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Toshiba sieht einen Markt für günstige 14-Zoll-Convertibles und stößt mit seiner neuen Radius-14-Serie in die Lücke. Uns hat das flexible Gerät trotz Einschränkungen wie TN-Bildschirm und herkömmlicher Festplatte im Test gut gefallen. Dazu haben vor allem das Gehäuse und die Eingabegeräte beigetragen.

Mit seinem mit für relativ günstige Preise ab ca. 620 Euro (04.01.2016, Listenpreis: 699 Euro) erhältlichen 14-Zoll-Convertible Satellite Radius 14 will Toshiba offenbar in eine Marktlücke eindringen, die bisher fast nur von Lenovo mit seinen deutlich teureren Yoga-Modellen in dieser Größe besetzt wird. Im Hinblick auf das Gewicht von rund 2 kg eignet sich das Gerät kaum, um es im Tabletmodus länger in einer Hand zu halten, stattdessen dürfte es in den auf den Fotos unten zu bewundernden Modi hauptsächlich auf einem Tisch stehend verwendet werden. Erreicht wird die Flexibilität durch ein um bis zu 360 ° umklappbaren Bildschirm.


Toshiba weist auf seinen Seiten zahllose Varianten der Reihe Satellite Radius 14 L40W-C-XXX aus, von denen zum Testzeitpunkt drei Stück bei einem großen Berliner Preisvergleich gelistet waren. Eine gute Verfügbarkeit wies aber neben der getesteten Variante L40W-C-10Z nur doch das Modell L40W-C-115 auf, das sich nur durch seinen doppelt so großen Arbeitsspeicher von 8 GB vom Testgerät unterscheidet, welches vom sparsamen Dualcore Intel Core i3-5015U angetrieben wird und eine herkömmliche 1-TB-Festplatte sowie einen glänzenden Touchscreen mit 1.366 x 768 Pixeln mitbringt. Wegen der hohen Preisunterschiede zu 14-Zoll-Convertibles anderer Hersteller mussten wir als Vergleichsgeräte für unsere Benchmarks herkömmliche 14-Zoll-Notebooks heranziehen. Wir haben uns für das Lenovo Thinkpad L450 20DS0001GE, das Lenovo ThinkPad E460-20EUS00000 sowie das HP ProBook 440 G3 entschieden.

Einen gewissen Retro-Charme kann man dem kantigen Toshiba Radius 14 mit seiner anthrazitfarbenen Base-Oberseite aus Aluminium im Brushed-Metal-Look und dem Lochgitter unter dem Display nicht absprechen. Deckelrückseite sowie Unterseite bestehen aus schwarzem Kunststoff sind ebenfalls wie gebürstetes Metall strukturiert und dadurch sehr griffig. Wie bei Touchscreens üblich, bedeckt die Displayscheibe auch den Rahmen, der dadurch glänzt. Fingerabdrücke sind auf den schwarzen Oberflächen deutlich zu sehen.


Dem verbauten Metall sowie der Abwesenheit eines optischen Laufwerks mag es zu verdanken sein, dass die Base sich nur mit viel Kraftaufwand verwinden lässt. Weitestgehend einwandfrei ist Toshiba die Verarbeitung gelungen, Kanten schließen sauber ab, Spalte sind regelmäßig. Nimmt man das Gerät aber in die Hand, kann man neben der Tab-Taste den leicht überstehenden Rand der Seitenverkleidung ein Stück herunterdrücken. Wer an die Innereien inklusive Akku heran will, muss die mit wenigen Schrauben gesicherte Bodenplatte demontieren.


Immerhin sind alle der leider auf den notwendigen Mindeststandard begrenzten Ports ergonomisch günstig an den hinteren Seiten gelandet. Links befinden sich noch die Windows-Taste für den Tablet-Modus sowie eine Lautstärkewippe. Die beim normalen Betrieb uneinsehbaren Beschriftungen der Anschlüsse an der Unterseite hätte der Hersteller sich sparen können. Dass mit HDMI nur ein Monitorausgang vorhanden ist und Ethernet fehlt, dürfte für einige Interessenten ein Ausschlusskriterium darstellen. Die WLAN-Empfangsleistung zeigte sich unauffällig. Akku HP COMPAQ HSTNN-IB28 .

Der Hub der flachen und überwiegend deutlich beschrifteten Tasten fällt sehr gering aus, der mittellaute Anschlag wird leicht abgefedert, der Druckpunkt ist einwandfrei spürbar. Etwas ungewöhnlich ist das Layout, denn Toshiba hat einige Tasten wie Pos1 und Ende in einer Spalte ganz rechts neben der Return-Taste platziert. Wie so oft ist die linke Shift-Taste für den Tester zu klein ausgefallen. Insgesamt wirkt das nur mit unrealistischem Kraftaufwand eindrückbare Keyboard solider, als mancher es in dieser Preisklasse vermuten würde und dürfte auch Vielschreiber, die sich mit der Charakteristik anfreunden können, zufriedenstellen.


Auch am angenehm großen Touchpad gibt es wenig zu meckern. Da die völlig glatte Oberfläche ohne physisch abgesetzte Maustasten nicht sauber aufliegt, klappert das Eingabegerät bei Berührungen leicht. Gesten mit bis zu drei Fingern lassen sich im bekannten Synaptics-Treiber konfigurieren. Mit Ansprechverhalten und Präzision hatten wir keine Probleme. Das gilt auch für den Touchscreen. Die Ersatz-Maustasten haben einen knackigen Druckpunkt und sind bei Betätigung gut zu hören.

Durchschnittlich 209 cd/m² Helligkeit stellen den Bodensatz des noch Akzeptablen dar. Gerade bei einem Convertible ist eine gute Blickwinkelstabilität für den Tablet-Modus sehr wichtig. Insofern war Toshibas Entscheidung für ein günstiges TN-Panel, das genau diese Qualität nicht mitbringt, im Hinblick auf den Preis zwar zu erwarten, bleibt aber fragwürdig. Auch mit der Auflösung steht es nicht zum Besten, denn 1.366 x 768 Pixel ergeben verteilt auf 14 Zoll nur nicht mehr zeitgemäße 112 ppi. Aufgrund des ordentlichen Schwarzwertes kommt das Panel immerhin noch auf einen brauchbaren Kontrast von 605:1. Die Oberfläche spiegelt stark, was sich bei einem Touchscreen kaum vermeiden lässt.


DeltaE-Werte beschreiben Farbabweichungen von der Norm und fallen hier mit TN-typischen 12 (Graustufen) und 10 (ColorChecker) so hoch aus, dass in Kombination mit der geringen Farbraumabdeckung an auch nur halbwegs ernsthafte Bildbearbeitung nicht zu denken ist. Das führt dazu, dass im Auslieferungszustand ein deutlicher Blaustich zu beobachten ist, der eventuell mithilfe des im Kasten verlinkten Farbprofils vermindert werden kann. Alternative Screens bietet Toshiba in der Reihen nicht an.

Wie oben angedeutet, ist die Blickwinkelstabilität des Toshiba Radius 14 TN-typisch eingeschränkt, bei nur horizontal verschobenen Einblickwinkeln aber besser als bei vielen anderen Panels dieses Typs. Hier bleibt man von verfälschten Farben verschont, bekommt es aber mit einem Abfall von Helligkeit und zu tun. Schaut man hingegen von oben oder unten auf das Display, wird es aufgrund massiver Beeinträchtigungen der Darstellungsqualität schnell kritisch.


Will man das Toshiba unter freiem Himmel verwenden, rächt sich die Kombination aus niedriger Leuchtkraft und spiegelnder Oberfläche. Nur mit viel Sorgfalt kann man sich selbst an bewölkten Tagen so positionieren, dass das Ablesen des Screens nicht zur Qual wird. Das Foto haben wir mit einem Haus direkt im Rücken aufgenommen.

Obwohl es sich bei unserem Radius 14 um ein Convertible handelt, wäre es leistungsmäßig als Office-Notebook einzustufen. Das heißt aber nicht, dass das Paket aus sparsamer i3-CPU, 4 GB RAM (Single Channel) und herkömmlicher Festplatte sich nicht auch für anspruchsvollere Software oder nicht allzu übertriebenes Multitasking eignet. Auf ein optisches Laufwerk hat der Hersteller ebenso verzichtet wie auf Mobilfunk oder besondere Sicherheitsfeatures. Die sparsame Plattform verspricht einen leisen und kühlen Betrieb sowie potenziell lange Akkulaufzeiten, dazu später mehr. Laut Latencymon (Bild) sind die Latenzen in Ordnung.

Der verbaute Intel Core i3-5015U ist ein im Januar 2015 vorgestellter, sparsamer Dualcore-Prozessor mit Hyperthreading und 15 Watt TDP aus der inzwischen von Skylake abgelösten Broadwell-Generation, der sich auch für besonders flache und kompakte Notebooks eignet. Da ein Turbo fehlt, kann der Basistakt von 2,1 GHz nicht gesteigert werden. Integriert ist eine Intel HD Grafik 5500, auf die wir weiter unten eingehen. Gefertigt wird der Chip bereits im 14-nm-Prozess, der insbesondere gegenüber den Haswell-Vorgängern wie dem i3-4030U (2 x 1,9 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W, 22 nm) eine verbesserte Energieeffizienz ermöglicht, ohne dass bei gleichem Takt nennenswerte Performancesprünge zu verzeichnen sind.


Da wir bis zu diesem Test kein Notebook mit dem i3-5015U und nur wenige mit dem nahezu identischen i3-5010U (2 x 2,1 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) messen konnten, sind die Vergleichsmöglichkeiten etwas dünn. Zieht man die Geräte mit dem i3-5010U heran, liegt die Performance des Toshiba auf dem erwarteten Niveau. Während eines Durchlaufs des Cinebench R15 blieben die Takte konstant bei den spezifizierten 2,1 GHz. Akku HP COMPAQ 443885-001 .

Mangels besonders von der CPU her vergleichbarer Systeme in unsere Datenbank fällt die Analyse der Systemleistung, die wir mithilfe des PCMark 7 messen, etwas schwer. Sie liegt aber auf Augenhöhe mit den beiden Systemen mit dem nahezu identischen Core i3-5010U, die ebenfalls mit herkömmlichen Festplatten bestückt sind.


Subjektiv leidet die gefühlte Performance unter dem Fehlen einer SSD. Startet man also Programme, die noch nicht oder nicht mehr im Speicher residieren, muss man sich mit kurzen Ladepausen anfreunden, und das Booten dauert eben nicht nur 5 Sekunden. Davon abgesehen ging die Bedienung sehr flüssig vonstatten. Wie stark sich eine SSD auf den Gesamtscore des PCMark 7 auswirkt, zeigt das Davoneilen des ThinkPad E460.

Mit einer Übertragungsrate beim sequenziellen Lesen von 97 MB/s gehört die herkömmliche Travelstar-Festplatte mit ihren 5.400 rpm im Toshiba Radius 14 nicht gerade zu den schnellen Vertretern ihrer Art. Die Kollegen im Lenovo ThinkPad L450 und HP ProBook 440G3 schaffen über 20 MB/s mehr. Was das Einlesen kleiner, auf den Plattern verteilter 4K-Blöcke (Read 4K, Read 4K QD32) angeht, liegt die Perfomance unter den in den letzten zwölf Monaten getesteten HDDs inklusive 7.200-rpm-Modellen fast exakt im Durchschnitt.

Laut 3DMark 11 und 3DMark (2013) Ice Storm ordnet sich die insgesamt stark begrenzte Performance der in die CPU integrierten Intel HD 5500 im Durchschnitt aller bisher getesteter GPUs dieses Typs ein, verliert im Cloud-Gate-Benchmark des 3DMark (2013) aber an Boden, gehört dort zu den langsamsten Exemplaren und wird etwa von der 5500er im Schenker S405 um satte 52 % übertroffen. Generell profitieren GPUs ohne dedizierten Grafikspeicher deutlich von Dual-Channel-RAM, im Testgerät steckt aber nur ein Speicherriegel.

Mit der Intel HD 5500 ist nicht viel Staat zu machen. Selbst das in die Jahre gekommene und von der Engine her eher genügsame Bioshock Infinite von 2013 läuft allenfalls in niedrigsten Einstellungen bei 1.024 x 768 Pixeln noch halbwegs flüssig. Auch andere 3D-Games müssen schon sehr alt und/oder grafisch schlicht sein, um überhaupt auf dem Toshiba Radius 14 laufen zu können. Es gibt aber durchaus einige, teilweise isometrische Games wie FIFA 16, Sims 4 oder das aktuelle World of Warships, mit denen man sich gelegentlich die Zeit vertreiben kann.

Hält man im Idle Betrieb das Ohr direkt neben das Convertible, ist lediglich die Festplatte zu hören. Viel lauter wird es auch nicht, wenn man die Last auf ein beachtliches Maß erhöht. Unsere Standard-Last-Messung ergab mit 34,7 dB nur 2,3 dB mehr als die Idle-Messung, die auch nur die üblichen Umgebungsgeräusche widerspiegelt. Brachten wir den Stresstest Prime95 ins Spiel, wurden immerhin 37 dB erreicht, in der Realität wird eine derartig hohe Dauerlast aber kaum vorkommen. Aus einem üblichen Abstand von rund einem halben Meter ist das Gerät unter hoher Last hörbar, aber komplett unauffällig.

Auch bei maximaler Auslastung erklimmen die Oberflächentemperaturen nie mehr als 46 °C, sodass der Betrieb auf dem Schoß für die meisten Nutzer kein Problem darstellen sollte. Im Normalbetrieb sind sie generell kein Thema. Verwendet man das Radius 14 im Tablet-Modus, befindet sich die Oberseite der Base, wo maximal 38 °C gemessen wurden, unten. Dass in diesem Modus viel Last auftritt, widerspricht den Erfahrungen.

Toshiba setzt auf eine Kombination aus harmon/kardon-Lautsprechern und DTS-Soundtreiber mit einigen Tweaks und Equalizer, die einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen hat. Nachdem wir Surround abgeschaltet hatten, präsentierte sich ein höhenlastiger und nur bis zu mittleren Lautstärken einigermaßen ausgewogener Sound, der bei einigen Titeln etwas zischelte bzw. schrill klang. Drehten wir voll auf, klangen die kleinen Speaker zunehmend gequetscht, und die Unterscheidbarkeit von Instrumenten litt deutlich. Dynamik und Räumlichkeit waren stark eingeschränkt, blieben aber nicht ganz auf der Strecke.


Für eine Analyse der Verbrauchswerte fehlen uns wieder hinreichend viele vergleichbare Notebooks in unserer Datenbank. Der i3-5015U und auch der i3-5010U scheinen echte Exoten zu sein. Schaut man sich hilfsweise einfach alle bisher von uns getesteten von uns 14-Zoll-Convertibles an, liegt der Verbrauch des Radius in den beiden sparsameren Idle-Lastzuständen (Idle min, Idle avg) im Durchschnitt und bei Idle max etwas darüber. Dass der Verbrauch unter Last unterdurchschnittlich ist, liegt daran, dass auch Notebooks mit dedizierter Grafikkarte in die Berechnung einfließen.

Im Rahmen unseres praxisnahen WLAN-Tests (Wie wir testen) kommen wir bei auf rund 150 cd/m² begrenzter Helligkeit auf eine Laufzeit von fast acht Stunden, was im Gesamtvergleich auf eine für sich sprechende Teilwertung von 91 % hinausläuft. Passend zum mobilen Einsatz dürfte das Toshiba Satellite Radius 14 im Laufe eines normalen Arbeitstages kaum schlappmachen. Obwohl die stärker motorisierten Vergleichsnotebooks im Test über ähnliche Akkukapazitäten verfügen, liegen sie hier um 37 bzw. 38 % zurück.

Ob 14 Zoll große und 2 kg schwere Convertibles überhaupt Sinn machen, muss jeder für sich entscheiden. Schön oder sogar notendig wäre gerade für die verschiedenen Modi ein blickwinkelstabiles Full-HD-IPS-Panel gewesen, aber das passte natürlich nicht mehr ins Budget. Für den Preis überzeugend finden wir das Gehäuse und die Eingabegeräte. Bei den Anschlüssen hat Toshiba über Gebühr gegeizt. Die Leistung liegt bei überaus leisem Betrieb auf dem erwarteten Niveau und reicht für mehr als alltägliche Aufgaben, nicht aber zum ambitionierten Zocken aus. Wäre statt der HDD eine SSD zum Einsatz gekommen, würde sich die gefühlte Performance beim täglichen Arbeiten gar nicht so sehr von deutlich potenteren Plattformen unterscheiden, und die ohnehin schon üppige Akkulaufzeit hätte zusätzlich profitiert. Akku HP COMPAQ 395791-251 .


Führt man sich den günstigen Marktpreis vor Augen, kann sich Toshibas neues Satellite Radius 14 L40W-C-10Z durchaus sehen lassen. Schwächen sind vorhanden, fallen im Hinblick auf die geringen Anschaffungskosten von derzeit etwa 620 Euro aber nicht so ins Gewicht.

Message déposé le 09.01.2016 à 17:32 - Commentaires (0)


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Dells XPS 15 legt keinen glanzvollen Start hin. Wie packt die große i7/UHD-Version die beim i5/FHD-Modell erlebten Schwachpunkte an? Ein Leser spricht von einem „vollkommen anderen Notebook“. Wir auch? Sind wir am Ende des Tests doch begeistert? Update 23.12: Rückruf BIOS 1.1.14!

Nach dem Test der Einsteiger-Version haben wir uns um ein Spitzenmodell mit UHD-Display (Touch), Skylake Core i7, Samsung NVMe-SSD (512 GB) und 84-Wh-Akku gekümmert. So richtig flott wollte uns der Test nicht von der Hand gehen, Bug Fixes durch neue BIOS-Versionen und Treiber (Dell Premier Color, Intel HD Graphics) erwiesen sich immer wieder als Hemmschuh. Das ist ärgerlich, weniger für uns als Tester, sondern vielmehr für Käufer bzw. potentielle Käufer. Diese müssen sich nämlich fragen, wieso ein mit Spannung erwartetes Premium-Notebook nach dem Verkaufsstart noch so viele Bugs trägt, die dann hektisch und unter großer Verunsicherung der Käufer erst nach und nach abgestellt werden.


Gibt es bei Dell keine Qualitätskontrolle oder hat selbige angenommen, Käufer eines als „High Performance Notebook“ angepriesenen XPS 15 nehmen Akku-Throttling auf 1,6 GHz und eine fehlerhafte Turbo-Steuerung billigend in Kauf. Wer 1.600 bis deutlich über 2.000 Euro für ein Notebook ausgibt, der will auch die volle Leistung des verbauten Prozessors erleben. Wenn es denn technisch nicht gelingt, einen 45-Watt-Prozessor nebst einer GTX 960M ordentlich kühl zu halten, dann muss ein Hersteller das Projekt eines derart dünnen Laptops eben sein lassen.

usgeliefert wurde uns das XPS 15 (beide Varianten) mit der BIOS Rev. 1.1.05. Dell stellt Ende Dezember für seine Kunden das 1.1.14 zur Verfügung, es soll folgende Besserungen bringen: Verbesserung der Akkulaufzeit bei NVMe Konfigurationen (devSleep-Bug)

Wir hatten es im Test festgestellt, BIOS 1.1.14 hat keinen Einfluss auf höhere Laufzeiten. Jetzt ruft Dell sein – bis dato noch nicht veröffentlichtes - 1.1.14 zurück und bittet die Testredaktionen zum Aufspielen der vorherigen Version (1.1.13). Hinweis: Auch 1.1.13 ist derzeit noch unter Verschluss. Dell arbeitet mit Hochdruck an einer Veröffentlichung für seine Kunden:


Der Displayrahmen der UHD-Touch-Variante unterscheidet sich ein klein wenig von der matten FHD-Version. Während das FHD-TFT von einem 5 mm schmalen Kunststoff-Rahmen mit Abschluss durch einen umlaufenden Kunststoff-Ring begrenzt wird, geht die Oberfläche des Touchpanels direkt bis an diese umlaufende Lippe heran. Es handelt sich abermals nicht um eine Gummilippe, sondern um Kunststoff, der im geschlossenen Zustand auf der Base aufliegt.


Das Thema Hautfett hält sich ebenfalls hartnäckig, die Soft-Gripp Carbon-Oberfläche ist nämlich recht empfindlich für solche Absonderungen. Ein Poliertuch genügt dann leider nicht, um solche glänzenden Stellen zu entfernen. Wir haben es mit etwas Butter ausprobiert: Trocken oder feucht lassen sich solche Flecken zwar wegpolieren, jedoch ist das Ergebnis mit Schlieren und Polierspuren gekennzeichnet. So wird das teure Premium-Notebook relativ schnell unansehnlich verschmiert auf dem Schreibtisch stehen, die Alternative sind relativ aufwendige Putzeinheiten.

Das Touchpanel ist bis in die Randbereiche sensibel, das heißt solange sich der Finger noch eine Winzigkeit auf dem bildgebenden Bereich befindet. Der schmale Rahmen hat keine Touch-Sensitivität, doch ein Finger kann den Rand abfahren und dabei ein Fenster verschieben.


Die Oberfläche heißt im Datenblatt das Panelherstellers Hard Coating 3H. Die Fläche ist glatt aber nicht schmierig. An den Reaktionsgeschwindigkeiten gibt es nichts zu bemängeln. Bis zu 10 Finger können gleichzeitig für die Toucheingabe verwendet werden, doch das ist Standard und ein für die Praxis sicher untergeordnetes Thema.

Mit dem 4K-Panel, das es nur als Touch-Variante gibt, spricht Dell die Professionals an. Photoshop-Werkzeuge oder In-Design können sich auf 3.840 x 2.160 Pixeln austoben. Ältere Tools oder auch mal Windows können durchaus immer noch unter Skalierungsproblemen leiden (Energieoptionen werden immer als winziges Fenster geöffnet). Doch wer einmal mit Sharps 4K-Bilschirm gearbeitet hat, der wird nicht mehr zu Full-HD zurückschreiten wollen.


Es handelt sich wie beim aktuellen XPS 13 4K Touch (SHP1421 LQ133Y1) um ein IGZO-TFT. Das ist ein IPS-Typ, bei der amorphes Silizium (aSi-TFTs) gegen Indium-Gallium-Zink-Oxid ersetzt wird. Das erhöht die Elektronenbeweglichkeit um ein Vielfaches und führt zu schnelleren Reaktionsgeschwindigkeiten. Scheinbar bloße Theorie, denn die unter Reaktionszeiten (Response Times) genannten 35 bzw. 58 Millisekunden (XPS 13 QHD 30 bzw. 40) sind nicht das, was etwa Spieler erwarten würden.


Die Panel-Vorgaben des Datenblatts (WLED 330 cd/m² 1000:1) können wir bestätigen, Luminanz und Kontrast liegen auf diesem Niveau. Nennenswerte Lichthöfe gibt es keine. Käufer der UHD-Version berichten von einem Rot-/Lila-Stich, der besonders bei schwarzen oder blauen Bildern sichtbar wird. Dieses Phänomen hatten wir auch bei der FHD-Version festgestellt, allerdings wie auch bei UHD erst bei relativ großen Blickwinkelveränderungen nach oben oder zu den Seiten. Wir haben den Stich bei beiden Testgeräte nur als marginale Beeinträchtigung empfunden, doch scheinbar ist die Intensität in den Produktionschargen unterschiedlich. Es gibt Leser-Comments/Fotos, die von einer massiven Beeinträchtigung sprechen. Bei unserem SHARP LQ156D1JX01 war dies nicht der Fall.

Die Panels FHD-Non-Glare und UHD-Touch unterscheiden sich in den wichtigsten Kenn- und Messdaten kaum voneinander, weshalb die Vergleichstabelle die Anzeigen auf einem Qualitätsniveau sieht (+2 % fürs FHD). Dieser erste Eindruck täuscht aber: UHD hat eine etwas niedrigere Luminanz und den kleineren Kontrast, die Farbraumabdeckung AdobeRGB1998 ist aber deutlich besser. Dies könnte ein entscheidender Punkt für Professionals sein, zumal sich die im Werkszustand noch relativ schlechte Farbgenauigkeit (DeltaE) sehr gut kalibrieren lässt. DeltaE kleiner 1 und 3,7 (Graustufen/Color) sind dann erreichbar. Die gute Kalibrierbarkeit gilt jedoch auch für das FHD-Panel. XPS-15-UHD-Besitzer können sich das verlinkte Farbprofil aus dem Kasten einspielen (ICC Datei), um von den Verbesserungen zu profitieren. Beste Ergebnisse bringt jedoch nur eine individuelle Kalibrierung. Dell Studio 1745 Akku .

Und es gibt sie doch, Dells Werksprofile für den XPS 15. Allerdings nur via PremierColor (wurde uns während des Testphase zur Verfügung gestellt), das auf einfache Weise zwischen Farbprofilen wählen lässt. Unter den erweiterten Optionen sind individuelle Anpassungen möglich. Wir haben sRGB und AdobeRGB jeweils eingestellt und einmal den Fotospektrometer die Graustufen und den ColorChecker ausmessen lassen. Bei sRGB – was unser Standard Zielfarbraum bei den CalMAN-Messungen ist - entdecken wir nur marginale Unterschiede zum Werkszustand ohne Profil, die DeltaE von Graustufen und Farben bleiben bei um die 5 bzw. 4. Ist via PremierColor AdobeRGB eingestellt (und in CalMAN Zielfarbraum AdobeRGB), so wird das Ergebnis aber auch nicht besser: 6 und 4 (Graustufen und Farben). Siehe Screenshots. Eine individuelle Kalibrierung per Fotospektrometer ist durch Premier-Color folglich nicht ersetzbar und die erzielt wie weiter oben beschrieben erstklassige Ergebnisse.

Beim FHD-Modell war ein PWM-Flackern bei niedriger Helligkeit (niedrigste zwei Stufen) aufgefallen. Das UHD-Panel hat dieses Merkmal nicht, es gibt also kein Flimmern bei reduzierter Helligkeit. Das Phänomen ist unter der Bezeichnung Screen-Flickering bekannt geworden, unser UHD-Panel leidet nicht darunter.


Kein Thema sind knappe Blickwinkel, also Kontrastverschiebungen bei seitlichen Einblicken. Diese sind IPS-typisch erstklassig. Der oben genannte Farbstich kommt bei dieser Fotomontage auch wieder deutlich zur Ansicht.

Der Intel Core i7 6700HQ ist als 45-Watt-Mobilprozessor einer der stärksten Chips, die aktuell für Notebooks zu haben sind. Dell bewirbt sein XPS als „world’s lightest 15-inch performance-class laptop“. Diese Aussage muss auf der anderen Seite der i5-6300HQ stemmen, das ist die hier getestete Einsteiger-Version. Während letztere mit einer Hybrid-HDD ohne echte SSD auskommen muss (wobei das Paket sehr gute Read-Werte erreicht), sitzt im hier vorliegenden Testgerät eine 512 GB fassende NVMe-SSD von Samsung. Auf die zusätzliche Festplatte wird verzichtet, deren Platz nimmt das größere Volumen des 84-Wh-Akkus ein.

Das genannt Paket aus 6700HQ und NVMe-SSD sollte sich auch bei anspruchsvollsten Rechenaufgaben und massiven Datenbewegungen heimisch fühlen. Diesen Anspruch darf der Käufer für 2.000 Euro auch haben, zumal 6700HQ + GTX 960M in guten Notebooks schon für etwa 1.300 Euro zu haben sind z. B. Acer Aspire V Nitro Black Edition VN7-792G-74Q4.


Jetzt haben wir aber noch den XPS 15 mit i5 6300HQ im Kopf, der in der Cinebench R15 Schleife nur mit 2,8 GHz rechnet (Multi und Single), was einer schlechten Ausnutzung der Single-Core-Leistung entspricht (-15 %). Hinzu kam beim i5 ein Drosseln des Taktes im Akkubetrieb auf 1,6 GHz, welches bei Wiedereinsetzen des Netzstroms leider auch nicht wieder aufgehoben wird (erst nach StandBy oder Neustart). Dell arbeitet eigener Auskunft nach an einem Bug Fix.


Wie macht sich nun der i7-6700HQ, der im Turbo bis zu 3,5 GHz schaffen kann (@Single Core)? Wir erleben einen äußerst agilen Prozessor, der nicht nur Apples MacBook Pro Retina 15 mit dem Haswell 4870HQ in den Skat drückt, sondern auch den baugleichen 6700HQ im Aspire V Nitro Black Edition VN7-792G-74Q4 (-5 %). Dies ist in allen Cinebench-Single-Tests der Fall. Bei Multi-Core liegt unser XPS mit dem Nitro Black Edition gleichauf. 3,1 GHz im Multi-Core-Test zeigen die Tools an.


Unter Akkustrom rechnet der i7 mit Standard-Takt (2,6 GHz). Schade, aber immer noch besser als die i5-Version mit ihren gedrosselten 1,6 GHz. Der Übergang zum Netzbetrieb (Stecker rein) geht allerdings etwas holperig vonstatten, nur so können wir die 1,6/1,7 GHz beschreiben, die sich dann einstellen. Mit Temperatur-Limits hat das nichts zu tun, denn nach dem Stresstest geht der gedrosselte Takt sehr schnell wieder auf 3,1 GHz hoch. Mehr zum Stresstest finden Sie im folgenden Kapitel Emissionen.


Erst nach dem BIOS-Update auf 1.1.14 verhält sich auch die Taktung im Batteriebetrieb anders. Der R15 Multi läuft jetzt mit 3,1 GHz und zwar bis der Akku leer ist! Das ist dann ungefähr nach einer Stunde der Fall. Offiziell betrifft das BIOS-Update zwar nur den NVMe Sleep-Modus (Akkulaufzeiten sollen länger werden), praktisch stellen wir nun aber einen uneingeschränkten Boost fest. Auch der Return zum Netzkabel ist jetzt wie er sein soll: für eine Sekunde geht es auf 800 MHZ, dann laufen wieder 3,1 GHz wie festgenagelt. Beim Abziehen des Steckers fällt der Takt auf 800 MHz, um dann binnen 20 Sekunden schrittweise wieder zu 3,1 GHz zurück zu kehren.

Mit den PCMarks werfen wir einen Blick auf die Anwendungsperformance. Diese fällt uneinheitlich aus, wenn wir mit dem i5/Hybridmodell vergleichen. Der PCMark 7 reagiert wie gewöhnlich begeistert auf jede SSD. Das Testgerät geht zwar nicht in jedem Sub-Test in Führung, jedoch hält es sich auf Augenhöhe mit der Führungsriege Zenbook Pro UX501JW, Dell XPS 15 (9530-0538) und Apple MacBook Pro Retina 15 inch. In den Sub-Scores des PCMark 7 kann das anders aussehen, im Creativity fällt das Dell XPS 15-9550 i7 auch mal 17 % zurück. Spitzenreiter mit Abstand ist im PCMark 7 das HP Omen Pro 15 mit seiner Samsung SSD XP941. Augenfällig schlecht fällt der Productivity-Score aus, hier liegt die Samsung PM951 NVMe 56 % gegenüber dem Spitzenplatz zurück, was auch bei wiederholter Ausführung des Tests so bleibt.


Der PCMark 8 war in der Vergangenheit ausgewogener, er zeigt ein harmonischeres Bild zwischen den SSD bestückten Testgeräten. Die Führerschaft kann sich das XPS 15 NVMe aber auch hier nicht an sich reißen, es ist abermals das HP Omen bzw. das Apple MacBook Pro Retina 15 (Productivity). Spannend ist im Vergleich die hohe Platzierung des XPS 15 HDD-Hybridmodells, es liegt im Creative- bzw. Home-Score nur 11 bzw. 18 % hinter dem NVMe-Modell. Die außergewöhnlich guten PCMark-Scores der Einsteiger-Version waren uns schon im Test desselben aufgefallen. Hier hat Dell eine separate Cache-SSD in den M.2-Slot eingebaut und nennt das Ganze einen RAID Array.

Die Samsung PM951 NVMe (512 GB, AHCI PCIe M.2, MZHPV512HDGL) sitzt im M.2-Slot und ist technisch am PCI Express Gen3 x4 angebunden. Für die PM951-NVMe gibt Samsung eine Lese- und eine Schreib-Geschwindigkeit von bis zu 2.150 und bis zu 1.500 MByte pro Sekunde an. CrystalDiskMark 3.0 und AS SSD sehen das skeptischer, jedoch sind 1.274 oder 1.568 MB/s mit die besten Score, die derzeit in einem Notebook erreicht werden. Diese Überlegenheit zeigt sich auch in den 4K-Tests, hier kann die Samsung-SSD alle anderen Vergleichsgeräte überflügeln. Selbst das HP Omen Pro, das zusammen mit dem MacBook Pro Retina 15 inch 2015-05 in den PCMarks führt, muss sich in AS SSD geschlagen geben. Mangels CrystalDiskMark-Scores haben wir das Omen hier nicht eingeblendet.


Im Akkubetrieb KANN die Performance der NVMe-SSD einbrechen, jedoch nur im Energiesparmodus. Unter Höchstleistung waren die Ergebnisse von ASSSD und CrystalDiskMark im Rahmen der Messtoleranz mit denen des Netzbetriebs identisch.

Während die HD Graphics 530 im Prozessor anspruchslose Tätigkeiten übernimmt, springt bei Spielen oder in hardwarebeschleunigten Programmen wie Adobe Premiere Pro die Geforce GTX 960M mit 2 GByte GDDR5-Videospeicher an. Der Kern basiert auf dem GM107-Chip (Maxwell) mit 640 Shader-Einheiten und einem 128-Bit-Speicherinterface. Im Netzbetrieb taktet die Geforce mit bis zu 1.188 MHz und das auch bei konstanter Last (Furmark GPU-Stresstest).


Bei Netzstrom wird der GPU-Boost immer voll auf 1.188 MHz gefahren, selbst im Stresstest bei zeitgleicher CPU-Vollauslastung. Die Temperatur liegt dann bei 87 Grad. Die GPU wird im Stresstest unter Batterie immer wieder auf bis zu 850 MHz abgebremst, im 5-Sekunden-Takt geht es aber immer wieder rauf auf 1.188 MHz. Die Temperatur am Nvidia-Chip schwankt währenddessen zwischen 68 und 75 Grad. Die GPU hat in der Temp-Table Vorrang, das heißt es wird immer zuerst der GPU-Boost voll ausgefahren, danach können wir quasi zuschauen, wie der CPU-Takt von 900 MHz langsam steigt, um dann an einem Punkt zu verbleiben, der nicht zu viel Abwärme abgibt. Dies sind im Stresstest – siehe Kapitel Emissionen – z. B. 988 MHz (Durchschnitt).


Unter diesen guten Voraussetzungen lesen sich die Scores der 3DMarks wie zu erwarten auf Augenhöhe mit anderen GTX-960M-Notebooks. Der XPS 15 i5 erfährt so gut wir keinen Nachteil, außer in den Physics-Scores. Andere 960M-Laptops werden knapp übertroffen (Zenbook Pro, MSI PE60) oder diese sind marginal besser (AS V Nitro VN7-792G, IdeaPad Y50-70). Im Großen und Ganzen können wir von einer sehr guten GTX-Leistungsentfaltung sprechen, die auf Augenhöhe mit der besten Konkurrenz liegt. Sehen das echte Games genauso? Dell Studio 1747 Akku .

Die Spiele-Tests zeigen die GTX 960M auf einem einheitlichen Level mit baugleichen Systemen. Das XPS 15 9550 i5 liegt gleichauf, das Acer AS V Nitro VN7-792G ebenfalls. Wer starke Spiele-Performance sucht, der wird hier fündig. Fast alle aktuellen Titel sollten mit maximalen Details spielbar sein, jedoch nicht in der nativen 4K-Auflösung. Hier brechen die FPS gnadenlos ein, so etwas kann nur eine GeForce GTX 980M bringen.

Die Geräuschemissionen des XPS 15 gibt es in drei Stufen: Lautlos, hoch und lärmend. Den lautlosen Leerlauf zeigt die grüne Linie in der nebenstehenden Grafik. Die Lautheit im Stresstest und bei Games (3DMark 2006) unterscheidet sich kaum, hier wird die höchste Drehzahl gefahren und das ist mit 45 dB(A) schon ordentlich laut, in Anbetracht der Leistung des Systems aber angemessen. Wir haben einmal den Cinebench-15-Loop eingeblendet, dieser ist mit 41 dB(A) erträglicher.


Das i5-Modell verhielt sich etwas anders, hier war die Last Avg. nicht ident mit der Last Max. Games sollten daher tendenziell im i5-XPS leiser laufen.


Drei Stufen meint nun nicht, dass es keine Abstufungen gibt. Gemächlich touren die beiden Lüfter herauf und herunter. Nach Last-Phasen läuft die Kühlung lange nach (33,4 dB(A)), je nach Einsatz hat der Nutzer möglicherweise einen ständig hörbaren Lüfter vor der Nase. Spulenfiepen / coil whine war keines zu vernehmen, auch nicht bei Lüfter Off.

Unser Stresstest unterscheidet sich deutlich von den obigen Cinebench-Tests bzw. GPU-Benchmarks und Games. Hier werden mittels Prime95 und Furmark CPU und GPU gleichzeitig maximal belastet, was die Thermik herausfordert. Ziel ist es zu zeigen, was unter schwersten Bedingungen passiert, mit praxisnahen Einsätzen hat das nur bedingt etwas zu tun.


Zuerst ein Blick auf die Temperaturen, hier fühlen wir uns mit 56 Grad auf der Ober- und 50 Grad auf der Unterseite unter hoher Last sehr gut aufgehoben. Die kaum vorhandene Abwärme im Leerlauf ist da gar nicht der Rede wert. Hintergrund der freundlichen Abwärme ist allerdings ein massives Throttling auf schwankende 800 MHz bis 1,6 GHz. Irritierend: Dies geschieht bei BIOS 1.1.14, vordem lag der Stress-Takt nach einer Stunde bei 2,6 GHz.

Positives gibt es vom Mikrofon zu berichten. Die Störgeräusche der i5/FHD-Version (vermutlich HDD-Rotation) sind nun verschwunden. Ganz sauber klingen die Aufnahmen zwar nicht sofort, doch mit Dells MaxxAudioPro kann sich der Nutzer einer ordentlichen Qualität nähern. Die zuerst dumpfe Aufnahme verbesserte sich übrigens mit Abschaltung der Mikro-Verbesserungen.

Bei der Energieaufnahme ab Steckdose fällt die höhere Aufnahme in den Idle-Modi auf. Unser Testmodell zieht markant mehr aus der Dose als die FHD/i5-Version und 50 % mehr als das Nitro Black Edition VN7-792G-74Q4 mit gleichen Kernkomponenten. Wie Acer das mit gleicher Skylake-Basis schafft, das können wir uns nicht erklären, die 1.920 x 1.080 Pixel können die große Differenz nicht ausmachen.

Das Testgerät ist mit dem 84-Wh-Akku gerüstet, selbiger ersetzt die 54 Wh des i5-Modells, nimmt aber den Platz der 2,5-Zoll-SATA-HDD ein. Die Laufzeiten fallen insgesamt enttäuschend aus, sie liegen in jedem Test knapp unter denen des i5-Hybrid-Modells mit 54 Wh. Die oben aufgeführte deutlich höhere Energieaufnahme lässt offensichtlich auch gar keinen anderen Schluss zu. Das günstigere Nitro Black Edition VN7-792G ist im Leerlauf deutlich sparsamer und kommt mit nur 52 Wh immerhin im WLAN-Test auf 254 Minuten (-18 %). Der Idle-Test als auch das H.264-Video-Playback zeigen konsistente Ergebnisse, weshalb wir eine fehlerhafte Messung ausschließen.


BIOS 1.1.14 hat entgegen allen Versprechungen gar nichts für die Laufzeiten bewirken können. 8:32 Stunden im Idle, 5:10 im WLAN-Test und 5:00 bei H.264-Video. Diese Laufzeiten sind sogar um weniger Minuten kürzer, was aber Messtoleranz sein kann. Interessant ist die signifikant kürzere Laufzeit unter Last von 1:14 Stunden statt der 2:05 Stunden mit BIOS 1.1.05. Die bestätigt: BIOS 1.1.14 hat Einfluss auf höhere Taktungen im Akkubetrieb.

Ein Bug jagt den nächsten? Nachdem der XPS-15-Einsteiger (FHD/i5/Hybrid) bereits die hohen Erwartungen zerschellen ließ, gingen wir vorsichtig an den teuren und großen Bruder XPS 15 mit UHD-Panel, NVMe-SSD und Core i7 heran. Wer will schon über 2K ausgeben, um sich dann mit CPU-Throttling, lahmen Laufzeiten oder gar mit PWM-Flimmern herumschlagen zu müssen. Doch nach dem vorliegenden Test-Update können wir entwarnen – zumindest teilweise. CPU und GTX 960M fahren mit voller Kraft und PWM-Flimmern gibt es keines, auch nicht in den kleinsten Helligkeitsstufen. Die Laufzeiten sind und bleiben jedoch enttäuschend, auch nach dem BIOS Update 1.1.14 (NVMe SleepBug) sind diese kürzer als beim 54-Wh-FHD-Modell.


Das sind die Scores, die wir sehen wollten. Der 6700HQ wird seinem Namen gerecht und holt in den Cinebench-Tests im Netzbetrieb sogar noch etwas mehr heraus, als es etwa bei der Aspire Nitro Black Edition der Fall ist. Unter Akkustrom rechnet der i7 ebenfalls mit Boost (3,1 GHz). Entscheidend ist das neuste BIOS, im Auslieferungszustand (BIOS Rev. 1.1.05) kränkelte das XPS 15 im Akkubetrieb mit 2,6 ‚GHz und hatte beim Übergang zum Netzbetrieb Throttling-Probleme.


Daneben verschwindet mit dem Ableben der mechanischen Festplatte auch das Störgeräusch, welches Mikrofonaufnahmen des Einsteiger-XPS-15 verunstaltete. Verunstaltet zeigt sich leider aber auch die Soft-Touch-Oberfläche der Handballenauflage. Jetzt, nach über zwei Wochen mit den beiden XPS-15, zeigte sich die ganze Pracht von nur schwer entfernbaren Schmierstellen (auch auf dem Touchpad).


Das Sharp-UHD-Panel gehört zu den besten seiner Art, was wir vor allen Dingen an der 89-%-AdobeRGB-Abdeckung und der sehr guten Kalibrierbarkeit festmachen. Den Farb-Stich bei seitlicher Betrachtung dunkler oder heller Flächen sehen wir als marginales Problem an, das zumindest den Tester nicht vom Kauf abhalten würde.


Bei den Vorteilen können wir uns dem ersten XPS-15-Test anschließen, Top-Verarbeitung gepaart mit guten Wartungsmöglichkeiten und sehr kompakten Abmessungen. Die Kühlung agiert angemessen und nach dem BIOS-Update werden auch Performance-Fans nicht mehr enttäuscht sein. Der gute Lautsprecherklang und die zukunftstauglichen Möglichkeiten des Thunderbolt-3-Anschlusses küren das Ganze.


Unterm Strich – wenn wir einmal von den anfänglichen Bugs und Verwirrungen absehen – ist das XPS 15 UHD ein tolles Arbeitsgerät, dessen Schwachstellen sich in Grenzen halten. Wer Perfektion bis ins Detail sucht, der wird bereits an der Webcam-Qualität scheitern, spätestens die Laufzeiten fegen jede Sympathie hinfort. Wem die Contra-Punkte unwichtig sind, der bekommt ein in den übrigen Aspekten sehr gutes Notebook, das mit einem Apple MB Pro Retina 15 2015 mithalten kann.


Kommende Updates: Kleine Updates, wie Bilder des Innenlebens und Infos zum Farbraumverhalten mit Dells PremierColor-Tool, werden wir in den kommenden Tagen nachreichen. Wichtige Leser-Fragen werden wir ebenfalls beantworten.

Wir hatten es im Test festgestellt, BIOS 1.1.14 hat keinen Einfluss auf höhere Laufzeiten. Jetzt ruft Dell sein – bis dato noch nicht veröffentlichtes - 1.1.14 zurück und bittet die Testredaktionen zum Aufspielen der vorherigen Version (1.1.13). Hinweis: Auch 1.1.13 ist derzeit noch unter Verschluss. Dell arbeitet mit Hochdruck an einer Veröffentlichung für seine Kunden. Wir werden die neue WiFi-Laufzeit hier nachreichen, auf eine Wiederholung der Performance-Tests (Taktung etc.) verzichten wir aber auf Grund der unausgereiften BIOS Revisionen. Dell Studio 1749 Akku .

Message déposé le 26.12.2015 à 16:04 - Commentaires (0)


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Acer ont eu une bonne course avec leur série de Switch 10 pouces. Bon rapport qualité a toujours été au cœur de l'offre de sorte qu'il est difficile de voir comment le nouveau commutateur 10E inscrit dans l'équation de prix et de la valeur. Nous prenons un regard profond et détaillé dans le Acer Aspire avis Switch 10E complet ci-dessous.

À première vue, l'Acer Aspire 10E ressemble à une entrée à faible coût sur le marché 2-en-1. Le modèle de SW3-013-17UE que nous avons ici est sous € 300 en Europe et le modèle de 32 Go équivalent aux Etats-Unis est $ 279, donc ce est pas cher mais quand vous regardez certaines des offres sur le commutateur 10 modèles Acer existants vous vous demandez quelle est la stratégie ici. Comme cela est tapé, vous pouvez aller à Amazon.com et obtenir le commutateur 10 d'origine pour $ 220. Le HP Pavilion X2 10 et ASUS Transformer Book sont également moins cher que le 10E Switch. La réponse pourrait résider dans le fait que les prix de lancement ne sont pas les mêmes que les prix de la rue année-vieux et que la 10E Switch est annoncé que Windows 10 en charge. Il ya aussi des rumeurs de la 10E étant disponible avec le nouveau processeur X5 trop si ce que nous avons ici dans le Windows 8.1, version de processeur Z3000-série ne représente pas la fin du jeu probable. Gardez cela à l'esprit que nous avançons dans la revue. Naturellement, nous allons vous fournir les mises à jour lorsque nous mettre la main sur différents modèles.


Comme on pouvait s'y attendre sur un PC d'entrée de gamme de la qualité de l'affaire, il donne loin. Les plastiques durs avec un bruit sourd et un effet à la recherche de modèle pas cher étendent tout autour de l'extérieur de la tablette et clavier segments. L'arrière du clavier se sent particulièrement vide mais il est léger et susceptible d'avoir un disque dur à l'intérieur de certaines versions. Nous ne sommes pas l'ouvrir à chercher des ports d'extension si. Notre est 'Shark Grey', mais il ya un certain nombre d'autres couleurs disponibles. Voir image ci-dessous.


En termes d'ergonomie les coins arrondis et encore, le poids léger (630 grammes) le rendent facile à tenir. A bord légèrement surélevé autour de l'écran ne se sent pas très bien, mais il est un bon point de friction pour maintenir le dispositif.


Le mécanisme d'arrimage se sent mieux que le commutateur 10 quai d'origine avec des aimants puissants en gardant les choses stable avec l'écran pointant vers ou depuis le clavier. Rappelez-vous que ce ne est pas une charnière rotative à 360 degrés et ne peut pas poser à plat avec le clavier, mais le mode d'attente, une question importante, est là. Mode «Tente» est également possible, mais l'unité va glisser autour sur ses bords en plastique dur si vous le placez sur une surface à faible frottement.


Comme avec le commutateur d'origine 10 il ya un point de basculement. Il est particulièrement perceptible lorsque 'rodage' mais devrait être moins visibles sur les modèles avec un disque dur inclus. Vous pouvez également ouvrir l'arrière du clavier et de mettre la pâte à modeler ou similaire à rendre la base plus stable.


Un ensemble standard de ports et des options de connectivité ne pas ajouter quoi que ce soit sur le commutateur d'origine 10. Micro USB (données ou de charge, aucun adaptateur OTG inclus), micro HDMI, Micro SD, un casque et d'un grand port USB 2.0 (pas USB 3.0 comme sur certains X5 Atom / Atom Dispositifs X7) se sent terne. Il n'y a pas de soutien AC WiFi non plus, juste B, G et N. Acer faut penser à améliorer ici parce que cela est un ensemble de ports qui était la norme en 2013. Vous avez le soutien Miracast standard (amélioration dans Windows 10, apparemment) et Bluetooth 4.0. Il n'y a pas NFC (qui ne sera pas inquiéter beaucoup de gens) et pas de GPS (qui pourrait être un problème si vous êtes intéressés par l'utilisation de Windows 10 tour-par-tour de navigation à guidage vocal inclus dans la nouvelle application Maps. Batterie ASUS K52JE .


WiFi est fournie par un adaptateur Realtek RTL8723BS et connecté sans problèmes à un hotspot partagée, mais à seulement 72 Mbps. Un transfert de fichier à partir d'un NAS locale atteint seulement 5 Mbps, ce qui est très pauvre. Le même transfert, réalisée directement après, sur une surface Pro transféré sur 3 10 X plus rapide. Essayer de changer l'adaptateur WiFi en mode mono-canal, et puis de nouveau en mode dual-channel n'a fait aucune différence donc soit le mode double canal ne fonctionne pas ou il est incompatible avec notre hotspot sans fil. (Speedport W724V.)


Un chiffrement de disque BitLocker intégrée TPM permet d'être utilisé sur le stockage eMMC avec peu d'impact sur le rendement. Vous aurez besoin de vous connecter avec un compte Microsoft (les clés sont stockées en ligne dans votre compte) et assurez-vous que SecureBoot est activée. (Il est par défaut.) Vous trouverez Bitlocker soit activé automatiquement ou vous pouvez aller dans les paramètres et de chercher des «chiffrement de périphériques 'sous les paramètres" info de PC ».

Bien que le clavier est une construction entièrement en plastique, la qualité est vraiment très bon. Il ya un peu de rebond et ce qu'on pourrait appeler 'roll' à la sensation des touches comme ils pivotent légèrement au-dessus de la mécanique mais la précision est très bonne, il ya une bonne quantité de Voyage clé et nous ne l'avons pas trouvé aucune touche ne répond pas. Notre clavier allemand-layout, celle qui requiert un peu plus de clés pour être pressé dans un clavier, a été très confortablement aménagée-out et Acer ont fait tout leur possible pour prendre le clavier pour le bord de l'appareil. Il ya très peu de flex, aucun hochet clé et il est calme.


Pour un tel dispositif à faible coût, il est vraiment très bon, bien que ceux d'entre vous avec les doigts plus grands auront à prendre un peu de soin que les touches ne sont pas toute la largeur ou la hauteur. Considérez ceci comme un très bon clavier netbook de style.


Il n'y a pas ici, mais rétroéclairage facile à lire blanc sur noir lettrage, des raccourcis pour le volume d'habitude, la luminosité, le touchpad et même un pavé numérique lorsque vous utilisez le bouton de fonction.


Acer ne possède pas une grande track-record avec piste-pads. Cette critique a personnellement vu questions sur l'Acer W510, Acer C720 et l'Acer E11 et il ya des rapports de problèmes avec le commutateur d'origine 10. Le touchpad sur le commutateur 10E Acer ne nous a pas donné de problèmes lors de cet examen et il fonctionne bien. Multi-touch et Windows 8 caractéristiques magnétiques travail et défilement et le zoom est instantané et continu, aussi longtemps que vous le faites dans Internet Explorer. La même fonction dans le navigateur Chrome est pas aussi bon, nécessitant la page pour charger complètement avant de défilement régulier est possible et ne pas avoir de support pour le zoom du tout. Si le navigateur de bord (sous Windows 10) suit le même schéma que IE (et IE Metro), puis la plupart des utilisateurs vont être heureux avec l'expérience de touchpad.


On ne vous attendez pas beaucoup d'un écran 1280 x 800 de résolution sur un cabriolet à faible coût, mais Acer ont fait un bon travail ici. Pour l'œil, il ya un bon niveau de luminosité, bon angle de vision et la représentation de la couleur raisonnable. Nos tests ci-dessous donnent plus de détails.


Bonne luminosité perçue est confirmée avec un 326,7 cd / m luminosité moyenne maximale moyenne à travers l'écran. Des niveaux de noir sont aussi très bien si le contraste maximum atteint est de 963: 1 Ce sont de bonnes valeurs. La précision des couleurs et de la couverture ne sont pas aussi bon, mais encore acceptable. Variation moyenne de la couleur parfaite, connu comme le delta moyen, a été mesurée à 6,24 mais Blues semblent être exceptionnellement mauvaise à un niveau de 15,66 de DE200. Idéalement, ces chiffres seraient tous en dessous de niveaux de gris 5. précision des moyennes de 5,74 (DeltaE, 2000) ce qui est acceptable. Le point blanc a un bleu, la lumière du jour tendance à 6509K.


La relativement haute luminosité aide à la visualisation en plein air, mais seulement avec les bonnes réflexions. L'écran brillant sera le reflet des fonds clairs ou sombres résultent en lisibilité inutilisable ou utilisable. Les images ci-dessous montrent que même l'utilisation d'intérieur peut être difficile si l'écran est réglé sur le mauvais angle. (Images prises sur lumineux, mais couvert jour.)


Les angles de vision sont bons. L'image-pièce sombre, à droite, exagère la luminosité déposer quand en réalité les yeux voient beaucoup moins d'une luminosité de débarquement. 160-170 degrés est (subjectivement) utilisable avec de meilleurs résultats dans une plage de 90 degrés.


Le processeur Intel Z3735F 'Baytrail-T' apparaît un un grand nombre de comprimés de Windows et les mini-ordinateurs et a déjà été vu lors de nos tests de l' Acer Aspire commutateur 10 complet H D (2014 modèle) et récente Lenovo Miix 3 8 tablette. Il apparaît également dans le Asus EeeBook X205TA ordinateur portable à faible coût et une variante apparaît dans le concurrent direct à la 10E de commutation étant testé ici, l'Asus Transformer Book T100TAM.


Processeurs mobiles - Liste de référence donnée, un système propre stable d'exploitation Windows et d'une utilisation judicieuse des applications l'expérience Windows peut être très bon, mais ce ne sont pas un processeur conçu pour une vaste multitâche. 2 Go de RAM est une limite qui peut être touché facilement et l'eMMC SSD peut également avoir des limites. Nous avons pris un regard plus profond sur ces composants ci-dessous.


Le Intel Z3735F est un processeur de CPU quad-core avec carte graphique intégrée et le décodage vidéo / matériel d'encodage. Il ya une fréquence d'horloge nominale de 1,33 Ghz avec démissionner à 800 Mhz et jusqu'à 1,83 Ghz si nécessaire et possible. Cette fonction Turbo Boost dépend de marge thermique - la capacité à chauffer sans avoir trop chaud. Évidemment environnements froids et des scénarios d'exploitation permettent plus de puissance Turbo Boost.


Le 10E de commutation effectue au mieux de ses capacités et correspond à la Lenovo Miix 3 8 dans les tests de Cinebench mono et multi-cpu. Le Microsoft Surface 3 a été ajoutée dans la tablette de comparaison ci-dessous et montre une amélioration de la performance du CPU de 50% dans les tests CPU multiples. Notez que la Surface 3 utilise le nouveau haut de gamme Atom X7, une nouvelle génération de processeur Intel mobile que vous allez commencer à voir plus de cours de la deuxième moitié de 2015. Le X5 Atom est la «prochaine génération» CPU comparable à la Z3735 dans le 10E Switch. Au moment de la rédaction, nous ne disposons pas des résultats des tests pour le CPU. Vérifiez le lien ici les mises à jour au cours de 2015 et 2016.


Utilisation de PCMark 7 nous obtenons une idée de tous les tour-performance, y compris CPU, GPU, disque et les performances de la mémoire dans des scénarios d'utilisation courants. Le score de 2350 est respectable et un oeil de près certains des scores montre un bon équilibre de la performance. (Dans certains cas, les scores PCMark sont artificiellement élevés en raison de très haute performance SSD.) Encore une fois, la comparant à la Lenovo Miix 3 8 et Surface 3 nous donne une idée de la performance relative. Nous avons ajouté quelques autres dispositifs comparables dans la comparaison trop. Notez que le commutateur 10E Acer a un score légèrement inférieur dans ce test que l'original Switch 10 de l'année 2014 , mais la différence est extrêmement faible.

Le dispositif de stockage non extensible de 32 Go eMMC est livré avec 21,8 Go d'espace disponible, avant d'installer OS. Attendez environ 15 Go d'être libre après l'installation de certains des logiciels pré-installés que nous avons trouvé pour être inutiles sur un dispositif qui a besoin de chaque cycle de CPU et GB qu'il peut obtenir. Une mise à niveau de Windows 10, disponible à partir du 29 Juillet, devrait permettre une réinitialisation propre, mais cela n'a pas été testé de sorte que nous ne pouvons pas dire combien sera libre après la mise à niveau. Après l'installation de notre costume de test, y compris les jeux pas, nous atteignons 5 Go gratuitement très rapidement donc il faut savoir que les grandes installations de logiciels peuvent ne pas être possible sur le disque interne. Une clé USB ou carte MicroSD peut aider (Windows a des options pour permettre le stockage MicroSD d'être intégré dans le système.) Batterie ASUS K72F .


En termes de performance, nous étions heureux avec le SSD. La vitesse d'écriture 4K se rapproche à 10 Mo / s Šped ce qui est important. La lecture séquentielle et de vitesses d'écriture sont plus rapides lorsque BitLocker est éteint mais ce chiffre est seulement vraiment important pour les transferts de gros fichiers ou des copies afin que les utilisateurs ne doivent pas se sentir beaucoup, voire aucune différence en utilisation normale. [Cryptage Bitlocker de fichier est automatiquement activé si vous vous connectez avec un compte Microsoft.]


Globalement, la performance du stockage compare très bien à tous les autres tablettes basés sur Windows-eMMC. Ce plus gros problème pour l'utilisateur va être l'espace de stockage.


Vous pouvez oublier toute sorte de bureau 3D jeu sur le commutateur 10E Acer parce que les embarqués Gen-7 graphiques Intel sont tout simplement pas à la hauteur, même avec une telle résolution d'écran faible. De l'expérience avec ces plates-formes, nous pouvons vous dire que vous serez en mesure de fonctionner World of Warcraft de valeurs extrêmement basses, si vous l'installez sur un disque dur externe. Les problèmes de stockage auront une incidence sur la plupart des jeux de bureau 3D. Nous avons testé WoW sur un SSD externe via le port USB 2.0 et bien que nous avons atteint 44 FPS dans des réglages bas, l'expérience de chargement était extrêmement lent et parfois les scènes gelé, nous pensons en raison de problèmes de débit disque USB.


Magasin de Windows jeu, plus ciblée au mobile, toucher et «snacking» gamer est où le commutateur 10E Acer Aspire fournira le meilleur divertissement.


La carte graphique intégrée inclut une vidéo accélérateur matériel qui peut décoder les vidéos H.264 2K (nous avons testé un fichier 33 Mbps) sans aucun problème (5% d'utilisation du processeur.) La plate-forme est évalué à environ 100 Mbps H.264 débit. encodage matériel est également disponible via certaines applications. Nous avons testé un 2K pour la vidéo 720p conversion vers le bas (ce qui permet d'économiser l'espace disque et de meilleurs matchs de la résolution d'écran native) à environ 88 en moyenne trames par seconde. (Frein à main, Intel QSV profil en utilisant les paramètres à grande vitesse.)


Comme une démonstration de jeu de Windows Store, nous avons créé cette vidéo montrant Buggy Racing, Course de côte Racing, Riptide GP2, Jetpack Joyride et Championnat Drift Mania.


Le commutateur 10E Acer est un silencieux, sans ventilateur PC et à cet effet, compte tenu des capacités vidéo, pourrait être utile en tant que KODI (était XBMC) centre des médias.


Températures n'a pas augmenté beaucoup pendant les essais et les résultats de nos tests de charge sont présentés ci-dessous. La température la plus élevée mesurée était toujours confortable de 42,8 degrés dans une température ambiante de 23,1 degrés.

Comme mentionné dans la vidéo, les avant-face haut-parleurs stéréo sont pas mauvais. Naturellement, il ya peu de basses, mais ils sont assez bons et bien positionné pour les jeux, vidéos et même la radio de fond. Nous soupçonnons une certaine amélioration numérique est utilisé, mais il le bruit était pas trop transformés. La sortie audio numérique est disponible via le port HDMI (non transformés), la fonction Miracast (comprimé) et par le profil Bluetooth A2DP (fortement comprimé.) Sortie audio analogique est disponible via le port du casque.


Les webcams à focale fixe ne sont pas pour la photographie. Les deux sont de 2,0 MP (1920 x 1080) caméras et les résultats de l'image sous un éclairage de chambre étaient très granuleuse. Pour la vidéo utiliser si il semble y avoir un niveau raisonnable de sensibilité qui rend les appels vidéo acceptable.

Consommation à l'adaptateur USB était rien d'inattendu. D'autres adaptateurs USB peuvent être utilisés pour charger le commutateur 10E Acer, mais les temps de charge étaient très longues. Dans un cas, nous ne sommes pas en mesure de charger l'appareil tout en l'utilisant comme le taux de charge était inférieur au taux d'utilisation.


Les CPU-Z de la série Intel Atom ont été actualisées en 2014 pour être plus petits et utiliser moins de composants et, par conséquent, de vider la batterie de repos peuvent être extrêmement faible. Le processeur de TDP 2W est qu'une partie de l'histoire même si, comme rétroéclairage de l'écran peut prendre autant de nouveau. Nous avons mesuré faible à forte utilisation de rétroéclairage de l'écran que 2W. Sous charge, il ya autour de 10W de puissance utilisée. La batterie de 29,7 (conception) Wh atteint 30,6 Wh de capacité (cycle de charge 5ième) qui est une capacité respectable pour cette gamme de prix. Nous avons réussi à presser l'équivalent de 943 minutes de repos, la vie de la batterie (min) mode avion écran dans un test de mesure de 10 minutes. Autres résultats des tests comprennent le test de navigation web qui a donné une moyenne de 4.7 Watt de vidange, et le test de lecture vidéo, en utilisant le lecteur Windows 8.1 vidéo, l'écran à 150 cd / m et le mode avion. Le drain moyenne plus de 5 minutes était de 3,09 watts (dans un second test, nous avons vu 2,9 watts) qui est de 10 heures de temps d'écoute 1080p H.264, en supposant qu'il n'y a pas de tâches de fond lourds fonctionnant. 8 heures seraient une attente raisonnable pour un 6 mois vieille 10E Switch.


Le commutateur 10E Acer Aspire ressemble pas cher et le WiFi ne fonctionne pas très bien. Chargement USB lente peut rebuter certaines personnes aussi, mais il ya quelques bons points à considérer ici. Un bon écran, bonne autonomie de batterie, bon clavier / touchpad et le mécanisme de charnière fonctionne bien. Comme une tablette, il est assez léger pour un usage occasionnel et avec le clavier, il ne pèse que 1,2 kg et moins de 1,3 kg avec l'adaptateur de charge USB.


Nous sortons de l'examen avec une meilleure opinion de l'10E que lorsque nous UNBOXED et qui est un bon signe.


Le «bon écran» ne signifie pas qu'il est en haute résolution, mais nous préférons voir une bonne luminosité, angles de visualisation-et couleurs sur un écran de résolution plus faible que sur un écran haute résolution pauvres. Cela dit, si vous avez les yeux pour la haute DPI, peut-être cela va décevoir.


Nous sortons de l'examen avec une meilleure opinion de l'10E que lorsque nous UNBOXED et qui est un bon signe. Lors d'une 299 Euro (279 $) point d'entrée sa valeur raisonnable, mais nous soupçonnons que Acer pourrait être en mesure de cibler $ 250 avec cela, ce qui rend très concurrentiel, en supposant que les concurrents, et même Acer eux-mêmes ne lancent une version X5 Intel Atom. Les graphiques améliorées de la X5 pourrait être un enjeu majeur pour cette version à base d'Atom Z3735.


Le commutateur 10E Acer Aspire va bien travailler comme une maison de 2-en-1, où la question de la vitesse de connexion peut ne pas être un problème, mais où une lumière, tablette flexible et bon rapport qualité-vient dans utile et le support en mode parfait comme un copain de télévision. Nous le recommandons pas pour tout type d'entreprise, de jeu ou de l'éducation, mais l'utilisation en tant que PC de vacances le 10E de commutation, ce serait parfait.


Le 10E Switch est «Windows 10 prêt» mais ensuite sont donc presque tous les autres PC. Notre Divertissement Edition (Allemagne) est venu avec un tas de logiciels et des liens que la plupart ne pourriez pas trouver utile et certains pourraient trouver ennuyeux. Crapware ne permet pas les PC bas de gamme avec de petits disques du tout. L'année gratuite d'Office 365 avec 1 To de stockage en ligne est un paquet que nous acceptons comme étant très utile si. Batterie ASUS N53JN .


À ce prix, vous aurez besoin d'aligner les suivantes pour la comparaison: HP Pavilion X2 10 (et bientôt, la version X5 10 / Atom de Windows de cela) et propose sur la ASUS Transformer Book T100.

Message déposé le 22.07.2015 à 19:05 - Commentaires (0)


  Kaufen Akku Toshiba Satellite L670D-105

Ausgestattet mit einer Nvidia GeForce 940M soll das ThinkPad T450s auch 3D-Anwendungen und Spiele meistern – und das für einen vergleichsweise bescheidenen Aufpreis. Dank 96-Wh-Akku sind dennoch rekordverdächtige Laufzeiten möglich.

Nicht jedes Business Notebook dient ausschließlich Office-Anwendungen. Sollen gelegentlich auch grafisch aufwändigere Programme oder gar Spiele ausgeführt werden, wünscht man sich als Anwender schnell eine leistungsfähigere Grafiklösung. Hersteller wie Lenovo haben diesen Wunsch erkannt und bieten deshalb entsprechende Konfigurationen mit dedizierten Zusatz-GPUs an.


Im nachfolgenden Test wollen wir uns dem jüngst schon einmal untersuchten ThinkPad T450s widmen, diesmal jedoch einer Ausstattungsvariante mit Core-i5-Prozessor und GeForce-940M-Grafik von Nvidia. Display (14 Zoll, Full-HD-IPS) sowie Speicherausstattung (12 GB RAM) unterscheiden sich nicht von unserem ersten Testgerät, lediglich die verbaute SSD fällt mit 256 statt 360 GB ein wenig kleiner aus. Mit einem Kaufpreis von etwa 1.300 Euro spart man gegenüber dem i7-Modell immerhin 100 Euro; eine ansonsten identische Konfiguration ohne GeForce GPU kostet allerdings noch einmal rund 80 Euro weniger.


Die genannten Preise verstehen sich ohne Betriebssystem und gelten nur im Rahmen des Lenovo-Campus-Programms, welches unter anderem Schülern, Studenten und Lehrkräften offensteht. Für vergleichbare reguläre Modelle verlangt der Hersteller leider zumeist einige hundert Euro mehr.

Wir wollen an dieser Stelle auf eine erneute Untersuchtung von Gehäuse, Ausstattung, Funkverbindungen und Eingabegeräten verzichten, da wir diese Punkte bereits in unserem ersten Test des T450s ausführlich abgehandelt haben. Gleichwohl möchten wir auf zwei Besonderheiten des vorliegenden Gerätes hinweisen:


Zum einen sei erwähnt, dass die GeForce Variante des ThinkPads ohne SmartCard Reader und ohne Docking-Station-Anschluss daherkommt – ob es sich dabei um eine technische oder eine produktpolitische Limitierung handelt, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Zum anderen bitten wir zu beachten, dass der serienmäßige 24-Wh-Akku in diesem Test durch das aufpreispflichtige 72-Wh-Modell (zzgl. 50 Euro) ersetzt wurde. Zusammen mit dem internen 24-Wh-Zweitakku verdoppelt sich somit die Gesamtkapazität von 48 auf 96 Wh. Allerdings hebt der mächtige 6-Zellen-Speicher das Notebook an der Rückseite gut einen Zentimeter an und treibt auch das Gewicht knapp 200 Gramm nach oben.

Obwohl auch das Display dem unseres ersten Testgerätes entspricht (LG LP140WF3-SPD1), haben wir Helligkeit und Kontrast zur Ermittlung etwaiger Serienschwankungen erneut vermessen. Statt 268 cd/m² und 1.110:1 erreicht unser neues Sample nun Werte von 281 cd/m² und 1.007:1 – derart geringe Toleranzen können als absolut normal betrachtet werden. Qualitativ zählt das von Lenovo ausgewählte Full-HD-IPS-Panel damit zur absoluten Spitzenklasse und punktet zudem mit ordentlicher Farbwiedergabe, extrem großzügigen Blickwinkeln sowie uneingeschränkter Außentauglichkeit. Für detaillierte Analysen möchten wir abermals auf den vorherigen Testbericht verweisen.

Der Core i5-5200U entstammt Intels aktueller 14-Nanometer-Generation "Broadwell" und verfügt über zwei CPU-Kerne samt Hyper-Threading, die mit 2,2 bis 2,7 GHz (2 Kerne: 2,5 GHz) takten. Damit liegen die Maximalfrequenzen etwa 15 Prozent unter denen des Core i7-5600U, der zudem einen etwas größeren L3-Cache von 4 statt 3 MB besitzt. Als ULV-Modelle werden beide mit einer TDP von jeweils 15 Watt spezifiziert, wenngleich der Core i5 aufgrund seiner geringeren Taktraten in der Praxis etwas sparsamer arbeiten dürfte. Akku Acer Aspire One D257 .


Die im Prozessor integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics 5500 kommt bei unserem Testgerät nur für einfache Office- und Multimedia-Zwecke zum Einsatz, wohingegen aufwändigere 3D-Berechnungen von der dedizierten GeForce 940M übernommen werden. Um die Umschaltung zwischen beiden GPUs muss sich der Anwender dabei nicht weiter kümmern – Nvidias Optimus Technik aktiviert selbstständig den jeweils passenden Grafikadapter, was in der Regel recht zuverlässig funktioniert. Notfalls kann man natürlich auch händisch eingreifen und einzelnen Programmen (oder global allen Anwendungen) eine bestimmte GPU zuweisen.


Sieht man einmal vom Einsatz sündhaft teurer 16-GB-Module ab, weist unser mit 12 GB RAM bestücktes Testgerät (4 GB onboard, 8 GB gesteckt) bereits den maximal möglich Speicherausbau auf. Eine etwas ärgerliche Limitierung – Kontrahenten wie das EliteBook 840 G2 lassen sich dank zweier DIMM-Slots mit bis zu 16 GB ausrüsten. Immerhin bietet das T450s einen freien M.2-Steckplatz, falls die Kapazität der 256 GB großen 2,5-Zoll-SSD irgendwann erschöpft sein sollte.

Dank optimaler Ausnutzung des Turbo-Boost-Spielraumes (sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb) erreicht der Core i5-5200U exakt das von uns prognostizierte Performance-Niveau – im Schnitt beträgt der Rückstand auf den wesentlich teureren Core i7-5600U nur etwa 15 Prozent. Alternativ hat Lenovo auch Konfigurationen mit einem Core i5-5300U im Programm, der sich in puncto Preis und Leistungsfähigkeit in etwa zwischen diesen beiden Modellen ansiedelt.


Wer bereits das Vorgängermodell T440s sein Eigen nennt und über ein Upgrade auf das aktuelle T450s nachdenkt, sollte sich auf marginale Performance-Zuwächse zwischen 10 und 20 Prozent gefasst machen. Das noch ältere ThinkPad T430s ist teilweise sogar flotter unterwegs, da der Hersteller damals Standard-Voltage-CPUs der 35-Watt-Klasse verbaut hat. Hier erkennt man deutlich einen Trend, der seit einigen Jahren die gesamte Notebook-Welt verändert – neue Geräte werden kaum noch leistungsfähiger, dafür aber immer kompakter, sparsamer und ausdauernder.

Die 2,5-Zoll-SSD unseres Probanden stammt nicht wie zuletzt von Intel, sondern dem Speicherriesen Samsung. Bei der PM871 handelt es sich um ein noch recht junges OEM-Modell, welches eng mit den Consumer-Laufwerken der 850-Evo-Serie verwandt ist. Demzufolge basiert die PM871 ebenfalls auf gestapelten 3D-NAND-Zellen, die sowohl bezüglich Zuverlässigkeit als auch Geschwindigkeit Vorteile gegenüber dem bisherigen, planaren TLC-Flash bieten sollen. Als Controller dient ein neuer Dual-Core-Chip (Samsung MEX) mit 4 Speicherkanälen.


Abgesehen von einer leichten Schwäche beim sequentiellen Schreiben – hier scheint die PM871 im Vergleich mit der 850 Evo (womöglich aus Effizienzgründen) nur mit angezogener Handbremse zu laufen – präsentiert sich die SSD in unseren Benchmarks von ihrer besten Seite und zählt zu den derzeit schnellsten Modellen am Markt. Es lässt sich allerdings nicht ganz ausschließen, dass Lenovo auf mehrere Zulieferer setzt und auch 256-GB-SSDs anderer Hersteller verbaut.

Auch ohne i7-Prozessor gibt das T450s ein leistungsstarkes Arbeitsgerät ab, welches nicht nur typische Alltagsanwendungen, sondern ebenso viele anspruchsvolle Programme mit zufriedenstellender Geschwindigkeit meistert. Erst exzessives Multitasking oder extrem CPU-lastige Software treiben den Zweikerner an seine Leistungsgrenze – der Mehrtakt eines i7-5600U würde hier allerdings auch nur bedingt helfen. Glücklicherweise hat Lenovo für diese Nutzergruppe mit dem ThinkPad T440p noch eine Alternative mit Quad-Core-CPUs parat.


Interessanterweise übertrumpft unser i5-Modell im PCMark zum Teil sogar die zuvor getestete i7-Konfiguration. Offenbar spiegelt sich in diesem Benchmark die höhere Performance der Samsung SSD wieder; im PCMark 8 dürfte zudem die OpenCL Power der GeForce 940M eine gewisse Rolle spielen.

Hinter der Nvidia GeForce 940M verbirgt sich der gleiche Maxwell Chip GM108, der bereits bei der älteren GeForce 840M zum Einsatz kam. An den technischen Daten – 384 Shadereinheiten, 24 TMUs, 64-Bit-Speicherinterface – hat sich darum nichts verändert, lediglich die Basis- und Boost-Frequenzen wurden vom Hersteller minimal angehoben.


Lenovo taktet die GeForce 940M mit 980 MHz vergleichsweise defensiv und verzichtet darüber hinaus komplett auf den Boost-Modus. Recht knapp bemessen erscheint uns auch der nur 1 GB große DDR3-Speicher (2.000 MHz Effektivtakt). wer beispielsweise in Photoshop viele Bilder gleichzeitig öffnet, hat diese Grenze rasch überschritten. Akku Lenovo Thinkpad R500 .


In üblichen 3D-Benchmarks übertrumpft die Nvdia GPU die integrierte HD Graphics 5500 etwa um Faktor 2 und platziert sich knapp vor der Radeon R7 M260X, die Konkurrent HP in seiner EliteBook Serie verbaut. Das AMD Modell behält dafür in professionellen CAD-Anwendungen die Oberhand – SPECviewperf 12 bescheinigt der 940M überwiegend kaum bessere Leistungen als der Prozessor-Grafik.

Als GPU der unteren Mittelklasse bewältigt die GeForce 940M aktuelle Spiele meist nur in niedrigen bis mittleren Detailstufen sowie 1.366 x 768 Pixeln. Klassiker wie Diablo III oder Counter-Strike: GO werden dagegen auch in nativer FullHD-Auflösung flüssig dargestellt. Unterm Strich lässt sich abermals mindestens eine Leistungsverdoppelung gegenüber der HD 5500 feststellen – in Relation zum Aufpreis von rund 80 Euro ein durchaus faires Angebot.

Wider erwarten zeigt die GeForce 940M keinerlei negative Auswirkungen auf die Lärmentwicklung des T450s. Selbst in 3D-Anwendungen oder unserem Stresstest (Prime95 + FurMark) rotiert der einzige Lüfter mit so geringer Drehzahl, dass das Betriebsgeräusch lediglich rund 34 dB(A) erreicht. Damit bewegt sich unser Kandidat exakt auf dem Niveau dem Niveau des Modells mit integrierter Grafik.


Im Leerlauf, aber auch bei einfachem Alltagsgebrauch (Browsing, Office, Videowiedergabe) benötigt das ThinkPad in der Regel keinerlei aktive Kühlung und arbeitet nahezu lautlos. Nahezu deshalb, weil aus dem Inneren ab und an ein sehr leises, elektronisches Summen zu hören ist – aus einem typischen Arbeitsabstand von etwa 50 Zentimetern lässt sich dieses allerdings nicht mehr wahrnehmen.

Die niedrige Geräuschkulisse hat leider ihren Preis: Unter Volllast klettern die Gehäusetemperaturen stellenweise auf über 50 °C, an den Handballenauflagen sind es noch immer mehr als 40 °C. Gleichwohl können wir diese extrem hohen Werte ein Stück weit relativieren: Zum einen herrschte zum Testzeitpunkt eine Umgebungstemperatur von immerhin 23 °C, zum anderen erzeugt der FurMark einen unrealistisch hohen GPU-Verbrauch (keine TDP-Abregelung der GeForce 940M). Praktisch fällt die Erwärmung darum meist deutlich geringer aus.


Bleiben wir trotzdem noch etwas bei unserem Worst-Case-Szenario und blicken auf die Hardware-Temperaturen nach einstündiger Stresstest-Ausführung: Mit 95 °C nähert sich der Prozessor langsam der Throttling-Schwelle, kann mit 2,4 bis 2,5 GHz aber noch knapp seinen Maximaltakt halten. Auch beim Grafikchip, der circa 85 °C vermeldet, ist nur ein minimaler Abfall von 980 auf 940 MHz zu verzeichnen. Alles in allem hat Lenovo die Temperaturentwicklung damit gut im Griff, sodass in realen Anwendungen keinerlei CPU- oder GPU-Drosselung befürchtet werden muss.

Dank Optimus Unterstützung treibt die GeForce 940M den Leerlaufverbrauch nicht unnötig in die Höhe – bei niedrigster Displayhelligkeit begnügt sich das T450s mit gerade einmal 3,1 Watt. Höhere Leuchtdichten, aktivierte Funkmodule und das Windows Profil "Höchstleistung" lassen die Leistungsaufnahme auf bis zu 9,6 Watt ansteigen.


Unter Last zeigt sich die beeindruckende Energieeffizienz aktueller Maxwell Grafikchips. Im 3DMark 06 benötigt die Nvidi-GPU bei drastisch höherer Performance gerade einmal 5 Watt mehr als das Intel Pendant, obwohl die Fertigung in einem älteren 28-Nanometer-Prozess erfolgt. Maximal messen wir an der Eingangsseite des mitgelieferten 65-Watt-Netzteils knapp 50 Watt, die mangels Throttling auch bei dauerhafter Belastung in etwa konstant bleiben.

Wie bei vielen anderen ThinkPads kommt auch im T450s Lenovos "Power Bridge"-System zum Einsatz, welches sich aus zwei Einzelakkus zusammensetzt. Einer davon fasst 24 Wh und befindet sich im Gehäuseinneren, ein weiterer kann hinten in das Gerät eingesteckt werden. Standardmäßig steuert dieser ebenfalls 24 Wh bei, gegen Aufpreis bietet der Hersteller aber auch größere Modelle mit 48 Wh (+30 Euro) oder 72 Wh (+50 Euro) an. Der summierte Gesamtenergieinhalt lässt sich so von 48 auf bis zu 96 Wh verdoppeln, allerdings erhöhen die beiden letztgenannten Akkus sowohl Baudicke als auch Gewicht.


Unser 96-Wh-Testgerät kann die Laufzeiten der 48-Wh-Konfiguration mehr als verdoppeln, was vermutlich auf die verbesserten Energiespar-Features von Windows 8.1 zurückzuführen ist (im ersten Test kam Windows 7 Professional zum Einsatz). Je nach Anwendungsszenario hält das T450s so zwischen 4 und 31 Stunden fernab der Steckdose durch – ein mehr als beeindruckendes Ergebnis. Selbst bei angepasster Displayhelligkeit von etwa 150 cd/m² und normaler Auslastung sind noch Laufzeiten von etwa 11 bis 12 Stunden realistisch. Der anschließende Ladevorgang nimmt rund 4 Stunden in Anspruch.

Auf die bestenfalls 20 Prozent Mehrleistung des nicht gerade preiswerten Core i7-5600U dürften die meisten Anwender locker verzichten können – wer das letzte Quäntchen CPU-Power benötigt, greift ohnehin besser gleich zum T440p. Die GeForce 940M demgegenüber verdoppelt die 3D-Performance des ThinkPads glatt und treibt dabei weder Kaufpreis noch Emissionen übermäßig in die Höhe.


Als ebenfalls äußerst empfehlenswert erachten wir den optionalen 72-Wh-Akku. Praxisnahe Laufzeiten von rund 12 Stunden trösten schnell über Gewicht und Dicke des Energiespeichers hinweg, zumal kurze Mobileinsätze auch allein mit dem integrierten 24-Wh-Speicher überbrückt werden können. Ein Kauf des 48-Wh-Akkus erscheint uns dagegen kaum sinnvoll, ist dieser doch genauso dick, kaum leichter und nur etwa 20 Euro günstiger als das 72-Wh-Modell.


Über die sonstigen Qualitäten und Schwächen des Notebooks haben wir uns bereits an anderer Stelle ausführlich geäußert – viele der dort aufgeführten Punkte lassen sich auch auf andere Konfigurationen übertragen. Schüler, Studenten und Lehrkräfte sollten jedoch in jedem Fall zu einem der zahlreichen Education-Modelle greifen; einige Ausstattungsmerkmale wie die GeForce Grafik bleiben sogar ausschließlich dieser Zielgruppe vorbehalten. Akku Toshiba Satellite L670D-105 .

Message déposé le 20.05.2015 à 08:48 - Commentaires (0)


  Akku Lenovo Thinkpad W500 Kaufen

Lenovo ergänzt seine W-Serie mit einer besonders schlanken mobilen Workstation, die auf Anhieb gleich mehrere Maßstäbe setzt. Dazu verhelfen ihr ein erster professioneller Ableger aus Nvidias Maxwell-Generation, eine üppige Akkukapazität und viele typische Businesseigenschaften. Was uns bei dieser Workstation sonst noch alles so gefällt, lesen Sie im ausführlichen Testbericht.

Ganz im Fahrwasser des anhaltenden Slimline-Trends finden sich auch im Bereich der mobilen Workstations immer mehr Modelle mit besonders schlanken Ausmaßen ein. Schick, dünn und mobil ist hier die Devise und unterstreicht die vornehmlich auf Mobilität hin getrimmte Ausrichtung. Ein Arbeitsgerät muss dank aktueller Technik schließlich nicht zwingend klobig, hässlich und in einem riesigen Koffer daher kommen. Gerne nimmt so mancher Hersteller dafür eine reduzierte Schnittstellenausstattung, eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten oder eine gedrosselte Leistungsfähigkeit in Kauf. Dass es dazu eine Alternative geben kann, will Lenovo mit dem ThinkPad W550s zeigen. Anders als manche Konkurrenten, die auf vorhandene Modelle aus dem Heimanwender-Bereich zurückgreifen, kommt hier das komplett neu konstruierte ThinkPad T550 Gehäuse zum Einsatz. Neben dem schlanken Äußeren ist es konsequent auf den Business-Einsatz hin getrimmt und umgeht damit geschickt so manchen Fallstrick.


Unser Testgerät ist mit Intels Core i7-5500U CPU, einer Nvidia Quadro K620M (Maxwell-Chip) Grafik, 16 GB RAM, 512 GB SSD und einem 3K-IPS-Display ausgestattet. Der Preis liegt derzeit bei etwa 2.200 Euro.

Das Lenovo ThinkPad W550s bewegt sich wieder einen großen Schritt in Richtung alte ThinkPad-Tugenden. Während das ThinkPad W540/ W541 bei uns in der Gehäusewertung äußerst gemischte Gefühle hervorgerufen hat, kann die Slimline-Alternative nun wieder dem eigentlichen Ruf gerecht werden. Das Gehäuse macht in nahezu allen Bereichen einen sehr stabilen Eindruck und lässt sich nur an wenigen Stellen etwas verformen. Dazu gehören der Displaydeckel und ein schmaler Streifen über dem Smartcardreader. In beiden Fällen ist im direkten Vergleich aber deutlich mehr Kraft notwendig, als dies zum Beispiel beim kürzlich getesteten Lenovo ThinkPad W541 der Fall ist. Ansonsten geben sich Handballenablage, Tastaturmatte und Baseunit keine Blöße. Die Verarbeitungsqualität bewegt sich auf einem insgesamt guten Niveau. Hier und da fallen lediglich die Spaltmaße etwas ungleichmäßig aus. Ein beim Testgerät darüber hinaus klaffender Spalt über dem Netzanschluss, scheint hingegen eine Eigenheit des Testgeräts zu sein. Bei einem ThinkPad T550 (gleiches Gehäuse) können wir diesen Fehler nicht feststellen.


Der Unterboden besteht aus einer großen Wanne, die komplett abgenommen werden muss, um an die Komponenten zu gelangen. Das trägt einen nicht unwesentlichen Teil zur stabilen Gesamtkonstruktion bei. Wartungsklappen oder sonstige Verdächtige für Instabilitäten fehlen hier.


Bezahlt wird diese gute Verwindungssteifigkeit mit einem etwas höheren Gewicht. Mit 2.410 Gramm liegt das Lenovo ThinkPad W550s etwa 400 Gramm über unseren Testkonfigurationen des MSI WS60 und des Dell Precision M3800. Dieser Unterschied relativiert sich jedoch auf etwa 200 Gramm, wenn anstatt des großen 72-Wh-Akkus der kleine 23-Wh-Akku am Heck zum Einsatz kommt. Ohne zweiten Akku am Heck wiegt das Testgerät 2,08 kg. Neben dem offen klaffenden Akkuschacht muss man dann allerdings mit einer deutlich reduzierten Akkulaufzeit zurechtkommen, da nur noch der intern verbaute 44-Wh-Akku zur Verfügung steht. Eine Art Leermodul wird unserer Kenntnis nach von Lenovo nicht angeboten.

Trotz der kompakt-schlanken Bauweise, finden wir alle wichtigen Schnittstellen am Gehäuse. 3 x USB 3.0, Mini-DisplayPort, VGA und ein Kartenleser decken die gefragtesten Bereiche ab. Zudem bietet das ThinkPad W550s einen echten Dockingport am Unterboden, der im stationären Betrieb zusammen mit einer Dockingstation ein üppiges Peripherie-Arsenal aufnehmen kann. Die sonstige Schnittstellenanordnung steht natürlich unter dem Diktat der flachen Seitenteile. Zwischen den Anschlüssen könnten hier und da die Abstände etwas größer ausfallen, um mit angesteckten Kabeln, Adaptern oder Erweiterungen nicht die jeweiligen Nachbarports zu blockieren. Warum ausgerechnet der LAN-Anschluss so weit vorne platziert ist, erschließt sich uns nicht wirklich.


Akku HP EliteBook 8730w ,


Akku HP ProBook 8560p ,


Akku HP EliteBook 8530w,


Die von uns ermittelten Transferraten fallen gut aus. Per USB 3.0 haben wir zusammen mit einer Samsung T1 SSD 300 MB/s beim Lesen und 330 MB/s beim Schreiben erzielt. Der Cardreader arbeitet mit 83 MB/s beim Lesen (Toshiba Exceria Pro UHS-II, 16 GB) und 56 MB/s beim Schreiben ebenfalls schnell, erreicht aber wegen fehlender UHS-II Unterstützung nicht die Geschwindigkeit des Cardreaders im ThinkPad W541.

Unser Testgerät ist mit Intels Dualband Wireless-AC 7265 WLAN-Modul ausgestattet. Es funkt im 2,4- und 5-GHz-Band, verfügt über 2 Antennen und liefert theoretisch bis zu 867 Mbit/s. Bluetooth 4.0 ist bereits integriert. Weitere grundsätzlich unterstützte Features sind Intels Wireless Display Technologie und Intels Hotspot Assistent. In unserer Messumgebung, die nur einen Anhalt bietet und nur bedingt auf andere Einsatzsituationen übertragbar ist, haben wir gegen eine Fritz!Box 7490 je nach Entfernung Datenraten von 3,1 MB/s bis 18,25 MB/s gemessen. Verbindungsabbrüche oder sonstige Auffälligkeiten konnten wir während des Testzeitraums nicht feststellen. Komplettiert wird die Kommunikationsausstattung durch Gigabit-LAN, ein Dual Array Mikrofon und eine 720p-Webcam. Die Kamera reicht für gut beleuchtete Räume aus, mit abnehmender Helligkeit rauscht die Darstellung aber zunehmend und verliert merklich an Qualität. Bei Videotelefonie im normal beleuchteten Umfeld macht sie aber eine passable Figur.


Weitere WLAN- und WWAN-Module (alle M.2) sind erhältlich. Für ein nachträgliches Integrieren einer WWAN-Karte (HSPA+ oder LTE) sind bereits die notwendigen Antennen verbaut.

Fingerprint Reader, Smartcard Reader und ein Trusted Platform Module (TPM 1.2) ergänzen die üblichen Passwort- und Software-Sicherungen auf üblichem Business-Niveau. Zum Schutz des Notebooks an sich darf natürlich auch eine Kensington-Schloss-Vorbereitung nicht fehlen, die mit einem passenden Kabelschloss einem schnellen Entwenden vorbeugt. Gerade auf Messeständen aber auch in Hörsälen oder in manchen Meeting-Rooms sollte dieser Diebstahlschutz auch tatsächlich genutzt werden.

Ein wesentliches Merkmal teurer Business-Notebooks ist das umfangreich erhältliche systemspezifische Zubehör. Dockingstationen, Akkus und bei anderen Modellen auch Modullaufwerke sind gern gesehene Erweiterungsmöglichkeiten. Lenovo ist in diesem Bereich traditionell gut aufgestellt und bietet ein interessantes Portfolio. So hat Lenovo für das W550s gleich drei verschiedene Akkus im Programm, die sich dank Lenovos Akkubridge-System komfortabel im laufenden Betrieb wechseln lassen. Neben dem im Lieferumfang des Testmodells befindlichen großen 72-Wh-Akku, sind noch ein 44-Wh-Akku und ein bündig mit dem Gehäuse abschließender 23-Wh-Akku erhältlich. Für den stationären Betrieb empfehlen sich Dockingstationen, um das ständige An- und Abstöpseln großer Geräteparks zu vereinfachen. Lenovos ThinkPad Ultra-Andockstation (40A20170EU) bietet zum Beispiel gleich 5 Displayanschlüsse inklusive DVI und VGA.

Das Lenovo ThinkPad W550s verfügt zwar über keine üblichen Wartungsklappen, bietet aber dennoch gute Voraussetzungen um Aufrüst- oder Wartungsarbeiten durchführen zu können. Die verschraubte Bodenplatte lässt sich innerhalb weniger Minuten entfernen und legt dann den Zugriff auf alle wichtigen Komponenten frei. RAM, Massenspeicher, Funkmodule, M.2-SSD oder der Lüfter können so problemlos erreicht werden. Welche Komponenten selbst ausgetauscht werden dürfen und welche Schritte dazu notwendig sind, wird wie gewohnt im Lenovo Hardware Maintenance Manual zum ThinkPad T550/ W550s ausführlich beschrieben. Auf ein optisches Laufwerk und/ oder einen Modulschacht muss man beim aktuellen T/W-Serie Modell verzichten.

Lenovo bietet wie gehabt eine lange Garantiezeit von 36 Monaten auf seine W-Serie. Das gehört sowohl im exklusiven Business- als auch im speziellen Workstation-Bereich zum guten Ton. Nicht minder wichtig sind zahlreiche Möglichkeiten, um zusätzliche Service- und Garantieleistungen zu erwerben. Eine Verlängerung des Basisschutzes auf eine 5-jährige Vor-Ort-Reparatur (5WS0A22893) kostet derzeit knapp 170 Euro und 4 Jahre Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag + Unfallschutz + 3 Jahre versiegelter Akku (5PS0H20182) schlagen mit knapp 280 Euro zu Buche.

Die Tastatur im Chiclet-Design überzeugt mit einem guten Druckpunkt, großen Tasten und einem nicht zu lauten Anschlagsgeräusch. Die Tasten sind im 19-mm-Raster angeordnet und bieten durchweg eine praxisgerechte Größe. Die Pfeiltasten fallen üppiger aus als bei vielen Konkurrenten und lassen sich gut bedienen. Lediglich der Abstand zwischen den beiden vertikalen Pfeiltasten könnte noch etwas größer ausfallen. Die Tastaturmatte liegt insgesamt fest auf und sorgt damit für ein gutes Feedback. Der separate Nummernblock erleichtert die Eingabe langer Zahlenreihen, sorgt aber auch für eine asymmetrische Positionierung des Trackpads. Im F-Tasten-Bereich befinden sich zusätzliche Multimedia- und Direktwahltasten, die nützliche Funktionen ohne Umweg zur Verfügung stellen. Die traditionell bei ThinkPads vertauschte Positionierung der FN- und Strg-Taste kann im BIOS geändert werden.


Touchpad

Unter Inkaufnahme einer reduzierten Eingabefläche beim TouchPad, ist der Trackpoint im Gegensatz zum vorangegangenen ThinkPad-Modelljahr nun wieder mit separaten Trackpoint-Tasten ausgestattet. Das erhöht den Bedienkomfort und den generellen Nutzwert des gut funktionierenden Steuerknubbels wieder auf ein gewohntes Maß. Bei Bedarf können die Tasten auch nach eigenen Wünschen mit alternativen Funktionen belegt werden. Mit dem Trackpoint lässt sich der Cursor präzise und leichtgängig über den Desktop bewegen.


Das Touchpad selbst muss durch diese Veränderung mit einer verringerten Größe von 100 x 56 Millimeter zurecht kommen. Das hat kleinere negative Auswirkungen auf Multitouch-Gesten, da in der Vertikalen für Fingerbewegungen nun etwa 20 mm fehlen. Die Eingabefläche ist mit guten Gleiteigenschaften und einer guten Reaktionsfähigkeit versehen. Mit einer Alternativkonfiguration (rechte Maustaste per 2-Finger-Tip) kann man auch die letzten an der Vorderkante integrierten Clickpad-Tasten gut umgehen. Das ist auch empfehlenswert, da wie gehabt zur Mitte hin ein Hardware-Click hin und wieder mal nicht angenommen wird.

Das im Testmodell verbaute 3k-IPS-Display ist ein alter Bekannter. Dieses Panel haben wir bereits im ThinkPad W540 und kürzlich erst im ThinkPad W541 vorgefunden. Alternativ bietet Lenovo ein FullHD-Display an, das von den Spezifikationen her (kein IPS) dem entspricht, welches wir bereits im Test-Update des ThinkPad W540 testen konnten.

Das 3k-IPS-Display liefert unverändert gute Resultate und ist bei den ThinkPads der W- und T-Serie unser eindeutiger Favorit. Die Helligkeit erreicht maximal 360 cd/m² in der Bildschirmmitte und der gemessene Kontrast beträgt gute 667:1. Die Displayhelligkeit kann in 15 Stufen recht fein eingestellt werden. Minimal haben wir 4 cd/m² und in Stufe 12 156 cd/m² gemessen. Die letztere Einstellung nutzen wir auch für unsere WLAN- und Video-Akkutests. Der sRGB-Farbraum wird zu 76 % abgedeckt. Die Farbwiedergabe ist für eine werkseitige Abstimmung bereits sehr genau und liefert nur in Ausnahmen ein DeltaE 2000 von über 5. Damit kann man „out of the box“ schon relativ farbtreu arbeiten. Die im professionellen Bereich obligatorische Profilierung ersetzt das aber nicht und sollte wie gehabt in diesem Tätigkeitsfeld zügig durchgeführt werden.

Die Blickwinkelstabilität ist insgesamt sehr gut und lässt nur geringe Farb- und Helligkeitsveränderungen erkennen. Wenn überhaupt, treten je nach Umgebungs- und Lichtsituation lediglich diffuse Reflektionen von Lichtquellen auf, die, je nach Einblickwinkel, die Darstellung etwas beeinflussen. Bei den Blickwinkelfotos ist dieser Effekt verstärkt bei den Aufnahmen mit nach vorne geneigtem Panel erkennbar. In der Praxis stellt sich das deutlich weniger offensichtlich dar.

Mit dem neuen schlanken Slimline-Gehäuse, das auch bei der T-Serie zum Einsatz kommt, werden konventionelle CPUs außen vor gelassen. In Lenovos Product Specifications Reference (PSREF) zum ThinkPad W550s tauchen nur ULV-CPUs auf, die eine Thermal Design Power von maximal 15 Watt verursachen. Ansonsten kann man neben der immer verbauten Nvidia Quadro K620M/ Intel HD Graphics 5500 Grafikkombination bis zu 16 GB RAM (offiziell), klassische Festplatten und moderne SSDs ordern. Von der Zielrichtung her ist das W550s klar auf Mobilität und weniger auf maximale Performance hin ausgelegt.

Von den drei derzeit für das ThinkPad W550s erhältlichen Broadwell-CPUs haben wir im Testgerät die mittlere Leistungsstufe Intel Core i7-5500U zur Verfügung. Nach unten hin sind noch der i5-5300U und nach oben hin der i7-5600U gelistet. Die zwei Rechenkerne der Test-CPU können bis zu 4 Threads gleichzeitig bearbeiten und die Grundtaktfrequenz von 2,4 GHz per Turbofunktion auf maximal 3,0 GHz erhöhen.


Die reinen CPU-Benchmarkergebnisse fallen wie erwartet im Vergleich zu den sonst für mobile Workstations üblichen Quadcore-CPUs recht mager aus. Im Vergleich zum „Brot-und-Butter“-Prozessor im Workstation-Bereich, dem Intel Core i7-4710MQ, kann sich die Single-Core-Performance mit einer Geschwindigkeitseinbuße von etwa 10 % zwar noch gut behaupten, bricht aber bei MultiCore-Anwendungen durchweg um fast 50 % ein. Hier kommt es im praktischen Betrieb letztlich stark darauf an, wie sich die konkrete Software-Nutzung des Anwenders darstellt und ob Aufgaben auf den effizienten GPGPU-Bereich ausgelagert werden können. Sowohl Intels Quick-Sync-Video als auch Nvidias CUDA können bei Konvertierungen, Bildbearbeitungsfiltern oder Komprimierungen den Prozessor deutlich entlasten. Ist dies aufgrund fehlender Software-Unterstützung nicht möglich, ist die vergleichsweise schwache CPU-Performance kaum auszugleichen. Das führt zu längeren Wartezeiten und gleichzeitig zu weniger Reserven, um parallel anderweitige Aufgaben erledigen zu können.


An Zahlen festgemacht: Beim Cinebench R11.5 64 bit beispielsweise, erzielt unser Zweikerner Intel Core i7-5500U beim Single-Core-Test 1,42 Punkte (Core i7-4710MQ: 1,54 Punkte) und beim Multi-Core-Test 2,85 Punkte (Core i7-4710MQ: 6,87 Punkte). Weitere umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten bietet unsere CPU-Benchmarkliste.


Im Akkubetrieb reduziert sich die CPU-Leistung nochmals spürbar. Beim Cinebench R11.5 64 bit Multi-Core-Test bleiben dann im Ergebnis nur noch 1,68 Punkte übrig.


Unter anhaltender Volllast von CPU und Nvidia Quadro K620M sinkt die anfänglich verfügbare Taktfrequenz von 2,4 GHz nach wenigen Minuten auf 1,9 GHz, die hin und wieder auf bis zu 800 MHz abfällt. Hier sehen wir als Grund die Einhaltung der Thermal Design Power, das Erreichen vorgegebener Temperaturgrenzen und die gleichzeitig unverändert hoch taktende Nvidia Grafik. Je nach Taktfrequenz schwankt im entsprechenden Verhältnis auch die netzseitig gemessene Leistungsaufnahme von 54,5 Watt über 48,9 Watt bis hinunter zu 37,7 Watt.

Die Systemleistung reicht grundsätzlich für viele Aufgabenbereiche gut aus. Dank Solid State Drive, 16 GB RAM und der dedizierten Nvidia Quadro K620M hat man ein recht ausgewogenes Gesamtsystem zur Verfügung. Je nach Aufgabe und Software bremst hier und da der wenig laststabile Zweikerner andere Bereiche aus und stellt ausgerechnet in einer mobilen Workstation das Nadelöhr dar. Im regulären Arbeitsbetrieb mit normalem CPU-Anteil und den Systembenchmarks fällt dieser Schwachpunkt weniger auf. Beim PC Mark 8 Creative Test werden 2.897 Punkte und beim Work Test 4.323 Punkte erzielt. Das Fujitsu Celsius H730 mit Intel Core i7-4710MQ und Nvidia Quadro K1100M erzielt im Work Test sogar noch etwas schlechtere 4.254 Punkte.


Der offiziell auf 16 GB limitierte Arbeitsspeicher kann mit 16-GB-Modulen von Intelligent Memory auf 32 GB verdoppelt werden. Dies funktioniert nur bei aktuellen Broadwell-CPUs und AMD-Modellen mit entsprechender Unterstützung. Bei unserem Testgerät wurden die Module anstandslos erkannt, haben einen 15-Minütigen Stresstest überstanden und auch sonst in einem kurzen Test problemlos funktioniert.

In unserem Lenovo ThinkPad W550s kommt noch ein 2,5-Zoll SSD zum Einsatz, obwohl bereits ein moderner M.2-Steckplatz vorhanden ist. Das führt zunächst einmal zu moderaten Anschaffungskosten mit einer späteren Aufrüstmöglichkeit. Gleichzeitig verfügt das Samsung Laufwerk über eine ordentliche Kapazität von 512 GB (brutto) von denen etwa 411 GB im Auslieferungszustand verfügbar sind. Das ist viel Platz für System, Programme und Daten. Zudem hat man ja immer noch eine interne Aufrüstmöglichkeit per M.2 in der Hinterhand. Die Leistungsdaten des SATA-III-Drives sind hingegen durchwachsen. Während die besonders wichtige Lesegeschwindigkeit bis zu über 500 MB/s erreicht, fallen die Schreibgeschwindigkeiten mit um die 200 MB/s deutlich zurückhaltender aus. Dank der kurzen Zugriffszeiten und der recht guten 4k-Werte spürt man davon im Alltagsbetrieb allerdings ziemlich wenig. Umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten bietet in diesem Zusammenhang unsere umfangreiche SSD/ HDD Benchmarkliste.

Nvidias Maxwell-Generation macht derzeit zwar die eine oder andere Negativschlagzeile bezüglich der Übertaktungsrestriktionen zu schaffen, ansonsten ist diese Modellgeneration aber durchaus als „großer Wurf“ zu bezeichnen. Die im Testgerät verbaute Nvidia Quadro K620M ist der erste von uns getestete professionelle Ableger und bietet im Vergleich zum Vorgänger Nvidia Quadro K610M eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit. Von den technischen Daten her rangiert die Nvidia Quadro K620M etwa in der unteren Mittelklasse und entspricht in weiten Teilen der Nvidia Geforce 840M. 384 Shadereinheiten, ein 64 bit breiter Speicherbus und 2 GB DDR-3-Grafikspeicher sind die Eckdaten der professionellen Einstiegslösung. Der Kerntakt beträgt 1.029 MHz und kann per Turbo 2.0 auf bis zu 1.124 MHz angehoben werden, was bei unserem Testgerät wohl auch für die etwas besseren Ergebnisse im direkten Vergleich zur Nvidia Geforce 840M verantwortlich ist. Der große Trumpf der aktuellen Maxwell-Familie ist sowieso weniger die reine Performancesteigerung, sondern vielmehr der gleichzeitig verringerte Energie- und Kühlbedarf.


Die Testergebnisse der reinen Grafikleistung gefallen. Auch wenn die relativ schwache CPU hier vermutlich etwas limitiert, können die Benchmarkresultate in manchen Bereichen sogar mit der Nvidia Quadro K2100M mithalten. Nvidias Quadro K1100M wird sogar oft deutlich geschlagen. Wenn das mal keinen positiven Vorgeschmack auf die zukünftig zu erwartende Umstellung der leistungsstärkeren mobilen Quadro-Modelle auf Maxwell-Chips darstellt.


Im Vergleich zu AMDs günstiger Mittelklasse-Konkurrenz FirePro M5100 kann in vielen Bereichen Boden gutgemacht werden. Insbesondere die OpenCL-Leistung beim Raytracing (Luxmark 2.0) macht einen großen Schritt vorwärts und entzaubert die bisherige Dominanz der FirePros etwas. Beim Sala-Test kann die Nvidia Quadro K620M das Ergebnis der Quadro K1100M aus dem ThinkPad W540 verzehnfachen und beim Room-Test immerhin mehr als verdoppeln.


Im 3D-Konstruktionsbereich liefern die SPECviewperf-Benchmarks neben den typischen CAD-Anwendungen auch Eindrücke über die Leistungsfähigkeit beim 3D-Design, der 3D-Visualisierung und Öl- und Gasexploration. Auch ein medizinisches MRT ist Bestandteil des Tests.


Insbesondere bei Catia, TCVIS, Pro/Engeneer und Siemens NX macht die Quadro K620M einen guten Eindruck. Der Leistungsunterschied liegt hier zwischen 20% und 40% im Vergleich zum Vorgängermodell. Beim medizinischen MRT setzt sie sich sogar mit großem Abstand vor die Nvidia Quadro K2100M und wird erst durch AMDs FirePro M5100 wieder eingefangen. Wie gehabt, sollte man sich im Vorfeld einer Anschaffung genau informieren, wofür die zukünftige Workstation eingesetzt werden soll. Auch können unterschiedliche Software- und Treiberversionen erheblichen Einfluss auf die in der Praxis tatsächlich erzielbaren Frameraten haben.


Beim regulären Einsatz per DirectX-Schnittstelle liegen die Benchmarkergebnisse durchweg etwas oberhalb der Nvidia Geforce 840. Hier zählt die reine Hardwareleistung bei der die Quadro K620M ohne OpenGL-Optimierungen zurecht kommen muss. Beim 3D Mark 11 wird die GPU-Wertung mit 2.434 Punkten abgeschlossen und beim 3D Mark Cloud Gate kommen als Ergebnis 9.092 Punkte zustande. Beim Unigine Heaven-Test (DX11) erreicht das Testgerät 21,9 fps. Weitere umfangreiche Vergleiche können mit Hilfe unserer GPU-Benchmarkliste durchgeführt werden.

Da wir professionelle Grafikchips vergleichsweise selten in die Finger bekommen, testen wir auch gleich ausgiebig die Spieleperformance. Dafür, dass Nvidias Quadro K620M nach wie vor im Einsteigerbereich anzusiedeln ist, liefert sie fast durchweg spielbare Frameraten. Lediglich bei besonders fordernden Games wie Ryse: Son of Rome, Alan Wake oder Thief wird die Luft schnell dünn. Mit etwas Einstellungsarbeit sollten hier zumindest niedrige Einstellungen zu einer gewissen Spielbarkeit führen. Nahezu alle von uns getesteten Titel haben problemlos funktioniert. Ausgerechnet das sonst eigentlich recht stabil laufende Tomb Raider verweigerte standhaft bei unseren Ultra-Einstellungen (1.920 x 1.080) den Dienst und sorgte für einen Systemabsturz. Thief hatte dagegen Probleme mit der niedrigen XGA-Auflösung (1.024 x 768) und stürzte ebenfalls regelmäßig beim Ladevorgang ab. Lediglich einmal ist uns doch noch aus dem Spiel heraus ein Benchmarkdurchlauf gelungen, der allerdings ein sehr mageres Ergebnis erzielt hat.

Das Lenovo ThinkPad W550s ist eine insgesamt sehr leise mobile Workstation. Bei wenig Last bleibt das Gerät lange lautlos bis hin und wieder kurz der leise Lüfter anspringt. Auch beim Einsetzen fordernder Aufgaben zeigt sich der Lüfter lange untätig und setzt erst nach 1-2 Minuten Rechenarbeit ein. Bei mittlerer Last haben wir einen Schalldruckpegel von 30,4 dB(A) gemessen. Unter Volllast sorgt der Lüfter über weite Teile für nicht mehr als 31,8 dB(A). Die in der Spitze gemessenen 38,1 dB(A) sind nur zu Beginn der Volllast mit maximalen Taktraten bei „aufgewärmtem“ System messbar. Im regulären Praxisbetrieb ist das so gut wie nicht der Fall. Hochfrequentes oder Hektisches konnten wir beim Testgerät nicht feststellen.


Akku Lenovo Thinkpad W500


Akku Lenovo Thinkpad R500


Akku Lenovo IdeaPad S205


Wie die Geräuschentwicklung äußern sich auch die Gehäusetemperaturen sehr zurückhaltend. Die am Unterboden maximal gemessenen 51,2 °C kommen erst nach etwa 2 Stunden Stresstest zustande. Im stationären Betrieb stellt aber auch dieser Wert kein Problem dar. Bei normaler Nutzung bleiben die Temperaturen im 40 °C-Bereich. Einen positiven Effekt auf die Kühlvoraussetzungen hat der große 72-Wh-Akku, der für einen besonders großen Abstand zur Standfläche sorgt und damit eine gute Luftzirkulation ermöglicht. Mit den kleineren Akku-Modellen schwindet dieser Lüftungsbereich und die Ergebnisse können schlechter ausfallen.

Die Soundausgabe ist für ein Business-Notebook im Slimline-Format recht passabel. Insgesamt höhenlastig mit wenig Mitten und Bässen liefert sie eine unverzerrte und relativ hohe Maximallautstärke. Für Präsentationen im kleineren Kreis durchaus geeignet. Wer Größeres vorhat, wird in der Regel auf Bluetooth-Boxen zurückgreifen. Für Mikrofon und Kopfhörer steht lediglich ein kombinierter 3,5-mm-Klinke Audio-Port zur Verfügung. Zwei separate Geräte lassen sich so nur mit einem Adapter nutzen.

Die minimale Leistungsaufnahme im Leerlauf mit ausgeschaltetem Display beträgt minimale 1,6 Watt. Kommt die Anzeige hinzu messen wir immer noch rekordverdächtige 4 Watt (Intel HD Graphics 5500, Energiesparprofil). Mit maximaler Displayhelligkeit, der dedizierten Nvidia-Grafik und eingeschalteten Funkmodulen bewegt sich der Stromverbrauch im Höchstleistungsprofil bei 10,8 Watt. Den Maximalverbrauch von 54,5 Watt erzielt man nur für kurze Zeit, bevor der Prozessor unter Volllast den Takt auf etwa 1,9 GHz reduziert. In der Regel bleiben daher lediglich 48,9 Watt übrig. Das Netzteil ist mit einer Nennleistung von 65 Watt spezifiziert und verfügt selbst beim höchstmöglichen Stromverbrauch noch über etwas Reserven.

Lenovos Akkubridge-System kommt nun auch in der W-Serie zum Einsatz und kombiniert einen intern verbauten 44-Wh-Akku mit drei verschiedenen „externen“ Akkus. Diese unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer Kapazität (23 Wh, 48 Wh oder 72 Wh), sondern auch hinsichtlich Größe und Gewicht. Der große Vorteil dieser 2-Akku-Kombination ist, dass im laufenden Betrieb ein Akkutausch des Zweitakkus durchgeführt werden kann, ohne das Betriebssystem herunterfahren zu müssen.



Wir haben das große 72-Wh-Modell zur Verfügung, das zusammen mit dem internen 44-Wh-Akku eine Gesamtkapazität von üppigen 116 Wh abliefert. Entsprechend gut fallen die von uns erzielten Akkulaufzeiten aus. Beim Battery Eater Readers Test (Energiesparprofil, 4 cd/m² Displayhelligkeit, Funk aus) erzielt das ThinkPad knapp 29 Stunden Laufzeit. Das ist schön für die Statistik, hat mit dem tatsächlichen Betrieb aber wenig zu tun. Aussagekräftiger sind dagegen unsere Video- und WLAN-Tests (156 cd/m² Displayhelligkeit, Intel Grafik). Sie überzeugen mit praxisnahen Testergebnissen von 11 Stunden und knapp 12 Stunden. Ein regulärer Arbeitstag von um die 8 Stunden darf dann auch mal Lastphasen, eine höhere Displayhelligkeit oder Präsentationen enthalten, ohne dass man sich sorgen über die Stromversorgung machen müsste. Unter Volllast wirkt sich die Taktreduzierung der CPU klar laufzeitverlängernd aus und trägt bei maximaler Helligkeit, eingeschalteten Funkmodulen und im Höchstleistungsprofil ihren Teil zu über 4 Stunden Netzunabhängigkeit bei.

Lenovo stößt mit dem Lenovo ThinkPad W550s erfolgreich zur Gruppe der Slimline-Workstations dazu und setzt gleich mehrere Maßstäbe. Betriebsgeräusch, Hitzeentwicklung und Akkulaufzeiten zeigen sich referenzwürdig und begeistern auf Anhieb. Dass man bei dem schlanken Gehäuse im Gegenzug nicht auf lieb gewonnene Business-Schnittstellen, einen wechselbaren Akku oder Wartungsfreundlichkeit verzichten muss, sind weitere Pluspunkte, die den Wünschen der professionellen Zielgruppe entsprechen.


Ganz ohne Nachteil schafft es aber auch Lenovo nicht, diese besonders mobile Workstation umzusetzen. So kann die Rechenleistung der ULV-CPU kaum mit den sonst in dieser Leistungsklasse zum Einsatz kommenden Quadcore-Prozessoren mithalten. Zudem findet je nach Auslastung und Betriebsart eine zusätzliche Taktreduzierung statt, die für weitere Leistungseinbußen sorgt. Diese Performanceschwäche kann nur zum Teil von der effizienten Nvidia Quadro K620M ausgeglichen werden. Im professionellen Einsatzbereich liefert sie eine gute Leistungsfähigkeit ab, die sich deutlich vom Vorgängermodell absetzen kann.


Ansonsten punktet das ThinkPad W550s mit einer sehr guten Tastatur, einem stabilen Gehäuse, dem tollen 3k-IPS-Display und einer langen Garantiezeit von 36 Monaten. Unter dem Strich ist das Testgerät mehr der ideale Begleiter mit guter CAD-Fähigkeit und weniger ein auf Höchstleistung getrimmter Rechenknecht.

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Mit dem Galaxy Tab Active möchte Samsung sich stärker in Unternehmensbereiche einbringen und schützt sein Tablet nicht nur gegen Staub und Wasser, sondern auch gegen Stürze. Mit LTE und Stifteingabe könnte es für Außendienstmitarbeiter durchaus eine interessante Alternative darstellen.

Das Samsung Galaxy Tab Active ist ein 8 Zoll großes Tablet, das sich vor allem an Business-Kunden richten soll. Es ist vor Staub und Wasser geschützt und soll mit seinem sogenannten Protective Cover+ auch Stürze aus Höhen von bis zu 1,2 Metern überstehen. Mobil gelangt das Tablet mittels LTE ins Internet. Der Prozessor kommt aus dem Hause Snapdragon und platziert sich in der Mittelklasse. Mit einer UVP von 499 Euro ist das Tablet vergleichsweise günstig.


Einen ähnlichen Preis ruft das Sony Xperia Z3 Tablet Compact auf, welches ebenfalls IP-zertifiziert, aber nicht gegen Stürze abgesichert ist. Echte Business-Boliden wie die Toughpads von Panasonic sind nochmals robuster, aber auch deutlich teurer.

Das Samsung Galaxy Tab Active ist für ein so widerstandsfähiges Tablet überraschend schlank und leicht. Es ist nicht einmal zehn Millimeter hoch und wiegt 395 Gramm. Um die Sturzsicherheit gewährleisten zu können, muss jedoch das Protective Cover+, ein Bumper aus dickem Gummi, verwendet werden. Das Tablet legt dann von den Maßen her deutlich zu und auch das Gewicht steigt um 101 Gramm. Das Consumer-Tablet Xperia Z3 Compact (6,4 mm, 271 g) macht da seinem Namen alle Ehre und zeigt sich erheblich schlanker und leichter.


Die Verarbeitung hinterlässt einen guten Eindruck. Die Spaltmaße sind passgenau und kaum sichtbar. Die Rückseite wird von 24 kleinen Kunststoffhalterungen an Ort und Stelle fixiert und ist sehr griffig. Diese Halterung macht bei Verwindungsversuchen jedoch recht viel Krach, denn einzelne Elemente werden dann aus ihren Aussparungen gedrückt und sorgen für ein hörbares Knacken. Akku Acer Aspire 7740G Es sollte also regelmäßig geprüft werden, ob die Rückseite fest sitzt, denn sonst verliert das Tab Active seine wasserresistenten Eigenschaften. Die IP67-Zertifizierung schützt das Gerät vor Staub und selbst unter Wasser, solange es nicht tiefer als einen Meter und länger als 30 Minuten dem Süßwasser ausgesetzt wird. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff und der Micro-USB-Port muss nicht mit einer lästigen Abdeckung geschützt werden.


Die Rückseite kann vollständig entfernt werden und gewährt dann den Zugriff auf den wechselbaren Akku sowie den MicroSD- und Micro-SIM-Slot. Die beiden Slots sind übereinander gestapelt und einfache Steckschächte ohne Auswurfmechanismus. Die MicroSD-Karte sitzt nicht sonderlich fest und wackelt im Steckplatz leicht hin und her.

Der Micro-USB-2.0-Anschluss des Samsung Galaxy Tab Active dient zum Laden des Gerätes und kann ebenfalls für den Datenaustausch mit Computern genutzt werden. Außerdem unterstützt die Schnittstelle OTG, sodass USB-Sticks und externe Eingabegeräte darüber angeschlossen werden können.


Der MicroSD-Kartenslot soll Speicherkarten bis zu einer Größe von 64 GB unterstützen. Das Tablet soll außerdem bei Temperaturen zwischen -20 und +60 °C einsetzbar sein. Da wir das Gerät nicht beschädigen wollten, haben wir auf eine Überprüfung dieser Spezifikationen verzichtet. Die Angaben sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da diese an die Grenzen des Lithium-Ionen-Akkus gehen.

Als Betriebssystem setzt Samsung im Galaxy Tab Active auf Google Android 4.4.4 mit der hauseigenen TouchWiz-Oberfläche. Für mehr Sicherheit und eine bessere Integration in die Unternehmensinfrastruktur soll Samsung KNOX 2.1 sorgen. Außerdem installiert der Hersteller sonst nur den eigenen App-Store und eine kostenlose Version von Hancom Office vor. Ansonsten wird auf den Einsatz von Drittanbieter-Software verzichtet.

Das Samsung Galaxy Tab Acitve kann auf ein WLAN-Modul zurückgreifen, welches die IEEE-802.11-Standards a/b/g/n unterstützt. Damit bleibt der schnelle ac-Standard zwar außen vor, doch immerhin werden sowohl die Frequenzbereiche mit 2,4 als auch 5,0 GHz unterstützt. Die Reichweite ist richtig gut. In unmittelbarer Nähe zum Router (Fritz!Box 6360, 2,4 GHz) schwankte die Dämpfung zwischen -40 und -44 dBm. Rund 20 Meter von der Signalquelle entfernt, haben wir zwischen -58 und -68 dBm gemessen. Das Tablet selber signalisierte uns eine gute Verbindungsqualität und das Surfen im Web gelang ohne nennenswerte Verzögerungen.


Mobil gelangt das Tab Active mittels HSPA+ (max. 42 MBit/s) oder LTE Cat. 4 (max. 150 MBit/s) ins Internet. Dazu spendiert Samsung eine breite Frequenzabdeckung, sodass es auch im Ausland zu keinerlei Problemen kommen dürfte, solange man nicht nach Fernost reist. NFC und Bluetooth 4.0 runden die Kommunikationsausstattung ab.


Für die Positionsbestimmung nutzt das Samsung Galaxy Tab Active GPS und Glonass. Eine Ortung ist auch in Gebäuden möglich, lässt aber ein paar Minuten auf sich warten. Die Genauigkeit konnten wir aus gesundheitlichen Gründen dieses Mal nicht mit dem Fahrrad überprüfen, sondern mussten auf das Auto ausweichen. Hier schlägt sich das Testgerät recht ordentlich und liegt dicht beim Vergleichsgerät Garmin Edge 500. Die Genauigkeit hat aber ihre Grenzen, wie die Fahrt durch den Kreisverkehr zeigt.

Die Webcam des Samsung Galaxy Tab Active löst mit 1,2 MP (1.280 x 960 Pixel, 4:3) Akku Dell Alienware M11x auf und reicht für einfache Videotelefonate bei guten Lichtverhältnissen aus. Bei schwachem Licht tritt schnell ein starkes Rauschen auf.


Die Hauptkamera auf der Rückseite ist ebenfalls kein Pixelbolide und erreicht höchstens 3,1 MP (2.048 x 1.536 Pixel, 4:3), ihre Hauptaufgabe soll darin liegen, kompatible Barcodes einzulesen. Die Bildqualität ist mäßig. Die Farben weisen einen leichten Rotstich auf und die Bilder sind immer etwas unscharf. Auch hier lässt die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen rapide nach und ein starkes Rauschen wird sichtbar. Immerhin kann der LED-Blitz in gewissen Situationen aushelfen. Videos können immerhin in kleiner HD-Auflösung (720p, 1.280 x 720, 16:9) aufgezeichnet werden.


Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.

Im Lieferumfang des Samsung Galaxy Tab Active sind neben einem modularem Netzteil (10,6 W, 5,2 V, 2 A) und dem passenden Netzteil auch das Protective Cover+ mit dem kapazitiven Stift enthalten.


Das optionale Zubehör müsste den Anforderungen entsprechend üppig ausfallen. Doch bei einem Blick in Samsungs Online-Shop findet man noch nichts. Weder eine Hülle, noch eine Dockingstation, um die umworbenen Pogo-Pins nutzen zu können. Eine entsprechende Kfz-Halterung wäre sicherlich ebenfalls sinnvoll. Einige Drittanbieter bieten dies hingegen teilweise an.


Garantie

Samsung gewährt auf sein Produkt eine 24-monatige Garantie, welche sich mit dem Mobile-Care-Paket auf bis zu drei Jahre erweitern lassen und einen umfassenden Service bieten soll. Leider ist dies in Deutschland noch nicht erhältlich.

Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt einen kapazitiven Touchscreen, der bis zu zehn Berührungen gleichzeitig erkennt. Die Präzision ist gut, liegen zwei Berührungen jedoch unmittelbar nebeneinander, werden sie nur als eine erkannt. Diese werden jedoch flott umgesetzt. Die Gleitfreudigkeit der Oberfläche gibt keinen Grund zur Beanstandung. Gelangt Wasser auf die Oberfläche, sieht dies schon anders aus. Auch hier zeigt sich der Touchscreen sehr reaktionsfreudig, zum Leidwesen des Anwenders.


Der mitgelieferte Eingabestift dient als Fingerersatz und soll die Eingabe mit Handschuhen ermöglichen. Wer dicke Handschuhe trägt, wird jedoch schon Probleme haben, den kapazitiven Stift überhaupt aus seiner Halterung herauszuziehen. Eine berührungsempfindlichere Oberfläche, welche auch die Eingabe mit Handschuhen ermöglicht, wäre sicherlich wünschenswerter gewesen, obwohl es mit dem Google-Betriebssystem dann das Problem gibt, dass die dargestellten Inhalte recht klein sind. Eine oder mehrere frei konfigurierbare Tasten, wie im Toughpad JT-B1, wären nützlich gewesen und hätten entsprechend optimierte Apps direkt starten lassen können. Der Stift stellt somit einen Kompromiss dar. Es handelt sich dabei um keinen S Pen, da das Display keinen Digitizer unterstützt.


Praktisch hingegen sind die physikalischen Android-Buttons unterhalb des Screens, welche sich stets gut ertasten lassen und einen guten Druckpunkt besitzen, die Power- und Lautstärketaste an der rechten Seite hingegen sind recht leichtgängig und haben nur einen kurzen Hub.


Die virtuelle Tastatur ist identisch mit der in den meisten mobilen Geräten von Samsung Akku Lenovo ThinkPad X301 . Wer bereits ein Gerät des Herstellers sein Eigen nennt, wird sich nicht umgewöhnen müssen. Die Tastatur ist gut durchdacht und hat zusätzlich eine Zeile mit Zahlen, darüber erscheinen beim Schreiben von Texten die automatischen Wortvorschläge.

Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt ein 8 Zoll großes Panel, das mit 1.280 x 800 Bildpunkten auflöst. Das entspricht einem Seitenverhältnis von 16:10 und einer Pixeldichte von rund 189 PPI. Letzteres ist nicht sonderlich hoch, unser Testgerät liegt gleichauf mit Geräten wie dem LG G Pad 8.0. Inhalte werden ausreichend scharf dargestellt, bei kleinen Texten kann es aber schon mal etwas pixelig werden.


Die Helligkeit erreicht bis zu 463 cd/m², fällt an manchen Teilen aber auch auf bis zu 395 cd/m². Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung. Da der Schwarzwert leicht erhöht ist, pendelt sich das Kontrastverhältnis zwar auf keinem Spitzenwert ein, ist aber immer noch ordentlich. Dennoch haben im Vergleichsfeld alle Kontrahenten einen stärkeren Kontrast zu bieten.

Die Genauigkeit bei der Farbwiedergabe spielt bei solchen Business-Geräten eine eher untergeordnete Rolle. Dies spiegelt sich beim Samsung Galaxy Active nicht ganz wieder. Die durchschnittlichen DeltaE-Werte bestätigen zwar, dass Farbabweichungen erkennbar werden, aber dennoch liefert das Testgerät hier bessere Werte als unter anderem das Xperia Z3 Tablet Compact. Klassisch handhabt diese Kategorie das Panasonic Toughpad, dessen Farb- und Graustufenabweichungen deutlich sichtbar werden.

Als Business-Tablet ist der Einsatz unter freiem Himmel ein wichtiger Faktor. Doch die spiegelnde Oberfläche und das nicht ganz so überzeugende Kontrastverhältnis sorgen selbst an bewölkten Tagen für eine blasse Darstellung. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es noch schwieriger etwas auf dem Display zu erkennen.


Die Blickwinkelstabilität des nicht genauer spezifizierten TFT-Displays im Samsung Galaxy Tab Active ist richtig gut. Auch bei sehr flachen Betrachtungswinkeln kommt es zu keinerlei Farbveränderungen, lediglich die Helligkeit nimmt etwas ab. Einen Ghosteffekt konnten wir ebenfalls nicht feststellen, obwohl das Glas einen sichtbaren Abstand zum Panel besitzt.

Das Samsung Galaxy Tab Active setzt auf einen Qualcomm Snapdragon 400 MSM8926 Prozessor, welcher von 1,5 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird und für Grafikberechnungen auf die Adreno 305 zurückgreifen kann. Die Systemperformance ist ordentlich, doch hin und wieder werden kleinere Ruckler spürbar. Vor allem, wenn leistungsintensivere Apps beendet werden, benötigt das System einen Moment, um sich wieder zu sammeln.


In den Benchmarks hinterlässt der Mittelklasse-SoC einen soliden Eindruck. Die Quad-Core-CPU stellt die gebotene Leistung stets zuverlässig bereit. Ein Throttling ist nicht erkennbar. Das LG G Pad 8.0, welches auf den gleichen SoC setzt, liefert in den Benchmarks etwas schwächere Resultate. Die Grafikperformance liegt ebenfalls auf dem erwarteten Niveau.

Die Browser-Performance haben wir mit dem vorinstallierten Google Chrome 40 überprüft. Webseiten werden subjektiv recht flott geladen, können aber dem Xperia Z3 Tablet Compact mit seinem starken SoC nicht das Wasser in den Benchmarks reichen. Diese Geschwindigkeitsdifferenz ist nicht nur mess-, sondern auch spürbar.

Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt 16 GB internen Flashspeicher, wovon rund 11,3 GB zur freien Verfügung stehen. Wem das nicht genügt, der kann eine Speichererweiterung mittels MicroSD-Karte durchführen. Der Slot unterstützt Medien bis zu einer Größe von 64 GB und das System beherrscht App2SD, sodass Anwendungen auch auf die MicroSD ausgelagert werden können.


Die Geschwindigkeit des Speichers ist hervorragend und lässt alle Konkurrenten im Vergleichsfeld hinter sich. Akku Dell Vostro 3500 Das Spielen steht sicherlich nicht im Mittelpunkt beim Samsung Galaxy Tab Active, ist aber auch möglich. Die Adreno 305 gehört zwar nicht mehr zu den stärksten Grafikeinheiten, liefert aber immer noch genügend Performance für alle Titel im Play Store. Aufwändigere Games wie Asphalt 8 zeigen zwar auch in mittleren Details kleinere Ruckler, lassen sich aber immer noch ganz gut spielen, zumal der Touchscreen und die Sensoren gut funktionieren.

Die Oberflächentemperaturen des Samsung Galaxy Tab Active erreichen im Leerlauf maximal 33,5 °C und werden damit nicht mal handwarm. Unter andauernder Last steigen die Messwerte nur minimal auf bis zu 34 °C an. Das G Pad 8.0 (max. 37,1 °C) wird etwas wärmer, das Toughpad JT-B1 erreicht sogar bis zu 41,3 °C. Alle Werte liegen jedoch in einem unbedenklichen Bereich.


Mit Hilfe des Akku-Tests des GFXBench 3.0 haben wir das Testgerät einem Stresstest unterzogen. Dabei wird der T-Rex-Test dreißigmal hintereinander ausgeführt und sowohl der Akkustand als auch die Frameraten protokolliert. Das Tablet zeigt keinerlei Leistungseinbußen.

Der Monolautsprecher auf der Rückseite des Samsung Galaxy Tab Active liefert nur eine durchschnittliche Qualität. Die Höhen wirken etwas dumpf und Bässe sind praktisch nicht vorhanden. Für VoIP-Telefonate oder ein kurzes Video zwischendurch reicht die gebotene Leistung aus, aber vor allem bei hohen Lautstärken bleiben viele Klangwünsche unerfüllt.

Die Leistungsaufnahme des Samsung Galaxy Tab Active ist vergleichsweise niedrig. Hier macht der Hersteller alles richtig. Im Leerlauf benötigt das Tablet zwischen 0,6 und 2,5 Watt. Unter Last werden es höchstens 4,3 Watt. Das Panasonic Touchpad (max. 8,9 W) ist hier spürbar energiehungriger.


Das mitgelieferte Netzteil, mit einer Nennleistung von 10,6 Watt, ist somit sehr großzügig dimensioniert.

Der Lithium-Ionen-Akku des Samsung Galaxy Tab Active leistet 4.450 mAh. Sowohl die minimalen als auch die maximalen Laufzeiten sind sehr gut und werden teilweise nur von den Consumer-Tablets geschlagen.


Die beste Vergleichbarkeit liefern die Tests mit einer angepassten Panelleuchtkraft von 150 cd/m². Im Test „Surfen über WLAN“ werden alle Verbraucher bis auf die Wifi-Verbindung deaktiviert und über den Browser ein Skript absolviert, das alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufruft. Fast vierzehneinhalb Stunden hält das Tab Active durch und erreicht damit den besten Wert im Vergleichsfeld. Bei der Endloswiedergabe eines Full-HD-Videos ist das Ergebnis etwas niedriger, weshalb das Xperia Z3 Tablet Compact in diesem Bereich besser abschneidet. In summa sollte das Testgerät mit einer Akkuladung gut durch den Tag kommen.

Samsung gelingt ein robustes Tablet, das über prima Akkulaufzeiten und LTE verfügt. Für den Businessbereich hätte es gerne auch etwas mehr sein dürfen. Wir vermissen hier noch das beworbene Care-Paket und passendes Zubehör für das Galaxy Tab Active. Die Möglichkeit NFC-Barcodes auszulesen ist zwar ein nettes Feature, doch eine Schnittstelle, um einen vollwertigen Barcode-Scanner anzuschließen, fehlt völlig.


Auch der Eingabestift stellt einen Kompromiss dar, welcher über den Umstand fehlender programmierbarer Tasten hinweghelfen soll, denn mit Handschuhen lässt sich das Tablet nicht bedienen. Auch bei Regen wird die Empfindlichkeit des Touchscreens nicht verringert, was zu Fehleingaben führen kann. Außerdem könnte die Ablesbarkeit des Panels im Freien besser sein.


Das Samsung Galaxy Tab Active ist kein harter Hund, wie die Toughpads von Panasonic , und Akku HP EliteBook 8440p nur eingeschränkt für den Einsatz in der Industrie, Werkstätten und der Logistik zu empfehlen. Für Außendienstmitarbeiter könnte es aber durchaus ein nützliches Stück Technik darstellen. Außerdem ist das Produkt von Samsung spürbar günstiger als ein Toughpad.

Message déposé le 22.02.2015 à 11:34 - Commentaires (0)


  Kaufen Akku HP EliteBook 8440p

Mit dem Galaxy Tab Active möchte Samsung sich stärker in Unternehmensbereiche einbringen und schützt sein Tablet nicht nur gegen Staub und Wasser, sondern auch gegen Stürze. Mit LTE und Stifteingabe könnte es für Außendienstmitarbeiter durchaus eine interessante Alternative darstellen.

Das Samsung Galaxy Tab Active ist ein 8 Zoll großes Tablet, das sich vor allem an Business-Kunden richten soll. Es ist vor Staub und Wasser geschützt und soll mit seinem sogenannten Protective Cover+ auch Stürze aus Höhen von bis zu 1,2 Metern überstehen. Mobil gelangt das Tablet mittels LTE ins Internet. Der Prozessor kommt aus dem Hause Snapdragon und platziert sich in der Mittelklasse. Mit einer UVP von 499 Euro ist das Tablet vergleichsweise günstig.


Einen ähnlichen Preis ruft das Sony Xperia Z3 Tablet Compact auf, welches ebenfalls IP-zertifiziert, aber nicht gegen Stürze abgesichert ist. Echte Business-Boliden wie die Toughpads von Panasonic sind nochmals robuster, aber auch deutlich teurer.

Das Samsung Galaxy Tab Active ist für ein so widerstandsfähiges Tablet überraschend schlank und leicht. Es ist nicht einmal zehn Millimeter hoch und wiegt 395 Gramm. Um die Sturzsicherheit gewährleisten zu können, muss jedoch das Protective Cover+, ein Bumper aus dickem Gummi, verwendet werden. Das Tablet legt dann von den Maßen her deutlich zu und auch das Gewicht steigt um 101 Gramm. Das Consumer-Tablet Xperia Z3 Compact (6,4 mm, 271 g) macht da seinem Namen alle Ehre und zeigt sich erheblich schlanker und leichter.


Die Verarbeitung hinterlässt einen guten Eindruck. Die Spaltmaße sind passgenau und kaum sichtbar. Die Rückseite wird von 24 kleinen Kunststoffhalterungen an Ort und Stelle fixiert und ist sehr griffig. Diese Halterung macht bei Verwindungsversuchen jedoch recht viel Krach, denn einzelne Elemente werden dann aus ihren Aussparungen gedrückt und sorgen für ein hörbares Knacken. Akku Acer Aspire 7740G Es sollte also regelmäßig geprüft werden, ob die Rückseite fest sitzt, denn sonst verliert das Tab Active seine wasserresistenten Eigenschaften. Die IP67-Zertifizierung schützt das Gerät vor Staub und selbst unter Wasser, solange es nicht tiefer als einen Meter und länger als 30 Minuten dem Süßwasser ausgesetzt wird. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff und der Micro-USB-Port muss nicht mit einer lästigen Abdeckung geschützt werden.


Die Rückseite kann vollständig entfernt werden und gewährt dann den Zugriff auf den wechselbaren Akku sowie den MicroSD- und Micro-SIM-Slot. Die beiden Slots sind übereinander gestapelt und einfache Steckschächte ohne Auswurfmechanismus. Die MicroSD-Karte sitzt nicht sonderlich fest und wackelt im Steckplatz leicht hin und her.

Der Micro-USB-2.0-Anschluss des Samsung Galaxy Tab Active dient zum Laden des Gerätes und kann ebenfalls für den Datenaustausch mit Computern genutzt werden. Außerdem unterstützt die Schnittstelle OTG, sodass USB-Sticks und externe Eingabegeräte darüber angeschlossen werden können.


Der MicroSD-Kartenslot soll Speicherkarten bis zu einer Größe von 64 GB unterstützen. Das Tablet soll außerdem bei Temperaturen zwischen -20 und +60 °C einsetzbar sein. Da wir das Gerät nicht beschädigen wollten, haben wir auf eine Überprüfung dieser Spezifikationen verzichtet. Die Angaben sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da diese an die Grenzen des Lithium-Ionen-Akkus gehen.

Als Betriebssystem setzt Samsung im Galaxy Tab Active auf Google Android 4.4.4 mit der hauseigenen TouchWiz-Oberfläche. Für mehr Sicherheit und eine bessere Integration in die Unternehmensinfrastruktur soll Samsung KNOX 2.1 sorgen. Außerdem installiert der Hersteller sonst nur den eigenen App-Store und eine kostenlose Version von Hancom Office vor. Ansonsten wird auf den Einsatz von Drittanbieter-Software verzichtet.

Das Samsung Galaxy Tab Acitve kann auf ein WLAN-Modul zurückgreifen, welches die IEEE-802.11-Standards a/b/g/n unterstützt. Damit bleibt der schnelle ac-Standard zwar außen vor, doch immerhin werden sowohl die Frequenzbereiche mit 2,4 als auch 5,0 GHz unterstützt. Die Reichweite ist richtig gut. In unmittelbarer Nähe zum Router (Fritz!Box 6360, 2,4 GHz) schwankte die Dämpfung zwischen -40 und -44 dBm. Rund 20 Meter von der Signalquelle entfernt, haben wir zwischen -58 und -68 dBm gemessen. Das Tablet selber signalisierte uns eine gute Verbindungsqualität und das Surfen im Web gelang ohne nennenswerte Verzögerungen.


Mobil gelangt das Tab Active mittels HSPA+ (max. 42 MBit/s) oder LTE Cat. 4 (max. 150 MBit/s) ins Internet. Dazu spendiert Samsung eine breite Frequenzabdeckung, sodass es auch im Ausland zu keinerlei Problemen kommen dürfte, solange man nicht nach Fernost reist. NFC und Bluetooth 4.0 runden die Kommunikationsausstattung ab.


Für die Positionsbestimmung nutzt das Samsung Galaxy Tab Active GPS und Glonass. Eine Ortung ist auch in Gebäuden möglich, lässt aber ein paar Minuten auf sich warten. Die Genauigkeit konnten wir aus gesundheitlichen Gründen dieses Mal nicht mit dem Fahrrad überprüfen, sondern mussten auf das Auto ausweichen. Hier schlägt sich das Testgerät recht ordentlich und liegt dicht beim Vergleichsgerät Garmin Edge 500. Die Genauigkeit hat aber ihre Grenzen, wie die Fahrt durch den Kreisverkehr zeigt.

Die Webcam des Samsung Galaxy Tab Active löst mit 1,2 MP (1.280 x 960 Pixel, 4:3) Akku Dell Alienware M11x auf und reicht für einfache Videotelefonate bei guten Lichtverhältnissen aus. Bei schwachem Licht tritt schnell ein starkes Rauschen auf.


Die Hauptkamera auf der Rückseite ist ebenfalls kein Pixelbolide und erreicht höchstens 3,1 MP (2.048 x 1.536 Pixel, 4:3), ihre Hauptaufgabe soll darin liegen, kompatible Barcodes einzulesen. Die Bildqualität ist mäßig. Die Farben weisen einen leichten Rotstich auf und die Bilder sind immer etwas unscharf. Auch hier lässt die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen rapide nach und ein starkes Rauschen wird sichtbar. Immerhin kann der LED-Blitz in gewissen Situationen aushelfen. Videos können immerhin in kleiner HD-Auflösung (720p, 1.280 x 720, 16:9) aufgezeichnet werden.


Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.

Im Lieferumfang des Samsung Galaxy Tab Active sind neben einem modularem Netzteil (10,6 W, 5,2 V, 2 A) und dem passenden Netzteil auch das Protective Cover+ mit dem kapazitiven Stift enthalten.


Das optionale Zubehör müsste den Anforderungen entsprechend üppig ausfallen. Doch bei einem Blick in Samsungs Online-Shop findet man noch nichts. Weder eine Hülle, noch eine Dockingstation, um die umworbenen Pogo-Pins nutzen zu können. Eine entsprechende Kfz-Halterung wäre sicherlich ebenfalls sinnvoll. Einige Drittanbieter bieten dies hingegen teilweise an.


Garantie

Samsung gewährt auf sein Produkt eine 24-monatige Garantie, welche sich mit dem Mobile-Care-Paket auf bis zu drei Jahre erweitern lassen und einen umfassenden Service bieten soll. Leider ist dies in Deutschland noch nicht erhältlich.

Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt einen kapazitiven Touchscreen, der bis zu zehn Berührungen gleichzeitig erkennt. Die Präzision ist gut, liegen zwei Berührungen jedoch unmittelbar nebeneinander, werden sie nur als eine erkannt. Diese werden jedoch flott umgesetzt. Die Gleitfreudigkeit der Oberfläche gibt keinen Grund zur Beanstandung. Gelangt Wasser auf die Oberfläche, sieht dies schon anders aus. Auch hier zeigt sich der Touchscreen sehr reaktionsfreudig, zum Leidwesen des Anwenders.


Der mitgelieferte Eingabestift dient als Fingerersatz und soll die Eingabe mit Handschuhen ermöglichen. Wer dicke Handschuhe trägt, wird jedoch schon Probleme haben, den kapazitiven Stift überhaupt aus seiner Halterung herauszuziehen. Eine berührungsempfindlichere Oberfläche, welche auch die Eingabe mit Handschuhen ermöglicht, wäre sicherlich wünschenswerter gewesen, obwohl es mit dem Google-Betriebssystem dann das Problem gibt, dass die dargestellten Inhalte recht klein sind. Eine oder mehrere frei konfigurierbare Tasten, wie im Toughpad JT-B1, wären nützlich gewesen und hätten entsprechend optimierte Apps direkt starten lassen können. Der Stift stellt somit einen Kompromiss dar. Es handelt sich dabei um keinen S Pen, da das Display keinen Digitizer unterstützt.


Praktisch hingegen sind die physikalischen Android-Buttons unterhalb des Screens, welche sich stets gut ertasten lassen und einen guten Druckpunkt besitzen, die Power- und Lautstärketaste an der rechten Seite hingegen sind recht leichtgängig und haben nur einen kurzen Hub.


Die virtuelle Tastatur ist identisch mit der in den meisten mobilen Geräten von Samsung Akku Lenovo ThinkPad X301 . Wer bereits ein Gerät des Herstellers sein Eigen nennt, wird sich nicht umgewöhnen müssen. Die Tastatur ist gut durchdacht und hat zusätzlich eine Zeile mit Zahlen, darüber erscheinen beim Schreiben von Texten die automatischen Wortvorschläge.

Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt ein 8 Zoll großes Panel, das mit 1.280 x 800 Bildpunkten auflöst. Das entspricht einem Seitenverhältnis von 16:10 und einer Pixeldichte von rund 189 PPI. Letzteres ist nicht sonderlich hoch, unser Testgerät liegt gleichauf mit Geräten wie dem LG G Pad 8.0. Inhalte werden ausreichend scharf dargestellt, bei kleinen Texten kann es aber schon mal etwas pixelig werden.


Die Helligkeit erreicht bis zu 463 cd/m², fällt an manchen Teilen aber auch auf bis zu 395 cd/m². Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung. Da der Schwarzwert leicht erhöht ist, pendelt sich das Kontrastverhältnis zwar auf keinem Spitzenwert ein, ist aber immer noch ordentlich. Dennoch haben im Vergleichsfeld alle Kontrahenten einen stärkeren Kontrast zu bieten.

Die Genauigkeit bei der Farbwiedergabe spielt bei solchen Business-Geräten eine eher untergeordnete Rolle. Dies spiegelt sich beim Samsung Galaxy Active nicht ganz wieder. Die durchschnittlichen DeltaE-Werte bestätigen zwar, dass Farbabweichungen erkennbar werden, aber dennoch liefert das Testgerät hier bessere Werte als unter anderem das Xperia Z3 Tablet Compact. Klassisch handhabt diese Kategorie das Panasonic Toughpad, dessen Farb- und Graustufenabweichungen deutlich sichtbar werden.

Als Business-Tablet ist der Einsatz unter freiem Himmel ein wichtiger Faktor. Doch die spiegelnde Oberfläche und das nicht ganz so überzeugende Kontrastverhältnis sorgen selbst an bewölkten Tagen für eine blasse Darstellung. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es noch schwieriger etwas auf dem Display zu erkennen.


Die Blickwinkelstabilität des nicht genauer spezifizierten TFT-Displays im Samsung Galaxy Tab Active ist richtig gut. Auch bei sehr flachen Betrachtungswinkeln kommt es zu keinerlei Farbveränderungen, lediglich die Helligkeit nimmt etwas ab. Einen Ghosteffekt konnten wir ebenfalls nicht feststellen, obwohl das Glas einen sichtbaren Abstand zum Panel besitzt.

Das Samsung Galaxy Tab Active setzt auf einen Qualcomm Snapdragon 400 MSM8926 Prozessor, welcher von 1,5 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird und für Grafikberechnungen auf die Adreno 305 zurückgreifen kann. Die Systemperformance ist ordentlich, doch hin und wieder werden kleinere Ruckler spürbar. Vor allem, wenn leistungsintensivere Apps beendet werden, benötigt das System einen Moment, um sich wieder zu sammeln.


In den Benchmarks hinterlässt der Mittelklasse-SoC einen soliden Eindruck. Die Quad-Core-CPU stellt die gebotene Leistung stets zuverlässig bereit. Ein Throttling ist nicht erkennbar. Das LG G Pad 8.0, welches auf den gleichen SoC setzt, liefert in den Benchmarks etwas schwächere Resultate. Die Grafikperformance liegt ebenfalls auf dem erwarteten Niveau.

Die Browser-Performance haben wir mit dem vorinstallierten Google Chrome 40 überprüft. Webseiten werden subjektiv recht flott geladen, können aber dem Xperia Z3 Tablet Compact mit seinem starken SoC nicht das Wasser in den Benchmarks reichen. Diese Geschwindigkeitsdifferenz ist nicht nur mess-, sondern auch spürbar.

Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt 16 GB internen Flashspeicher, wovon rund 11,3 GB zur freien Verfügung stehen. Wem das nicht genügt, der kann eine Speichererweiterung mittels MicroSD-Karte durchführen. Der Slot unterstützt Medien bis zu einer Größe von 64 GB und das System beherrscht App2SD, sodass Anwendungen auch auf die MicroSD ausgelagert werden können.


Die Geschwindigkeit des Speichers ist hervorragend und lässt alle Konkurrenten im Vergleichsfeld hinter sich. Akku Dell Vostro 3500 Das Spielen steht sicherlich nicht im Mittelpunkt beim Samsung Galaxy Tab Active, ist aber auch möglich. Die Adreno 305 gehört zwar nicht mehr zu den stärksten Grafikeinheiten, liefert aber immer noch genügend Performance für alle Titel im Play Store. Aufwändigere Games wie Asphalt 8 zeigen zwar auch in mittleren Details kleinere Ruckler, lassen sich aber immer noch ganz gut spielen, zumal der Touchscreen und die Sensoren gut funktionieren.

Die Oberflächentemperaturen des Samsung Galaxy Tab Active erreichen im Leerlauf maximal 33,5 °C und werden damit nicht mal handwarm. Unter andauernder Last steigen die Messwerte nur minimal auf bis zu 34 °C an. Das G Pad 8.0 (max. 37,1 °C) wird etwas wärmer, das Toughpad JT-B1 erreicht sogar bis zu 41,3 °C. Alle Werte liegen jedoch in einem unbedenklichen Bereich.


Mit Hilfe des Akku-Tests des GFXBench 3.0 haben wir das Testgerät einem Stresstest unterzogen. Dabei wird der T-Rex-Test dreißigmal hintereinander ausgeführt und sowohl der Akkustand als auch die Frameraten protokolliert. Das Tablet zeigt keinerlei Leistungseinbußen.

Der Monolautsprecher auf der Rückseite des Samsung Galaxy Tab Active liefert nur eine durchschnittliche Qualität. Die Höhen wirken etwas dumpf und Bässe sind praktisch nicht vorhanden. Für VoIP-Telefonate oder ein kurzes Video zwischendurch reicht die gebotene Leistung aus, aber vor allem bei hohen Lautstärken bleiben viele Klangwünsche unerfüllt.

Die Leistungsaufnahme des Samsung Galaxy Tab Active ist vergleichsweise niedrig. Hier macht der Hersteller alles richtig. Im Leerlauf benötigt das Tablet zwischen 0,6 und 2,5 Watt. Unter Last werden es höchstens 4,3 Watt. Das Panasonic Touchpad (max. 8,9 W) ist hier spürbar energiehungriger.


Das mitgelieferte Netzteil, mit einer Nennleistung von 10,6 Watt, ist somit sehr großzügig dimensioniert.

Der Lithium-Ionen-Akku des Samsung Galaxy Tab Active leistet 4.450 mAh. Sowohl die minimalen als auch die maximalen Laufzeiten sind sehr gut und werden teilweise nur von den Consumer-Tablets geschlagen.


Die beste Vergleichbarkeit liefern die Tests mit einer angepassten Panelleuchtkraft von 150 cd/m². Im Test „Surfen über WLAN“ werden alle Verbraucher bis auf die Wifi-Verbindung deaktiviert und über den Browser ein Skript absolviert, das alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufruft. Fast vierzehneinhalb Stunden hält das Tab Active durch und erreicht damit den besten Wert im Vergleichsfeld. Bei der Endloswiedergabe eines Full-HD-Videos ist das Ergebnis etwas niedriger, weshalb das Xperia Z3 Tablet Compact in diesem Bereich besser abschneidet. In summa sollte das Testgerät mit einer Akkuladung gut durch den Tag kommen.

Samsung gelingt ein robustes Tablet, das über prima Akkulaufzeiten und LTE verfügt. Für den Businessbereich hätte es gerne auch etwas mehr sein dürfen. Wir vermissen hier noch das beworbene Care-Paket und passendes Zubehör für das Galaxy Tab Active. Die Möglichkeit NFC-Barcodes auszulesen ist zwar ein nettes Feature, doch eine Schnittstelle, um einen vollwertigen Barcode-Scanner anzuschließen, fehlt völlig.


Auch der Eingabestift stellt einen Kompromiss dar, welcher über den Umstand fehlender programmierbarer Tasten hinweghelfen soll, denn mit Handschuhen lässt sich das Tablet nicht bedienen. Auch bei Regen wird die Empfindlichkeit des Touchscreens nicht verringert, was zu Fehleingaben führen kann. Außerdem könnte die Ablesbarkeit des Panels im Freien besser sein.


Das Samsung Galaxy Tab Active ist kein harter Hund, wie die Toughpads von Panasonic , und Akku HP EliteBook 8440p nur eingeschränkt für den Einsatz in der Industrie, Werkstätten und der Logistik zu empfehlen. Für Außendienstmitarbeiter könnte es aber durchaus ein nützliches Stück Technik darstellen. Außerdem ist das Produkt von Samsung spürbar günstiger als ein Toughpad.

Message déposé le 22.02.2015 à 11:34 - Commentaires (0)


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15,6-Zoller sind Ihnen zu groß, und Sie brauchen ein mobiles Gerät für die Reise? Wenn Sie nicht perfektionistisch sind, dann könnte Acers 14-Zoller mit acht Stunden Laufzeit der passende Begleiter für Sie sein.

Das komplett aus Kunststoff gefertigte Gehäuse ist optisch kein Leckerbissen, eher eine Speiserübe mit Salz und Pfeffer. Die Beschriftung der Tasten ist der einzige weiße Farbtupfer auf der gesamten Arbeitsumgebung. Das glatte Finish mit dezenter Glitzereinlage setzt sich auf dem Deckel fort. Haptisch machen die Oberflächen einen soliden, harten Eindruck, sie sind aber ziemlich glatt bis rutschig. Die Beschaffenheit ist zwar matt, Fingerabdrücke werden dennoch kräftig eingesammelt.


Die Konstruktion ist leidlich verwindungsfest, das gilt für Base und Deckel. Das Chassis können wir mit zwei Händen begrenzt verwinden, wobei sich wie üblich der Bereich unter dem optischen Laufwerk als Schwachstelle zeigt. Wer den 14-Zoller einhändig an einer der vorderen Ecken trägt, der wird bereits ein Verziehen der Base durch deren Eigengewicht bemerken. Dies ist jedoch bei vielen Notebooks so und kein gravierender Mangel. Das wichtige Areal der Handballenauflage, inklusive Touchpad und Tastenbett, dellt nicht ein und klingt auch nicht hohl. Bei normalen Schreibtätigkeiten ist der Eindruck bezüglich der Wertigkeit also nicht der schlechteste.


Das Display kann fast bis auf 180 Grad geöffnet werden, das ist im Büro mitunter praktisch, wenn eine externe Anzeige die einzige sein soll. Der Deckel verschattet dann nicht mehr die Tastatur. Der Akku kann nach alter Manier abgenommen werden, eine Wartungsklappe besitzt das TravelMate P246-M hingegen nicht.

Hier fährt Acer lediglich die Basics der Consumer-Welt auf, inklusive VGA d-Sub, RJ45 Ethernet, HDMI und 1x USB 3.0. Leider befinden sich alle Ports sehr weit vorne, was ein unschönes Kabelgewirr auf dem Schreibtisch zur Folge haben könnte. Als Docking-Station kann nur eine universelle USB-3.0-Lösung angesteckt werden. Aber auch hierbei wäre das Kabel voll im Sichtbereich bzw. einer Linkshänder-Maus im Wege. Anschlüsse auf der Rückseite sind bei Office-Notebooks praktisch, aber sie sind konstruktiv durch die tiefen Scharniere verhindert.

Realtek zeichnet sich für die Kabelverbindungen verantwortlich, beim WLAN ist es Broadcom mit dem Low-Cost-Chip BCM43142 (b g n). Letzterer hat ein Bluetooth-4,0-Modul integriert. Die Reichweite des Funksignals war im Test-Setting des Autors gut, aber nicht sehr gut. Den 40-Meter-Messpunkt außerhalb des Gebäudes schaffte unser TravelMate P246 nicht mehr, kurz vorher riss der letzte Balken Verbindungsstärke ab. In diesem Zustand, mit nur einem Balken, benötigten Website-Aufrufe schon viel länger als üblich. 15 Meter außerhalb des Hauses hatte unser Travelmate eine stabile und schnelle Verbindung zum Router mit vier von fünf Balken. Optionale Bestückungen mit 3G-Modem bietet der Hersteller nicht an.

Trotz dem angedeuteten Business-Charakters des TravelMate P246-M ist selbiges in Bezug auf Security-Features so nackt wie die meisten Consumer. Weder Fingerprint-Reader noch TPM-Modul, Anti Theft oder spezielle BIOS-Settings hat das P246-M zu bieten. Das InsydeH20-BIOS erlaubt lediglich ein Supervisor- oder ein HDD-Passwort (z. B. Passwort On Boot). Die Tasten sind nicht spritzwassergeschützt. Das Kensington Schloss auf der linken Seite scheint abseits von Software die einzige Sicherheitsfunktion zu sein.

Die Tasten liegen in einer flachen Wanne, die konisch auf die Ränder zuläuft. Das Tastenbett wippt im linken Bereich ganz dezent, hier erscheint der Anschlag dann etwas klapprig. Die rechte Seite liegt hingegen fest auf, hier ist der Anschlag fest. Der Hubweg fällt für eine Laptop-Tastatur groß aus, zwei Millimeter stellen wir nur bei sehr wenigen Testgeräten fest. Leider sind die Tasten etwas rutschig, weshalb mangels konischer Wölbung die Zielgenauigkeit der Finger leidet. Layout und Beschriftung gefallen uns hingegen sehr gut, wichtige Tasten sind stark vergrößert (Enter, Space, Shift), und die Richtungstasten sind abgesetzt, wenn auch verkleinert. Typisch für 14 Zoll ist das Fehlen eines Ziffernblocks. Dieser kann behelfsweise per Fn-Taste über einige mehrfach belegte Buchstabentasten simuliert werden.


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Das große ClickPad (Diagonale 12,1 cm) mit der glatten Oberfläche hat im unteren Bereich der Fläche einen knappen Hubweg, der in einen festen Anschlag mündet. Leider wird der Druckpunkt nur mit recht viel Kraft überwunden, daher kann von einer leichtfüßigen, agilen Arbeit am Pad nicht die Rede sein. Die Fläche ist bis in die Ränder sensibel.

Die 14 Zoll fassende Anzeige im 16:9-Format löst mit 1.366 x 768 Pixeln traditionell ziemlich grob auf. So mancher Konkurrent bietet optional 1.600 x 900 Pixel an, was für mehr Übersicht auf der Anzeige sorgt. Allerdings steigt dadurch der Preis teilweise beträchtlich. Das als Chi Mei CMN1492 gekennzeichnete Panel wurde entspiegelt. Es handelt sich um ein TN-Panel, das typischerweise knappe Blickwinkel mitbringt und meistens durch schwache Kontraste enttäuscht. Dies ist hier mit 425:1 aber nicht der Fall, es könnte mehr sein (1.000:1), aber wir wollen in dieser Preisklasse nicht meckern. Die Konkurrenten sehen in dieser Beziehung alt aus, das ThinkPad L440 hat geringe 199:1, das Fujitsu Lifebook E544 liegt mit 362:1 fast gleichauf.

Die Abdeckung der Farbräume fällt wie zu erwarten ziemlich mau aus, sRGB ist mit 55 % dabei. Das machen die Konkurrenten aber auch nicht besser. Relevant sind die definierten Farbräume allerdings nur bei professioneller Bildbearbeitung oder etwa bei Multimedia-Post-Production. Hierfür kommt das TravelMate P246 aber ohnehin nicht in Frage, das ist ein Thema für Workstations.

Wir haben das Panel im Auslieferungszustand mit einem Fotospektrometer vermessen und einen starken Blaustich festgestellt. Eine Kalibrierung war möglich, sie eliminierte den sichtbaren Blaustich. Die DeltaE-Farbabweichungen, das ist typisch für Low-Cost TN-Panels, liegen bei Werten von 11 bis 12. Auch das macht die Konkurrenz kaum besser; für eine geringe, nicht mehr mit dem Auge erkennbare Abweichung von der Referenz-Farbkarte müsste das DeltaE bei

Die matte Oberfläche des Panels macht das Travelmate für den Außeneinsatz tauglich, allerdings liegt die bestmögliche Helligkeit unter dem Durchschnitt unserer Test-Notebooks. 300 cd/m² wären das Minimum, um angenehm im Sonnenschein arbeiten zu können.


Typisch für TN sind die schwachen Blickwinkel und die Kontrastverschiebungen bei seitlichen Einblicken. Beim TravelMate P246 hat der Nutzer wenig Spielraum: Die beste Sicht auf den Desktop gibt es nur bei frontaler Ansicht. In dieser Beziehung sind zahlreiche Consumer Laptops mit IPS besser aufgestellt, allerdings sind diese unter 600 Euro ziemlich selten. Business Laptops mit IPS - dann in der Regel mit FHD - kosten mehr als 1.000 Euro, z. B. das Schwestermodell Acer TravelMate P645-MG.

Der Intel Core i5 4210U (1,7 GHz, Turbo 2,7 GHz) ist im Travelmate nicht alternativlos, hier bietet Acer auch eine günstigere Variante mit Core i3 4005U. Unser Testgerät mit Core i5 und 500-GB-HDD dürfte mit der Low-Voltage-CPU eine gute Anwendungsleistung einfahren, mit der Nutzer für viele Jahre gut gerüstet sind. Dazu gesellen sich 4 GB Arbeitsspeicher von Hynix im Single-Channel-Betrieb (ein Modul) und die integrierte Intel HD Graphics 4400. Letztere sorgt nicht für Performance-Wunder, sie hält den Energieverbrauch bzw. die Abwärme aber niedrig.

Der Turbo soll theoretisch bis 2,4 GHz (Dual-Core) zünden, was wir durch Tests auch bestätigen können. Der Cinebench R15 arbeitet im Multi-Modus mit konstant 2,4 GHz. Da im Akkubetrieb (Modus Höchstleistung) dieselben Cinebench-Multi-Scores eingefahren werden, gehen wir vom gleichen Taktungsverhalten aus.


Gegenüber einem Standard-Voltage Core i5 fällt der 4210U um 20 bis 30 % zurück, wie die beiden Konkurrenten ThinkPad L440 und Fujitsu Lifebook E544 zeigen. Wer also Anwendungen fährt, die Dauerlast erzeugen, der sollte lieber zu einem 4210M greifen, um immer wieder ein paar Minuten zu sparen. Für einfache Office-Tools spielt die Performance-Differenz keine Rolle.

Im PCMark 7 schlägt sich unser TravelMate recht gut, es kann sich sogar gegen das Dell Latitude 3440 mit GT 740M behaupten. Allerdings nur im Gesamtscore, im Detail (Productivity) liegen Latitude und Testsystem sehr dicht beieinander. PCMark 7 und PCMark 8 zeigen sichtbare bis sehr deutliche Vorteile für die Standard-Voltage-Konkurrenten ThinkPad L440 und Lifebook E544. Im PCMark 8 sind es je nach Score 15 bis 22 % Vorsprung. Das L440 kommt offensichtlich wegen seiner SSD so gut weg. Relevanter für den Vergleich mit dem TravelMate P246-M wäre natürlich nur die preislich ähnliche HDD-Version.

Die Western Digital Scorpio Blue (Modell WD5000LPVX) ist ein Standardmodell, das relativ gute Ergebnisse erzielt. Der reine Datendurchsatz beim sequentiellen Lesen schlägt bspw. das SSD-Hybrid Drive Seagate ST500LM000 im Lifebook E544. Allerdings nur im CrystalDiskMark, der System-Test PCMark 7 lobt den SSD-Cache des Lifebooks mit einem Plus von 88 % gegenüber dem Testgerät. Die einfache HDD des Latitude 3440 zeigt sich 21 % schlechter. Eine SSD kann die Zugriffe ungemein beschleunigen, die Preis-Speicherplatz-Relation ist allerdings nach wie vor deutlich schlechter als mit einer günstigen HDD. Das ThinkPad L440 ist nur in der teureren Version mit einer SSD zu haben.

Die integrierte Intel HD Graphics 4400 verrichtet ihren genügsamen Dienst zusammen mit dem CPU-Kern im SoC. Leistungswunder stehen hier nicht zur Debatte, aber sie entlastet den Prozessor durch QuickSync (Encoder). Das Gegenstück aus den Konkurrenten mit Standard-Voltage-SoC, die HD Graphics 4600, ist kaum schneller unterwegs, wie der 3DMark 11 deutlich zeigt. So oder so befinden sich beide integrierte Lösungen am unteren Rand der Grafikleistung, wie sie heute in Notebooks zu finden ist.


Der Vergleich gelingt hier sehr gut, auch ThinkPad L440 und Lifebook E544 besaßen im Test nur ein Speichermodul, was eine etwas geringere Performance durch den Single-Channel-Modus provozierte. Wir zeigen am Ende der Tabelle das Schwestermodell TravelMate P276-MG-56FU, einen 17-Zoller mit GeForce 840M. 200-235 % Mehrleistung stehen hier zur Disposition.

Office und Games, das verträgt sich nicht, so könnte man meinen. Dennoch bietet selbst Acer Allrounder für die Heimarbeit an, die mit dedizierten Lösungen auch für anspruchsvolle Titel taugen. Hier wäre das TravelMate P276-MG (GT 840M, untere Mittelklasse, + 250 %) zu nennen (siehe Tabelle).

Der Lüfter steht im Leerlauf manchmal still, wenn er dann läuft, dann sachte und bedächtig. Die Wiedergabe eines DVD-Films passiert beim Testgerät mit einer relativ geringen Lautstärke. Wir haben knapp 35 dB(A) gemessen, die meisten Test-Notebooks erzeugen zwischen 36,5 und 39 dB(A). Die Festplatte erzeugt ein konstantes Rauschen von 31,1 dB(A), gemischt mit einen leisten Knistern und Klackern ihrer Lese- und Schreibköpfe.


Das DVD-Laufwerk kann den Lüfter noch nicht einmal im Stresstest übertönen, hier messen wir nur 34,6 dB(A). Einfache Last provoziert gerade mal 33 dB(A). Beides sind gute, weil niedrige Emissionswerte. Hier macht sich das Low-Voltage-SoC bemerkbar, die Konkurrenten, etwa mit i5 4210M, sind bei Last bis 41 dB(A) laut. Im Leerlauf gibt es jedoch keinen relevanten Unterschied.

Wie oben gezeigt fährt der Core i5 seinen Turbo unter Last voll aus (2,4 GHz). Dies ist auch während des Stresstests der Fall, hier liegt der volle Takt konstant an, auch nach zwei Stunden Dauerlast. Die internen Temperaturen am SoC steigen dieweil auf höchstens 76 Grad. Hier hat der Hersteller ein gutes Kühlsystem aufgebaut, zumal von den 76 Grad kaum etwas auf den Oberflächen ankommt. Auf der Oberseite messen wir als „Hotspot“ gerade mal 35 Grad, unten sind es 30 Grad. Die HD 4400 ist unter Stress mit 1.000 MHz aktiv, diesen Takt hält die GPU auch dann, wenn der CPU-Teil unter Höchstlast steht.


Das Beschriebene, also die Aufrechterhaltung des Turbo-Taktes bei GPU und CPU unter Last/Stress, ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Spezielle dünne/kleine Notebooks erreichten in unseren Tests immer wieder thermischen Grenzen und drosselten wegen „Überhitzungsgefahr“ den Takt beider Komponenten. Das Lifebook E544 bspw. fährt den Takt im Stresstest auf den Basistakt von 2,6 GHz zurück und verharrt dort. Erst nach Stressbeendigung greift der Turbo wieder.

Die Stereo-Lautsprecher befinden sich auf der Unterseite der Base. Ein ausgewogenes Spektrum an Höhen und Tiefen lässt sich hier erwartungsgemäß nicht entlocken, was wir vernehmen das sind verwaschene Mitten. Musik macht mit diesen Lautsprechern keine Freude, immerhin kann ziemlich laut aufgedreht werden, ohne dass die Speaker kratzen oder dröhnen. Kopfhörer können per 3,5-mm-Klinkenstecker angeschlossen werden.


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Positives gibt es vom Mikrofon zu vermelden. Wir konnten unsere Stimme aus einem knappen Meter Entfernung fast rauschfrei aufzeichnen. Entfernt sich der Sprecher vom Gerät, so wird die Stimme leiser, aber das Rauschen nicht stärker. Das Mikrofon (kein Dual Array) sitzt bei den Status-LEDs an der Frontseite des Travelmate. Auf dem Schoß stehend könnte diese Position ein Nachteil sein.

Im Vergleich zu den Standard-Voltage-Konkurrenten ist unser TravelMate P246-M-598B ein echter Stromsparer. Vier bis 35 Watt messen wir, mehr zieht der 14-Zoller allenfalls beim Laden des Akkus aus der Steckdose. Lifebook E544 und ThinkPad L440 verlangen je nach Last 50 bis 100 % mehr Energie. Im Leerlauf sind die Differenzen zwar immer noch zum Vorteil unseres Testgerätes vorhanden, aber deutlich geringer. Das Latitude 3440 hat zwar ebenso ein Low-Voltage-SoC, die GT 740M sorgt jedoch für eine erhöhte Energieaufnahme unter Last. Zum vollständigen Aufladen eines völlig entleerten Akkus benötigt das Netzteil 3:10 Stunden, was in Anbetracht der starken Laufzeiten eine ziemlich kurze Zeit ist.

Im Vergleich der Akkulaufzeiten tritt das TravelMate P246-M auf das Siegerpodest. Über acht Stunden hält der 14-Zoller dem WLAN-Test stand, gut sieben Stunden sind es im Video-Playback 1080p. Für den Test hatten wir die Helligkeit auf 150 cd/m² herabgesetzt (3 Stufen dimmen). So lange hält keiner der Konkurrenten durch, obwohl etwa Fujitsus Lifebook E544 (72 Wh) mit höherer Kapazität bestückt ist. Das Lenovo ThinkPad L440 (57 Wh) ist da schon besser vergleichbar. Das Testgerät bringt 56 Wh mit.

Simpel, aber nicht Simply the Best. Acers TravelMate P246-M bringt die Standardkost eines Consumer Laptops und schmückt sich mit den Federn der Business-Klasse. Was letztere ausmacht, nämlich erstklassige Eingabegeräte, ein ordentliches, entspiegeltes Display, einfache Wartungsoptionen und niedrige Emissionen, das finden wir beim TravelMate nur partiell bestätigt. Die Qualität ist in unseren Augen nur zufriedenstellend, die feedbackschwachen bzw. schwergängigen Eingabegeräte sind der schärfste Kritikpunkt. Dem folgen eine knappe Konnektivität und schlechte Wartungsoptionen.


Auf der Haben-Seite des Acer TravelMate P246-M sehen wir die vorbildlich niedrigen Emissionen, die ordentliche Leistung sowie die lange Akkulaufzeit von über acht Stunden im WLAN-Test. Danach hört es dann aber schon auf, und wir können kaum noch echte Gründe für den Kauf dieses Modells nennen. Der Preis ist kein Argument: Das TravelMate in der Testkonfiguration ist mit 620 Euro zwar nicht überteuert, jedoch gibt es für das Geld folgende Konkurrenten mit einem positiveren Gesamtbild.

Message déposé le 30.01.2015 à 15:40 - Commentaires (0)


  7800mAh Batería Dell Precision M4600

Delgados y guapos son posibles hoy en día. La pantalla táctil no deslumbrante de Fujitsu Lifebook U574 es raro, sin embargo. ¿Es sólo humo y espejos o un subnotebook de negocios sólido que cumpla con todos los criterios fundamentales?

Fujitsu se ha centrado en el negocio por algunos años, y tiene un sinnúmero de dispositivos tanto para los usuarios profesionales y trabajadores de oficina en casa en su sección "Informática Sistemas Cliente". El LIFEBOOK U574 es un miembro de la división de avanzada, que Fujitsu ve como el rango medio de la oficina. El ultrabook táctil U574 cuenta con una pantalla HD de 13,3 pulgadas y un procesador Core i5. El SSD instalada aumenta claramente el precio (PVP: 899 euros) en comparación con la configuración básica (PVP: 699 euros). No hay alternativas, ya sea para la pantalla o el procesador. Sin embargo, hay opciones para el módem 3G y el módulo TPM. La pantalla táctil mate es sin duda lo más destacado de la muestra de opinión, a pesar de que sólo está disponible como un modelo TN.


El Lifebook U574 sólo tiene que enfrentarse a un puñado de contendientes de los dispositivos de oficina de gama media de 13 pulgadas en el rango de precio de 900 euros. Dispositivos de 14 pulgadas son aún costumbre en la oficina móvil. Utilizamos ASUSPRO PU301LA esencial y Toshiba Portege R30-A-17G para la comparación. El PU301LA tiene buenos dispositivos de entrada, pero tiene deficiencias, tanto en la pantalla y la acumulación. La configuración de nivel de entrada de la Portégé R30-A está disponible para a partir de unos 900 euros. Sirve con más conectividad que muestra crítica de Fujitsu con un puerto de acoplamiento real, una vida de batería de más de diez horas, y una unidad óptica.

Fujitsu realmente ha tratado de diseñar una carcasa que gana tanto a clientes empresariales y usuarios particulares de seguimiento de tendencias. La combinación de mate, cepillado acabado de aluminio (B-cubierta, pantalla de nuevo) y bandas laterales rojas aspecto impresionante sin el uso excesivo de alto brillo. La parte inferior está hecha de plástico mate duro. Bajo el peso del dispositivo de 1.6 kilogramos que sea agradable de coger, pero tiene bordes afilados. Las huellas dactilares pronto se acumulan en la tapa. Belleza no conoce el dolor.


Mientras que los vacíos, las miradas, y los materiales son de primera clase, la rigidez es decepcionante. Esto sigue siendo aceptable para la tapa delgada; no abolla cuando se aplica una ligera presión en el medio. Sin embargo, la base deforma cada vez que el dispositivo se recogió, y especialmente cuando se sostiene en una esquina. Este es un punto negativo para la impresión de calidad, aunque no afectará a la vida de servicio del U574.

El claro etiquetado blanco de los puertos en el área de trabajo es sorprendente. A pesar de que facilita la conexión de los enchufes, arruina las miradas refrenado lo contrario homogéneos. El número y tipo de puertos no van más allá del estándar normal de los consumidores. Más bien al contrario ya que no hay Ethernet RJ45. Fujitsu recomienda su propio dongle USB a Ethernet para esto.

Fujitsu instala el 7260 adaptador Intel Dual Band Wireless-N que también añade Bluetooth 4.0. La recepción fue excelente. Todavía teníamos 2 barras de señal más allá de nuestro punto de 40 metros al aire libre, y aún podríamos abrir Notebookcheck.com con una velocidad reducida. Sólo uno de cada diez muestras de revisión lograr este alto rango. Portátiles con una tapa de aluminio suelen tener problemas. Sin embargo, Fujitsu ha tomado precauciones e instala una barra de plástico, que ocultan las antenas en el borde superior de la tapa. Nuestra muestra revisión no tiene un módem UMTS / HSDPA, pero el modelo de 899 euros que el fabricante vende características uno. Las dos antenas instaladas y la ranura M.2 se puede ver en la captura de pantalla de la U574 abierto.


Batería Dell Vostro 3500 ,


Batería Dell Precision M4600 ,


Batería Dell Vostro 1310 ,


Múltiples funciones de configuración del dispositivo y de seguridad se pueden abrir en la BIOS. El U574 es claramente superior a los modelos de consumo en este punto. Sin embargo, la mayoría de los dispositivos de negocios también sirven con eso. El módulo o evento TPM de registro se encuentra aquí, por ejemplo. Wi-Fi, Bluetooth, cámara y el controlador USB 3.0 se puede desactivar por separado en el BIOS. Establecimiento de una contraseña de unidad es tan posible como arranque seguro. Plataforma de Intel incluye protecciones avanzadas robo. El teclado a prueba de salpicaduras de agua y el bloqueo Kensington también son parte de las características de seguridad.


El U574 es fácil de abrir. Una ranura de 2,5 pulgadas SATA con el SSD, el módulo Wi-Fi, una ranura M.2 vacía (4G módem), la memoria de trabajo (1 x 8 GB insertado), y el módulo TPM se encuentran por debajo de la placa de aluminio. Estos componentes y la batería pueden ser reemplazados, pero no el procesador. El ventilador puede ser accedido y limpiar con aire comprimido.


Sólo la fuente de alimentación de 65 vatios y un DVD de recuperación para Windows 8.1 Pro de 64 bits son parte de los accesorios incluidos de serie. Fujitsu tiene un programa accesorio específico dispositivo bastante general y no con un caso Supremo, USB 3.0 adaptador de LAN Gigabit, protectores de pantalla, ratones inalámbricos, el puerto replicador PRO8 USB 3.0, y la unidad de DVD múltiple externo.


Dependiendo del país, el periodo de garantía es de un año. Un servicio bring-in de un año es válido en Alemania. Estos períodos cortos son comunes para los dispositivos de negocios, y los clientes pueden comprar paquetes de soporte opcionales, tales como el plan de servicio NBD 3 años in situ para 207 Euros. Eso incluye servicio en el siguiente día hábil (horario laboral).

La cámara toma fotos poco espectaculares en 1280 x 720 píxeles. No importa si la luz artificial o natural, las áreas son muy descolorida, los objetos tienen contornos gruesos, y los colores se ven muy pálido como si están cubiertos por un velo. Este último podría ser debido a la hoja antideslumbrante que se pega sobre la webcam. Sea como fuere, las fotos tomadas con esta cámara web ni siquiera son adecuados para las instantáneas de eBay. Nos preguntamos cuando los fabricantes finalmente se atreverán dejando fuera de la cámara. Teniendo en cuenta que todos los teléfonos inteligentes dispara mejores fotos, ¿por qué se debe utilizar este mal webcam?

Los ricos letras clave, brillante en el área de trabajo de color negro carbón salta a la vista inmediatamente. Los usuarios que no hacen ningún tipo de contacto se encuentra este alivio. Las claves necesitan un etiquetado claro porque no hay luz de fondo como común para dispositivos de negocios caros. Las teclas están equipados en un hueco plana; una rejilla de plástico mate subraya el diseño chiclet. Las teclas son absolutamente uniforme y cuentan con una superficie de plástico duro. Fuerte presión causa primera de la zona para dar al escribir. El accidente cerebrovascular es suave y ligeramente esponjoso. La caída de - que es nuestra mayor queja - es muy corto y conduce a una sensación insatisfactoria escribir en conjunción con el punto de presión corto. El diseño estándar es interesante para los usuarios profesionales ya que las teclas de posición, CRTL y DEL están exactamente donde se esperaba. Las teclas de flecha son un poco más largo y por lo tanto se pueden utilizar bien sin mirar. Algunas teclas de letras se asignan con un teclado numérico como una segunda asignación.

A diferencia de muchos otros cojines-clave menor, el ClickPad plenamente convencido de que el probador. Cuenta con una superficie mate gratamente con una fricción palpable. La diagonal es 12.5 centímetros. El tercio superior de la almohadilla no tiene una gota, y la primera se puede presionar en el centro y zonas más bajas. Aunque la caída es definitiva, un punto de presión de responder de forma rápida y firme trazo hacen que trabajar con la almohadilla agradable para los dedos. Las grandes teclas etiquetadas permiten arrastrar y soltar tradicional. Este último también se puede realizar pulsando el centro de la almohadilla y un gesto.


Fujitsu es uno de los pocos fabricantes que ofrecen una pantalla antideslumbrante para dispositivos táctiles negocio. Esto se logra con una hoja que se coloca precisamente arriba en los bordes. No sería obvio que se trata de una hoja si no fuera por los agujeros del micrófono. El revestimiento AR no puede prevenir completamente reflexiones, pero reduce el impacto de las huellas dactilares considerablemente. La pantalla 10-dedo capacitiva implementa gestos rápidamente, y que es sensible en sus esquinas y bordes.

La pantalla de 13,3 pulgadas con una proporción de 16: 9 tiene una resolución tradicionalmente gruesa de 1366 x 768 píxeles. Una hoja hace que el LGD0354 capacitiva, pantalla táctil de 10 dedos sin brillo. Es una pantalla de TN con los ángulos de visión limitada típicos y contrastes débiles generalmente decepcionantes. Este es también el caso en el U574 con 154: 1. A nivel negro de 1.27 cd / m² no podía ser peor, tampoco. El contraste de la Portégé R30-A-15C se ve mejor, pero evaluó la costosa versión FHD IPS en el momento.

Aunque el brillo de la PU301LA esencial ASUSPRO es ligeramente mejor, su contraste es tan pésimo. Como era de esperar, los espacios de color son extremadamente bajos; sRGB está cubierta en un 52%. El Aspire V3-371-38ZG también cuenta con una pantalla de TN, pero es un modelo Full HD. Prueba que TN no necesariamente tiene que representar a la parte inferior del barril de la producción de la pantalla. Tiene un mejor contraste y precisión de color es un toque mejor.

Se evaluó la pantalla con un espectrofotómetro en el estado de entrega y averiguamos un tono azulado evidente, lo que podría ser eliminado a través de la calibración.

El recubrimiento anti-reflejos asegura visibilidad útil en el día a pesar de la baja luminosidad. Nuestras imágenes fueron tomadas en condición nublado; la luz solar directa también llevaría a la ilegibilidad extrema del U574.


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El ángulo de visión y los cambios de contraste al mirar a los lados magro son típicos de TN. El usuario no tiene mucho elbowroom con el U574. La mejor vista en el escritorio sólo se logra desde el frente. Muchas computadoras portátiles de consumo con IPS por mucho menos de 900 euros están mejor equipados en este sentido. Ordenadores portátiles de negocios con IPS, y luego también con frecuencia con FHD, el costo más allá de 1.000 euros y son por lo general sólo disponible en 14 o 15 pulgadas.

No hay opciones para el Core i5 4200U (nativo: 1,6 GHz; Turbo 2.6 GHz) en el U574, ya que se suelda. Fujitsu no ofrece alternativas. Nuestra muestra crítica con un Samsung SSD PM851 (128 GB), junto con el procesador de bajo voltaje de la arquitectura Haswell debe lograr un buen rendimiento de las aplicaciones que equipará a los compradores muy bien durante muchos años. 8 GB de memoria de trabajo en el modo de un solo canal (uno módulo) y la integrada Intel HD Graphics 4400 complemento que. Este último no dará lugar a ningún milagro de rendimiento, pero mantiene el bajo consumo de energía.

El Turbo debería teóricamente reloj de hasta 2,6 GHz (un solo núcleo), que nuestras pruebas no confirman. Cinebench R11.5 operado con estables 2.3 GHz de un solo modo. Sin embargo, la tasa de reloj ya no era estable en carga multi-núcleo de la misma prueba. Es regularmente repetidas ocasiones bajó a 800 MHz. Desde la misma puntuación Cinebench Multi se lograron en el modo de batería, asumimos el mismo comportamiento reloj.


La comparación con los competidores muestra que el U574 no es mucho mejor que el Core i3 4158U en el Aspire. La velocidad de reloj ligeramente más alta 4510U i7 calcula de 25 a 40% más rápido. Los compradores reciben un 4500U Core i7 que calcula de 18 a 40% (single / multi) más rápido por menos dinero con el PU301LA esencial ASUSPRO .

PCMark7 y PCMark 8 proporcionan una perspectiva sobre el rendimiento de las aplicaciones. ¿El procesador débil tiene un impacto adverso en el rendimiento global? Eso no parece ser el caso. Como Pabellón 15-n005sg de HP con el mismo procesador muestra en la puntuación Computación, el resultado es idéntico. Interesante: El PU301LA esencial ASUSPRO cuenta con un Core i7, pero PCMark 7 y 8 de entregar un resultado mucho peor también en la puntuación de la Computación. El PU301LA no sufrió bajo estrangulamiento, y las puntuaciones Cinebench arriba son mejores que las de la muestra crítica cosechado. Los resultados de los diferentes puntos de referencia están fuera de balance. El Core i7 en Portégé R30-A-15C de Toshiba es un poco mejor, pero la diferencia es bajo 10%. Los compradores potenciales de este modo no se pierda una alternativa i7.

El Samsung SSD PM851 (128 GB) se instala como una normal de unidad SATA de 2,5 pulgadas. Las tasas de lectura y escritura son muy decentes. Sistemas basados ​​en disco duro como el PU301LA están muy por detrás. El Portégé R30-A-15C (también Samsung PM851, diferente del modelo) y Zenbook UX303LN ejemplar espectáculo que mejor SSDs están disponibles. Ambos ofrecen tasas más altas en escritura 512 y escribir 4K.

Message déposé le 28.12.2014 à 15:25 - Commentaires (0)


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