 201,11 Euro (26.05.2015) angeboten, mit denen die Garantiezeit verlängert, Telefon-Support und Service für Remote-Diagnosen zugebucht sowie Schutz vor versehentlichen Beschädigungen erworben werden kann.


Ein Alleinstellungsmerkmal von HP's Note- und Ultrabooks stellt das ungewöhnlich breite, HP Control Zone genannte Clickpad dar. Von der Idee, die beiden rechts und links gelegenen Randzonen wie etwa beim HP Spectre 13-3010eg optisch und haptisch abzusetzen, ist der Hersteller offenbar abgekommen. Einzelheiten zur Funktionsweise verraten der durch Animationen gut dokumentierte Synaptics-Treiber (Bild), dieses Video und eine Dokumentation auf Englisch. Im Prinzip geht es darum, den Windows-8-Randzonen eine physische Entsprechung auf dem tastenlosen Clickpad zu verschaffen, was auch gut gelingt und vor allem das versehentliche Auslösen von Randgesten gegenüber herkömmlichen Touchpads zu vermeiden hilft.


Gute Gleiteigenschaften können wir der völlig glatten und dadurch etwas feedbackarmen Oberfläche des Clickpads bescheinigen — zumindest, wenn man mit trockenen oder nur leicht feuchten Fingern unterwegs ist, denn bei verschwitzen Händen gerät der Finger gerne mal ins Stottern. Ein wenig täuscht die große Fläche übrigens, weil an den äußeren Rändern ungewöhnlich breite Bereiche nicht mehr auf Berührungen reagieren. Die werden mit bis zu vier Fingern gleichzeitig erkannt. Gesten lassen sich im für die weitaus meisten Ansprüche aber ausreichend optionsreichen Treiber konfigurieren. An Präzision und Ansprechverhalten hatten wir nichts auszusetzen, nur unrealistisch schnelle Bewegungen wurden manchmal verschluckt. Drückt man unten rechts oder links auf das Clickpad, löst man die Ersatz-Maustasten aus, die sich durch einen angenehm abgestimmten Widerstand, einen eher kurzen Hubweg und deutliches akustisches und haptisches Feedback auszeichnen. Insgesamt hinterlässt die Control-Zone-Konstruktion auch aufgrund des schicken silbernen Randes einen hochwertigen Eindruck.

Der bei diesem Formfaktor übliche Verzicht auf einen Nummernblock hat nicht nur Nachteile, denn so ist genug Platz für ein vollwertiges Layout mit genügend Abstand zwischen den Tasten und vergrößerten Oberflächen etwa für Return, Backspace und Tab, das sich auch von der Aufteilung her weitgehend an den gewohnten Standard hält. Bauartbedingt fällt der Tastenhub recht kurz aus, dank knackigem Druckpunkt und hartem Anschlag braucht man sich über mangelndes Feedback aber keine Gedanken zu machen.


Bis hierhin haben wir es mit einem für den Geschmack des Autors nahezu perfekten Keyboard zu tun. Leider trübt die teilweise etwas ungleichmäßige und zudem nicht dimmbare Beleuchtung der flachen, rutschhemmenden Tasten den tollen Eindruck etwas. Ist sie aktiviert, leuchtet die eigentliche dunkle Beschriftung der Keys blassblau und bietet in helleren Umgebungen (wo sie natürlich auch kaum gebraucht wird) kaum Kontrast zur silbernen Tastenfarbe. Hier wurde wohl ein Stück Ergonomie zugunsten des Designs geopfert.


Eindrücken ließ sich das Keyboard mit normalem Kraftaufwand nicht. Vielschreiber sollten auch in lämsensiblen Umgebungen auf ihre Kosten kommen, denn die Anschlaggeräusche halten sich in engen Grenzen, nur die größeren Tasten klappern (wie bei den weitaus meisten Konkurrenten auch) ein wenig.

Bei der Bedienung des 10-Punkte-Touchscreens hatten wir keinerlei Probleme. Mit einem längeren Druck konnten wir Icons zuverlässig für Drag & Drop aufnehmen oder das Kontextmenü aufrufen, und auch das Aufziehen größerer Rahmen funktionierte anstandslos.


QHD-Displays sind zumindest bei Notebooks gehobener Preislagen voll im Kommen, und auch HP widersetzt sich dem Trend nicht. 2.560 x 1.440 Pixel (16:9) ergeben verteilt auf 13,3 Zoll schon beachtliche 221 ppi, die bereits über dem Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von knapp einem halben Meter liegen. IPS sollte für stabile Blickwinkel sorgen, die zwangsläufig glänzende Oberfläche (Touch) für die eine oder andere unerwünschte Reflexion. Entscheidet man sich für die günstigere Variante HP Spectre 13-4000ng x360, erhält man ein IPS-Panel mit Full-HD und 166 ppi.


Fangen wir wieder mit der Helligkeit an, die gerade bei hochmobilen Convertibles mit spiegelnder Displayoberfläche besonders wichtig ist, denn schließlich will man auch im Freien noch etwas erkennen. 324 cd/m² sind vor diesem Hintergrund ein sehr ordentlicher, aber keineswegs herausragender Wert. So leuchten Dell Inspiron 13-7348, MS Surface 3 Pro und selbst das erheblich günstigere Asus Transformer Book T300 Chi 10 bis 16 % heller. Den Spitzenwert hält unangefochten das Dell Latitude 12 Rugged Extreme Convertible mit sonnenhellen 504 cd/m². Im Akkubetrieb sank die Helligkeit übrigens auf 257 cd/m² in der Mitte ab.


Schade, dass der Schwarzwert mit für IPS-Panels leider nicht unüblichen 0,59 cd/m² so hell ausfällt, dass der daraus resultierende Kontrast mit 549:1 hinter den Erwartungen bleibt und deutlich hinter allen Konkurrenten im Test, mit Ausnahme des Lenovo Yoga 3 Pro, zurückfällt. Dafür glänzt das Yoga mit ungewöhnlich niedrigen Farbabweichungen, die sich in DeltaE-Werten von rund 0,3 niederschlagen und so fast professionellen Ansprüchen genügen. Da kommen unser Spectre und die anderen Mitbewerber bis auf das Transformer Book nicht heran. Für IPS-Verhältnisse stellt sich die Farbtreue des Testgerätes als gut bis mittelmäßig dar; im Auslieferungszustand schlägt sich das in den Graustufen durch einen leichten Farbstich in Richtung Pastell-Grün nieder. Wie immer ist im Kasten ein Farbprofil verlinkt, das die Abweichungen beim Testsample auf ausgezeichnete DeltaE 0,83 (Graustufen) und 2,14 (ColorChecker) reduzieren konnte.


Dazu passt die gute Farbraumabdeckung von immerhin 91 % des verbreiteten, recht kleinen sRGB-Farbraumes, die 59 % des eher für (semi-)professionelle Bildbearbeiter relevanten, viel größeren AdobeRGB-Farbraums entsprechen. Zuletzt schauen wir noch kurz auf den Gamma-Wert, der sich beim Spectre erfreulich nahe am Windows-Soll von 2,2 befindet. Subjektiv hat der Bildschirm den Tester vor allem wegen seiner lebendigen Farbwiedergabe und einwandfreien Schärfe überzeugt.


Die beiden Outdoor-Fotos haben wir an einem bewölkten Tag aufgenommen. Das linke bildet ein Worst-Case-Szenario ab, beim unteren hat der Tester versucht, sich möglichst günstig zu positionieren. So bleibt der Bildschirminhalt zwar erkennbar, viel Freude kommt ob der prominenten Reflexionen aber trotzdem nicht auf. Da nützt auch die gute Maximalhelligkeit, die wir für die Fotos eingestellt hatten, nur wenig. Ersatzakku Dell Latitude D630 .


Unsere Blickwinkel-Collage zeigt es deutlich: Über mangelnde Bewegungsfreiheit vor dem Screen braucht man sich nicht zu beklagen, zu stabil bleiben Farben, Helligkeit und Kontrast auch bei stark verschobenen 45-Grad-Winkeln. Zu Verfälschungen kommt es erst, wenn der Einblickwinkel auf zwei Ebenen gleichzeitig versetzt ist, wie es die Fotos in den Ecken abbilden. Gerade erst hatte der Autor das HP EliteBook Folio 1040 G2 zurückgegeben, das es sogar noch etwas besser hingekriegt hat.

Dank schnellem, aber trotzdem sparsamem i7-Dualcore mit Hyperthreading aus der aktuellen Broadwell-Generation, 8 GB Dual-Channel-RAM und SSD eignet sich das HP Spectre 13 x360 nicht nur für in der Regel eher genügsame Office-Software, sondern auch für anspruchsvollere Programme wie Adobe Photoshop, das den Rechner selbst bei aufwändigen Projekten mit vielen Ebenen kaum ins Schwitzen bringen dürfte. Lediglich stark parallelisierte Software, die deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert, könnte die Hardware an ihre Leistungsgrenzen bringen. Als Beispiel wäre etwa das renderinglastige Adobe After Effects zu nennen, das allerdings inzwischen wie viele derartige Programme Berechnungen mittels OpenGL und CUDA auf geeignete GPUs wie die in die CPU integrierte Intel HD Graphics 5500 des Testgerätes auslagern kann. Die eignet sich aufgrund ihrer im Gesamtvergleich relativ niedrigen Performance kaum für aktuelle, grafisch aufwändige 3D-Spiele, die ohnehin oft besser auf echten Vierkernern laufen.


Der Intel Core i7-5500U (2 x 2,4 - 3 GHz) ist ein smarter Dualcore-Prozessor, der dank Hyperthreading mit bis zu 4 Threads gleichzeitig umgehen kann und seinen Basistakt von 2,4 GHz per Turbo bei nur einem anliegenden Thread auf bis zu 3 GHz steigern kann, während bei Belastung beider Cores bei 2,9 GHz Schluss ist. Für eine gegenüber der Haswell-Vorgängergeneration verbesserte Energieeffizienz sorgt u. a. der auf 14 Nanometer verkleinerte Fertigungsprozess. Überarbeitet wurde auch die Mikroarchitektur, sodass der dank seiner niedrigen TDP von 15 Watt auch für sehr flache und kompakte Note- und Ultrabooks geeignete Chip etwa 5 bis 15 % schneller unterwegs ist als der zudem etwas niedriger taktende direkte Vorgänger i7-4500U (2 x 1,8 - 3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W).


Mit den Cinebenches (hier: CB R15) kann man eine hohe, aber noch realistische Auslastung der CPU erzeugen. Wie auf dem Diagramm rechts zu sehen ist, sanken die Takte nach weniger als einer Minute von den spezifizierten 2,9 auf 2,5 GHz ab, sodass zwar noch kein Thottling vorlag, man aber auch nicht von einer optimalen Turbo-Ausnutzung sprechen kann. Ließen wir den den CB R15 per Command Line in der Schleife laufen, sank die Punktzahl im 20. Durchlauf auf 225 ab. Ohne Netzstrom fallen die Takte sofort ab, verharren dann aber wieder bei etwa 2,5 GHz. Schaut man sich die Ergebnisse des Multicore-Benchmarks des Cinebench R11.5 an, arbeitet der i7-5500U im Spectre folgerichtig bis zu 8 % langsamer als in den meisten, aber nicht allen anderen damit ausgestatteten Notebooks bzw. Convertibles, die wir bisher getestet haben. Ein nahezu identisches Bild vermitteln die Cinebenches R15 und R10 (32 Bit). Damit liegt die Leistung noch innerhalb der normalen Bandbreite und sollte sich in der Praxis nicht spürbar von der des i7-5500U-Spitzenreiters Asus Zenbook UX303LA-R4342H unterscheiden.


Innerhalb unseres Testfeldes fällt auf, dass das mit dem etwas schnelleren i7-5600U (2 x 2,6 - 3,1 GHz) ausgestattete HP EliteBook Revolve 810 G3 sich gerade in den Singlecore-Benchmarks (R11.5, R15) doch recht deutlich vom Spectre absetzen kann. Insgesamt erstaunlich gut können die 4,5-Watt-SoCs Intel Core M 5Y70 und 5Y71 mithalten, besonders das Exemplar im relativ günstigen Asus Transformer Book T300 Chi tut sich positiv hervor.


Wichtiger als die reine CPU-Leistung ist für die Praxis die System-Performance, für die auch die GPU- und vor allem die Massenspeicher-Performance entscheidend ist. In die Einzeltests der verwendeten PCMarks 7 und 8 fließt die Leistung dieser Komponenten in unterschiedlichen Gewichtungen mit ein. Da alle Convertibles und Tablets im Testfeld mit SSDs ausgestattet sind, liegen die Ergebnissen dichter zusammen als in den Cinebenches. Gemeinsam mit dem noch schnelleren EliteBook Revolve 810 G3 erreicht unser Spectre die höchsten Scores und kann auch das Dell Inspiron mit der gleichen CPU stets hinter sich lassen.


Vergleicht man die Gesamtscore des in der Regel zuverlässigen PCMark 7 mit denen anderer Geräte, die ebenfalls auf den i7-5500U und eine SSD setzen, liegt die Performance minimal über dem Durchschnitt. Bei der täglichen Nutzung, die durch rasante Kalt- und Programmstarts gekennzeichnet ist und auch durch exzessives Multitasking nicht leidet, dürften sich diese geringen Unterschiede im Rahmen weniger Prozente wieder nicht bemerkbar machen.


Für die Beurteilung der Massenspeicher-Performance können wir uns diesmal ganz auf den dedizierten SSD-Benchmark konzentrieren. Zunächst zum eher bei Gaming-Notebooks interessanten sequenziellen Lesen: 473 MB/s stellen innerhalb der Gruppe aller in den letzten 12 Monaten getesteten Convertibles mit (einzelner) SSD ein gutes Ergebnis dar, der Schnitt liegt hier bei 458 MB/s. Spitzenreiter ist mit 9 % Vorsprung und 516 MB/s das Lenovo ThinkPad Yoga 20CD0038GE. Die Konkurrenten im Test liegen in dieser Disziplin sehr nahe beieinander.


Geht es um das Einlesen kleiner, bei einer herkömmlichen HDD physisch auf die Platter verteilter Datenblöcke (4K Read), können SSDs ihre Stärken voll ausspielen. Das gilt besonders für die 256 GB fassende ADATA AXNS381E im Spectre, die hier einen hervorragenden Spitzenwert von knapp 30 MB/s für sich verbuchen kann. Da kann keiner der Mitbewerber im Test ganz mithalten, allerdings kommen Yoga 3 Pro und EliteBook Revolve dicht heran.


Schade, dass der sehr gute Gesamteindruck durch den relativ schwachen Durchsatz im Test 4K-64 Read getrübt wird, wo wie bei Programm- und Betriebssystemstarts 4K-Datenblöcke mit mehreren Threads gleichzeitig eingelesen werden. Wenn man sich die Ergebnisse der Konkurrenten bis auf das des T300 Chi (Ausreißer? Messfehler?) ansieht, fragt man sich, warum das Testgerät dieses recht einheitliche Niveau nicht auch schafft. Die weniger wichtige Schreibleistung der ADATA-SSD (Score Write) ist durchschnittlich.


Auf der Featureseite kann die On-Chip-GPU Intel HD 5500 ohne eigenen Speicher mit vollständiger DirectX-11.2-Unterstützung, OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3 aufwarten. Ausgeliefert werden die Signale über DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a, das topaktuelle HDMI 2.0 für besonders hohe Auflösungen ist hingegen nicht an Bord.


Wir hatten es schon angedeutet: Zwar werden auch Intels HD-Grafiklösungen mit jeder Generation schneller, allzu viel lässt sich damit aber trotzdem noch nicht anfangen. Setzen wir mal voraus, dass ein ernst zu nehmendes Gaming-Notebook mindestens mit einer Nvidia GeForce GTX 860M ausgestattet sein sollte, dann schafft die HD 5500 etwa im 3DMark 11 nicht einmal ein Viertel von deren Leistung. Bleibt man im Kreis der je nach CPU unterschiedlichen Ausführungen der HD 5500, ergattert die im Spectre x360 einen der vordersten Plätze, und im Cloud-Gate-Benchmark des neueren 3DMark (2013) reicht es auch noch für die Top 10. Innerhalb des Testfeldes verfügt unser HP über die höchste Grafikleistung, dicht gefolgt vom EliteBook Revolve. Eine Gegenprobe im Akkubetrieb erbrachte keine Reduzierung des Grafik- oder Gesamtscores.

Selbst das nun nicht gerade besonders schicke und fordernde Fifa 15 schafft das HP Spectre 13 x360 nicht ganz mit 30 FPS, Bioshock Infinite (Unreal Engine 3) hingegen sieht auch auf niedrigsten Einstellungen noch akzeptabel aus, problematisch ist da eher die von uns für die Minimaleinstellungen gewählte Auflösung von 1.024 x 768. Bei 1.366 x 768 wird es dann schon wieder kritisch. Games, die zumindest mit mittleren Presets noch flüssig laufen, könnten z. B. Diablo III, Dota 2, Counter Strike: GO oder Anno 2070 sein. Einen Überblick darüber, was mit der HD 5500 geht und was nicht, kann man sich in unserem Artikel zur GPU verschaffen.


Nach den Messwerten ist davon auszugehen, dass alle Geräte im Test ebenso wie das Spectre im Idle-Betrieb und bei geringer Beanspruchung mit passiver Kühlung auskommen. Legt man Last an, dreht der Lüfter des Testgerätes sanft und gefühlt stufenlos auf, was schließlich in einem in einer sehr ruhigen Umgebung auch noch aus zwei Metern Entfernung hörbaren, gutmütig-sanften Rauschen mündet. Da keine nervigen Nebengeräusche zu beklagen sind, hält sich das akustische Störpotenzial in engen Grenzen; der Autor empfand es subjektiv nie als wirklich störend. Führt man sich das leise Keyboard vor Augen, kann man dem Spectre einen insgesamt ruhigen Betrieb attestieren. Spürbar lauter als die Mitbewerber geht es nur bei mittlerer Last zu Werke; wer es unter Last deutlich leiser haben möchte, muss zum Lenovo Yoga 3 Pro greifen. Ersatzakku Dell Latitude D820 .


Hohe Dauerlast entsteht noch am ehesten beim Spielen anspruchsvollerer Games, für die das HP Spectre 13 x360 ohnehin nicht prädestiniert ist und dabei erst recht nicht in der Hand gehalten werden dürfte. Insofern spielen die nicht gerade niedrigen Maximaltemperaturen von 48 °C in der Praxis keine große Rolle, zudem treten sie vor allem an der Unterseite im Bereich der Scharniere auf, während die Handballenablage nie über 32 °C hinauskommt.


Spannender ist die Frage, ob es bei höchster Beanspruchung zu Throttling kommt. Zunächst haben wir Prime95 gestartet und die Takte beobachtet, die bei 2,5 GHz starteten und sich nach einigen Minuten bei 1,9 bis 2 GHz einpendelten. So etwas nennt man eindeutig Throttling. Richtig deutlich wurden die Grenzen der niedrigen TDP dann nach Zuschalten des GPU-Stresstests FurMark: Mehr als 1,3 GHz waren nicht mehr drin. Dieses Phänomen ist bei ULV-CPUs häufig zu beobachten, mit Prime95 solo aber stärker ausgeprägt als bei vielen anderen vergleichbaren Geräten.


Irgendetwas musste im Hinblick auf die flache Bauweise ja auf der Strecke bleiben, und beim neuen Spectre ist das eindeutig die Soundqualität. Selten hat der Autor einen derartig brettflachen, extrem höhenbetonten und dynamikarmen Sound zu hören bekommen. Lange hält man das nicht aus, zu penetrant ist das Zischeln und Klicken, das aus den beiden nach unten gerichteten Lautsprechern ertönt. Es fällt schwer, dem "Klang" noch etwas Positives abzugewinnen, aber man kann sagen, dass es auch bei der mäßigen Maximallautstärke nicht zu Verzerrungen oder Pegelschwankungen kommt und der Teil des instrumentalen Sounds, der nicht komplett untergeht, also die Höhen, einigermaßen differenziert rüberkommen. Sprache ist gut verständlich, klingt aber auch so, als wenn eine Frequenzweiche am Werke wäre, die alles unter 2.000 Hz einfach verwirft.


Eine gewisse Räumlichkeit kann man einigen Songs (Enya: May It Be) nicht absprechen. Wir haben übrigens keine über den Windows-Standard hinausgehenden Konfugirationsmöglichkeiten gefunden, aber bei diesen Speakern wäre ohnehin nicht viel herauszuholen gewesen. Der Autor vergibt für die Lautsprecher 1,5 von 5 möglichen Punkten. Deutlich besser sieht es mit externen Wiedergabegeräten aus, deren Verwendung dringend empfohlen wird.


Zu unserer Überraschung erweist sich das Lenovo Yoga 3 Pro in den Idle-Lastzuständen als größter Schluckspecht im Testfeld, zumeist dicht gefolgt vom stärker motorisierten Spectre. Unter Last stellt sich das Bild uneinheitlicher dar, aber auch hier gehört das Testgerät zu den durstigeren Vertretern. Vergleichbar sind die Testeilnehmer aufgrund unterschiedlicher Kernkomponenten sowie unterschiedlich hellen und auch nicht exakt gleich großen Bildschirme nur bedingt. Da die maximale Leistungsaufnahme des HP Spectre 13 x360 33,4 Watt beträgt, bietet das 45-Watt-Netzteil stets noch genug Reserven zum gleichzeitigen Aufladen des Akkus.


Ist das Spectre leer, reichen knapp 2,5 Stunden aus, um den Akku wieder komplett aufzufüllen. Vergleicht man die Laufzeiten aller in den letzten 12 Monaten getesteten 13-Zoll-Convertibles, kann sich unser HP Spectre 13 mit seinem 56-Wh-Akku im Idle-Betrieb mit über 20 Stunden an die Spitze setzen, die Laufzeit unter Last entspricht hingegen etwa dem Durchschnitt.


Leider ist die Datenbasis unseres neuen, praxisnahen WLAN-Tests (Wie wir testen) noch dürftig, neun Stunden Surfen bei mittlerer Helligkeit im Energiesparprofil halten wir aber für ein ausgezeichnetes Ergebnis. Von den Mitbewerbern im Test kann bietet nur das Toshiba Portege Z20t eine noch längere Laufzeit, hat aber auch einen kleineren Bildschirm und gleichzeitig erheblich größeren Akku mit 72 Wh.


Das leichte, flexible HP Spectre 13 x360 kann nicht nur in Sachen Optik und Gehäusequalität voll überzeugen, sondern auch durch seine gelungenen Eingabegeräte und die meisten technischen Aspekte. Zwar fällt die Turbo-Ausnutzung nicht optimal aus, und unter realitätsfernen Bedingungen kann es auch zu Throttling kommen, in der Praxis inklusive ohnehin eingeschränktem Gaming macht sich das aber nicht bemerkbar. Gebräuchliche, auch anspruchsvollere Software läuft auf dem Spectre durchgehend mehr als flüssig. Im Betrieb bleibt Convertible stets leise und dabei in den entscheidenden Zonen auch recht kühl.


Prima gefallen hat uns auch die Konnektivität mit für die kompakte, flache Bauweise angenehm vielen, sinnvollen und zudem gut platzierten Anschlüssen sowie empfangsstarkem Gigabit-WLAN im 2,4- und 5-GHz-Band. Abgerundet wird die tolle Gesamtvorstellung durch einen knackscharfen, hellen Bildschirm mit kräftigen, aber nicht unnatürlichen Farben, der aufgrund seiner einwandfreien Touch-Funktionalität freilich spiegelnd ausfallen musste. Zwar liegt der Schwarzpunkt etwas zu hoch, was auch den nur befriedigenden Kontrast in Mitleidenschaft zieht, den sehr guten Eindruck des Testers konnte das aber nicht trüben.


Sicher ist das Konzept mit dem 360-Grad-Scharnier nicht die eleganteste Lösung im Bereich der Convertibles, dafür aber die einfachste und damit tendenziell auch die stabilste. Die Konkurrenten mit abnehmbarer Tablet-Einheit wie das Surface Pro 3 oder das preiswerte, aber trotzdem feine Transformer Book T300 Chi haben den offensichtlichen Vorteil, dass man nicht immer die Tastatur herumschleppen muss und sie lassen sich gewichtsbedingt auch besser bzw. länger mit einer Hand halten. Der horizontal drehbare Screen des erheblich teureren EliteBook 810 G3 ist aus Sicht des Autors wegen des innen liegenden Keyboards das überlegene Konstruktionsprinzip, die Drehgelenke erweisen sich aber oft als empfindlich gegen mechanische Einflüsse. Ersatzakku Dell Inspiron 1501 .


Aus unserer Sicht stimmt hier auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, denn das tolle Unibody-Gehäuse ist in der nur mäßig abgespeckten Variante 4000ng schließlich schon für unter 1.000 Euro zu bekommen. Das HP Spectre positioniert sich eindeutig als Konkurrent zum inzwischen nicht mal mehr eleganteren MacBook Air (MD761D/B), das für rund 100 Euro mehr als das kleinere Spectre-Modell über den Tresen wandert, aber u. a. mit weniger Anschlüssen und einer geringeren Bildschirmauflösung auf Kundenfang geht.

Message déposé le 05.06.2015 à 17:20 - Commentaires (0)


  Achetez Dell Latitude D620 Batterie

En fait, HP a presque tout fait correctement dans le rafraîchissement de son modèle haut de gamme et présente un long bien conçu, ultrabook d'affaires très mince et rapide avec un écran tactile IPS et des fonctions de sécurité. Cependant, l'incompréhension évolue lorsque l'on compare le ratio prix-performance avec la compétition.

HP a mis à jour l'EliteBook Folio 1040 G1 que nous avons testé Mars 2014. Essentiellement, il fait un usage intensif de la dernière génération Broadwell en place du matériel Haswell. Différentes configurations sont à nouveau offerts; un total de quatre pourrait être examinée sur la page du produit HP au moment de l'essai. Les différences sont trouvés dans les processeurs, où les acheteurs peuvent opter pour une base i5-5200U Intel (2x 2.2 à 2.7 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts) ou plus rapide i7-5600U (2x 2.6 à 3.2 GHz, Hyper-Threading , TDP: 15 watts) comme dans notre échantillon d'examen marqué H9W04EA. La mémoire de travail est de 4 ou 8 Go, et le SSD a éventuellement une capacité de 128 ou 256 Go. Les deux modèles plus coûteux à la fois de fonctionnalités 4G de modules sans fil, et les deux modèles moins chers doivent être satisfaites avec Wi-Fi. Nous allons discuter des différences dans les écrans ci-dessous.


Depuis les nouveaux modèles G2 sont identiques à l'ancienne génération, nous ne serons pas aller en profondeur sur boîtier, la connectivité, les périphériques d'entrée ou haut-parleurs, et nous renvoyons le lecteur à notre détaillée examen du G1 1040 . Egalement prétendants taille de la G2 seraient, par exemple, être ThinkPad T450s de Lenovo et Dell Latitude E7450 14 . Cependant, le bas prix HP EliteBook 840 G2 est aussi un rival sérieux du cru. Un aperçu des bonnes ultrabooks d'affaires peut être trouvé dans notre Top 10 graphique .

HP a opté pour un écran Full HD de type éblouissement (16: 9) avec le soutien de contact basé sur la technologie IPS qui a une densité de pixels de 157 ppi à un 14 pouces de diagonale. Il suffisait que pour un faible coût, non tactile, écran TN mate qui impliquait aussi quelques inconvénients dans l'ancienne HP EliteBook Folio 1040 G1 examiné comme modèle H5F62ET . Parmi les quatre modèles G2 disponibles découverts sur le site Web correspondant de HP, seul l'échantillon d'examen a un écran tactile tandis que les autres sont toutes meublées avec des non-tactile, écrans mats avec 1600x900 pixels (H9W00EA) ou 1920x1080 pixels (H9W01EA, H9W05EA).


La netteté de l'image donne aucune raison de se plaindre lorsque vous êtes assis à une distance normale d'environ un demi-mètre. Comme les deux prétendants, la luminosité maximale de l'ordre de 275 cd / m² (au centre) est à un très bon niveau mais pas exceptionnel que de nombreux ordinateurs portables prime d'affaires à atteindre ou même dépasser. Nous ne pouvons pas penser à un scénario où la luminosité serait trop faible - au moins à l'intérieur. Un éclairage de 85% ne devrait pas être fait remarquable. Cependant, l'écran visible saignements au niveau du bord inférieur droit a été observée sur un écran complètement noir dans notre échantillon d'examen lors de l'utilisation maximum de luminosité. Ce ne sera susceptible d'être remarqué dans le contenu sombre.

HP mérite des éloges pour le agréablement bas niveau de noir de seulement 0,21 cd / m², ce qui est pas souvent atteint par IPS écrans. Parallèlement à la superbe luminosité, elle conduit à un contraste exemplaire de 1305: 1. Subjectivement, nous ne trouvons noire surtout les gras saturés, ce qui pourrait être dû à la surface réfléchissante. Les écrans IPS à la fois dans le ThinkPad T450s et Latitude accomplir faibles niveaux de noir, mais ne parviennent pas tout à fait celle de l'échantillon d'examen. Dell Latitude E4300 Batterie .


L'écran dans le G2 "seulement" couvre 61% de l'espace colorimétrique plus large de AdobeRGB, qui est généralement pertinente que pour les éditeurs d'images professionnelles. Cependant, il atteint 95% de la propagation espace couleur sRGB plus large à laquelle la majorité des appareils de consommation, tels que les moniteurs et les appareils photo numériques, sont orientés. Est-ce peut-être un candidat qui peut être recommandé pour l'édition d'image pour les photographes amateurs? Pas tout à fait, parce que les changements de couleur représentés par le taux DeltaE devraient être inférieures à DeltaE 3. L'écran de AU Optronics (juste) manque que dans l'état de la livraison. Le profil de couleur lié dans la boîte pourrait y remédier. Tant de les dispositifs de Lenovo et Dell sont impressionnants en termes de précision des couleurs. Au total, les différences entre les écrans sont très serrés.

Malgré une bonne luminosité de l'écran, sa brillance, il est presque impossible de travailler sans distractions, même dans des conditions de lumière favorables ou à l'ombre à l'extérieur. Il est difficile de trouver une position qui ne touche pas la lisibilité de l'ordinateur de bureau trop surtout les jours ensoleillés. Cela est particulièrement dommage de voir qu'elle limite effectivement facteur élevé de mobilité de l'EliteBook. Cependant, qui est commun pour les écrans tactiles, car ils ne peuvent être correctement nettoyés quand ils ont une surface brillante. Le pas très riche reproduction en noir particulièrement dans un environnement lumineux a également été remarqué ici.


IPS fournit à nouveau le 1040 G2 avec beaucoup de coudées franches sans pertes importantes de qualité d'image à partir des angles de vision inclinés. La luminosité et le contraste est seulement modérément réduites quand on regarde l'écran sur les côtés ou par le dessous et seront à peine être remarqué. Même les captures d'écran dans les coins de notre collage angle de visualisation, représentant les angles de vision décalée de 45 ° sur deux niveaux, montrent que la reproduction des couleurs est à peine touchée. Non chaque écran IPS gère cela. Cependant, les réflexions de la surface de type reflets sont plus visibles lorsqu'ils ne sont pas assis directement en face de l'écran.

Merci à un quad-core i7 rapide, 8 Go de RAM en mode dual-channel et la forte SSD, EliteBook Folio HP est non seulement approprié inconditionnellement pour relativement suites bureautiques à faible exigence, mais il devrait aussi facilement faire face à des tâches plus exigeantes, telles que l'édition d'image complexe dans Photoshop. Toutefois, il pourrait trouver ses limites dans les jeux fortement parallélisées ou même un logiciel de rendu 3D qui bénéficient de très quatre ou plusieurs noyaux physiques. Le processeur Intel Core i5-5200U (2x 2.2 à 2.7 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts) installé dans la version H9W00EA moins cher devrait facilement être assez pour les scénarios d'application les plus typiques.

I7-5600U base d'Intel (2x 2.6 à 3.2 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts) est un dual-core à puce à partir de dernière génération d'Intel Broadwell, qui peut traiter jusqu'à quatre threads simultanément via la technologie Hyper-Threading. Sa faible TDP de 15 watts le rend approprié pour ultrabooks et les ordinateurs portables compacts et particulièrement minces. En particulier, l'efficacité énergétique a été amélioré dans le cadre du processus de fabrication réduit (shrink "tick") à 14 nm contrairement à l'ancienne génération Haswell. Cependant, la performance pourrait également être augmenté de 10 à 15% en raison de l'amélioration de l'architecture dans le détail et les taux d'horloge légèrement plus élevés par rapport à son directe i7-4600U précurseur (2x 2.1 à 3.3 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts).


Comparé à ThinkPad T450s de Lenovo basé sur le même CPU, les performances du processeur dans les deux Cinebench R11.5 et R15 prouvé légèrement inférieure (max. 8%), qui ne devrait pas être remarqué dans une utilisation de routine. Cela est probablement parce que le taux de base de la 5600U dans le G2 1040 établi à seulement 2,6 à 2,7 GHz, après quelques secondes de la charge de la vie réelle via les repères multi-core, tandis que le CPU dans les T450s pourrait maintenir la spécifiée 3.1 GHz pour environ 30 secondes avant qu'il ne chuté à 2,8 GHz dans le même scénario. Dans l'ensemble, le CPU de l'échantillon d'examen atteint la performance attendue partout. L'horloge a chuté radicalement pendant une courte période après avoir tiré le bouchon, mais alors réglée à une écurie de 2,6 GHz.

Nous utilisons à nouveau PCMark 7 et 8 pour l'évaluation de la performance du système. Outre la performance du processeur, leurs résultats comprennent également celle du GPU et surtout le périphérique de stockage avec une pondération différente selon le test unique. Nous ne pouvons pas expliquer pourquoi EliteBook Folio 1040 G2 de HP réalise un score inférieur de 38% ThinkPad T450s de Lenovo et en retard sur le plus faible Dell Latitude E7450 dans le PCMark réellement fiable même 7 - en particulier depuis son score total de tous les ordinateurs portables avec le même CPU / GPU et un SSD laisse remonter à la deuxième place avec seulement 1% derrière le leader. Le PCMark normalement plus diversifiée 8 semble en fait illustrer la répartition du pouvoir mieux dans ce cas. Toutefois, l'échantillon d'examen relève également derrière le T450s marginalement.


Subjectivement, l'examinateur a trouvé la performance principalement traîne-libre et presque parfait en raison de l'chargement rapide des programmes et le système d'exploitation, ainsi que lisse, multitâche excessive. Dell Inspiron N5010 Batterie .

Voyant que tous les ordinateurs portables dans le test du sport un dispositif de stockage SSD, nous allons nous concentrer sur les résultats de l'indice de référence SSD dédié AS SSD. Le trio est presque exactement au même niveau en lecture séquentielle, et ils atteindre des débits de données typiques pour les SSD modernes avec légèrement en dessous de 500 Mo / s. L'EliteBook et Latitude fois dépasser le ThinkPad de 17 à 20% en lecture, de petits blocs de données aléatoires (4K lu), ce qui est plus important pour une utilisation bureautique. Cependant, ils ne viennent pas proche du taux supérieure de 30 Mo / s. La distance est encore beaucoup plus grande avec plusieurs threads (4K 64 lecture). Le Samsung PM851 dans l'échantillon d'examen fait généralement un bon travail et est le gagnant au sein de notre groupe de test avec des avantages évidents (score d'écriture) dans certains cas.

La CPU intégré Intel HD 5500 GPU que les horloges jusqu'à 950 MHz a ici pour partager l'TDP étroite avec les cœurs de processeur. Ainsi, la fréquence maximale ne peut pas toujours être entièrement utilisé. Grâce à quelques optimisations, la nouvelle Broadwell GPU peut surperformer son ancien homologue Haswell, Intel HD 4400 , de 20 à 25% - au moins quand il peut accéder à la mémoire de travail via l'interface dual-channel (mémoire partagée). Il prend en charge OpenCL 2.0 et DirectX 11.2 et, comme son précurseur, il est capable de décoder matérielle des vidéos H.264, alors que la prochaine H.265 est encore partiellement traitée via logiciel.


Selon l'indice de référence, EliteBook Folio 1040 G2 de HP est situé dans le milieu de terrain supérieur (3DMark 11) ou même dans le groupe de tête (3DMark 2013) lorsque l'on compare les performances graphiques avec celle des autres ordinateurs portables basés sur le même, mais certains avec une limite inférieure GPU -clocking. La HD 5500 Latitude E7450 de Dell est en retard de 50 MHz en raison de sa limite d'horloge inférieure. Le score total de 3DMark 11 était même légèrement plus élevé avec 1171 contre 1133 points en mode batterie, qui est encore dans la gamme des inexactitudes de mesure. Une liste de référence de beaucoup de cartes graphiques mobiles et plus de détails sur les jeux testés peuvent être trouvées dans notre section FAQ.

La HD 5500 ne convient pas pour les jeux haut-à-date avec les exigences graphiques simultanément élevés. Cadences acceptables ne peuvent être atteints dans les paramètres minimum le plus souvent inesthétiques 1024x768 pixels. Cependant, la situation devrait alléger un peu quand le jeu est limité à titres sortis jusqu'à environ 2012. Même plus récent et / ou graphiquement moins exigeants jeux comme Diablo III (2012) ou le populaire Dota 2 (2013) peut être joué en douceur dans préréglages moyennes .

Le G2 a été satisfait de refroidissement passif en mode veille et à faible charge typique pour les logiciels de bureau, et il est également resté absolument silencieux grâce au SSD. Le stress test CPU Prime95 aux côtés de la FurMark GPU de chargement causé, un bruit subtile douceur après quelques secondes, ce qui l'examinateur ne perçu lors de l'écoute de près et à une distance de moins d'un mètre dans le bruit ambiant normal.


Tout comme l'ancien EliteBook Folio G1 de HP, le G2 appartient à l'un des ordinateurs portables les plus silencieux sur la base d'éventail qui sont actuellement disponibles. Depuis le clavier ne fait pas beaucoup de bruit, il peut être utilisé dans la plupart des environnements sensibles au bruit. Cela est également vrai pour les deux candidats, qui sont parfois même plus sobre pendant le chargement.

Les températures ne augmenté à environ 33 ° C sur le poignet zone critique de repos même pendant pleine charge. Le dessous était un peu plus chaud avec 42 ° C dans certains endroits. Bien que cela va réchauffer les cuisses quand vous jouez, l'examinateur jamais perçu la chaleur des déchets aussi inconfortable.


L'horloge de base de la i7-5600U est de 2,6 GHz, mais seulement 2,5 GHz pourrait être maintenue de façon stable dans l'usage exclusif de Prime95. Par conséquent, la limitation mineure a été constatée au moins dans ce scénario peu réaliste. Ajout Furmark tire vraiment le système, et plus de 1,6 GHz n'a pas été possible. Faible TDP du processeur ULV prend son péage voici enfin, comme dans tous les autres appareils comparables. Cela ne va pas avoir un impact sur l'utilisation de routine.

Seule une comparaison entre les ordinateurs portables professionnels de taille égale basés sur le même CPU / GPU et un SSD serait logique ici. Cependant, nous ne pouvons retomber sur notre ThinkPad T450s due à la marque nouveau processeur. Il consomme presque exactement la même quantité d'énergie que l'échantillon d'examen dans les différents états de charge ralenti. Cependant, il engloutit 20 à 87% de plus au cours de la prise charge (charge moy. Max.) Cela ne peut pas être liée uniquement à la «meilleure utilisation de Turbo T450s. Depuis le E7450 avec le i5 CPU consomme également plus faible, le G2 peut être dit d'être très économe en énergie à l'étude de la haute performance.

Le G2 a la tête dans la plupart des tests d'exécution de batterie unique dans le domaine de test ainsi que par rapport à ce précurseur. Bien que le E7450 a la batterie la plus forte avec 54 Wh et en même temps le plus lent CPU, notre échantillon d'examen (42 Wh) défaites il marginale dans la vie réelle Wi-Fi test ( nos critères de test ) et avec une différence encore plus grande dans le test ralenti. Le G1 aussi faible peut - correspondant à la faible performance - ne réussira sous charge.

La version testée du EliteBook Folio 1040 G2 de HP récolte en 3 points de plus dans la cote totale que le prix un peu plus faible du modèle G1 que nous avons testé. Cela lui permet juste d'entrer dans le groupe exclusif de notre actuel Top 10 tableau d'ordinateurs portables professionnels.


L'examinateur, cependant, ne comprend pas le prix de pas moins de 2623,89 euros (2884 ~ $, HP Store, 18/05/2015) exigées par HP.


Pour plus de précisions: Seulement la moitié du prix est exigé pour les aussi nouvelle marque Acer TravelMate P645-S qui a obtenu 88 points de plus! Bien qu'il soit un peu plus faible et aussi une choquante 5 mm plus épais, il est en aucun cas ne vaut que la moitié. Par conséquent, le G2 est loin éloignée d'une recommandation d'achat. À notre avis, le vrai superbe ordinateur portable sans lacunes notables ne sera intéressant quand 1000 Euros (1099 ~ $) plus ou moins ne sont pas importants, mais peut-être chaque millimètre de hauteur est. Dell Latitude D620 Batterie .

Message déposé le 03.06.2015 à 17:23 - Commentaires (0)


  Kaufen Akku Dell Inspiron 17R

Ohne großes Brimborium hat Asus eine mobile 15-Zoll-Workstation ins Programm aufgenommen. Das PU551JH ist bereits für unter 1.000 Euro zu haben und könnte mit mattem Full-HD-Display und Nvidia Quadro K1100M ein echter Preisbrecher sein. Ob das wirklich zutrifft, haben wir ausführlich getestet.

Eine mobile Workstation von Asus? Für unter 1.000 Euro? Nicht, dass wir Asus das nicht zutrauen würden, jedoch ist es schon recht überraschend, von jetzt auf gleich ein solch relativ exotisches Modell in den Preislisten zu finden. Ohne viel Aufsehen führt Asus ein Arbeitsgerät mit einer Ausstattung ein, die man zu dem Preis höchstens bei Gebraucht- oder Auslaufmodellen im Abverkauf vorfindet.


Dabei macht sich Asus ein Prinzip zu Nutze, das andere Hersteller bereits seit geraumer Zeit praktizieren: Man nehme ein bereits vorhandenes Gehäusechassis, verbaue darin eine professionelle Grafikeinheit und positioniere das Ergebnis als mobile Workstation. Beispiele dafür sind das Dell Precision M2800, das Lenovo ThinkPad W550s, das HP ZBook 14 oder das Toshiba Tecra W50. Grundsätzlich gibt es auch die ASUSPRO Serie PU551 schon etwas länger, sie stellt ein günstiges Mittelklasse-Modell für den Business-Bereich dar. Die Preise für schwächer ausgestattete Versionen bewegen sich etwa zwischen 400 und 650 Euro. Unser Testmodell nimmt folglich die Rolle als Topmodell der Reihe wahr und ist mit einem blickwinkelstabilen und matten Full-HD-Display, einer Nvidia Quadro K1100M-Grafik, 8 GB RAM, einem Intel Core i5-4210M Prozessor und einer konventionellen 500-GB-Festplatte ausgestattet.


Bei den bekannten Online-Händlern starten die Preise derzeit bei etwa 920 Euro. Das ist, wie gesagt, eine echte Kampfansage und könnte für Unruhe im etablierten Geschäft sorgen. Ein vergleichbar ausgestattetes Lenovo ThinkPad W541 beginnt bei etwa 1.500 Euro, für ein Precision M2800 (FirePro W4170M, HD-Display) verlangt Dell etwa 1.400 Euro (brutto), und ein im HP Shop vergleichbar zusammengestelltes HP ZBook 15 G2 (allerdings mit Intel Core i5-4340M) kostet bereits über 2.800 Euro.

Asus hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass man hier durchaus robuste und gut verarbeitete Business Notebooks finden kann. Laut Werbeversprechen sollen die ASUSPRO PU551 „die gängigen Industriestandards in Sachen Stabilität, Zuverlässigkeit und Robustheit übertreffen“. Welche Standards das genau sind, wird nicht erwähnt. Dass das Gehäuse des Asus PU551 auf den Produktfotos deutlich schlanker und flacher erscheint, als es in Wirklichkeit ist, kann man bereits an den Produktmaßen (380 x 256 x 36 mm) und dem Gewicht von 2,5 kg erkennen. Asus hat die eigentlichen Gehäusemaße geschickt durch abgeschrägte Flächen am Unterboden kaschiert und erzielt so zumindest optisch sehr flache Seitenteile.


Unser Testgerät ist tadellos verarbeitet und gefällt optisch aufgrund der zurückhaltend schwarzen Farbgebung sehr gut. Farbtupfer, Chrom oder Hochglanz findet man hier nicht. Das kommt dem Understatement-Anspruch im Business-Bereich sehr entgegen und wird zu keinen Akzeptanzproblemen führen. Die Handballenablage und der Gehäusedeckel sind im fein strukturierten, gebürsteten Stil ausgeführt und verleihen dem ASUSPRO PU551JH einen hochwertigen Look. Leider sind diese Bereiche gleichzeitig auch sehr anfällig für Staub und Fingerabdrücke und erfordern daher eine regelmäßige Pflege.


Der gute optische Eindruck setzt sich wie vom Hersteller versprochen auch in einem soliden Qualitätsstandard fort. Die Handballenablage ist fest, die Baseunit stabil, und die Tastatur lässt sich nur mittig mit Kraftaufwand etwas zum Nachgeben bewegen. Auch die sonst oftmals kritischen Bereiche über dem Akkuschacht und über dem optischen Laufwerk hat Asus erfolgreich stabilisiert. Der Displaydeckel ist relativ dünn ausgeführt und lässt sich mit Zug und Gegenzug verwinden, macht aber dennoch einen soliden und widerstandsfähigen Eindruck. Bildstörungen konnten wir beim Testgerät mit normalem Kraftaufwand nicht provozieren.

Die Schnittstellenausstattung des ASUSPRO PU551 bewegt sich auf einer guten Grundlage, lässt aber typische Business-Schnittstellen wie DisplayPort, Dockinganschluss oder Thunderbolt vermissen. Dafür kann man noch ohne Umwege alte VGA-Displays anschließen, was selbst im Businessbereich keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die Schnittstellenverteilung fällt unserer Ansicht nach recht ungünstig aus. 4x USB 3.0, HDMI, LAN und der kombinierte Audioport sind weit vorne an den Seiten positioniert. Angeschlossene Kabel und Peripheriegeräte liegen oft im Weg und stören dadurch beim Arbeiten. Ein üblicher Dockingport hätte hier für Entspannung sorgen können, den gibt es aber wie gesagt nicht. Der Cardreader arbeitet nach dem UHS-I Standard und liefert theoretisch Datenraten von bis zu 104 MB/s. Im Test erreicht er mit unserer Toshiba Exceria Pro UHS-II SDHC-Karte maximal 86 MB/s und bietet damit eine gute Performance. Das eigentliche Leistungsvermögen der Speicherkarte wird aber erst von einem UHS-II Kartenleser abgerufen, mit dem dann über 200 MB/s übertragen werden können. Per USB 3.0 haben wir mit einer externen Samsung T1 SSD in der Spitze 263 MB/s beim Lesen und 299 MB/s beim Schreiben erzielt.

Die Kommunikationsausstattung deckt mit Gigabit-LAN, 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 die aktuellen Standards ab. Die 1-MP-Webcam hingegen reicht nur für gut beleuchtete Räume mit sich langsam bewegenden Objekten. Je schlechter die Lichtverhältnisse, desto stärker zeigen sich Bildrauschen, Farbverfälschungen, Nachzieheffekte und Invertierungen. Ein Mobilfunkmodem ist für die Serie nicht verfügbar.

Sicherheit

Das ASUSPRO PU551 bietet die für ein Einsteigermodell übliche Business-Sicherheitsausstattung. Fingerprint Reader, TPM-Chip und die bekannten Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene sind verfügbar. Zudem sollen der Asus-Shockshield-Festplattenschutz, ein Spritzwasserschutz der Tastatur und eine Kensington-Lock-Vorbereitung auch vor physischen Schäden sorgen. Der Festplattenschutz kann mit dem Asus HDD Protection Tool den persönlichen Bedürfnissen nach hinsichtlich der Empfindlichkeit eingestellt werden. Akku Dell Latitude E6500 .


Das üblicherweise bei Business-Geräten verfügbare systemspezifische Zubehör beschränkt sich beim ASUSPRO PU551 auf einen größeren 87-Wh-Akku. Modullaufwerke, proprietäre Dockingstationen oder sonstiges spezielles Zubehör bietet Asus nicht an. Hier muss man bei Bedarf auf Universallösungen ausweichen.

Wie bereits angesprochen findet man im Handbuch keine Hinweise zum Öffnen des Gehäuses und dem Austausch bestimmter Komponenten. Auch fehlen die sonst üblichen Wartungsöffnungen für den Arbeitspeicher oder Massenspeicher. Da es sich beim Testgerät um eine Shop-Leihstellung handelt, die noch in den Verkauf gehen soll, haben wir auf weitere Eingriffe verzichtet.

Asus gewährt auf das ASUSPRO PU551 zwei Jahre Herstellergarantie und auf den Akku abweichend 1 Jahr Garantie. Erweitern kann man die Herstellergarantie zum Beispiel für etwa 80 Euro von 2 auf 3 Jahre. Bei Pixelfehlern im Bildschirm ist man recht streng und sieht bis zu 8 Pixelfehler als für den Kunden tolerierbar an. Wie üblich sind Schäden, die durch den Kunden oder unauthorisiertes Personal verursacht werden nicht abgedeckt. Inwiefern Asus das Aufrüsten von Komponenten erlaubt, sollte man im Zweifel mit dem Kunden-Support klären. Eine Auflistung, welche Komponenten man als Anwender ergänzen oder austauschen darf, haben wir nicht gefunden. Im 136-seitigen digitalen Handbuch findet man dafür viele Bedienungshinweise für Einsteiger und eine kleine Windows-8-Einführung.

Asus legt besonderen Wert darauf, die Qualitäten der verbauten Eingabegeräte herauszustellen. Das ist auch gut so, da im Business-Bereich den Schnittstellen zum Anwender hin eine besonders große Bedeutung zukommen. Die Tastatur verfügt über 102 Tasten im 19-mm-Raster und ist standardmäßig mit einem separaten Nummernblock versehen. Die Größenverhältnisse, das Layout und die integrierten Sonderfunktionen sind praxisgerecht ausgeführt. Gewöhnungsbedürftig bleiben lediglich die kleinen Pfeiltasten, die zudem eng beieinander liegen. Asus bezeichnet die Eingabe des PU551 als „Komfort-Tastatur“ und will mit einem optimierten Tastenhub für ein angenehmes Tippgefühl sorgen. Tatsächlich ist die Tastatur vielschreibertauglich, liefert einen präzisen Druckpunkt und liegt auf der gesamten Fläche fest auf. Ein Nachwippen oder Durchhängen einzelner Tasten können wir bei normaler Nutzung nicht feststellen. Die Tippgeschwindigkeit ist von Anfang an hoch und gefällt mit einem zurückhaltenden Anschlagsgeräusch. Einziger Nachteil der spritzwassergeschützen Tastatur ist das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung. Dieses Ausstattungsdetail sollte in dieser Preis- und Produktklasse zum Standard gehören und ist der erste echte Fauxpax des Testgeräts.

Touchpad

Das Touchpad bietet eine relativ große Eingabefläche von 107 x 61 mm. Es verfügt über separate Touchpad-Tasten mit guter Bedienbarkeit. Im Asus Smart Gesture Tool lassen sich einige übliche Zwei- und Drei-Fingergesten, wie das Drehen von Objekten oder das Navigieren durch Anwendungen und Seiten, konfigurieren. Die Gleiteigenschaften sind gut, allerdings kann die Präzision nicht ganz überzeugen. Zudem springt hin und wieder der Cursor, und Fingertips werden nicht immer zuverlässig entgegengenommen.

Das ASUSPRO PU551JH ist die momentan einzige Variante der Serie, die nicht mit einem 1.366 x 768er Standard-Bildschirm, sondern mit einem Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet ist. Neben der deutlich praxisgerechteren Auflösung verspricht Asus zudem weite Betrachtungswinkel, eine hohe Helligkeit und einen guten Kontrast. Tatsächlich verbaut Asus hier ein hochwertiges IPS-Display, das in vielerlei Hinsicht überzeugt.


Leider gilt das nicht für die externe Anschlussausstattung. Dadurch, dass Asus dem PU551JH „nur“ einen HDMI-1.4-Port mit auf den Weg gegeben hat, können 4k-Displays mit lediglich 30 Hz anstatt 60 Hz angesteuert werden. Damit stehen zwar auch hier die vollen 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf einem externen Monitor zur Verfügung, beim schnellen Bewegen von Fenstern sieht man allerdings schon deutliche Schlieren, die auf die geringere Wiederholfrequenz zurückzuführen sind. Getestet haben wir das mit dem 27-Zöller Viewsonic VP2780-4k, der an einem nominal leistungsschwächeren Acer Revo One RL 85 (Intel HD Graphics 5500) dank Displayport ein einwandfreies Bild abliefert (hier geht es zum Test des Viewsonic VP2780-4k).

Die Displayhelligkeit des ASUSPRO PU551JH erreicht im Mittel maximal 318 cd/m² und bietet damit gute Voraussetzungen, auch im Freien problemlos genutzt werden zu können. Die Ausleuchtung beträgt solide 88 % und sorgt auch subjektiv für eine homogene Helligkeitsverteilung. Am Displayrand sind minimale Lichthöfe erkennbar, eine auffällige Wolkenbildung ist dagegen selbst bei einfarbigen Bildinhalten nicht zu sehen. Die Displayhelligkeit lässt sich in 10 Stufen von 16 cd/m² bis zur maximalen Einstellung ausreichend fein regulieren. In Stufe 6 haben wir 145 cd/m² gemessen, die wir auch für einige unserer Akkutests verwenden. Der Schwarzwert beträgt 0,39 cd/m² und ergibt zusammen mit der maximalen Luminanz einen Kontrast von 864:1. Die darstellbaren Farben decken 97 % des sRGB-Farbraums ab. Das ist ein für Notebook-Displays sehr guter Wert. Der für CAD-, Video- und Fotoaufgaben entwickelte Desktop-Monitor Viewsonic VP2780-4k zum Beispiel kommt ebenfalls auf 97 % des sRGB-Farbraums. Ein spürbares Mehr an Farben erhält man in beiden Welten derzeit nur mit RGB-LED-Bildschirmen.

Beim Außeneinsatz überzeugen die matte Displayoberfläche und die im Akkubetrieb verfügbare maximale Helligkeit. Um diese zu erhalten, muss man allerdings im passenden Energiesparprofil arbeiten, da Asus' Energiemanagement im Energiesparmodus maximal 108 cd/m² erlaubt. Im ausgeglichenen Modus und im Höchstleistungsmodus ist die Beschränkung nicht vorhanden. Ansonsten muss man unter freiem Himmel lediglich das Display etwas ausrichten, um nicht durch eine direkte Sonneneinstrahlung unnötig stark beeinträchtigt zu werden. Bildinhalte sind zwar auch dann noch erkennbar, strengen aber auf Dauer beim Arbeiten überdurchschnittlich an.

Neben der Farbraumabdeckung ist für bildverarbeitende Bereiche vor allem auch eine genaue Farbwiedergabe wichtig. Wie so oft kann man ebenfalls bei diesem Testgerät mit der werkseitigen Abstimmung zunächst nicht farbtreu arbeiten. Daran ändert grundsätzlich auch das Asus Splendid Utility nichts, das mit den Einstellungen Normal, Lebendig, Kino und Manuell zumindest eine unkomplizierte Wahl der Farbtemperatur ermöglicht. Mit einem maximalen Delta E2000 von 7,57 bei den Mischfarben und 7,59 bei Weiß liegen die Ergebnisse im Auslieferungszustand jedenfalls weit von den Grenzwerten 3 und 5 entfernt.


Nach dem Kalibrieren sieht die Welt jedoch schon ganz anders aus und zeigt das eigentliche Potential des Bildschirms. Mit einer ausgeglichen RGB-Balance, einer fast perfekten Gamma-Kurve und Delta E2000-Werten von maximal 1,74 fallen die Ergebnisse fast schon vorbildlich aus und dürften viele Anwender glücklich machen.


Die Blickwinkelstabilität bewegt sich IPS-typisch auf einem hohen Niveau. Im horizontalen wie im vertikalen Bereich treten kaum Farb- und Helligkeitsveränderungen auf. Ein Invertieren oder Ausbleichen, wie man es von den günstigen TN-Panels her kennt, ist dieser IPS-Lösung völlig fremd. Lediglich aus spitzen Winkeln von oben kann man eine sichtbare Veränderung feststellen, die in der Praxis aber aufgrund des absolut unüblichen Blickwinkels so gut wie keine Relevanz haben dürfte. Auf den Blickwinkelbildern wird dieser Effekt durch die von der Baseunit reflektierte Displayhelligkeit verstärkt und tritt unter normalen Bedingungen deutlich schwächer auf.

Asus bietet laut Datenblatt grundsätzlich drei verschiedene Prozessoren für das ASUSPRO PU551JH an: Zur Wahl stehen ein Intel Core i3-4000M, ein Intel Core i5-4210M und der Vierkerner Intel Core i7-4712MQ. Dazu gesellen sich verschiedene Massenspeicheroptionen und der Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel HD Graphics 4600 und Nvidia Quadro K1100M. Erhältlich mit Profigrafik ist derzeit nur die Testkonfiguration mit i5-Prozessor, 8 GB RAM und 500-GB-Festplatte.


Beim Intel Core i5-4210M-Prozessor handelt es sich um einen klassischen Zweikerner mit einer Thermal Design Power (TDP) von 35 Watt. Er kann bis zu 4 Threads gleichzeitig abarbeiten und erreicht im Turbomodus einen Maximaltakt von 3,2 GHz.Akku Dell Vostro 3500 .


Im Vergleich zu den Ultra-Voltage-Prozessoren, die man in manchen Slimline-Workstations vorfindet, fallen die Taktfrequenzen vor allem unter Dauerlast konstant hoch aus, was letztlich für eine höhere Standfestigkeit sorgt. Im Vergleich zu den in den Standard-Workstations oft verbauten Vierkern-CPUs wiederum, fällt vor allem die Multithread-Performance deutlich ab. Die meist um wenige hundert MHz geringere Single-Thread-Performance macht sich in der Praxis dagegen weniger bemerkbar. Beim Cinebench R10 64 bit werden beim CPU-Rendern beispielsweise 5.582 Punkte (Single) und 12.149 Punkte (Multi) erzielt.


Eine Stärke der Standard-CPU, vor allem gegenüber den ULV-Alternativen, ist die unter Dauerlast unverminderte Leistungsfähigkeit. Bei unserem Stresstest (Furmark + Prime95), den das ASUSPRO PU551JH ausnahmsweise über 4 Stunden lang durchstehen musste, ist keine Taktreduzierung aufgetreten. Hier rechnet der Zweikerner mit konstant 3,1 GHz sehr vorbildlich eine Aufgabe nach der anderen durch.


Im Akkubetrieb zwingt Asus dem System keine Leistungsreduzierung auf. Auch hier haben wir bis auf minimale Unterschiede die gleichen Ergebnisse erzielt wie beim regulären Test mit Netzanschluss. Beim Cinebench R11.5 (Multi) beispielsweise 3,30 anstatt 3,34 Punkte.

Bei der System Performance fallen direkt zwei Punkte auf: Zum einen arbeitet der Arbeitsspeicher im Single-Channel-Modus, da nur ein RAM-Modul mit 8 GB verbaut ist. Neben der geringeren Speichergeschwindigkeit wirkt sich das auch auf die Performance der integrierten Intel HD Graphics 4600 aus, da diese keinen eigenen Grafikspeicher besitzt, sondern im Shared-Memory-Verfahren auf den Arbeitsspeicher zurückgreift. Alternativ steht im Grafikbereich natürlich die dedizierte Nvidia Quadro zur Verfügung, die auf 2 GB eigenen GDDR5-Grafikspeicher zurückgreifen kann. Zum anderen ist im Testgerät eine konventionelle Festplatte verbaut, die hinsichtlich der Zugriffszeiten und Transfergeschwindigkeiten im Vergleich zu modernen Solid State Drives nicht überzeugen kann. Vom Ergebnis her kann man mit dem Testgerät zwar viele Aufgaben gut bewältigen, spürt im Alltag aber immer wieder das zögerliche Ansprechverhalten der 500-GB-Festplatte. Beim PC Mark 8 Creative werden daher lediglich magere 2.399 Punkte und beim PC Mark 8 Work 3.311 Punkte erzielt.

Konventionelle Festplatten haben nach wie vor zwei wichtige Fürsprecher: Die Preisgestaltung und die verfügbare Speicherkapazität sind wesentliche Vorteile gegenüber den deutlich schnelleren Solid State Drives. Vor allem im Einsteigerbereich ist es daher verständlich, dass immer noch oft reguläre Festplatten angetroffen werden. Auch beim ASUSPRO PU551JH, das in den Schlüsseleigenschaften sehr überzeugt, musste Asus scheinbar beim Massenspeicher doch noch den Rotstift ansetzen. Das ist selbst im hochpreisigen Workstation-Bereich nichts Ungewöhnliches, sondern ein probates Mittel, um die Einstiegspreise gering halten zu können. Mit einer durchschnittlichen Transferrate von etwa 100 MB/s (Lesen) und Zugriffszeiten von 16,6 ms verbaut Asus zumindest eines der schnelleren Laufwerke und minimiert dadurch die mögliche Performance-Schwäche etwas.

Das ASUSPRO PU551JH ist neben der integrierten Intel HD Graphics 4600, die man in den schwächer ausgestatteten Konfigurationen der ASUSPRO-PU551-Serie vorfindet, auch mit einer dedizierten Nvidia Quadro K1100M ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine professionelle Lösung, die mit eigenem BIOS und speziellen Treibern auf OpenGL Aufgaben hin optimiert ist. Zudem wird eine problemlose Zusammenarbeit mit zertifizierter Software garantiert und eine hohe Zuverlässigkeit sowie Genauigkeit versprochen. Je nach Anwendung kann eine hardwareseitig mäßig ausgestattete Nvidia Quadro K1100M potente Gaming-Konkurrenten ausstechen. Diese Spezialfertigkeiten testen wir mit den SPECviewperf Benchmarks, die eine Reihe typischer Anwendungsbeispiele aus den Bereichen CAD, 3D-Design, 3D-Visualisierung, Öl- und Gasexploration und einem medizinischen MRT abdecken. Wie gehabt bieten diese Benchmarks nur einen Anhalt für eine mögliche Leistungsfähigkeit in bestimmten Szenarien. Die konkret verwendete Software, die jeweilige Programmversion, die installierten Treiber und viele Einflüsse mehr können die tatsächlich erzielbare Leistungsfähigkeit nicht unerheblich beeinflussen.


Im Vergleich zu den professionellen Konkurrenten der Einstiegsklasse kann sich die Nvidia Quadro K1100M in diesem Teilbereich meist nur gegen die Nvidia Quadro K610M behaupten. Bereits AMDs Einsteiger-Grafik FirePro W4170M arbeitet in vielen Testszenarien schneller. Dennoch ist die Testlösung durchaus eine Überlegung wert, wenn es um eine preisgünstige Einstiegslösung geht und man treiberoptimierte Anwendungen einsetzt. Gegenüber einer Nvidia Geforce GTX960M kann sich die Nvidia Quadro K1100M zum Beispiel in 6 von 8 Tests des SPECviewperf 12 meist deutlich durchsetzen. Hier schlagen die Treiberoptimierungen durch, die gegenüber der reinen Rechenleistung letztlich den Ausschlag geben.

Schon lange kein Geheimnis mehr ist die schwache OpenCL Leistung der Nvidia Chips. Bei solchen Aufgaben nimmt man beim Testsystem folglich besser die integrierte Intel HD Graphics 4600 zur Hand. Beim Raytracing-Test Luxmark werden die beiden Testszenen Sala und Room von der integrierten Grafik zum Beispiel mehr als doppelt so schnell gerendert. Ebenfalls deutlich effizienter arbeitet Intels Quick Sync Video gegenüber Nvidias CUDA bei Videokonvertierungen. Auch hier stellen wir immer wieder deutliche Geschwindigkeitsunterschiede zugunsten der Intel Chips fest.


Bei den konventionellen DirectX Anwendungen, die meist die Spiele-Performance betreffen, kommt es auf die reine Rechenleistung an. Hier hat die Nvidia Quadro K1100M gegenüber der oben genannten Nvidia Geforce GTX 960M keine Chance und wird gnadenlos abgehängt. Beim 3D Mark 11 führt das zu einem Gesamtergebnis von 1.925 Punkten, die reine Grafik-Performance fällt mit 1.798 Punkten sogar nochmals geringer aus.

Je nach Titel kann man mit etwas Verzicht bei Auflösung und Qualität auch mal das eine oder andere Spielchen wagen. Mittlere Einstellungen sollten bei den meisten Titeln problemlos ausgewählt werden können, um noch praxisgerechte Frame-Raten zu erzielen. Weitere Ergebnisse zur Nvidia Quadro K1100M findet man in unserer umfangreichen Spiele-Benchmarkliste.


Die Geräuschentwicklung bleibt in jeder Lastsituation vergleichsweise niedrig und belohnt den Anwender zudem mit einer zurückhaltenden sonoren Charakteristik. Die im Leerlauf gemessenen 31,9 dB(A) schreiben wir der konventionellen Festplatte zu, die mit ihrem Motorengeräusch in dieser Phase den Lüfter übertönt. Wenn sich die Festplatte nach einigen Minuten abschaltet, bleiben noch 29,1 dB(A) Schalldruckpegel übrig. Bei mittlerer Rechenlast ändert sich an der Geräuschentwicklung zunächst nichts. Erst nach einigen Minuten erhöht sich der gemessene Schalldruckpegel auf 36,4 dB(A). Sobald die Lastanforderung wegfällt, reduziert sich die Lüfterdrehzahl wieder auf das notwendige Maß. Unter Volllast haben wir meist 40,7 dB(A) gemessen, die sich nur in kurzen Spitzenzeiten unter anhaltender Beanspruchung auf 41,6 dB(A) erhöhen.


Das Kühlkonzept kommt mit den vergleichsweise genügsamen Komponenten gut zurecht und sorgt in jeder Situation für ein kühles Gehäuse. Selbst nach über 4 Stunden Volllast bleibt der gemessene Spitzenwert mit 36,1 °C weit von den bedenklichen Grenzwerten entfernt. Lediglich direkt am Luftauslass wird es wie üblich mit 49,1 °C etwas wärmer.

Die Sound-Ausgabe über das interne Boxensystem zeigt sich businesstypisch spartanisch und liefert lediglich Basiskost. Höhenlastig, mit wenig Mitten und ohne Bässe reicht die Qualität lediglich für anspruchslose Videochats oder Internetfilmchen. Für mehr sollte man auf Bluetooth-Boxen oder ähnliche Alternativen ausweichen. Insbesondere für Präsentationen oder Filmvorführungen reicht der Sound nicht. Wie schon länger üblich, kombiniert auch Asus den Kopfhörerausgang mit dem Mikrofoneingang in einer 3,5-mm-Buchse. Das spart Platz, hat aber zur Folge, dass man bei getrennten Geräten eine Adapterlösung nutzen muss.

Die Leistungsaufnahme fällt im Klassenvergleich insgesamt recht gering aus. Der Minimalwert von 7,4 Watt ist allerdings nur dann zu erzielen, wenn sich die Festplatte in den Ruhezustand gelegt hat. Schaltet man zusätzlich noch das Display über die komfortable FN-Kombination aus, fällt der Messwert sogar auf 6,9 Watt. In diesem Zustand ist die Intel Grafik am Zuge, und die Funkadapter bleiben abgeschaltet.


In der Praxis wird man im Netzbetrieb jedoch meist mit etwa 10 bis 13 Watt rechnen müssen, da sich zum Beispiel die Festplatte nur mit Nachdruck in Ruhe legen lässt und auch Bluetooth und WLAN meist aktiviert bleiben. Bei mittlerer Last mit ausgewählter Nvidia Grafik erhöht sich der Stromverbrauch auf 54,7 Watt und bei Volllast auf maximal 78,4 Watt. Prozessor und Grafikeinheit arbeiten in diesem Zustand mit maximaler Taktung.


Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 120 Watt und sollte damit auch für zukünftig eventuell erhältliche Konfigurationen mit Quad-Core-CPU genügend Reserven bereithalten.

Neben den moderaten Verbrauchswerten bietet das ASUSPRO PU551JH eine übliche Akkukapazität von 56 Wh. Alternativ führt Asus noch einen 87-Wh-Akku im Datenblatt. Verfügbarkeit und Preis konnten wir zum Testzeitpunkt allerdings nicht ermitteln. Doch bereits mit dem kleineren Akku schafft das Testgerät durchaus praxisgerechte Akkulaufzeiten.


Bei üblichen Anwendungen wie dem Internetsurfen per WLAN oder dem Videoschauen sind mit angepasster Helligkeit (145 cd/m² bei Stufe 6) etwa 4,5 Stunden möglich. Ruft man hingegen die volle Leistungsfähigkeit ab, so ist der Akku bereits nach knapp 1,5 Stunden leergesaugt.


Unter Volllast ist im Akkubetrieb keine generelle Taktreduzierung festzustellen. Verschiedene Benchmark-Ergebnisse liegen auf dem gleichen Niveau wie die regulären Tests mit Netzanschluss. Damit hat das ASUSPRO PU551JH einen klaren Leistungsvorteil im Akkubetrieb gegenüber manchem Konkurrenten. Dazu gehören zum Beispiel das Lenovo ThinkPad W550s oder das Lenovo ThinkPad W541.

Asus überzeugt. Trotz einiger Ausstattungsmängel findet man im ASUSPRO PU551JH eine ansprechende mobile Einsteiger-Workstation. Die wesentlichen Komponenten stimmen und bieten eine solide Basis für ein professionelles Arbeiten. Akku Dell Inspiron 17R .


Das Display, die Tastatur, die Systemleistung und im Speziellen die CAD-Leistung bilden ein gelungenes Grundgerüst, das für viele Einsteiger und Gelegenheits-Konstrukteure gut ausreicht. Wenn man das ASUSPRO PU551JH als günstige Einsteigerlösung mit CAD-Fähigkeiten versteht, ist man hier genau richtig.


Immerhin reicht die Performance, um sich mit einigen deutlich teureren Platzhirschen anlegen zu können.


Das eng geschnürte Korsett bringt allerdings auch unweigerlich konfigurationsbedingte Nachteile mit sich, die letztlich dem konkurrenzlos günstigen Preis geschuldet sind. Asus schafft es hier nicht, auch noch ein schnelles Solid State Drive oder eine Tastaturbeleuchtung zu verbauen. Auch die unpraktische Schnittstellenpositionierung und das Fehlen einiger Business-Schnittstellen sind in Kauf zu nehmen. Wer sich mit diesen Nachteilen arrangieren kann, erhält einen insgesamt soliden Workstation-Einsteiger mit guter Ausstattung zum äußerst fairen Preis.

Message déposé le 27.05.2015 à 13:09 - Commentaires (0)


  Akku Acer UM09E36 Kaufen

Wie ein preiswertes Notebook für den Business-Alltag bestückt sein muss, will Dell uns mit dem Latitude 3450 zeigen. Dazu verführt der Laptop mit IPS-Panel und guter Akkulaufzeit. Bei einem Preis von 915 Euro müssen trotzdem kleinere Defizite in Kauf genommen werden.

Dell betitelt das neue Latitude 3450 als ein "Business-System der Einstiegsklasse". In einer Grundausstattung bietet der Hersteller ein 680-Euro-Notebook an, das den Bedingungen der Arbeitswelt gewappnet sein soll. In unserem Fall werden wir das 915 Euro teure Modell (ink. MwSt.), das Flagship dieser Serie, unter die Lupe nehmen. Dell spendiert einen Intel Core i5-5200U der Broadwell Architektur mit interner Intel HD Graphics 5500. Hinzu kommt ein 8 GB großer, im Dual-Channel arbeitender Arbeitsspeicher. Zur Visualisierung dient im 14 Zoll großen Latitude ein Full-HD-IPS-Panel. Bei der Konfiguration lässt sich weiterhin ein Fingerabdrucklesegerät für einen Aufpreis von 4,20 Euro hinzubuchen. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten des Latitudes 3450 können auf der Herstellerseite entnommen werden.


Einen Blick auf die Konkurrenz soll uns verraten, wie viel Business für den Preis erwartet werden kann. Das Acer TravelMate P246 stellt für 650 Euro einen interessanten Vergleichspartner dar. In unserem getesteten Modell befindet sich eine Intel Core i5-4210U, ein 4 GB großer Arbeitsspeicher, 500 GB Festplattenspeicher und ein mit 1366 x 768 Pixel auflösendes TN-Panel. Diese Konfiguration ähnelt stark dem Mittelklassemodell des Latitudes 3450 für fast 800 Euro.

Die Materialwahl beläuft sich ausschließlich auf Kunststoffelemente, die sich farblich etwas unterscheiden. In einem dunklen Grauton werden die Display-Rückseite und die Bodeneinheit gehalten. Aufgeklappt ziert ein weiterer, dunklerer Grauton den Tastatur- und Displaybereich. In der sonst matten Oberfläche glitzern kaum erkennbare blaue Punktierungen. Die Haptik des Test-Notebooks ist soweit in Ordnung. Leider ist, wie schon oft gesehen, der Spalt zwischen dem Displaypanel und dem Rahmen zu groß gehalten, weshalb sich dort sehr unästhetisch Staub ablagert. Das Aufklappen gelingt nur mit einem lauten Knarren. Weiterhin lassen sich die Tastatur sowie der Displayrücken leicht eindrücken. Hinsichtlich des Baustoßes und anderen Verarbeitungen können wir keinerlei grobe Patzer finden. Das Gewicht von 2.050 g macht das Dell nicht zu einem unangenehmen Begleiter. Die maximale Höhe von 25 mm liegt im Bereich des Acers .


Die Positionierung der Schnittstellen ist seitens des Herstellers durchdacht: Alle Anschlüsse befinden sich im hinteren Bereich der linken und rechten Seitenkante, weshalb angeschlossene Kabel das Arbeitsfeld auf dem Schreibtisch nicht behindern. Einziges Manko ist, dass nur zwei der drei USB-Ports den USB-3.0-Standard verfolgen.


Obwohl das Dell keine einzelnen Wartungsklappen besitzt, kann eine große Bodeneinheit mit dem Lösen von nur zwei Schrauben entnommen werden. Die Klappe sollte nur mit äußerster Vorsicht abgenommen werden, da viele der Plastikklickverschlüsse sonst abbrechen könnten. Nach der Abnahme lassen sich der Akku, der Arbeitsspeicher, die Festplatte und das WLAN-Modul ohne Probleme entnehmen.

Besonders für den Office-Bereich muss die Tastatur einen gewissen Standard aufweisen. Dell gibt sich auch in seiner Einstiegsklasse vorbildlich. Ein weicher, aber knackiger Hub überzeugt. Die Druckpunkte sind stets gleichmäßig, und die Tasten geben an den Ecken nicht nach. Kaum erkennbar weist die Leertaste einen etwas weicheren Hub auf. Um Schreibarbeiten im Dunkeln zu tätigen, verbaut Dell eine zweistufige Tastaturbeleuchtung. Die Geräuschkulisse steigt nicht einmal bei kräftiger Schreibarbeit in unangenehme Höhen, sondern bleibt konstant dumpf und leise.


Das Trackpad wird mit 10,5 x 8,1 cm groß dimensioniert und besitzt zwei eingearbeitete Tasten. Die Oberfläche ist leicht angeraut, was eine gute Gleitfähigkeit zur Folge hat. In unserem Testmodell blieb hin und wieder die linke Taste hängen, was den Betrieb stört. Ob dies ein Software- oder Hardware-Fehler ist, können wir an dieser Stelle nicht sagen. Sonst gelingen Eingaben und Gesten flüssig und ohne Probleme. Akku Acer UM08A31 ,

Im 915 Euro teuren Testmodell wird ein hochwertiges mattes IPS-Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel verbaut. Wie auch Acer setzen die günstigeren Modelle dieser Latitude-Serie auf ein 1366 x 768 Pixel TN-Panel. Die durchschnittliche Ausleuchtung ist mit 273 cd/m² recht ordentlich und 50 cd/m² höher als das TravelMate. Der Kontrast ist mit 681 : 1 auch ordentlich angesetzt, sorgt aber nicht mit dem resultierenden Schwarzwert von 0,445 cd/m² für ein sattes Schwarz.

Die CalMan Messung bestätigen die positive Farb- und Graustufendarstellung eines IPS-Panels, obwohl die Abweichungen eher im Mittelfeld dieser Bauart liegen. Hierbei sprechen wir von einem deltaE-Wert der Graustufen von 4,28 und 3,94 der Farben.


Dank dem matten Display und der hohen Ausleuchtung ist ein Außeneinsatz nicht verwehrt. Solange keine direkte Sonneneinstrahlung die Sicht stört, kann das Dell Latitude 3450 als ständiger Begleiter mitgenommen werden.

Unser Testgerät soll den Ansprüchen der Office-Welt gewachsen sein. Die nötige Rechenleistung gibt ein Intel Core i5-5200U, der selbst bei Multimedia-Anwendungen und einigen anspruchsvolleren Programmen noch nicht schlapp macht. Zwei 4-GB-Arbeitsspeichermodule arbeiten im Dual-Chanel und ermöglichen ein ordentliche Systemleistung. Genügend Speicherplatz steht mittels einer 1 TB großen Magnetfestplatte zur Verfügung. Eine SSD-Option bietet Dell leider nicht an.

Die verbaute Intel Core i5-5200U-CPU arbeitet mit einer Rechengeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo-Boost werden Taktfrequenzen von bis zu 2,7 GHz erreicht. Das "U" im Namen weist auf einen sparsamen Prozessor hin. Intel gibt hierbei einen TDP von 15 W an. Wie der Zweikerner im Vergleich zu seiner Konkurrenz abschneidet, werden wir anhand des Cinebenchs R15 analysieren. Im Gegensatz zur Vorgänger-CPU der Haswell Reihe schneidet das Dell 9 % besser im Multicore-Bereich ab.


Falls einmal kein Netzbetrieb erfolgen kann, muss mit keinerlei Leistungseinbußen gerechnet werden. Der Cinebench R15 arbeitet im Akkubetrieb mit konstant 2,6 GHz und erreicht ebenfalls äquivalent viele Punkte im Multicore-Test.


Für weitere Vergleiche und Details sei an die entsprechenden Artikel unserer FAQ verwiesen.Das Arbeiten am Dell Latitude 3450 gelingt stets schnell. SSD gewohnte Nutzer werden allerdings den Unterschied zu einer HDD spüren. Genau dieses subjektive Gefühl bestätigt der PCMark 7 System Benchmark. Mit 2.856 Punkten erreicht das Dell rund 19 % mehr Punkte als unser bereits getestetes Acer TravelMate. Es sei angemerkt, dass diese Differenz sich etwas minimiert bei der Auswahl einer zu dem Acer preisgerechten Konfiguration des Latitudes.


In Sachen Massenspeicher verwendet das Dell Latitude 3450 eine mit 5400 RPM drehende 1-TB-Magnetfestplatte. Günstigere Modelle der Serie verwenden eine 500-GB-Festplatte. Wem die Geschwindigkeit nicht ausreicht, muss sich selbst einen schnellen Festspeicher organisieren, da Dell keine eigenen Optionen anführt. Der CrystalDiskMark bestätigt normale Werte für die verwendbare Bauart.

Als Grafikeinheit dient eine Intel HD Graphics 5500. Die Prozessor-Grafikkarte unterstützt wichtige Standards wie OpenCL 2.0 sowie DirectX 11.2. Besonders an dieser Stelle wird ein Leistungsvorspung zur Vorgängerversion deutlich. Das Acer erreicht im 3DMark 11, mit einer Intel HD Graphics 4400, rund 30 % weniger Leistung als unser Office Notebook.


Wie schon bei der CPU gesehen, bleibt die Leistung im Akkubetrieb konstant erhalten, so dass gleiche Punktzahlen im 3DMark 11 erreicht werden konnten.

Besonders zur Haswell Generation gibt die Intel HD Graphics 5500 einen ordentlichen Boost. Dennoch erlaubt sie noch nicht den Genuss neuerer Games. Einige ältere Spiele aus dem Jahr 2013 finden allerdings eine flüssige Darstellung. Um einen Vergleichswert zum Acer TravelMate P246 zu ziehen, wählen wir das Spiel Tomb Raider aus dem Jahr 2013. Die im Acer verbaute Intel HD Graphics 4400 erreicht nur mit minimalen Einstellungen flüssige Bildraten von 37 fps. Hier profitiert die potentere Grafikkarte des Dells und erreicht 54 Bilder die Sekunde. Der Vorteil gegenüber des TravelMates ist, dass das Testgerät noch spielbare Bedingungen unter einem mittleren Qualitätsniveau erreicht. Akku Acer UM09E36 ,

Die Lüfter bleiben im Leerlauf konstant ausgeschaltet. Ausschließlich ein leichtes HDD-Rauschen ist hin und wieder wahrnehmbar. Wirklich laut wird das Latitude selbst im Lastbetrieb nicht. Die Lautstärke bewegt sich in einem wahrnehmbaren Bereich, der allerdings schnell von umliegenden Geräuschen übertroffen wird.

Trotz dem ausgeschalteten Lüfter im Idle erwärmt sich das Testgerät nicht. Maximaltemperaturen von rund 30 °C fallen im Betrieb nicht auf. Unter Last erhitzt sich das Dell spürbar, obwohl der Hotspot von 41 °C noch nicht bedenklich ist. Dieses Maximum wird auf Ober- und Unterseite erreicht. Das Netzteil erwärmt sich hierbei auf 44,5 °C, was nicht besorgniserregend ist. Dennoch bleiben Konkurrenten wie das Acer TravelMate P236 noch einmal 6 °C kühler.


Im Stresstest wollen wir die Temperaturen im Inneren analysieren. Hierbei starten wir für eine Stunde die Programme Furmark und Prime95. Schon nach dem Start fällt die Taktfrequenz von 2.600 MHz auf 1,1 GHz. Dies pendelt sich nach einigen Minuten auf 1.600 MHz ein und erreicht hin und wieder noch Spitzen von 1.700 MHz. Die Temperatur der CPU erreicht anfangs 71 °C und fällt dann auf durchschnittlich 67 °C ab. Im Anschluss unseres Tests steigt die Takfrequenz ohne Verzögerung auf 2,5 GHz an. Der 3DMark 11 besagt mit 1050, dass fast äquivalente Punktzahlen gegenüber eines Kaltstarts erreicht werden.

Die verbauten Lautsprecher entsprechen einem minimalen Standard heutiger Notebooks. Will man seine Musik nun so richtig aufdrehen, schränkt nicht nur die eher mittelmäßige maximale Lautstärke den Genuss ein. Für ein wohltuendes Klangspektrum müssen sich Nutzer externer Geräte bedienen. Die Abmischung der vorhandenen Mitten und Höhen sorgt trotzdem für eine sehr klare Wiedergabe.


Dass Dells Latitude potenter als das TravelMate ist, zeigt sich schließlich bei der Energieaufnahme. Schon im Idle-Betrieb ist das Testgerät 2 W durstiger. Unter Last ist die Differenz zwischen minimaler und maximaler Leistungsaufnahme der größte Unterschied. Unser Office-Gerät verlangt zwischen 32,2 W und 33,6 W. Das Acer beansprucht zwischen 23,7 W und 34,7 W.


Der Hersteller spendiert dem Laititude einen 4-Zellen-Lithium-Ion-Akku mit einer Kapazität von 58 Wh. In unserem WLAN-Test erschließen wir in einer praxisnahen Situation die Laufzeit. Details zu unseren Testbedingungen können hier entnommen werden. Rund 8 h erreicht das Dell und übersteht sogar einen normalen Arbeitstag ohne einen Netzanschluss. Ein direkter Vergleich zum Testkontrahenten ist nicht möglich, da die WLAN-Laufzeit unter alten Testbedingungen analysiert wurde.

Zwischen 680 und 915 Euro verlangt der Hersteller für den Einstieg in die Office-Welt. Wir durften uns die potenteste Variante einmal genauer anschauen. Designtechnisch bleibt Dell seiner Linie treu - schlicht und edel soll es sein. Bei der Verarbeitung mussten nur kleinere Rückschläge in Kauf genommen werden. Der Displayrücken sowie die Tastatur des Kunststoffgehäuses lassen sich leicht eindrücken. Hingegen fällt uns die einfache und schnelle Wartungsmöglichkeit positiv auf. Nur zwei Schrauben müssen gelöst werden, um an alle wichtigen Komponenten zu gelangen. Das einzige Manko ist, dass selbst der Akku nicht ohne Abnahme der Bodeneinheit herausnehmbar ist. Hochwertig bleibt es in unserer Konfiguration in Sachen Display: Ein mattes Full-HD-IPS-Panel findet seinen Weg in das Latitude 3450. Günstigere Modelle müssen sich mit einer niedrigeren Auflösung und einem nicht blickwinkelstabilen TN-Panel zufrieden geben. Auch die Helligkeit und der Kontrast stimmen.


Im Inneren arbeitet eine sparsame und gleichzeitig rechenstarke Broadwell-CPU, die den Office-Ansprüchen mehr als nur gerecht wird. In Kombination mit einem im Dual-Channel arbeitenden 8-GB-Arbeitsspeicher macht unser Testgerät einen flotten Eindruck. Diese subjektive Einschätzung bestätigten diverse Benchmarks. Auch bei dem Thema Emissionswerte und Wärmeentwicklung schneidet das Dell größtenteils vorbildlich ab. Die zu erwartende Akkulaufzeit im praxisnahes WLAN-Test besagt Akkulaufzeiten von 8 h, was besonders für den betrieblichen Alltag wichtig ist.


Das Dell Latitude 3450 ist genau das, wofür der Hersteller wirbt: ein Einstiegsgerät in die Business-Klasse. Ob der Preis für den ersten Kontakt in dieser Notebookklasse gerechtfertigt ist, sollten potentielle Käufer genau abwiegen. Akku Acer AS10B5E,

Message déposé le 19.04.2015 à 04:15 - Commentaires (0)


  Akku Dell Vostro 1510 Kaufen

Fruchtet das Yoga Konzept bei einem Standard-15-Zoll-Arbeitsknecht? Kann das Yoga die klassischen Tugenden abbilden und gleichermaßen eine neue Flexibilität einbringen? Schnell macht sich Ernüchterung breit.

Vielseitig dank vier Nutzungsmodi, so beschreibt Lenovo sein neues Yoga 15. Als ThinkPad läutet es mit seinen Schwestern Yoga 12 und 14 wohl ein Umdenken ein. Business soll heute – zumindest wenn es nach dem Hersteller geht – nicht mehr nur ein geradliniges Clamshell Notebook sein, sondern ein Convertible, das wie die Consumer-Geräte in verschiedenen Modi benutzt werden kann. Ob die Geschäftswelt bereit ist für einen solchen Umschwung, das werden letztlich die Verkaufszahlen zeigen. Wir testen das Standardmodell ThinkPad Yoga 15, proper ausgerüstet mit Core i7 5500U, GeForce 840M und 256 GB SSD. Beim Display setzt der Hersteller auf IPS in 1.920 x 1.080 Pixeln. Ein ThinkPad muss aber weit mehr hergeben, als ein paar protzige Specs. Ob die Begeisterung anhält, erfahren Sie im Laufe dieses Tests.


Konkurrenten in Form von 15-Zoll-Convertibles gibt es nur sehr wenige. HP Envy 15-u200ng x360 (700 Euro) und Asus Transformer Book Flip TP500LN (1.000 Euro) haben ähnliche 360-Grad-Gelenke. Sie entspringen aber der Consumer-Welt, was einen günstigeren Preis, aber auch schlechtere Qualitäten in Teilbereichen mit sich bringt.

Alltagstaugliche Qualität, das wurde bei Lenovos ThinkPads immer groß geschrieben. Selbst die günstigen Edge Modelle boten ein konstantes Maß an solider Konstruktion. Leider patzt das Testgerät gerade bei diesem Thema: Die Base lässt sich stark verwinden und knarzt dabei zum Teil auch. Beim Hantieren mit dem Gerät wirkt die Base Unit eher biegsam als verwindungsresistent. Solche Aussagen des Herstellers können wir daher nicht so recht nachvollziehen: „Der robuste Rahmen aus einer Magnesiumlegierung des ThinkPad Yoga 15 […] widersteht selbst raueste Bedingungen im Außendienst.“


Die zwei massiv wirkenden Gelenke bestehen nicht aus Metall, sondern aus der sichtbaren, silbernen Kunststoff-Kappe sowie aus einem kleinen Metallgelenk, das sich darunter versteckt. Eingehangen an der Base ist das Gelenk nur jeweils an der äußeren Seite. Die Konstruktion ist straff genug, sie macht in unseren Augen aber nicht den Eindruck, dass sie den Deckel über viele Jahre konstant halten kann. Schon wenn wir im Laptop-Modus mit dem Yoga 15 herumlaufen, kippt die Anzeige nach und nach auf Grund ihres Eigengewichts nach hinten oder vorn herunter.


Den Deckel mit dem Touchpanel trifft dieselbe Kritik, uns erscheint er für den Zweck eines 360-Grad-Convertibles reichlich biegsam. Positiv: Beim normalen Gebrauch, also mit mäßiger, vorsichtiger Krafteinwirkung, treten keine Druckstellen auf der Anzeige auf. Eine starke Gummilippe umsäumt das Panel. Selbige liegt dann bündig auf der Base.


Für den Tablet-Betrieb verbaut Lenovo eine versenkbare Tastatur (Lift & Lock). Wie beim Yoga 3 oder beim ThinkPad Yoga 12 sind die Tasten fixiert, jedoch bewegt sich das umgebende Kunststoff-Gitter auf Tastenhöhe, wenn der Deckel komplett umgeklappt wird. Die Tasten sind dann fixiert, sie lassen sich nicht mehr eindrücken. Dies ist praktisch, denn die neue „Unterseite“ des Tablets wird so relativ homogen. Akku Dell Inspiron 15R ,

Die Ausstattung ist mit 256-GByte-SSD, 8 GByte RAM (Single Channel), drei USB-Anschlüssen und einem HDMI-Port sowie Full-HD-Touchscreen angemessen, aber nicht üppig. Der SimCard-Slot auf der linken Seite des Testgerätes ist ohne Funktion, derzeit bietet Lenovo keine Variante mit LTE-Modem an. Was fehlt, sind Sicherheits-Features wie ein Fingerabdrucksensor, TPM oder ein SmartCard Lesegerät - Aspekte, die für Business-Kunden relevant sein dürften.

Intels Wireless-AC 7260 Chip sorgt für drahtlose Verbindungen, einen klassischen RJ45-Port gibt es hingegen keinen. Die Verbindungsstärke war im individuellen Setting des Autors leicht überdurchschnittlich: Der 45-Meter-Messpunkt außerhalb des Gebäudes wurde mit 1-2 Balken Empfangsstärke gehalten, notebookcheck.com wurde weiterhin angemessen schnell aufgerufen. In 15 Meter Entfernung zum Router waren vier Balken angezeigt. Dies sind Indizien für gute, aber keine ungewöhnlich empfangsstarken WLAN-Antennen.



Gerade mal das Kensington Schloss an der linken Seite zeugt äußerlich von Sicherheit. Der UEFI-BIOS hingegen gibt dem Nutzer so manche Möglichkeiten. Wer etwa Trackpoint und Trackpad separat aktivieren/deaktivieren will, der wird hier fündig. Es kann sogar für den dauerhaften stationären Einsatz die eingebaute Batterie deaktiviert werden. Passwörter kann der Nutzer für den generellen Zugriff (Supervisor) als auch für die Festplatte anlegen.


Das Thema Wartung wird beim Yoga 15 klein geschrieben, die Unterseite ist nämlich homogen aufgebaut; es gibt keine Wartungsklappe, und auch der Akku ist, zumindest für den Laien, nicht herausnehmbar.


Eine Webcam befindet sich nur an der Frontseite, sie löst mit 720p nicht nur schwach auf, sondern liefert auch blasse, unscharfe Fotos, selbst unter Tageslicht-Bedingungen. Unpassend für ein Convertible dieser Preisklasse.

Lenovo spendiert dem ThinkPad Yoga 15 eine ausgewachsene Tastatur, die mit großen Abständen die komplette Gehäusebreite ausnutzt. Es handelt sich um das Standard-Chiclet-Modell mit konisch gewölbten Tasten und großem Abstand. Sondertasten gibt es reichlich, etwa für den Browser, den Taschenrechner oder für die Bildschirmumschaltung. Die F1-F12-Tasten liegen als Funktionstasten unter der Zweitbelegung. Das vollwertige Nummernfeld hat nur marginal schmalere Tasten als die Tastatur. Letztere ist zweistufig hintergrundbeleuchtet, aber nicht spritzwassergeschützt wie etwa bei den ThinkPads der T-Serie. Um eine mechanische Tastatur handelt es sich nicht, sondern um einen Rubber Dome mit Doppel-Wippe (Doppelgelenk), die saubere Tastenführung sicherstellt (Travel).


Die Oberfläche der Tasten ist sehr glatt, der Druckpunkt ist knackig und der Anschlag ist fest, aber nicht hart, jedoch mancherorts hohl. Mittig und rechts gibt die Fläche bei höherem Druck auf die Tasten dezent nach. Tippen macht auf Grund des knackigen Druckpunktes und des gedämpft klappernden Geräusches Spaß, die Perfektion einer T-Serien-Eingabe kommt aber nicht auf.

Beim Mausersatz setzt Lenovo wieder auf echte Tasten, zumindest für den Trackpoint, der sich zwischen den Tasten "G", "H" und "B" befindet. Das Trackpad an sich kann entweder auch mit diesen oberhalb liegenden Tasten kombiniert werden, oder man verwendet die unteren Ecken, dort lösen rechter und linker Mausklick aus. Das Clickpad hat einen mittleren Hubweg, einen deutlichen, schnellen Druckpunkt und einen festen Anschlag. Das Geräusch ist eher laut und kann in lärmempfindlichen Umgebungen schnell stören. Die Tasten des Pointers sind leider sehr leichtgängig, hier kann es schon mal zum versehentlichen Auslösen kommen.


Der kapazitive Touchscreen arbeitet präzise mit bis zu zehn Fingern gleichzeitig. Den Widerstand der Scharniere empfinden wir aber als zu gering, allzu schnell drückt der Finger beim Touch die Anzeige wippend nach hinten. Dies ist wohl dem 15-Zoll-Formfaktor geschuldet, beim ThinkPad Yoga 14 war dem Tester dieser Schwachpunkt nicht aufgefallen. Akku Dell Inspiron 17R ,

Das LG-Phillips-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Es wird mit einer Folie entspiegelt, diese sorgt auch für eine relativ geringe Anfälligkeit für Schmierfinger und Schlieren. Lenovo spricht, was die Oberfläche betrifft, von einem „kratz- und schlierenresistenten Dragon Trail Display“. Druck auf das Panel führt nicht zu Wolkenbildungen, über die Dauerhaftigkeit der Antiglare-Folie können wir keine Aussagen machen.

Es handelt sich um ein AH-IPS a-Si TFT-LCD, das mit einem niedrigen Schwarzwert von 0,5 einen guten Kontrast von 628:1 einfährt. Dies merkt der Betrachter der Anzeige erfreulicherweise auch: Konturen heben sich deutlich ab, Farben sind knackig und leuchtend.


Unser X-Rite i1Pro 2 misst als beste Luminanz 314 cd/m² in der Mitte, der Durchschnitt liegt wegen der ungleichmäßigen Ausleuchtung tiefer, nämlich bei 280 cd/m². Bei Notebooks typisch sind Ausleuchtungen – speziell bei dieser relativ hohen Helligkeit – von 80 bis 85 %. Genau darin findet sich das ThinkPad wieder.


CalMAN ermittelt bei der Farbdarstellung nach sRGB sichtbare Abweichungen in Richtung der warmen Farben. Es handelt sich um einen deutlichen Rotstich, was zu einem DeltaE 2000 von knapp 6 führt. Dieser Stich ist auch bei den Graustufen deutlich erkennbar. In der Praxis ist das nicht weiter störend, professionelle Bild- und Grafikbearbeitung sind damit aber ausgeschlossen bzw. verlangen nach einem kalibrierten, externen Monitor. Die Abdeckung des sRGB-Raumes konnten wir aufgrund wiederholten Absturzes des i1-Profilers nicht ermitteln. Somit war es uns auch nicht möglich, den Rotstich nach Erstellung eines Profils erneut zu prüfen.

Die Helligkeit des Panels bleibt im Akkubetrieb erhalten, allerdings nur, wenn der Ambient-Light-Sensor abgeschalten wird. Unsere Fotos entstanden bei Sonnenschein. Reflexionen treten, je nach Blickwinkel, immer noch deutlich auf.

IPS-Panels bringen gute bis sehr gute Blickwinkel mit, dies ist auch beim ThinkPad Yoga der Fall. Aus welcher Position wir auch in die Anzeige schauen, es kommt nie zu Farbinvertierungen.

Lenovo liefert sein ThinkPad Yoga 15 in zwei Prozessorvarianten aus: mit Core i7 5500U oder mit i5 5200U. Die i7 Version gibt es mit einer 512- oder 256-GB-SSD, die i5 Variante ausschließlich mit 256 GB. Die Auswahlmöglichkeiten auf dem deutschen Markt sind also beschränkt. So oder so handelt es sich aber um ein leistungsstarkes Paket, die GeForce 840M ist automatisch an Bord. Der Hersteller hat scheinbar kein Interesse an Low-Cost-Konfigurationen beim Yoga 15.

Das Yoga 15 wird von dem Core i7 5500U Zweikernprozessor (Broadwell) angetrieben. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) angehoben werden. Von dem Turbo wird reichlich Gebrauch gemacht: Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks werden mit 2,4 bis 2,9 GHz (Multi-Thread) bzw. 2,9 bis 3 GHz (Single-Thread) bearbeitet. Das gilt für den Netz- und den Akkubetrieb.


Die höheren Geschwindigkeiten in Kombination mit den Verbesserungen der Broadwell Architektur verschaffen dem Core i7 5500U ein Leistungsplus von etwa 20 Prozent gegenüber i5 4210U oder 10 % gegenüber i7 4500U. Der optionale i5 5200U rechnet gerade mal 7 bis 12 % langsamer, wenn es relevant günstiger wird, kann getrost dem i5 der Vorzug gegeben werden.

Die Anwendungs-Performance prüfen wir mit den PCMarks 7 und 8. Hier punktet das Yoga 15 mit seiner Samsung SSD PM851 (256 GB, MZ7TE256HMHP). Unter den Vergleichsgeräten fallen hier nur solche zurück, die, wie das Transformer Book Flip TP500LN, mit einer HDD bestückt sind. Auffällig ist der hohe Computation Score des PCMark 7; ThinkPad T450 (jeweils i5 5200U) und EliteBook 840 G2 sind hier um 35 % abgeschlagen.

Die Samsung SSD macht eine gute Figur, beim Lesen und Schreiben großer wie kleiner Blöcke gleichermaßen. 500 MB/s im sequentiellen Lesen wie Schreiben zu erreichen, das schafft heute fast jede SSD mit Leichtigkeit. Kritischer wird es bei den 4K-Read/Write-Tests, die fallen schon unterschiedlicher aus, wenn auch nicht im größeren Ausmaß. Punktum, Lenovo hat hier ein leistungsfähiges SSD-Modell eingebaut. Gleiches SSD-Modell ist im ThinkPad T450 und im EliteBook 840 G2 verbaut, weshalb sich die Werte fast gar nicht unterscheiden. Gegenüber einer singulären HD 5500 liegt das Leistungsplus durch die 840M bei 30 bis 40 %. In Spielen kann der Unterschied aber viel größer ausfallen, dies ist aber stark abhängig von den Treibern. Unter BioShock Infinite ermitteln wir ein Leistungsplus von 66 % gegenüber HD 5500. Akku Dell Vostro 1510 ,

Das ThinkPad Yoga 15 ist mit einer Umschaltgrafiklösung bestückt. Diese setzt sich aus Intels HD Graphics 5500 Grafikkern und Nvidias GeForce 840M GPU zusammen. Der GeForce Chip kümmert sich um leistungsfordernde Anwendungen. Die Intel iGPU kommt im Alltags- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Die Umschaltung zwischen beiden Kernen verläuft automatisch. Im Bedarfsfall kann der Nutzer aber auch manuell zuweisen. Der GeForce Kern gehört der Einsteiger-Leistungsklasse an. Er unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1.029 MHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 1.124 MHz erhöht werden.


Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks zeigen eine deutliche Abgrenzung zu den Geräten ohne dedizierte GPU. Das Transformer Book Flip TP500LN bringt ebenfalls eine 840M mit, es unterliegt auf Grund des schwächeren Prozessors aber in den 3DMarks.

Geräusche? Wer das Yoga 15 einfach im Leerlauf auf dem Tisch zu stehen hat, der wird kaum einen Mucks hören: Die Lüfter sind nämlich abgeschalten, wenn keine Last abverlangt wird. Dies ändert sich bei Last deutlich, da steigt der Lärmpegel auf 36 bis 40 dB(A). Das passiert unter anderem während des Stresstests aus Prime95 und Furmark.

Geräusche? Wer das Yoga 15 einfach im Leerlauf auf dem Tisch zu stehen hat, der wird kaum einen Mucks hören: Die Lüfter sind nämlich abgeschalten, wenn keine Last abverlangt wird. Dies ändert sich bei Last deutlich, jetzt steigt der Lärmpegel auf 36 bis 40 dB(A). Diese passiert unter anderem während des Stresstests aus Prime95 und Furmark.

Die Oberflächen bleiben indes kühl, vor allem im Leerlauf. Das wundert nicht, hier ist unter Broadwell auch die Energieaufnahme am geringsten. Die Oberseite der Base wird noch nicht einmal 28 Grad Celsius warm.


Bei Last ändert sich das Bild, wenngleich es hauptsächlich ein Hotspot ist, der sich auf 46 Grad aufheizt. Eine kritische Temperatur ist das nicht. Der Cinebench R15 Single rechnet mit 2,9-3,0 GHz, der Multi-Test einen Tick langsamer mit 2,4-2,9 GHz. Der Turbo wird also bestens ausgereizt, sogar im Akkubetrieb.


Der Stromverbrauch der Broadwell Plattform ist höher als bei den Vergleichsgeräten. Dieser liegt zum einen an der dedizierte Grafikkarte, zum anderen am hellen Touchpanel. Fünf bis acht Watt genehmigt sich das Yoga 15 aus der Steckdose, wenn es im Leerlauf nicht benutzt wird.

Bei der Akkulaufzeit gibt es eine schöne Überraschung: 18 Stunden steht das ThinkPad Yoga 15 herum (Leerlauf, kein WLAN, geringste Helligkeit). Zusatzakkus oder ähnliches gibt es keine, da noch nicht einmal der eingebaute Akku vom Laien getauscht werden könnte.


Mit der Leerlauf-Laufzeit kann der Nutzer indes nichts anfangen, relevanter für die Praxis ist da unser WiFi-Test, der nach 414 Minuten endet. Das sind fast sieben Stunden, das kann die Konkurrenz, bis auf HPs Elitebook 840 G1, nicht leisten.

ThinkPad Yoga 15 – setzt Lenovo den Maßstab für ein Umdenken in der Geschäftswelt? Wir meinen, ein Umdenken ist gar nicht entscheidend, schließlich bekommt der Kunde im Nutzungsmodus Eins (Laptop) ein normales Notebook, das sich wie jedes andere ThinkPad ohne 360-Grad-Scharnier auch benutzen lässt. Wer die anderen Modi nutzt, der holt mitunter mehr Produktivität aus dem Yoga 15 heraus. Wer die Modi nicht wahrnimmt, der nutzt die guten Eingabegeräte und das blickwinkelstarke Display.


Sind wir aber wirklich zufrieden? Nein, denn der 15-Zoller ist wartungsunfreundlich (Akku integriert) und hat zu wenige Schnittstellen/Sicherheitsfunktionen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Yoga 15 nicht von einem einfach gestrickten Consumer, der aber lange nicht so teuer ist. Uns ist die Base Unit, trotz dem Verzicht auf ein optisches Laufwerk zu biegsam. Es macht keinen guten Qualitätseindruck, wenn wir das Gerät an einer Ecke der Handauflage anheben, und das schwere Display das Chassis verzieht. Gerade wegen Multi-Mode sollte das Chassis viel steifer und härter ausfallen. Dafür dürfte es ruhig einen Tick schwerer sein, ein schweres „Tablet“ ist es ja ohnehin schon, da machen 250 Gramm mehr nichts aus. Akku Dell Vostro 1310 ,


Flexibel nutzbar und schnell, aber Patzer bei der Verarbeitung, wenige Anschlüsse und schlechte Wartungsmöglichkeiten.


Den Maßstab eines von A bis Z durchdachten Standard ThinkPads erreicht das Yoga 15 nicht. Komponenten, Eingabegeräte und Display sind perfekt bzw. gut, die Chassis-Stabilität leidet aber unter dem 15-Zoll-Formfaktor sowie unter dem relativ flachen Gehäuse.

Message déposé le 10.04.2015 à 19:33 - Commentaires (0)


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Die Neuauflage des Inspiron 15 der 7000er Serie hat gegenüber dem Vorgängermodell deutlich abgespeckt und kann nun mit einem 4k-Display aufwarten. Die Abspeckkur ist aber nicht nur auf das Gehäuse begrenzt: Auch in Sachen Grafikleistung und Akkulaufzeiten müssen Abstriche hingenommen werden.

Auch beim Dell Inspiron 15 7548 setzt sich der Trend zu schlanken Notebooks fort. Trotzdem muss nicht auf leistungsfähige Hardware verzichtet werden. In unserem Testgerät stecken ein starker Core i7-5500U Prozessor und eine Radeon R7 M270 GPU. Dazu gesellen sich eine schnelle Solid State Disk und ein 4k-Bildschirm. Damit gehört das Inspiron zu den Allround-Notebooks im 15,6-Zoll-Format. Beim Inspiron 15 7548 handelt es sich um den Nachfolger des im Jahr 2013 von uns getesteten Inspiron 15 7537. Die auffälligsten Änderungen auf Seiten der Hardware sind der Wechsel von einem Nvidia Grafikkern auf einen schwächeren AMD Grafikkern sowie die Verfügbarkeit eines 4k-Displays. Ob das Inspiron von diesen Änderungen profitiert, verrät unser Testbericht.


Seine Konkurrenten findet das Inspiron unter den Premium-Multimedia-Notebooks anderer Hersteller. Hier wären beispielsweise das HP Envy 15-k203ng, das Asus N551JK-CN166H und das Toshiba Satellite P50t-B-10T zu nennen.

Das Gehäuse des Inspiron fällt lediglich 2,3 mm dünner aus als das Gehäuse des Vorgängers. Da es sich zu den Seiten hin verjüngt, wirkt es aber deutlich schlanker. Gleichzeitig hat es gegenüber seinem Vorgänger gut 500 Gramm an Gewicht verloren. Gleich geblieben sind die Gehäusematerialien: Der gesamte Rechner ist aus Aluminium gefertigt. Eine Ausnahme stellt die Bodenplatte dar. Eine Änderung gibt es bei der Gehäusefarbe: Während der Vorgänger komplett in Silbergrau gehalten ist, kommt diese Farbe nur beim Deckel des Inspiron 15 7548 zum Einsatz. Bei der Oberseite der Baseunit setzt Dell auf einen dunkleren Farbton (Anthrazit). Eine Wartungsklappe hat das Notebook nicht zu bieten. Stattdessen kann die Bodenplatte problemlos demontiert werden. Dazu später mehr.


Auf Seiten der Verarbeitung zeigt der Rechner keine Mängel. Gleiches gilt für die Stabilität. Das Gehäuse kann lediglich in der Mitte des linken Rands etwas durchbogen werden. Auch die Verwindungssteifigkeit der Baseunit geht in Ordnung. Der Deckel kann nur etwas verdreht werden. Druck auf die Deckelrückseite führt nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere sind relativ straff eingestellt, so dass eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels nur mit Fingerakrobatik und Ruckeln möglich ist.

Um das Notebook schlank wirken zu lassen, hat Dell das Inspiron nur mit den nötigsten Schnittstellen ausgestattet. So fehlt beispielsweise ein Ethernet-Steckplatz. Dieser könnte im Bedarfsfall mit einem entsprechenden USB-Adapter nachgerüstet werden. Zwei der drei USB-Steckplätze arbeiten nach dem USB-3.0-Standard. Alle Schnittstellen befinden sich in den hinteren Bereichen der beiden Seiten. Somit bleiben die Bereiche neben der Handballenablage frei von Kabeln.

Da das Inspiron nicht mit einem Ethernet-Steckpatz ausgestattet ist, steht für Verbindungen ins Internet nur das WLAN-Modul bereit. Das Modul trägt einen WLAN-Chip (Wireless-AC 7265) von Intel, der die WLAN-Standards 802.11 a/b/g/h/n/ac unterstützt. Der WLAN-Empfang hat sich in einem Radius von 15 Metern um unseren Router herum als stabil erwiesen. Auch die Übertragungsgeschwindigkeit ist nicht eingebrochen. Das WLAN-Modul stellt darüber hinaus auch die Bluetooth-4.0-Funktionalität des Rechners bereit. Die Webcam des Inspiron erzeugt akzeptable Bilder in Auflösungen bis zu 1.280 x 720 Bildpunkten.

Neben einem Schnellstartposter und Sicherheitsinformationen liegt dem Notebook ein Recovery-USB-Stick bei. Akku Lenovo ThinkPad X61s ,

Als Betriebssystem dient Windows 8.1 (64 Bit). Mit Hilfe eines beiliegenden Recovery Sticks kann das Betriebssystem beispielsweise nach dem Tausch der Festplatte wieder eingespielt werden.

Wie bereits gesagt besitzt das Inspiron keine Wartungsklappe. An die Innereien gelangt man aber trotzdem problemlos: Nachdem alle Schrauben auf der Unterseite entfernt wurden, kann die Unterschale mit Hilfe eines Fugenglätters abgelöst werden. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet, die beide mit jeweils einem 8-GB-Modul belegt sind. Die 2,5-Zoll-Festplatte ist problemlos gegen ein anderes Modell austauschbar. Es passen nur Modelle mit einer Bauhöhe von 7 mm. Eine Reinigung der beiden Lüfter ist ebenfalls problemlos zu bewerkstelligen. Der Akku könnte im Falle eines Defekts getauscht werden. Er wird von ein paar Schrauben gehalten.

Wird das Inspiron direkt bei Dell gekauft, ist das Notebook mit einer einjährigen Standardgarantie ausgestattet. Erwirbt man es bei anderen Händlern, gibt es eine zweijährige Garantie. In jedem Fall kann die Garantie aber erweitert werden. Dell bietet hier eine große Auswahl an Erweiterungen. So ist beispielsweise eine dreijährige Vor-Ort-Garantie für etwa 210 Euro zu haben.

Während die Tastatur des Inspiron 15 7537 mit einem Nummernblock ausgestattet ist, verzichtet Dell beim Inspiron 15 7548 auf diesen. Die Tastatur des Inspiron ist mit einer zweistufigen Beleuchtung versehen. Die Haupttasten bringen es auf eine Größe von etwa 14 x 14 mm. Die Tasten bieten insgesamt einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Einzig ihr Widerstand dürfte für unseren Geschmack etwas knackiger ausfallen. In jedem Fall hinterlässt die Tastatur ein gutes Schreibgefühl.

Dell setzt auf ein multitouchfähiges Clickpad (ein Touchpad ohne separate Maustasten; das gesamte Pad ist eine Taste) als Mausersatz. Es belegt eine Fläche von etwa 8 x 10,5 cm. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die sehr leicht angeraute Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad verfügt über einen kurzen Hub und einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt.

Als weitere Eingabemöglichkeit steht der kapazitive Touchscreen zur Verfügung. Das verbaute Modell reagiert prompt und flink auf Eingaben. Es unterstützt die Windows Toucheingabe mit 10 Touchpunkten.

Dell hat uns ein Testgerät zugeschickt, das mit einem 4k-Display (3.840 x 2.160 Bildpunkte) ausgestattet ist. Alternativ ist der Rechner auch mit einem Full-HD-Bildschirm zu bekommen. Die hohe Auflösung des Bildschirms führt unter Windows bei einigen Anwendungen zu Skalierungsproblemen. Diese wurden seitens der jeweiligen Software-Hersteller nicht an hohe Auflösungen angepasst.


In Bezug auf die Helligkeit kann das Display nicht überzeugen: Ein Wert von 204,3 cd/m² ist zu wenig für diese Preisklasse. Die Bildschirme des HP Envy 15 (285,5 cd/m²; Full-HD) und des Asus N551JK (312,2 cd/m²; Full-HD) zeigen, wie es sein sollte.

Auch Kontrast (282:1) und Schwarzwert (0,76 cd/m²) fallen schlecht aus. Beim Envy 15 (381:1; 0,78 cd/m²) sieht es nicht viel besser aus. Lediglich der Bildschirm des Asus N551JK (850:1; 0,38 cd/m²) kann mit guten Werten aufwarten. Eine Aussage zur Farbraumabdeckung können wir nicht machen, da die Mess-Software immer abgestürzt ist.


Die Farbdarstellung im Auslieferungszustand geht in Ordnung: Der Bildschirm liefert eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 5,83. Der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) liegt nicht allzu weit entfernt. Einen Blaustich zeigt das Display nicht.

Bei dem verbauten Display handelt es sich um ein blickwinkelstabiles IPS-Panel. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Notebook nicht wirklich genutzt werden. Die spiegelnde Display-Oberfläche macht dem Vorhaben in der Regel einen Strich durch die Rechnung.

Das Dell Inspiron 15 7548 gehört zu den Allroundern im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele auf den Bildschirm bringen. Unser Testgerät ist für etwa 1.149 Euro zu bekommen und stellt damit das Spitzenmodell der Reihe dar. Aktuell sind bei Dell noch zwei weitere Ausstattungsvarianten zu bekommen, die sich hinsichtlich Festplattenart, Bildschirmauflösung und Akkukapazität unterscheiden. Das günstigste Modell ist für 949 Euro zu haben.

Das Inspiron ist mit einem Core i7-5500U Zweikernprozessor (Broadwell) von Intel ausgestattet. Hierbei handelt es sich um einen sparsamen ULV-Prozessor, der eine TDP von 15 Watt besitzt. Standard-Mobilprozessoren verfügen über TDPs zwischen 35 und 47 Watt. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Der Turbo kommt im Netz- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Allerdings kann die volle Geschwindigkeit bei Multi-Thread-Anwendungen nicht ganz gehalten werden. Der Prozessor startet mit 2,9 GHz. Im weiteren Verlauf arbeitet er mit 2,7 bis 2,9 GHz. Akku Lenovo G560 ,


Im Jahre 2013 haben wir das Vorgängermodell des Inspiron - das Inspiron 15 7537 - getestet. Dieser Rechner ist mit einem Haswell Vorgänger des Core i7-5500U Prozessors - der Core i7-4500U CPU - bestückt. Theoretisch sollte der Broadwell Prozessor nur etwas besser abschneiden als sein Vorgänger. Tatsächlich liefert er deutlich bessere Resultate. Der Grund: Der Core i7-4500U konnte im Inspiron 15 7537 so gut wie nie seine volle Leistung ausfahren. Dieses Problem existiert beim Inspiron 15 7548 nicht.

Das Inspiron arbeitet rund und flüssig. Es hat uns keine Probleme bereit. Eine Steigerung der Systemleistung ist hier nicht mehr möglich - Dell hat schon alles ausgereizt. Dazu gesellen sich gute Resultate in den PC Mark Benchmarks. Ein Blick auf unsere Vergleichstabelle zeigt, dass das mit etwas schwächerer Hardware ausgestattete Toshiba Satellite L50-B-1TD in den PC Mark 8 Benchmarks deutlich besser abschneidet als das Inspiron. Das ist auf die hohe Desktop-Auflösung (3.840 x 2.160 Bildpunkte) des Inspiron zurückzuführen. Werden die Benchmarks mit Full-HD-Auflösung ausgeführt, steigen die Resultate an. Wir haben es ausprobiert (Home: 3.502 Punkte, Creative: 4.225 Punkte, Work: 4.367 Punkte). Eine weitere Auffälligkeit: Notebooks, die mit Radeon Grafikkernen bestückt sind, schneiden im PC Mark 8 Home Benchmark besser ab als Rechner, die mit viel stärkeren Nvidia GPUs ausgestattet sind. Grund: Der Benchmark profitiert besonders von AMD Grafikkernen.

Als Datenspeicher dient eine Solid State Disk von Lite On, die eine Kapazität von 256 GB bereitstellt. Davon stehen dem Besitzer etwa 200 GB zur freien Verfügung. Den restlichen Speicherplatz belegen die Windows Installation und die Recovery Partition. Es handelt sich bei der SSD um ein Modell im 2,5-Zoll-Format. Somit könnte die SSD im Bedarfsfall schnell und einfach gegen ein Modell mit mehr Speicherkapazität oder alternativ gegen eine preiswertere herkömmliche Festplatte getauscht werden. An den Transferraten der SSD gibt es nichts zu bemängeln. Diese fallen insgesamt gut aus.


Der im Notebook verbaute Beschleunigungssensor hilft, die Festplatte schützen. Falls das Notebook beispielsweise von einem Tisch herunter fällt, erkennt der Sensor dies und versetzt den Schreib-/Lesekopf der Platte in die Parkposition. Dann kann dieser die Datenschicht nicht beschädigen. Da unser Testgerät mit einer Solid State Disk bestückt ist, wird diese Funktion nicht benötigt. Dell bietet das Inspiron aber auch mit herkömmlichen Festplatten an.

Das Inspiron ist mit einer Umschaltgrafiklösung (Enduro) ausgestattet, die sich aus Intel HD Graphics 5500 Kern und AMDs Radeon R7 M270 GPU zusammensetzt. Intels Kern benötigt relativ wenig Energie und kommt somit im Alltags- und Akkubetrieb zum Einsatz. Der Radeon Kern findet Verwendung, wenn viel Grafikleistung gefordert ist - beispielsweise bei Computerspielen. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht in der Regel automatisch. Allerdings funktioniert das Ganze nicht so reibungslos wie beim Gegenstück von Nvidia (Optimus), so dass der Nutzer gelegentlich manuell eingreifen muss.


Die Radeon R7 M270 GPU gehört zur unteren Mittelklasse unter den Grafikkernen. Sie unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 825 MHz. Die technischen Daten der GPU gleichen denen des Radeon R7 M265 Grafikkerns. Wir konnten keinen Unterschied ausmachen. Das bestätigen auch die Resultate in den 3D Mark Benchmarks. Darüber hinaus: Seitdem wir den Catalyst Omega 14.12 Treiber installiert haben, trägt die GPU im Geräte-Manager die Bezeichnung "Radeon R7 M265".


Das Inspiron hat gegenüber seinem Vorgängermodell deutlich an Grafikleistung verloren. Der Radeon Kern ist klar schwächer als die im Vorgänger verbaute GeForce GT 750M GPU. Wer also das Haswell Inspiron durch das Broadwell Inspiron ersetzen möchte, sollte erst überlegen, ob die verringerte Grafikleistung den eigenen Anforderungen genügt.

Passionierte Spieler werden mit dem Inspiron nichts anfangen können; die Spielefähigkeiten des Rechners könnte jedoch Gelegenheitsspielern genügen. Das Inspiron schafft es, viele Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkten) mit mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Das gilt primär für die Titel, die sich schon seit einiger Zeit auf dem Markt befinden bzw. die keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellen. Wie bereits an früherer Stelle gesagt, hat das Inspiron gegenüber seinem Vorgänger deutlich an Grafikleistung verloren. Dies schlägt sich auch bei Spielen nieder. Ein Blick in unser Vergleichsdiagramm zeigt den Unterschied.


Die volle Auflösung des Bildschirms (3.840 x 2.160 Bildpunkte) kann so gut wie gar nicht genutzt werden. Dafür reicht die Leistungsfähigkeit der Hardware nicht aus. Wir haben die 4k-Spielefähigkeit mit dem Benchmark des Spiels Grid: Autosport überprüft. Dazu wählen wir in jedem Setting die Qualitätseinstellungen, die wir auch bei der regulären Nutzung des Benchmarks verwenden. Das Notebook erreicht dabei folgende Frameraten : 29,2 fps (min.), 12,7 fps (mittel), 12,5 fps (hoch), 12,5 fps (max.). Hinweis: Der Benchmark ist nicht in der Lage, Frameraten unterhalb von 12,5 fps zu messen.


Stellt die generelle Fähigkeit, Spiele darstellen zu können, ein wichtiges Kaufkriterium dar, sollte zu einem anderen Rechner gegriffen werden. Hier bieten sich die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK an. Beide Notebooks sind mit GeForce GTX 850M Grafikkernen ausgestattet, die für deutlich höhere Frameraten sorgen.

Das Inspiron arbeitet im Idle-Modus in der Regel lautlos. Die Lüfter stehen still. Auch unter Last steigt die Geräuschkulisse nicht in ungeahnte Höhen. Die von uns gemessenen Schalldruckpegel gehen in Ordnung. Konkurrenten wie das HP Envy 15 und Asus N551JK erzeugen über den gesamten Lastbereich hinweg mehr Lärm. Die Gründe dafür sind schnell gefunden: Beide Rechner sind nicht mit SSDs bestückt und verfügen zudem über stärkere Prozessoren und/oder Grafikkerne.


Leider gibt unser Testgerät noch andere Geräusche von sich: Im Leerlauf ist oftmals ein elektronisches Spratzeln zu hören. Dieses verschwindet meistens, sobald der Rechner belastet wird.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Inspiron im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Der Prozessor arbeitet in beiden Fällen mit Geschwindigkeiten von 2,4 bis 2,7 GHz. Der Grafikkern geht mit 400 MHz (Akkubetrieb) bzw. 825 MHz (Netzbetrieb) zu Werke. Übermäßig stark erwärmt sich das Gehäuse des Rechners nicht. Lediglich an Messpunkten im Bereich des Lüfters werden Temperaturen oberhalb von 40 bzw. 50 Grad Celsius erreicht. Die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK erreichen punktuell nicht solche Temperaturspitzen wie das Inspiron.

Die Stereo-Lautsprecher des Inspiron haben ihren Platz am vorderen Rand der Geräteunterseite gefunden. Sie erzeugen insgesamt einen runden Klang, dem auch längere Zeit zugehört werden kann. Wie den meisten Notebook-Lautsprechern fehlt es auch den im Inspiron verbauten Modellen etwas an Bass. Für ein besseres Klangerlebnis müssen Kopfhörer oder externe Lautsprecher angeschlossen werden. Akku Lenovo G550 ,

Im Idle-Modus steigt der Energiebedarf des Inspiron auf bis zu 15,5 Watt. Hierbei handelt es sich um einen ungewöhnlich hohen Wert für ein Notebook mit ULV-Prozessor. Verantwortlich für die hohe Leistungsaufnahme ist das 4k-Display. Auch unter Last fällt der Bedarf verhältnismäßig hoch aus und liegt auf einer Höhe mit demjenigen des HP Envy 15. Letzteres ist aber mit einer deutlich stärkeren GPU bestückt. Das Asus N551JK benötigt unter Last viel mehr Energie als die Konkurrenten, da es mit einem Standard-Mobilprozessor ausgestattet ist.

Das Inspiron erreicht im Idle-Modus eine Laufzeit von 10:33 h. Der Konkurrent Asus N551JK (7:16 h) liegt klar dahinter zurück. Der Idle-Modus wird durch den Battery Ester Readers' Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Inspiron den Betrieb nach 1:21 h ein. Das Asus N551JK (1:16 h) liefert einen ähnlichen Wert. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.


Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das Dell Notebook nach 4:24 h. Damit liegt es etwas hinter dem HP Envy 15 (4:49 h) und dem Asus N551JK (4:31 h) zurück. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Inspiron erreicht eine Laufzeit von 3:58 h. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.


Alles in allem enttäuschen die Akkulaufzeiten etwas. Von einem Gerät dieser Preisklasse hätten wir mehr erwartetet. Es bleibt damit deutlich hinter den Laufzeiten des Vorgängers zurück - bei fast gleichen Akkukapazitäten (56 Wh vs. 58 Wh). Dass sich potente Hardware und lange Akkulaufzeiten nicht ausschließen, hat vor Kurzem erst Acer mit dem deutlich preiswerteren Aspire VN7-571G gezeigt.


Hinweis: Das aktuell preiswerteste Modell des Inspiron ist mit einem kleineren Akku (43 Wh) ausgestattet. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass der Rechner schlechtere Akkulaufzeiten liefert. Da dieses Modell "nur" mit einem Full-HD-Display bestückt ist, könnte es genauso lange durchhalten wie das 4k-Modell.

Dell hat mit dem Inspiron 15 7548 einen schlanken Allrounder im 15,6-Zoll-Format im Sortiment, der mit einem ansprechenden Aluminium-Gehäuse aufwartet.


Ein starker Core-i7-Prozessor sorgt für genügend Rechenleistung im Alltag. Der verbaute Radeon Grafikkern ermöglicht die Ausführung grafisch anspruchvoller Anwendungen wie Computerspiele. Allerdings hätten wir hier ein potenteres Modell erwartet - der Grafikkern passt nicht zum Gesamtkonzept des Rechners. Die schnelle Solid State Disk des Rechners sorgt für ein rund und flink laufendes System. Das Notebook arbeitet meistens leise und erwärmt sich nur moderat. Obwohl das Notebook keine Wartungsklappe mitbringt, stellt es kein Problem dar, an die Hardware zu gelangen: Es wird einfach die Unterseite der Baseunit demontiert. Das verbaute 4k-Display kann nicht sonderlich überzeugen. Es handelt sich hier um ein blickwinkelstabiles IPS-Display, das nur eine geringe Helligkeit und einen geringen Kontrast vorweisen kann. Bei einem Kaufpreis von 1.149 Euro muss mehr geboten werden. Gleiches gilt für die Akkulaufzeiten. In Sachen Ausdauer wird das Inspiron von deutlich preiswerteren Konkurrenten geschlagen. Akku Lenovo ThinkPad X300 ,

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  Akku Dell Vostro 1700 Kaufen

Lenovos Business-Neuling geht gleich mit zwei Akkus an den Start und schafft so trotz potenter Hardware Laufzeiten, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Ein LTE-Modem sorgt für die nötige Flexibilität, Daten werden umfassend geschützt, und die Eingabegeräte sind mal wieder nahe am Optimum. Umso ärgerlicher, dass es nicht für ein IPS-Dislpay gereicht hat.

Business-User bevorzugen in der Regel hochmobile, robuste Notebooks mit guten Eingabegeräten, passender Sicherheits- und Anschlussaustattung sowie langen Akkulaufzeiten. Für all diese Eigenschaften steht seit Jahren auch die T-Serie von Lenovo, die aktuell mit dem ThinkPad T550 Zuwachs bekommen hat. Für den stolzen Preis von etwa 1.800 Euro bekommt man einen schnellen i7-Dualcore, 8 GB Speicher, eine 256-GB-SSD sowie einen Full-HD-Bildschirm, der leider nur auf der TN-Technologie basiert. Das Sicherheitspaket sollte keine Wünsche offen lassen, ferner ist das T550 für die Administration in Firmennetzwerken vorbereitet. Mit an Bord ist ein LTE-Modul mit GPS, das weitgehende Unabhängigkeit von nicht überall verfügbaren WLANs gewährleistet. Eine Übersicht über die verschiedenen T550-Varianten kann man sich hier ab Seite 82 verschaffen.


Bei der Auswahl der Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir vor allem darauf geachtet, dass sie dieselbe Zielgruppe ansprechen, dasselbe Format aufweisen und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das trifft u. a. auf folgende Notebooks zu: Toshiba Tecra Z50 A-12K, Dell Latitude E5550 und HP EliteBook 850 G1.

ThinkPad-typische Formen, Designelemente und Materialien sorgen dafür, dass das T550 trotz Neugestaltung des Gehäuses auf den ersten Blick als Mitglied von Lenovos Business-Familie zu erkennen ist. Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), der sowohl leicht als auch sehr bruchfest ist, sorgt gleichermaßen für ein geringes Gewicht von nur 2,1 kg wie für die nötige Robustheit für unterwegs. In Relation zur Größe fühlte sich das mit 23 mm Bauhöhe recht flache ThinkPad in der Hand des Testers auch subjektiv leicht an.


Die vom Look her ein wenig an Sandstein erinnernde Softtouch-Oberfläche der Deckelrückseite ist griffig, etwas empfindlich für Fingerabdrücke und nicht ganz einfach zu reinigen. Pflegeleichter fällt die Oberseite der Base aus, deren leicht angerauter Kunststoff einen hochwertigen Eindruck machte. Die Base ließ sich mit viel Kraftaufwand ein kleines Stück verwinden und gab dabei nur ein minimales Knistern von sich. Alte Bekannte sind die Metallscharniere, die hier aber leider etwas zu stramm abgestimmt sind, sodass sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen lässt. Dafür hat man bei ruckartigen Bewegungen des Notebooks kaum mit Nachschwingen zu kämpfen. Tadellos und damit preisgerecht ist die Verarbeitung ausgefallen. Laut Hersteller hat das Notebook verschiedene militärische Tests auf Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen erfolgreich absolviert.

Auch beim T550 verzichtet Lenovo nicht auf einen antiquierten VGA-Ausgang, womit etwa ältere Beamer in Konferenzräumen bedient werden sollen. In die Zukunft weist hingegen der Mini-DisplayPort, der sich mittels ab etwa zehn Euro im Handel erhältlicher Adapter in einen HDMI-Ausgang verwandeln lässt. In Sachen USB setzt Lenovo ganz auf den aktuellen Standard 3.0 und bietet hier drei, auf beide Seiten verteilte Ports an. Für den stationären Betrieb ist ein Gigabit-Ethernet-Port an Bord, an der Unterseite befindet sich ein Docking-Port für das ThinkPad Pro Dock, das zahlreiche zusätzliche Anschlüsse mitbringt. Ideal, sprich ganz hinten, sind die Anschlüsse nicht positioniert, aber immerhin mittig.

Wirklich mobil und unabhängig ist der Business-User nur mit einem Notebook mit Mobilfunk-Modem, das beim T550 neben UMTS auch den schnellen LTE-Standard sowie GPS unterstützt. Mit der Micro-SIM des Testers ist LTE auf 7,2 MBit/s limitiert, dieses Tempo wurde trotz mittelmäßigen Empfangs sogar leicht übertroffen. Natürlich ist auch WLAN an Bord, und zwar in Form des Top-Moduls Intel Dual Band Wireless-AC 7265, das sich "Gigabit-WLAN" nennt und das gerade in Arbeitsumgebungen weniger überlaufene 5-GHz-Band versteht. Da offenbar auch die Antenne mitspielt, glänzte das ThinkPad T550 im individuellen Testsetup des Autors mit einer überdurchschnittlichen Empfangsleistung; bei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen und gleichzeitig größer werdendem Abstand zum Router brach die Übertragungsrate später und weniger deutlich ein als bei den weitaus meisten anderen Notebooks bisher.

Neben dem bei so gut wie allen Notebooks vorhandenen Kensington Lock bietet das Lenovo ThinkPad T550 eine umfangreiche Sicherheitsausstattung inklusive Hardware-verschlüsselbarer SSD, System- und BIOS-Passwort, Smartcard-Reader und Fingerabdruckscanner. BitLocker steht nur unter Windows 8.1 zur Verfügung. Ebenfalls vorhanden ist ein Trusted Platform Modul (TPM) nach TCG 1.2. Wem das Gerät gestohlen wird oder wer es etwa in der Flughafenlobby liegen lässt, kann mittels Intel Anti-Theft aus der Ferne eine Ortung vornehmen oder die Daten vernichten, wofür allerdings ein kostenpflichtiger Vertrag erforderlich ist. Zur sicheren Authentifizierung dient auch der integrierte SmartCard-Reader. Nähere Infos zu den genannten Sicherheitsfeatures haben wir hier zusammengefasst.

Neben dem Netzteil findet sich im Karton noch ein Faltblatt mit Sicherheits-, Garantie- und Einrichtungshinweisen. Ein weiterer Zettel verrät, dass Medien für die Installation des lizensierten Windows 8 Pro bei Lenovo angefordert werden müssen, wodurch Versandkosten anfallen können. Das ist im Hinblick auf den hohen Preis des Notebooks schwach.

Zwar lässt sich der Akku einfach austauschen, das war es aber auch schon mit den Wartungsmöglichkeiten. Zugang zu den Innereien erhält man nur durch eine Demontage, die bei unserem Shop-Gerät nicht infrage kam. Da eine Bodenplatte fehlt und die Wanne bis zur Oberseite der Base hochgezogen ist, dürften weniger technisch versierte Käufer damit ihre Schwierigkeiten haben. Prima: Zumindest gibt es eine ausführliche Anleitung von Lenovo. Allerdings legen Business-Nutzer wohl ohnehin eher selten selbst Hand an ihr Arbeitsgerät.

Der anspruchsvolle Business-Kunde erwartet großzügige Garantiebedingungen, die der Hersteller mit drei Jahren Vor-Ort-Service in Deutschland und Österreich auch liefert. Auf Lenovos Service-Seiten lässt sich das Notebook registrieren, dort werden auch verschiedene kostenpflichtige Garantie- und Service-Upgrades angeboten, die u. a. dazu dienen, Ausfallzeiten gering zu halten.

Ob eine Tastatur gefällt, ist eine subjektive Angelegenheit. Trotzdem kann man dem T550 wie den meisten ThinkPads der oberen Preislagen ein mustergültiges Keyboard bescheinigen, das mit seinem satten mechanischen Feedback auch anspruchsvollste Vielschreiber zufriedenstellen sollte. Neben einwandfreier Verarbeitung und Stabilität erwartet den Nutzer ein für Notebookverhältnisse angenehm üppiger Hub, ein knackiger Druckpunkt und ein perfekt abgefederter Anschlag.


Akku Dell Vostro 1520 ,


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Die Tasten weisen eine konkave, rutschhemmende Oberfläche auf und verfügen über einwandfrei ablesbare Beschriftungen, die wahlweise von der zweistufigen, kräftigen und gleichmäßigen Tastaturbeleuchtung erhellt werden. Kaum Überraschungen hält das sinnvolle und weitgehend standardkonforme Layout bereit, häufig verwendete Tasten sind vergrößert, und es lassen sich viele Einstellungen bequem über Hotkeys vornehmen. Etwas schade ist, dass die größeren Tasten wie Space und Return im Gegensatz zu den flüsterleisen kleineren etwas zum Klappern neigen. Ein Plus ist hingegen der Schutz gegen Spritzwasser.

Wie man auf den Screenshots unter diesem Absatz sehen kann, lässt sich das schon vom Lenovo ThinkPad T450s bekannte Touchpad überaus umfangreich konfigurieren und versteht sich auf Gesten mit bis zu vier Fingern. Es ist als Clickpad mit völlig glatter Oberfläche und integrierten Maustasten ausgeführt, die einen kurzen Hub aufweisen und ihre Betätigung mit deutlichem mechanischen und haptischen Feedback quittieren. Wie beim T450s ließen die Gleiteigenschaften mit feuchten Fingern manchmal zu wünschen übrig. Über dem Clickpad befinden sich drei weich abgestimmte Tasten, die eigentlich zum darüber liegenden TrackPoint gehören. Drag & Drop funktionierte einwandfrei.

Trotz des hohen Preises setzt Lenovo bei unserem Testgerät nur auf ein TN-Panel in Full-HD-Auflösung (16:9), man wird sich also zumindest mit eingeschränkter Blickwinkelstabilität abfinden müssen. Die rund 2 Mio. Pixel ergeben verteilt auf 15,6 Zoll 141 ppi. Alternativ wird das T550 auch mit 1.366 x 768 (100 ppi, TN) und 2.880 x 1.620 Pixeln (15,5 Zoll, 213 ppi, IPS) angeboten. Auch Touchscreens sollen verfügbar sein, die wahrscheinlich im Gegensatz zu den anderen Displays keine gänzlich matte Oberfläche aufweisen.


Sehr gut fällt die maximale Helligkeit von knapp 300 cd/m2 (Mitte) aus, erheblich mehr schaffen unter den in den letzten 12 Monaten getesteten Office-Knechten eigentlich nur explizit für den Outdoor-Einsatz konstruierte Notebooks wie das Dell Latitude 14 Rugged, das den Anwender mit nicht weniger als 751 cd/m2 blendet. Unsere Konkurrenten im Test können in Sachen Leuchtkraft mindestens mit dem T550 mithalten, den ersten Platz im Feld holt sich der matte IPS-Bildschirm im Dell Latitude E5550 mit ausgezeichneten 343 cd/m2. Die Ausleuchtung von 83 % liegt etwas unter dem Durchschnitt, mit auffälligem Clouding oder Screen Bleeding hatten wir es aber nicht zu tun.

Zu hell ist Lenovo der Schwarzwert des T550 geraten, und auch subjektiv kann bei einem völlig dunklen Bild (RGB 0,0,0) nicht von sattem Schwarz die Rede sein. Vernünftige Werte präsentieren hier das Toshiba Tecra und des Dell Latitude. Die Konsequenz ist ein bescheidener Kontrast von nur 330:1, den das restliche Feld bis auf das ebenfalls unter zu hellem Schwarz leidende HP EliteBook mit großem Abstand übertrumpft. Betrachtet man die DeltaE-Werte, die Farbabweichungen von der Norm beschreiben, sind wieder die TN-Bildschirme in Testgerät und HP die Sorgenkinder, während die beiden anderen Kandidaten sich IPS-typisch ganz gut schlagen und auch unprofiliert einigermaßen korrekte Farben zeigen. Beim Testgerät schlägt sich die Abweichung in einem sichtbaren Blaustich nieder.


Nur für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtig ist die Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraumes. Zunächst ist festzustellen, dass sich die 54 % des Toshiba Tecra (IPS!) nicht von den Ergebnissen der in dieser Disziplin normalerweise unterlegenen TN-Panels abheben können. Das spricht aber eher für die TN-Bildschirme, denn mehr als 50 % sind in dieser Klasse ein guter Wert. An der Bildschärfe hatten wir nichts zu bemängeln.

Dank des matten und hellen Screens lässt sich das T550 auch bei gutem Wetter im Freien prima verwenden, solange nicht die Sonne direkt auf den Bildschirm knallt. Angeblich soll auch der alternativ verfügbare 3k-Touchscreen "anti-glare"-Eigenschaften haben. Das wäre dann aber der erste wirklich matte Touchscreen auf dem Markt, wir rechnen eher mit einem Kompromiss, der die Verwendbarkeit im Freien einschränken dürfte.


Wie man auf dem Foto unten sehen kann, ist es mit der Blickwinkelstabilität nicht zum Besten bestellt. Die bei TN-Panels üblichen, sich bei kleiner werdenden Einblickwinkeln verschlimmernden Darstellungsfehler sind auf der horizontalen Ebene im Vergleich zu wirklich billigen Bildschirmen mit der gleichen Technologie noch relativ harmlos, wirklich übel wird es aber beim Blick von oben oder unten. Wer nicht mit diesen Einschränkungen leben kann und trotzdem beim T550 bleiben will, wird für das Modell mit dem höher auflösenden IPS-Bildschirm noch tiefer in die Tasche greifen müssen.

Beim Lenovo ThinkPad T550 handelt es sich um ein Office-Notebook der gehobenen Preisklasse, das dank seiner potenten und trotzdem sparsamen CPU, der schnellen SSD und dem großzügig dimensionierten Hauptspeicher genug Leistung für alle Business-relevanten Anwendungen zur Verfügung stellen kann, sich für aufwändige 3D-Spiele mangels dedizierter Grafikkarte aber kaum eignet. Auch an Speicher- und rechenintensiven Photoshop-Sessions verschluckt sich das T550 nicht, dürfte aber dort ins Hintertreffen geraten, wo Software deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert.


Neben der normalen Windows-Energieverwaltung befindet sich auf dem T550 auch Lenovos eigener Energie-Manager, der zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Profile mitbringt. Für alle unsere Benchmarks in diesem Test haben wir uns für das Windows-Profil Höchstleistung in Kombination mit der Energie-Manager-Einstellung "Maximaler Turbo" entschieden, Gegenproben in der Einstellung "Ausgewogen", die wir für alle sonstigen Tests verwendet haben, erbrachten im PCMark 7 keine niedrigeren Ergebnisse, die Cinebenches büßten wenige Prozente ein.

Der Intel Core i7-5600U (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) ist ein schneller Dualcore, der bereits Intels brandneuer Prozessorgeneration Broadwell entspringt. Die weist dank verschiedener Optimierungen bei im Wesentlichen gleichbleibender Architektur und dem von 22 auf 14 nm verkleinerten Fertigungsprozess ("Tick") sowohl eine etwas höhere Pro-Mhz-Leistung als auch eine bessere Energieeffizienz auf als Haswell. Werden beide Kerne ausgelastet, beläuft sich der maximale Turbo (eigentlich) auf 3,1 GHz.


Im Multicore-Benchmark des Cinebench R15 liegen die beiden ThinkPads T450s und X250 mit der gleichen CPU 8 % vor dem Testgerät, sodass man noch von einer erwartungsgemäßen Performance sprechen kann. Bei Belastung nur eines Kernes sind kaum noch Unterschiede vorhanden. Ganz ähnlich sieht es der ältere Cinebench R11.5. Die Diagramme zeigen das kleine Leistungsplus, das der i7-5600U gegenüber seinem direkten Vorgänger i7-4600U (2 x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) im Toshiba wohl auch wegen der höheren Taktung herausholen kann und sieht ansonsten den i5-4200U (2 x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 Watt) im HP immer mit gar nicht mal so großem Rückstand auf dem letzten Platz.


Woran auch immer es liegt, eine gute Turbo-Ausnutzung können wir dem T550 nicht bescheinigen. Führten wir den Cinebench R15 in der Energie-Manager-Einstellung "Ausgewogen durch", kam es trotz CPU-Temperaturen von nicht einmal 60 °C sogar hier schon zu leichtem Throttling, denn der Takt lag durchgehend 100 MHz unter dem spezifizierten Basistakt des Prozessors von 2,6 GHz. Zumindest änderte sich nach Ziehen des Netzsteckers nichts.

Hier nimmt neben der CPU auch der Massenspeicher sowie in geringerem Maße die GPU Einfluss auf die Ergebnisse. Da die SSD im Toshiba der im Testgerät insgesamt nicht überlegen ist, wundern wir uns etwas über den Vorsprung, den das Tecra sich im PCMark 8 erarbeiten konnte. Besser gibt der generell zuverlässigere PCMark 7 die Verhältnisse wieder. Dass das HP mit seiner herkömmlichen Festplatte und der langsamsten CPU im Feld bis zu 74 % vor dem Dell landet (PCMark 8) wirft entweder ein schlechtes Licht auf dessen Lite-On-SSD oder auf den Benchmark. Wichtiger ist die gefühlte Performance des Testgerätes bei der täglichen Arbeit, wo man sich über rasante Programm- und Systemstarts und eine stets mehr als flüssige Bedienung freuen durfte.

Die Samsung-SSD im Testgerät bewältigt das sequenzielle Einlesen in hohem, aber nicht überragendem Tempo und liegt so auf Augenhöhe mit den beiden anderen SSDs im Feld. Geht es um das Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read), verweist unser ThinkPad das Tecra und das Latitude mit deutlichem Vorsprung auf die Plätze. Bei den restlichen Lese-Einzeldisziplinen liegen die drei SSDs dann wieder so nahe beieinander, dass die Unterschiede in der Praxis zu vernachlässigen sind. Weniger wichtig ist die Schreibleistung (Score Write), hier können das Tecra und das Latitude einen kleinen Vorsprung auf das ThinkPad herausholen.

Für die Zielgruppe zählt die Grafikkarte sicher nicht zu den interessantesten Aspekten, deshalb halten wir es kurz: Die in die CPU integrierte Intel HD 5500 mit in diesem Fall bis zu 950 MHz beherrscht DirectX 11.2 und sollte um die 20 % schneller sein als ihre direkte Vorgängerin HD 4400, die in den drei Haswell-Mitbewerbern zum Einsatz kommt. Die Unterschiede sind in den 3DMarks zumeist geringer ausgefallen, das vorher Gesagte gilt hier eigentlich nur für das HP EliteBook, was auf dem insgesamt niedrigen Niveau aber keine Rolle spielt. Maximal unterstützt die GPU Auflösungen von 3.840 x 2.160, es können maximal drei Displays auf einmal bedient werden, beim Testgerät müsste man eines der beiden externen über VGA anschließen.

Auch hier gibt es nicht viel zu vermelden. Darüber, dass man das aktuelle GRID: Autosport in den schon ganz ansehnlichen mittleren Einstellungen gerade noch halbwegs flüssig spielen kann, muss man im Hinblick auf die stark begrenzte Leistung der On-Chip-GPU schon dankbar sein. Die teilt sich den Hauptspeicher mit der CPU und könnte etwas schneller unterwegs sein, wenn dieser im Dual-Channel-Modus laufen würde. Kein Problem stellen hingegen Games wie Fifa 15, Dota 2 (mittel) und Diablo III dar. Viele weitere Benchmarks und Informationen zu mobilen Grafikkarten wie der HD 5500 sind in unserem FAQ-Bereich zu finden.

29 dB in den drei Idle-Lastzuständen deuten schon darauf hin: Der Lüfter läuft hier gar nicht. Steigert man die Last auf ein Maß, das im täglichen Betrieb kaum vorkommen dürfte, kann man den nie störenden Luftquirl gerade so aus den üblichen Umgebungsgeräuschen heraushören. Im Hinblick auf die weitgehend leise Tastatur eignet sich das Lenovo ThinkPad T550 somit auch für lärmsensible Umgebungen.

Auf mehr als knapp 40 °C (unten, Mitte) kam das Lenovo ThinkPad T550 auch unter Dauerlast nicht, die Bereiche der Handballenablagen erreichten nie mehr als angenehme 27 °C. Im Hinblick auf den geringen Kühlungsbedarf steht einer Nutzung auf dem Schoß nichts im Wege. Signifikant wärmer werden die drei Konkurrenten auch nicht.


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Wie schon im Cinebench R15 pendelte sich der CPU-Takt auch im Stresstest mit Prime95 ("Maximaler Turbo" im Lenovo Energie-Manager) nach einigen Sekunden bei 2,5 GHz ein, womit Throttling vorliegt. Das ist schwer nachvollziehbar, denn auch hier kamen die Kerntemperaturen über 63 °C nicht hinaus. Ein Grund könnte sein, dass unser Gerät eine CPU mit hohen Leckströmen erwischt hat, sicher ist auf jeden Fall, dass es sich um eine TDP-Limitierung handelt, denn die 15 Watt werden schon bei 2,5 GHz komplett ausgenutzt. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit sollten sich aber in engsten Grenzen halten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sank der CPU-Takt auf etwa 1,2 GHz ab, weil die Intel HD 5500 sich einen Teil der knapp bemessenen TDP genehmigte.

Lenovo hat Dolby Advanced Audio 2 vorinstalliert, das dem eigentlich dumpfen, präsenzarmen Sound ordentlich auf die Sprünge hilft, dabei aber manchmal über das Ziel hinausschießt. Das macht sich besonders bei der vergleichsweise hohen Maximallautstärke durch eine etwas übersteuert wirkende, teilweise schrille Wiedergabe bemerkbar. Insgesamt sorgen die Tweaks aber für deutlich mehr Präsenz und Brillanz und erzeugen auch einen gewissen räumlichen Eindruck. Instrumente bleiben einigermaßen unterscheidbar, Dynamik ist in Ansätzen vorhanden.

Ob es am Throttling, an Lenovos Energie-Manager oder auch am sparsamen Broadwell-Prozessor liegt, Fakt ist, dass das T550 erheblich genügsamer zu Werke geht als die drei leistungsmäßig unterlegenen Haswell-Mitbewerber, wobei die Ergebnisse bei voller Last am dichtesten zusammenliegen. Zieht man alle gleichformatigen Office-Notebooks als Vergleich heran, die wir in den letzten zwölf Monaten getestet haben, kann das T550 in allen Idle-Lastzuständen einen Platz unter den genügsamsten fünf Geräten ergattern. Unter Last landet es im Mittelfeld und genehmigt sich maximal 30,4 Watt, sodass das 45-Watt-Netzteil ausreichend dimensioniert ist.

Unsere Variante des Lenovo T550 kommt mit zwei Akkus, von denen einer mit 44 Wh fest verbaut ist und der andere mit 23 Wh sich auch im Betrieb austauschen lässt (Hot Swapping). So ausgestattet erreicht es exorbitant lange Akkulaufzeiten und unterstreicht nachdrücklich seinen hohen Mobilitätsfaktor. Im gleichen Feld wie unter Energieaufnahme sichert es sich im Idle-Betrieb sowie im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) jeweils den ersten Platz. Auch die Laufleistung unter Last ist großartig. Unsere alle mit weniger Gesamt-Wh ausgestatteten, aber auch stromhungrigeren Vergleichsnotebooks können da nicht ansatzweise mithalten.

Insgesamt wird das T550 dem hohen Anspruch der T-Serie und seinem Preis weitgehend gerecht. Wir haben es mit einem relativ leichten, robusten und gut durchkonstruierten, wenn auch schlecht zu wartenden Business-Notebook zu tun, das durch seinen leisen und kühlen Betrieb überzeugt. Dank LTE lässt es sich noch flexibler einsetzen als Kollegen, die auf WLAN angewiesen sind. Das Sicherheitspaket lässt keine Wünsche offen, Tastatur und Touchpad kommen aus der obersten Regalreihe, und es sind alle Anschlüsse an Bord, die für die Zielgruppe interessant sein könnten.


Obwohl die Leistung für die im Business-Umfeld üblichen Programme locker ausreicht, hinterlässt der gedrosselte Prozessortakt einen faden Beigeschmack. Nicht zum Preis passt das immerhin helle TN-Display. Die herausragendste Stärke des T550 ist aber zweifellos seine großartige Akkulaufzeit, die das Notebook besonders interessant für Nutzer macht, die immer wieder längere Zeiträume ohne Stromnetz überbrücken müssen. Wer etwas weniger Leistung oder einen besseren Bildschirm benötigt, findet theoretisch eine große Auswahl an T550-Varianten vor, die auch diese Wünsche erfüllen. Welche davon letztendlich den Weg in den Handel schaffen, ist eine andere Frage.

Message déposé le 22.03.2015 à 14:26 - Commentaires (0)


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Lenovos Business-Neuling geht gleich mit zwei Akkus an den Start und schafft so trotz potenter Hardware Laufzeiten, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Ein LTE-Modem sorgt für die nötige Flexibilität, Daten werden umfassend geschützt, und die Eingabegeräte sind mal wieder nahe am Optimum. Umso ärgerlicher, dass es nicht für ein IPS-Dislpay gereicht hat.

Business-User bevorzugen in der Regel hochmobile, robuste Notebooks mit guten Eingabegeräten, passender Sicherheits- und Anschlussaustattung sowie langen Akkulaufzeiten. Für all diese Eigenschaften steht seit Jahren auch die T-Serie von Lenovo, die aktuell mit dem ThinkPad T550 Zuwachs bekommen hat. Für den stolzen Preis von etwa 1.800 Euro bekommt man einen schnellen i7-Dualcore, 8 GB Speicher, eine 256-GB-SSD sowie einen Full-HD-Bildschirm, der leider nur auf der TN-Technologie basiert. Das Sicherheitspaket sollte keine Wünsche offen lassen, ferner ist das T550 für die Administration in Firmennetzwerken vorbereitet. Mit an Bord ist ein LTE-Modul mit GPS, das weitgehende Unabhängigkeit von nicht überall verfügbaren WLANs gewährleistet. Eine Übersicht über die verschiedenen T550-Varianten kann man sich hier ab Seite 82 verschaffen.


Bei der Auswahl der Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir vor allem darauf geachtet, dass sie dieselbe Zielgruppe ansprechen, dasselbe Format aufweisen und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das trifft u. a. auf folgende Notebooks zu: Toshiba Tecra Z50 A-12K, Dell Latitude E5550 und HP EliteBook 850 G1.

ThinkPad-typische Formen, Designelemente und Materialien sorgen dafür, dass das T550 trotz Neugestaltung des Gehäuses auf den ersten Blick als Mitglied von Lenovos Business-Familie zu erkennen ist. Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), der sowohl leicht als auch sehr bruchfest ist, sorgt gleichermaßen für ein geringes Gewicht von nur 2,1 kg wie für die nötige Robustheit für unterwegs. In Relation zur Größe fühlte sich das mit 23 mm Bauhöhe recht flache ThinkPad in der Hand des Testers auch subjektiv leicht an.


Die vom Look her ein wenig an Sandstein erinnernde Softtouch-Oberfläche der Deckelrückseite ist griffig, etwas empfindlich für Fingerabdrücke und nicht ganz einfach zu reinigen. Pflegeleichter fällt die Oberseite der Base aus, deren leicht angerauter Kunststoff einen hochwertigen Eindruck machte. Die Base ließ sich mit viel Kraftaufwand ein kleines Stück verwinden und gab dabei nur ein minimales Knistern von sich. Alte Bekannte sind die Metallscharniere, die hier aber leider etwas zu stramm abgestimmt sind, sodass sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen lässt. Dafür hat man bei ruckartigen Bewegungen des Notebooks kaum mit Nachschwingen zu kämpfen. Tadellos und damit preisgerecht ist die Verarbeitung ausgefallen. Laut Hersteller hat das Notebook verschiedene militärische Tests auf Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen erfolgreich absolviert.

Auch beim T550 verzichtet Lenovo nicht auf einen antiquierten VGA-Ausgang, womit etwa ältere Beamer in Konferenzräumen bedient werden sollen. In die Zukunft weist hingegen der Mini-DisplayPort, der sich mittels ab etwa zehn Euro im Handel erhältlicher Adapter in einen HDMI-Ausgang verwandeln lässt. In Sachen USB setzt Lenovo ganz auf den aktuellen Standard 3.0 und bietet hier drei, auf beide Seiten verteilte Ports an. Für den stationären Betrieb ist ein Gigabit-Ethernet-Port an Bord, an der Unterseite befindet sich ein Docking-Port für das ThinkPad Pro Dock, das zahlreiche zusätzliche Anschlüsse mitbringt. Ideal, sprich ganz hinten, sind die Anschlüsse nicht positioniert, aber immerhin mittig.

Wirklich mobil und unabhängig ist der Business-User nur mit einem Notebook mit Mobilfunk-Modem, das beim T550 neben UMTS auch den schnellen LTE-Standard sowie GPS unterstützt. Mit der Micro-SIM des Testers ist LTE auf 7,2 MBit/s limitiert, dieses Tempo wurde trotz mittelmäßigen Empfangs sogar leicht übertroffen. Natürlich ist auch WLAN an Bord, und zwar in Form des Top-Moduls Intel Dual Band Wireless-AC 7265, das sich "Gigabit-WLAN" nennt und das gerade in Arbeitsumgebungen weniger überlaufene 5-GHz-Band versteht. Da offenbar auch die Antenne mitspielt, glänzte das ThinkPad T550 im individuellen Testsetup des Autors mit einer überdurchschnittlichen Empfangsleistung; bei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen und gleichzeitig größer werdendem Abstand zum Router brach die Übertragungsrate später und weniger deutlich ein als bei den weitaus meisten anderen Notebooks bisher.

Neben dem bei so gut wie allen Notebooks vorhandenen Kensington Lock bietet das Lenovo ThinkPad T550 eine umfangreiche Sicherheitsausstattung inklusive Hardware-verschlüsselbarer SSD, System- und BIOS-Passwort, Smartcard-Reader und Fingerabdruckscanner. BitLocker steht nur unter Windows 8.1 zur Verfügung. Ebenfalls vorhanden ist ein Trusted Platform Modul (TPM) nach TCG 1.2. Wem das Gerät gestohlen wird oder wer es etwa in der Flughafenlobby liegen lässt, kann mittels Intel Anti-Theft aus der Ferne eine Ortung vornehmen oder die Daten vernichten, wofür allerdings ein kostenpflichtiger Vertrag erforderlich ist. Zur sicheren Authentifizierung dient auch der integrierte SmartCard-Reader. Nähere Infos zu den genannten Sicherheitsfeatures haben wir hier zusammengefasst.

Neben dem Netzteil findet sich im Karton noch ein Faltblatt mit Sicherheits-, Garantie- und Einrichtungshinweisen. Ein weiterer Zettel verrät, dass Medien für die Installation des lizensierten Windows 8 Pro bei Lenovo angefordert werden müssen, wodurch Versandkosten anfallen können. Das ist im Hinblick auf den hohen Preis des Notebooks schwach.

Zwar lässt sich der Akku einfach austauschen, das war es aber auch schon mit den Wartungsmöglichkeiten. Zugang zu den Innereien erhält man nur durch eine Demontage, die bei unserem Shop-Gerät nicht infrage kam. Da eine Bodenplatte fehlt und die Wanne bis zur Oberseite der Base hochgezogen ist, dürften weniger technisch versierte Käufer damit ihre Schwierigkeiten haben. Prima: Zumindest gibt es eine ausführliche Anleitung von Lenovo. Allerdings legen Business-Nutzer wohl ohnehin eher selten selbst Hand an ihr Arbeitsgerät.

Der anspruchsvolle Business-Kunde erwartet großzügige Garantiebedingungen, die der Hersteller mit drei Jahren Vor-Ort-Service in Deutschland und Österreich auch liefert. Auf Lenovos Service-Seiten lässt sich das Notebook registrieren, dort werden auch verschiedene kostenpflichtige Garantie- und Service-Upgrades angeboten, die u. a. dazu dienen, Ausfallzeiten gering zu halten.

Ob eine Tastatur gefällt, ist eine subjektive Angelegenheit. Trotzdem kann man dem T550 wie den meisten ThinkPads der oberen Preislagen ein mustergültiges Keyboard bescheinigen, das mit seinem satten mechanischen Feedback auch anspruchsvollste Vielschreiber zufriedenstellen sollte. Neben einwandfreier Verarbeitung und Stabilität erwartet den Nutzer ein für Notebookverhältnisse angenehm üppiger Hub, ein knackiger Druckpunkt und ein perfekt abgefederter Anschlag.


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Akku Dell Vostro 3500 ,


Die Tasten weisen eine konkave, rutschhemmende Oberfläche auf und verfügen über einwandfrei ablesbare Beschriftungen, die wahlweise von der zweistufigen, kräftigen und gleichmäßigen Tastaturbeleuchtung erhellt werden. Kaum Überraschungen hält das sinnvolle und weitgehend standardkonforme Layout bereit, häufig verwendete Tasten sind vergrößert, und es lassen sich viele Einstellungen bequem über Hotkeys vornehmen. Etwas schade ist, dass die größeren Tasten wie Space und Return im Gegensatz zu den flüsterleisen kleineren etwas zum Klappern neigen. Ein Plus ist hingegen der Schutz gegen Spritzwasser.

Wie man auf den Screenshots unter diesem Absatz sehen kann, lässt sich das schon vom Lenovo ThinkPad T450s bekannte Touchpad überaus umfangreich konfigurieren und versteht sich auf Gesten mit bis zu vier Fingern. Es ist als Clickpad mit völlig glatter Oberfläche und integrierten Maustasten ausgeführt, die einen kurzen Hub aufweisen und ihre Betätigung mit deutlichem mechanischen und haptischen Feedback quittieren. Wie beim T450s ließen die Gleiteigenschaften mit feuchten Fingern manchmal zu wünschen übrig. Über dem Clickpad befinden sich drei weich abgestimmte Tasten, die eigentlich zum darüber liegenden TrackPoint gehören. Drag & Drop funktionierte einwandfrei.

Trotz des hohen Preises setzt Lenovo bei unserem Testgerät nur auf ein TN-Panel in Full-HD-Auflösung (16:9), man wird sich also zumindest mit eingeschränkter Blickwinkelstabilität abfinden müssen. Die rund 2 Mio. Pixel ergeben verteilt auf 15,6 Zoll 141 ppi. Alternativ wird das T550 auch mit 1.366 x 768 (100 ppi, TN) und 2.880 x 1.620 Pixeln (15,5 Zoll, 213 ppi, IPS) angeboten. Auch Touchscreens sollen verfügbar sein, die wahrscheinlich im Gegensatz zu den anderen Displays keine gänzlich matte Oberfläche aufweisen.


Sehr gut fällt die maximale Helligkeit von knapp 300 cd/m2 (Mitte) aus, erheblich mehr schaffen unter den in den letzten 12 Monaten getesteten Office-Knechten eigentlich nur explizit für den Outdoor-Einsatz konstruierte Notebooks wie das Dell Latitude 14 Rugged, das den Anwender mit nicht weniger als 751 cd/m2 blendet. Unsere Konkurrenten im Test können in Sachen Leuchtkraft mindestens mit dem T550 mithalten, den ersten Platz im Feld holt sich der matte IPS-Bildschirm im Dell Latitude E5550 mit ausgezeichneten 343 cd/m2. Die Ausleuchtung von 83 % liegt etwas unter dem Durchschnitt, mit auffälligem Clouding oder Screen Bleeding hatten wir es aber nicht zu tun.

Zu hell ist Lenovo der Schwarzwert des T550 geraten, und auch subjektiv kann bei einem völlig dunklen Bild (RGB 0,0,0) nicht von sattem Schwarz die Rede sein. Vernünftige Werte präsentieren hier das Toshiba Tecra und des Dell Latitude. Die Konsequenz ist ein bescheidener Kontrast von nur 330:1, den das restliche Feld bis auf das ebenfalls unter zu hellem Schwarz leidende HP EliteBook mit großem Abstand übertrumpft. Betrachtet man die DeltaE-Werte, die Farbabweichungen von der Norm beschreiben, sind wieder die TN-Bildschirme in Testgerät und HP die Sorgenkinder, während die beiden anderen Kandidaten sich IPS-typisch ganz gut schlagen und auch unprofiliert einigermaßen korrekte Farben zeigen. Beim Testgerät schlägt sich die Abweichung in einem sichtbaren Blaustich nieder.


Nur für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtig ist die Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraumes. Zunächst ist festzustellen, dass sich die 54 % des Toshiba Tecra (IPS!) nicht von den Ergebnissen der in dieser Disziplin normalerweise unterlegenen TN-Panels abheben können. Das spricht aber eher für die TN-Bildschirme, denn mehr als 50 % sind in dieser Klasse ein guter Wert. An der Bildschärfe hatten wir nichts zu bemängeln.

Dank des matten und hellen Screens lässt sich das T550 auch bei gutem Wetter im Freien prima verwenden, solange nicht die Sonne direkt auf den Bildschirm knallt. Angeblich soll auch der alternativ verfügbare 3k-Touchscreen "anti-glare"-Eigenschaften haben. Das wäre dann aber der erste wirklich matte Touchscreen auf dem Markt, wir rechnen eher mit einem Kompromiss, der die Verwendbarkeit im Freien einschränken dürfte.


Wie man auf dem Foto unten sehen kann, ist es mit der Blickwinkelstabilität nicht zum Besten bestellt. Die bei TN-Panels üblichen, sich bei kleiner werdenden Einblickwinkeln verschlimmernden Darstellungsfehler sind auf der horizontalen Ebene im Vergleich zu wirklich billigen Bildschirmen mit der gleichen Technologie noch relativ harmlos, wirklich übel wird es aber beim Blick von oben oder unten. Wer nicht mit diesen Einschränkungen leben kann und trotzdem beim T550 bleiben will, wird für das Modell mit dem höher auflösenden IPS-Bildschirm noch tiefer in die Tasche greifen müssen.

Beim Lenovo ThinkPad T550 handelt es sich um ein Office-Notebook der gehobenen Preisklasse, das dank seiner potenten und trotzdem sparsamen CPU, der schnellen SSD und dem großzügig dimensionierten Hauptspeicher genug Leistung für alle Business-relevanten Anwendungen zur Verfügung stellen kann, sich für aufwändige 3D-Spiele mangels dedizierter Grafikkarte aber kaum eignet. Auch an Speicher- und rechenintensiven Photoshop-Sessions verschluckt sich das T550 nicht, dürfte aber dort ins Hintertreffen geraten, wo Software deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert.


Neben der normalen Windows-Energieverwaltung befindet sich auf dem T550 auch Lenovos eigener Energie-Manager, der zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Profile mitbringt. Für alle unsere Benchmarks in diesem Test haben wir uns für das Windows-Profil Höchstleistung in Kombination mit der Energie-Manager-Einstellung "Maximaler Turbo" entschieden, Gegenproben in der Einstellung "Ausgewogen", die wir für alle sonstigen Tests verwendet haben, erbrachten im PCMark 7 keine niedrigeren Ergebnisse, die Cinebenches büßten wenige Prozente ein.

Der Intel Core i7-5600U (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) ist ein schneller Dualcore, der bereits Intels brandneuer Prozessorgeneration Broadwell entspringt. Die weist dank verschiedener Optimierungen bei im Wesentlichen gleichbleibender Architektur und dem von 22 auf 14 nm verkleinerten Fertigungsprozess ("Tick") sowohl eine etwas höhere Pro-Mhz-Leistung als auch eine bessere Energieeffizienz auf als Haswell. Werden beide Kerne ausgelastet, beläuft sich der maximale Turbo (eigentlich) auf 3,1 GHz.


Im Multicore-Benchmark des Cinebench R15 liegen die beiden ThinkPads T450s und X250 mit der gleichen CPU 8 % vor dem Testgerät, sodass man noch von einer erwartungsgemäßen Performance sprechen kann. Bei Belastung nur eines Kernes sind kaum noch Unterschiede vorhanden. Ganz ähnlich sieht es der ältere Cinebench R11.5. Die Diagramme zeigen das kleine Leistungsplus, das der i7-5600U gegenüber seinem direkten Vorgänger i7-4600U (2 x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) im Toshiba wohl auch wegen der höheren Taktung herausholen kann und sieht ansonsten den i5-4200U (2 x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 Watt) im HP immer mit gar nicht mal so großem Rückstand auf dem letzten Platz.


Woran auch immer es liegt, eine gute Turbo-Ausnutzung können wir dem T550 nicht bescheinigen. Führten wir den Cinebench R15 in der Energie-Manager-Einstellung "Ausgewogen durch", kam es trotz CPU-Temperaturen von nicht einmal 60 °C sogar hier schon zu leichtem Throttling, denn der Takt lag durchgehend 100 MHz unter dem spezifizierten Basistakt des Prozessors von 2,6 GHz. Zumindest änderte sich nach Ziehen des Netzsteckers nichts.

Hier nimmt neben der CPU auch der Massenspeicher sowie in geringerem Maße die GPU Einfluss auf die Ergebnisse. Da die SSD im Toshiba der im Testgerät insgesamt nicht überlegen ist, wundern wir uns etwas über den Vorsprung, den das Tecra sich im PCMark 8 erarbeiten konnte. Besser gibt der generell zuverlässigere PCMark 7 die Verhältnisse wieder. Dass das HP mit seiner herkömmlichen Festplatte und der langsamsten CPU im Feld bis zu 74 % vor dem Dell landet (PCMark 8) wirft entweder ein schlechtes Licht auf dessen Lite-On-SSD oder auf den Benchmark. Wichtiger ist die gefühlte Performance des Testgerätes bei der täglichen Arbeit, wo man sich über rasante Programm- und Systemstarts und eine stets mehr als flüssige Bedienung freuen durfte.

Die Samsung-SSD im Testgerät bewältigt das sequenzielle Einlesen in hohem, aber nicht überragendem Tempo und liegt so auf Augenhöhe mit den beiden anderen SSDs im Feld. Geht es um das Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read), verweist unser ThinkPad das Tecra und das Latitude mit deutlichem Vorsprung auf die Plätze. Bei den restlichen Lese-Einzeldisziplinen liegen die drei SSDs dann wieder so nahe beieinander, dass die Unterschiede in der Praxis zu vernachlässigen sind. Weniger wichtig ist die Schreibleistung (Score Write), hier können das Tecra und das Latitude einen kleinen Vorsprung auf das ThinkPad herausholen.

Für die Zielgruppe zählt die Grafikkarte sicher nicht zu den interessantesten Aspekten, deshalb halten wir es kurz: Die in die CPU integrierte Intel HD 5500 mit in diesem Fall bis zu 950 MHz beherrscht DirectX 11.2 und sollte um die 20 % schneller sein als ihre direkte Vorgängerin HD 4400, die in den drei Haswell-Mitbewerbern zum Einsatz kommt. Die Unterschiede sind in den 3DMarks zumeist geringer ausgefallen, das vorher Gesagte gilt hier eigentlich nur für das HP EliteBook, was auf dem insgesamt niedrigen Niveau aber keine Rolle spielt. Maximal unterstützt die GPU Auflösungen von 3.840 x 2.160, es können maximal drei Displays auf einmal bedient werden, beim Testgerät müsste man eines der beiden externen über VGA anschließen.

Auch hier gibt es nicht viel zu vermelden. Darüber, dass man das aktuelle GRID: Autosport in den schon ganz ansehnlichen mittleren Einstellungen gerade noch halbwegs flüssig spielen kann, muss man im Hinblick auf die stark begrenzte Leistung der On-Chip-GPU schon dankbar sein. Die teilt sich den Hauptspeicher mit der CPU und könnte etwas schneller unterwegs sein, wenn dieser im Dual-Channel-Modus laufen würde. Kein Problem stellen hingegen Games wie Fifa 15, Dota 2 (mittel) und Diablo III dar. Viele weitere Benchmarks und Informationen zu mobilen Grafikkarten wie der HD 5500 sind in unserem FAQ-Bereich zu finden.

29 dB in den drei Idle-Lastzuständen deuten schon darauf hin: Der Lüfter läuft hier gar nicht. Steigert man die Last auf ein Maß, das im täglichen Betrieb kaum vorkommen dürfte, kann man den nie störenden Luftquirl gerade so aus den üblichen Umgebungsgeräuschen heraushören. Im Hinblick auf die weitgehend leise Tastatur eignet sich das Lenovo ThinkPad T550 somit auch für lärmsensible Umgebungen.

Auf mehr als knapp 40 °C (unten, Mitte) kam das Lenovo ThinkPad T550 auch unter Dauerlast nicht, die Bereiche der Handballenablagen erreichten nie mehr als angenehme 27 °C. Im Hinblick auf den geringen Kühlungsbedarf steht einer Nutzung auf dem Schoß nichts im Wege. Signifikant wärmer werden die drei Konkurrenten auch nicht.


Akku Dell Vostro 1700 ,


Akku Dell Vostro 1710 ,


Akku Dell Vostro 1500 ,


Wie schon im Cinebench R15 pendelte sich der CPU-Takt auch im Stresstest mit Prime95 ("Maximaler Turbo" im Lenovo Energie-Manager) nach einigen Sekunden bei 2,5 GHz ein, womit Throttling vorliegt. Das ist schwer nachvollziehbar, denn auch hier kamen die Kerntemperaturen über 63 °C nicht hinaus. Ein Grund könnte sein, dass unser Gerät eine CPU mit hohen Leckströmen erwischt hat, sicher ist auf jeden Fall, dass es sich um eine TDP-Limitierung handelt, denn die 15 Watt werden schon bei 2,5 GHz komplett ausgenutzt. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit sollten sich aber in engsten Grenzen halten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sank der CPU-Takt auf etwa 1,2 GHz ab, weil die Intel HD 5500 sich einen Teil der knapp bemessenen TDP genehmigte.

Lenovo hat Dolby Advanced Audio 2 vorinstalliert, das dem eigentlich dumpfen, präsenzarmen Sound ordentlich auf die Sprünge hilft, dabei aber manchmal über das Ziel hinausschießt. Das macht sich besonders bei der vergleichsweise hohen Maximallautstärke durch eine etwas übersteuert wirkende, teilweise schrille Wiedergabe bemerkbar. Insgesamt sorgen die Tweaks aber für deutlich mehr Präsenz und Brillanz und erzeugen auch einen gewissen räumlichen Eindruck. Instrumente bleiben einigermaßen unterscheidbar, Dynamik ist in Ansätzen vorhanden.

Ob es am Throttling, an Lenovos Energie-Manager oder auch am sparsamen Broadwell-Prozessor liegt, Fakt ist, dass das T550 erheblich genügsamer zu Werke geht als die drei leistungsmäßig unterlegenen Haswell-Mitbewerber, wobei die Ergebnisse bei voller Last am dichtesten zusammenliegen. Zieht man alle gleichformatigen Office-Notebooks als Vergleich heran, die wir in den letzten zwölf Monaten getestet haben, kann das T550 in allen Idle-Lastzuständen einen Platz unter den genügsamsten fünf Geräten ergattern. Unter Last landet es im Mittelfeld und genehmigt sich maximal 30,4 Watt, sodass das 45-Watt-Netzteil ausreichend dimensioniert ist.

Unsere Variante des Lenovo T550 kommt mit zwei Akkus, von denen einer mit 44 Wh fest verbaut ist und der andere mit 23 Wh sich auch im Betrieb austauschen lässt (Hot Swapping). So ausgestattet erreicht es exorbitant lange Akkulaufzeiten und unterstreicht nachdrücklich seinen hohen Mobilitätsfaktor. Im gleichen Feld wie unter Energieaufnahme sichert es sich im Idle-Betrieb sowie im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) jeweils den ersten Platz. Auch die Laufleistung unter Last ist großartig. Unsere alle mit weniger Gesamt-Wh ausgestatteten, aber auch stromhungrigeren Vergleichsnotebooks können da nicht ansatzweise mithalten.

Insgesamt wird das T550 dem hohen Anspruch der T-Serie und seinem Preis weitgehend gerecht. Wir haben es mit einem relativ leichten, robusten und gut durchkonstruierten, wenn auch schlecht zu wartenden Business-Notebook zu tun, das durch seinen leisen und kühlen Betrieb überzeugt. Dank LTE lässt es sich noch flexibler einsetzen als Kollegen, die auf WLAN angewiesen sind. Das Sicherheitspaket lässt keine Wünsche offen, Tastatur und Touchpad kommen aus der obersten Regalreihe, und es sind alle Anschlüsse an Bord, die für die Zielgruppe interessant sein könnten.


Obwohl die Leistung für die im Business-Umfeld üblichen Programme locker ausreicht, hinterlässt der gedrosselte Prozessortakt einen faden Beigeschmack. Nicht zum Preis passt das immerhin helle TN-Display. Die herausragendste Stärke des T550 ist aber zweifellos seine großartige Akkulaufzeit, die das Notebook besonders interessant für Nutzer macht, die immer wieder längere Zeiträume ohne Stromnetz überbrücken müssen. Wer etwas weniger Leistung oder einen besseren Bildschirm benötigt, findet theoretisch eine große Auswahl an T550-Varianten vor, die auch diese Wünsche erfüllen. Welche davon letztendlich den Weg in den Handel schaffen, ist eine andere Frage.

Message déposé le 22.03.2015 à 14:26 - Commentaires (0)


  Batterie pc Ordinateur Portable DELL Studio 1557

Dans la famille Lenovo Yoga 2, nous avions déjà pioché les modèles 13 pouces, mais jamais le petit frère de 11 pouces. Ce modèle fait office d'entrée de gamme de la famille Yoga et se positionne en face de machines telles que le Acer Switch 10 et autres Asus T100TA. Voyons si ce petit hybride orange adepte des contorsions parviendra à s'imposer face à ses concurrents.

Ce Lenovo Yoga 2 11 est la copie conforme de ses aînés de 13 pouces (Yoga 2 et 2 Pro). Une bonne chose, car ce petit hybride profite ainsi d'un très bon niveau de finition. L'habillage du châssis orange dénote de la monochromie habituelle des concurrents et séduit par sa texture soft touch insensible aux traces de doigts. Les charnières nous ont semblé du même niveau de solidité que sur les modèles 13 puces ; un bon point. Elles permettent de jongler très facilement entre les différents modes d'utilisation de l'hybride (normal, tablette, tente et chevalet).

Le clavier, de type chiclet, déçoit légèrement. Les touches sont de bonne taille et correctement espacées, mais leur réponse à la frappe manque de consistance. Le touchpad, est plus convaincant. Il offre une glisse agréable et gère les raccourcis propres à Windows 8. L'écran tactile est précis et ne manque pas de réactivité dans l'utilisation de l'interface Metro de Windows 8.1.

La caméra thermique nous montre des dégagements de chaleur assez bien contenus. En plein stress-test, la température n'a jamais dépassé les 41°C. La gestion du bruit est du même niveau, avec un maximum relevé à 37 dB(A).

Le Yoga 2 11 est équipé d'une dalle IPS brillante affichant une définition de 1366 x 768 px. La luminosité maximale a été mesurée à 321 cd/m², ce qui permet d'atténuer un peu les reflets. Le taux de contraste, plus que correct pour ce type de machine, atteint un bon 1102:1.

La colorimétrie est un peu plus décevante, avec un delta E qui s'établit à 5,9, alors que les meilleurs laptops se situent sous la barre des 3. Cependant, la température des couleurs est bonne, avec 6898 K pour une norme fixée à 6500 K. Le gamma est trop élevé (2,5), ce qui donne des noirs trop bouchés et des blancs brûlés.


La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Pentium N3530, 4 Go de mémoire, un chipset graphique Intel HD Graphics et 500 Go d'espace de stockage. Contrairement au reste du test, qui est valable pour tous les Yoga 2 11", seule la déclinaison ici testée est concernée par nos commentaires sur les performances.

La configuration embarquée par ce Yoga 2 11" est à positionner entre un Intel Atom et un Intel CoreM 5Y10.

Ce type de portable/tablette est conçu pour accompagner l'utilisateur dans des tâches peu gourmandes, comme la bureautique légère et le surf sur Internet. Dans ces cas de figure, le petit Yoga est parfaitement à son aise et propose une bonne réactivité générale et une expérience utilisateur satisfaisante. Il peine cependant dès qu'on lui en demande en peu plus. On devra par exemple s'armer de patience pour encoder des fichiers vidéo ou pour travailler un grand nombre de photos sous Lightroom.

Comme il est de coutume sur ce type de machine, la partie graphique ne repose que sur le chipset intégré au processeur ; ici un Intel HD Graphics. Ce dernier s'est montré moins véloce que le chipset accompagnant l'Intel Core M mais plus rapide que ceux des Intel Celeron et Atom.


On pourra pleinement profiter des jeux présents sur le store Windows, ainsi que des jeux anciens et très peu gourmands. La lecture de fichiers vidéo se fait également sans problème.

Du fait de sa diagonale, le Yoga 11 est particulièrement compact (298 x 206 x 17, mm). On aurait tout de même apprécié un peu plus de finesse. En contrepartie, il propose une connectique satisfaisante pour ce type de petite machine (un port USB 2.0, un USB 3.0, un lecteur de carte SD, un port mini-HDMI, une prise combo casque/micro). La connectivité sans fil répond aux normes Wi-Fi 802.11 a/b/g/n et Bluetooth 4.0. La force du signal Wi-Fi est relativement stable, avec -46 dBm de 5 m à 10 m de distance et une chute à -55 dBm à 20 m.

Le Yoga 2 11 est relativement endurant. Il a tenu 5h20 à notre protocole de test (visionnage d'une série sur Netflix, écran à 200 cd/m², casque branché).

La sortie casque offre certes une puissance correcte, mais elle est soumise à une très forte distorsion. La spatialisation est pour sa part bien restituée.

Les haut-parleurs ne sont pas particulièrement bons. Ils manquent de basses et de médiums. Leur utilisation est à limiter aux conversations et aux sons du système d'exploitation. La puissance de sortie est malgré tout honnête.

Lenovo a récemment présenté une vague de nouveaux produits. Parmi eux, on trouve des ordinateurs, des tablettes sous Windows, et une gamme sous Android qui nous intéresse particulièrement : Yoga. La firme a donc présenté deux tablettes appartenant à cette gamme, la Lenovo Yoga Tablet 2 et sa variante, la Yoga Tablet Pro 2. La première, sujet de notre test, se place comme un produit au confluent entre l’entrée et le milieu de gamme, notamment en l’absence du pico-projecteur qui fait le charme du modèle Pro. Mais cette petite (8 pouces) représente-t-elle une bonne entrée en matière ?


Batterie Dell Studio 1557


Batterie Dell XPS M1730


S’il y a bien une chose directement marquante chez la gamme Yoga de Lenovo, c’est le design. Les tablettes – à l’image de cette Yoga Tablet 2 – arborent un physique reconnaissable entre mille grâce à un cylindre qui autorise la rotation d’un pied. Ce cylindre contient la batterie et s’avère pratique pour agripper la tablette, mais aussi pour l’utiliser sous plusieurs angles. Elle est du coup très fine de l’autre côté, puisque des éléments encombrants sont insérés dans le cylindre.

C’est un des arguments marketing forts de Lenovo : les Yoga peuvent être utilisées dans quatre positions. Avant, il n’y en avait que trois avec la position « couchée », la position « semi-couchée », et la position « debout ». Ce qui autorise l’usage d’une nouvelle position, c’est l’intégration d’un jour au centre du pied en aluminium, qui permet donc de l’accrocher à un clou ou tout autre objet de ce type, et qui permet par conséquent de visualiser du contenu sur la tablette à distance. Est-il est très utile ? Pas forcément. Mais il donne une alternative supplémentaire à l’utilisation de l’appareil.

Deuxième chose flagrante : l’aspect premium de la tablette. Avec ce coloris métallisé, et certaines parties en aluminium, elle donne un sentiment de qualité indéniable. Le dos de la tablette est d’ailleurs très agréable au toucher mais aussi visuellement, faisant un peu penser à du métal tissé.

Les touches de volume sont de belle facture. Le bouton de démarrage est habilement incorporé dans le cylindre, avec un rétro éclairage élégant. C’est aussi le cas du capteur photographique de la Yoga Tablet, très pertinemment intégré dans la colonne. Seul le port microUSB, calé entre le bouton de démarrage et les touches de volume, n’est pas à sa juste place et gêne un peu.


Pour ne pas lui trouver que des qualités, cette tablette – certainement parce qu’il s’agit du modèle entrée de gamme – possède tout de même quelques défauts. Certaines finitions ne sont pas tout à fait « propres » et on n’est pas forcément rassuré par l’attache plastique du cache microSD. Quoi qu’il en soit, le design est à saluer sur cette gamme Yoga.

Les ressentis autour de l’écran vont certainement être différents d’un individu à l’autre. D’abord, on apprécie beaucoup la qualité d’affichage de ce produit, qui permet un confort visuel certain par rapport à de nombreux produits qui se placent sur le même segment de marché (1200 x 1920 pixels, 283 ppp). C’est grosso modo le même affichage que celui de la Sony Xperia Z3 Tablet Compact, à la différence près que la technologie d’écran n’est pas la même (Triluminos) et que prix est bien supérieur.

Le point gênant sur cet écran, c’est qu’une fois allumé, il parait bien petit par rapport à la taille de la carlingue. Et avec des bandes noires qui cachent la moitié de l’écran quand on regarde un film, il ne reste plus beaucoup de place pour être à l’aise. En fait, le plus gênant, c’est certainement de se dire que ce cylindre qui sert de pied et d’abri à la batterie ne permet pas de faire gagner de la place à l’écran. On a du coup affaire à un objet un peu plus encombrant que d’autres, pour un gain de confort visuel presque nul (si ce n’est les positions permettant d’installer la tablette comme on le souhaite).


De prime abord, les couleurs de la Yoga Tablet semblent plutôt fidèles, et très vives. Mais à y regarder de plus près, et surtout en comparant à d’autres tablettes actuellement en test chez nous, on se rend bien compte que malgré une très bonne luminosité, on a comme un filtre jaune sur l’image. Les visages semblent du coup plus « bronzés », comme si les personnages vivaient en permanence sous un crépuscule grec. Evidemment, cette constatation ne marche réellement qu’en faisant la comparaison, et ne choquait pas outre mesure avant cela. Du coup, lorsqu’on passe la tablette au screen test, on se rend tout de même compte des difficultés à obtenir des couleurs fidèles. Le gris est par exemple un blanc jauni, et certaines couleurs sont saturées (rouge et vert).

En revanche, ce n’est pas la stabilité logicielle qui règne sur cette tablette équipée d’Android 4.4.2. On rencontre quelques soucis divers, où le redémarrage de la tablette est nécessaire. À plusieurs reprises, il était même impossible de démarrer la tablette, et il fallait la brancher pour qu’elle daigne enfin se réveiller. Autre souci handicapant : le réseau WiFi disparait parfois dans la nature, sans laisser trace. Il faut alors attendre ou se reconnecter manuellement. Difficile de dire si ces problèmes viennent du modèle testé.


Heureusement, une mise à jour est téléchargeable directement, et permet d’avoir une ROM beaucoup plus stable. Je n’ai pas souvenir d’avoir à nouveau rencontré des problèmes par la suite, mais cette mise à niveau n’est pas proposé d’entrée et il faut aller la chercher dans les paramètres de l’appareil. Dommage pour les moins technophiles, qui ne reçoivent donc pas un produit stable et « clef en main » à l’ouverture de la boîte.

L’interface en elle-même est assez particulière. Laissons le soin à chacun d’en penser ce qu’il en veut, mais je n’ai pas été enthousiasmé par cette surcouche de Lenovo. C’est un gros fouillis, où les icônes sont tous alignées, et difficilement reconnaissables. À part pour les applications, aucun tri préalable n’est fait (vous pouvez organiser par dossier après évidemment), et les applications se baladent sur plusieurs pages. C’est dû à l’absence d’app drawer, pourtant élément phare chez Android. Mais ne lui jetons pas la pierre pour si peu, puisque de nombreuses constructeurs abordent Android de cette manière. Il n’est toutefois pas rare de rester hébété devant la tablette, en réfléchissant à l’endroit où se trouve l’icône que l’on cherchait.

En fait, comme chez de nombreux constructeurs asiatiques, le logiciel ressemble à ce qui se fait chez iOS, jusqu’aux réglages rapides qui apparaissent en glissant son doigt de bas en haut. On à d’ailleurs droit à des icônes bien acidulées et dans ce fameux format carré aux coins arrondis. On trouve toutefois quelques fonctionnalités sympathiques, comme la possibilité de programmer l’arrêt de la tablette, la possibilité de désactiver toutes les applications quand l’écran est éteint, ou encore la création de plusieurs comptes sur la tablette (cela se fait de plus en plus souvent sur ce type de produits destinés à la famille).

Enfin, Lenovo apporte quelques applications en plus de son interface logicielle. On trouve par exemple un menu de sécurité (Security HD) qui permet de nettoyer la mémoire RAM, de bloquer les publicités, et qui comprend aussi un gestionnaire d’applications et d’autorisations. La Yoga Tablet 2 est également équipée d’applications de l’écosystème Lenovo, avec Syncit HD (Cloud), Shareit (Outil de partage) ou Cloneit (transfert d’un téléphone à l’autre). Si l’on note l’ajout d’un lecteur vidéo, on regrette cruellement l’oubli d’un lecteur musical, surtout qu’avec la présence de l’application Dolby – excellente soit dit en passant -, le duo aurait pu faire merveille. À noter aussi la présence d’applications Enregistreur, Gamestore (magasin de jeux), ou Txtr ebooks (un lecteur de livres numériques). C’est très pertinent, et logique pour le placement d’un produit très axé multimédia.

La Lenovo Yoga Tablet 2 est équipée d’un processeur Intel Atom Z3745 Bay Trail, que l’on connait finalement assez mal. Il est couplé à la puce graphique intégré (GPU) Intel HD Graphics for BayTrail. Ce SoC est cadencé à 1,86 GHz, et est gravé en 22 nm. Il est également 64 bits, et du coup, la tablette sera entièrement compatible avec la prochaine mouture d’Android – la version Lollipop. C’est une bonne nouvelle. Concernant les benchmarks, les résultats sont positifs, et sont bien au-dessus de ce qu’on avait pu voir sur une Nexus 7 (2013), du moins pour la partie CPU.

Les performances sont plutôt honorables, mais il semblerait qu’elle souffre du même mal, en moins sévère, que celui que nous avions aperçu sur le Redmi 1S. En effet, on observe des ralentissements lors des phases de jeu. Ils ne sont pas aussi handicapants, mais correspondent à des baisses de fréquence du CPU. Pourtant, la « fluidité » est en théorie au rendez-vous et est très correcte : 42 fps. Mais sachant que Smash Hit ne demande pas grand chose au niveau ressources, c’est assez logique que le nombre d’images par seconde soit plutôt bon. Vous remarquerez que les baisses de fréquence s’accentuent au fur et à mesure des minutes, jusqu’à devenir très régulières.

Cela semble dépendre des jeux. Sur Real Racing 3, les performances sont plus lisses comme nous avons pu le voir sur GameBench. Mais le jeu a tendance à toujours se débrouiller pour supprimer des détails ou d’autres choses pouvant influer sur la fluidité du jeu. Pour autant, on n’atteint qu’une trentaine de FPS sur ce jeu plus gourmand. Finalement, cette puce ne permet pas forcément une grande fluidité graphique, mais est plutôt stable.

Comme vu sur la fiche technique, la tablette est équipée d’un capteur de 8 mégapixels à l’arrière. À titre personnel, l’intérêt de faire des photographies avec une tablette m’est étranger, mais on doit admettre que ce capteur s’en sort plutôt bien. Comme souvent sur des appareils d’entrée ou de milieu de gamme, la luminosité n’est pas gérée au mieux, et il faut jouer avec le focus pour obtenir un ciel fidèle, quitte à perdre en luminosité sur le reste de l’image. Autrement, les images sont assez uniformes, nettes et sans bruit. On s’en accommodera pour des dépannages occasionnels.

Avec le support du 1080p, on est vraiment à l’aise lors de la lecture vidéo de haute qualité, surtout avec ce pied amovible qui permet de s’affranchir de certaines contraintes inhérentes aux tablettes « classiques ». Avec un peu d’imagination, on arrive à caler la tablette contre ses genoux en étant allongé, ou la bloquer contre un meuble. Bref, elle est idéale pour être utilisée en toutes occasions. Mais encore une fois, on en revient à ce fâcheux défaut de l’écran qui n’occupe pas suffisamment la surface de la tablette, et gâche un peu l’expérience utilisateur. C’est aussi pour cela qu’on attend beaucoup du modèle qui comporte un pico-projecteur.

Grâce à l’application Dolby, et aux deux haut-parleurs stéréo qui résident en façade, la qualité de son peut encore être améliorée, et surtout s’adapter à la chose en lecture. On peut modifier les paramètres de son directement pendant la lecture musicale, et ainsi profiter d’une expérience sonore accrue. Si ces haut-parleurs ne sont pas les plus qualitatifs du marché, ils permettent néanmoins d’être à l’aise lors d’usages multimédias.


Batterie Pour Latitude E6400


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Sur l’autonomie, on s’octroie le droit d’être passablement déçu par cette tablette. La « gêne », ou plutôt la place occupée par le cylindre qui contient la batterie, nous pousse inconsciemment à penser que la tablette dispose d’une autonomie excellente. Malheureusement, ce n’est pas tout à fait le cas. Si l’autonomie n’est pas à pleurer, on aura toutefois du mal à obtenir de très nombreuses heures d’utilisation multimédia. Pour un usage modéré, qui est finalement l’usage traditionnel d’une tablette, il ne sera pas nécessaire de la charger tous les jours. Mais si vous l’utilisez intensivement, ce sera beaucoup plus compliqué. Mais il faut évidemment prendre en compte le fait que l’objet est sur un positionnement entrée/milieu de gamme.


Sur notre test d’endurance classique, avec une vidéo d’une heure sur l’application Youtube en luminosité maximale, on obtient une perte de charge d’environ 16%. En théorie – et seulement – donc, la tablette devrait pouvoir tenir plus de six heures en vidéo. Mais l’autonomie a tendance à chuter plus vite au fur et à mesure de la baisse du pourcentage.

Message déposé le 08.03.2015 à 07:06 - Commentaires (4)


  Achat Batterie Pour Vostro 1510

Jumelle ou presque de la Kindle Fire HD 6, cette tablette d'entrée de gamme d'Amazon est en théorie la parfaite incarnation de ce que l'enseigne réalise sur le marché des liseuses : un produit à bas coût, jouant à fond la carte du bon rapport équipement/prix afin de mettre en valeur le contenu multimédia de la marque. Voyons si cela se vérifie...

La tablette Amazon Kindle Fire HD 7 est un quasi-clone de la Kindle Fire HD 6 déjà testée par nos soins. Une très grande partie de ce test reprend donc les observations réalisées lors du test de cette dernière, les deux produits étant identiques ou presque. Les seuls changements notables apparaissent dans la prise en main, le rendu de l'écran et l'autonomie.


Dans cette Kindle Fire HD 7, on trouve donc un écran 7 pouces en 1280 x 800 px, une puce quadri-cœur MediaTek MT8135 cadencée à 1,5 GHz, accompagnée d'une mémoire vive de 1 Go et une capacité de stockage non extensible déclinée en 8 et 16 Go. Wi-Fi b/g/n et Bluetooth 4.0 sont de la partie, tout comme un capteur photo-vidéo arrière et un autre à l'avant, tous deux de 2 Mpx. Un port micro-USB pour la recharge et le transfert de données ainsi qu'une prise casque Jack 3,5 mm constituent la panoplie des connecteurs.

Amazon oblige, on ne trouve pas Android dans le plus simple appareil, mais bien un OS totalement rhabillé pour toutes les saisons avec une interface unique en son genre et conçue par Amazon pour ses tablettes.


L'ardoise Batterie Pour XPS M1530 est commercialisée en plusieurs couleurs (jaune, blanc, bleu, rose et noir) au tarif indicatif de 154 € en 8 Go et 184 € en 16 Go. L'enseigne propose également un mode d'achat « avec offres spéciales » qui fait respectivement baisser les tarifs à 139 et 169 €. Les offres spéciales sont des promotions Amazon ciblées apparaissant sur l'écran de verrouillage de la tablette. Par exemple, de la publicité pour des applications, des livres ou des bonnes affaires du site classique de vente en ligne. Un modèle parfois pertinent, pas vraiment intrusif et qui peut au moins faire gagner quelques euros à l'achat de l'appareil.

Cette version 7 pouces reprend exactement le design de la Fire HD 6, forcément en plus grand. Seul changement : une double sortie pour le haut-parleur sur la tranche droite (en mode portrait) au dos, contre une seule sortie sur la tranche inférieure sur la plus petite des deux tablettes.

En dehors de cela, nous avons le même bloc de plastique grossier traduisant plus encore l'appartenance à l'entrée de gamme. La coque sonne un peu creux, les bords de l'écran sont, en proportion, plus larges que sur la HD 6 et le produit est plus simple à prendre en main en mode paysage. Nous avons été clairement moins séduits par la finition de cette Fire HD 7, en comparaison avec sa comparse plus compacte.

La sensation de robustesse est bien présente et se ressent surtout par le côté "brique" de l'ensemble. Son poids de 337 g en fait une tablette plus lourde qu'un plus grand iPad Mini 3 ou même qu'une Cdisplay de Cdiscount. À noter que la Kindle Fire HD 7 ne chauffe presque pas (anecdotique même à plein régime).

Tout comme sur la Kindle Fire HD 6, la dalle IPS HD est certainement le point le plus satisfaisant de cette ardoise. Le contraste moyen approche les 900:1, avec une luminosité maximale de 500 cd/m². Idéal pour utiliser le produit aussi bien en intérieur qu'en extérieur, surtout avec une interface à dominante de noir.

Le rendu des couleurs est très correct (delta E moyen de 4,6 et très bonne température constante sur tout le spectre de 6161 Kelvins). Les tons de gris, chair et les couleurs primaires sont justes. De quoi profiter d'une vidéo dans de bonnes conditions de retranscription. Enfin, la dalle est une bonne élève en réactivité. Le temps de rémanence est de 20 ms (résultat moyen de l'IPS), quand le retard tactile se porte à 53 ms (15 ms de mieux que la HD 6), soit une bonne place dans peloton des bons élèves en la matière sur le secteur des tablettes.

Avec du 1280 x 800 px sur une dalle 7 pouces, la densité des pixels est forcément moins importante que sur une Nexus 7 en Full HD, par exemple. La lecture reste toutefois agréable, mais moins confortable à la longue que sur une Fire HD 6 (plus de densité de pixels) ou une tablette de même gabarit et mieux définie.

Les tablettes Amazon utilisent Android 4.4.2 KitKat mais l'interface utilisateur est maison et baptisée Fire OS (ici dans sa version 4 ou "Sangria"). Elle remplace l'interface traditionnelle d'Android par une unique page noire où s'ajoutent en grand les icônes d'applications récemment utilisées. Graphique et sobre. La partie supérieure de l'écran sert à accéder aux différents menus, réglages et magasins d'applications ou de livres. Pas de Google Play Store ni de suite applicative Google ici, mais un magasin AppShop qui recense plus de 250 000 applis venues justement du Play Store. Chacun des usages comprend une liste des applications stockées dans la tablette et celles liées au compte utilisateur et disponibles en cloud.


Pour une revue plus complète de Fire OS 4, de l'interface utilisateur ou encore du "cloud" Amazon, rendez-vous sur le test de la Kindle Fire HD 6.


Rayon performances, la Batterie Pour XPS L502x peut compter sur la puce MediaTek et le gigaoctet de RAM pour accomplir un travail quasi irréprochable en termes de fluidité. Sur ce modèle aussi, on relève quelques petits cahots dans des transitions d'applications ou en retour à la page d'accueil, mais cela reste épars, aléatoire et pas vraiment soumis à une certaine condition d'utilisation. On regrette quand même toujours autant le peu d'ouverture du système Fire OS.

Le comportement multimédia de la Kindle Fire HD 7 étant rigoureusement identique à celui de sa presque jumelle, nous vous donnons rendez-vous sur le test de la Kindle Fire HD 6 pour un compte-rendu complet de cette partie.

En substance, sachez que le Web mobile est assuré par un navigateur maison, Silk (recherche via Bing) pratique et plutôt rapide, que la lecture vidéo impose de passer par des applis tierces pour en profiter pleinement et que la partie jeu vidéo, sans atteindre des sommets graphiques, contentera la plupart des joueurs avec une très grande fluidité sur tous les titres de l'AppShop.


Côté son, la Amazon Kindle Fire HD7 est gratifiée d'une très bonne sortie casque à la restitution fidèle, puissante et avec très peu de distorsion. Celle-ci profite d'une très bonne dynamique et d'une largeur stéréo correcte. Elle pourra donc être utilisée sans problème avec la plupart des casques, intras et certaines enceintes nomades. Côté haut-parleurs, loin d'être terriblement efficaces, les deux compères restituent un signal homogène, même au niveau maximal, mais l'ensemble manque toutefois de puissance et d'informations dans les aigus.

Avec un capteur aussi faiblard que du 2 Mpx au dos, difficile de demander la Lune à la Fire HD 6 en matière de Photo et c'est bien dommage, car le format se prête bien plus à la photo d'appoint que des ardoises plus imposantes. Néanmoins, si les clichés manquent de netteté et que le tout est un peu fade, ce n'est pas la bouillie à laquelle nous nous attendions en premier lieu. Le déclenchement n'est pas trop longuet et le mode HDR ainsi que la mise au point sélective sauvent la face. À utiliser tout de même en ultime recours.

À l'avant, le capteur se montre lui aussi assez débrouillard. L'image subit les assauts de la rémanence, mais l'appareil capte suffisamment de lumière pour offrir un rendu largement exploitable pour des appels en visio.

Amazon promet une autonomie de 8 heures pour un usage mixte de son produit, ce qui la classe en théorie dans la moyenne basse du secteur. Si Amazon sous-estimait l'autonomie moyenne du modèle 6 pouces, force est de constater que la firme vise juste pour son ardoise 7 pouces dans le domaine. En lecture vidéo via streaming (Netflix, 8h soit 7 à 8 épisodes d'une série avec de la chance), sur un usage mixte basique (e-mail, jeux, surf Web, lecture... 8h15 de moyenne) ou en jeu vidéo pu (3h45), la Fire HD 7 se montre moins endurante que sa petite sœur. Et elle doit avec cela se reposer sur une veille peu enthousiasmante (50 % de la charge disparaît en moins de 4 jours). Une autonomie au global pas si ridicule que cela, mais vraiment dans la moyenne basse du marché.

Le clavier tactile de cette Batterie Pour Vostro 1510 propose peu ou prou ce que proposent les claviers des appareils sous Android 4.4 classiques. On retrouve ainsi un panneau de lettres, où la première ligne accueille des chiffres en saisie optionnelle, mais aussi un second panneau avec les symboles et les chiffres. La saisie par tapotement encaisse très bien les mouvements rapides et les erreurs se font rares ; bonne précision. Le moteur prédictif est efficace, peut-être tout de même un peu moins que sur de l'Android pur, notamment pour la reconnaissance de certains mots avec des caractères spéciaux.


Fire OS 4 dispose lui aussi de la saisie par tracé des mots. Un plus appréciable et un mode de saisie qui devient vite indispensable tant il permet d'exécuter rapidement les tâches. Du solide sans bouleverser la donne sur cette tablette, donc.

Si votre chargeur d'ordinateur portable semble cassé, c'est probablement parce que la batterie ne se recharge pas. Vous branchez le cordon, les lumières s'allument, mais le voyant de charge ne ​​changent pas ou clignote à plusieurs reprises. Lorsque vous retirez le cordon d'alimentation, l'ordinateur portable s'éteint instantanément grâce à la Batterie pour Asus G51J-SZ045V etc déchargée. Il ya plusieurs causes à cela, et ce n'est pas toujours un chargeur cassé.


Vérifiez la connexion entre le chargeur et l'ordinateur portable. Il devrait être fermement dans la prise DC sans tortiller. Si elle est lâche, utilisez du ruban électrique pour le maintenir en place afin que le chargeur peut recevoir la puissance. Il s'agit d'une solution temporaire, cependant, car un branchement défectueux peut créer des étincelles et provoquer un incendie ou des blessures. Une connexion lâche ne fera que s'aggraver au fil du temps, de sorte que l'ont envoyé à un spécialiste prise DC dès que possible.


Éteignez l'ordinateur portable et le retourner à l'envers. Repérez le loquet qui maintient la Batterie pour Dell et toboggan ouvert. La batterie devrait sortir; lui donner un remorqueur si elle n'existe pas. Appliquez une petite quantité d'alcool à friction à l'extrémité d'une tige connton et l'utiliser pour nettoyer les connecteurs de la batterie. La saleté peut s'accumuler et interférer avec la connexion, donnant l'apparence d'un chargeur cassé. Laissez l'alcool sécher complètement et réinsérer la batterie. Faites glisser le loquet de le sécuriser et de brancher le cordon d'alimentation pour le tester.


Voir si les pouvoirs ordinateur portable sur le chargeur et la Batterie pour Dell enlevés seulement. Si c'est le cas, la batterie est le coupable probable et devrait être remplacé.Si le chargeur est vraiment brisé, la seule chose à faire est de le remplacer ou le cordon d'alimentation attaché à elle. Rechercher sur le fond et notez le numéro de pièce. Appelez le fabricant Batterie pour Dell d'ordinateur portable pour un chargeur de remplacement ou rechercher le numéro de pièce sur eBay. Si vous achetez de quelqu'un d'autre que le fabricant d'origine, demander des pièces d'origine pour réduire le risque de problèmes.


Comment ouvrir un bloc-batterie pour ordinateur portable miniature 。Apprenez à ouvrir une Batterie pour Dell d'ordinateur portable.Laptop batteries peuvent être coûteux à remplacer. Cependant, vous pouvez économiser de l'argent par la reconstruction de la batterie vous-même. Le processus de démantèlement votre batterie est assez facile, mais vous devez utiliser le plus grand soin lors de la tentative de démanteler une batterie d'ordinateur portable par vous-même.


Pry ouvrir une section de la veine de batterie avec un tournevis à tête plate, puis continuer à ouvrir le boîtier de batterie en soulevant les bords ouvert jusqu'à ce que le dessus entier se détache. Lorsque vous avez le couvercle retiré, le mettre de côté ..

Retirez chaque cellule de la batterie et ses connecteurs et les placer dans des sacs en plastique individuels.

Retirer le ruban, vis et matériel de fixation qui fixent le circuit des cellules de la Batterie Pour Latitude E5420 . Nettoyer tout résidu restant dans le boîtier en plastique et de le jeter façon.


Placez la batterie et les cellules dans un endroit sûr à utiliser à une date ultérieure.Toujours porter des gants et des lunettes de protection lorsque vous travaillez avec des piles usagées.Comment ouvrir un pack de batterie pour ordinateur portable

Message déposé le 07.02.2015 à 10:52 - Commentaires (0)


  5200mAh Akku Asus A32-N61

Es ist nicht empfehlenswert, den Akku Asus Transformer Book T100 auseinanderzunehmen, um die Zellen auszuwechseln, statt den Asus Transformer Book T100 Akku komplett auszutauschen. Außerdem ist der Akku des Testnotebooks dabei unbrauchbar geworden. Der Hersteller hat dafür gesorgt, dass der Akku zerstört wird, sobald ihn ein Anwender öffnet. Für die Sicherheit des Anwenders ist das auch gut. Die Demontage kann einige Sicherheitsmechanismen unwirksam machen, ohne dass sich der Anwender darüber klar ist, was seine Hardware und seine Person in Gefahr bringen kann.


Um die Akkuzellen auszuwechseln, braucht man eine gewisse Erfahrung und genau die gleichen Zellen. Es sind nicht alle Zellen gleich, und es sind nicht alle dafür gemacht, mit anderen Akkuzellen in Reihe oder parallel geschaltet zu werden. Zudem erfordert jeder Akku genau seine Menge Zellen. Noch dazu verkaufen Hersteller von Li-Ionen-Akkuzellen in der Regel nur an zertifizierte Akkuhersteller. Es gibt allerdings in den Schwellenländern immer mehr “freie Verkäufer”. So waren z. B. die Samsung ICR-1850 über eine chinesische Website erhältlich. Es ist jedoch dringendst davon abzuraten, diese Möglichkeit zu nutzen, da sie für den Asus Transformer Book T100, für das Notebook und für den Benutzer selbst gefährlich sein kann.


Den Akku lassen diejenigen im Gerät, die ihn regelmäßig benötigen. Doch wie weiter unten deutlich wird, bewahrt man Akkus besser kühl auf. Wenn sich das Notebook nach relativ kurzer Nutzungsdauer (45 Min. bis 1 Std.) stark aufheizt, sollt man den Akku A42-G74 entfernen, wenn das Notebook ans Stromnetz angeschlossen ist. Das Notebook enthält Bauteile, die Wärme entwickeln und die die Temperatur des Akkus erhöhen können. Wenn sich das Notebook stark erwärmt, kann es darüber hinaus sein, dass die Temperatur beim Laden die 20 °C weit übersteigt, was nicht zu empfehlen ist, wie oben gezeigt wurde. Um es abzuschließen: Es ist gut, einen Asus Transformer Book T100 Akku an einem trockenen, kalten (0 °C) Ort zu lagern, wenn man ihn mehrere Monate lang nicht braucht. Man kann ihn also gut herausnehmen. Doch darf man den monatlichen Lade-/Entladezyklus zum Kalibrieren des Akkus nicht vergessen.

Die IFA 2014 hat eine ganze Reihe neuer Smartwatch-Modelle hervorgebracht, von denen die ASUS ZenWatch in einem Aspekt aus der Masse hervor stach. In Kombination mit einem ASUS ZenFone bietet sie mehr Möglichkeiten als man sie bisher von Android Wear her kennt. Mit der zweiten Generation will sich der Konzern etwas ganz anderem annehmen: Dem Akku.

Wie der Focus Taiwan aktuell berichtet, soll die zweite Generation der ASUS ZenWatch (zum Beitrag) mit einer erheblich längeren Akkulaufzeit punkten können. Von bis zu sieben Tagen am Stück abseits einer Steckdose ist da die Rede, was ASUS-Chef Jonney Shih gegenüber Reportern auf einer Jahresabschlussfeier des Konzerns selbst angedeutet hatte:

Angesichts der sehr positiven Resonanz zahlreicher Medien, welche die ASUS ZenWatch zu einer der schönsten derzeit erhältlichen Smartwatches erhoben haben, währe ein Nachfolger alles andere als undenkbar. ASUS selbst hatte zuvor bestätigt, dass man bereits an der zweiten Generation der smarten Uhr arbeiten würde.Eine stark erhöhte Akkulaufzeit würde sich da als ein hervorragendes Argument anbieten, um gegen die Konkurrenz zu punkten. Vor allem wenn es heißt, dass die Apple Watch unter voller Last gerade mal zweieinhalb Stunden nutzbar ist, bevor der Akku zwingend aufgeladen werden muss. Denn manchmal reicht ein schickes Äußeres nicht aus.

Abgesehen von der zweiten ASUS ZenWatch sind zudem noch zwei weitere Wearable Devices von ASUS zu erwarten. Allerdings werden diese sich vermutlich im Bereich der Fitness-Tracker positionieren. Übrigens könnte man aus der Aussage von Jonney Shih bezüglich des Betriebssystems mutmaßen, dass Android Wear stark angepasst werden soll. Aber WatchFaces wird man vermutlich so oder so nach eigenem Belieben installieren können, die es zum Beispiel im Smartwatch App Store gibt.

Drei Wochen quer durch Thailand – das bedeutet natürlich auch jede Menge neue Eindrücke und Erlebnisse, die ich unbedingt mit unseren viel-unterwegs.de Leserinnen und Lesern teilen möchte.


Darum freute es mich ganz besonders, als mich ASUS bat, zusammen mit dem Akku Asus A32-k53 auf Reisen zu gehen.

Gerade für Reisende, die nicht zu viel Gepäck mit sich schleppen wollen, trotzdem aber den Komfort von Notebook und Tablet nicht missen möchten, bietet das T100 eine super praktische Alternative für unterwegs: Praktisches Tablet trifft klassische Windows-Oberfläche!


Zugegeben, ich brauche einen Abend auf der heimischen Couch, um mich mit meiner neuen Reisebegleitung anzufreunden. Vor allem mit Tastatur dauerte es bei mir etwas, um das T100 intuitiv und ohne Anstrengung bedienen zu können. Denn hier vergaß ich anfangs, dass das Display weiterhin wie ein Tablet zu bedienen ist und ich darüber navigieren kann. Aber, es lohnt sich!


Optisch gefällt mir das Transformer Book gut und passt in das Bild, das ich von ASUS Geräten gewohnt bin. Eine hochwertige Verarbeitung lässt das T100 gut in der Hand liegen. Leider sieht man auf der Rückseite recht schnell Fingerabdrücke.

Das leichte Windows 8.1 Gerät stellt keinen unnötigen Ballast auf Reisen mit wenig Gepäck dar und passt garantiert in jedes Reisegepäck. Mit seinen 10 Zoll ist der Tablet-Teil wirklich praktisch: Als Tablet auf der Couch lässt es sich dank der Größe einfach bedienen. Der Touchscreen funktioniert problemlos und direkt. Und auch mit Tastatur – die sich kinderleicht mit einem Klick anbringen lässt – ist das Display des T100 groß genug, um es als Notebook zu bedienen.


Da man ja bekanntlich nicht alles haben kann, muss ich leider sagen, dass die Tasten recht nah nebeneinander stehen und ich vom gewohnten 10-Finger-Sytsem auf so etwas wie ein 4-Finger-Sytstem wechseln musste. Allerdings passt die Lautstärke der Tastaturanschläge nicht ganz zum kleinen, smoothen Äußeren des T100.


Diese könnten durchaus etwas leiser sein, da das Gerät bei mir hauptsächlich in der Öffentlichkeit Einsatz findet. Das Touchpad ist direkt und präzise – ein Feature auf das ich in keinem Fall missen möchte. Auch Multitouch-Befehle sind kein Problem für das Transformer Book und werden zuverlässig umgesetzt.

Gut gefallen mir Helligkeit und Kontrast des Displays. Auch bei großer Helligkeit spiegelt das T100 nur leicht, sodass man problemlos den Arbeitsplatz nach draußen verlegen kann. Allerdings finde ich den maximalen Neigungswinkel von etwas mehr als 90 Grad bei Nutzung mit Tastatur zu gering.


Die Lautstärke und der Klang der Lautsprecher sind ausreichend, um Musik zu hören oder Filme zu schauen und entsprechen dem Anspruch, den User an das Gerät haben: Eine praktische und vielfältige Reisebegleitung, aber kein Home-Entertainment System.


Das Akku A32-K93 verfügt über einen Micro SD Karten Slot sowie über einen USB Anschluss. Eigentlich alles Vorhanden, was man benötigt. Ich würde mir trotzdem einen zweiten Anschluss wünschen, um z.B. problemlos eine Maus benutzen zu können.


Mit einem Arbeitsspeicher von zwei Gigabyte bietet das T100 ausreichend Platz für meine Texte und Bilder, die ich von unterwegs schreibe und schieße. Im Notfall könnte ich das Transformerbook mit einer Micro SD Karte erweitern. Cool ist der unbegrenzte Cloud Speicher, den ASUS im ersten Jahr kostenlos zur Verfügung stellt und der optimale Ablageort für unsensible Daten ist.

Die Akku-Laufzeit entspricht mehr der eines Notebook als der eines Tablets. Ich komme damit zwar problemlos über den Tag und das T100 hält sich wacker über 10 Stunden bei üblicher Benutzung, nachts muss ich es jedoch wieder laden. Da es einige Zeit braucht, bis das T100 vollständig geladen ist, bietet es sich auch an, das Transformer Book über Nacht an das Netzteil zu hängen.

Das berühmtberüchtigte “Out of the Box”-Erlebnis bleibt bei dem ASUS T100 allerdings aus: Es sind viele Programme bereits vorinstalliert, die den User auch gleich in Beschlag nehmen und ihn mit Infos versorgen – ob man möchte oder nicht.


Zu Gute halten muss man allerdings, dass die vorinstallierten Programme einwandfrei funktionieren und sich vor allem schnell öffnen lassen – ein Bonus, den ich am T100 wirklich sehr schätze. So lässt es sich vom Start weg produktiv arbeiten.

Ein super praktischer kleiner Reisebegleiter, der die für mich wichtigsten Punkte vereint: Das ASUS Transformer Book T100 ist leicht, kompakt und ich kann produktiv damit arbeiten. Der verhältnismäßig günstige Preis ist ein weiter Pluspunkt, der mich über den ein oder anderen verbesserungswürdigen Punkt hinweg schauen lässt!

Ich verlose ein Exemplar, zur Verfügung gestellt von ASUS Deutschland. Teilnehmen kannst du an der Verlosung bis zum 8. Februar 2015 auf einem dieser Wege:


Hinterlasse unter diesem Beitrag einen Kommentar, warum du das Akku A32-N61 unbedingt gewinnen möchtest und auf welche Reise es dich begleiten soll (bitte gebe eine echte Email-Adresse an, sonst können wir dich im Falle des Gewinns nicht informieren).


Teilnehmen kann jeder der in Deutschland, Österreich und der Schweiz wohnt. Bei anderen Ländern muss der Gewinner leider die Versandkosten tragen. Eure Daten werden nach der Verlosung direkt gelöscht! Ich wünsche euch viel Glück!

Message déposé le 04.02.2015 à 06:45 - Commentaires (0)


  5200mAh Akku Toshiba PA3588U-1BRS

Nicht mal ganz 300 Gramm wiegt das 8-Zoll-Tablet Lenovo Tab S8 und ist dabei ganz schön günstig: Für 199 Euro gibt es ein Full-HD-Display, eine 8-Megapixel-Kamera und nach vorne gerichtete Lautsprecher. Ob Lenovos knappe Rechnung auch für den Kunden aufgeht, erfahren Sie in unserem Test.

Die neue Tab-S-Serie von Lenovo ist höherwertiger angesetzt als die Tab-A-Reihe. Unser Testgerät, das Tab S8-50F (59426775), ist das erste Gerät der Serie und legt sich mit etablierten Angeboten wie dem Samsung Galaxy Tab S 8.4 an. Lenovo spendiert dafür vier verschiedene Gehäusefarben und auf Wunsch auch LTE-Unterstützung, die unser Testgerät allerdings nicht mitbrachte.


Lenovos Tablet muss sich im Test gegen das LG G Pad 8.0, das Sony Xperia Z3 Tablet Compact, das Apple iPad Mini 3 und das Google Nexus 9 beweisen. Außerdem nehmen wir auch das bereits erwähnte Samsung Galaxy Tab S 8.4 unter die Vergleichsgeräte mit auf.

Seit Nokia seine Lumina Smartphones in bunten Kunststoff gehüllt hat, ist Farbe bei so manchem Kunden schwer angesagt. Lenovo kommt mit dem Tab S8 diesem Wunsch nach und lässt dem Kunden die Wahl zwischen dunkelgrauer, blauer oder gelber Gehäuserückseite. Diese hat unabhängig von der Farbe eine gummierte Oberfläche und lässt sich nicht abnehmen. Die Bildschirmeinheit ist etwas kleiner als die Rückseite, so dass sich griffige, aber teils etwas scharfkantige Seiten ergeben.


Die Silhouette ist mit 7,9 Millimeter nicht so schlank wie bei den meisten Vergleichsgeräten; das einzig gleichpreisige Gerät, das LG G Pad, ist allerdings deutlich dicker. Mit 299 Gramm ist das Lenovo Tab S8 sehr leicht, nur das Akku für Toshiba PA5024U-1BRS Compact kann dieses Gewicht unterbieten.


Die Stabilität wiederum lässt zu wünschen übrig: Druck von hinten wird schnell auf dem Bildschirm sichtbar, und das Gehäuse lässt sich recht stark verwinden. Außerdem hört man dann ein deutliches Knirschen.

Ausgestattet ist das Lenovo Tab S8 mit 16 GByte Flashspeicher, das entspricht auch der Ausstattung der meisten Vergleichsmodelle. Der Speicher lässt sich allerdings per microSD-Karte erweitern - ein Vorteil gegenüber dem Apple iPad Mini 3 oder dem Google Nexus 9. Besondere Anschlüsse gibt es nicht, außer dem micro-USB-Anschluss, dem microSD-Leser und dem 3,5.mm-Audiokombiport sind keine Anschlüsse vorhanden.


Software

Als Betriebssystem setzt Lenovo auf Android 4.4.2 in einer so gut wie unveränderten Version. Leichte Anpassungen gibt es nur beim Optionen-Menü und in Form von Widgets auf der Startseite. Lenovo spendiert eine Multimedia-Übersicht über das Gerät, in der man die Features seines neuen Tablets kennenlernen kann.


Lenovo installiert allerdings auch einige zusätzliche Apps. So fügt der chinesische Hersteller die Software Security HD hinzu, die einen Überblick über die Rechte gibt, die Apps gewährt wurden, einen Ad-Blocker bereitstellt und das Gerät auf Wunsch beschleunigt. SHAREit, SYNCit und CLONEit sind Programme, um Inhalte mit anderen zu teilen, sie über die Cloud aktuell zu halten oder alle Daten von einem alten Smartphone oder Tablet zu kopieren. Eine Navigationssoftware gibt es ebenso dazu wie insgesamt drei Browser. Das Softwarepaket ist umfangreich und teilweise auch sinnvoll. Allerdings gibt es auch Werbe-Apps, und man wird einige der Programme wohl entfernen müssen, wenn man nicht alle benötigt und den Speicherplatz freigeben möchte.

Das GPS-Modul im Akku für Toshiba PA3588U-1BRS unterstützt auch das russische Glonass-Netzwerk. In einem kurzen Test mit der App "GPS Test" konnten wir in Innenräumen keine Verbindung herstellen, im Freien dauerte es recht lange, bis genug Satelliten zur Verfügung standen. Dann wurden wir auf circa zehn Meter genau geortet.


Die WLAN-Einheit unterstützt Netzwerke bis Standard 802.11n und Bluetooth 4.0. Der Empfang ist eher mäßig: In zehn Metern Entfernung vom Router und durch drei Wände hatten wir nur noch die halbe Signalstärke. Der Seitenaufbau ging allerdings noch recht flott voran. Noch einmal zwei Meter weiter und durch eine weitere Wand war dann nur noch 1/4 der Empfangsleistung verfügbar, und der Seitenaufbau wurde spürbar langsamer.

An der Rückseite findet sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Sie macht gute Bilder, selbst unter schlechten Lichtbedingungen ohne Blitz. In hellen Umgebungen sind die Bilder detailreich und vertragen auch eine Vergrößerung. Die Frontkamera steht mit 1,6 Megapixel mit weniger Auflösung da, macht aber zumindest in guten Lichtverhältnissen noch das Beste draus und ist für Videotelefonie oder ein schnelles Selfie ausreichend.


Die Kameraausstattung steht übrigens den wesentlich teureren Vergleichsgeräten kaum nach; das iPad Mini 3 muss sogar mit nur einer 5-Megapixel-Kamera auskommen.

Neben dem Netzadapter liegt zwar kein Zubehör bei, allerdings hat Lenovo einen Teil der Schachtel clevererweise wie einen Tabletständer aus Recyclingkarton geformt, den man auch entnehmen kann. Eine gute Idee, es muss ja nicht immer Plastik sein. Die Garantie beträgt lediglich 12 Monate, allerdings gilt ja in vielen EU-Ländern eine Händlergewährleistung von 24 Monaten.

Die virtuelle Tastatur wird jeder Android Veteran sofort wiedererkennen: Es handelt sich um das Standardmodell des Betriebssystems. Auf dem 8-Zoll-Display wird sie groß genug dargestellt, um auch mit zwei Händen flüssig darauf schreiben zu können. Außerdem stehen Sprachdiktat und die Eingabe durch Wischen zur Auswahl. Wem die gut strukturierte und übersichtliche Tastatur dennoch nicht gefällt, der findet im Google Play Store zahlreiche Alternativen.


Der Touchscreen arbeitet sehr zuverlässig bis in die Ecken und versteht auch Multi-Touch-Gesten meist ohne Probleme. Die Hardware-Buttons an der rechten Seite für den Standby-Modus und die Lautstärke sind gut zu ertasten, haben einen ordentlichen Druckpunkt und sprechen zuverlässig an.

Das Lenovo Tab S8 besitzt ein IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200, also leicht höher als Full-HD. Zwar finden sich unter den Vergleichsgeräten durchaus noch höhere Auflösungen, allerdings nur bei den deutlich teureren Geräten. Das gleichteure LG G Pad 8.0 bietet hingegen nur 1.280 x 800 Pixel. Full-HD steht Lenovos Tablet gut zu Gesicht: Schriften und Logos sind scharf, Pixelstufen lassen sich selbst dann nicht erkennen, wenn man mit den Augen sehr nahe an den Bildschirm geht.


Die maximale Helligkeit von 418 cd/m² ist im Vergleichsfeld eher mittelprächtig, sollte aber für den Alltag locker ausreichen. Mit 85 % ist die Ausleuchtung gleichmäßig.

Beim Schwarzwert punktet das Lenovo Tab S8: 0,22 cd/m² sind ein toller Wert, den nur das Samsung Galaxy Tab S 8.4 mit seinem AMOLED-Display dank absolutem Schwarz übertrifft. Dadurch ergibt sich für unser Testgerät ein hervorragender Kontrastwert von 1.900:1. Entsprechend kräftig wirkt die Farbdarstellung auf dem Display.


Details zur Fardarstellung liefert uns die Analyse mit Spektralfotometer und der Software CalMan: Einen Blaustich können wir nicht erkennen, eher einen leichter Überhang an gelben Farbanteilen. Dieser ist allerdings relativ gering und verfälscht die Farben im Vergleich zum Referenzfarbraum sRGB nur wenig. Da sich die Abweichungen allerdings über alle Farben gleichmäßig hinziehen, liefern andere Displays in den Vergleichsgeräten dennoch eine noch genauere Farbdarstellung.

Hoher Kontrast, ordentliche Helligkeit – das sind gute Voraussetzungen für den Außeneinsatz des Lenovo Tab S8. Auch wenn der spiegelnde Bildschirm eine Nutzung im prallen Sonnenlicht verhindert, so kann man doch in hellen Umgebungen noch erkennen, was sich auf dem Bildschirm tut.

Intels Atom Z3745 ist ein gern genommenes SoC mit vier Kernen und 1,33-1,86 GHz Taktung. Im Android-Bereich ist man damit durchaus gut gerüstet für die allermeisten Apps. Der Prozessor hinkt den wesentlich teureren Geräten im Geekbench 3 (Multi-Core) zwar etwas hinterher, bei dem Preisunterschied von teilweise 100 % sollte das aber verschmerzbar sein. Das gleichteure LG G Pad wird leistungstechnisch deutlich überboten.


Die Intel HD Graphics (Bay Trail) kann sogar die Grafikeinheit des Samsung Galaxy Tab S 8.4, eine ARM Mali-T628 MP6, in vielen Benchmarks schlagen. Damit sollte auch die Grafikpower zumindest in die Nähe der teureren Vergleichsgeräte kommen. Beim Surfen über Chrome ist das Lenovo Tab S8 teils sogar schneller als die Konkurrenten.


Bei Zugriffen auf den Flashspeicher kann das Akku für Toshiba PA3534U-1BRS dann nicht immer mithalten, schlägt sich aber alles in allem wacker. Unangefochtener Sieger ist hier das Google Nexus 9, das einen der schnellsten Speicher enthält, die wir je in einem Android Gerät getestet haben.

Grafisch aufwändige Games wie "Asphalt 8: Airborne" schafft die Grafikeinheit auch in hohen Einstellungen problemlos und ohne Einbrüche bei der Framerate. Die Steuerung per Lagesensor und Touchscreen lässt ebensowenig zu wünschen übrig.

Das Kapitel Temperaturen lässt sich beim Lenovo Tab S8 schnell abschließen: Im Idle-Betrieb wird die Erwärmung eigentlich gar nicht spürbar. Selbst unter Last bleibt sie mit maximal 33,8 Grad Celsius an der Rückseite sehr gering. Zwar ist eine gewisse Abwärme spürbar, daran kann man sich aber nicht einmal die so richtig die Hände wärmen.

Zwei Lautsprecher, nach vorne gerichtet und mit Unterstützung durch die Dolby-Software – das klingt durchaus so, als könnte man dem Lenovo Tab S8 ordentlichen Sound entlocken. Dem ist auch so, einige Einschränkungen gibt es aber schon: Die maximale Lautstärke ist ordentlich, allerdings wirken die Lautsprecher auch schnell überfordert. Bass ist sowohl spür- als auch hörbar, durch den Equalizer in der Dolby App lässt sich eine deutlich hörbare Schwäche bei den Mitten ganz gut ausgleichen, so dass sich insgesamt ein durchaus guter Klang erzeugen lässt.

Der minimale Idle-Verbrauch des Lenovo Tab S8 liegt recht hoch, bei 1,9 Watt nämlich. Das Sony Xperia Z3 Tablet Compact gibt sich beispielsweise schon mit 0,6 Watt zufrieden. Mit 3,3 und 3,7 Watt bringt auch der sonstige Idle-Verbrauch keine Spitzenwerte. Ehenso wird unser Testgerät unter Last vom leistungsfähigeren Sony Xperia Z3 Tablet Compact deutlich unterboten, ist aber ansonsten sparsamer als die restlichen Konkurrenten. 7,2 Watt sind der absolute Maximalverbrauch.

Der Akku bietet teilweise deutlich weniger Kapazität als bei teureren Geräten: 16,3 Wattstunden sind im Vergleich zu den über 25 Wattstunden eines Google Nexus 9 dann doch etwas mager. Weil das Lenovo Tab S8 aber auch einen kleineren Bildschirm als Googles Tablet hat und generell mit seiner Energie besser haushaltet, ergeben sich dennoch längere Akkulaufzeiten als beim Nexus 9. Sieger in diesem Vergleich bleibt aber das Sony Xperia Z3 Tablet Compact, das insgesamt 28 % längere Laufzeiten als unser Testgerät bietet. Mit über 10 Stunden Surfen im WLAN ist das Lenovo Tab S8 aber allemal praxistauglich.

Wer nicht das Prestige eines iPad Mini 3 oder die Coolness eines Nexus 9 braucht, dem macht Lenovo ein verlockendes Angebot: Das Tab S8 bietet einen scharfen Full-HD-Bildschirm, eine ordentliche Kamera-Ausstattung, recht klangstarke Lautsprecher, hohe Leistung und praxistaugliche Akkulaufzeiten. Dass das Lenovo Tab S8 in manchen Kategorien sogar deutlich vor den wesentlich teureren Angeboten von Apple und Google liegt, überrascht dann aber doch.


Einen Preis-Leistungs-Titel und eine klare Kaufempfehlung hat sich Akku für Toshiba PA3817U-1BRS also auf jeden Fall verdient, allerdings muss man sich mit dem Gehäuse anfreunden, das nicht sonderlich stabil wirkt und einige scharfkantige Ecken aufweist. Außerdem sind WLAN und GPS nicht sehr empfangsstark. Wen das nicht stört, der freut sich über eine gelungene Alternative zu den Tablets, mit denen alle rumlaufen.

Message déposé le 27.01.2015 à 05:01 - Commentaires (0)


  5200mAh Batterie Dell Inspiron N5010

Les nombreux accidents et les rumeurs persistantes nous laissent souvent désemparés quant à la manière d'entretenir la batterie d'ordinateur portable. On se contente donc de la voir se décharger progressivement. Il existe pourtant des règles d'entretien à respecter !

Plusieurs types de batteries existent sur le marché depuis quelques années, avec une prédominance des batteries Li-Ion (lithium sous forme ionisée).

Lorsque vous recevez pour la première fois votre ordinateur portable, ne décharger pas sa batterie d'un seul coup : vous devez au contraire la charger totalement, sans interruption, puis l'utiliser jusqu'à ce qu'il lui reste 5 % de la charge de la batterie. Vous obtiendrez ainsi des mesures plus précises à l'avenir.

Veillez à ne pas décharger votre batterie au delà de 5 % du niveau de charge. Elle intègre en effet un circuit électronique qui doit être alimenté en permanence sous peine de voir diminuer sa durée de vie. Heureusement, Windows intègre une protection qui éteint l'ordinateur avant cette limite critique? Vous pouvez d'ailleurs vérifier cette option dans le Centre de mobilité de Vista, dans les options d'alimentation.

Ne déchargez pas 95 % de la Batterie Dell Inspiron 9400 d'un seul tenant : il vaut mieux opter pour des cycles de charge/décharge courts. Si vous déchargez une batterie jusqu'à 50 % de son niveau, puis que vous la chargez totalement et que vous la déchargez à nouveau jusqu'à 50 %, vous n'aurez réalisé qu'un seul cycle de charge : deux recharge de 50 % correspondent à un cycle de 100 %. Il n'est pas donc nécessaire d'attendre que la batterie soit totalement déchargée pour la charger de nouveau.

La durée de vie d'une batterie dépend aussi de sa température. Conservez-la entre 0° et 40° pendant le cycle de charge (20° étant une bonne température en moyenne). Si votre ordinateur chauffe beaucoup, il peut dégager une chaleur bien supérieure à 40° : évitez alors de procéder à une charge de la batterie.

C'est l'une des rumeurs les plus tenaces du domaines : faut-il conserver sa batterie dans le bloc de son ordinateur portable ? Pour le travailleur itinérant, le choix est restreint : il doit conserver sa batterie dans le bloc. A l'inverse, si vous n'utilisez votre ordinateur portable comme station de travail, deux éléments sont à prendre en considération.

tout d'abord, gardez à l'esprit le point précédent : en conservant la batterie dans l'ordinateur, celui-ci lui transmet une partie de sa chaleur ce qui peut réduire sa durée de vie en accentuant la pression sur le lithium. Une diminution de l'espérance de vie difficile à chiffrer, mais réelle?


Mais les batteries Li-Ion intègrent des circuits électroniques qui coupent la charge lorsque la batterie a atteint son niveau maximum et la recharge au bout de 5 % de perte. Vous ne procédez ainsi qu'à de courts cycles de charge/décharge qui comme nous l'avons vu précédemment, ne vont correspondre qu'à un cycle complet au bout d'une dizaine de répétitions. A température ambiante, les Li-Ion Batterie Dell Inspiron N5010 dans une armoire ou dans le bloc de son ordinateur revient donc peu ou prou à la même chose. Vous pouvez ainsi à agir à votre convenance, sachant que certains modèles refuseront de fonctionner en l'absence de la batterie dans le bloc.

En revanche, si vous stockez la batterie en dehors de son bloc à 0° (dans votre réfrigérateur, en la mettant à l'abri de l'humidité), vous préservez 98 % des ses capacités pendant la première année. Dans ce cas, veillez à la recharger à 40 % avant de la stocker : en dessous de cette valeur, vous riquez de la décharger totalement si vous l'oubliez pendant une trop longue période. Et au prix d'une batterie neuve, cela fait cher de l'étourderie.

Avec l'essor du commerce en ligne, il est tentant d'acheter des batteries de rechange sur des sites web à prix discount pour les utiliser lorsque votre batterie principale aura rendu l'âme. Méfiez-vous : la durée de vie d'une batterie se réduit dès sa sortie de l'usine. N'anticipez donc pas trop cet l'achat.

Dernier point de détail, réservé aux aficionados de la propreté : n'hésitez pas à nettoyer les contactes métalliques de la batterie avec un chiffon imbibé d'alcool en la séchant avec soin avant de la replacer dans l'ordinateur. Vous améliorerez ainsi sa conductivité.


Vous l'aurez compris : le premier cycle correspond au calibrage des éléments de mesure du niveau de charge de votre batterie. Veillez à effectuer un cycle complet de charge/décharge par moi, pour recalibrer votre batterie. C'est d'ailleurs pour cette raison qu'il est intéressant de laisser la batterie dans le bloc, afin de ne pas l'oublier.


Un conseil de bon sens : n'utilisez que le matériel (batterie et chargeur) fabriqué par votre constructeur. Sur Internet, il existe des batteries chinoises "sans marque" qui prétendent améliorer l'autonomie de l'ordinateur. N'y prêtez pas attention, sous peine d'encourir des réels risques pour votre sécurité. Par ailleurs, sachez que vous pouvez appliquer l'ensemble de ces conseils à tout type de batterie Li-Ion (téléphone portable, appareil photo, etc.).

Salut les geeks, aujourd’hui je vous propose un article pour dénoncer de nombreuses idées reçues sur les batteries que l’on retrouve maintenant presque dans tous les objets du quotidien !

Elles sont dans nos smartphones, tablettes, lecteurs mp3, GPS, APN, ordinateurs portables … et vous vous demandez sûrement comment entretenir vos batteries ?

Certaines pratiques et idées reçues peuvent être désastreuses et nuire à la durée de vie de votre batterie.

Voici donc les fameuses idées reçues à ne pas écouter et quelques conseils pour que vos batteries tiennent le plus longtemps possible.

Ceci est bien sûr faux et archi-faux. Il s’agit bien sûr d’une idée reçue dues aux anciennes générations de batteries à base de nickel où il existait un effet mémoire c’est à dire qu’à chaque charge et décharge, la batterie se recalibrait sur les valeurs minimales et maximales de charge de la batterie.

Aujourd’hui toutes nos batteries sont basées sur du lithium et l’effet mémoire n’existe plus avec le lithium ou lithium-ion.

Décharger entièrement une batterie au lithium est très mauvais, on peut perdre jusqu’à 20% de la capacité totale de la batterie suite à une décharge vraiment complète. Lorsque vous utilisez votre batterie évitez aussi souvent que possible de passer sous les 10% de charge l’idéal étant même de toujours rester au-dessus de 20%.

Ceci est bien sûr faux pour la charge et décharge complète mais une batterie a bien un nombre de cycles limités.

Une batterie a effectivement une durée de vie qui se compte en cycles de charges/décharges.

Une petite recharge de 20% par exemple n’équivaut pas à un cycle entier. En fait une charge/décharge de 100% représente un cycle complet. Cela signifie par exemple qu’il vous faudra faire 5 fois une recharge de 20% pour effectuer un cycle complet, seuls les pourcentages comptent.

L’idéal en fait c’est même de privilégier des recharges courtes et fréquentes, ainsi vous ne passerez jamais sous le seuil critique des 10% de charge restante. D’ailleurs de petites recharges fréquentes font moins chauffer votre batterie et prolongent sa durée de vie.

En fait les ordinateurs, les smartphones etc… sont aujourd’hui capables de gérer la charge et décharge de votre batterie. Si vous êtes observateurs, vous pourrez constater que sur un pc portable branché en permanence votre batterie ne sera pas toujours à 100%, elle peut très bien afficher 99% voire moins.

Votre ordinateur ne vas pas charger / décharger votre Batterie Dell Inspiron 1545 en continu, il s’autorise une marge de 5% lorsque vous êtes sur le secteur. En fait lorsque votre PC portable atteint les 100%, la charge de la batterie s’arrête (il en va de même pour un smartphone par exemple) et il puise de l’énergie sur votre chargeur secteur. La charge de la batterie ne reprendra que lorsque celle-ci aura baissée toute seule jusqu’à 95%. Ceci explique pourquoi on peut observer des taux de recharge inférieurs à 100% alors que votre PC portable est branché au secteur.

Cet effet de décharge est automatique avec le temps que votre batterie soit branchée ou non, elle se déchargera toute seule.

Il peut être intéressant voir nécessaire de retirer la batterie d’un PC portable dans le cas suivant. Si votre machine chauffe beaucoup : c’est souvent le cas avec les machines de jeu par exemple ou si vous faites des traitements lourds (montage vidéo, etc..).

En général le processeur et la carte graphique sont placés assez loin de la batterie, mais avec les nouveaux pc portables de plus en plus fins on observe quand même des températures élevées sur les batteries et la chaleur n’est pas une amie pour nos batteries. En fait plus une batterie est chaude, plus elle se décharge rapidement (même seule).

C’est typiquement le genre de chose à ne surtout pas faire, sauf si vous voulez jongler entre les deux batteries la journée. Une batterie s’use dès sa sortie d’usine naturellement. Elle se dégrade toute seule au fil du temps et il faut savoir qu’une batterie dure au maximum 5 ans (en général moins) avant de voir sa capacité de charge chuter de façon importante.

C’est vrai, la batterie dans un endroit frais va se dégrader moins rapidement, la chaleur accélère par contre l’effet de dégradation naturelle de la batterie. Attention tout de même à ne pas congeler votre batterie !

Il faut surtout ne jamais décharger entièrement sa batterie. Un cycle complet n’optimisera en rien la capacité de la batterie, par contre un cycle quasi complet par exemple descendre à 10% par exemple pour recharger votre batterie complètement de façon très occasionnelle peut permettre à votre ordinateur ou smartphone de re-calibrer la batterie et donc faire de meilleures approximations sur la durée de charge restante sur votre batterie. Faites cette opération au maximum une fois par mois.

Sur cette affirmation rien ne permet de confirmer si cela aura un effet sur la durée de vie de votre batterie.

On vous conseille toutefois dans le doute de bien effectuer une charge complète la première fois que vous utiliserez votre Batterie Dell Inspiron N7010 , il sera dommage de partir sur de mauvaises bases

Voilà je pense que nous avons fait le tour de presque toutes les idées reçues sur les batteries, si vous avez des questions n’hésitez pas à laisser un commentaire.

Vous pouvez aussi partager cet article sur Facebook / Twitter et autre. Ce serait une bonne chose si tout le monde savait comment préserver ses batteries et surtout si nous pouvions balayer toutes ces idées reçues.

Message déposé le 16.01.2015 à 14:15 - Commentaires (1017)


  5200mAh Akku Lenovo ThinkPad X300

Gerade mal 7 Zoll misst das Display des HP Stream 7 und trotzdem setzt das Tablet auf ein vollwertiges Windows 8.1 mit Bing. Aber macht Windows auf so kleinen Bildschirmen überhaupt Spaß? Diese und viele weitere Fragen klären wir im Test.

7-Zoll-Tablets mit Windows 8.1 sind sehr selten, tatsächlich haben wir bisher noch keines getestet. Umso gespannter waren wir, als HP das Stream 7 ankündigte, ein 7-Zoll-Tablet mit Intel-Atom-SoC und Windows 8.1 mit Bing.


Während alles, was bei dem amerikanischen Hersteller unter dem Namen "HP Slate" oder "HP Tablet" läuft, mit Android ausgestattet ist, kümmert sich die relativ neue "HP Stream"-Serie um diejenigen Nutzer, die lieber ein Tablet mit Windows daheim hätten. Auch andere Hersteller haben extra für ihre Windows-Produkte neue Namen kreiiert, etwa Samsung mit "Ativ". Die bisher erschienenen Tablet in der "HP Stream"-Serie sind eher günstig, so bekommt man auch das HP Stream 7 schon für 129 Euro.


Direkte Konkurrenten des HP Stream 7 sind Dell Venue 8 Pro, Point of View Mobii WinTab 800W, Asus VivoTab Note 8, Acer Iconia W4 oder Lenovo Miix 2 8. Allerdings sind sie alle einen Zoll größer als unser aktuelles Testgerät.

Natürlich freut man sich über ein schickes Metallgehäuse, das absolut stabil ist und dabei griffig in der Hand liegt. Aber bei einem Preis von nur 129 Euro, den HP für das Stream 7 aufruft, muss man eben auch bereit sein, Abstriche zu machen. So kommt das Gerät in einem recht schlichten Kunststoffgehäuse zu Ihnen, das sich dem Preis entsprechend auch recht unspektakulär anfasst.


Mit Druck, sowohl auf Vorder-, als auch auf die Rückseite kommt das Gehäuse nicht gut zurecht und zeigt deutliche Farbveränderungen auf dem Bildschirm. Allerdings knarzt das Chassis auch bei stärkerer Verwindung nicht und die Teile sind einigermaßen solide miteinander verbunden, so dass sich keine Spalte zwischen den Bauteilen zeigen. Die Rückseite ist leicht angeraut, wodurch das Tablet sicher in der Hand liegt.


Die Rückseite des Tablets lässt sich abnehmen, allerdings kann man dort nur die micro-SD-Karte einlegen, der Akku ist zwar sichtbar, aber laut Aufschrift nicht auswechselbar. Insgesamt also ein ordentlich verarbeitetes, dem Preis entsprechendes Gehäuse ohne große Highlights.

Für seine Preisklasse ist das HP Stream 7 in Sachen Arbeitsspeicher mit einem GByte und in Sachen Flashspeicher mit 32 GByte adäquat ausgestattet, alle Vergleichsgeräte mit mehr Speicher kosten auch gleich mehr. Auch das SoC Intel Atom Z3735G ist in dieser Preisklasse recht gängig, wie Dell Venue 8 Pro und Point of View Mobii WinTab 800W belegen. Weitere Besonderheiten bei der Ausstattung sind eher negativer Art: Beispielsweise der Akku mit geringer Kapazität, der auf das kleinere Gehäuse zurückzuführen ist und die schwache Kameraausstattung, über die wir im Kapitel "Kamera" noch sprechen.


Windows 8.1 mit Bing ist Microsofts Antwort auf günstige Android-Tablets und Chromebooks. Die Windows-Lizenz ist hier für Comupter-Hersteller kostenlos, dafür ist Bing als Standard-Suchmaschine im Internet Explorer eingestellt und darf vom Hersteller, also in diesem Fall HP, nicht geändert werden. In der Vergangenheit hatten manche Hersteller einen Deal beispielsweise mit Google, so dass diese Websuche dann als Standard eingestellt war. Für den Nutzer gibt es keine Einschränkungen, man kann den Internet Explorer auch ignorieren und seinen bevorzugten Browser installieren.


Windows 8.1 bietet natürlich den Vorteil, dass man alle Funktionalitäten seines PCs auch genauso auf seinem Tablet wiederfindet, inklusive Desktop und Systemeinstellungen. Die Kacheloberfläche ist zudem ein komfortabler Weg, um auf Touchgeräten zu navigieren. Auf der anderen Seite steht natürlich der wenig touchfreundliche Desktop, den man aber nutzen muss, um viele Windows-Anwendungen zu installieren. Durch das kleine 7-Zoll-Display wird diese Situation natürlich nicht gerade entschärft: Die Bedienelemente und die Schrift auf dem Desktop sind klein, meist aber gerade noch ausreichend gut zu treffen.


Ärgerlich ist, dass man mit einem Windows-Tablet große Komplikationen bei der Datenübertragung zu einem Windows-PC hat. Während man ein Android-Tablet einfach an einen Windows-PC anschließen kann und nach einer kurzen Wartezeit problemlos Daten über den Explorer übertragen kann, muss man sich bei einem Windows-Tablet immer noch mit einem WLAN-Router oder Bluetooth behelfen, was wesentlich aufwändiger sowie meist instabiler und langsamer ist. Der angenehmste Weg ist noch die Cloud, allerdings muss man je nach Einsatzzweck erst alle Daten hochladen und dann auf dem Tablet herunterladen, was die benötigte Zeit effektiv verdoppelt.


Gut ist, dass es keine Einschränkungen durch die Bing-Integration für den Nutzer gibt und dass Windows 8.1 auch auf den vergleichsweise langsamen Intel-Atom-SoCs flüssig läuft. Dennoch ist Android eindeutig komfortabler und intuitiver zu bedienen, wenn es um die Touch-Steuerung geht. Windows 8.1 wiederum bietet die selbe Oberfläche wie am PC und auch fast alle dort vorhandenen Möglichkeiten zum Eingriff ins System. Hier kommt es also auf Ihre persönlichen Bedürfnisse an, ob Windows 8.1 auf einem kleinen Tablet für Sie Sinn macht.


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Im Datenblatt wird schnell ersichtlich, dass die Kameras des HP Stream 7 wohl kaum begeistern werden: Schon die Auflösung ist mit 2 Megapixel an der Rückseite und 0,3 Megapixel an der Vorderseite zu niedrig, um wirklich gute Bilder zu machen. Vielleicht wäre es sogar besser gewesen, auf die niedriger auflösende Kamera zu verzichten und den 2-Megapixel-Sensor an die Vorderseite zu verlegen, so dass wenigstens vernünftige Videotelefonie möglich ist.


Wer nur Bilder für Social-Media-Accounts machen will und dabei nicht anspruchsvoll ist, der kommt mit der Kamera an der Rückseite aus. Extras wie LED-Blitz oder Bildstabilisator darf man aber nicht erwarten. Die Farbwiedergabe ist OK, die Detailfülle aber eher gering: Wenn wir in das Bild hineinzoomen, haben wir das Gefühl, ein Wasserfarbenbild zu betrachten, in dunklen Flächen ist die Dynamik zudem sehr gering. Die Kamera an der Vorderseite liefert lediglich einen unscharfen Pixelbrei, mit dem man kaum etwas anfangen kann.

Die virtuelle Tastatur ist übersichtlich gestaltet und die Tasten sind auch im Hochkant-Modus groß genug, um sie sicher zu treffen. Die Tastatur lässt sich als schwebendes Fenster abkoppeln, so dass man sie so verschieben kann, dass sie wichtige Bereiche des Bildschirms nicht verdeckt. Im Quermodus ist zweihändiges Schreiben möglich, aber doch etwas beengt. Die Tasten reagieren zuverlässig, auch wenn man schnell tippt.


Der Touchscreen ist auch in den äußersten Ecken noch präzise und auch Drag-and-Drop auf dem Bildschirm funktioniert sehr präzise. Multitouch-Gesten wie Zoomen oder Scrollen werden zuverlässig erkannt. Weitere Bedienelemente sind die Standby-Taste und die Lautstärkewippe am rechten Rand des Tablets, die ebenfalls präzise reagieren. Unterhalb des Bildschirm findet sich noch die berührungsempfindliche Windows-Taste, die Sie zurück ins Startmenü bringt.


Das Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel und ist damit auf dem Standard der etwas größeren 8-Zoll-Vergleichsgeräte. Über dem Durchschnitt liegt hingegen die durchschnittliche Helligkeit: Mit 411,2 cd/m² ist das Display des HP Stream 7 teils fast doppelt so hell wie die Bildschirme in den Vergleichsgeräten. Die Ausleuchtung ist dafür mit 78 % auch etwas ungleichmäßig, was bei großen weißen oder schwarzen Flächen durchaus sichtbar ist.


Zudem ist das Panel recht körnig, das bedeutet, dass man in Farbflächen kleine dunklere und hellere Flächen wahrnehmen kann und im Gegenlicht werden die Kontaktdrähte des Touchscreens sichtbar.

Die Helligkeit des IPS-Displays ist hoch, allerdings auch der Schwarzwert: Schwarze Flächen leuchten noch 0,6 cd/m² hell. Schwarz wirkt dadurch auf dem Display eher dunkelgrau und durch die ungleichmäßige Ausleuchtung wirken die Flächen auch nicht sehr einheitlich. Dadurch ergibt sich ein Kontrastverhältnis von 768:1. Für diese Preisklasse ist das ganz ordentlich, Farben wirken allerdings eher gedämpft auf dem Display.


Genauere Einsichten in die Farbdarstellung liefert uns die Analyse mit dem Spektralfotometer und der Software CalMan. Bei den Graustufen zeigt sich hier ein deutlicher Grünstich gegenüber den Farbtönen im Referenzfarbraum sRGB. Helle Grautöne sind von den Farbabweichungen am stärksten betroffen. Bei den Farben werden vor allem Blautöne und Hellbraun unzureichend genau dargestellt, generell werden aber alle Farben zu grün auf dem Bildschirm ausgegeben. Die durchschnittliche Farbabweichung ist sowohl bei den Grautönen als auch bei den Farben die höchste im Vergleichsfeld.

Der Touchscreen ist sehr empfänglich für Fingerabdrücke, was zusammen mit der spiegelnden Oberfläche und den im Gegenlicht sichtbaren Kontaktdrähten den Bildschirminhalt in hellen Umgebungen stark überlagert. Die hohe Helligkeit hilft zwar, allerdings ist es anstrengend für die Augen. Im Vergleich mit anderen günstigen Tablets ist das HP Stream 7 zwar wegen der hohen Helligkeit etwas besser für den Einsatz im Freien gerüstet, aber keineswegs optimal.


Bei der Sichtbarkeit des Bildschirminhalts aus flachen Blickwinkeln gibt es dank des IPS-Displays nichts zu meckern – egal aus welchem Winkel man das Display betrachtet: Farbverschiebungen oder Kontrastverluste sind nicht zu erkennen.

Das SoC des HP Stream 7 stammt von Intel und heißt Atom Z3735G. Die vier Kerne takten mit 1,33 GHz. Mit der Wahl des SoCs ist HP durchaus in guter Gesellschaft, auch das Dell Venue 8 Pro und das Point of View Mobii WinTab nutzen dieses SoC, alle anderen Vergleichsgeräte das Atom Z3740, das etwas mehr Turbo-Takt und einen Speichercontroller für mehr Arbeitsspeicher bietet.


Bei der alltäglichen Arbeit mit Windows 8.1 erweist sich das Intel Atom Z3735G als schnell genug für die meisten Aufgaben, kleinere Wartezeiten und Lags lassen sich aber nicht ganz vermeiden. Prozessorleistung und Systemperformance zeigen sich in etwa auf einer Ebene mit dem Dell Venue 8 Pro, die Vergleichsgeräte mit Atom Z3740 sind circa 10% schneller, was aber auch am größeren Arbeitsspeicher liegt. Generell muss man aber sagen, dass man sich erstens aufgrund des 32-Bit-Betriebssystems und zweitens aufgrund des geringen Arbeitsspeichers nicht darauf verlassen kann, dass alle Anwendungen korrekt laufen, wie die Ausfälle bei vielen unserer Benchmarks zeigen.


Beim Internetsurfen zeigt sich das HP Stream 7 durchaus flott, allerdings sind bei aufwändigen Flash-Animationen oder HTML5-Videos ab und an Wartezeiten und Ruckler nicht zu vermeiden. Das ist bei Werbebannern ebenso zu beobachten, wie bei hochauslösenden YouTube-Videos.

In Sachen Grafikperformance ist das HP Stream 7 in etwa 20 % hinter Geräten mit Atom-Z3740-SoC. Die Grafikpower reicht wohl nicht für aktuelle Desktop-Spiele, wir klären das genauer im Abschnitt "Spiele". Für die Berechnung der alltäglichen Windows-Umgebung oder zur Videobeschleunigung ist die verbaute HD Graphics (Bay Trail) aber schnell genug.

Die 32 GByte eMMC-Speicher im Stream 7 arbeiten recht flott und können im Crystaldiskmark die Vergleichsgeräte übertreffen. Besonders bei der Schreibgeschwindigkeit ist das HP Stream 7 im Vorteil.

Abgesehen von den Games im Windows Store ist es natürlich möglich, auch klassische Windows-Games zu installieren. Das macht aber nur bei sehr alten Spielen wirklich Sinn, so konnten wir "World of Warcraft" in der niedrigsten Auflösung spielen, zumindest solange nicht allzuviel um uns herum los war. Aktuellere Games wie "Anno 2070", das immerhin auch schon drei Jahre alt ist, sind hingegen selbst in den minimalen Einstellungen unspielbar und machen ohne Maus und Tastatur auch nicht wirklich Spaß. Mit den Games aus dem Windows-Store, wie etwa "Jetpack Joyride", hingegen hatte das SoC keine Probleme.

Das SoC kann passiv gekühlt werden, darum kommt das HP Stream 7 ohne Lüfter aus und ist im Betrieb völlig lautlos. Gleichzeitig bleibt die Erwärmung sehr im Rahmen: Das Tablet erwärmt sich im Idle-Betrieb leicht spürbar auf maximal 32 Grad Celsius, unter voller Last können es maximal 42 Grad an der Rückseite werden. Das ist schon deutlicher spürbar, liegt aber deutlich unter den Werten der Vergleichsgeräte, die mit ihren größeren Gehäusen ja noch etwas mehr Platz für eine adäquate Kühllösung bieten würden. Die Temperaturentwicklung des HP Stream 7 ist also durchaus gering und mehr als angemessen.

Der Lautsprecher ist an der unteren Kante angebracht und muss seinen Dienst ohne zweites Gegenstück verrichten. Für ein Tablet dieser Größe ist der Lautsprecher in Ordnung, die maximale Lautstärke ist gut, allerdings wirkt der Klang stark mitten- und höhenbetont. Details lassen sich ausmachen, die Dynamik kann aber natürlich mit hochwertigen Lautsprechern nicht mithalten. Eine Software zur Klangverbesserung hätte dem kleinen Speaker vielleicht noch mehr entlockt, allerdings fehlt sie auf dem Stream 7.


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Akku Acer Aspire 7741G ,


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Insgesamt ist der Lautsprecher für das schnelle Reinhören in ein Musikstück oder die Wiedergabe eines YouTube-Videos geeignet, für längerfristigen Musikgenuss oder Filmton sollte man aber doch Kopfhörer oder ein Lautsprechersystem an die 3,5mm-Buchse anschließen.

Liegt es wirklich nur am kleineren Bildschirm? Beim Energieverbrauch jedenfalls kann das HP Stream 7 gegenüber den Vergleichsgeräten deutlich punkten: Maximal 1,4 Watt braucht es im Idle-Betrieb, das Dell Vernue 8 Pro verschlingt hier mehr als das Vierfache an Energie. Auch bei den anderen Vergleichsgeräten sind mindestens 2,3 Watt nötig.


Der absolute Maximalverbrauch liegt bei 6,4 Watt, auch damit liegt das HP Stream 7 deutlich unter seinen Konkurrenten. Ein kleines Manko gibt es aber dann doch: Während andere Tablets im ausgeschalteten Modus keine Energie benötigen, braucht das HP Stream 7 0,1 Watt, so dass sich auf lange Sicht auch beim ausgeschalteten Tablet der Akku leert.

Beim Energiemanagement hat HP also wirklich gute Arbeit geleistet und das schlägt sich auch in den Akkulaufzeiten nieder: Über 10 Stunden kann man mit dem Stream 7 im Internet surfen, bevor der Akku schlapp macht, knapp 9 Stunden HD-Video schauen ist ebenfalls möglich. Damit deklassiert das Stream 7 alle Vergleichsgeräte. Dass es bei der Laufzeit unter voller Last übertroffen wird, fällt da kaum mehr ins Gewicht, da dieses Szenario nicht wirklich praxisrelevant ist.

Sie haben ein kleines Budget und suchen das Windows-Tablet mit den besten Akkulaufzeiten für ihr Geld? Dann ist die Sache recht klar, das HP Stream 7 ist das richtige Gerät für Sie. Wenn allerdings noch andere Faktoren eine Rolle spielen, dann wird die Sache schwieriger: Die Kameras des Stream 7 beispielsweise werden kaum irgendwelchen Ansprüchen genügen, der Bildschirm ist zwar hell, aber bei der Farbdarstellung schlecht und wirkt durch die fingerabdrucksammelnde Oberfläche und die grobe Körnung nicht sehr hochwertig.


In Sachen Geschwindigkeit ist das HP Stream 7 zwar auf einem Level mit den Vergleichsgeräten, aber Stocken oder Wartezeiten im Betriebssystem lassen sich nicht ganz verhindern. Gut gefallen hat uns neben dem geringen Energieverbrauch die begrenzte Wärmeentwicklung und die griffige Rückseite, die sich sogar abnehmen lässt, allerdings ohne dass man den verklebten Akku wechseln könnte.


Bei günstigen Tablets sollte der Käufer also sehr genau darauf achten, was ihm wirklich wichtig ist und worauf er verzichten kann. Dass für den günstigen Preis Kompromisse gemacht werden müssen, sollte auch klar sein. Dennoch wird das HP Stream 7 durch sein handliches Format und den günstigen Preis anspruchslose Nutzer, die vielleicht nur ein günstiges Zweitgerät suchen, überzeugen.


Und letztlich bleibt dann die Frage, ob Windows 8.1 für so ein kleines Tablet wirklich geeignet ist. Sie lässt sich aus Ihren persönlichen Bedürfnissen heraus beantworten: Wenn Sie sich schon an die Bedienung am PC gewöhnt haben und ein Tablet suchen, dass Ihnen extrem viele Einstellungsmöglichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten am System lässt, dann ist Windows 8.1 erste Wahl. Wenn Sie noch keine Erfahrungen mit Windows 8.1 haben und ein Tablet möchten, das einfach zu bedienen ist, dann sollten Sie eher zu Android, iOS oder einem freien Betriebssystem greifen.

Message déposé le 07.01.2015 à 17:47 - Commentaires (0)


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Schon ab 560 Euro ist HPs 17,3-Zöller zu bekommen. Zur Ausstattung gehören ein Vierkernprozessor, ein matter Full-HD-Bildschirm und eine dedizierte Radeon GPU. Das klingt nach einem guten Angebot?

Innerhalb der Pavilion-17-Serie hält HP unzählige 17,3-Zoll-Notebooks bereit. Mit dem Pavilion 17-f050ng musste sich bereits ein Vertreter der Reihe unserem Test stellen. Nun liegt uns mit dem Pavilion 17-f130ng eine der höchsten Ausstattungsvarianten der Reihe vor. Neben einer AMD APU steckt auch noch ein dedizierter Grafikkern von AMD in dem Rechner. Ob das Notebook überzeugen kann, verrät unser Testbericht.


Zu den Konkurrenten des Pavilion zählen 17,3-Zoll-Allrounder im Preisbereich um 600 Euro. Hier sind beispielsweise das Asus F751LDV-TY178H, das Acer Aspire E1-772G und das Acer Aspire E5-771G zu nennen.


Da die beiden Pavillon Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können im Testbericht des Pavilion 17-f050ng nachgelesen werden.

Das Pavilion nennt ein mattes 17,3-Zoll-Display sein Eigen, das über eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten verfügt. Das Display hat eine Helligkeit von 269,2 cd/m² zu bieten - der Wert geht in Ordnung. Damit positioniert es sich zwischen den Bildschirmen des Asus F751LDV-TY178H (203,1 cd/m²; HD+) und des Acer Aspire E1-772G (321,7 cd/m²; Full-HD).

Auch Kontrast (574:1) und Schwarzwert (0,5 cd/m²) des Bildschirms gehen in Ordnung. In dieser Beziehung wird das Pavilion aber sowohl vom Asus F751LDV-TY178H (650:1; 0,32 cd/m²) als auch vom Acer Aspire E1-772G (757:1; 0,44 cd/m²) überboten. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Bildschirm nicht komplett darstellen. Die Abdeckungsraten liegen aber immerhin bei 80 Prozent (sRGB) bzw. 59 Prozent (AdobeRGB).


Im Auslieferungszustand liegt die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung des Bildschirms bei einem Wert von 9,99. Werte dieser Größenordnung sind im Preissegment des Pavilion die Regel. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem besitzt das Display einen Blaustich.

Das Pavilion ist mit einem TN-Panel bestückt. Infolgedessen kann der Bildschirm nur mit eingeschränkten Blickwinkeln aufwarten. In horizontaler Richtung ist der Winkel ausreichend groß bemessen, so dass mehrere Personen gleichzeitig auf den Bildschirm schauen können. Eine Änderung des vertikalen Blickwinkels führt recht schnell zum Einbruch des Bildes. Das Pavilion kann im Freien benutzt werden - die matte Bildschirmoberfläche und das ausreichend helle Display machen es möglich.

Das Pavilion 17-f130ng stellt einen preiswerten Multimedia-Allrounder im 17,3-Zoll-Format dar. Es verfügt über ausreichend Rechenleistung für den Alltag. Auch Computerspiele bewältigt der Rechner. Unser Testgerät ist für etwa 560 Euro zu haben. HP hält innerhalb der Pavilion-17-Reihe noch unzählige andere Ausstattungsvarianten bereit.


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HP hat dem Pavilion eine A10-5745M (Richland) APU von AMD eingepflanzt. Diese enthält einen Vierkernprozessor, der mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,1 GHz arbeitet. Mittels Turbo kann er auf bis zu 2,9 GHz beschleunigt werden. AMD nennt eine TDP von 25 Watt. Damit ordnet er sich zwischen herkömmlichen Mobilprozessoren und ULV-Prozessoren ein. Die Cinebench Benchmarks durchläuft der Prozessor sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Die Single-Thread-Tests werden mit 2,6 bis 2,9 GHz begangen, die Multi-Thread-Tests mit 2,1 bis 2,6 GHz. Die diversen Benchmark-Ergebnisse des AMD Prozessors verraten, dass er leistungsmäßig in etwa auf einer Höhe mit Intels Core i3-4010U- und Core i3-4030U Prozessoren liegt.

Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Das Resultat im PC Mark 7 Benchmark fällt ordentlich aus und bewegt sich in etwa auf einer Höhe mit Ergebnissen von ULV-Haswell-Core-i3-Notebooks. In den PC Mark 8 Benchmarks schneidet das Pavilion sehr gut ab. Das hat es primär seinen beiden Grafikkernen zu verdanken, denn diese haben hier einen größeren Einfluss auf das Resultat als im PC Mark 7 Benchmark. Das verdeutlicht beispielsweise auch ein Blick auf die Resultate des mit einem stärkeren Prozessor ausgestatteten Konkurrenten Asus F751LDV-TY178H. Im PC Mark 7 Benchmark liegt der Asus Rechner weit vor dem Pavilion. In den PC Mark 8 Benchmarks hingegen begegnen sie sich auf Augenhöhe.

HP hat unser Testgerät mit einer Festplatte aus Hitachis Travelstar-Z5K500-Serie ausgestattet. Sie besitzt eine Kapazität von 500 GB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Transferraten fallen ein wenig mau aus: CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 85,73 MB/s; HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 71,5 MB/s. Eine 5.400er-Festplatte sollte mindestens 80 MB/s (HD Tune) erreichen. Die verbaute Festplatte wäre dazu auch in der Lage, denn wir haben sie schon in anderen Notebooks angetroffen. Wir vermuteten einen Treiberfehler und haben den neuesten SATA-Treiber von der AMD Webseite installiert. Auch dies hat nicht zu einer Besserung geführt.

In dem Pavilion stecken mit der integrierten Radeon HD 8610G GPU und dem dedizierten Radeon R7 M260 Chip zwei Grafikkerne von AMD. Diese bilden aber keinen Crossfire-Verbund ("Dual Graphics"), sondern sie arbeiten in Form einer Umschaltgrafiklösung (Enduro). Der HD-8610G-Kern ist verhältnismäßig leistungsschwach und gibt sich mit wenig Energie zufrieden. Daher kommt dieser Kern im Alltags- und Akkubetrieb zum Einsatz. Der Radeon-R7-M260-Chip kümmert sich hingegen um Anwendungen, die viel Grafikleistung verlangen - beispielsweise Computerspiele. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht automatisch. Manchmal muss der Nutzer selbst Hand anlegen.


Beim Radeon R7 M260 Kern handelt es sich um einen Vertreter der unteren Mittelklasse. Er unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 980 MHz. Die 3D-Mark-Ergebnisse des Pavilion liegen auf einer Höhe mit denen vergleichbarer Geräte wie dem Satellite Pro C70-B-111. Die 3D-Mark-Resultate ordnen den Radeon Kern leistungsmäßig in etwa zwischen Nvidias GeForce 825M- und GeForce 830M Kernen ein.

Computerspiele können mit dem Pavilion gespielt werden. Dabei sollte man sich aber primär auf Titel beschränken, die vor 2014 erschienen sind. Die meisten der 2014er-Kracher á la Far Cry 4, Assassins Creed Unity oder Alien: Isolation erreichen nur bei sehr niedrigen Auflösungen und Qualitätseinstellungen ausreichende Frameraten. Genügsamere Spiele wie Fifa 15, F1 2014 oder Sims 4 laufen aber problemlos. Die volle Auflösung des Bildschirms (1.920 x 1.080 Bildpunkte) kann nur in den wenigsten Fällen genutzt werden. Das Pavilion produziert Frameraten, die in etwa auf der Höhe derjenigen von GeForce-820M-Notebooks liegen.


Für ein deutliches Mehr an Spieleleistung müsste ein anderes Notebook her. Hier käme beispielsweise das Acer Aspire E5-771G in Frage. Der verbaute GeForce-840M-Kern sorgt für deutlich höhere Frameraten. Das Notebook ist mit einem Full-HD-Bildschirm bestückt und ab etwa 550 Euro (ohne Windows Betriebssystem) erhältlich.

Im Idle-Betrieb ist kaum etwas vom Pavilion zu hören. Der Lüfter läuft permanent mit niedriger Geschwindigkeit. Das Rauschen der Festplatte und Zugriffsgeräusche auf diese sind eher zu hören als der Lüfter. Unter Last dreht der Lüfter sehr stark auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 48,9 dB. Die beiden Konkurrenten Asus F751LDV-TY178H und Acer Aspire E1-772G zeigen sich im Idle-Betrieb lauter als das Pavilion, während des Stresstests hingegen leiser.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft der Grafikkern sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit (980 MHz). Die CPU arbeitet im Netzbetrieb mit 2,1 GHz. Im Akkubetrieb begeht sie den Stresstest anfangs mit 1,6 GHz. Schon nach wenigen Minuten wird sie auf 1,1 GHz gedrosselt. Dank dem stark aufdrehenden Lüfter erwärmt sich das Gehäuse des Pavilion kaum. Lediglich an einem Messpunkt wird die Vierzig-Grad-Celsius-Marke gerade so überschritten. Auch die beiden Konkurrenten Asus F751LDV-TY178H und Acer Aspire E1-772G leiden nicht unter Hitzeproblemen.

Im Idle-Modus hält der Akku des Pavilion 5:43 h durch. Die Konkurrenten Asus F751LDV-TY178H (5:34 h) und Acer Aspire E1-772G (5:03 h) liegen nur etwas dahinter zurück. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Pavilion den Betrieb nach 0:52 h ein. Das Aspire E1-772G (0:57 h) liegt gleichauf, während das Asus F751LDV (3:25 h) einige Stunden durchhält. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.


Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das HP Notebook nach 2:41 h. Das Aspire E1-772G (3:57 h) und der Asus Rechner (3:20 h) kommen mit einer Akkuladung deutlich weiter. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Pavilion hält 2:40 h durch. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.


Die Akkulaufzeiten fallen nicht gut aus. Das wundert aber auch nicht, wenn man bedenkt, welchen hohen Energiebedarf das Pavilion im Idle-Modus besitzt. Da die Akku-Laufzeiten bei einem 17,3-Zoll-Notebook dieser Kategorie eine untergeordnete Rolle spielen, kann man mit diesen Werten leben.

Das Pavilion zeigt über den gesamten Lastbereich hinweg einen großen Energiehunger. Schon im Idle-Betrieb genehmigt sich der Rechner bis zu 15,1 Watt. Damit liegt er gleichauf mit dem Acer Aspire E1-772G, welches aber mit einem herkömmlichen Mobilprozessor ausgestattet ist, der eine TDP von 37 Watt besitzt. Das mit einem ULV-Prozessor (TDP: 15 Watt) bestückte Asus F751LDV-TY178H zeigt sich genügsamer. Während des Stresstests steigt die Leistungsaufnahme des Pavilion bis auf 71,2 Watt und bewegt sich erneut auf Augenhöhe mit dem Aspire. Das Asus Notebook zeigt sich wieder als das genügsamste Notebook unter unseren drei Vergleichsgeräten.

Zu einem Preis von etwa 560 Euro bekommt man mit dem HP Pavilion 17-f130ng einen 17,3-Zoll-Allrounder. Die Rechenleistung des AMD Prozessors reicht für den Alltag vollkommen aus. Der Rechner kann zumindest in eingeschränktem Maße zum Spielen von Computerspielen genutzt werden. Im normalen Betrieb arbeitet er sehr leise vor sich hin. Zudem erwärmt er sich kaum. Dazu gesellt sich noch ein mattes Full-HD-Display, das mit sehr ordentlichen Messwerten aufwarten kann. Negativ fällt der hohe Energiebedarf im Idle-Modus auf, der letztlich zu nicht mehr zeitgemäßen Akkulaufzeiten führt. Zudem vermissen wir eine Wartungsklappe, die zumindest das Tauschen der Festplatte und das Aufrüsten des Arbeitsspeichers erlauben würde. Auch bei diesem Rechner gewährt HP wieder nur eine einjährige Garantie. Käufer des Asus F751LDV-TY178H und des Acer Aspire E1-772G dürfen sich über eine zweijährige Garantie freuen.


Spieleaffine Nutzer würden weder mit dem Pavilion noch mit dem Asus F751LDV-TY178H bzw. dem Acer Aspire E1-772G glücklich werden. Entsprechende Anwender sollten zu einem Notebook greifen, das mindestens mit einem GeForce 840M Grafikkern bestückt ist. Im 600-Euro-Segment kommen hier beispielsweise das Acer Aspire E5-771G (ab 550 Euro ohne Windows Betriebssystem) oder auch das Lenovo Ideapad Z710 (ab 599 Euro ohne Windows Betriebssystem; aktuelle Versionen des Rechners sind mit GeForce-840M-Kern ausgestattet und nicht mehr mit dem GeForce-GT-740M-Kern, der in unserem Testgerät steckte) in Frage.


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Message déposé le 19.12.2014 à 14:13 - Commentaires (0)


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