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Laptop Akkus Acer Aspire 7740G Das ist leider selten geworden: Über eine extrem einfach zu demontierende Bodenplatte erhält man Zugang zu allen wartungsrelevanten Komponenten des neuen Multimedia-Notebooks von Dell, das mit seiner GTX 960M auch Spieler ansprechen soll und als weitere Besonderheit einen höchstauflösenden 4K-Touchscreen mitbringt. Leider trüben einige Macken den guten Ersteindruck. Die UVP für das von uns getestete Modell beläuft sich auf 1.299 Euro, andere Varianten wies die Produktseite von Dell zum 7559 zum Testzeitpunkt nicht aus. Zwar sind hier noch andere Notebooks der 7000er-Serie zu bewundern, die scheinen mit unserem Modell aber wenig zu tun zu haben. Komplettiert wurde die Verwirrung des Autors durch eine Suche bei einem großen Berliner Preisvergleich, der ausschließlich eine Variante namens "7602" mit herkömmlichem Full-HD-Display und nur 8 GB RAM zu kennen scheint. Zwei der alle auch 15,6 Zoll großen Vergleichs-Notebooks für diesen Test, nämlich das Asus Zenbook Pro UX501JW-FI218H (kein Preis verfügbar) sowie das MSI PE60-2QEi581 (rund 1.100 Euro) kommen ebenfalls mit einer GTX 960M (2 GB) und vergleichbaren, wenn auch älteren CPUs. Das besonders flache Acer Aspire V 15 Nitro VN7-572G-72L0 (ca. 1.200 Euro) muss hingegen mit der schwächeren GTX 950M und einem sparsamen i7-Dualcore mit Hyperthreading auskommen. Als einziges Gerät im Test setzt das MSI PE60 nur auf eine herkömmliche HDD. Obwohl der problemlos mit einer Hand zu öffnende und zum Nachschwingen neigende Deckel nicht gerade dünn ausgefallen ist, treten vorne punktuelle Bildstörungen auf, wenn man beherzt darauf herumdrückt. Wie bei den meisten Touchscreens bedeckt die Displayscheibe auch den Bildschirmrahmen fast komplett. Viel Kraft braucht man nicht, um die Base zu verwinden, die bei unseren Versuchen ungesund klingende Knarzgeräusche von sich gab und so den äußerlich einwandfreien Eindruck des Gehäuses trübte. Verarbeitungsmängel wie unregelmäßige Spaltmaße und überstehende Kanten waren hingegen nicht zu beklagen. Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des verbauten Cardreaders. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 84 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) bis zu 58 MB/s erwartet werden können. Geht doch! Eine große, mit nur einer Schraube gesicherte und sehr einfach zu entfernende Bodenplatte gewährt Zugang zu folgenden Komponenten: Akku, HDD, WLAN-Modul, RAM-Bänke, SSD. Was will man mehr? Das Inspiron 7559 ist das am einfachsten zu wartende Notebook, dass der Tester bisher in die Finger bekommen hat. Zur Perfektion fehlt nur noch ein von außen zu entnehmender Akku. Nichts auszusetzen haben wir an Ansprechverhalten und Präzision. Auch schnellste Streichbewegungen wurden anstandslos nachvollzogen. Drag & Drop durch doppeltes Tippen gelang stets problemlos. Die Ersatz-Maustasten boten bei subjektiv gut abgestimmtem Widerstand einen knackigen Druckpunkt und ein deutliches akustisches Feedback. Für Enttäuschung sorgte ein Blick auf die überaus schmalen Konfigurationsmöglichkeiten (Bild). Es werden tatsächlich nur zwei Finger gleichzeitig erkannt, sodass kaum Gesten möglich sind. Selbst die weitaus meisten Notebooks der 400-Euro-Klasse haben in dieser Hinsicht mehr zu bieten. Dell hat uns das Inspiron 7559 mit US-Tastatur zur Verfügung gestellt. Der auf deutsche Keyboards fixierte Autor vermutet, dass das Layout weitgehend dem US-Standard entspricht. Große Hände könnten Probleme mit dem etwas zu schmalen Nummernblock bekommen. Optisch macht das ordentlich ins Gehäuse eingepasste Keyboard zunächst einen guten Eindruck. Leider lässt es sich besonders in der Mitte mit wenig Kraftaufwand eindrücken; das muss bei einem Notebook dieser Preisklasse nun wirklich nicht sein. Wenig begeistert hat den Tester auch das schwammige Tippgefühl. Der Druckpunkt ist zwar spürbar, hätte aber gerne noch etwas klarer ausfallen können. Dazu passt der für das Empfinden des Testers viel zu weiche Anschlag. Auf der Habenseite stehen die dezente und gleichmäßige, wenn auch nur einstufige Beleuchtung, die deutlich beschrifteten, flachen und rutschhemmenden Tastenoberflächen, die Staus-LEDs für einige Keys sowie eine sogar bei den großen Tasten optimal (!) zurückhaltende Geräuschkulisse. 276 cd/m2 (Mitte) sind ein guter, aber keineswegs überragender Wert für die maximale Helligkeit und reichen für alle denkbaren Innenraum-Szenarien aus. Im Testfeld ist nur das Acer Aspire VN7 spürbar heller. Leider führt der selbst für IPS-Verhältnisse viel zu helle Schwarzwert des Testgerätes von 0,78 cd/m2 zu einem sehr mäßigen Kontrast von nur 354:1, der vom Asus Zenbook Pro aus denselben Gründen kaum, von den beiden anderen Notebooks im Test mit ihren guten Schwarzwerten von knapp über 0,3 cd/m2 aber deutlich übertroffen wird. Subjektiv wirkt Schwarz (RGB 0,0,0) selbst im Kontrast zu helleren Bildschirminhalten nicht satt, was selten vorkommt. 85 % gemessene Ausleuchtung bewegen sich eher am unteren Rand des Durchschnitts, subjektiv war bei einem komplett "schwarzen" Bild allenfalls minimales Screen Bleeding am unteren Rand zu beobachten. Akku Acer TravelMate 6292 . Auch unter Windows 10 treten bei vielen Programmen wegen der hohen Bildschirmauflösung teilweise massive Darstellungsprobleme (Bilder) auf. So brauchte der Tester für die Bedienung von Origin im Hinblick auf die mikroskopisch kleine Schrift allen Ernstes eine Lupe. Kommen wir zu den Farbabweichungen, die durch DeltaE-Werte repräsentiert werden, wobei niedrigere Werte eine geringere Abweichung von der Norm bedeuten und für professionelle Ansprüche unter 3 liegen sollten. Diese Hürde überspringt von den Notebooks im Test zumindest im Auslieferungszustand einzig das MSI PE60, während sich die anderen Kandidaten inklusive Testgerät um den für Normalnutzer immer noch brauchbaren IPS-Durchschnitt von 4 bis 5 bewegen. Für den (semi)professionellen Bedarf eines Fotobearbeiters taugt das MSI Display trotzdem nicht, weil es nur 64 % des großen Adobe Farbraums abdeckt und damit im Testquartett mit geringem Vorsprung vor unserem Dell die Führung übernimmt. Einen mit bloßem Auge erkennbaren Farbstich weist das Testgerät nicht auf. Selbst an wolkigen Tagen stören die Reflexionen der stark spiegelnden Displayoberfläche beim Betrieb im Freien sehr, da hilft auch die anständige Leuchtkraft nur begrenzt. Hat man ein nicht immer vorhandenes Gebäude im Rücken, kann man helle Flächen, die sich im Bildschirm spiegeln, weitgehend vermeiden und einigermaßen störungsfrei arbeiten. Wer gleichzeitig auf eine fehlerfreie Darstellung und viel Bewegungsfreiheit vor dem Bildschirm Wert legt, kommt an der IPS-Technologie nicht vorbei. Doch auch innerhalb dieser Klasse gibt es Unterschiede, die sich vor allem durch das Ausmaß des in der Regel geringen, aber sichtbaren Verlustes von Helligkeit und Kontrast bei stark verschobenen Einblickwinkeln bemerkbar machen. Das Display des Dell Inspiron 15 7559 stufen wir in dieser Hinsicht auf hohem Niveau als durchschnittlich ein. Dank i7-Quadcore und reichlich schnellem Dual-Channel-Speicher stellt das Dell Inspiron 15 7559 mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsszenarien inklusive HD-Videobearbeitung und 3D-Rendering zur Verfügung. CPU-seitig sollten auch stark parallelisierte Games, die deutlich von vier physischen Kerne profitieren, niemals limitiert werden. Wie schon erwähnt, stößt hier allenfalls die Grafikkarte an ihre Grenzen. Im täglichen Betrieb stellt die SSD ein flüssiges Bedienerlebnis sicher, zusätzlich findet sich bei 128 GB auch Platz für die wichtigsten Games, die besonders fix geladen werden sollen. Medien und weitere Games können auf der gesonderten HDD Platz finden. Bei einem Basistakt von 2,6 GHz liegt die Turbo-Grenze bei Auslastung aller Kerne bei 3,1 GHz. Liegen nur zwei Threads an, gehen noch 200 MHz mehr. Eine ganz ähnliche Performance bei höherem Verbrauch bietet der ebenfalls fest verlötete, etwas höher taktende 47-Watt-Chip i7-4720HQ (4x 2,6-3,6 GHz, Hyperthreading, Haswell). In unserer Cinebench Schleife (R15, Multicore) konnten die Kerne die spezifizierten 3,1 GHz nicht halten und waren überwiegend bei 2,8 GHz unterwegs. Throttling liegt somit nicht vor, die Turbo-Ausnutzung lässt aber zu wünschen übrig. Zwei von drei Cinebenches sehen die Leistung auf dem erwarteten Niveau, das auch im Akkubetrieb ohne Einschränkungen gehalten wird. Wie das Diagramm unten zeigt, liegt die Einzelkern-Performance der unterschiedlichen CPUs sehr nahe beieinander, während die Quadcores sich gegenüber den Dualcores in den Multicore-Benchmarks mit dem erwarteten Vorsprung absetzen können. Schaut man sich die Ergebnisse der PCMarks 7 und 8 an an, tauchen einige Fragezeichen auf. Warum etwa liefert das weniger potente Acer Aspire VN7 im PCMark 7 einen um 36 % niedrigeren Gesamt-Score als unser Dell ab, kann aber im Productivity Benchmark mit 53 % Vorsprung vorbeiziehen? Und weshalb schafft das vom Antrieb her vergleichbare Asus Zenbook Pro hier ein um 77 % höheres Ergebnis? Nicht weniger erratisch ist das, was der PCMark 8 ausgeworfen hat: Dass das Acer als schwächstes Gerät im Test sich dort auf Platz eins setzt. Und auch dass das MSI PE60 mit seiner herkömmlichen HDD vor dem Inspiron 15 7559 landet, ist genau das Gegenteil von dem, was zu erwarten gewesen wäre. Als erfreulich und erwartungsgemäß haben wir hingegen die subjektiv gefühlte Geschwindigkeit beim täglichen Arbeiten empfunden. Windows 10 bootet im Handumdrehen, Programme öffnen sich rasant, und auch exzessives Multitasking konnte die schnellen vier Kerne nicht aus dem Tritt bringen. Viele moderne SSDs werden beim sequenziellen Lesen inzwischen von der SATA-3-Schnittstelle auf rund 500 MB/s limitiert, so auch das Exemplar im Testgerät. Geht es um das für Betriebssystem- und Programmstarts wichtige Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4K Read) schafft das Dell Inspiron 15 7559 laut AS SSD beachtliche 25 MB/s, die recht nahe an den rund 30 MB/s liegen, die die in dieser Disziplin schnellsten SSDs wie die des Asus Zenbook Pro durch die Leitung schaufeln. Erstaunlich: Während das Acer Aspire hier nur auf mickrige 10 MB/s kommt, ist es den beiden anderen SSD-Notebooks im Test massiv überlegen, wenn die 4K-Blöcke mit mehreren Threads gleichzeitig (4K-64 Read) gelesen werden. Der CrystalDiskMark 3.0 bestätigt dieses Phänomen nicht, sodass wohl entweder ein Fehler unsererseits oder ein nicht nachvollziehbarer Ausreißer vorliegt. In Sachen Schreibleistung, die weit weniger wichtig ist, setzt sich das Zenbook Pro mit deutlichem Abstand an die Spitze. Insgesamt bildet die eher gemächliche Lite-On CV1-8B128 im Acer das Schlusslicht, während sich die SSDs im Dell und im Testgerät auf hohem Niveau auf Augenhöhe begegnen. In jeder Hinsicht abgeschlagen ist natürlich die für HDD-Verhältnisse schon fixe Platte im MSI PE60. Mit DirectX 12 (ab Windows 10) ist der zugrunde liegende, mit bis zu 1.202 MHz taktende GM107-Chip zwar kompatibel, bietet aber nur Feature Level 11.0. Besonderen Wert hat Nvidia bei der Maxwell Generation auf eine gesteigerte Energieeffizienz gelegt. 4K-Videos in der nativen Auflösung sind dank PureVideo-HD-Engine kein Problem, auf externen Monitore kann die hohe Auflösung aber mangels HDMI 2.0 nur mit maximal 30 Hz wiedergegeben werden. Einzelheiten zu verfügbaren Nvidia Spezialitäten wie Battery Boost, Shadowplay und Gamestream haben wir hier zusammengestellt. Bis auf einige besonders fordernde Titel stellt die Karte alle aktuellen 3D-Games in hohen bis maximalen Einstellungen flüssig dar, solange man sich mit 1.920 x 1.080 Pixeln begnügt. Im Vergleich mit anderen Notebooks mit der gleichen Grafikkarte liegt die Performance der GTX 960M im Testgerät in den meisten Benchmarks im Durchschnitt, in den auch die 2-GB-Varianten mit einfließen, und fällt somit erwartungsgemäß aus. Nur im Cloud Gate Benchmark des 3DMark (2013) erreichen die meisten anderen 960er einen 5 bis 12 % höhere Score. Ohne Stromnetz ändert sich am Gesamtscore des 3DMark 11 nichts. Unsere kleine Benchmark-Tabelle unten zeigt, dass ältere, grafisch aber durchaus noch ansprechende Games wie Bioshock Infinite von 2013 und auch aktuelle, aber weniger fordernde Titel wie GRID: Autosport von 2014 in maximalen Details bei Full-HD ruckelfrei dargestellt werden können. Bei der technisch fragwürdigen Konsolenportierung Batman: Arkham Knight von diesem Jahr hingegen kommt man kaum über das mittlere Preset mit 1.366 x 768 Pixeln hinaus, was auch für das nagelneue und sehr leistungshungrige Anno 2205 gilt. Der entsprechende FPS-Wert fehlt, weil uns die genannte Auflösung nicht angeboten wurde. Zahlreiche weitere Benchmarks zur Nvidia GeForce GTX 960M sind unter dem Link zu finden. Zumindest im Energiesparprofil Höchstleistung, in dem wir unsere Messungen durchführen, ist uns das Dell Inspiron durch seinen aggressiv-chaotisch eingestellten CPU-Lüfter negativ aufgefallen. Schon geringe Belastungen veranlassen das Gerät manchmal, aber nicht immer, ruckartig hochzudrehen und dabei auch noch aus einem Meter Abstand deutlich auf sich aufmerksam zu machen. Steigert man die Last etwa mit Prime95, kommen weitere, hart abgegrenzte und teilweise mit hochfrequenten Nebengeräuschen verbundene Drehzahlstufen zum Vorschein, die schließlich in einem für den verbauten Antrieb zu lauten, dabei aber gutmütigen Rauschen münden. Schaltet man noch FurMark zu, sinkt die Gesamtlautstärke nach einiger Zeit deutlich, was wohl den gedrosselten Takten zu verdanken ist. Wer in Ruhe mit dem Notebook arbeiten möchte, ist gut beraten, das Energiesparprofil zu aktivieren. Hier hat Dell Power- und Acoustics-Level 1 (statt 5) eingestellt, und die passive Systemkühlungsrichtline tut ihr Übriges, um die Nerven der Nutzer zu schonen. Im Vergleich zu vielen anderen, mit der gleichen CPU-GPU-Kombination ausgestatteten Notebooks wird das Dell Inspiron 15 7559 unter voller Last recht warm. Die höchste an der Unterseite gemessene Temperatur von 53 °C dürfte empfindlichere Naturen schon vom Zocken mit dem Gerät auf dem Schoß abhalten. Steht es dagegen auf dem Tisch, sind kaum Probleme zu erwarten. An der Oberseite (Mitte) maßen wir zwar sogar 54 °C, der wichtige Bereich der Handballenablage blieb hingegen immer unter angenehmen 29 °C. Unter Last, nicht jedoch im Idle-Betrieb bleibt insbesondere das leistungsmäßig vergleichbare MSI PE60-2QEi581 spürbar kühler. Trotz integriertem Subwoofer muss man dem Sound des Dell Inspiron 15 7559 in der Werkseinstellung (Bilder) eine zu starke Betonung von Mitten und Höhen attestieren, die sich je nach Titel mehr oder weniger bemerkbar macht und manchmal etwas penetrant wirkt. Wirklich tiefe Bässe fehlen, der kleine, nach unten abstrahlende Tieftöner sorgt aber für ein volleres Volumen als es bei Notebooks ohne anzutreffen ist. Bei ordentlicher Maximallautstärke, die auch für mittelgroße Räume ausreicht, präsentiert sich der Klang klar, weitgehend verzerrungsfrei, für Notebookverhältnisse durchaus dynamisch und leidet auch nicht unter lästigen Pegelschwankungen. Spielt man basslastige Metal-Musik mit mehreren Gitarren und Schlagzeug ab, gerät das Dell Soundsystem an seine Grenzen und neigt dazu, die einzelnen Instrumente zu vermatschen. Im Soundmenü findet man einen Equalizer sowie zahlreiche Tweaks und Presets für Gaming, Filme, Musik etc. vor. Macht sich die mit Skylake besonders gegenüber Haswell erneut verbesserte Energieeffizienz auch in der Praxis bemerkbar? Wenn man das langsamere Acer außen vor lässt und sich die Idle-Ergebnisse ansieht, macht es genau diesen Eindruck, denn die tempomäßig mit dem 6700HQ vergleichbaren Haswell CPUs im Asus Zenbook und im MSI PE60 fallen hier durch ihren massiven Mehrverbrauch auf, der beim letztgenannten Notebook aber wohl auch zum Teil der stromhungrigeren HDD anzulasten ist. Unter Last langt unser Testgerät dafür richtig hin und verbraucht mehr als die beiden Konkurrenten mit Haswell Quadcores und (fast) gleicher Grafikkarte. Warum das so ist, erschließt sich uns nicht so richtig. Nur an der höheren Bildschirmauflösung wird es kaum liegen. Unter Volllast reicht die Netzteilleistung nicht aus, sodass der Akku sich leert. Auf der Habenseite steht neben dem guten, blickwinkelstabilen Bildschirm und der hohen Performance vor allem die überaus wartungsfreundliche Konstruktion, bei der man über eine einfachst zu demontierende Bodenplatte tatsächlich alle relevanten Bauteile inklusive Lüfter erreicht. Akku Acer Aspire 7740G . Davon können sich die weitaus meisten Notebooks inklusive ausgewiesener Gamer, die der Tester bisher in Händen hatte, eine dicke Scheibe abschneiden. Im Endergebnis kommen wir auf eine Wertung von "nur" 82 %, sodass wir uns nicht zu einer Kaufempfehlung durchringen können, denn zumindest das Acer Aspire VN7-572G-72L0 (85 %) ist aus unserer Sicht trotz seinem herkömmlichen, dafür aber matten Full-HD-Display und der nur zwei GB Grafikspeicher für den gleichen Preis das attraktivere Paket. Nouveau Asus G73JH portable Batterie La dernière révision de la série G de la signature prend un petit pas en avant, mais pas le saut, nous espérions tous. Nous détail comment le G752 est une amélioration par rapport au G751 et comment les modèles concurrents commencent à survoler la série Asus G populaire. La série G750 peut être considéré comme l'enfant d'affiche pour la Republic of Gamers portable gamme. Les carnets de phares ont toujours été près de nombre ou au sommet de notre liste des top 10 des ordinateurs portables de jeu. Ainsi, alors que l'exotisme GX700 sera probablement prendre plus de titres, il est le G752 qui sera effectivement le faire sur plus de mains des consommateurs. Le G752 apporte une refonte complète et dispose refroidissement de la chambre de vapeur pour donner ce bord de la commercialisation sur les concurrents. Cependant, le refroidissement de la chambre de vapeur est uniquement disponible sur les plus haut de gamme UGS spécifiques, de sorte que notre G752VT est pas équipé du système de refroidissement plus efficace. Nous aurons un examen complet sur un SKU avec la chambre de vapeur quand l'appareil devient disponible. Le look est certainement flashy, mais les changements sont tout simplement l'air chaud? Nous allons jeter un oeil de plus près à l'G752VT SKU pour savoir si le matériel est vraiment une mise à niveau de son prédécesseur. A qualité de construction subi à la suite? La base est encore rigide et extrêmement difficile à tourner à partir des bords avant. Néanmoins, le centre du clavier et de la zone immédiatement au-dessus du lecteur optique de surface peuvent encore être déprimé avec une quantité modérée de la force. L'utilisation de plusieurs feuilles de matériaux (surfaces en aluminium brossé, plastique, de la main caoutchouté repose) au lieu de moins en larges morceaux comme sur le G751 originale signifie aussi que la il peut y avoir des lacunes involontaires entre où les matériaux se rencontrent. Les coins avant du repose-mains, par exemple, peuvent être poussés vers le bas en raison de l'écart entre elle et la pièce en plastique immédiatement en dessous. Il est le même genre de défaut de fabrication, nous avons observé sur le Lenovo Y50, bien que dans une moindre mesure sur le Asus. Quel est certaine, cependant, est que le G752 est presque aussi lourd que le G751 avec une empreinte encore plus grande que beaucoup de ses concurrents 17,3 pouces dont l'Alienware 17 et Eurocom P7 Pro. A près de 333 mm de profondeur, ceci est une très longue portable depuis l'arrière a été élargie pour accueillir le système de refroidissement. Le G752 est encore nettement plus mince que son prédécesseur de 22,9 mm à l'avant pour 42,9 mm à l'arrière. En outre, contrairement aux modèles mentionnés ci-dessus, le G752 continue d'avoir pas de ports à l'arrière. Cela signifie que la droite peut devenir emmêlés ou encombré de fils pour créer des conditions défavorables pour les utilisateurs droitiers. Extras inclus sont une carte de garantie, serre-câble, et un guide de démarrage rapide. Il aurait été agréable de voir un disque de pilotes ou disque d'installation Windows comme sur les ordinateurs portables de Eurocom, surtout depuis la G752 comprend un lecteur optique. Un chiffon de nettoyage aurait été un plus agréable ainsi. Accessoires optionnels de marque de souris à dos abondent pour les produits ROG. Une petite trappe sur le bas de l'appareil peut être facilement enlevé avec un tournevis Philips pour révéler le disque dur secondaire, M.2 SSD, et 2x logements SODIMM. Accès à d'autres composants de base comme le CPU, GPU, carte réseau sans fil, la batterie et les deux derniers emplacements SODIMM n'a pas été fait conviviale. Il ya au moins 20 autres vis à enlever avant le couvercle inférieur peut être retiré. Même alors, cependant, le panneau est attaché très étroitement à la base où même une arête vive ne fera pas l'affaire. Bien que regrettable, cela est presque attendu comme modèles Asus ROG sont traditionnellement difficiles d'accès. Asus nous a dit que les deux CPU et GPU sont non-extensible de toute façon, bricoler avec le matériel à ce niveau ne vous mènera très loin. Couverture standard dure 12 mois pour les commandes à travers le monde. Bien que ce soit la moitié de ce que certains autres fabricants ont tendance à offrir (Gigabyte dispose de 24 mois standard), Asus lancers en 12 mois de protection contre les dommages accidentels libres de charge. Le fabricant ne propose pas une politique de non Dead Pixel et la place a un nombre minimum de défauts de pixels avant la garantie est applicable. Nouveaux ajouts comprennent deux autres touches de macro en haut à gauche pour un total de cinq. Concurrentes de modèles Alienware ou Aorus ont tendance à avoir leurs clés Macro disposés dans une colonne à la place, de sorte que c'est à la préférence de l'utilisateur. Les touches de la souris dédiés sont à nouveau légèrement caoutchouté et texture rugueuse. Voyage et évaluations sont acceptables - pas aussi solide que sur le MSI GT72, mais avec Voyage plus profond que sur un Eurocom. La rétroaction auditive est certainement plus calme que les deux concurrents ainsi. Luminosité et contraste restent presque identique à son prédécesseur, si Asus n'a pas fait de grandes améliorations à l'écran lui-même. Couleurs et nuances de gris, cependant, sont un peu plus précis cette fois avant toute tentative d'étalonnage. Son contraste de près de 1000: 1 est à peu près le double de celui de la Gigabyte P37X. Images et lecture vidéo look fantastique sur le portable Asus. Batterie Asus N75SF . La couverture de l'espace de couleur est presque identique à la plupart des autres portables de jeu à peu près 55 pour cent et 84 pour cent des normes AdobeRGB et sRGB, respectivement. Ceci est beaucoup plus élevé que les dalles TN moins chers où 60 pour cent sRGB couverture est plus fréquente, mais toujours pas aussi profond que certaines configurations Clevo ou MSI PX60 où les fabricants visent pour la couverture sRGB de 100 pour cent. À des fins de jeu, la gamme est suffisante. Le panneau IPS sous-jacente fournit d'excellents angles de vision. Couleurs et le contraste ne se dégradent pas de manière significative si la visualisation des angles extrêmes. Relative diminue de luminosité légèrement si l'affichage trop loin du centre. RAM système peut être configuré jusqu'à 64 Go que les quatre emplacements SODIMM peuvent prendre en charge jusqu'à 16 Go de RAM DDR4 chacun. LatencyMon montre aucun pics récurrents tant que WLAN est désactivé. Pour plus d'informations et de points de repère sur le noyau i7-6700HQ, consultez notre page dédiée ici. Subjectivement, le système fonctionne parfaitement avec aucune des questions bizarres spécifiques à l'ordinateur portable. Contrairement à notre unité de test de GT72S récente, nos bottes de G752 jusqu'à normalement à chaque fois. Le nouveau logiciel ROG Gaming Center, cependant, est maladroit et lent à utiliser. Il fournit une solution unique aux profils et des macros personnalisées du système, mais cette première itération devra raffinement grave dans la performance. Notre configuration utilise un seul Samsung NVMe MZVLV128 128 Go SSD M.2 et un secondaire 1 To HGST HTS721010A9E630 HDD. Les performances sont excellentes selon CrystalDiskMark avec des taux de lecture séquentielle rivalisant avec un SSD SATA III en configuration RAID 0. Des vitesses d'écriture sont aussi étonnamment cohérente, bien que sur le côté bas que de nombreux SSD SATA III se sont avérés être plus rapide. Comme pour le disque dur, le taux de transfert moyen de 109 Mo / s sur HD Tune est très bon pour un disque de 7200 RPM et certainement une longueur d'avance sur les disques 5400 RPM où les taux de transfert peut être 90 Mo / s ou plus lent. Pour notre liste croissante de comparaison des disques durs et SSD, consultez notre page dédiée ici. Il faut noter que Sleeping Dogs refuse de se lancer sur notre système testé et conducteurs de métro:. Last Light se comporte anormalement également avec le bégaiement cohérente toutes les quelques secondes. Ainsi, les résultats de Sleeping Dogs sont pas fournis et nos résultats de métro pour le G752 sont inférieurs à la moyenne pour la GTX 970M. En situation de stress Prime95, la i7-6700HQ CPU peut être observée fonctionnant à une constante 3,1 GHz, qui est classé Boost maximale de Turbo du CPU pour tous les noyaux actifs. Impressionnant, la température maximale de l'UC reste en dessous de 70 ° C, donc il ya une marge d'overclocking devrait utilisateurs de choisir le SKU avec le i7-6820HK. En situation de stress FurMark, le GPU étrangle légèrement de sa base 924 MHz à 899 - 911 MHz gamme. Exécution simultanée de Prime95 et FurMark simultanément apportera le CPU jusqu'à 3 GHz et de la température de base jusqu'à 90 ° C à son pire. En revanche, le MSI GS60 équipé de façon similaire fonctionne refroidisseur en raison d'un CPU d'étranglement. Batterie Asus G73JH . Le système fonctionne plus frais et plus rapidement en cas de stress Unigine ciel. Ici, le G752 fonctionne à 3.1 GHz ou supérieur avec GPU Boost jusqu'à 1038 MHz. Températures de base tant pour le CPU et le GPU restent en dessous de 70 ° C ce qui est comparable à la MSI GT72S, sauf que la GTX 980 dans le MSI va beaucoup plus chaud à plus de 80 ° C Fonctionnant sur piles aura un impact plus important sur les performances du GPU que sur le CPU. Alors que l'horloge du GPU reste à son maximum 1038 MHz, l'horloge de la mémoire tombe à seulement 799 MHz par rapport à 1 253 MHz lorsqu'il est connecté au secteur. La CPU étrangle un peu plus fréquemment ainsi. 3DMark 11 sur batterie retourne Physique et graphiques scores de 8505 points et 6627 points respectivement, comparativement à 8665 points et 10113 points en sur secteur. Le G751 est déjà l'un des plus silencieux portables de jeu autour et cela reste vrai sur le G752. Les supporters malheureusement jamais ralenti, peu importe la charge à environ 33 dB (A). Quand le jeu, cependant, le bruit du ventilateur augmentera lentement à la dB (A) entre 35 à 37. Si l'exécution de 100 pour cent sur les CPU et GPU charge, puis le bruit du ventilateur peut être aussi fort que 46 dB (A). Ceci est une condition irréaliste, mais il montre que le système est capable de montée en puissance des ventilateurs si nécessaire. Les fans ne vibrent pas lors de la navigation ou pendant la lecture vidéo. Le faible bruit du ventilateur lorsque le jeu est déjà plus calme que le MSI GT72S et Eurocom P7 Pro où le bas 40 dB (A) Plage est commun. Ordinateurs portables ultrafins comme le P37 Gigabyte peuvent être encore plus bruyant encore. Le clavier est maintenu assez cool aussi bien quand les jeux. Asus a accordé une attention particulière à la moitié gauche du clavier où les touches WASD macro et le mensonge. Ce domaine particulier est beaucoup plus froide que le pavé numérique ou le centre du clavier. La qualité sonore est très bonne avec des basses acceptable et un grand équilibre. La qualité ne se dégrade pas plus élevés sur les réglages de volume sans statique audible. Le logiciel Sonic Studio II est facile à utiliser et comprend des options pour mieux reconnaître et accentuer la parole humaine pour les jeux. Charge de zéro à pleine charge prendra environ une heure et 45 minutes. Les données dans le tableau ci-dessous est fourni en quelques minutes. Regardez au-delà du système de refroidissement, cependant, et le G752 est pas un énorme pas en avant de la G751. Le clavier et le touchpad sont identiques et l'affichage a seulement été légèrement améliorée. Pour le meilleur ou pour le pire, la qualité de l'affaire n'a pas amélioré de la déjà excellente G751, tellement l'accent a été mis sur le côté esthétique. Il n'y a pas de soutien pour la commutation graphique manuel, vie de la batterie est courte, et la carte mère accessibilité reste hors de portée. Le problème est que le G752 ne pas est un ordinateur portable de jeu pauvres, mais que les fabricants concurrents sont l'amélioration plus rapide à chaque génération par rapport à Asus. Le MSI offre GT72S NVMe en RAID 0, GPU évolutive, et plus de baies de stockage enveloppé dans un châssis qui est grandement améliorée au cours de la GT70. Le Eurocom Sky X9 sur la base du plus récent Clevo P870DM processeurs de bureau de sport barebones et Nvidia GPU, qui sont tous deux être mis à niveau pour des jambes plus longues. Il est vrai que plus coûteux de refroidissement de la vapeur peut provoquer du bruit et des températures de ventilateur plus faible, mais il peut ne pas être utile si les modèles concurrents peuvent faire sortir plus de performance et de fonctionnalités pour le même prix. Batterie Asus N55SF . Si le prix est un sujet de préoccupation, les propriétaires de GOR existants peuvent veulent passer à la G751 place. Le G752 peut être plus mince, mais les utilisateurs ne sera pas manquer beaucoup autrement. Pour l'instant, les GT72S et Clevo P870DM sont d'excellentes alternatives avec des fonctionnalités plus accessibles. Asus Laptop Akku Type A32-N50 HP bestückt seine Spectre-x360-Reihen mit frischen Skylake Prozessoren und knüpft dabei nahtlos an den Erfolg des erst kürzlich getesteten Modells an. Bekannte Probleme sind leider weiterhin präsent. Das spiegelnde Panel beeinträchtigt den Einsatz, sobald direkte Lichtquellen auf das Display strahlen. Besonders im Outdoor-Bereich kann dieses Problem die Nutzung stark einschränken. Auch die recht gute Helligkeit kann dies nicht kompensieren. Unter schattigen Begebenheiten ist eine Verwendung meist ohne größere Probleme möglich. Für zusätzliche Vergleiche und weitere Benchmarks sei an unsere Benchmarkliste der mobilen Prozessoren verwiesen. Kurz gesagt: Die Arbeit am Testgerät macht sehr viel Spaß. Die Reaktionszeiten sind stets kurz, was einen sehr angenehmen Betriebsfluss ermöglicht. Dieses eher subjektive Empfinden bestätigt der PCMark 7 mit einer Punktzahl von 4.939. Da unser bereits getestetes Modell über eine stärkere i7-CPU verfügt, schneidet es mit rund 5.100 Punkten geringfügig besser ab. In unserem SD-Test wollen wir die Lese- und Schreibraten von angeschlossenen Speichermedien testen. Hierzu nutzen wir eine Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II als Referenz. AS SSD liefert uns eine Lesegeschwindigkeit von 80,8 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 59,7 MB/s. Ein typisches Szenario bei SD-Karten ist das Kopieren von Fotos. Aus diesem Grund kopieren wir 250 jpg-Files (je 5 MB) und ermitteln nach drei Durchgängen die durchschnittliche Kopierzeit. Diese beträgt bei unserem Convertible 17 s. Das ergibt 64,4 MB/s. Im mobilen Akkueinsatz kann unser Testkandidat ohne Leistungsverluste eingesetzt werden. Der 3DMark 11 schneidet mit 1.500 Punkten äquivalent zu einem Betrieb mit Netzanschluss ab. Weitere Benchmarks und Vergleiche können in unserer Benchmarkliste der mobilen Grafikkarten gefunden werden. Akku Asus A32-N50 . HP schafft den Sprung auf die Skylake Architektur mit Bravour. Speziell in Hinblick Laufzeit ist das Spectre x360 ein interessantes Angebot. Konkurrenz bekommt das HP Spectre x360 unter anderen vom neuen Microsoft Surface Book. Für einen Preis ab rund 1.500 USD (noch nicht in Europa verfügbar) dürfte dieses aber preislich deutlich über dem Spectre rangieren. Akku Asus A32-K55 . Laptop Akkus HP EliteBook 2540p Lenovo spendiert dem Topmodell der E550-Serie nicht nur einen flotten Core-i7-Prozessor, sondern auch eine dedizierte Radeon-Grafikkarte – und treibt so den Kaufpreis auf fast 1.000 Euro in die Höhe. Zu viel Geld für das Einstiegsmodell der ThinkPad-Baureihe? Neben der bereits getesteten Low-End-Konfiguration bietet der Hersteller auch noch viele weitere Ausstattungsvarianten des E550 an, von denen wir uns heute dem gut 950 Euro teuren Topmodell widmen wollen. Für diesen vergleichsweise stattlichen Preis erhält der Käufer unter anderem einen flotten Core i7-5500U, 8 GB RAM sowie eine üppige 1.000-GB-Festplatte. Des Weiteren ist mit der Radeon R7 M265 nun eine dedizierte Grafikkarte mit an Bord, die auch aktuelle 3D-Spiele (zumindest in niedrigen Einstellungen) flüssig auf das 15,6 Zoll große FullHD-Display zaubern soll. Klingt nach einem gelungenen Allround-Paket? Finden wir es heraus. Da sich Gehäuse, Eingabegeräte und Anschlussausstattung nicht von unserem letzten Testgerät unterscheiden, werden wir diese Disziplinen nachfolgend nicht noch einmal untersuchen und möchten diesbezüglich auf den vorhergehenden Artikel verweisen, aus dem auch die nachfolgenden Bilder stammen. Interessanterweise steckt in unserem neuen Testgerät trotz gleicher Display-Spezifikationen ein anderes Panel als beim letzten Mal (Innolux N156HGE-EAB statt AUO B156HTN03.6) – offensichtlich greift Lenovo hier auf mehrere Zulieferer zurück. Qualitativ fällt unser Urteil leider ähnlich negativ aus wie zuvor: Mit einer maximalen Leuchtdichte von nur 188 cd/m² besitzt die Anzeige für helle Büros und Fensterarbeitsplätze viel zu geringe Helligkeitsreserven, zudem sorgt der mäßige Schwarzwert (0,46 cd/m²) für ein ebenso bescheidenes Kontrastverhältnis (424:1). Dementsprechend blass und kraftlos erscheint die Darstellung. Bei Office-Arbeiten mag dies nicht weiter stören, doch Filme und Spiele bereiten auf einem höherwertigeren IPS-Panel bei weitem mehr Freude. Immerhin können wir dem Display eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung sowie absolute Flimmerfreiheit (keine PWM-Regelung der Hintergrundbeleuchtung) attestieren. Neben der im Prozessor integrierten HD Graphics 5500 verbaut Lenovo in ausgewählten Konfigurationen auch noch eine dedizierte Radeon R7 M265 (384 Shader @ 825 MHz, 2 GB DDR3 @ 1.000 MHz / 128 Bit) von AMD. Interessanterweise widerspricht dies sämtlichen offiziellen Datenblättern, in denen der Hersteller eine Radeon R7 M260 (384 Shader @ 980 MHz, 2 GB DDR3 @ 1.000 MHz / 64 Bit) aufführt. Den Kunden wird es freuen, da das doppelt so breite Speicherinterface der R7 M265 den leichten Taktnachteil mehr als kompensiert. Akku Compaq Presario CQ70 . Mit 8 GB RAM (1x 8 GB DDR3L-1600, Single-Channel) sowie einer 1.000 GB großen Festplatte lässt sich das E550 als ordentlich, in Relation zum Kaufpreis aber nicht als übermäßig gut ausgestattet bezeichnen. Die möglichen Aufrüstoptionen beschränken sich auf einen freien DDR3-Steckplatz, zusätzliche M.2- oder mSATA-Slots sucht man dagegen vergeblich. Wie stark ein klassischer Magnetspeicher die Performance limitieren kann, zeigt sich unter anderem im PCMark 7. Während E550, Latitude 3550 und Pavilion 15 jeweils rund 2.800 Punkte erzielen, zieht das mit einer SSD ausgerüstete Aspire V3-574G trotz schwächerer CPU mit über 4.800 Punkten davon. Auch wenn die Benchmarks der PCMark-Serie aufgrund ihres synthetischen Charakters mit gewisser Vorsicht betrachtet werden sollten: In der Praxis fühlt sich ein Notebook mit Core-i5-CPU und SSD ebenfalls oftmals flotter an als ein Gerät mit i7-Chip und Festplatte. Leider keine Einflussmöglichkeiten gibt es auf das Taktverhalten der Radeon R7 M265 im Akkubetrieb: Hier fallen die Frequenzen von 825/1.000 MHz (Kern/Speicher) im Netzbetrieb auf nur noch 400/600 MHz, wodurch sich die Performance in etwa halbiert (3DMark 11 GPU-Score: 1.068 Punkte). Ungeachtet des schnelleren Prozessors sowie der zusätzlichen Radeon-GPU steigt die Geräuschkulisse unter Volllast nur unwesentlich an und gipfelt bei 33,1 (3DMark 06) bis 35,6 dB(A) (Stresstest). Den ebenfalls mit dedizierten Grafikchips ausgestatteten Kontrahenten von Dell und HP bleibt da mit jeweils weit über 40 dB(A) Maximalpegel nur das Nachsehen. Die Charakteristik des Lüfters würden wir als nicht übermäßig hochfrequent und angenehm gleichmäßig beschreiben. Unter Last wirkt sich die eher defensive Abstimmung des Kühlsystems weit stärker aus. Speziell im hinteren linken Bereich des Gerätes klettern die Temperaturen schon nach kurzer Zeit über die 40-Grad-Marke. Glücklicherweise bleiben die Handballenauflagen deutlich kühler, sodass der Anwender keine Beeinträchtigungen fürchten muss. Prozessor und Grafikchip vermelden im Stresstest mit 82 respektive 76 °C ebenfalls unkritische Werte und zeigen keinerlei Anzeichen von Throttling. Dass der CPU-Turbo mit 2,5 GHz dennoch nicht vollumfänglich ausgeschöpft wird, ist erneut auf das Erreichen des TDP-Limits von 15 Watt zurückzuführen. In 3D-Anwendungen wächst das Delta auf etwa 10 bis 20 Watt an, hauptsächlich bedingt durch den Mehrverbrauch der dedizierten Radeon-GPU. In Relation zur gebotenen Performance erscheinen die ermittelten 37,6 bis 54,7 Watt durchaus angemessen und werden von dem mitgelieferten 65-Watt-Netzteil problemlos bewältigt. In der Praxis pendelt man sich eher bei etwa 5 Stunden ein, wenn per WLAN im Internet gesurft oder ein lokales HD-Video abgespielt wird (150 cd/m² Displayhelligkeit). Wer es darauf anlegt, kann den Akku aber auch in weniger als 90 Minuten leeren. Der anschließende Ladevorgang verschlingt etwa zweieinhalb Stunden. Insgesamt ein nur durchschnittliches Ergebnis, mit dem man sich jedoch arrangieren muss – alternative Hochkapazitätsakkus werden für das E550 leider nicht angeboten. Zu den größten Schwächen des Notebooks zählen das allenfalls durchschnittliche TN-Panel, die langsame Festplatte sowie die mit 12 Monaten sehr kurze Herstellergarantie. Die gleichen Kritikpunkte betreffen zwar auch andere Modelle der Serie, die je nach Ausstattung aber meist mehrere hundert Euro weniger kosten. In der hier vorliegenden Konfiguration erscheint das Gesamtpaket dagegen nicht wirklich rund: Ein Großteil des Budgets floss offensichtlich in den prestigeträchtigen i7-Prozessor, ohne dass dieser nennenswert schneller als ein erheblich günstigerer Core i5 rechnet. Akku HP COMPAQ HSTNN-IB28 . Unsere Empfehlung lautet darum, zu einem der günstigeren Modelle mit leicht abgespeckter Ausstattung zu greifen. Prinzipiell stellt das E550 ein grundsolides Arbeitsgerät mit ausgezeichneten Eingabegeräten und geringer Geräuschentwicklung dar. Qualitätsunterschiede zur höher positionierten L- und T-Serie sind zwar hier und dort erkennbar, in Anbetracht des sehr viel günstigeren Einstiegspreises aber zu verschmerzen. Wer sich noch ein wenig geduldet und auf den in Kürze erwarteten Skylake-Nachfolger E560 wartet, könnte in den nächsten Monaten vielleicht sogar ein echtes Schnäppchen machen – in der Vergangenheit wurden auslaufende ThinkPad-Baureihen oftmals zu sehr attraktiven Konditionen abverkauft. Notebook Akku Toshiba Tecra M10 Lenovo beweist, dass man keine ausgefallenen Convertibles bzw. 2-in-1-Geräte benötigt, um ein gutes Netbook zu bauen. Viele Funktionen sind zwar dem Rotstift zum Opfer gefallen, für gerade einmal 250 Euro ist das extrem leichte IdeaPad 100S aber dennoch ein Schnäppchen. Bei unserem heutigen Modell handelt es sich um das 11,6 Zoll große IdeaPad 100S mit Windows 10, einem HD-Display (1.366 x 768), einer Atom-Z3735F-CPU (Bay Trail), 2 GB RAM sowie 32 GB internem Speicher, zur Verfügung gestellt von Lenovo USA. Andere Konfigurationen werden aktuell nicht angeboten. Für gerade einmal 200 US-Dollar (erste Shops in Deutschland listen das Gerät ab rund 250 Euro) ist das IdeaPad 100S als Zweitgerät konzipiert, mit dem man unterwegs auf das Internet zugreifen kann und Cloud-Dienste nutzt. Als Vergleichsgeräte nutzen wir andere 11,6-Zoll-Netbooks wie das HP Stream 11, das Asus X200MA sowie das Acer Aspire ES1. Handelt es sich bei Lenovos neuestem Netbook um eine sinnvolle Investition? Trotz der sehr einfachen Gehäusekonstruktion liegt die Verarbeitung auf einem guten Niveau. Beim Verwinden des Deckels kommt es weder zu Bildfehlern noch Knarzgeräuschen. Die Baseunit lässt sich nur minimal verwinden, aber auch hier gibt es keine störenden Geräusche. Mit Druck auf den mittleren Tastaturbereich oder den Deckel lässt sich das Gehäuse nur leicht eindrücken, aber in der Praxis sollte das kein Problem darstellen. Die Gelenke sind bis zu ihrem maximalen Öffnungswinkel von 180 Grad straff. Damit kann es zwar nicht ganz mit den Modellen Flex oder Yoga mithalten, aber das Notebook wird dadurch trotzdem ein bisschen praktischer, wenn man mal nicht am Schreibtisch sitzt. Mit weniger als einem Kilogramm ist das IdeaPad 100S extrem leicht, vor allem im Vergleich mit den Konkurrenten HP Stream x360 (1,55 kg), Asus X200MA (1,24 kg), ThinkPad Yoga 11e (1,59 kg) und dem Acer Aspire ES1 (1,09 kg). Das Netbook von Lenovo ist zudem kleiner und dünner als seine Rivalen. Spezielles Zubehör gibt es für das 100S nicht. In der Verpackung befindet sich nur eine Schnellstartanleitung, zudem bietet der Hersteller optional USB-Mäuse und DVD-Brenner an. Für das Entfernen der Bodenplatte benötigt man lediglich einen Kreuzschraubenzieher und einen scharfen Gegenstand, um die Ecken und Kanten zu lösen. Der Vorgang ist nicht kompliziert, allerdings gibt es nicht viel, was man aufrüsten könnte. Das Mainboard beschränkt sich auf einen kleinen Bereich links am Notebook, was sich auch auf die Oberflächentemperaturen auswirkt. Dazu aber später mehr. Akku Toshiba Tecra M10 . Lenovo bietet umfangreiche Erweiterungen zur Garantieleistung an. Die standardmäßige einjährige Garantie kann durch Vor-Ort Reparaturen, Unfallschutz und Verlängerungen erweitert werden. Abgesehen von den normalen QWERTZ-Tasten bieten die kleinen Pfeiltasten ein etwas weicheres Feedback, während die größeren Tasten wie Shift, Enter und Backspace ein lauteres Klickgeräusch produzieren. Die spezielle Lenovo OneKey-Recovery-Taste neben dem Power-Button öffnet lediglich das normale Wiederherstellungs-Menü von Windows. Aufgrund der beiden dedizierten Maustasten ist das Touchpad mit lediglich 8,5 x 4,5 cm sogar für ein 11,6-Zoll-Netbook ziemlich klein. Beim Lenovo 11e Chromebook kommt beispielsweise ein größeres Glas-Touchpad ohne dedizierte Tasten zum Einsatz. Das glatte Touchpad verwendet die gleiche Textur wie die Hadballenauflage und wir hatten keine Probleme mit Zeigersprüngen oder Verzögerungen. Allerdings unterstützt der Mausersatz keine Multitouch-Gesten und schaltet sich beim Tippen auch nicht automatisch ab. Die beiden Maustasten haben einen sehr begrenzten Hub mit einem lauten und deutlichen Feedback beim Klicken. Viel Druck ist nicht nötig, um den Klick auszulösen, und wir ziehen diese Lösung ganz klar den integrierten Tasten des ThinkPad 11e vor. Schon vor unseren Messungen können wir die deutlich zu kühle Farbtemperatur erkennen. Die Farben zeigen deutliche Abweichungen und wegen des sehr hohen Schwarzwerts eignet sich das 100S kaum für die Wiedergabe von Filmen, da schwarze Inhalte sehr matschig wirken und deutlich von dem eigentlichen Video ablenken. Die meisten anderen Notebooks erreichen höhere Kontraste sowie bessere Blickwinkel. Die Ergebnisse des 100S können mit einer Kalibrierung massiv verbessert werden. Die Abweichungen der Farben wird mit zunehmender Sättigung aufgrund der eingeschränkten sRGB-Abdeckung dennoch höher, aber zumindest die Farbtemperatur verbessert sich deutlich. Jedem Käufer empfehlen wir daher eine Kalibrierung, falls das aber nicht möglich ist, sollte unser verlinktes Profil weiter oben helfen. Wo wir gerade von Blickwinkel sprechen: Das TN-Panel schränkt den Vorteil der Displaygelenke deutlich ein. Sobald man das Display zu weit öffnet, werden die Farben schnell verfälscht. Solange man den Inhalt aber nicht mit anderen Nutzern teilen möchte, gibt es beim Surfen im Internet oder der Textverarbeitung keine Einschränkungen. Ein IPS-Display wäre natürlich deutlich besser gewesen, aber das hätte auch den Preis in die Höhe getrieben. Die integrierte Bay-Trail-GPU unterscheidet sich je nach Prozessor. Bei unserem Lenovo arbeitet die GPU in den meisten Fällen mit stabilen 620 MHz, allerdings gibt es keinen GPU-Boost. Akku Toshiba Satellite L750 . Insgesamt gibt es 2 GB Arbeitsspeicher in einer Single-Channel-Konfiguration. Der RAM ist aufgelötet und es gibt keine freien SODIMM-Schächte. LatencyMon zeigt keine Verzögerung mit aktivem WLAN. Weitere Vergleiche und technische Informationen zum Atom Z3735F sind in unserer Technik-Sektion verfügbar. Die subjektive Leistung ist eher schlecht, denn Installationen und auch Programmstarts dauern recht lange. Windows-Updates sind besonders zeitintensiv und auch ein Kaltstart kann schon mal mehr als 40 Sekunden dauern. Windows 10 selbst läuft aber recht flüssig, im Vergleich zu normalen Notebooks muss man jedoch öfter mal mit einem Ruckler rechnen. Die Transferraten des eMMC-Speichers sind für eine SSD sehr langsam, was besonders für das sequentielle Schreiben mit unter 40 MB/s gilt. Das ist sogar langsamer als bei den meisten konventionellen Festplatten und liegt eher auf dem Niveau von vielen Smartphones. Allerdings sind andere Netbooks wie das HP Stream 11 x360 (ebenfalls 32 GB eMMC) in dieser Hinsicht auch nicht besser. Objektiv betrachtet liegt das Testgerät mit 192 Punkten im 3DMark 11 nur 22 Punkte über dem derzeit schwächsten Gerät in unserer Datenbank: dem One Xcellent 10 Tablet, welches ebenfalls mit der Z3735F-CPU aus unserem IdeaPad 100S ausgestattet ist. Um die Belastung durchs Spielen besser zu simulieren, verwenden wir Unigine Heaven. Das Ergebnis ändert sich aber leider nicht. Sowohl die CPU als auch die GPU fallen nach wenigen Minuten auf 500 bzw. 300 MHz. Bei intensiven Programmen kann es also ebenfalls zu Throttling kommen. 3DMark 11 beispielsweise ermittelte ein Physics-Ergebnis von 1.128 Punkten, bei wiederholten Durchläufen waren es nur noch 745 Punkte. Im Akkubetrieb scheint es keine Leistungseinschränkungen bei der CPU oder der GPU zu geben, die volle Leistung des Notebooks steht also auch abseits der Steckdose zur Verfügung. Das ändert jedoch nichts am Throttling. Andauernde hohe Last verstärkt die Temperaturunterschiede noch. Auf der linken Seite des Notebooks konnten wir Oberflächentemperaturen von bis zu 44,8 °C messen. Das Asus X200MA schafft es besser, die Temperaturen an der Tastatur und der Handballenauflage gering zu halten, was beim Tippen angenehmer ist. Unsere Maximalwerte wurden allerdings beim Stresstest ermittelt, in der Praxis sollten die Werte geringer ausfallen. Konkurrenten wie das ThinkPad Yoga 11e bleiben deutlich kühler, während das HP Stream 11 x360 einige Grad wärmer werden kann. Ein kompletter Ladevorgang von 0 Prozent bis zur vollen Kapazität kann bis zu 5 Stunden dauern. Das Gerät lässt sich nicht anschalten, wenn der Akku vollkommen leer ist, selbst wenn das Netzteil angesteckt ist. Man muss zunächst einige Minuten warten, bis der Akku wieder ein wenig aufgeladen ist. Um solch ein kleines und günstiges Notebook zu realisieren, mussten aber einige Ausstattungsmerkmale gestrichen werden. Es gibt weder VGA, USB 3.0, 802.11ac, noch einen austauschbaren Akku, womit das Notebook perfekt für E-Mails, Word, Surfen im Internet und andere einfache Aufgaben geeignet ist. Aufgrund des Throttlings lassen sich beliebte Titel wie Lage of Legends oder DOTA kaum flüssig spielen und durch den geringen Kontrast eignet sich das Gerät im Vergleich zu den Konkurrenten kaum für die Medienwiedergabe. Trotz eines höheren Preises würden wir zukünftig gerne ein optionales WWAN-Modul sehen, da das 100S definitiv für den mobilen Einsatz konzipiert wurde. Bei dem IdeaPad 100S handelt es sich um eines der leichtesten 11,6-Zoll-Netbooks, die man aktuell kaufen kann. Einschränkungen gibt es bei der Leistung und den Anschlüssen. Glücklicherweise ist die Verarbeitung besser als erwartet. Akku Toshiba PA3730U-1BRS . Das 100S ist ein überraschend solides Notebook, wenn man den Preis und die Größe berücksichtigt. Wir empfehlen jedoch, das Display zu kalibrieren oder unser Profil zu nutzen, um die ungenauen Farben und die übermäßig kühle Farbtemperatur zu korrigieren. Günstige Dell Latitude E6410 Akku Für nicht einmal 500 Euro verspricht HP mit dem Pavilion 15 ein hervorragend ausgestattetes Multimedia-Notebook, welches unter anderem mit einem FullHD-Display und reichlich Speicher protzt. Erst bei genauerer Betrachtung offenbart der 15-Zöller seine Schwachstellen. Konkurrierende Multimedia-Notebooks wie das Acer Aspire E5-571G sind bei vergleichbarer Konfiguration in der Regel mindestens 100 Euro teurer oder lassen bei ähnlichem Preis viele der genannten Ausstattungsmerkmale vermissen. Ein attraktiver Preis allein reicht aber natürlich nicht aus – finden wir heraus, wie sich HPs Alternative im Vergleich mit der überwiegend Intel-basierten Konkurrenz im Praxiseinsatz schlägt. Der Deckel fällt demgegenüber ein wenig ab und könnte für unseren Geschmack noch die ein oder andere zusätzliche Verstrebung vertragen. Drückt man mit der Hand leicht gegen den unteren Rahmen oder das HP-Logo auf der Rückseite, biegt sich das Display um mehrere Millimeter durch und zeigt temporäre Bildveränderungen. Aufgrund der straffen Scharniere lässt sich das Gerät übrigens nur mit beiden Händen aufklappen, dafür schwingt der Deckel auch bei heftigen Erschütterungen nicht übermäßig mit. Abgesehen von einigen nicht ganz perfekten Spaltmaßen zwischen den beiden Gehäuseschalen punktet das Pavilion mit ordentlicher Verarbeitungsqualität und muss den Vergleich mit ähnlich teuren Kontrahenten keineswegs scheuen – mehr kann man für knapp 500 Euro wahrlich nicht erwarten. Die Anordnung der einzelnen Anschlüsse erscheint bis auf wenige Details (schlecht erreichbarer SD-Kartenleser, HDMI-Buchse zu nah an der Vorderseite) recht durchdacht und ergonomisch. Durch den auf der linken Seite platzierten DVD-Brenner kommt das Layout dabei eher Rechtshändern entgegen. Neben der im Prozessor integrierten Radeon R6 (384 Shader @ 720 MHz) verfügt das Pavilion noch über eine dedizierte Radeon R7 M360 (384 Shader @ 1.125 MHz, 2 GB DDR3 @ 900 MHz, 64-Bit-Interface). Im Gegensatz zu Intel-basierten Systemen arbeiten beide GPUs nicht nur im Entweder-Oder-Betrieb, sondern können auch zu einem Crossfire-Verbund zusammengeschaltet und gemeinsam für die Bildberechnung herangezogen werden. Die so entstehende Dual-GPU-Lösung wird von AMD als Radeon R8 M365DX bezeichnet. Gerade bei integrierten Grafikchips hat der Hauptspeicher entscheidenden Einfluss auf die resultierende Performance – nur schneller Dual-Channel-RAM kann den Bandbreitenbedarf moderner GPUs mehr oder weniger befriedigen. Dieser Grundsatz scheint allerdings noch nicht bei jedem Hersteller angekommen zu sein, wurde das uns vorliegende Testgerät seitens HP doch lediglich mit einem 8-GB-Modul versehen. Dank Ersatzspeicher von AMD können wir die nachfolgenden Benchmarks dennoch mit der optimalen Bestückung von 2x 4 GB DDR3L-1600 vornehmen. Ob man als Käufer des Pavilion 15/17 ein Gerät mit Single- oder Dual-Channel-Anbindung erwischt, dürfte wohl der Zufall entscheiden. Limitiert durch diese Verbrauchsgrenze reizt das Pavilion 15 den potentiellen Taktspielraum des A10-8700P nur teilweise aus. Statt der maximal möglichen 3,2 GHz beobachten wir in Single-Thread-Anwendungen lediglich rund 2,9 GHz, bei voller Auslastung aller vier Kerne sind es sogar nur noch 2,3 GHz (Akku- und Netzbetrieb). Im Optimalfall kommt die Carrizo-APU damit knapp an einen Core i3 der Broadwell-Generation heran, kann in schlecht parallelisierter Software aber auch einmal 20 bis 25 Prozent zurückfallen. Übliche Benchmarks wie HD Tune spiegeln diesen Vorteil, der sich auch erst nach einer gewissen Nutzungszeit einstellt, nur sehr ungenügend wieder. Beim sequetiellen Lesen bescheinigt das Tool dem Laufwerk eine durchschnittliche Transferrate von 89,7 MB/s sowie eine Zugriffszeit von 18,7 Millisekunden – ähnliche Werte erreichen auch andere Festplatten mit 5.400 U/min ohne schnellen Flashspeicher-Cache. Auch im Alltag erweist sich der 15-Zöller als durchaus flottes Arbeitsgerät und liegt subjektiv auf Augenhöhe mit ähnlich teuren Core-i3-Systemen. In anspruchsvolleren Anwendungen sowie bei starkem Multitasking geht dem System dann allerdings doch irgendwann die Puste aus; schade, dass bislang kein Hersteller ein Carrizo-Notebook mit höherer TDP-Einstellung (und damit auch höheren Boost-Taktraten bei voller CPU-Auslastung) im Programm hat. Zu den Highlights der Carrizo-Plattform zählt zweifellos der integrierte HEVC-/H.265-Decoder, den wir in unserem Architekturbericht bereits ausführlich vorgestellt haben. Unter Windows 10 sollte sich dieser eigentlich nativ und ohne Dritthersteller-Software ansprechen lassen – in unseren Tests jedoch blieb das Bild bei sämtlichen Videos schwarz. Offenbar liegt hier noch ein Treiber-Problem vor; mittels Media Player Classic gelang uns die Wiedergabe schließlich doch noch, allerdings nur bei sehr hoher CPU-Last. Aufwändige 3D-Anwendungen fordern das Kühlsystem deutlich stärker und treiben die Lautstärke auf 40 bis 44 dB(A). Auch wenn der Lüfter recht gleichmäßig und nicht übermäßig hochfrequent agiert, schneidet das Pavilion 15 damit etwas schlechter als die direkten Kontrahenten Asus F555LJ (38 - 42 dB(A)) und Acer Aspire E5-571G (34 - 38 dB(A)) ab. Die Kerntemperatur der APU konnte leider keines der von uns getesteten Programme auslesen; da jedoch die dedizierte Radeon R7 M360 (die an der gleichen Heatpipe wie der Prozessor hängt) selbst im Stresstest nur unbedenkliche 74 °C vermeldet, sollten diesbezüglich keine Probleme zu erwarten sein. Dass der A10-8700P dennoch gelegentlich auf etwa 1,6 GHz throttelt, hängt mit dem Erreichen der vom Hersteller definierten TDP-Grenze zusammen. Auch die Radeon-GPU wird leicht eingebremst und fällt von 1.125 auf 1.034 MHz ab. Bei kombinierter CPU- und GPU-Last reizt unser Kandidat die Reserven seines 65-Watt-Netzteiles praktisch vollständig aus. In Relation zum durchschnittlichen Performance-Gewinn bleibt erneut festzustellen, dass Dual-Graphics die Energieeffizienz nicht gerade verbessert: Mit schnellerem Speicher und etwas höherer TDP-Einstellung dürfte die APU in vielen 3D-Spielen kaum langsamer (oftmals vermutlich sogar schneller), dafür aber sehr viel sparsamer als der vorliegende Crossfire-Verbund rechnen. Einen eher durchwachsenen Eindruck hinterließ zum einen das Touchpad mit seinen schwergängigen und schwammigen Tasten, zum anderen enttäuschten uns die extrem kurzen Akkulaufzeiten. Wer sein Notebook vorrangig auf dem heimischen Schreibtisch betreibt, sollte damit aber klar kommen; zudem fällt hier die relativ geringe Maximalhelligkeit der Anzeige weniger stark ins Gewicht. Den langsamen Fast-Ethernet-Anschluss hätte sich HP in unseren Augen auch sparen können, oder aber gleich einen nur marginal teureren Gbit-LAN-Adapter verbauen sollen. Dell Inspiron 6400 Akku . Unterm Strich hat sich das Pavilion durch sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis dennoch eine Kaufempfehlung verdient, falls man denn mit den genannten Schwächen leben kann. Laptop Akku HP Compaq 6735b Toshiba hat seine Tecra-A50-Produktlinie mit der dünneren und eleganteren A50-C-Serie aktualisiert. Gegenüber entsprechender Geräte von Dell, HP oder Lenovo kann das Toshiba Tecra A50-C leider nicht gleichziehen. Unser Testmodell ist mit einer Core i5 ULV-CPU, 8 GB RAM und einer 500-GB-HDD die schwächste verfügbare Konfiguration. Das Tecra A50-A von 2013 gehörte nicht zu den schnellsten Rechnern seiner Zeit und zudem war in unserem Test ein Fiepen gut hörbar. Mal sehen, wie sich das Tecra A50 von 2015 schlägt und ob es evtl. auch mit teuren 15,6-Zoll-Business-Notebooks mithalten kann. In puncto Qualität hält die Basiseinheit - obwohl das Chassis vollständig aus Kunststoff ist - Verwindungs- und Druckkräften ziemlich gut stand. Schließlich wird damit geworben, dass es Hitze, Erschütterungen und Vibrationen aushält. Druck gegen die Tastatur und die Handballenablagen führt nur zu einer minimalen Verformung. Der schwächste Teil ist die Oberfläche direkt oberhalb des entfernbaren Laufwerks, doch das ist bei den meisten anderen Notebooks mit optischen Laufwerken ebenso üblich. Der Bildschirm weist wegen seines dicken Rahmens und seiner Kanten eine überdurchschnittliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Verwindungen auf. Leider kann der Bildschirmdeckel sehr leicht eingedrückt werden und wirkt, als ob er zu einem preisgünstigen Consumer Notebook gehöre. Bei Druck im zentralen Bereich hört man sogar ein leises Knarren. Zuletzt sind die grauen Scharniere bis zum maximalen Öffnungswinkel von zirka 160 Grad stark genug, um ein Wippen des Bildschirms beim Tippen zu verhindern. Allerdings tritt immer noch ein anfängliches Nachwippen beim Öffnen des Notebooks auf. Das neue Tecra will keine Design Awards gewinnen und ist etwa gleich groß wie andere 15-Zoll-Business-Notebooks einschließlich dem ThinkPad T550 und dem TravelMate P255. Mit 2,1 kg wiegt es zudem ungefähr gleich viel wie das TravelMate. Das ThinkPad ist jedoch schwerer, da es mehr Features und eine in Sachen Stabilität überlegene Konstruktion liefert. Rückseite und Front des Notebooks beherbergen keine Ports, daher wirken die linke und die rechte Kante ziemlich überfüllt. Zudem befinden sich alle Schnittstellen weit vorne, wo Kabel tendenziell stören. Umgekehrt gesehen bedeutet dies, dass sie leicht erreichbar sind. Toshiba bietet für das Tecra A50-C keine WWAN- oder SIM-Optionen an. Wenn diese Merkmale für Sie wichtig sind, sollten Sie die Portégé Serie in Erwägung ziehen. Wie der Smart-Card-Leser ist auch der Fingerabdruckleser bei diesem Tecra Modell optional. Intel TPM 1.2 sowie EasyGuard für HDD-Schutz bei versehentlichen Stürzen oder Stößen sind bei allen Konfigurationen standardmäßig dabei. Akku HP COMPAQ 6735s . Die Tecra-A50-Serie inkludiert nun den gleichen Docking Port wie die hochwertigere Portégé Serie. Das bedeutet, dass diese Familien für höhere Vielseitigkeit das gleiche Zubehör teilen können. Toshiba bietet für seine Notebooks eigene Port-Replikatoren und Docking-Stationen an. Die Garantie erstreckt sich über drei Jahre ab Kaufdatum. Das ist zwei Jahre mehr als bei den vielen Consumer Notebooks und ein Jahr länger als bei den meisten anderen Business Notebooks. Die Abdeckung des Akku beträgt dennoch nur ein Jahr. Das Toshiba SelectServ Programm ermöglicht es dem Besitzer, die Garantie mit mehr Optionen weiter zu verlängern. Die Tasten selbst sind beim Tippen sehr leise, bieten einen kurzen Hubweg, sind aber wegen der flachen Oberfläche unter Umständen leicht zu verfehlen. Außerdem ist das Feedback eher schwach und könnte fester sein. Einer AccuType Tastatur zieht der Autor die Lenovo Lösung wegen ihres längeren Hubwegs und zufriedenstellenderen Feedbacks vor. Das Entfernen des AccuPoints hat auch zu einem Re-Design des Touchpads geführt. Nun sind die eigenständigen Tasten vor dem Touchpad und die Kanten, die das Touchpad von den Handballenablagen trennen, deutlicher. Leider ist das Touchpad mit nur 9,2 x 5,2 mm etwas klein geraten. Toshiba hätte den toten Raum zwischen Leertaste und Touchpad definitiv für eine größere Oberfläche nutzen können. In puncto Funktionalität konnten wir kein unübliches Verhalten bei der Verwendung beobachten. Multi-Touch-Funktionen wie Zwei-Finger-Zoom und Scrollen funktionieren ohne große Verzögerungen, doch die kleine verfügbare Fläche erschwert diese unnötig. Die Synaptics-V7.5-Software kann bis zu drei Finger gleichzeitig erkennen. Leider scheint es keine Option zum automatischen Abschalten des Touchpads während des Tippens zu geben. Die Maustasten zeigen ein überraschend gutes Antwortverhalten und sind verglichen mit Tastatur und Touchpad sehr angenehm in der Verwendung. Der Hubweg ist kurz, doch das Feedback ist sehr fest und wird bei Betätigung von einem zufriedenstellenden Klicken begleitet. Leider kann man dasselbe auch für unser Tecra A50-C sagen. Während das Backlight Bleeding minimal ist, sind die Farben sehr ungenau, und der Text erscheint wegen der niedrigen nativen Auflösung körnig. Die Helligkeit ist mit knapp 200 cd/m² verglichen mit der Konkurrenz ebenfalls niedrig. Der Kontrast ist unterdurchschnittlich, was die schlechte Bildqualität nur noch deutlicher macht. Weitere Farbanalysen mit einem X-Rite-Spektrophotometer zeigen sehr ungenaue Farben und Grauwerte. Die RGB-Balance weicht besonders stark ab, sodass Farben auf den ersten Blick unnatürlich und dürftig erscheinen. Eine Kalibrierung verbessert die Bildqualität stark. Farben werden mit höherer Sättigung wegen der unvollständigen sRGB-Abdeckung ungenauer. Dennoch empfehlen wir, wenn möglich, eine Kalibrierung. Die Außenfähigkeiten sind im Allgemeinen schlecht. Der matte Bildschirm verringert definitiv Spiegelungen, doch das ist nicht genug, um das dunkle Hintergrundlicht und die beschränkten Blickwinkel des TN-Panels zu kompensieren. Beim Tecra A50 handelt es sich aus diesem Gründen eher um ein Notebook für Innenräume. Die Blickwinkel sind schlechter als bei den immer verbreiteteren IPS-Panels. Für einen einzelnen Business User ist das nicht wichtig, doch es kann gleichzeitiges Betrachten des Bildschirms mit anderen erschweren. Die Kernkonfiguration umfasst einen 2,2 GHz i5-5200U oder einen 2,4 GHz i7-5500U plus eine integrierte Intel HD 5500 oder eine eigenständige GeForce 930M GPU. Unser Testmodel bietet die schwächere Konfiguration mit i5-5200U Dual-Core-Prozessor und integrierter Grafik. Die CPU kann laut HWiNFO auf bis zu 2,7 GHz hochtakten und taktet im Idle-Betrieb im Stromsparmodus mit 800 MHz. Laut GPU-Z arbeitet die GPU immer mit ihrem Basistakt von 900 MHz, sogar wenn sie im Stromsparmodus Idle läuft. Der Hauptspeicher kann mit den beiden SODIMM-Slots auf bis zu 16 GB erweitert werden. Unser Testmodell nutzt ein 8-GB-Modul von Samsung im Single-Channel-Modus. Der LatencyMon zeigt selbst dann, wenn sich das System im Flugmodus befindet, wiederkehrende Spitzen. Das liegt wahrscheinlich an der vorinstallierten McAfee Schutzsoftware, Toshiba Service Station oder dem Toshiba Eco Utility, welche alle drei ab dem Hochfahren im Hintergrund laufen. Obwohl es sich um einen Broadwell Kern handelt, schneidet die ULV i5-5200U sehr ähnlich wie der ULV-Haswell-Kern ab, den er ersetzt. Beispielsweise zeigt CineBench R15 nur einen Leistungsgewinn von wenigen Prozent verglichen mit dem i5-4300U und i5-4200U. Die Single-Thread-Leistung kann auf unserem Tecra A50 noch langsamer sein, da die auslaufende Generation von Core-i5- und Core-i7-CPUs über höhere Turbo-Boost-Taktraten verfügt. Die Ergebnisse sind wenig überraschend, da die Vorteile von Broadwell vor allem in geringerer Abwärme und leistungsstärkerer GPU liegen. PCMark 7 reiht unser Tecra A50-C neben älteren Notebooks wie dem HP Folio 13 und Fujitsu Lifebook UH572 ein. Das liegt teilweise an der primären HDD, denn moderne Business-Notebooks sind typischerweise mit einer primären SSD ausgestattet. Unser Fujitsu Lifebook A555 ist beispielsweise mit der gleichen i5-5200U CPU und integrierten HD 5500 GPU ausgestattet, erreicht aber 4.147 Punkte in PCMark 7, während unser Toshiba nur 2.956 Punkte schafft. Subjektiv braucht der Start von Anwendungen, Booten und Installationen merklich länger als bei Systemen mit SSD. Andererseits traten während unserer Tests keine Probleme auf. Das Aufpoppen der vorinstallierten McAfee Virusschutzsoftware kann natürlich lästig sein, wenn man sie in ihrem Settings-Menü nicht entsprechend konfiguriert. Es steht ein einziger 2,5-Zoll-SATA-III-Schacht zur Verfügung. Optionale sekundäre mSATA- oder M.2-Speicher werden nicht angeboten. Das optische Laufwerk könnte einfach gegen ein sekundäres 2,5-Zoll-Laufwerk ausgetauscht werden, obwohl dieses auf SATA-I-Geschwindigkeit beschränkt ist und einen optionalen Caddy benötigt. Unser Testmodell ist mit einer 500 GB HGST Travelstar Z7K500 HDD ausgestattet. Laut HD Tune ist die durchschnittliche Transferrate knapp über 102 MB/s, was für ein 7200-U/min-Laufwerk gut ist. Das ist schneller als die 500 GB Toshiba MQ01ABD100 5400 RPM HDD in unserem Inspiron 15-5558, welches im gleichen Benchmark knapp über 83 MB/s erreichte. Wir empfehlen eine SSD-Konfiguration für schnellere Systemleistung und eine sekundäre HDD, falls Kapazität wichtig ist.Akku HP Compaq 6735b . Die integrierte HD 5500 GPU in unserem Tecra ist laut der meisten 3DMark Benchmarks zirka 20 bis 30 Prozent schneller als die auslaufende HD 4400 und HD 4600. Der Leistungsgewinn ist in Cloud Gate kleiner, obwohl das Notebook immer noch fast konsistent die integrierten Radeon R5 und R6 Kaveri GPUs übertrifft. Die meisten modernen 3D Games sind außer mit minimalen Einstellungen vorwiegend unspielbar. Weniger fordernde Titel wie Starcraft II laufen mit der nativen 768p-Auflösung zufriedenstellend. Das Tecra A50-C schneidet unter Last-Bedingungen generell gut ab. Speziell die GPU fällt nie unter 800 MHz im Netzbetrieb, obwohl die CPU letztendlich auf 1,6-1,7 GHz drosselt, wenn sie zirka eine Minute sowohl Prime95 als auch Furmark ausgesetzt ist. Das Throttling tritt auf, sobald die Kerntemperaturen den niedrigen 70-°C-Bereich erreichen. Unigine-Heaven-Last ist für anspruchsvolle Alltagslast repräsentativer. Hier kann die CPU eine Taktrate von 2,6-2,7 GHz während der ersten Minuten beibehalten. Danach wird der Turbo-Boost weniger häufig genutzt wird. Die GPU-Leistung bleibt unbeeinflusst. Turbo Boost wird im Akkubetrieb etwas weniger häufig genutzt, doch beim Gaming oder sonst wird dem User kaum ein Unterschied auffallen. Ein 3DMark-11-Lauf im Akkubetrieb liefert Physics- und Graphics-Ergebnisse von 1.056 bzw. 3.170 Punkten, verglichen mit 1.082 bzw. 3.300 Punkten im Netzbetrieb. Das Kühlsystem besteht aus einem einzigen 40-mm-Lüfter und einer kurzen Heatpipe über CPU und optionaler GPU. Der Lüfter ist unabhängig von den Systemeinstellungen immer aktiv und somit auch in leisen Umgebungen hörbar. In seinem niedrigen 32-33-dB(A)-Bereich ist das Notebook nicht laut genug, um während Web-Surfen oder Textverarbeitung zu stören. Möglicherweise interessanter ist, dass das Lüftergeräusch unter hoher Last mit knapp unter 33 db(A) immer noch sehr leise ist, was für ein Notebook eher ungewöhnlich ist. Wir loben Toshiba für ein Notebook Design mit sehr niedrigem Lüftergeräusch ohne starkem Throttling, um den Temperaturanstieg niedrig zu halten. Allerdings können wir nicht garantieren, dass sich der Lüfter gleichverhält, wenn das System mit einer eigenständigen Nvidia GPU und der schnelleren Core-i7-CPU konfiguriert ist. Wahrscheinlich steigt das niedrige maximale Lüftergeräusch auf den typischeren 38-40-dB(A)-Bereich, um die erhöhte Abwärme zu kompensieren. Im Idle-Betrieb sind die Oberflächentemperaturen ohne merkbare Hotspots niedrig. Die rechte Handballenablage ist um wenige Grad wärmer als die linke, da sich unmittelbar unterhalb die HDD befindet. Ansonsten ist unter diesen Bedingungen kein Quadrant außergewöhnlich wärmer als die anderen. Bei länger andauernder, hoher Last erhöht sich die Temperatur an den am nächsten zum Lüfter und der Heatpipe gelegenen Oberflächen deutlich. Wegen des kleinen Kühlsystems ist der Temperaturanstieg jedoch merklich isoliert. Daher ist das Temperaturgefälle ziemlich steil. Infolgedessen wird das NumPad deutlich wärmer als die QWERTZ-Tasten. Unter Lastbedingungen bleibt das Tecra A50-C im Allgemeinen kühler als das Aspire V3-574G, wird jedoch wärmer als das 15-5558. Die Qualität der integrierten Lautsprecher ist unterdurchschnittlich. Dem blechernen Klang fehlt es sogar für ein Notebook an Bass. Die maximale Lautstärke ist laut genug, um einen kleinen Konferenzraum auszufüllen, doch die Qualität verschlechtert sich bei höherer Lautstärke. Allerdings sollten die schwachen Lautsprecher kein Problem für die Zielgruppe sein. Schließlich handelt es sich nicht um ein Multimedia Notebook. Toshiba wirbt mit bis zu 8 Stunden Nutzung. Während das Ergebnis unseres WLAN-Tests deutlich niedriger ist, kann der Nutzer die Akkulaufzeit mit niedrigerer Bildschirmhelligkeit oder Stromsparprofil wahrscheinlich um eine Stunde oder mehr verlängern. Wenn Sie auf Toshiba eingestellt sind, mag es sich auszahlen stattdessen auf ein Notebook der Portégé-Klasse zu sparen. Der Unterschied bei Qualität und Langlebigkeit ist von Beginn an auffällig. Allerdings ist es schwer zu ignorieren, dass das neue Tecra A50-C standardmäßig eine 3-Jahres-Garantie inkludiert. Wir empfehlen das System mit einem 1080p-Bildschirm und einer primären SSD zu konfigurieren, um bei grundlegenden Office-Aufgaben das meiste herauszuholen. Ansonsten scheinen teurere Business-Lösungen wie die ThinkPad-, Latitude-, Portégé- oder EliteBook-Flaggschiff-Notebooks langfristig die bessere Option für Power User. Akku HP COMPAQ 6730s . Die schwächste Konfiguration sollte vermieden werden, da sie der meisten wesentlichen Business-Merkmale beraubt wurde. Docking Port, 3-Jahres-Garantie, konsistente Leistung im Akku-Betrieb und nahezu lautloser Betrieb sind einige der größten Highlights des Tecra A50-C. Laptop Akku HP ProBook 4740s Lenovo wirft mit dem Ideapad 305-15 ein neues Office Notebook im 15,6-Zoll-Format auf den Markt. Der Rechner zeigt eine solide Rechenleistung und bringt eine ordentliche Ausstattung mit. Deutliche Schwächen bietet er hinsichtlich der Akkulaufzeiten und der Tastatur. Zu den Konkurrenten des Ideapad zählen alle 15,6-Zoll-Notebooks des Niedrigpreissegments. Hier wären beispielsweise das Acer Aspire ES1-521, das Fujitsu Lifebook A514, das Acer Aspire ES1-512, das HP 350, das HP 355, das HP 255, das Dell Vostro 3558 zu nennen. Da das Ideapad 305-15 baugleich mit dem Lenovo B50-80 ist, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Lenovo B50-80 entnommen werden. Damit fällt ein Einsatz als mobile Schreib- und Surfmaschine flach. Gerade in diesem Bereich könnten preiswerte Office Notebooks eigentlich glänzen. Wir haben vor einigen Monaten mit dem Aspire E5-521 ein mit der gleichen APU ausgestattetes Konkurrenzmodell getestet. Der Acer Rechner kann mit deutlich längeren Akkulaufzeiten, einer besseren Tastatur und einer zweijährigen Garantie aufwarten. Zudem ist es aktuell etwa 70 bis 80 Euro günstiger zu haben als das Ideapad. Allerdings muss beim Aspire auf eine Wartungsklappe verzichtet und ein deutlich schlechterer Bildschirm in Kauf genommen werden.Akku HP ProBook 4730s . Laptop Akku Lenovo ThinkPad X201 Lenovo wirft mit dem Ideapad 305-15 ein neues Office Notebook im 15,6-Zoll-Format auf den Markt. Der Rechner zeigt eine solide Rechenleistung und bringt eine ordentliche Ausstattung mit. Deutliche Schwächen bietet er hinsichtlich der Akkulaufzeiten und der Tastatur. Zu den Konkurrenten des Ideapad zählen alle 15,6-Zoll-Notebooks des Niedrigpreissegments. Hier wären beispielsweise das Acer Aspire ES1-521, das Fujitsu Lifebook A514, das Acer Aspire ES1-512, das HP 350, das HP 355, das HP 255, das Dell Vostro 3558 zu nennen. Da das Ideapad 305-15 baugleich mit dem Lenovo B50-80 ist, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Lenovo B50-80 entnommen werden. Das Ideapad ist mit einer AMD A6-6310 (Beema) APU bestückt. Der CPU-Teil der APU besteht aus einem Vierkernprozessor, der mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,8 GHz arbeitet. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf bis zu 2,4 GHz gesteigert werden. Die von uns durchgeführten CPU-Tests werden im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleichen Weisen bearbeitet. Single-Thread-Anwendungen durchläuft der Prozessor mit 2 bis 2,4 GHz; Multi-Thread-Anwendungen werden mit 1,6 bis 1,8 GHz absolviert. Damit bleibt der Rechner bei Multi-Thread-Anwendungen hinter den Resultaten seines direkten Konkurrenten - dem Aspire E5-521 zurück. Letzteres ist mit der gleichen APU bestückt und arbeitet mit einer etwas höheren Multi-Thread-Geschwindigkeit. Insgesamt liegt die Multi-Thread-Leistung der hier verbauten CPU etwas unterhalb denjenigen eines Intel Core i3-4010U Prozessors. Auf Seiten der Single-Thread-Leistung fällt der Abstand viel größer aus. Damit fällt ein Einsatz als mobile Schreib- und Surfmaschine flach. Gerade in diesem Bereich könnten preiswerte Office Notebooks eigentlich glänzen. Akku Lenovo ThinkPad X201 . Wir haben vor einigen Monaten mit dem Aspire E5-521 ein mit der gleichen APU ausgestattetes Konkurrenzmodell getestet. Der Acer Rechner kann mit deutlich längeren Akkulaufzeiten, einer besseren Tastatur und einer zweijährigen Garantie aufwarten. Zudem ist es aktuell etwa 70 bis 80 Euro günstiger zu haben als das Ideapad. Allerdings muss beim Aspire auf eine Wartungsklappe verzichtet und ein deutlich schlechterer Bildschirm in Kauf genommen werden. Akku DELL Vostro V130 Laptop Mit dem Dell Inspiron 15 7558 verschiebt der Hersteller seine Inspiron Serie weiter in Richtung Premium-Segment, in diesem Fall mit einem neuen 2-in-1 Convertible-Design mit 360-Grad-Scharnier. Ist die Neuausrichtung auch überzeugend? Im Jahr 2013 hat sich diese Philosophie mit der Ankündigung der Inspiron-7000-Serie (Inspiron 15 7537) allerdings verändert. Dell hatte das Low-End-Segment nicht aufgegeben (das Inspiron 3000 gibt es immer noch), aber man hat versucht, die gewohnte Sichtweise etwas aufzuweichen, und die Inspiron Serie wurde deutlich aufgewertet. Das Inspiron 15 7548, welches wir erst im April getestet haben, war das bisher extremste Beispiel dafür. Mit einer Dual-Core-i7-CPU, 16 GB RAM, einem 4K-Touchscreen sowie einer dedizierten AMD R7 M260 Mittelklasse-Grafikkarte hat dieses Geräts nichts mehr mit den alten Inspiron Notebooks gemein. Diese vollausgestattete Konfiguration war in einigen Bereichen sicherlich schon etwas zu viel des Guten, was vor allem auf den 4K-Bildschirm und die schlechten Akkulaufzeiten zutrifft. Das heutige Inspiron 15 7558 verfolgt einen anderen Ansatz: Anstatt des 4K-Displays und der dedizierten Grafikkarte bekommen wir ein 2-in-1 Convertible Design. Zudem sind die technischen Daten etwas konservativer, was zu einem ausgewogeneren Paket führt. Sogar die Einstiegsversion für 550 US-Dollar verwendet ein 1080p-Touchscreen, Intel-Pentium-Prozessoren sowie ein hochwertiges Metallgehäuse. Unsere Testkonfiguration (UVP 900 US-Dollar) ist mit einem Intel Core i5-5200U, 8 GB DDR3-RAM sowie der integrierten Intel HD Graphics 5500 ausgestattet. Hinweis: In den deutschsprachigen Shops ist das Dell Inspiron 15 7558 Convertible bisher noch nicht gelistet. Insgesamt hinterlässt das Gerät einen sehr hochwertigen Eindruck, obwohl an einigen Stellen Kunststoff verwendet wird. Das Gewicht ist mit 2,1 kg ordentlich für ein 15-Zoll-Gerät – und identisch zu dem Inspiron 15 7548, welches wir schon getestet haben. Dank der Metallelemente ist die Baseunit ziemlich stabil, und wir können das Material lediglich in der Mitte etwas eindrücken, was aber nicht untypisch ist. Der Bildschirmdeckel bietet für unseren Geschmack hingegen etwas zu wenig Widerstand bei Verwindungsversuchen (er ist für die Größe recht dünn), und mittlerer Druck auf die Rückseite produziert sichtbare Bildstörungen. Die Bodenplatte wird von 10 Kreuzschrauben und mehreren Clips gesichert, aber das Entfernen gestaltet sich nicht allzu schwierig. Im Inneren findet man eine Reihe von austauschbaren Komponenten, angefangen bei der SSD (oder konventionelle Festplatte mit einer Bauhöhe von 7 mm bei günstigeren Konfigurationen), dem Akku, der BIOS-Batterie, dem WLAN-Modul bis hin zu der Kühllösung. Was man allerdings nicht findet, sind zwei RAM-Steckplätze – das Inspiron 15 7558 bietet lediglich einen, der in unserem Fall von einem 8 GB großen Modul belegt ist. Besonders auffällig ist der fehlende Ziffernblock, der bei 15,6-Zoll-Modellen eigentlich zur Standardausstattung gehört. Zu guter Letzt ist die Tastatur beleuchtet und lässt sich in zwei Stufen (+Aus) regeln. Die Beleuchtung ist relativ gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt. Bei dem Touchpad des Insprion 15 handelt es sich um ein großes Clickpad. Es unterstützt Multitouch-Gesten, was in unserem Test gut geklappt hat. Lediglich der untere Teil des Clickpads lässt sich auch wirklich herunterdrücken. Der Widerstand ist dabei gering, allerdings ist der Anschlag ausreichend definiert, und auch die Rückmeldung geht in Ordnung. Wir bevorzugen zwar die etwas festere Konstruktion und den etwas höheren Widerstand beim XPS, aber das Clickpad des Inspiron 15 ist nicht so problemanfällig wie bei vielen anderen Modellen. Drag-&-Drop war kein Riesenproblem, und die texturierte Oberfläche bietet gute Gleiteigenschaften für die Finger. Laut unseren Messungen kann der Bildschirm den sRGB-Farbraum nur zu 63 % abdecken. Der anspruchsvollere AdobeRGB-Farbraum wird sogar nur zu 40 % abgedeckt. Diese Werte werden für den durchschnittlichen Anwender keine große Rolle spielen, aber damit disqualifiziert sich das Inspiron natürlich für Grafikdesigner oder die (semi-)professionelle Bildbearbeitung. Akku Dell Vostro V13 . Bei unserem Testgerät handelt es sich um eine der teureren Konfigurationen mit 8 GB DDR3L-RAM sowie einer SSD. Bei der CPU kommt allerdings nicht das schnellste Modell zum Einsatz, sondern ein Core i5-5200U. Im Betrieb fühlt sich das System sehr schnell an, und während des Tests kam es nur bei grafikintensiven Anwendungen vereinzelt zu Verzögerungen. Die Ergebnisse des 3DMark 11 im Akkubetrieb unterscheiden sich kaum von den Werten im Netzbetrieb (1.106 vs. 1.174 Punkte). LatencyMon zeigt allerdings einige fragwürdige DPC-Latenzen nach einigen Minuten (siehe Screenshot), die jedoch nur vereinzelt auftraten. Leistungstechnisch lässt sich der Core i5-5200U am besten mit dem Haswell Core i5-4300U vergleichen, womit im Alltag mehr als genug Leistung zur Verfügung steht. Das Inspiron 15 7558 kann den maximalen Turbo-Boost-Spielraum dabei sehr gut ausnutzen. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten wie dem HP 15-r220ng und dem HP Envy 15-u200ng liegen die Ergebnisse im erwarteten Rahmen: Alle drei Notebooks erreichen 259 Punkte im Multi-Test des aktuellen Cinebench R15 64 Bit. Das Inspiron 15 7548 mit dem etwas schnelleren Core i7-5500U erzielt im gleichen Test 294 Punkte. 3DMark 11 ermittelt nur 1.174 Punkte und 3DMark 2013 Cloud Gate 4.561 Punkte. Die Ergebnisse liegen unter den durchschnittlichen Werten für die Intel HD Graphics 5500, was erneut an dem Single-Channel-Arbeitsspeicher liegt. Das Inspiron 15 7548 erreichte im 3DMark 11 2.026 Punkte, wobei 3DMark interessanterweise zeigte, dass das 7548 die Intel HD Graphics nutzt, weil AMDs Grafikumschaltung nicht korrekt funktioniert hat. Selbst das erste Inspiron der 7000-Serie aus dem Jahr 2013 (Inspiron 15 7537) schlägt dank der überlegenen Nvidia GT 750M unser Testgerät in allen Benchmarks (3DMark 11: 2.632; 3DMark Cloud Gate: 5.766). Alles in allem eignet sich das Inspiron 15 7558 damit nicht für 3D-Spiele. Unser Testgerät leidet aber unter einem anderen Phänomen: Das sogenannte Spulenfiepen, welches schon bei früheren Dell-XPS-15-Modellen (sowie dem alten Inspiron 15) auftrat, ist auch beim 7558 vorhanden. Es ist zwar nicht sonderlich laut, aber immer hörbar, wenn sich das Notebook im Leerlauf befindet. Das Geräusch ist hochfrequent, kommt von der linken Seite der Tastatur und hängt weder von der Tastaturbeleuchtung noch den aktuellen Energieeinstellungen ab. Wir haben das Fiepen zum ersten Mal bemerkt, als wir das Notebook in einem relativ ruhigen Raum benutzten, und es war für unsere zugegebenermaßen empfindlichen Ohren schnell störend. Das XPS 15 hat gezeigt, dass dieses Problem ohne einen Mainboard-Tausch durch Dell kaum behoben werden kann. Es kommt aber auch auf den jeweiligen Nutzer an, wie störend das Fiepen im Endeffekt ist. Bei der gleichzeitigen Belastung der CPU und GPU läuft die CPU konstant mit 1,5 GHz, während die GPU zwischen 700 und 750 MHz pendelt und gelegentlich 800 MHz erreicht. Die Temperaturen bleiben dabei recht stabil bei 65 °C. Im Alltag sollte das aber keine große Rolle spielen, denn ein 3DMark-11-Durchlauf im Anschluss an den Stresstest ergab 1.128 Punkte, was sehr dicht an dem Ergebnis im kalten Zustand liegt. Ganz so einfach lässt sich die Frage leider nicht beantworten, denn das 7548 war mit einem größeren Akku ausgestattet, um den zusätzlichen Verbrauch von der Grafikkarte und dem 4K-Display zu kompensieren. Während das 7548 einen 56-Wh-Akku hatte (58 Wh beim 7537), muss sich unser 7558 mit einem deutlich kleineren 43-Wh-Modul begnügen (wie auch bei den günstigen Versionen des 7548). Zusammen mit dem kleinen 45-Watt-Netzteil bleibt zumindest das Gewicht gering. Die geringere Kapazität wirkt sich aber natürlich auch auf die Akkulaufzeiten aus, die wir mit dem Tool Battery Eater Pro ermitteln. Abgesehen von der sehr guten maximalen Laufzeit von 14 Stunden und 45 Minuten (Reader's Test, minimale Helligkeit, Flugzeugmodus) sowie der verbesserten Laufzeit unter Last (2 Stunden, Classic Test, maximale Helligkeit, WLAN aktiviert) schafft das Gerät immer noch keine 5 Stunden (4:54) im neuen WLAN-Test v1.3. Dieser wurde mit dem standardmäßigen Browser des Systems durchgeführt (Microsoft Edge für Windows 10). Trotzdem sind die Ergebnisse besser als beim 7548, welches im WLAN-Test schon eine halbe Stunde eher (4:24) wieder an die Steckdose musste. Trotz dem kleineren Akku (24 %) zeigen die Ergebnisse den geringeren Stromverbrauch der Komponenten. Mit einem größeren Akku wären aber deutlich bessere Laufzeiten möglich gewesen. Bei den restlichen Komponenten handelt es sich um 08/15-Teile ohne irgendwelche Highlights. Die Leistung hinterlässt dabei einen gemischten Eindruck: Der Dual-Core-Prozessor ist zwar schnell genug, aber im Gegensatz zu den Vorgängern gibt es keine dedizierte Grafikkarte mehr. Ein weiteres Problem ist der Arbeitsspeicher: Die teureren Konfigurationen bekommen zwar die doppelte Menge spendiert (8 GB anstatt 4 GB), aber man erhält in jedem Fall eine Single-Channel-Konfiguration, weil nur ein RAM-Steckplatz vorhanden ist. Die Gehäusetemperaturen sind an einigen Stellen im Extremfall ziemlich hoch, temperaturbedingtes Throttling scheint aber kein Problem zu sein. Aber gibt es auch Vorteile durch die schwächere Hardware? Bei den Akkulaufzeiten leider kaum, denn das 7558 verwendet im Vergleich zum 7548 mit dedizierter GPU einen deutlich kleineren Akku, um das Gewicht gering zu halten. Daher liegen die Ergebnisse nur leicht über den deutlich leistungsstärkeren Vorgängern. Wie sieht es mit dem neuen Convertible Design aus, was natürlich aktiv von Dell beworben wird? In der Praxis spielt es leider kaum eine Rolle, da das Gerät einfach zu groß und zu schwer ist, um es etwa als Tablet zu verwenden. Akku Dell Vostro 3700 . Abgesehen von ein bis zwei zusätzlichen Stand-Modi bringt die Convertible-Erweiterung bei einem 15-Zoll Notebook unserer Meinung nach kaum Vorteile. Im Gegenteil. Im Vergleich zur "normalen" Version des Inspiron 15 7000 opfert man dafür Leistungsreserven, die bei einem 15-Zoll-Allrounder ggf. mehr Sinn machen. Unsere Testkonfiguration kostet aktuell 900 US-Dollar, ein 7548 mit Core-i7-CPU, 16 GB Dual-Channel-RAM sowie einer AMD Radeon R7 M270 Grafikkarte kostet lediglich 50 US-Dollar mehr, auch wenn man anstatt der SSD nur eine 1 TB große Festplatte bekommt (die man aber hinterher leicht austauschen kann). Trotz der positiven Eigenschaften des Testgerätes sollte man sich vor dem Kauf auf jeden Fall auch die Konkurrenten genauer ansehen. Laptop HP COMPAQ 6710s Akku In ein edles Gehäuse verpackt und gleichzeitig mit einer aktuellen NVIDIA GTX 950M ausgestattet - die Spezifikationen des Envy 15 sind zwar imposant, allerdings war Throttling bei unserem Testgerät ein präsentes Thema. Um etwaige Upgrades durchzuführen, werden keine separaten Wartungsklappen angeboten. Eine Abnahme der kompletten Bodeneinheit ist dennoch möglich. Hierzu liefert der Hersteller einen Service-Guide, der das notwendige Vorgehen dokumentiert. HP verwendet in seinem 15 Zoll großen Modell der Envy-Serie ein mattes Display, das direkten Lichtquellen trotzt. Im Außeneinsatz reicht die magere Helligkeit im Akkubetrieb leider kaum aus, um Sonneneinstrahlung entgegenwirken zu können. Eine Verwendung sei daher nur in schattigen Umgebungen empfohlen. Da der Hersteller ein TN-Panel verwendet, fällt auch die Blickwinkelstabilität mager aus. Farben und Helligkeiten werden besonders bei Kippbewegungen immens verfälscht. Nach mehrmaligen Anläufen des Cinebench R15 wird konstant mit 2,6 GHz gerechnet. Während eines Akkubetriebes konnten wir keinen Leistungsunterschied erkennen. Wie weitere Prozessoren im Vergleich zu unserem Testmodell abschneiden, lässt sich anhand unserer Benchmarktabelle aktueller Notebook-Prozessoren feststellen. In einem Stresstest wollen wir nun die Kerntemperaturen unter extremen Bedingungen messen. Hierzu dienen die Programme FurMark und Prime95. Schon nach wenigen Minuten erreicht der Prozessor eine Temperatur von 96 °C, weshalb er in Folge unter seinem Basistakt arbeiten muss. Aus diesem Grund wird schon fast von Beginn an mit nur 800 MHz getaktet. Nach rund einer Stunde Laufzeit starten wir nochmals den 3DMark 11. Dieser erzielt fast äquivalente Punkte wie bei einem Kaltstart. Hier sei noch einmal angemerkt, dass selbst ohne Stressbedingungen im 3DMark 11 Throttling stattgefunden hat. Der 15 Zoll große Allrounder erweist sich im Idle als nicht sonderlich durstig. Mit Leistungsaufnahmen zwischen 4,1 W und 9,2 W liegt es sogar unter den Werten des weniger stark ausgestatteten Envy 15. Unter Last steigt der Verbrauch auf bis zu 42 W an. Der geringe Energiebedarf lässt wieder auf das vorhin festgestellte Throttling schließen. Schon das Envy 15, welches mit einer NVIDIA GTX 850M ausgestattet wurde, benötigte satte 67,3 W Spitze. Hinsichtlich der inneren Werte hat sich zum Vorgängermodell hauptsächlich die Grafikeinheit geändert. Leider throttelt in dem uns vorliegenden Testgerät die CPU, was vor allem bei Games auffällig wird, wo das Envy 15 teils deutlich hinter den Erwartungen für eine vergleichbare Ausstattung zurück bleibt. Wir können zum aktuellen Zeitpunkt allerdings keine Aussage darüber treffen, ob die Probleme nur auf unser Testgerät beschränkt sind. Laptop Ersatzakku IBM ThinkPad T60 Wer mit dem Gedanken spielt, sich das neue HP-Convertible im ungewöhnlichen 15-Zoll-Format zuzulegen, sollte Geduld mitbringen, denn die lahme Festplatte bremst das System unnötig aus. Auch ein hochwertiger Screen sollte nicht auf der Prioritätenliste stehen. Aber zum Glück gibt es auch Positives zu berichten. Noch seltener als das nur begrenzt mobile 15-Zoll-Format ist bei dieser Notebookklasse eine dedizierte Grafikkarte wie die im Testgerät verbaute Nvidia GeForce 930M anzutreffen. In der Regel wird auf eine On-Chip-GPU gesetzt und so einer möglichst flachen Bauform und dem potenziell geringeren Gewicht der Vorzug gegeben. Leistungsmäßig über der Grafikkarte der unteren Mittelklasse rangiert der Hyperthreading-Dualcore Intel Core i5-5200U, der von nicht eben üppigen 4 GB Single-Channel-RAM unterstützt wird. Auch sonst gewinnt die Ausstattung keine Preise, als Beispiele seien die nur 500 GB fassende, herkömmliche Festplatte sowie die eingeschränkte Anschlussvielfalt zu nennen. Punkten kann der Notebook-Akrobat hingegen, wie auch schon die von uns getesteten Vorgänger wie das HP Envy 15-u001ng x360, mit einem schicken Metallgehäuse. Alle Vergleichsgeräte für diesen Test setzen auf dasselbe Gehäusekonzept. In ähnlichen Preis- und Gewichtsregionen rangieren die beiden schon älteren, inzwischen aber mit aktualisiertem Broadwell-Innenleben erhältlichen Asus-Convertibles Transformer Book Flip TP500LN und TP550LA-CJ070P. Dazu gesellt sich der leichtere 14-Zöller Lenovo Yoga 3 14 mit Nvidia 940M und SSD für rund 1.000 Euro sowie das im August 2014 mit rund 1.250 Euro erheblich teurere Toshiba Satellite Radius 15 P50W-C-102, das ebenfalls über eine SSD verfügt. Während im Testgerät und im Transformer Book TP550LA TN-Panels mit 1.600 x 900 bzw. 1.366 x 768 Pixeln ihren Dienst verrichten, sind die anderen Convertibles mit Full-HD-IPS-Bildschirmen ausgestattet. Wie im Hinblick auf die flache Bauweise nicht anders zu erwarten war, muss man sich in Sachen Anschlüsse mit dem Mindeststandard zufrieden geben. Immerhin hat es für einen Gigabit-Ethernet-Port sowie 2 x USB 3.0 (rechts) und 1 x USB 2.0 gereicht. Auf der wichtigeren rechten Seite befinden sich alle Anschlüsse hinten, sodass eingesteckte Kabel und USB-Sticks etwa bei der Benutzung einer externen Maus weniger stören. Wer die Windows-Taste vermisst, findet das Knöpflein rechts zwischen USB- und Audio-Port, während der On/Off-Button ganz hinten links und die Lautstärkewippe zusammen mit dem SD-Kartenslot links vorne angebracht sind. Die Zusammenarbeit mit der externen USB-3.0-Festplatte des Autors gelang nicht optimal. Selten kamen wir überhaupt nur in die Nähe sonst üblicher Übertragungsraten beim Kopieren großer Dateien von knapp 100 MB/s. Auf Dualband-WLAN sowie den aktuellen ac-Standard ("Gigabit-WLAN") muss man leider verzichten; das eingebaute Modul Realtek RTL8723BE beherrscht nur das oft stark überlaufene 2,4 GHz-Band und die Standards 802.11b/g/n. Im individuellen Testsetup des Autors präsentierte das Envy eine eher durchwachsene Leistung und konnte das maximale Übertragungstempo der DSL-Leistung bei zunehmender Entfernung vom Router durch ein Treppenhaus nicht so lange aufrechterhalten wie die meisten anderen Notebooks. Zudem kam es zu ungewöhnlich starken Schwankungen des Durchsatzes. Für besonders grenzwertige WLAN-Empfangsbedingungen können wir unseren Kandidaten nicht empfehlen, unter normalen Bedingungen sollten aber keine Probleme auftreten. Neben dem obligatorischen Netzteil finden sich im schlichten Karton nur noch die üblichen Einrichtungs- und Supporthinweise. Auf der HP-Produktseite findet sich allerlei Zubehör, aber keines, das speziell für das Testgerät entworfen wurde. Erstehen kann man dort u. a. eine weiße HP Spectrum Hülle, 15,6 Zoll für 24,99 €. HP bietet "ein Jahr eingeschränkte Garantie auf Teile, Arbeitszeit und Abhol- und Lieferservice". Erwirbt man ein HP Care Pack für stolze 117,81 €, verlängert sich der Zeitraum um ein Jahr, in dem auch Zusatzleistungen wie Telefonsupport zur Verfügung stehen. Am Gleitverhalten der fast völlig glatten Oberfläche hatten wir auch bei leicht feuchten Fingern nichts auszusetzen. Auch schnelle Bewegungen wurden nachvollzogen, Drag & Drop durch Doppeltipp und Halten funktionierte einwandfrei, Präzision und Ansprechverhalten boten keinen Anlass zur Klage. Das gilt ebenso für die kurzhubigen, eher weich abgestimmten Ersatz-Maustasten mit ihrem gut spürbaren Druckpunkt. HP spendiert dem Envy 15 x360 eine optisch perfekt angepasste, silberne Inseltastatur mit flachen, rutschhemmenden Tasten, die nur über einen geringen Hub und einen minimal abgefederten Anschlag verfügen. Der knackige, ausreichend weit vom Anschlag entfernte Druckpunkt vermittelt ein deutliches Feedback. Haut man in die Tasten, äußert sich das Anschlaggeräusch in einem Klacken, das bei den größeren Keys lauter ausfällt als bei den kleinen. Auffallend laut ist das Keyboard zwar nicht, eignet sich aber nur eingeschränkt für lärmsensible Umgebungen. Durchbiegen lässt sich die Konstruktion mit realistischem Kraftaufwand nicht. Die Beschriftung der in der Standardeinstellung als zweite Belegung über die Fn-Taste erreichbaren Funktionstasten mit "F1" bis "F12" ist viel zu winzig ausgefallen. Ungleichmäßig wirkt die einstufige, weiß-bläuliche Tastaturbeleuchtung, die den Kontrast der eigentlich dunklen Beschriftungen nur in wirklich dunklen Umgebungen erhöht. Auch in Sachen Helligkeit kommt keine Freude auf. Wir erwarten selbst bei günstigeren Notebooks als dem Testgerät eine Helligkeit von mindestens 200 cd/m2, die vom eingesetzten Display allerdings überwiegend verfehlt wird. Von unseren Vergleichsgeräten ist nur das Transformer Book Flip TP500LN noch dunkler; eine sehr gute Helligkeit bietet nur das Toshiba. Wie eingangs erwähnt, besteht die Möglichkeit, auf eine Full-HD-IPS-Variante auszuweichen. Wohl nur theoretisch, denn aktuell fehlen vergleichbare Angebote. Obwohl die gemessene Ausleuchtung mit 82 % nur mittelmäßig ausfällt, sind uns auf einem schwarzen Bild keine Wolken oder Screen Bleeding aufgefallen. In einem massiven Blaustich resultiert die TN-typisch schlechte Farbdarstellung mit durchschnittlichen DeltaE-Werten von bis zu 14. Abhilfe könnte das im Kasten verlinkte ICC-Profil schaffen. Werfen wir noch einen Blick auf die zumeist nur für engagierte Bildbearbeiter relevante Farbraumabdeckung. Die selbst für TN-Verhältnisse sehr schwachen 34 % des großen AdobeRGB-Farbraums (sRGB: 54 %) runden das insgesamt niederschmetternde Bild vom Screen ab. Das Testgerät ist aufgrund des Gewichts und der Größe nicht unbedingt für den Einsatz im Freien prädestiniert. Falls doch mal ein Außeneinsatz auf der Agenda steht, sollte man sich zumindest an hellen Tagen auf eine Geduldsprobe einstellen, denn die geringe Helligkeit zeichnet zusammen mit der stark spiegelnden Oberfläche für eine schlechte Ablesbarkeit verantwortlich, die sich nur durch eine sehr sorgfältige Positionierung vermeiden lässt. Wie man an unserer Collage erkennen kann, haben wir es hier mit einer katastrophalen Blickwinkelstabilität zu tun, bei der selbst nur vertikal verschobene Einblickwinkel nicht nur einen ungewöhnlich starken Abfall von Kontrast und Helligkeit nach sich ziehen, sondern sich sogar schon in verfälschten Farben niederschlagen. Schaut man von oben oder unten auf den Bildschirm, gerät die Darstellung vollends zu einem schlechten Witz. Insbesondere in Hinblick der aufgrund des speziellen Scharnieres zahlreichen Einsatzmöglichkeiten, trifft die Wahl dieses Displaytyps bei uns auf Unverständnis. Der sparsame Intel Core i5-5200U mit zwei physischen Kernen, Hyperthreading und einen Takt von 2,2 - 2,7 GHz ist einer der verbreitetsten Broadwell-Prozessoren und eignet sich wegen seiner niedrigen TDP von 15 Watt auch für kompakte und flache Note- bzw. Ultrabooks und Convertibles. Durch die neue 14-Nanometer-Fertigung und kleine Verbesserungen der Architektur verbraucht die CPU im Vergleich mit dem direkten Haswell-Vorgänger i5-4200U (2 x 1,6 - 2,7 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) bei auch wegen der etwas höheren Frequenzen um 5 bis 15 % gesteigerter Leistung weniger Energie. Sie integriert die sparsame Intel HD Grafik 5500, die dank Optimus-Technologie automatisch für weniger anspruchsvolle (2D-)Grafikberechnungen genutzt wird. Bei Auslastung beider Kerne liegt der spezifizierte Maximaltakt bei 2,5 GHz, die in unserer Cinebench-15-Schleife auch durchgehend gehalten wurden. So stellt man sich eine perfekte Turbo-Ausnutzung vor. Demzufolge liegt die gemessene Leistung exakt auf dem erwarteten Niveau. Das zeigt schon das Diagramm unten, denn die Geräte im Feld sind alle mit diesem Prozessor oder dem vergleichbaren i5-4210U ausgestattet, der erwartungsgemäß minimal zurückfällt. Ohne Stromnetz ändert sich an der Leistung nichts. Ersatzakku IBM ThinkPad T60 . Es mag sich zumindest in den etwas erratischen Ergebnissen des ohnehin nur begrenzt zuverlässigen PCMark 8 nicht niederschlagen, aber subjektiv hat das HP Envy 15-w000ng x360 den Tester vor allem wegen seiner für heutige Verhältnisse sehr zähen Bedienung enttäuscht. Schuld ist die unterirdische Performance der herkömmlichen HDD, auf die wir unten näher eingehen. Immer wieder kam es zu nervigen Verzögerungen. Leider verfügt das Envy auch nur über 4 GB RAM, sodass häufiger auf die Auslagerungsdatei zugegriffen werden musste, was das System zusätzlich ausbremste. Lässt man den PCMark 8 außer Acht, sticht besonders der Score des Asus Transformer Book Flip TP500LN ins Auge. Der liegt trotz vergleichbarer Kernkomponenten inklusive herkömmlicher Festplatte satte 56 % über dem des Testgerätes. Das Lenovo Yoga 3 profitiert ganz klar von seiner SSD. Somit wird unser subjektiver Eindruck vom PCMark 7 bestätigt. Eine desaströse Vorstellung liefert die verbaute Hitachi Travelstar Z5K500 mit bescheidenen 500 GB Kapazität und 5.400 rpm ab. Nachvollziehbar ist das nicht, denn in anderen Notebooks schafft die Platte teilweise erheblich höhere Übertragungsraten. Wir haben auch keinerlei Einstellungen gefunden, die Einfluss auf die HDD-Performance haben könnten. Bremst hier vielleicht der nicht abschalt- aber durchaus deinstallierbare HP 3D DriveGuard? Schaut man sich die durchschnittliche sequenzielle Leseleistung laut HD Tune an, platziert sich die HDD unter den langsamsten vier Modellen, die wir in den letzten zwölf Monaten gemessen haben. Im Aldi-Notebook Medion Akoya E7416 kommt die Platte auf immerhin 90 MB/s. Bei den anderen Werten orientieren wir uns am CrystalDiskMark 3.0, der uns weiter durch das Tal der Tränen begleitet. Wichtig für OS- und Programmstarts ist die Leistung beim Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4K Read), und auch hier reicht es im selben Feld wieder nur für einen Platz unter den letzten drei Geräten. Beim 4K-Einlesen mit mehreren Threads gleichzeitig (4K QD32 Read) sieht es kaum besser aus. Vergleicht man die HDD-Performance des Testgerätes mit der der Vergleichsgeräte im Test, kann sich jedes einzelne in jeder Disziplin mit teilweise erheblichen Vorsprüngen absetzen. Die mit den 3DMarks 11 und 2013 gemessene Performance liegt genau auf dem Niveau, das auch die wenigen bisher gemessenen 930M-Karten in anderen Notebooks erreichen. Während die Intel HD 4400 im Asus Transformer Book Flip TP550LA-CJ070 im 3DMark 11 mit einer Minderleistung von 59 % weit zurückfällt, kann die 940M im Lenovo Yoga 3 sich einen kleinen Vorsprung herausarbeiten. Von den Benchmarks des 3DMark (2013) passt am besten Cloud Gate zur Leistungsklasse der 930M. Hier liegt sie mit der 840M im Asus Transformer Book Flip TP500LN und der 940M im Yoga auf Augenhöhe. Im Akkubetrieb vermindert sich die Performance nicht. Aktuelle, grafisch anspruchsvolle Titel bewältigt die 930M im HP Envy 15-w000ng x360 allenfalls in mittleren Presets bei 1.366 x 768 Pixeln. Grafikkracher wie The Witcher 3, Evolve oder das extrem leistungshungrige Assassins Creed: Unity werden selbst in den hässlichen Minimaleinstellungen kaum noch flüssig dargestellt. In hohen oder höchsten Einstellungen bei 1.366 x 768 oder Full-HD kann man etwa Games wie F1 (2014), die Fifa-Titel oder das beliebte Dota 2 zocken. Welche Spiele auf welchen mobilen Grafikkarten flüssig laufen, kann man in unserer FAQ-Sektion nachlesen. Auch die verschärfte und schon unrealistische Auslastung der CPU mit dem Stresstest Prime95 konnte die bis hierhin perfekte Turbo-Ausnutzung nicht aus dem Tritt bringen, wieder lagen die Takte wie festgenagelt bei der Zwei-Kern-Turbofrequenz von 2,5 GHz. Über völlig harmlose 69 °C kam die Temperatur dabei nicht hinaus. Die stieg zwar nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark auf bis zu immer noch unkritische 86 °C an, der Prozessor verharrte aber trotzdem bei — wer hätte es gedacht — 2,5 GHz. Besser geht's nicht. Mit einer besonders hohen Maximallautstärke kann das Envy nicht aufwarten, für die Beschallung kleinerer Räume reicht es aber. Das Klangbild bei der Wiedergabe verschiedener Musikstücke (Preset: Musik) präsentierte sich wohl auch dank Bang & Olufsen Sound durchaus ausgewogen, nur selten leicht schrill und trotz der physikalisch bedingten Unfähigkeit der Speaker, echte Bässe zu produzieren, sogar einigermaßen dynamisch. Die erforderliche Kompression sorgt allerdings besonders bei Songs mit hohem Dynamikumfang für eine ein wenig gequetscht klingende Wiedergabe. Die Fläche der Madonna-Songs vom Album Ray Of Light konnten die Speaker nicht reproduzieren. Alles in allem schlug sich das Envy bei Musik, Filmen und Games so gut, dass nicht sofort der Ruf nach externen Wiedergabegeräten laut werden dürfte. Als Alternative raten wir spielfreudigen Interessenten stattdessen zum nicht viel teureren, mobileren und mit einem IPS-Full-HD-Monitor sowie der schnelleren GeForce 940M und einer SSD ausgestatteten 14-Zöller Lenovo Yoga 3 in der Variante 80JH0035GE. Das hat zwar trotz ordentlicher 81 % Gesamtwertung auch einige Macken, dürfte dem Besitzer aber mehr Freude machen als das Envy. Wenn man sich die Wertungen der Convertibles im Test so anschaut, besteht offensichtlich nicht nur bei HP Verbesserungsbedarf. Günstige Laptop Akku HP G72 Eine Gerät für alle Fälle – so bewirbt HP sein neues Business-Detachable. Tatsächlich erweist sich das Elite x2 als vielseitig einsetzbares Multitalent, verschenkt letztlich aber durch kleine Detailmängel eine noch bessere Wertung. Ultrabook oder Tablet? Die ehemals klare Grenze zwischen beiden Segmenten verschwimmt zunehmend, seit immer mehr Hersteller sogenannte Detachables oder 2-in-1-Notebooks auf den Markt bringen. Auch im High-End Business-Bereich erfreuen sich die vielseitigen Geräte zunehmender Beliebtheit: Nach Lenovo (ThinkPad Helix 2) und Toshiba (Portege Z20t) hat nun auch Hewlett-Packard sein Portfolio um ein entsprechendes Modell erweitert – das HP Elite x2 1011 G1. Genau wie bei der Konkurrenz kommt im Elite x2 Intels besonders sparsame Core-M-Plattform zum Einsatz, die zusammen mit bis zu 8 GB Arbeitsspeicher sowie einer 256-GB-SSD für ansprechende Leistungswerte bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch sorgen soll. Die gesamte Hardware, zu der je nach Modell auch ein integriertes LTE-Modul gehört, versteckt sich dabei im Inneren eines 11,6 Zoll großen, abnehmbaren FullHD-Touchscreens mit Digitizer-Unterstützung. Preislich bewegt sich das Detachable derzeit zwischen 1.400 (Core M-5Y10c, 4 GB RAM, 128-GB-SSD) und 1.900 Euro (Core M-Y51, 8 GB RAM, 256-GB-SSD, LTE) und liegt damit auf Augenhöhe mit den Angeboten von Lenovo und Toshiba. Unser Testgerät entspricht bis auf das fehlende WWAN-Modul der letztgenannten Konfiguration und ist ab etwa 1.800 Euro erhältlich. Ähnlich solide, subjektiv aber nochmals hochwertiger präsentiert sich das aus Aluminium gefertigte Dock, von HP auch "Power-Tastatur" genannt. Neben der Tastatur und diversen Anschlüssen (dazu nachfolgend mehr) enthält dieses auch einen kleinen Zusatzakku, was allerdings die Masse auf immerhin 780 Gramm in die Höhe treibt. Insgesamt kommt das Elite x2 somit auf 1,65 Kilogramm – das sind rund 300 Gramm mehr als ein vergleichbares Subnotebook wie das EliteBook 820 G2. Die Kopplung von Tablet und Dock erfolgt über eine stabile Steckverbindung, die deutlich weniger Spiel als das Pendant von Toshiba aufweist. Da auch die Displayscharniere angenehm straff und präzise arbeiten, schwingt der Deckel selbst bei starken Erschütterungen nicht übermäßig mit. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören unter anderem ein Smartcard- und Fingerabdruckleser, ein verlötetes TPM von Infineon sowie die Software-Lösung HP Client Security (Laufwerksverschlüsselung, Kennwortverwaltung, sichere Datenvernichtung). Während das rund 100 Euro teurere Topmodell der Elite-Baureihe mit integriertem LTE und WiGig 802.11ad (Intel Tri-Band Wireless-AC 17265) daherkommt, muss sich unser Testgerät mit einem etwas einfacheren Drahtlosadapter vom Typ Intel Dual-Band Wireless-N 7265 begnügen. Neben Bluetooth 4.0 unterstützt dieses Modul lediglich die älteren WLAN-Standards 802.11a/b/g/n (2,4- und 5-GHz-Band) und erreicht mittels Dual-Stream-Technik Bruttodatenraten von maximal 300 Mbit/s. Reichweite und Verbindungsstabilität erwiesen sich in unserem Praxistest als tadellos. Akku HP G72 . Die für Videochats vorgesehene Frontkamera löst mit 2,0 Megapixeln etwas höher als bei den meisten Notebooks auf, kann diesen Vorteil aber nur bedingt in eine bessere Bildqualität ummünzen. Zwar werden Farben recht natürlich wiedergegeben, doch fehlt es den Aufnahmen an Schärfe und Detailreichtum. Die rückwärtige Hauptkamera leistet diesbezüglich etwas bessere Dienste, ohne jedoch mit einem halbwegs modernen Smartphone konkurrieren zu können. Der Umfang des mitgelieferten Zubehörs beschränkt sich auf ein kompaktes 45-Watt-Netzteil sowie einige Broschüren und Faltblätter. HP gewährt dem Käufer eine 3-jährige Herstellergarantie (Bring-In), die sich gegen Aufpreis auf bis zu 5 Jahre verlängern lässt. Die angebotenen Pakete, auch Care Packs genannt, ermöglichen darüber hinaus diverse Service-Upgrades, beispielsweise auf einen weltweiten Vor-Ort-Support am nächsten Arbeitstag. Befürchtungen, das Tastatur-Dock würde womöglich nur minderwertige Notlösung darstellen, können wir schon nach einer kurzen Eingewöhnungsphase zerstreuen: Qualitativ muss sich das hintergrundbeleuchtete Chiclet-Keyboard (15 x 15 Millimeter Tastenmaß) nicht vor den Eingabegeräten der EliteBook-Serie verstecken und glänzt mit einem ebenso knackig-präzisen Anschlag. Verglichen mit der vielgelobten ThinkPad-Tastatur des Helix 2 wurden Druckpunkt und Hubweg zwar etwas weicher respektive kürzer abgestimmt, doch muss dies je nach persönlichem Geschmack nicht unbedingt von Nachteil sein. Mit einer Größe von 5,0 x 8,8 Zentimetern fällt das Touchpad nicht übermäßig üppig aus, zumal ein Teil der gleitfreudigen Glasoberfläche als Ersatz für die fehlenden Maustasten herhalten muss. Diese werden bei dem von Synaptics stammenden "ForcePad" lediglich akustisch simuliert, ein physischer Schalter oder zumindest ein haptisches Feedback à la MacBook fehlen dagegen. Wirklich intuitiv und blind bedienbar ist das Pad darum nicht. Positiv hervorheben wollen wir die feinfühlig ansprechenden Multitouch-Gesten. Alternativ greift man auf den Touchscreen zurück, der sich sowohl per Finger als auch mittels Wacom-Digitizer – verstaubar in einem eigenen Fach innerhalb des Tablets – steuern lässt. Eingabelatenz und Präzision gehen insgesamt in Ordnung, einzig am äußersten Bildrand liegt die Stiftspitze etwa einen Millimeter neben dem anvisierten Ziel. Ein kräftiges LED-Backlight beschert unserem Kandidaten eine Maximalhelligkeit von beachtlichen 331 cd/m², die sich sehr gleichmäßig über die gesamte Bildfläche verteilt. Beeinträchtigungen wie Clouding oder auffälliges Backlight-Flimmern konnten wir nicht feststellen. Im Auslieferungszustand weist die Anzeige einen leichten Grünstich auf, der sich negativ auf die Farb- und Graustufenwiedergabe (Delta E jeweils größer 7,3) auswirkt. Nach erfolgter Kalibrierung – unser optimiertes ICC-Profil steht wie immer weiter oben zum Download bereit – sinken die Delta-E-Abweichungen auf akzeptable Werte von 3,3 (Farben) respektive 1,3 (Graustufen), was für einfache Anwendungsfälle aus dem Foto- und Grafikbereich vollkommen ausreicht. Profis dürften sich dagegen an dem stark eingeschränkten Farbraum mit lediglich 66,1 Prozent sRGB- und 42,2 Prozent AdobeRGB-Abdeckung stören. Akku HP 650 . Anders als ein TN-Panel toleriert der verbaute IPS-Monitor auch extreme schräge Blickwinkel, ohne dass die Bildqualität übermäßig leidet. Zwar nimmt auch hier der Kontrast bei zunehmender Abweichung von der Senkrechten sichtbar ab, doch bleibt der Anwender von invertierenden Farben und extremen Gammaverschiebungen verschont. So können auch mehrere Nutzer zeitgleich den Bildinhalt einsehen, zudem muss das Gerät speziell im Tablet-Modus nicht exakt auf die Augen des Betrachters ausgerichtet werden. Mit Core M hat Intel Ende 2014 eine neue CPU-Baureihe aus der Taufe gehoben, die durch ihre besonders niedrige TDP von nur 4,5 Watt auch in ultramobilen 2-in-1-Geräten verbaut werden kann. Der von HP gewählte Core M-5Y51 repräsentiert das derzeit zweitschnellste Modell der Serie: Die beiden in 14-Nanometer-Technik gefertigten Broadwell-Kerne mit Hyper-Threading-Support takten mit 1,1 bis 2,6 GHz, die Größe des L3-Caches beträgt wie bei allen Core-M-Ablegern 4 MB. Sämtliche Grafikberechnungen übernimmt die im Chip integrierte HD Graphics 5300 mit 24 Shader-Clustern, von Intel auch Execution Units (EUs) genannt. Technisch entspricht die GPU exakt der HD Graphics 5500 (zu finden in ULV-Modellen der 15-Watt-Klasse), allerdings wird der Taktspielraum von 300 bis 900 MHz durch die weitaus geringere TDP meist etwas schlechter ausgenutzt. API-seitig unterstützt die HD 5300 unter anderem den aktuellen DirectX-12-Standard, allerdings nur mit Feature Level 11_1. Zur Speicherausstattung unseres Testgerätes gehören 8 GB fest verlöteter LPDDR3-RAM (LPDDR3-1600, Dual-Channel) sowie eine 256 GB große SSD. Auf mögliche Aufrüstoptionen darf der Käufer mangels Wartungsklappe leider nicht hoffen – die preiswertere Einstiegskonfiguration (4 GB RAM, 128-GB-SSD) erscheint uns darum kaum zukunftssicher und nur bedingt empfehlenswert. Kommen wir noch einmal kurz auf die TDP der Core-M-Serie zu sprechen: Wie erwähnt, beträgt diese 4,5 Watt; allerdings steht es dem Notebookhersteller frei, bei ausreichender Kühlung eine Anpassung auf 6 Watt vorzunehmen. Dies ist beispielsweise beim Helix 2 oder Portege Z20t der Fall und führt dazu, dass der Turbo Boost öfters und stärker in Aktion tritt. Überraschenderweise verzichtet HP sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb auf diese ebenso einfache wie effektive Maßnahme zur Leistungssteigerung. Selbst kurzzeitig wird der Core M-5Y51 bei knapp 6 Watt abgeregelt, um sich nach etwa 30 Sekunden bei den angesprochenen 4,5 Watt einzupendeln. Für die Praxis bedeutet das: Schon der Single-Threading-Test des Cinebench R15 wird mit nur 1,9 GHz bearbeitet (kurzzeitig bis 2,2 GHz), im Multi-Threading-Test geht der Takt sogar auf 1,4 GHz zurück (kurzzeitig bis 1,7 GHz). Dementsprechend mäßig fällt auch die Performance aus: In einigen Benchmarks muss sich das Elite x2 bis zu 20 Prozent hinter dem Dell Venue 11 Pro mit nominell schwächerer CPU (Core M-5Y10a, 800 - 2.000 MHz) einordnen. Selbst wenn der Hersteller dieses Verhalten aus thermischen Gründen beabsichtigt hat – warum dann nicht gleich ein kleineres, preiswerteres Core-M-Modell verbauen? HP hat sich für eine 256-GB-SSD von Samsung entschieden, genauer gesagt das Modell MZNTE256HMHP aus der beliebten PM851-Serie im M.2-2280-Format. Neben der soliden Performance, die allerdings (speziell beim Schreiben) nicht ganz an die Toshiba HG6 des Portege Z20t herankommt, wollen wir insbesondere die integrierte 256-Bit-AES-Verschlüsselung sowie die hohe Energieeffizienz dieser Baureihe hervorheben. Obendrein sind Samsung-Laufwerke seit Jahren für ihre außerordentliche Zuverlässigkeit bekannt – gerade bei einem Business-Notebook die vielleicht wichtigste Eigenschaft überhaupt. Unter dem nur eingeschränkt aktiven Turbo Boost leiden nicht nur einzelne CPU-Benchmarks, sondern die gesamte Systemleistung. Im PCMark 7 und 8 liegt das Elite x2 zwischen 10 und 20 Prozent hinter den Modellen von Lenovo und Toshiba, was sich mit unseren subjektiven Eindrücken deckt. Beim Aufbau und Scrollen komplexer Webseiten, Multitasking oder Installationsvorgängen wünscht man sich gelegentlich doch etwas größere Performance-Reserven, wenngleich wir hier auf relativ hohem Niveau meckern. Langsam oder träge reagiert das System nämlich keineswegs – nur bleibt zu bedauern, dass die konservative BIOS-Programmierung einen Teil des bestehenden Leistungspotentials verschenkt. Die Auswirkungen der TDP-Beschränkung betreffen neben der CPU natürlich auch die integrierte Grafikeinheit HD Graphics 5300, die im 3DMark gegenüber ähnlich ausgestatteten Kontrahenten merklich zurückfällt. Anders als beim Prozessor-Part sehen wir hier aber kein größeres Problem – für aufwändige 3D-Software ist die GPU so oder so zu langsam, wohingegen die flüssige Beschleunigung des Windows-Desktops selbst auf einem externen 4K-Display mühelos gelingt. Die Wiedergabe von H.264-Videos (4K, 100 Mbit/s) meistert der Broadwell-Chip ebenfalls mit links, lediglich H.265/HEVC zwingt den Hybrid-Decoder mit steigender Auflösung und Bitrate in die Knie (vereinzelte Framedrops bei 4K und 2,6 Mbit/s). Erst Intels kommende CPU-Generation Skylake hat dedizierte Fixed-Function-Hardware zur Verarbeitung des noch recht jungen Video-Codecs an Bord. Akku HP COMPAQ nc8230 . Angesichts der begrenzten Grafikleistung bewältigt das Convertible nur wenige Spiele der jüngeren Vergangenheit mit akzeptablen Frameraten. Dazu zählen beispielsweise Titel wie Tomb Raider oder Dota 2, aber auch das in Minimal-Settings sehr anspruchslose Dirt Rally. Ein Far Cry 4, Evolve oder The Witcher 3 braucht man dagegen gar nicht erst zu installieren – selbst 1.024 x 768 Pixel und niedrigste Einstellungen führen hier zu meist einstelligen Bildraten. Auf den ersten Blick erinnern die schmalen Gitter an der Rückseite des Tablets an Lautsprecheröffnungen – tatsächlich versteckt sich dahinter jedoch ein kleiner Lüfter, der die Abwärme des Prozessors nach außen befördern soll. Dies erstaunt uns dann doch etwas – wenn Lenovo und Toshiba sogar einen auf 6 Watt gedopten Core M rein passiv kühlen können, warum schafft HP dies bei nur 4,5 Watt nicht . Immerhin können wir konstatieren: Wer sein Ohr nicht direkt an den Luftauslass hält, dürfte den zierlichen Ventilator schwerlich bemerken. Im Alltag schaltet sich selbiger meist komplett ab und auch anhaltende Volllast treibt den Lärmpegel kaum über 30 bis 31 dB(A) – das entspricht etwa dem leisen Säuseln einer mechanischen Festplatte im Leerlauf. Wer den zusätzlichen Lüfter nun gleich als überflüssig abtut, urteilt vorschnell: Anders als das ThinkPad Helix 2 oder Portege Z20t bleibt das Elite x2 auch in Extremsituationen angenehm kühl. Nicht einmal unser bei sommerlichen Verhältnissen durchgeführter Stresstest erwärmt das Gehäuse über 37 °C, während die Konkurrenz teils deutlich die 40-Grad-Marke knackt. Auch die Hardware bleibt von kritischen Temperaturen verschont und vermeldet, belastet mit Prime95 und FurMark, Werte von rund 60 °C. Limitiert durch die niedrige TDP muss der Core M leider dennoch stark throtteln und seine Taktraten auf 500 MHz (CPU) respektive 300 MHz (GPU) reduzieren. Schade, dass HP nicht einen optionalen "Power-Modus" integriert hat, der unter Inkaufnahme einer etwas höheren Leistungsaufnahme mehr Performance bereitstellt – thermisch würde das Convertible dank aktiver Kühlung dafür jede Menge Reserven bieten. Unterhalb des Displays hat HP zwei Stereolautsprecher eingebaut, die den Anwender direkt anstrahlen. Dem brillianten Hochtonbereich stehen relativ niedrige Pegelreserven so wie praktisch nicht vorhandene Bässe gegenüber, sodass wir insgesamt von einer nur mittelmäßigen Gesamtvorstellung sprechen können. Für Filme oder Musik empfiehlt sich darum der Anschluss externer Boxen mittels 3,5-Millimeter-Klinke oder DisplayPort (ggf. per Adapter auf HDMI). Bei ruhendem Windows-Desktop, minimaler Displayhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen saugt das Elite x2 rekordverdächtig niedrige 1,5 Watt aus der Steckdose – ein beeindruckender Beleg für die Energiesparfähigkeiten der Core-M-Plattform. Bei maximierter Hintergrundbeleuchtung steigt der Verbrauch auf bis zu 4,0 Watt, ein weiteres Watt genehmigt sich der WLAN-Adapter. Auch unter Last bleibt das Convertible ausgesprochen genügsam. Direkt nach dem Start des Stresstests vermeldet unser Messgerät Spitzenwerte von knapp 17 Watt, langfristig lassen sich höchstens 13 bis 14 Watt beobachten. Das mitgelieferte 45-Watt-Netzteil erscheint da fast schon überdimensioniert. Neben dem 33-Wh-Akku im Tablet selbst hat HP noch einen weiteren Energiespeicher im Tastatur-Dock versteckt, der zusätzliche 21 Wh bereitstellt. Insgesamt kommt das Gerät damit auf 54 Wh – mehr als das Helix 2 (35 Wh) oder Venue 11 Pro (38 Wh, beide ohne Zweitakku getestet) bieten, aber keine Konkurrenz für die 72 Wh des Portege Z20t. In Verbindung mit seinem niedrigen Energiebedarf erzielt das Elite x2 überaus stattliche Laufzeiten. Bei praxisnaher Nutzung, das heißt angepasster Displayhelligkeit (rund 150 cd/m²) und Browsing via WLAN, sind locker 11 Stunden und mehr möglich. Einziger Wermutstropfen: Trotz kräftigem Netzteil werden die Akkus nur extrem langsam geladen – rund zweieinhalb Stunden benötigt jeder der beiden, was infolge der sequentiellen Ladestrategie zu einer Gesamtdauer von satten 5 Stunden führt. Ausdrücklich loben wollen wir das durchgängig hohe Qualitätsniveau des gesamten Gerätes, die knackige Tastatur sowie das helle und blickwinkelstabile IPS-Display. Sollte letzteres einmal nicht ausreichen, lassen sich mittels DisplayPort auch 4K-Monitore in 60 Hz ansteuern – ein dicker Pluspunkt gegenüber vielen Kontrahenten. Praxisnahe Akkulaufzeiten von über 11 Stunden sowie geringe Emissionen (trotz beziehungsweise gerade wegen des integrierten Lüfters) runden die Vorstellung ab. In anderen Disziplinen sehen wir dagegen noch Verbesserungspotential: Schnelles ac-WLAN, ordentliche Kamerasensoren sowie ein Touchpad mit physischen Tasten sollten in dieser Preis- und Geräteklasse eigentlich selbstverständlich sein. Vor allem aber enttäuscht die mäßige Performance des teuer bezahlten Core M-5Y51, der mit angepassten Energieeinstellungen deutlich mehr leisten könnte. All das macht aus dem Elite x2 zwar noch lange kein schlechtes Produkt; ein vergleichender Blick auf die erwähnten Konkurrenten erscheint aber in jedem Fall ratsam. Akku HP COMPAQ 6715b . Billig Akku für Dell Inspiron Mini 10 Mit den ThinkPads hat sich Lenovo unter professionellen Anwendern einen Namen gemacht. Mit der E-Serie werden nun ohne die Premium-Marke günstige Business Notebooks auf den Markt gebracht. Mausern die sich zur günstigen Alternative? Wie auch in den voran genannten Notebooks kommt hier mit dem Intel Core i5-5200U ein ULV-Prozessor zum Einsatz, und der 15,6-Zoll-Bildschirm löst lediglich mit 1.366 x 768 Pixeln auf. Für den Preis von etwa 650 Euro kann man offenbar nicht mehr als eine simple Office-Maschine erwarten. Immerhin verfügt das E50-80 über einen Fingerabdrucksensor. Die Haptik der Display-Rückseite unterscheidet sich vom Rest des Geräts. Es handelt sich um eine weiche, fast gummiartige Fläche und verleiht dem Gerät einen edleren Eindruck, als es ihm vielleicht zusteht. Verarbeitungsfehler oder andere Unsauberheiten konnten am Gehäuse nicht festgestellt werden, wenn es auch nicht ganz so stabil und solide wirkt wie eines der ThinkPads. Was die Anschlussausstattung ausgeht, so bietet Lenovo hier nur das Nötigste: Links sind Strom, VGA, LAN, HDMI und zwei mal USB 3.0 zu finden, während rechts die Audio-Combo-Buchse, USB 2.0 und die Kensington Buchse sitzen. Der Onelink Docking Port, über den das Gerät auch mit Strom versorgt wird, bietet die Möglichkeit einer externen Docking Station von Lenovo. Eine solche Erweiterung, etwa das Lenovo Onelink Pro Dock, schlägt mit circa 150 Euro zu Buche. Die Anschlüsse sind am Gerät großzügig verteilt, sodass etwa die beiden USB-Ports nicht zu eng beieinander liegen, damit man beide gleichzeitig nutzen kann. Leider sitzen fast alle Buchsen an den Seiten im äußerst vorderen Bereich. Einen Linkshänder könnte das stören, wenn er dort mehrere Stecker (LAN, HDMI,...) benutzen muss. Das Touchpad funktioniert zuverlässig und präzise. Auch Multitouch-Gesten werden ohne Verzögerung umgesetzt. Gerade für professionelle Anwender, die viel unterwegs sind, ist ein gutes Touchpad wichtig, da oft auf eine externe Maus verzichtet wird bzw. werden muss. Die beiden dedizierten Maustasten auf der Unterseite haben einen etwas festen Druckpunkt, sodass sich ihre Verwendung als unpraktisch erweisen kann, und man den Klick besser mit einem Tippen auf dem Touchpad simuliert. Im (weitaus billigeren) Vorgänger B50-30 wies das Touchpad noch deutliche Defizite auf. Die dort festgestellten Ruckler können wir hier zum Glück nicht bestätigen. Die durchschnittliche Helligkeit von 236 cd/m² ist dieser Preisklasse ebenso angemessen und für den täglichen Gebrauch auch ausreichend. Wer in heller Umgebung, etwa im Freien arbeiten möchte, benötigt ein Gerät mit Helligkeit über 300 cd/m², das eher nur in teureren Notebooks zu finden ist. Auch der Kontrast mit 558:1 ist ein solider Durchschnittswert. Verglichen mit dem halb so teuren Vorgänger, dem B50-30, sind die gemessenen Helligkeits- und Kontrastwerte hier etwas besser. Die Konkurrenten in der gleichen Preisklasse können hier auch keine bessere Bildschirmqualität vorweisen und liegen in etwa auf gleichem oder sogar viel schlechterem Niveau. So etwa das Fujitsu Lifebook A555, das mit durchschnittlich 174 cd/m² viel zu dunkel ist. Die Blickwinkelstabilität ist, wie bei TN-Panels erwartet, recht beschränkt. Das Bild überblendet bzw. invertiert schnell bei horizontaler Neigung. Bei vertikaler Veränderung bleibt es auch unter spitzen Winkeln noch stabil. Im Stresstest setzen wir das Notebook mindestens eine Stunde lang unter Volllast. Die Sensoren des CPU melden maximal unkritische 70 °C, während der Takt nahezu immer auf dem Basiswert bleibt. Im Vergleich mit den Konkurrenzgeräten kann diese Laufzeit jedoch nicht mithalten: Das Dell Vostro 15 3558 etwa kann hier gut 2,5 Stunden mehr aufweisen. Das ist ein Plus von fast zwei Drittel gegenüber dem E50-80. Auch das Fujitsu Lifebook A555 zeigt mit 5 Stunden und 40 Minuten im WLAN-Test einen viel besseren Wert. Das Thinkpad Edge E550 hat zwar nur einen i3-Prozessor, ist auch um etwa 100 Euro günstiger, aber läuft mit 5 Stunden noch eine Stunde mehr ohne Strom. Die Anschlussausstattung ist nicht gerade üppig. Immerhin bietet das E50-80 aber die Möglichkeit der Erweiterung mit einer Docking-Station. Für professionelle Anwender sind außerdem Sicherheitsaspekte relevant. Hardwareseitig ist hier lediglich ein Fingerabdruckscanner vorhanden. Ein Verschlüsselungschip etwa ist in dieser Preisklasse nicht drin. Auch was die Software angeht, ist hier lediglich ein Passwort-Manager vom Hersteller vorinstalliert. Auf ein Full-HD-Display muss man beim Preis von 649 Euro verzichten. Wie auch bei der Konkurrenz ist hier lediglich eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln vorhanden. Auch mit den anderen Werten, was die Bildschirmqualität angeht, kann das E50-80 nicht punkten. Aber immerhin wurden hier auch keine größeren Defizite diagnostiziert, wie etwa beim Konkurrenten Fujitsu Lifebook A555. Viel bessere Displays sind aber ohnehin meist nur in Geräten mit einem vierstelligen Preis verbaut. Akku Dell Vostro 1015 . Acer Aspire 6930 Laptop Ersatz Akku Der Asus-Werbespruch zum neuen ROG-15-Zöller lautet natürlich "Gaming Without Limits", nur trifft das hier wegen der GeForce GTX 950M leider nicht zu. Wem deren durchaus limitierte Leistung genügt, erhält für etwa 1.200 Euro ein rundes Multimedia-Notebook mit SSD, tollen Eingabegeräten und überzeugendem Bildschirm, das aber nicht ganz frei von Mängeln ist. Obwohl Asus sein neues GL552JX-CN154H unter dem Republic-Of-Gamers-Label anbietet, stufen wir es wegen seiner Nvidia GeForce GTX 950M noch als Multimedia-Notebook ein. Dazu passend bringt es einen DVD-Brenner mit, der sich leider nicht auf Blu-ray versteht. Zielgruppe dürften auch Gamer mit beschränktem Budget sein, die sich beim Zocken mit einigen Kompromissen anfreunden können. Gegenüber 17-Zoll-Boliden im Format eines natürlich noch erheblich potenteren Asus G751JY-T7009H mit seinen 4,16 kg ist das 2,6 kg schwere GL552JX geradezu ein kompaktes Leichtgewicht und entsprechend mobiler. Aufgrund der verbauten SSD und des starken Prozessors eignet es sich eigentlich für jede Aufgabe, ist hinsichtlich der Spieleleistung aber durch die Grafikkarte der oberen Mittelklasse limitiert. Wir haben es hier also mit einem typischen Allrounder der gehobenen Leistungs- und Preisklasse zu tun. Laut Asus-Webseite gibt es das GL552JX in verschiedenen Konfigurationen, von denen wir bisher neben der getesteten Variante nur noch eine weitere namens CN155H auf dem Markt entdecken konnten. Die ist etwas teurer, bringt dafür aber 4 GB dedizierten GDDR5-Grafikspeicher mit. Als Konkurrenten für diesen Test haben wir uns für zwei gleichformatige Multimedia-Kollegen entschieden, die in einem ähnlichen Preis- und Leistungsspektrum unterwegs sind und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das Lenovo IdeaPad Y50-70 (GTX 960M, FHD) mit dem i7-4710HQ läuft bei uns schon als Gaming-Notebook und trägt mit nicht weniger als 16 GB RAM dick auf. Es wiegt rund 200 Gramm weniger als das Testgerät und kostet zurzeit etwa 1.300 Euro. Wie Asus setzt auch Lenovo auf einen IPS-Bildschirm. Das Testergebnis liegt bei 85 %. Vervollständigt wird das Trio durch das HP Envy 15 (2015), das mit rund 950 Euro (März 2015) deutlich günstiger angeboten wird, sich aber mit einem ULV-Dualcore der i7-Reihe, der älteren Nvidia GeForce GTX 850M und einem TN-Panel begnügen muss. Nennenswert leichter als das Lenovo ist es nicht, außerdem fehlt hier im Gegensatz zu den beiden anderen Notebooks eine SSD. Die Gesamtwertung beläuft sich auf 82 %. Auf den Einsatz vom echtem Metall scheint Asus komplett zu verzichten, die verwendeten Kunststoffe wirken aber hochwertig. Für ein Notebook dieser Dicke ließ sich die Base mit relativ wenig Kraftaufwand ein Stück weit verwinden und gab dabei Knistergeräusche von sich. Hier macht sich das Plastik dann doch bemerkbar, außerdem sind Bases, die ein optisches Laufwerk beheimaten, meistens etwas instabiler als solche ohne. Beim Versuch, den etwas zu flexiblen Deckel mit einer Hand zu öffnen, wurde die Base zwar ein Stück angehoben, letztendlich klappte das Manöver aber. Das Nachschwingverhalten der Scharniere verdient kein Lob, dürfte aber im Hinblick auf die durch Format und das Gewicht immer noch eingeschränkte Mobilität kaum eine Rolle spielen. Als ergonomisch ungünstig kann sich erweisen, dass sich alle Anschlüsse bis auf Kensington und den Stromanschluss ganz vorne befinden. Immerhin hat der für eine externe Maus prädestinierte USB-2.0-Anschluss an der rechten Seite nur die beiden Audio-Ports neben sich, wo eingesteckte Kabel aber trotzdem stören können. Der SD-Kartenleser hat an der Vorderseite Platz gefunden. Wie bei der ROG-Serie üblich, findet der Käufer im Karton neben dem Netzteil und den üblichen Bedienungs- und Garantiehinweisen noch ein Mikrofasertuch und einen Kabelbinder vor. Im Asus Onlineshop kann man optisch passendes Zubehör im ROG-Design ordern. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Händlergewährleistung von zwei Jahren mit Beweislastumkehr nach 6 Monaten gilt in Deutschland und Österreich eine Herstellergarantie für denselben Zeitraum mit Abholservice Pick-Up & Return. Wer eine weltweite Garantie von drei Jahren vorzieht, kann ein gesondertes Asus-Garantie-Erweiterungspaket erwerben. Auf der gleitfreudigen, fast völlig glatten und an den äußeren Rändern nicht mehr berührungsempfindlichen Oberfläche des tastenlosen Clickpads kommen auch leicht feuchte Finger nicht ins Stottern. Realistisch schnelle Bewegungen wurden gut nachvollzogen, noch schnellere nicht. Ansprechverhalten und Präzision boten keinen Anlass zur Klage, Drag & Drop durch Doppeltipp funktionierte zuverlässig. Die beiden Ersatz-Maustasten überzeugten durch einen gut abgestimmtem, vielleicht etwas festen Widerstand, einen knackigen Druckpunkt und deutliches akustisches Feedback. Asus Smart Gesture (Bild) erlaubt die komfortable Konfiguration von Gesten mit bis zu drei Fingern. Der Anschlag ist deutlich abgefedert, sodass sich ein weiches Tippgefühl ergibt, was nicht ganz dem Geschmack des Testers entspricht. Ausreichend Hub sowie ein gut spürbarer Druckpunkt vermittelten ein gutes haptisches Feedback. Akustisch eignet sich das insgesamt sehr leise Keyboard trotz einiger weniger etwas klappriger Tasten auch für lärmsensible Umgebungen. Typisch für ROG-Notebooks ist die gleichmäßige, rote, in drei Helligkeitsstufen dimm- und auch deaktivierbare Tastaturbeleuchtung. Leider muss man sich auch hier wieder mit einem der unergonomisch verkleinerten Asus-Nummernblöcke begnügen. Ansonsten entspricht das Layout im Großen und Ganzen dem Standard, allerdings hat Asus wieder den On/Off-Button oben rechts in den Nummernblock integriert. Spieler wollen in der Regel matte Full-HD-Displays haben, welche Asus auch liefert. Für eine gute Darstellungsqualität sorgt die IPS-Technologie des Panels mit ihrer hohen Blickwinkelstabilität und zumeist recht guten Farbtreue. 1.920 x 1.080 Pixel sind in den meisten aktuellen Games die Auflösung der Wahl und ergeben verteilt auf 15,6 Zoll eine Pixeldichte von immerhin 141 ppi. Zwar ist auf der Asus-Produktseite zum GL552JX noch von anderen Displayvarianten (TN, HD Ready) die Rede, wir gehen aber erfahrungsgemäß davon aus, dass wir diese hierzulande nicht zu Gesicht bekommen werden. Die maximale Helligkeit (Mitte) liegt bei sehr guten 326 cd/m². Zieht man den Netzstecker, ist mit bloßem Auge keine Verdunkelung feststellbar. 91 % gemessene Ausleuchtung sind ein Spitzenwert, gleichwohl zeigen sich am oberen Rand bei höchster Helligkeit auf einem völlig schwarzen Bild minimale, eigentlich nicht nennenswerte Ansätze von Screen Bleeding. Der Schwarzwert ist mit 0,31 cd/m2 gerade für ein IPS-Panel erfreulich niedrig und ermöglicht in Kombination mit der hohen Leuchtkraft den sehr guten Kontrast von 1.052:1. Schwarz wirkte in den Augen des Testers angenehm satt, die Farbwiedergabe lebendig, aber nicht unnatürlich. Auch an der Bildschärfe hatten wie nichts auszusetzen. Akku Acer Aspire One D255 . Obwohl Asus seinem Bildschirm ein werkseitig vorinstalliertes Farbprofil spendiert, haben wir schon farbtreuere IPS-Bildschirme gesehen. Ideal sind hier die Abweichungen von der Norm beschreibende DeltaE-Werte von unter 3, die das Panel im Asus GL552JX mit 4 (Graustufen) bzw. 5 (ColorChecker) nur knapp verfehlt. Dass wir trotzdem ein wenig nörgeln müssen, liegt daran, dass die Graustufen-Abweichungen bei steigender Helligkeit des Graus immer größer werden und bei 100 % (RGB 255,255,255) über 8 liegen, was hier für einen leichten Blaustich verantwortlich ist. Abhilfe könnte unser eigenes, im Kasten verlinktes Farbprofil schaffen. Wer ernsthaft Fotos bearbeitet, dürfte sich darüber freuen, dass zumindest der kleine, weit überwiegend verbreitete sRGB-Farbraum zu 97 % abgedeckt wird. Professionellen Bildbearbeitern genügt das nicht, denn vom viel größeren Profi-Farbraum AdobeRGB schafft das Panel "nur" 64 % und reiht sich damit in die Masse moderner, halbwegs hochwertiger IPS-Panels ein. Wie immer hängt beim Außeneinsatz viel von einer günstigen Position ohne direkte Sonneneinstrahlung (rechtes Bild) ab, aber der ROG-Gamer macht es dem Nutzer dank seines hellen, matten Bildschirms immerhin so einfach wie möglich. An einem bewölkten Tag mit gelegentlichem Sonnenschein hatte der Tester im Garten auch außerhalb des Hausschattens keine Probleme, sich so zu positionieren, dass der Bildschirminhalt einwandfrei zu erkennen war. In Sachen Blickwinkelstabilität bleiben keine Wünsche offen. Auch bei erheblichen Verschiebungen des Einblickwinkels in horizontaler oder (!) vertikaler Richtung bleibt die Darstellungsqualität weitestgehend konstant, selbst die bei vielen IPS-Panels zu beobachtende Verringerung von Kontrast und Helligkeit hält sich in engen Grenzen. So ist mehr als ausreichend Bewegungsfreiheit vor dem Bildschirm gegeben, besser geht es zurzeit kaum. Die Bilder in den Ecken unserer Blickwinkel-Collage repräsentieren auf zwei Ebenen gleichzeitig verschobene Einblickwinkel, was in der Praxis eher selten vorkommt. Mit dem bloßen Auge stellen sich die hier sichtbaren Darstellungsfehler etwas weniger ausgeprägt dar, als die Bilder vermuten lassen. Aufgrund ihrer TDP von 47 Watt eignet sich die gesteckte CPU Intel Core i7-4720HQ (4 x 2,6 - 3,6 GHz, Hyperthreading) nur für voluminösere Notebooks wie unser Asus, wird dafür aber auch mit Spielen fertig, die gerne auf vier physischen Kernen rechnen. Der Maximalturbo bei Auslastung von zwei Kernen liegt bei 3,5 GHz, sind alle Cores gefordert, ist bei 3,4 GHz Schluss. Der Haswell-Chip weist gegenüber seinen Broadwell-Nachfolgern eine etwas schlechtere Energieeffizienz auf, kann von der Pro-Mhz-Leistung her aber fast mithalten. Intergriert ist die sparsame GPU Intel HD 4600, die automatisch für weniger aufwändige (2D-)Grafikberechnungen eingesetzt wird. Die Leistung des Prozessors, die wir wieder mit den Cinebenches gemessen haben, entspricht den Erwartungen. Das kann man vom nur geringfügig niedriger taktenden i7-4710HQ im Lenovo nicht behaupten, der gerade bei Belastung mehrerer Kerne große Probleme mit der Turbo-Ausnutzung hat. Dass der ULV-Dualcore i7-5500U (2 x 2,4 - 3,0 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W, Broadwell) des HP Envy nicht mit den Quadcores mithalten kann, versteht sich von selbst. Der Cinebench R15 erzeugt eine halbwegs realistische CPU-Last. Wir haben ihn in der Schleife laufen lassen und festgestellt, dass das Testgerät die Turbos nicht zwar perfekt, aber gut ausnutzt, wie man auch auf dem Bild rechts sehen kann. Ohne Netzanschluss sinkt der Multicore-Score des R15 auf 203 Punkte ab, was einem Minus von rund 70 % entspricht. Neben Prozessor und Grafikkarte ist vor allem die Performance des Massenspeichers entscheidend für die Gesamtleistung eines Systems. Da das OS bei unserem ohnehin fixen GL552JX auf einer SSD ruht, ergeben sich in den PCMarks 7 und 8 die erwarteten hohen Scores, die dem Testgerät einen Platz unter den schnellsten 20 bis 30 % aller bisher getesteten Notebooks zuweisen. Auch im mit der etwas schnelleren Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 960M ausgestatteten Lenovo IdeaPad verrichtet eine beim Lesen annähernd gleich schnelle SSD ihren Dienst. Dass es im PCMark 7 trotzdem um 17 bis 21 % langsamer unterwegs ist, dürfte hauptsächlich wieder an den genannten Turbo-Problemen liegen. Schaut man sich die Ergebnisse des PCMark 8 an, schlägt sich das HP Envy trotz herkömmlicher Festplatte und schwächerem Prozessor erstaunlich gut. Im täglichen Einsatz erfreute unser Testgerät den Autor mit absolut flüssiger Bedienung, Unempfindlichkeit gegen exzessives Multitasking sowie pfleilschnellen Programm- und Betriebssystemstarts. 518 MB/s beim sequenziellen Lesen sind für eine einzelne SSD ein sehr guter, aber nicht herausragender Wert. Geht es um das Einlesen kleiner, auf einer HDD auf den Plattern verteilter Datenblöcke, kann das Asus die Erwartungen an eine moderne SSD mit 30 MB/s voll erfüllen. Nicht ganz den Erwartungen entspricht hingegen die etwas lahme zusätzliche 1-TB-Festplatte. Im Vergleich mit den beiden anderen Notebooks im Test kann die GTX 950M nicht mit der gut 20 % schnelleren GeForce GTX 960M im Lenovo mithalten, verweist die direkte Vorgängerin GTX 850M im HP aber mit leichtem Vorsprung auf die Plätze. Von den drei bis zum Testzeitpunkt gemessenen Notebooks mit 950M schneidet das Testgerät mit einem kleinen Rückstand von 5 % am schlechtesten ab. Da das Asus GL552JX die meiste Zeit im Energiesparprofil "Höchstleistung" verwendet werden dürfte, haben wir die Geräuschmessungen auch in diesem Profil durchgeführt. Für den Idle-Betrieb reichte die passive Kühlung aus. Nach dem Start des CPU-Stresstests Prime95 setzte sich der Lüfter dann sehr gemächlich in Bewegung und steigerte die Drehzahl gefühlt stufenlos, bis aus etwa 50 cm Abstand ein deutliches, aber gutmütiges Rauschen zu hören war. Als wir zusätzlich noch den GPU-Kocher FurMark ins Spiel brachten, steigerte sich die Geräuschkulisse weiter und wurde dann leider zeitweise von einem leisen, hochfrequenten Pfeifton begleitet, der jüngere Nutzer durchaus etwas stören könnte. Unsere beiden anderen Kandidaten sind in allen Lastzuständen entweder gleich laut oder etwas lauter unterwegs. Im Bereich der Handballenablage erreichte das Testgerät zu keiner Zeit auch nur handwarme Temperaturen, in der Mitte unter dem Bildschirm aber maximal immer noch nicht kritische 46 °C. Unten blieb es bei höchstens 42 °C, was wohl auch nicht wirklich relevant ist, weil das Gerät zu 95 % auf einem Tisch stehend verwendet werden dürfte. Die Kerntakte im Idle-Betrieb (linkes Bild) können wir uns nicht so recht erklären und ersparen uns Spekulationen dazu, allerdings muss die Bemerkung erlaubt sein, dass energiesparendes Verhalten anders aussieht. Bei unrealistisch starker Auslastung der CPU mit Prime95 schwankten die Takte zwischen 2,8 GHz und dem spezifizierten Maximum von 3,4 GHz. Kombiniert mit FurMark kam die Thermik dann an ihre Grenzen. Auf dem rechten Bild kann man sehen, dass in der Folge Throttling eintrat. Heißer als unkritische 85 °C wurde die CPU im Rahmen unserer Tests nie. In der Praxis kann man von einer guten Turbo-Ausnutzung ausgehen. Eine minimale Dynamik ist vorhanden, von Räumlichkeit kann aber selbst bei dafür prädestinierten Stücken wie Madonnas Frozen nicht die Rede sein. Erstaunlich für ein Multimedia-Notebook ist auch die nicht gerade üppige Maximallautstärke, mit der sich allenfalls kleinere Räume füllen lassen. Sprache in Filmen klingt halbwegs natürlich, Gamern und audiophilen Mitbürgern würden wir aber zu guten Kopfhörern raten. An dieser Stelle sind wir Tester oft gezwungen, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, denn brauchbare Aussagen zum Energieverbrauchs eines Notebooks sind eigentlich nur möglich, wenn man ausreichend viele exakt gleich ausgestattete Vergleichsgeräte identischen Formats in der Datenbank hat, was leider nie der Fall ist. Also ziehen wir als Basis einfach alle Notebooks im 15-Zoll-Format aus den letzten zwölf Monaten mit dem i7-4720HQ heran, die alle mit einer der GeForce GTX 950M, 960M, 965M oder 970M geliefert werden. In diesem Feld kann sich das Asus GL552JY gut behaupten, bleibt in den Idle-Lastzuständen stets am sparsamsten und unter Last unter den sparsamsten Drei. Das 120-Watt-Netzteil ist so dimensioniert, dass selbst bei höchster Last noch Reserven zum gleichzeitigen Aufladen des Akkus vorhanden sind. Ein Notebook, das im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) bei rund 150 cd/2 etwa gleich lange durchhält wie im Idle-Test bei minimaler Helligkeit, ist dem Autor auch noch nicht untergekommen. Als Ursache vermuten wir irgendeinen Defekt, denn die Graphen von BatteryEater zeigen, dass sich das Asus in diesen beiden Tests bei rund 15 % Restkapazität abgeschaltet hat. Eine weitere Auswertung der Akkulaufzeiten verbietet sich vor diesem Hintergrund natürlich. Thermik und Geräuschkulisse behält der Hersteller gut im Griff, an der Turbo-Ausnutzung gibt es kaum etwas auszusetzen. Die Kombination aus SSD und HDD sollte bei noch viel mehr Notebooks als bisher anzutreffen sein, denn so wird ein rasantes Bedienerlebnis mit viel verfügbarem Speicher kombiniert. Im Hinblick auf den für die verbauten Kernkomponenten nicht sehr hohen Preis muss man sich mit einem immerhin hochwertig wirkenden und ordentlich verarbeiteten, aber nicht ganz optimalen Kunststoffgehäuse begnügen. Schließlich sammelt das Asus GL552JX im Gegensatz zu wartungsfeindlichen Kollegen wie dem HP Omen noch Punkte für den einfach wechselbaren Akku und die Wartungsklappe. Einen faden Beigeschmack haben die Laufzeit-Merkwürdigkeiten, deren Ursache wir nicht eingrenzen konnten, hinterlassen. Da es sich wahrscheinlich um eine Macke handelt, die nur unser Testmuster betrifft, haben wir von einem gesonderten Abzug abgesehen. Mit dem Asus GL552JX erhält der Käufer einen adäquaten Gegenwert für sein Geld, sodass wir uns um eine Kaufempfehlung nicht herumdrücken wollen. Insgesamt hat uns Asus Multimedia-Neuling mit Gaming-Ambitionen prima gefallen. Dazu haben vor allem der tolle Bildschirm, die guten Eingabegeräte sowie die erwartungsgemäß ausfallende, starke Leistung beigetragen. Akku Acer Aspire 7740G . Vielleicht noch interessant: Hätten wir das Asus GL552JX als Gaming-Notebook bewertet, wäre es auch nach diesem Schema bei 85 % geblieben. Nouvelle Dell Latitude E5420 Batterie Le nouveau Toshiba Satellite Radius 15 est l'un des rares cabriolets avec un grand écran de 15,6 pouces. Merci aux charnières spéciales, vous pouvez utiliser différents modes d'exploitation, mais font-ils aucun sens pour un si grand appareil? Presque chaque fabricant propose convertibles de nos jours, mais la gamme est souvent limité à de petits ordinateurs portables jusqu'à 13,3 pouces. Seule une poignée de fabricants comme Lenovo ou Asus, par exemple, vendent aussi des modèles plus grands avec des charnières de l'écran flexibles. Toshiba propose désormais un cabriolet avec un écran de 15,6 pouces appelé satellite Rayon 15, qui est conçu pour les clients privés. Il se démarque de la concurrence avec son châssis en or et veut attirer les clients par sa polyvalence. Notre unité d'examen a la désignation satellite Rayon 15 P50W-C-102 et est actuellement la seule configuration disponible dans le rayon de 15 séries en Allemagne. Le PRR est 1249 Euros (1391 ~ $), ce qui est un peu surprenant quand on regarde les spécifications. Alors que d'autres fabricants proposent des quad-cores, cartes graphiques dédiées et SSD pour ce prix, le rayon 15 est seulement équipé d'un processeur dual-core ULV frugal avec GPU intégré et un disque dur de 1 To classique sans cache SSD. Il n'y a pas beaucoup de rivaux directs convertibles pour le satellite Rayon 15. Lenovo vend le Yoga ThinkPad S5 , qui dispose également d'un écran de 15,6 pouces. Il est, cependant, conçu pour les clients d'affaires et est également un peu plus cher, mais les clients privés peut aussi avoir un regard sur le Yoga 3 14 avec un écran légèrement plus petit. Autres dispositifs de consommation comme l'Asus Transformer flip book TP500LN sont beaucoup moins cher que notre unité d'examen. Le Satellite Rayon 15 peut justifier son prix plus élevé? Si vous voyez les images de produit du rayon Toshiba Satellite 15 pour la première fois, vous remarquerez immédiatement le châssis d'or. Cela nous rappelle rapidement des derniers produits Apple, qui sont également disponibles dans cette couleur. Cependant, la couleur appelé "satin Gold" crée seulement une lueur dorée, et vous pourriez même penser que vous utilisez un dispositif d'argent en fonction de l'éclairage. La conception est donc très noble et élégant, sans regarder trop flashy. Nous aimons cela, mais vous pourriez être déçu si vous voulez vraiment un châssis d'or. Une bande noire entourant sur la base unitaire et le couvercle de l'écran se fond dans la section noire à l'arrière et crée un joli contraste de couleur en combinaison avec le clavier noir. Contrairement à l'aluminium de couleur or, cependant, la section arrière est seulement faite de plastique assez épais et texturé, ce qui semble assez pas cher. Les 2,16 kg (selon Toshiba 2,24 kg) et lourds à seulement 2 cm construction mince ne laisse une très bonne impression à l'égard de la stabilité. Alors que le reste de palme est assez solide, il est facile de dent l'unité de base à l'arrière et vous pouvez également entendre les craquements. Le couvercle de l'écran est résistant à la pression et robuste grâce à la couverture de verre, mais la résistance à la torsion est faible et il semble que la connexion collée à l'intérieur de l'écran serait se détacher. Le fabricant utilise des charnières à 360 degrés, de sorte que la totalité de l'écran peut être replié à utiliser les différents modes de la décapotable d'exploitation. Ces modes "portable", "table" (affichage à 180 degrés), "Présentation", "Public" ainsi que "Tablet" ont d'autres noms, mais la fonctionnalité ne diffère pas entre les modes familiers de Yoga-série de Lenovo. Les charnières sont fermes et il est pas facile d'ouvrir le couvercle avec une main, mais ils ont encore des problèmes avec le poids élevé de l'affichage. Même de petites vibrations entraînent rebond notable, ce qui est particulièrement gênant dans le mode ordinateur portable et un support (Toshiba appelle mode Public). Le clavier a été légèrement abaissé, de sorte que les touches ne seront pas entrer en contact avec la surface dans les modes correspondants. Le satellite Rayon 15 peut évidemment aussi être utilisé comme un comprimé, mais qui ne soit pas très confortable avec un poids de 2,16 kg. Le clavier est au fond dans cette affaire et est automatiquement désactivé, et il se sent un peu étrange lorsque vous utilisez l'appareil et vos mains mentez sur les touches, surtout au début. Vous pouvez voir un effet secondaire du châssis fond arrondi lorsque vous tenez la tablette avec les deux mains en mode paysage. En raison de la chambre résultant à l'unité de base, il est possible de pousser sur le côté de l'écran (voir photo), qui entraîne également craquement. Sur le côté gauche de l'unité de base est un bouton de Windows ainsi que d'une bascule du volume. Ils sont bien intégrés dans le châssis et améliorer l'utilisation de la tablette, ainsi que le mode d'assistance en particulier. La batterie de 45 Wh lithium-ion ne sont pas accessibles de l'extérieur et il n'y a pas de trappe d'entretien sur le fond, soit.Le Toshiba Satellite Rayon 15 dispose que les ports essentiels, y compris trois ports USB (1x USB 2.0, 2x USB 3.0), HDMI ainsi que d'un lecteur de carte SD. Les ports sur le côté droit sont très proches les uns des autres, ce qui explique pourquoi les ports adjacents peuvent facilement être bloquée avec de grandes connecteurs ou des clés USB. Dans l'ensemble, la variété de port ne sont pas très complet pour un ordinateur portable de 15 pouces. Dell Latitude E6500 Batterie . Vous ne pouvez pas utiliser le plein potentiel des ports en raison de la disque dur classique assez lent, parce que le taux de transfert maximum est limitée à environ 95 Mo / s. La norme USB 3.0 serait capable de vitesses beaucoup plus élevées en combinaison avec SSD rapides. La connexion à Internet est uniquement possible via Wi-Fi, parce qu'il n'y a pas de port Ethernet. Il n'y a pas l'adaptateur USB dans la boîte, soit, qui pourrait être utilisé pour les réseaux filaires. Nous savons déjà que le module Wi-Fi: Dual-Band Wireless-AC Intel 3160 prend en charge toutes les normes Wi-Fi communs, y compris le 802.11ac rapide ailleurs Bluetooth 4.0. Le taux de transfert maximum, cependant, est limitée à 433 Mbps (1x1). Il ya déjà des modules beaucoup plus rapide, mais il est encore suffisante pour les tâches courantes. Nous ne pouvions pas déterminer les problèmes dans la pratique avec un routeur Asus RT-AC56U et mesuré autour de 220 Mbps (802.11 ac) et 40 Mbps (802.11 n), respectivement, dans des conditions parfaites (environ 1 mètre au routeur). Le module supporte également Intel Wireless Display pour le transfert sans fil du contenu d'affichage à des récepteurs correspondants. Au-dessus de l'écran est une webcam HD qui prend des photos et vidéos à 1280x720 pixels (vidéos @ 30 fps). Vous pouvez déjà compter les pixels individuels dans de bonnes conditions d'éclairage. Il est certainement suffisante pour voir l'autre personne dans un chat vidéo, mais vous devriez éviter pour les photos. Le microphone intégré laisse une meilleure impression et enregistre les voix sans distorsions notables. Outre le Rayon satellite 15, la boîte contient uniquement un adaptateur secteur compact, un guide de démarrage rapide ainsi que des informations de garantie. Toshiba ne propose pas des accessoires spéciaux sur son site , soit, mais il ne fait la promotion des articles génériques comme des sacs, des adaptateurs d'alimentation ou un adaptateur USB-Ethernet (49 Euros, ~ 54 $). Maintenir le satellite Radius 15 est une chose délicate. Il ya quelques vis sur le bas de l'appareil qui peut être desserré, mais le couvercle du fond ne peuvent toujours pas être enlevés. Nous avons essayé de l'ouvrir avec un objet pointu, mais qui n'a pas fonctionné. Nous nous sommes arrêtés la tentative à ce point pour éviter tout dommage à l'unité d'examen. Le manuel a également une note que vous ne devriez pas ouvrir l'appareil. Vous devez contacter le fabricant ou le détaillant avant d'ouvrir le portable pour éviter les problèmes de garantie. La période de garantie standard du satellite Radius 15 est de 24 mois. Après l'enregistrement à travers la hotline Toshiba, les clients en Allemagne ainsi que l'Autriche même obtenir un service sur site ramassage. Toshiba propose également des extensions de garantie en option à 3 ou 4 ans ainsi que d'un service de récupération de données de trois ans en Europe qui peuvent être achetés par l'intermédiaire de détaillants. Le Voyage des touches individuelles ne sont pas très généreux, mais les entrées sont toujours idéalement précises grâce au point de pression ferme. Le bruit de la frappe est assez calme et riche pour la majorité des touches, mais les plus grandes touches comme la barre d'espace ou retour chariot en particulier ont tendance à vibrer. Dans l'ensemble, nous avons eu aucun problème à utiliser l'entrée et n'a pas besoin d'une période d'apprentissage, mais vous ne devrions pas attendre un excellent clavier d'affaires. Le touchpad rapidement avéré être l'un des plus grands inconvénients du rayon 15. Le ClickPad de notre unité d'examen est très bancal et ne semble pas être fixé correctement, ce qui explique pourquoi il ya des bruits de cliquetis désagréables, même lorsque vous appuyez dessus. Vous pouvez également entendre le touchpad lorsque vous utilisez le clavier. Nous suggérons que cette est un cas particulier, mais nous ne pouvons pas confirmer que, sans un autre appareil de test. Il y avait, cependant, pas de mauvaises entrées à cause de cela. Le ClickPad avec les boutons de la souris intégrés est fourni par Synaptics et soutient gestes multi-touch avec jusqu'à quatre doigts. Ceux-ci peuvent être réglés et activés / désactivés individuellement dans le pilote complet. Le pad est également assez grand pour les entrées de 10,7 x 6,5 cm et les doigts avoir aucun problème glissant sur la surface lisse. Le pad est légèrement déprimée dans le reste de palme et est donc facile à trouver avec les doigts. Un vrai convertible est évidemment équipé d'un écran tactile. Le panneau capacitif dans le Toshiba Satellite Rayon reconnaît jusqu'à 10 entrées simultanément et offre de très bonnes capacités de glisse pour les doigts. Nos entrées ont toujours été exécutés de manière fiable. Il ya eu quelques retards occasionnels, mais ils ne sont pas causés par l'écran tactile, mais par la performance de l'ordinateur portable. Selon Toshiba, l'écran tactile comporte également un revêtement anti-empreintes digitales. Nous pourrions effectivement remarquons que les empreintes digitales sur le grand panneau sont une question beaucoup plus petite que sur une tablette comme l'iPad d'Apple Air, par exemple. Il est également très facile à nettoyer l'écran avec un chiffon. Toshiba Satellite équipe le Rayon 15 avec un 15,6 pouces écran IPS avec un fond TrueBrite éclairage LED. La résolution native du 16: 9 panneau (LG Philips LP156WF6-SPA1) est 1920x1080 pixels, ce qui donne une densité de pixels de 157 PPI. En combinaison avec le grand écran, la résolution peut toujours être utilisé très bien sans mise à l'échelle et représente un bon compromis de la présentation pointue et de l'immobilier. L'écran est très brillant, mais qui est le cas pour presque tous les convertibles. Subjectivement, l'affichage laisse une impression décent. Les couleurs sont riches, les zones noires sont très sombre et la luminosité est décent ainsi, même si elle pourrait être plus élevé. Nos mesures montrent une luminance moyenne de 287 cd / m² et une bonne répartition de la luminosité de 91%, mais nous aurions aimé voir une luminance plus élevée en combinaison avec l'écran brillant. Un autre problème est le fait que la luminosité est réduite à 237 cd / m² sur batterie. Pourtant, le rayon 15 effectue assez bien au sein de la comparaison, seul le plus cher Yoga Lenovo ThinkPad S5 est un peu plus lumineux. Nous ne pouvions pas déterminer le saignement de l'écran, même dans les zones périphériques. Nos mesures avec le CalMAN de logiciels professionnels confirment notre bonne impression subjective. Merci à la faible valeur des noirs de juste 0,25 cd / m², le contraste est plus élevé que 1 100: 1, qui bat facilement les rivaux. Mais ce résultat est non seulement très bon dans ce groupe de comparaison. Nous pouvons mesurer les déviations moyennes de 5,4 pour les couleurs ainsi que 4,33 pour les ex-works, en niveaux de gris avec la couleur de référence l'espace sRGB. Valeurs idéales seraient moins 3, mais vous devez également formés yeux pour voir les écarts avec les valeurs mesurées. La valeur de gamma de 2,39 correspond à peu près à la valeur idéale de 2,4. Il a également la chance qu'il n'y a pas dominante bleue visible. Notre panneau peut couvrir le sRGB ainsi que des espaces de couleurs AdobeRGB par 83% et 55%, respectivement, et il est donc pas vraiment adapté pour les (semi-) professionnel retouche photo. Mais vous ne devez pas attendre limitations avec les tâches courantes. Dell Latitude E5420 Batterie . Vous avez toujours se battre avec les reflets de l'écran brillant à l'extérieur. Selon le contexte, il peut même y avoir des problèmes à l'intérieur et vous devriez certainement éviter la lumière solaire directe. L'éclairage de fond est pas assez puissant pour compenser les reflets et la luminosité de l'écran est même réduite à 237 cd / m² sur batterie. Il est toujours possible d'utiliser l'appareil lorsque vous choisissez une bonne position (pas de sources de lumière dans le dos, à l'ombre, etc.). La stabilité angle de vue est à un niveau généralement élevé pour un écran IPS. Seulement angles de vision extrêmes se traduira par un contraste réduit et il ya aussi une légère teinte grise. Vous pouvez également voir les contours doubles des angles très plats en raison de la distance entre le verre et l'écran lui-même. Cependant, cette gémit à un niveau élevé. Toshiba ne propose qu'une seule configuration du Rayon satellite 15 en Allemagne, qui est équipé d'un processeur Intel Core i5 actuelle, y compris la carte graphique intégrée, 8 Go de mémoire (1x 8 Go DDR3L-1600, un seul canal) ainsi que d'un TB 1 disque conduire. La performance est donc comparable à de nombreux petits ordinateurs portables. Il est suffisant pour des tâches simples comme l'édition de texte, navigation sur le Web ou les applications multimédias, même légers, mais après que vous atteindra rapidement ses limites. Le i5-5200U est un processeur dual-core de génération Broadwell actuelle d'Intel. Merci à sa faible consommation d'énergie (TDP) de seulement 15 Watts, la puce est également adapté pour les constructions minces. L'horloge nominale est assez faible à 2,2 GHz, mais peut être portée à 2,7 GHz lorsque vous insistez sur un noyau (2,5 GHz pour les deux noyaux). Le processeur prend également en charge la technologie Hyper-Threading, de sorte que le dual-core peut exécuter jusqu'à quatre threads simultanément. La performance des processeurs ULV actuels est tout à fait suffisant pour des tâches normales, ce qui explique pourquoi ces puces sont souvent utilisés dans les appareils plus gros 15 pouces aujourd'hui et pas seulement dans subnotebooks et ultrabooks compacts. Tous nos dispositifs de comparaison sont équipées i5 ou i7 frugal ainsi. Nos résultats de référence pour le dual-core sont sur le niveau attendu. La base légèrement plus rapide i7-5500U dans le Yoga Lenovo ThinkPad S5 et le Dell Inspiron 15 est environ 10% plus rapide dans Cinebench R15 (Single & Multi). Le plus âgé de base i5-4210U dans la Asus Transformer flip book TP500LN tombe derrière le Core i5 dans notre unité d'examen d'environ 10% (Multi) et 20% (Simple) selon le scénario. Notre Rayon 15 peut utiliser son plein potentiel Turbo Boost, qui est également le cas sur batterie. Nous utilisons les repères de la PCMark-série pour évaluer la performance générale du système. Les tests non seulement évaluer le processeur, mais aussi la carte graphique, la mémoire ainsi que le disque dur. Le disque dur classique a un effet négatif, en particulier dans PCMark 7, où le rayon satellite 15 est 50% plus lent que l' Asus Transformer flip book avec un disque dur hybride. Le déficit des rivaux base-SSD est encore plus grande (74 à 104%). Cependant, les dispositifs de comparaison sont très similaires et ne diffèrent que par quelques points de pourcentage dans le PCMark récente 8, qui fixe d'autres priorités dans les tests. Subjectivement, le système assez frais laisse une impression décent. Il ya des retards lorsque vous lancez des applications et le temps de démarrage est également plus longue par rapport aux systèmes avec SSD, mais notre système ne se sent pas encore atone. Cela pourrait, cependant, changer avec l'augmentation de la durée de fonctionnement et le remplissage du disque dur. Le Toshiba Satellite Rayon 15 utilise un disque dur de 1 To (HGST de Travelstar 5K1000). Vous pouvez utiliser autour de 885 Go de la capacité brute de 1 000 Go, ce qui signifie que ce lecteur avec 5400 rpm est parfaitement adapté comme un lecteur de données, mais il ne peut pas rivaliser avec les SSD comme disque système primaire. Vous pouvez au moins attendre un petit SSD comme disque système pour un dispositif avec un prix de plus de 1200 Euros (1336 ~ $). Même le lecteur assez vide avec l'installation de Windows encore frais gère seulement un taux de transfert moyen de 70 Mo / s et un temps d'accès de plus de 19 ms selon HD Tune. Ces résultats doivent être pire après un certain temps d'utilisation. Notre croissance continue liste HDD / SSD peut être utilisé pour des comparaisons avec d'autres disques durs. Contrairement à certains des dispositifs de comparaison, le rayon 15 ne pas utiliser une carte graphique dédiée. Au lieu de cela, la totalité de la production graphique est gérée par le intégré Intel HD Graphics 5500 qui fonctionne à 900 MHz (core). Le GPU ne peut pas utiliser son plein potentiel en raison de la configuration de la mémoire à canal unique. L'unité d'examen est à égalité avec le même équipement Lenovo Yoga 3 14 dans le test 3DMark actuelle incendie Strike, mais les autres appareils équipés d'une carte graphique supplémentaire sont au moins deux fois plus vite. Jeux de bureau normales ne fonctionnent en douceur sur le satellite Rayon 15 dans les basses résolutions et avec des détails réduits, mais le gameplay seront bégayer même avec des réglages moyennes. Titres du Windows Store, qui peut également être joué avec l'écran tactile et le bon déroulement, offrent une meilleure expérience. Informations sur les exigences de nombreux jeux sont disponibles dans notre section Tech . Le satellite Radius 15 est un compagnon très silencieux en fonctionnement. Le ventilateur est pas désactivé au ralenti, mais est seulement audible dans des environnements très calmes à 32,9 dB (A). Le disque dur 5400 rpm lente est un avantage dans cette situation, ce qui est pas aussi fort que de nombreux modèles plus rapides. Nos mesures déterminent 37,1 dB (A) sous la charge de travail moyenne, mais ce ne sont pas vraiment gênants grâce aux caractéristiques sobres de bruit (pas de pleurnicher, pas de tonalités aiguës). Le volume maximum de 43,1 dB (A) ne sera atteint après 15 minutes dans notre test de stress et ne devrait donc pas être un gros problème dans la pratique. Le ventilateur ralentit rapidement à nouveau après la période de charge est arrêté. Dell Latitude D430 Batterie . Les températures de la surface de notre unité d'examen ne sont pas critiques avec moins de 30 ° C en moyenne à la fois sur le haut et le bas tandis que la marche au ralenti. Nous pouvons voir les valeurs les plus élevées sous charge à l'arrière et il ya un point d'accès central dans le domaine de l'ouverture du ventilateur, où nous pouvons mesurer près de 46 ° C au fond. Ceci est clairement perceptible, mais vous le faites habituellement pas toucher cet endroit pendant le fonctionnement, ce qui est également le cas pour les autres modes de fonctionnement du satellite Rayon 15. Le repose-poignets est toujours à l'aise, même en charge. Nous ne pouvons pas déterminer tous les problèmes avec les températures des composants soit. La température maximale du processeur est de 78 ° C lors de notre test de stress (Prime95 et FurMark pendant au moins une heure), et même seulement 65 ° C lorsque nous ne soulignons la CPU avec Prime95. Notre test de résistance est habituellement un problème pour le matériel ULV, ce qui entraîne une réduction du rendement en raison d'une horloge réduite (étranglement). Cela ne veut pas le cas pour le Rayon satellite 15, parce que le fabricant permet au processeur de dépasser sa limite de TDP de 15 Watts en permanence (environ 18-20 Watts). Cela signifie à la fois le processeur ainsi que la carte graphique peut exécuter le test de stress avec leur plein rendement (CPU: 2.5 GHz, GPU: 900 MHz), à la fois sur secteur ainsi que la puissance de la batterie. La solution de refroidissement du satellite Rayon 15 ne semble pas avoir un problème avec la chaleur résultant, donc c'est une décision raisonnable par Toshiba. Au dessus du clavier est une grille d'enceinte perforée, ce qui suggère un son décent en combinaison avec le lettrage Harman / Kardon. Ceci est, cependant, une astuce visuelle, parce que les deux haut-parleurs ne sont sur les côtés gauche et droit; le reste est pour la conception. Toshiba installe également les logiciels supplémentaires DTS du son, qui peut être utilisé pour améliorer le son. La première impression des deux modules est mixte, parce que le volume maximal haute est accompagné par un son assez mince. La position des haut-parleurs fait créer un certain effet stéréo pendant les jeux et la lecture du film, mais la basse ne sont pas disponibles. Le son devient un peu plus riche avec le logiciel activé, mais fausse aussi rapidement à des volumes plus élevés. Outre profils différents, vous pouvez également utiliser un égaliseur, de sorte que vous pouvez régler le son en fonction de vos préférences. Dans l'ensemble, pas une grande performance, mais suffisante pour le film occasionnel et la lecture de musique. La disposition des haut-parleurs fonctionne bien en mode ordinateur portable traditionnel, mais ils sont confrontés à l'écart de l'utilisateur ou amorti par la base dans les autres modes de fonctionnement. Haut-parleurs externes ou un casque peut être connecté via HDMI, Bluetooth ou le jack stéréo de 3,5 mm. Ce dernier est suffisamment fort et fournit une lecture à faible bruit. Le logiciel active automatiquement le profil correspondant lorsque vous branchez des écouteurs, et nous avons réellement aimé. La connexion avec un haut-parleur Bluetooth (Denon Envaya Mini) avait pas de problème et il n'y avait pas de retards au cours de la lecture, soit. La consommation d'énergie est correct pour un appareil avec un écran de 15,6 pouces. Nous pouvons mesurer une consommation maximale de 36 Watts sous charge. Systèmes ULV habituellement max à environ 30 Watts. Le plus grand écran influe évidemment sur la consommation ainsi, mais notre résultat montre une fois de plus que le CPU peut dépasser sa limite de TDP de 15 Watts (voir la section de la température). Le portable ne consomme pas de puissance quand il est éteint et seulement 0,2 Watts en mode veille. L'adaptateur d'alimentation de 45 watts très compact (139 grammes) est suffisante pour la consommation d'énergie maximale du Rayon satellite 15. Notre unité de contrôle est moyenne dans le groupe de comparaison en ce qui concerne les temps d'exécution de batterie. Nous avons déterminé environ 11,5 heures dans des conditions parfaites (test de Battery Eater Reader, luminosité minimale, le mode d'économie d'énergie, les modules sans fil large). Vous pouvez vous attendre au moins deux heures sous charge (Battery Eater test classique, luminosité maximale, le mode haute performance, les modules sans fil sur). Les deux dispositifs de Lenovo en particulier durent plus longtemps dans ces scénarios. Cependant, les deux tests avec une luminosité réglée à environ 150 cd / m² sont plus intéressants. Notre test Wi-Fi ouvre un nouveau site web toutes les 40 secondes, tandis que le profil de puissance "équilibrée" est actif et les modules sans fil sont allumés. Six heures est un bon résultat pour le Rayon satellite 15 et seul le Yoga Lenovo ThinkPad S5 dure une heure, tandis que le Dell Inspiron 15 doit être rechargée 1,5 heures plus tôt. Le flip Asus Transformer Book était encore testé avec l'ancien test Wi-Fi qui ne fut pas aussi exigeante, mais même l'exécution dans l'ancien test était nettement plus courte. la lecture de la vidéo ( Big Buck Bunny , 1080p, H.264) est possible pour environ 5,5 heures. Une charge complète de la batterie 45 Wh (capacité restante de 5%) prend environ trois heures lorsque l'ordinateur portable est allumé. Cependant, 80% de la capacité est disponible après environ deux heures. La conception du châssis souple fonctionne aussi pour un grand dispositif de 15,6 pouces? Fondamentalement, oui, mais le Toshiba Satellite Rayon 15 laisse encore une impression assez mixte dans notre examen. Quelques caractéristiques de base comme la stabilité, la qualité de construction et de la performance du système, en particulier révèlent quelques inconvénients. Cela ne devrait pas être le cas avec le prix relativement élevé. Le plus gros problème lors de notre test, cependant, était le ClickPad bancale qui a touché l'ensemble de l'opération. Nous avons aimé les bonnes caractéristiques de l'écran, et le contraste élevé en particulier, est très bon. Le rayon 15 est également l'un des rares portables ULV qui ne réduisent pas la performance même dans notre test de stress, parce que le processeur peut dépasser sa limite de TDP permanence. Les haut-parleurs sont décent et l'écran tactile permet un usage très polyvalent en combinaison avec les différents modes de fonctionnement. Seul le poids relativement élevé peut affecter le mode tablette. Le satellite Radius 15 est un appareil très polyvalent, qui peut nous convaincre dans certains domaines, mais elle révèle trop de faiblesses pour le prix assez élevé. Dell Latitude E5520 Batterie . Pour un prix public conseillé de 1249 euros (1391 ~ $), le rayon satellite 15 ne peut tout simplement pas répondre à nos attentes. Les rivaux sont soit équipés de SSD ou disques durs hybrides et parfois même avec des cartes graphiques dédiées, de sorte qu'ils sont plus puissants et peuvent être utilisés pour encore plus de scénarios (jeux de lumière, par exemple). Dans certains cas, ils sont même disponibles pour un prix inférieur. Laptop Akku Lenovo ThinkPad SL510 Dells kleines Chromebook kann mit langen Akkulaufzeiten und guten Eingabegeräten auf sich aufmerksam machen. Das robuste Gehäuse verzeiht den einen oder anderen Stoß. Zu den Konkurrenten des Dell Rechners zählen nicht nur Chromebooks wie das Lenovo N20 oder das Acer CB3-111, sondern auch Windows-basierte Netbooks wie das Acer Aspire ES1-131 oder das Asus X200MA. Dells Chromebook ist komplett aus schwarz-grauem Kunststoff gefertigt. Die Oberflächen sind angeraut. Dell richtet sich mit dem Chromebook an Schulen/Universitäten. Entsprechend muss der Rechner etwas aushalten können: Drei Seiten des Deckels und der Baseunit werden von einem Gummirahmen umschlossen, der das Gerät vor Stößen schützen soll. Dell merkt an, dass der Rechner nach US Militärstandards getestet wurde. Ob die Standards auch erfüllt werden, wird hingegen nicht gesagt. Es ist davon auszugehen, dass das niedrige Preisniveau die Erfüllung der Standards nicht ermöglicht. Die Baseunit zeigt die üblichen Schwächen, die wir von den meisten Notebooks kennen: Links und rechts neben der Tastatur kann das Gehäuse leicht durchbogen werden. Die Baseunit dürfte für unseren Geschmack insgesamt etwas steifer ausfallen. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position und wippen nicht nach. Zudem ermöglichen sie eine Öffnung des Deckels um 180 Grad. An die Innereien des Rechners gelangt man recht einfach: Nach Entfernung der 7 Schrauben auf der Unterseite kann die Unterschale mit einem dünnen Spatel abgelöst werden. Notwendig wäre die Öffnung des Gehäuses nur, wenn der Akku einen Defekt aufweist. Dieser könnte problemlos getauscht werden. Auf Seiten der Schnittstellen zeigt der Rechner keine Besonderheiten. Nur eine der beiden vorhandenen USB-Schnittstellen arbeitet nach dem USB-3.0-Standard. Zum Anschluss eines Monitors ist ein HDMI-Steckplatz vorhanden. Auf der rechten Seite des Geräts findet sich eine Aussparung für einen SIM-Karten-Schlitz. Allerdings ist unser Testgerät weder mit einem 3G/LTE-Modem noch mit einem SIM-Karten-Schlitz bestückt. Es besteht somit die Möglichkeit, dass es entsprechend ausgestattete Varianten des Chromebook geben wird. Akku Lenovo ThinkPad SL510 . Dells Chromebook ist mit einer unbeleuchteten Chiclet-Tastatur ausgestattet. Die flachen, angerauten Tasten besitzen einen kurzen Hub und einen angenehmen Widerstand. Während des Tippens gibt die Tastatur nicht nach. Insgesamt hinterlässt die Tastatur ein angenehmes Schreibgefühl. Sie eignet sich für längere Tipparbeiten. Als Mausersatz befindet sich ein Clickpad an Bord, das eine Fläche von etwa 10,1 x 5,7 cm einnimmt. Die glatte Oberfläche macht den Fingern das Gleiten leicht. Das Pad verfügt über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Dells Chromebook ist mit einem matten 11,6-Zoll-Display ausgestattet, das über eine native Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten verfügt. Der Bildschirm bietet eine Helligkeit von 258,1 cd/m². Der Wert geht gemessen am Preisniveau des Rechners in Ordnung. Nichtsdestotrotz wäre ein höherer Wert vorzuziehen, da ein kleines mobiles Gerät wie das Chromebook an unterschiedlichen Orten und somit unter verschiedenen Lichtverhältnissen eingesetzt werden wird. Der Kontrast (364:1) sollte in jedem Fall besser ausfallen. Selbst für das Niedrigpreissegment ist der Wert etwas zu gering. Dell hat das Chromebook mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel ausgestattet. Somit ist der Bildschirm nicht aus jeder Position heraus ablesbar. Ein Einsatz im Freien ist grundsätzlich möglich. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen. In schattigen Umgebungen fühlt sich der Rechner wohler. Chromebooks sind primär zur Nutzung von Office- und Internetanwendungen gedacht. Für diese Anwendungen bietet der Dell Rechner mehr als genug Rechenleistung. Dell bietet das Chromebook nicht in Deutschland an. Wer Interesse an dem Gerät hat, muss es aus dem europäischen Ausland ordern. Das Gerät ist beispielsweise in Großbritannien und in Frankreich zu bekommen. Im Inneren des Chromebook findet sich Technik von Intel. Der Rechner wird vom Celeron N2840 Zweikernprozessor (Bay Trail) angetrieben. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,16 GHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,58 GHz erhöht werden. Intel nennt für den Prozessor eine TDP von 7,5 Watt. Das System startet schnell und läuft rund - so sind wir es von Chromebooks gewohnt. Die Resultate in den diversen von uns durchgeführten Browser-Benchmarks entsprechen der Leistungsfähigkeit des verbauten Prozessors. Die Resultate unterscheiden sich von denen eines mit dem gleichen Prozessor ausgestatteten Chromebooks, wie dem Acer CB3-111, etwas, da das Dell Chromebook mit einer neueren Chrome OS Version bestückt ist. Ein Vergleich mit Windows-basierten Netbooks ist etwas schwerer, da wir bei diesen Geräten den Internet Explorer benutzen. Je nach Test hat der IE 11 oder der Chrome Browser einen Vorteil. Die Grafikausgabe erledigt Intels HD Graphics Grafikkern. Die GPU unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 792 MHz. Bei der verbauen GPU handelt es sich um den aktuell leistungsschwächsten Grafikkern, den Intel im Sortiment hat. Die integrierte Quick-Sync-Technik wird unterstützt. Entsprechend werden Youtube Videos in Full-HD-Auflösung flüssig wiedergegeben. Das Chromebook erwärmt sich nicht wirklich. Unter Last haben wir an einigen Gehäusemesspunkten Temperaturen knapp oberhalb von 30 Grad Celsius gemessen. Da wir auf einem Chromebook nicht den von Windows Geräten gewohnten Stresstest ausführen können, lasten wir den Dell Rechner durch die gleichzeitige Ausführung von Googles Octane V2 Benchmark (in einer Schleife) und eines Full-HD-Videos aus. Sonderlich viel Energie benötigt das Chromebook nicht. Im Leerlauf liegt der Energiebedarf unterhalb von 5 Watt - so sind wir es von Chromebooks gewohnt. Unter Last (gleichzeitige Ausführung von Octane V2 und Wiedergabe eines Full-HD-Videos) steigt die Leistungsaufnahme auf bis zu 10,2 Watt. Auch hierbei handelt es sich um einen normalen Wert für die hier verbaute Hardwareplattform. Im praxisnahen WLAN-Test simulieren wir die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil 'Ausbalanciert' ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Der Dell Rechner erreicht eine Laufzeit von 9:26 h - ein sehr guter Wert. Jenseits des Bildschirms bietet der Rechner keine wirklichen Gründe zur Kritik. Daher kann das Dell Chromebook alles in allem als gelungen bezeichnet werden.Nutzer, die lieber auf Windows setzen, sollten einen Blick auf unseren Testbericht zum Acer Aspire ES1-131 werfen. Acers 11,6-Zöller kann in Sachen Leistung und Akkulaufzeiten problemlos mit dem Chromebook mithalten. Akku Lenovo ThinkPad X301 . Laptop Akku HP Pavilion dv7 Das LifeBook A514 möchte mit i3-CPU und SSD aus der Masse der Budget-Office-Notebooks hervorstechen. In puncto Gesamt-Performance gelingt das auch durchaus. In weiteren wichtigen Disziplinen – vom Display bis zur Temperaturentwicklung – präsentiert sich das System allerdings recht uneinheitlich: Spitzenwerten auf der einen Seite stehen deutliche Schwächen in anderen Bereichen gegenüber. Mit dem LifeBook A514 betreibt Fujitsu Modellpflege auf sehr hohem Niveau. Dem Nachfolger des A512, das wir vor gut zweieinhalb Jahren ausführlich getestet haben, wurden nicht nur ein aktueller Core i3 der Haswell Generation sowie ein frisches Gehäuse mitsamt neuem Display und drei USB-3.0-Ports spendiert. In der vorliegenden Ausstattungsvariante verrichtet nun zudem eine 128 GB große SSD von Samsung anstelle einer konventionellen Festplatte ihren Dienst. Das A514 lässt sich mit seinem durchgehend mattschwarzen, leicht aufgerauten Kunststoffgehäuse schon von außen sofort als Office Notebook identifizieren. Leicht abgewinkelte Ränder verleihen dem Gerät ein insgesamt recht kantiges Aussehen, das sich optisch dezent vom organisch-rundlichen Mainstream Design abhebt. Trotz dem veränderten Erscheinungsbild weist das A514 in puncto Gehäusequalität ähnliche Eigenschaften auf wie der Vorgänger A512, und zwar im Guten wie im Schlechten. Die Verarbeitung bewegt sich insgesamt auf hohem Niveau, und die Baseunit zeichnet sich durch eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aus. Ganz anders dagegen die Displayeinheit: Selbst ohne großen Kraftaufwand lässt sich der Deckel schnell verbiegen, und schon ein leichter Druck auf die Displayrückseite macht sich in Bildveränderungen bemerkbar. Die Scharniere sorgen zwar für eine stabile Displaypositionierung, sind aber sehr leichtgängig. Somit lässt sich das Display auch mit einer Hand aufklappen, obwohl die Basiseinheit nur mit gut zwei Kilogramm „dagegenhält“. Vier Gigabyte Arbeitsspeicher sind absoluter Standard - ein interner Multinorm-DVD-Writer, wie ihn das A514 enthält, heutzutage leider nicht mehr; er darf daher fast schon als kleines Highlight gelten. Die Ausstattung mit Anschlüssen bietet dagegen nur wenige Überraschungen. Ein USB-2.0- sowie drei USB-3.0-Anschlüsse stehen zur Verfügung, wovon einer auch bei komplett ausgeschaltetem Gerät als Ladeport fungieren kann. Alle USB-Ports befinden sich im vorderen Bereich, was mitunter die Bewegungsfreiheit einschränkt. Die Multimedia-Sektion besteht aus einem VGA- und einem HDMI-Ausgang sowie je einem Ein- bzw. Ausgang für Line-Signale. Abgerundet wird das Anschlussangebot durch einen frontseitigen SD-Kartenleser sowie einen Steckplatz für ein Kensington Schloss. Kommunikation mit der Außenwelt läuft entweder über Gigabit-LAN oder Wi-Fi nach 802.11n-Standard ab. Um an das komplette Innenleben des Gerätes zu gelangen, muss übrigens lediglich eine einzelne Bodenplatte entfernt werden, die von einem halben Dutzend Schrauben in Position gehalten wird. Der Austausch der SSD oder die Lüfterwartung lassen sich also problemlos selbst erledigen. Noch einfacher erfolgt der Zugriff auf die beiden RAM-Steckplätze (von denen einer bereits belegt ist) - die Bodenplatte besitzt eine "Luke" an entsprechender Stelle, die durch eine einzelne Schraube verschlossen gehalten wird. Bemerkenswert ist zuletzt die Tatsache, dass Fujitsu dem A514 neben Windows 8.1 Professional auch Windows 7 Professional jeweils in der 64-Bit-Version mit auf den Weg gibt; bei unserem Testgerät war Windows 7 vorinstalliert. Zum Lieferumfang gehört auch eine Vollversion des Bildbearbeitungsprogramms Corel Draw Essentials X6. Die spritzwassergeschützte Tastatur mit separatem Nummernblock vermittelt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Die 15 x 16 mm großen Haupt- sowie die etwas kleineren Pfeil- und Funktionstasten erscheinen in der Praxis zwar als ausreichend, und der Hub entspricht Notebook-Standard. Vielschreiber werden sich aber wohl am schwachen Tastaturwiderstand und einem kaum spürbaren Druckpunkt stören. Akku HP HSTNN-IB75 . Ähnlich sieht es auch beim multitouchfähigen Pad aus. Es ist mit 10,9 x 7,0 Zentimetern recht groß geraten und lässt die Finger angenehm leicht über seine glatte Oberfläche gleiten. Der Hub der beiden Tasten ist klar definiert, der Druckpunkt knackig gewählt. Weniger glücklich erscheint die Positionierung des Pads auf der linken Seite. Während Rechtshänder in den Genuss einer vergrößerten Auflage für den Handballen kommen, muss die Hand bei der Bedienung mit links immer in der Luft bleiben oder an den (immerhin stumpfen) Gehäusekanten entlangwandern. Der entspiegelte Bildschirm des A514 misst 15,6 Zoll und löst mit 1.366 x 786 Pixeln auf. Das ist nicht viel, entspricht aber immer noch dem Standard im unteren Preissegment – für ein Office-Notebook mit Full-HD-Display werden satte Aufschläge fällig, wie etwa das ähnlich ausgestattete TravelMate P256-M-39NG von Acer zeigt. Die Janusköpfigkeit des A514 setzt sich auch im Bereich des Displays fort. Gefallen können einerseits der überdurchschnittlich hohe Kontrast von 524:1 und ein Schwarzwert von 0,39 cd/m². Zum Vergleich: Der Testsieger im Bereich der Budget-Office-Notebooks, das ProBook 450 G2 von HP, kommt nur auf 353:1 bzw. 0,72 cd/m². Im Freien lässt es sich bei starker Sonneneinstrahlung nur mit viel gutem Willen noch arbeiten. Immerhin erspart die matte Displayoberfläche dem Benutzer lästige Spiegelungen, und die Helligkeit lässt sich auch im Akkubetrieb vollständig abrufen. Ein Blick auf die Eckdaten verrät bereits, dass das vorliegende LifeBook mehr sein will als „nur“ ein weiteres, schwachbrüstiges Office-Gerät. Mit der Kombination aus aktueller i3-CPU und SSD bietet es sich vielmehr als vielseitiger Allrounder an, der neben flüssigem Arbeiten auch mal für ein Filmchen in HD zu haben ist. Zum Multimedia Notebook reicht es aber mangels dedizierter Grafiklösung dann doch nicht. Hier hat etwa das ansonsten ähnlich ausgestattete Asus X555LD-XX283H mit seiner Geforce 820M klar die Nase vorn. Für ein Office-Gerät bietet das A514 mit dem 1,7 GHz schnellen i3-4005U überdurchschnittlich viel Rechenleistung – üblich sind im Niedrigpreis-Segment herkömmliche Pentium- oder Celeron Prozessoren. Im Gegensatz zu diesen beherrschen die Haswell i3er Hyperthreading, wodurch beim A514 mit zwei Prozessorkernen gleichzeitig vier Threads bearbeitet werden können. Bei den Messungen zur Gesamt-Systemleistung zeigt sich, dass die Hardware des A514 bestens miteinander harmoniert. Das LifeBook stellt den Großteil der direkten Konkurrenz in den Schatten: Das Asus X555LD-XX283H liegt etwa trotz dedizierter GPU ein gutes Drittel zurück. Doch selbst Geräten, die neben einer SSD auch mit einer nominell deutlich schnelleren CPU ausgestattet sind, eilt das A514 beim PCMark Score davon. Das ThinkPad X1 Carbon Touch 20A8-003UGE von Lenovo erzielt beispielsweise trotz Core i7 (Haswell) einen um 10 Prozent niedrigeren Benchmark-Wert. Bei einem derart guten Gesamtergebnis muss die SSD doch auch zur absoluten Oberklasse gehören – möchte man denken. Die nüchternen Zahlen, ermittelt mit AS SSD und CrystalDiskMark, bestätigen dies allerdings nicht. Vielmehr erscheint die Samsung Disk mit der etwas ominösen Bezeichnung MZ7LN128HCHP als bestenfalls mittelmäßig, in etwa zwischen eMMC-Laufwerken und bekannt „hochwertigen“ SSDs wie jenen aus Samsungs 840er Serie angesiedelt. Mehr braucht es aber offensichtlich auch nicht, um aus dem A514 in der Praxis ein flottes Arbeitsgerät zu machen. Der Unterschied zu konventionellen Festplatten ist immer noch groß genug. Für das, was die integrierte HD4400 Grafikeinheit der Haswell CPU leistet, gibt es diesen sehr treffenden englischen Ausdruck: It gets the job done. Für Office- und weniger anspruchsvolle Entertainment-Anwendungen (etwa die Wiedergabe von HD-Videomaterial) ist die Grafik-Performance vollkommen ausreichend, und hierin liegt ja auch der Haupteinsatzbereich des A514. Die Messwerte zeigen keine Überraschungen; das Acer TravelMate P256-M-39NG mit exakt dem gleichen Prozessor liefert ähnliche Werte. Höher getaktete i3-CPUs wie der 4030U im HP Pavilion 13-a000ng x360 bringen auch sichtbar bessere Resultate im 3DMark mit sich, und selbst eine schwache dedizierte GPU wie die GT820M im Asus X555LD-XX283H eilt der HD4400 davon. Wer zur Entspannung von der Arbeit ein kleines Spielchen wagen möchte, muss sich natürlich einschränken. Grafisch weniger anspruchsvolle Titel wie Die Sims 4 werden bei mittleren Details gerade noch flüssig dargestellt, wobei die Displayauflösung von 1.366 x 768 Pixeln für eine sinnvolle Begrenzung nach oben hin sorgt. Für Casual Gaming oder Spieleklassiker, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, bietet Intels HD4400 Grafiksubsystem aber genug Leistung. Akku HP Pavilion dv7 . Alles in allem ist das LifeBook A514 ein echter Leisetreter. Im Idle-Betrieb ist es mit durchschnittlich 29,6 dB(A) so gut wie nicht zu hören – es sei denn, es dreht gerade spontan (also ohne Erhöhung des CPU-Load o. ä.) den Lüfter auf, um ein wenig Dampf abzulassen. Mit 35,0 dB(A) erreicht es dabei während des Idle-Betriebs kurzzeitig fast exakt den Maximalwert unter Volllast von 35,1 dB(A). Dem insgesamt sehr guten Gesamtbild tut das aber keinen Abbruch: Das HP 350 G1 kommt etwa trotz schwächerer CPU auf knapp 39 dB(A) im Hochleistungsbetrieb (ab 40 dB sind Geräuschemissionen für ein durchschnittliches Gehör deutlich wahrnehmbar). Etwas überraschend erscheinen zunächst die Ergebnisse der Temperaturmessung: Im Idle-Betrieb übersteigen die Werte nur an einer Stelle (im mittleren vorderen Bereich auf der Geräteunterseite) die 30-Grad-Marke, wodurch wohl niemand ins Schwitzen geraten dürfte. Unter Volllast steigen die Temperaturen dagegen deutlich an. Bei bis zu 46,5 Grad (gemessen an der Unterseite auf Höhe des Lüfters) ist von der Benutzung auf dem Schoß definitiv abzuraten – ebenso vom Berühren des Netzteils, das sich unter Last auf 45 Grad erwärmt. Zum Vergleich: Das Asus X555LD-XX283H erreicht mit seiner vergleichbaren CPU und zusätzlich einer dedizierten Geforce 820M auch unter Last niemals die Schmerzgrenze von 40 Grad. Derart hohe Temperaturen ergaben sich übrigens nicht allein in mehrstündigen Benchmark Sessions; bereits eine gute Stunde Spielspaß mit den Sims (siehe weiter unten) resultierte in knapp 40 Grad Bodentemperatur. Der praktisch unhörbare Lüfter fordert also in Belastungsszenarien seinen Tribut. Die internen Stereo-Lautsprecher des LifeBooks klingen – unabhängig von der gewählten Lautstärke – über das gesamte Frequenzspektrum hinweg dumpf. In Kombination mit den (erwartungsgemäß) nicht vorhandenen Bässen ergibt sich dadurch ein unangenehm blecherner Klangcharakter. Die Audiokomponente von Realtek bietet zwar mit "DTS Boost" eine Klangverbesserungsfunktion an, die das "Scheppern" ein wenig reduziert; das Ergebnis bleibt dennoch - insbesondere bei der Musikwiedergabe - unbefriedigend. Selbst geschickt angepasste EQ-Einstellungen im Mediaplayer des Vertrauens helfen da nicht mehr viel. Hier präsentiert sich das A514 wieder von seiner besten Seite. Im Idle-Betrieb verbraucht das Gerät im Höchstleistungsprofil und bei maximaler Displayhelligkeit kaum mehr als das Gros der Haswell Konkurrenz auf absoluter Sparflamme (im Energiesparprofil mit minimaler Displayhelligkeit) – 6,4 Watt waren hier das gemessene Maximum. Komplett heruntergeregelt gibt sich das System mit lediglich 3,8 Watt zufrieden. Unter Volllast liegt der Verbrauch mit maximal 27,9 Watt zwar ebenfalls niedrig. Das LifeBook bewegt sich hier aber wieder auf dem Niveau von Konkurrenzgeräten wie dem HP 350 G1, das nahezu identische Werte aufweist. Mit seinem überaus kompakten 48-Wh-Akku kommt das A514 im Dauersurftest auf 350 Minuten. Bei diesem Test wird automatisch alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufgerufen, während das Energieprofil "Ausbalanciert" aktiv und die Displayhelligkeit auf etwa 150 cd/m² heruntergeregelt ist. Ausgehend davon, dass sich wohl kaum jemand nonstop durchs Internet klickt, dürfte die gemessene Laufzeit für einen kompletten Arbeitstag unterwegs gut ausreichen. Andere Low-Cost Office Laptops wie das 350 G1 von HP halten trotz schwächerer CPU nicht so lange durch; in Hinblick auf die direkte Konkurrenz schlägt sich das LifeBook also sehr gut. Mit dem Lifebook A514 geht das Arbeiten flüssig von der Hand: Keine Frage, die Kombination aus aktuellem Haswell i3 und Samsung SSD kann durchaus überzeugen, und Energieverbrauch sowie Lautstärkenentwicklung sind top. Im Bereich der "Sekundärtugenden" hat sich Fujitsu allerdings auch ein paar Schnitzer geleistet, die den Gesamteindruck etwas trüben. Als neutral kann das (ordentlich verarbeitete) Gehäuse mitsamt den gebotenen Anschlüssen bewertet werden, die dem heutigen Standard entsprechen. Die Eingabesektion geht insgesamt ebenfalls in Ordnung, wird Vielschreibern allerdings auf die Dauer nicht ausreichen. Zudem werden Linkshänder durch die Positionierung des Touchpads auf der linken Seite einer Handballenablage beraubt. Unterm Strich bleibt vom Fujitsu LifeBook A514 der Eindruck eines durchaus soliden Office Notebooks, das sich bei all seinen Stärken dennoch ein wenig über Wert verkaufen möchte. Denn schnelle Hardware allein kann eben nicht komplett die eine oder andere Schwäche in der B-Wertung ausgleichen. Das Display des A514 steht stellvertretend für die teilweise Uneinheitlichkeit des Systems. Während Kontrast und Schwarzwert weit über dem Durchschnitt liegen, ist die maximale Displayhelligkeit zu gering. Arbeiten im Freien ist damit nur bei stärkerer Bewölkung möglich. Eindeutig negativ sind schließlich die hohe Temperaturentwicklung unter Last sowie die qualitativ minderwertigen internen Lautsprecher zu bewerten. Akku HP 593562-001 . Und schließlich ist da noch der Preis, der mit einer UVP von 550 Euro für die SSD-Variante (489 Euro mit 500-GB-Festplatte) recht hoch angesetzt ist. Bereits zum Straßenpreis von 410 Euro ist etwa das sehr ähnliche Asus X555LD-XX283H erhältlich. Es bietet zwar keine SSD, aber dafür eine dedizierte Geforce 820M und ist so insgesamt ausgewogener und auch etwas vielseitiger (z. B. eingeschränkt spieletauglich). Kaufen Akku Dell Vostro 3500 Dünn und leicht wie ein Ultrabook, aber dennoch keins. Touchscreen und etwas Akku-Power fehlen, dafür findet eine GeForce-Grafikkarte Platz. Wie macht sich das neue Subnotebook von Lenovo im Vergleich mit anderen dünnen Grafik-Boliden? Die U-Serie wird nun neu aufgelegt. Vor einigen Jahren etwa testeten wir das U410 und viele weitere Modelle davon - alternativ mit Touchdisplay und noch zusätzlich unter dem IdeaPad-Label. Dieser ist nun mit den aktuellen Modellen verschwunden. Das Lenovo U31 sowie das hier nun getestete U41 haben stets einen matten Bildschirm. Es handelt sich weiterhin um Notebooks für den Privatanwender. Circa 19,5 Millimeter dünn und 1,6 Kilogramm schwer ist das Lenovo U41-70. Das Schwestermodell S41 soll nochmal um ein halbes Kilo leichter sein und etwas gehobenere Ansprüche von Privatanwendern erfüllen. Das U41-70 vergleichen wir im Test mit dem günstigeren und auch schwächeren Lenovo Flex 2 14, dem direkten Konkurrenten Asus Zenbook UX303LN sowie dem Schenker S405. Zunächst fällt das matte, silberne Aluminium des Displaydeckels auf, das zusammen mit dem Metall der Basiseinheit dem Notebook einen wertigen Eindruck verleiht. Den kann man bei einem knapp 1.000 Euro teuren Notebook auch erwarten. Die Oberfläche um Tastatur und Touchpad ist zudem vertikal gebürstet. Dieses Finish stünde auch dem Displaydeckel gut. So aber wirkt die Optik etwas unauffälliger. Das U41-70 ist zudem auch in Schwarz oder Rot erhältlich. Auch wenn das Notebook nicht unbedingt für widrige Außeneinsätze geeignet ist, können wir keine schlechte Verarbeitung erkennen: Die recht geringen Spaltmaße sind stets gleichmäßig und alle Gehäusekomponenten einwandfrei verbaut. Obwohl das Gerät insgesamt nur 19,5 Millimeter dünn ist, wirkt es stabil und verwindungssteif. Mit knapp 1,6 Kilogramm ist das Gerät auch als mobiler Begleiter geeignet, der sich nicht wie ein Backstein in der Aktentasche auswirkt. Lenovo gibt ein Gewicht von 1,68 kg an, wir haben hier knapp 80 bis 100 Gramm weniger gemessen. Das Display öffnet sich etwas schwergängig. So lässt es sich nicht ganz edel mit einer Hand öffnen, ohne dass die Basiseinheit vom Tisch hebt. Mit zwei Händen ist es dennoch kein Problem - die Scharniere sind daher nicht etwa zu fest eingestellt. Dafür erlauben sie einen maximalen Öffnungswinkel bis knapp 180 Grad. Ein Anschlusswunder war ein Subnotebook noch nie. Die schlanken Maße und das geringe Gewicht erfordern hier einen Kompromiss. Dennoch hat das Lenovo U41-70 alles Nötige. Drei USB-Buchsen, davon eine links in der Version 2.0 und zwei rechts in 3.0, reichen für einen Privatanwender völlig aus. Ein Audio-Kombi-Anschluss, eine Kensington-Buchse, ein SD-Kartenleser (SD/MMC) und eine HDMI-Buchse sind ebenso vorhanden und gehören zur Pflichtausstattung eines jeden Notebooks. Die 720p-HD-Webcam ist nichts Besonderes und reicht fürs gelegentliche Skypen. Akku Dell Vostro 3500 . Heutzutage aufgrund von WLAN schon fast nicht mehr benötigt: eine RJ45-LAN-Buchse. Wer also kabelgebundenes Ethernet bis 1 GBit braucht, wird hier fündig. Andere Hersteller oder Modelle bieten hier einen USB-Adapter oder lassen die Ethernet-Lösung ganz weg. Drahtlose Kommunikation, also WLAN und Bluetooth 4.0, bietet das Modul Intel Dual Band Wireless-AC 3160. Mit den WLAN-Standards 802.11 ac/a/b/g/n bietet es eine Brutto-Geschwindigkeit bis zu 433 MBit/s. Was die Reichweite angeht, so wies das Modul keine Defizite aus. Über ein Stockwerk hinweg war die Verbindung stets stabil und schnell. Sogar über zwei Stockwerke war stellenweise die Verbindung noch aktiv - wenn auch mit Geschwindigkeitseinbußen. Lenovo bietet kein besonderes Zubehör beim regulären Kauf des U41-70 - vom obligatorischen Netzteil mal abgesehen. Auch im Hersteller-Shop sind keine besonderen Artikel zu kaufen, die speziell für dieses Modell gebaut sind. Über die Anschlussmöglichkeit einer Docking-Station verfügt das U41 als Consumer-Gerät nicht. Mit einem entsprechend kleinen Kreuzschraubendreher lässt sich die Abdeckung der Unterseite lösen und legt diese komplett frei. Damit erhält man Zugriff auf die internen Komponenten des Geräts, wie etwa SSD, Arbeitsspeicher oder Akku. Die Schraubarbeiten gehen einfach und ohne Probleme vonstatten, sodass auch interessierte Laien einige Komponenten wechseln könnten. Wie bei den meisten aktuellen Notebooks von Lenovo, kommt auch hier eine AccuType-Tastatur zum Einsatz. Dafür charakteristisch sind die leicht abgerundeten Tasten. Ob es sich auf diesen besser tippen lässt, ist wohl Gefühls- oder Geschmacksache und könnte bis ins Esoterische diskutiert werden. Anwender, die flache und rechteckige bzw. quadratische Tasten des Chiclet-Layouts gewohnt sind, dürften jedenfalls kaum Unterschiede feststellen. Das Tippen geht gut von der Hand, der Druckpunkt ist spürbar und knackig - die Tastatur lässt daher keine Qualitätsdefizite erkennen. Darüber hinaus kommt sie mit einer weißen Beleuchtung, die sich über die Fn-Taste ein- und ausschalten lässt. Wie bei vielen Consumer-Notebooks mittlerweile üblich, sind die Funktionstasten F1 bis F12 lediglich über die Fn-Umschaltung zu bedienen. Mit einfachem Druck lassen sich dort Notebook-Funktionen regulieren, wie etwa Lautstärke, Bildschirmhelligkeit oder Flugzeugmodus. Das Touchpad ist ganz leicht in die Ebene der Handballenauflage eingelassen und unterscheidet sich auch haptisch von dieser. Der Cursor lässt sich bequem und gewohnt mit dem Finger bedienen, während die beiden unteren Ecken des Touchpads als Ersatz für die Maustasten dienen. Die üblichen Multitouch-Gesten, wie etwa das Scrollen mit zwei Fingern oder „pinch to zoom“ funktionieren ebenso einwandfrei. Auch an der Qualität der Haptik gibt es nichts zu bemängeln: Die Tasten lassen sich nicht zu leicht und nicht zu schwer auslösen, sodass keine Fehlbedienung begünstigt wäre. Der niedrige - also recht gute - Schwarzwert liefert immerhin ein sattes Schwarz. Daraus resultiert das recht passable Kontrastverhältnis von 583:1. Was die Farbräume sRGB sowie AdobeRGB angeht, so werden diese lediglich zu 60 % bzw. 38 % abgedeckt. Dem Privatanwender, der mit diesem Gerät auch angesprochen werden soll, dürfte das aber egal sein. Was die Qualität der Farbdarstellung angeht, könnte man bei einem leistungsfähigen Notebook etwas Besseres erwarten. Die Messungen mittels CalMAN zeigen deutliche Abweichungen in den Magenta- und Blautönen, die dem Bildschirm einen Blaustich bescheren. Für das Auge ist dieser aber nur im direkten Vergleich mit einem anderen Bildschirm erkennbar. Akku Dell XPS L701x . Trotz der relativ niedrigen Maximalhelligkeit ist ein Außengebrauch nicht unbedingt unmöglich. Sofern es draußen etwas bewölkt ist oder die Sonne nicht direkt ins Display scheint, ist noch immer genug auf dem Bildschirm zu erkennen, wie anbei das Beispielbild auch zeigt. Wohl auch wegen der matten Oberfläche. Bei der Blickwinkelstabilität ist der Unterschied zwischen IPS- und TN-Panels deutlich. Da sich hier bei schräger Betrachtung die Darstellung recht schnell ändert, ist hier das Manko der TN-Version sichtbar. Auf der Horizontalen bleibt das Bild dennoch recht lange stabil. Auf der Vertikalen ist es schnell invertiert bzw. überbelichtet, wie auf der Darstellung deutlich zu erkennen ist. Das Lenovo Flex 2 14 etwa verfügt über ein spiegelndes IPS-Panel - wenn auch über ein günstiges mit Pentile-RGBW-Matrix - mit besserer Blickwinkelstabilität. Das Lenovo U41-70 ist im Hersteller-Shop in vielerlei Hardware-Variationen zu haben. Im Preis geht es los bei 699 Euro mit einem Intel Core i5-5200U, 4 GByte RAM sowie einer Festplatte mit 500 GByte. Wir testeten die leistungsfähigste Version für 999 Euro, die neben dem Intel Core i7-5500U mit dem NVIDIA GeForce GT 940M über eine dedizierte Grafikkarte verfügt. Weitere Unterschiede sind die 8 GByte Arbeitsspeicher und die SSD mit 256 GB. Neben dem silbernen Gehäuse gibt es noch rote und schwarze Versionen. Hier kommt ein ULV-Prozessor von Intel mit lediglich 15 Watt Leistungsaufnahme (TDP) zum Einsatz. Es handelt sich hier um den Intel Core i7-5500U. Eine Dual-Core-CPU der aktuellen Broadwell-Architektur, die regulär mit 2,4 GHz taktet. Der Turbo Boost erhöht den Takt beider Kerne auf bis zu 2,9 GHz bzw. einen alleine auf bis zu 3,0 GHz. Dieses Verhalten konnte auch im Akku-Betrieb festgestellt werden, somit ist auch ohne Netzteil die volle Leistung abrufbar. Das wurde anschließend mit einem Durchlauf von Cinebench bestätigt, der keine nennenswerte Unterschiede in den Ergebnissen aufzeigte. Der Vergleich der regulären Cinebench-Ergebnisse mit Geräten gleicher CPU überrascht etwas: Das Asus Zenbook sowie das Schenker S405 - beide ebenso mit dem i7-5500U bestückt - erreichen hier Werte mit einem deutlichen Plus von 20 bis 50 Prozent. Dennoch sind die Ergebnisse des Lenovo U41-70 nicht auffällig niedrig, vergleicht man sie mit dem jeweiligen Zentralwert (Median) aller gemessenen Werte bei dieser CPU. Die Rundum-Leistung stellen wir mit PCMark fest. Hier spielen auch alle anderen Hardware-Komponenten eine Rolle. Dank der dedizierten Grafikkarte sowie einer SSD schneidet das U41-70 hier recht gut ab. Der Home Score in PCMark 8 des schwächeren Lenovo Flex 2 14 ist nur um 3 % geringer. Das Flex hat zwar nur einen i3-Prozessor, jedoch auch eine ähnlich starke GeForce-Grafik sowie eine SSD. Hier unterscheiden sich auch die PCMark Versionen: In PCMark 7 ist der Unterschied mit 21 % deutlicher. Wir testeten das U41-70 mit einer SSD von Samsung mit einer Kapazität über 256 GByte. Günstigere Versionen kommen auch mit einer 128-GByte-SSD oder einer Festplatte mit 500 GByte. Die Lese- und Schreibwerte können sich durchaus sehen lassen. Das Schenker S405 sowie das Asus Zenbook UX303LN haben auch beide eine schnelle SSD, wie der unten stehendende Vergleich der Messergebnisse zeigt. Das Lenovo U41-70 ist mit der dedizierten DirectX-11-Grafikkarte NVIDIA GeForce 940M zu haben, die erst seit März auf dem Markt ist. Dabei handelt es sich um den Nachfolger der GeForce 840M, die nur leicht niedrigere Taktraten aufweist und auch in den beiden Konkurrenten, dem Lenovo Flex 2 14 sowie dem Asus Zenbook UX303LN, zum Einsatz kommt. Alternativ ist das Lenovo auch ohne GeForce-Grafik zu haben, was einen Preisunterschied von 100 Euro ausmacht. Auf jeden Fall aber ist stets die Grafikeinheit des Intel-Prozessors vorhanden, die Intel HD Graphics 5500. Je nach Bedarf wird zwischen den beiden Grafikeinheiten umgeschaltet, um dadurch entweder mehr Leistung oder geringeren Stromverbrauch zu erreichen. Dass die beiden erwähnten GeForce-Grafikkarten auf etwa gleichem Leistungsniveau liegen, bestätigen auch die 3DMark-Benchmarks. Sofern es sich um ein Modell des U41-70 mit GeForce-Grafik handelt, sind mit einigen Kompromissen auch aktuelle Spiele auf dem Notebook möglich. Wir haben die Frameraten einiger Titel gemessen, die zwar nicht brandneu auf dem Markt sind, aber dennoch der Grafikeinheit einiges abverlangen. Alle drei Stichproben sind in HD-Auflösung bei mittleren Grafikdetails flüssig spielbar. Zwar nicht unbedingt in Full HD bei hohen Details, wohl aber mit einem von beiden. Das Action-Rollenspiel Dishonored etwa läuft sogar in Full HD bei besten Grafikeinstellungen noch flüssig. Zumindest in unserem Benchmark der Anfangsszene. Beim Spielen hakte es dann doch stellenweise. Wer daher noch etwas herunterschraubt, wird mit einem durchgehend flüssigen Spielerlebnis belohnt. Leider ist der Lüfter unüberhörbar und auch im Praxisbetrieb fast immer an. Die gemessenen Laborwerte mit bis zu 42 Dezibel sind zwar nicht besonders hoch. Jedoch läuft der Lüfter auch im einfachen Desktop-Betrieb - also nicht nur, wenn etwa leistungsintensive Anwendungen laufen. Er ist zwar dann auch nicht besonders laut, jedoch passt das Lüfterverhalten nicht gerade zu einem ansonsten edlen, unauffälligen Notebook. Dasselbe wurde auch beim Asus Zenbook festgestellt. Ein Tribut, den wohl die Broadwell-Prozessoren verlangen. Bei den Haswell-Modellen war der Lüfter im Idle-Modus noch leise. Akku Dell Latitude E6400 . Die Visualisierung unten zeigt zwar Temperaturen bis zu 44 Grad am Gehäuse, die sind jedoch für ein dünnes und zudem metallenes Notebook noch relativ niedrig. Die beiden Konkurrenten, das Lenovo Flex 2 14 und das Asus Zenbook UX303LN, werden unter Last durchaus wärmer. Im Stresstest setzen wir die Hardware unter volle Last. Hier meldet der CPU-Sensor eine Maximaltemperatur von bis zu 92 Grad. Der Durchschnitt liegt aber lediglich bei 86 Grad, was ein noch unkritischer Wert ist. Unter Volllast ist immerhin der Basistakt verfügbar, ein permanentes Throttling findet daher nicht statt. Stellenweise springt der Takt jedoch auf einen niedrigeren Wert, wenn es dann doch zu heiß wird. Die beiden Stereo-Lautsprecher befinden sich seitlich an der Unterseite und bieten eine passable Klangqualität. Steht der Laptop auf dem Tisch, wird der Klang zudem auch von der Oberfläche reflektiert. Der Ton wirkt dadurch etwas lauter und klarer. Für einen satten Bass fehlt aber ein zusätzlicher Subwoofer, der in den schmalen Ultrabooks nicht zu finden ist. Die maximale Lautstärke reicht jedoch gut aus, einen ganzen Raum zu beschallen. Mit einer Dolby-Klangoptimierung soll laut Hersteller Surround-Sound geboten werden, der einer 5.1-Anlage gleichkommen soll. Damit lehnt sich Lenovo aber doch etwas zu sehr aus dem Fenster: Mit einer Surround-Anlage sind die beiden Lautsprecherchen wirklich nicht zu vergleichen. Wer auf derartige Klangqualitäten Wert legt, kommt an externen Boxen nicht vorbei. Sofern die dedizierte GeForce-Grafikkarte nicht benötigt wird, kommt das U41-70 mit lediglich 5,7 Watt Leistung aus. Das Zenbook benötigt trotz fast gleicher Hardware einige Watt mehr und das Lenovo Flex 2 14 mit schwächerer Hardware sogar mehr als das Doppelte. Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei 50 Watt. Damit liegen Zenbook und unser U41-70 in etwa gleichauf. Auch das mitgelieferte Netzteil ist mit maximal 65 Watt daher ausreichend dimensioniert. Mit 345 Gramm ist es allerdings relativ schwer. Netzteile anderer Modelle sind gut 100 Gramm leichter. Über 9 Stunden hält der Akku des Ultrabooks durch, sofern man den Flugzeugmodus aktiviert und die niedrigste Bildschirmhelligkeit aktiviert. Diese ist aber selbst für die absolute Dunkelheit schon fast zu niedrig und daher kaum praktikabel. Das relativiert die eigentlich sehr gute Akkulaufzeit im Idle-Modus etwas. Viel wichtiger, weil praxisnäher, ist der WLAN-Test. Mit Internetverbindung, mittlerer Helligkeit und aktivem Browser läuft das U41-70 aber nur noch knapp vier Stunden. Das ist für ein Ultrabook schon etwas zu wenig. Das Schenker S405 mit gleicher CPU schafft hier eine Stunde mehr und das Asus Zenbook UX3030LN mit gleicher CPU und ähnlicher GPU sogar weit mehr als 8 Stunden. Von einem Akku mit einer Kapazität von über 48 Wattstunden hätten wir mehr erwartet. Sogar das Lenovo Flex 2 14 weist mit kleinerem Akku bessere Laufzeiten auf. Weniger ist mehr. Klar hat Lenovo hier nicht das Genre neu erfunden. Bis auf die Ausstattung des U41-70 mit aktueller Hardware, ist an der Neuauflage der U-Serie nun nichts Neues dazugekommen. Das muss es aber auch nicht. Nicht jeder braucht einen Touchscreen bei einem Ultrabook. Manch einer zieht auch ein mattes Display dem stets spiegelnden vor. Dieses war noch im Lenovo IdeaPad U410 zu finden. Lenovo bietet zudem eine große Bandbreite an Variationen des U41-70. So ist es etwa in Schwarz, Silber und Rot zu haben, mit oder ohne dedizierte Grafikkarte und mit Festplatte oder mit einer SSD. Der Anwender kann das Gerät daher seinen Vorlieben und Ansprüchen entsprechend wählen. Das U41-70 macht den Eindruck von einem leistungsfähigen, rundum stimmigen Notebook ohne Schnörkel und Schnickschnack. Das verrät schon das Datenblatt mit aktueller CPU-GPU-Kombination. Wären da nicht einige kleine Pferdefüße, die in Kauf genommen werden müssen: Das Display ist bestenfalls mittelmäßig, was Helligkeit und Darstellungsqualität angeht. Außerdem enttäuscht die Akkulaufzeit des Ultrabooks etwas. In der mobilen Praxis heißt das: Man sollte stets drauf achten, ob das Display nicht etwa gedimmt oder das WLAN deaktiviert werden kann. Mit einer RJ45-Buchse bietet das U41-70 Gigabit-LAN, was bei vielen Ultrabooks lediglich über Adapter möglich ist. Auch die schnelle SSD, die guten Eingabegeräte und solide Gehäusequalität überzeugen. Akku Dell Latitude D820 . In nahezu allen Punkten ist das Asus Zenbook UX303LN jedoch besser - wenn aber auch um circa 200 Euro teurer. Wer die aufbringen kann oder möchte, ist mit dem Zenbook besser bedient. Das Lenovo Flex 2 14 ist viel günstiger, hat aber lediglich eine i3-CPU. Wem diese Leistung ausreicht, muss lediglich 600 Euro ausgeben. Das U41-70 ist daher ein Preis-Leistungs-Kompromiss aus beiden Geräten. Batterie ASUS K52JE Acheter Acer ont eu une bonne course avec leur série de Switch 10 pouces. Bon rapport qualité a toujours été au cœur de l'offre de sorte qu'il est difficile de voir comment le nouveau commutateur 10E inscrit dans l'équation de prix et de la valeur. Nous prenons un regard profond et détaillé dans le Acer Aspire avis Switch 10E complet ci-dessous. Comme on pouvait s'y attendre sur un PC d'entrée de gamme de la qualité de l'affaire, il donne loin. Les plastiques durs avec un bruit sourd et un effet à la recherche de modèle pas cher étendent tout autour de l'extérieur de la tablette et clavier segments. L'arrière du clavier se sent particulièrement vide mais il est léger et susceptible d'avoir un disque dur à l'intérieur de certaines versions. Nous ne sommes pas l'ouvrir à chercher des ports d'extension si. Notre est 'Shark Grey', mais il ya un certain nombre d'autres couleurs disponibles. Voir image ci-dessous. En termes d'ergonomie les coins arrondis et encore, le poids léger (630 grammes) le rendent facile à tenir. A bord légèrement surélevé autour de l'écran ne se sent pas très bien, mais il est un bon point de friction pour maintenir le dispositif. Le mécanisme d'arrimage se sent mieux que le commutateur 10 quai d'origine avec des aimants puissants en gardant les choses stable avec l'écran pointant vers ou depuis le clavier. Rappelez-vous que ce ne est pas une charnière rotative à 360 degrés et ne peut pas poser à plat avec le clavier, mais le mode d'attente, une question importante, est là. Mode «Tente» est également possible, mais l'unité va glisser autour sur ses bords en plastique dur si vous le placez sur une surface à faible frottement. Comme avec le commutateur d'origine 10 il ya un point de basculement. Il est particulièrement perceptible lorsque 'rodage' mais devrait être moins visibles sur les modèles avec un disque dur inclus. Vous pouvez également ouvrir l'arrière du clavier et de mettre la pâte à modeler ou similaire à rendre la base plus stable. Un ensemble standard de ports et des options de connectivité ne pas ajouter quoi que ce soit sur le commutateur d'origine 10. Micro USB (données ou de charge, aucun adaptateur OTG inclus), micro HDMI, Micro SD, un casque et d'un grand port USB 2.0 (pas USB 3.0 comme sur certains X5 Atom / Atom Dispositifs X7) se sent terne. Il n'y a pas de soutien AC WiFi non plus, juste B, G et N. Acer faut penser à améliorer ici parce que cela est un ensemble de ports qui était la norme en 2013. Vous avez le soutien Miracast standard (amélioration dans Windows 10, apparemment) et Bluetooth 4.0. Il n'y a pas NFC (qui ne sera pas inquiéter beaucoup de gens) et pas de GPS (qui pourrait être un problème si vous êtes intéressés par l'utilisation de Windows 10 tour-par-tour de navigation à guidage vocal inclus dans la nouvelle application Maps. Batterie ASUS K52JE . WiFi est fournie par un adaptateur Realtek RTL8723BS et connecté sans problèmes à un hotspot partagée, mais à seulement 72 Mbps. Un transfert de fichier à partir d'un NAS locale atteint seulement 5 Mbps, ce qui est très pauvre. Le même transfert, réalisée directement après, sur une surface Pro transféré sur 3 10 X plus rapide. Essayer de changer l'adaptateur WiFi en mode mono-canal, et puis de nouveau en mode dual-channel n'a fait aucune différence donc soit le mode double canal ne fonctionne pas ou il est incompatible avec notre hotspot sans fil. (Speedport W724V.) Un chiffrement de disque BitLocker intégrée TPM permet d'être utilisé sur le stockage eMMC avec peu d'impact sur le rendement. Vous aurez besoin de vous connecter avec un compte Microsoft (les clés sont stockées en ligne dans votre compte) et assurez-vous que SecureBoot est activée. (Il est par défaut.) Vous trouverez Bitlocker soit activé automatiquement ou vous pouvez aller dans les paramètres et de chercher des «chiffrement de périphériques 'sous les paramètres" info de PC ». Pour un tel dispositif à faible coût, il est vraiment très bon, bien que ceux d'entre vous avec les doigts plus grands auront à prendre un peu de soin que les touches ne sont pas toute la largeur ou la hauteur. Considérez ceci comme un très bon clavier netbook de style. Il n'y a pas ici, mais rétroéclairage facile à lire blanc sur noir lettrage, des raccourcis pour le volume d'habitude, la luminosité, le touchpad et même un pavé numérique lorsque vous utilisez le bouton de fonction. Acer ne possède pas une grande track-record avec piste-pads. Cette critique a personnellement vu questions sur l'Acer W510, Acer C720 et l'Acer E11 et il ya des rapports de problèmes avec le commutateur d'origine 10. Le touchpad sur le commutateur 10E Acer ne nous a pas donné de problèmes lors de cet examen et il fonctionne bien. Multi-touch et Windows 8 caractéristiques magnétiques travail et défilement et le zoom est instantané et continu, aussi longtemps que vous le faites dans Internet Explorer. La même fonction dans le navigateur Chrome est pas aussi bon, nécessitant la page pour charger complètement avant de défilement régulier est possible et ne pas avoir de support pour le zoom du tout. Si le navigateur de bord (sous Windows 10) suit le même schéma que IE (et IE Metro), puis la plupart des utilisateurs vont être heureux avec l'expérience de touchpad. On ne vous attendez pas beaucoup d'un écran 1280 x 800 de résolution sur un cabriolet à faible coût, mais Acer ont fait un bon travail ici. Pour l'œil, il ya un bon niveau de luminosité, bon angle de vision et la représentation de la couleur raisonnable. Nos tests ci-dessous donnent plus de détails. Bonne luminosité perçue est confirmée avec un 326,7 cd / m luminosité moyenne maximale moyenne à travers l'écran. Des niveaux de noir sont aussi très bien si le contraste maximum atteint est de 963: 1 Ce sont de bonnes valeurs. La précision des couleurs et de la couverture ne sont pas aussi bon, mais encore acceptable. Variation moyenne de la couleur parfaite, connu comme le delta moyen, a été mesurée à 6,24 mais Blues semblent être exceptionnellement mauvaise à un niveau de 15,66 de DE200. Idéalement, ces chiffres seraient tous en dessous de niveaux de gris 5. précision des moyennes de 5,74 (DeltaE, 2000) ce qui est acceptable. Le point blanc a un bleu, la lumière du jour tendance à 6509K. La relativement haute luminosité aide à la visualisation en plein air, mais seulement avec les bonnes réflexions. L'écran brillant sera le reflet des fonds clairs ou sombres résultent en lisibilité inutilisable ou utilisable. Les images ci-dessous montrent que même l'utilisation d'intérieur peut être difficile si l'écran est réglé sur le mauvais angle. (Images prises sur lumineux, mais couvert jour.) Les angles de vision sont bons. L'image-pièce sombre, à droite, exagère la luminosité déposer quand en réalité les yeux voient beaucoup moins d'une luminosité de débarquement. 160-170 degrés est (subjectivement) utilisable avec de meilleurs résultats dans une plage de 90 degrés. Le processeur Intel Z3735F 'Baytrail-T' apparaît un un grand nombre de comprimés de Windows et les mini-ordinateurs et a déjà été vu lors de nos tests de l' Acer Aspire commutateur 10 complet H D (2014 modèle) et récente Lenovo Miix 3 8 tablette. Il apparaît également dans le Asus EeeBook X205TA ordinateur portable à faible coût et une variante apparaît dans le concurrent direct à la 10E de commutation étant testé ici, l'Asus Transformer Book T100TAM. Processeurs mobiles - Liste de référence donnée, un système propre stable d'exploitation Windows et d'une utilisation judicieuse des applications l'expérience Windows peut être très bon, mais ce ne sont pas un processeur conçu pour une vaste multitâche. 2 Go de RAM est une limite qui peut être touché facilement et l'eMMC SSD peut également avoir des limites. Nous avons pris un regard plus profond sur ces composants ci-dessous. Le Intel Z3735F est un processeur de CPU quad-core avec carte graphique intégrée et le décodage vidéo / matériel d'encodage. Il ya une fréquence d'horloge nominale de 1,33 Ghz avec démissionner à 800 Mhz et jusqu'à 1,83 Ghz si nécessaire et possible. Cette fonction Turbo Boost dépend de marge thermique - la capacité à chauffer sans avoir trop chaud. Évidemment environnements froids et des scénarios d'exploitation permettent plus de puissance Turbo Boost. Le 10E de commutation effectue au mieux de ses capacités et correspond à la Lenovo Miix 3 8 dans les tests de Cinebench mono et multi-cpu. Le Microsoft Surface 3 a été ajoutée dans la tablette de comparaison ci-dessous et montre une amélioration de la performance du CPU de 50% dans les tests CPU multiples. Notez que la Surface 3 utilise le nouveau haut de gamme Atom X7, une nouvelle génération de processeur Intel mobile que vous allez commencer à voir plus de cours de la deuxième moitié de 2015. Le X5 Atom est la «prochaine génération» CPU comparable à la Z3735 dans le 10E Switch. Au moment de la rédaction, nous ne disposons pas des résultats des tests pour le CPU. Vérifiez le lien ici les mises à jour au cours de 2015 et 2016. Utilisation de PCMark 7 nous obtenons une idée de tous les tour-performance, y compris CPU, GPU, disque et les performances de la mémoire dans des scénarios d'utilisation courants. Le score de 2350 est respectable et un oeil de près certains des scores montre un bon équilibre de la performance. (Dans certains cas, les scores PCMark sont artificiellement élevés en raison de très haute performance SSD.) Encore une fois, la comparant à la Lenovo Miix 3 8 et Surface 3 nous donne une idée de la performance relative. Nous avons ajouté quelques autres dispositifs comparables dans la comparaison trop. Notez que le commutateur 10E Acer a un score légèrement inférieur dans ce test que l'original Switch 10 de l'année 2014 , mais la différence est extrêmement faible. En termes de performance, nous étions heureux avec le SSD. La vitesse d'écriture 4K se rapproche à 10 Mo / s Šped ce qui est important. La lecture séquentielle et de vitesses d'écriture sont plus rapides lorsque BitLocker est éteint mais ce chiffre est seulement vraiment important pour les transferts de gros fichiers ou des copies afin que les utilisateurs ne doivent pas se sentir beaucoup, voire aucune différence en utilisation normale. [Cryptage Bitlocker de fichier est automatiquement activé si vous vous connectez avec un compte Microsoft.] Globalement, la performance du stockage compare très bien à tous les autres tablettes basés sur Windows-eMMC. Ce plus gros problème pour l'utilisateur va être l'espace de stockage. Vous pouvez oublier toute sorte de bureau 3D jeu sur le commutateur 10E Acer parce que les embarqués Gen-7 graphiques Intel sont tout simplement pas à la hauteur, même avec une telle résolution d'écran faible. De l'expérience avec ces plates-formes, nous pouvons vous dire que vous serez en mesure de fonctionner World of Warcraft de valeurs extrêmement basses, si vous l'installez sur un disque dur externe. Les problèmes de stockage auront une incidence sur la plupart des jeux de bureau 3D. Nous avons testé WoW sur un SSD externe via le port USB 2.0 et bien que nous avons atteint 44 FPS dans des réglages bas, l'expérience de chargement était extrêmement lent et parfois les scènes gelé, nous pensons en raison de problèmes de débit disque USB. Magasin de Windows jeu, plus ciblée au mobile, toucher et «snacking» gamer est où le commutateur 10E Acer Aspire fournira le meilleur divertissement. La carte graphique intégrée inclut une vidéo accélérateur matériel qui peut décoder les vidéos H.264 2K (nous avons testé un fichier 33 Mbps) sans aucun problème (5% d'utilisation du processeur.) La plate-forme est évalué à environ 100 Mbps H.264 débit. encodage matériel est également disponible via certaines applications. Nous avons testé un 2K pour la vidéo 720p conversion vers le bas (ce qui permet d'économiser l'espace disque et de meilleurs matchs de la résolution d'écran native) à environ 88 en moyenne trames par seconde. (Frein à main, Intel QSV profil en utilisant les paramètres à grande vitesse.) Comme une démonstration de jeu de Windows Store, nous avons créé cette vidéo montrant Buggy Racing, Course de côte Racing, Riptide GP2, Jetpack Joyride et Championnat Drift Mania. Le commutateur 10E Acer est un silencieux, sans ventilateur PC et à cet effet, compte tenu des capacités vidéo, pourrait être utile en tant que KODI (était XBMC) centre des médias. Températures n'a pas augmenté beaucoup pendant les essais et les résultats de nos tests de charge sont présentés ci-dessous. La température la plus élevée mesurée était toujours confortable de 42,8 degrés dans une température ambiante de 23,1 degrés. Les webcams à focale fixe ne sont pas pour la photographie. Les deux sont de 2,0 MP (1920 x 1080) caméras et les résultats de l'image sous un éclairage de chambre étaient très granuleuse. Pour la vidéo utiliser si il semble y avoir un niveau raisonnable de sensibilité qui rend les appels vidéo acceptable. Les CPU-Z de la série Intel Atom ont été actualisées en 2014 pour être plus petits et utiliser moins de composants et, par conséquent, de vider la batterie de repos peuvent être extrêmement faible. Le processeur de TDP 2W est qu'une partie de l'histoire même si, comme rétroéclairage de l'écran peut prendre autant de nouveau. Nous avons mesuré faible à forte utilisation de rétroéclairage de l'écran que 2W. Sous charge, il ya autour de 10W de puissance utilisée. La batterie de 29,7 (conception) Wh atteint 30,6 Wh de capacité (cycle de charge 5ième) qui est une capacité respectable pour cette gamme de prix. Nous avons réussi à presser l'équivalent de 943 minutes de repos, la vie de la batterie (min) mode avion écran dans un test de mesure de 10 minutes. Autres résultats des tests comprennent le test de navigation web qui a donné une moyenne de 4.7 Watt de vidange, et le test de lecture vidéo, en utilisant le lecteur Windows 8.1 vidéo, l'écran à 150 cd / m et le mode avion. Le drain moyenne plus de 5 minutes était de 3,09 watts (dans un second test, nous avons vu 2,9 watts) qui est de 10 heures de temps d'écoute 1080p H.264, en supposant qu'il n'y a pas de tâches de fond lourds fonctionnant. 8 heures seraient une attente raisonnable pour un 6 mois vieille 10E Switch. Le commutateur 10E Acer Aspire ressemble pas cher et le WiFi ne fonctionne pas très bien. Chargement USB lente peut rebuter certaines personnes aussi, mais il ya quelques bons points à considérer ici. Un bon écran, bonne autonomie de batterie, bon clavier / touchpad et le mécanisme de charnière fonctionne bien. Comme une tablette, il est assez léger pour un usage occasionnel et avec le clavier, il ne pèse que 1,2 kg et moins de 1,3 kg avec l'adaptateur de charge USB. Nous sortons de l'examen avec une meilleure opinion de l'10E que lorsque nous UNBOXED et qui est un bon signe. Le «bon écran» ne signifie pas qu'il est en haute résolution, mais nous préférons voir une bonne luminosité, angles de visualisation-et couleurs sur un écran de résolution plus faible que sur un écran haute résolution pauvres. Cela dit, si vous avez les yeux pour la haute DPI, peut-être cela va décevoir. Nous sortons de l'examen avec une meilleure opinion de l'10E que lorsque nous UNBOXED et qui est un bon signe. Lors d'une 299 Euro (279 $) point d'entrée sa valeur raisonnable, mais nous soupçonnons que Acer pourrait être en mesure de cibler $ 250 avec cela, ce qui rend très concurrentiel, en supposant que les concurrents, et même Acer eux-mêmes ne lancent une version X5 Intel Atom. Les graphiques améliorées de la X5 pourrait être un enjeu majeur pour cette version à base d'Atom Z3735. Le commutateur 10E Acer Aspire va bien travailler comme une maison de 2-en-1, où la question de la vitesse de connexion peut ne pas être un problème, mais où une lumière, tablette flexible et bon rapport qualité-vient dans utile et le support en mode parfait comme un copain de télévision. Nous le recommandons pas pour tout type d'entreprise, de jeu ou de l'éducation, mais l'utilisation en tant que PC de vacances le 10E de commutation, ce serait parfait. Le 10E Switch est «Windows 10 prêt» mais ensuite sont donc presque tous les autres PC. Notre Divertissement Edition (Allemagne) est venu avec un tas de logiciels et des liens que la plupart ne pourriez pas trouver utile et certains pourraient trouver ennuyeux. Crapware ne permet pas les PC bas de gamme avec de petits disques du tout. L'année gratuite d'Office 365 avec 1 To de stockage en ligne est un paquet que nous acceptons comme étant très utile si. Batterie ASUS N53JN . À ce prix, vous aurez besoin d'aligner les suivantes pour la comparaison: HP Pavilion X2 10 (et bientôt, la version X5 10 / Atom de Windows de cela) et propose sur la ASUS Transformer Book T100. |
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