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Acers neuer Allrounder kann mit einer guten Ausstattung wie einer schnellen SSD und einem IPS-Bildschirm auf sich aufmerksam machen. Die Akkulaufzeiten fallen lediglich durchschnittlich aus, da Acer den Akku im Vergleich zu demjenigen des Vorgängerrechners stark beschnitten hat.

Acer hat mit dem Aspire V3-574G einen 15,6-Zoll-Mittelklasse-Allrounder im Sortiment. Das Namensschema verrät, dass es sich hierbei um den Nachfolger des bereits von uns getesteten Aspire V3-572PG handelt. Im Inneren des V3-574G stecken die jeweiligen Nachfolger der im V3-572PG verbauten CPU bzw. GPU. Äußerlich haben die beiden Rechner nicht viel gemeinsam. Ob das neue Gerät überzeugen kann, verrät unser Testbericht.


Acer setzt beim Aspire auf einen Materialmix aus Metall und Kunststoff. Die Oberseite der Baseunit und die Einlage der Deckelrückseite sind aus Metall gefertigt. Die schwarzgefärbte Deckelrückseite ist zusätzlich mit einer Textur versehen. Acer nennt das Ganze 'Patterned Aluminium Cover'. Die Oberseite der Baseunit kommt im 'Gebürstetes-Aluminium-Look'. Die Farbe der Wahl ist Silber. Das restliche Gehäuse ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Eine Wartungsklappe kann das Aspire nicht vorweisen. Zudem ist der Akku im Gehäuse verbaut. Um an den Akku bzw. die Hardware zu gelangen, müsste das Gehäuse geöffnet werden.


Die Verarbeitung des Gehäuses geht grundsätzlich in Ordnung. Es treten keine gravierenden Mängel auf. Die Spaltmaße stimmen nicht immer. So ist die Oberseite der Baseunit nicht einhundertprozentig eingefasst. Hier wäre etwas mehr Sorgfalt angebracht gewesen. Schließlich verlangt Acer etwa 900 Euro für den Rechner. Auf Seiten der Stabilität gibt es nichts zu bemängeln. Das Gehäuse kann neben beiden Seiten der Tastatur und unterhalb des Touchpads etwas durchbogen werden - diese Verhalten zeigen die meisten Notebooks. Zudem verfügt die Baseunit über eine ausreichende Steifigkeit. Etwas mehr Steifigkeit könnte der Deckel vertragen. Nichtsdestotrotz zeigt er zu keiner Zeit Bildveränderungen - auch nicht bei Druck auf seine Rückseite. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.


Auf Seiten der Anschlüsse hält das Aspire keine Überraschungen bereit. Es finden sich die Steckplätze, die wir heutzutage bei den meisten Rechnern vorfinden. Die Positionierung der Schnittstellen fällt suboptimal aus. Sie befinden sich auf Höhe der Handballenablage. Somit bleibt der Bereich neben der Handballenablage nicht frei von Kabeln. Der überwiegende Teil der Anschlüsse ist dabei auf der linken Seite untergebracht. Auf der rechten Seite ist nur eine USB-2.0-Schnittstelle zu finden.


Das verbaute WLAN-Modul trägt einen Chip der Firma Qualcomm (QCA6174). Neben den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt er auch den schnellen ac-Standard. Auf dem Modul ist ebenfalls ein Bluetooth-4.1-Chip verbaut. Verbindungsproblemen sind wir nicht begegnet. Die Verbindung zwischen Router und Notebook war stets stabil - sowohl in direkter Nähe zum Router als auch zwei Stockwerke unterhalb dessen Standorts. Für drahtgebundene Netzwerkverbindungen befindet sich ein Gigabit-Ethernet-Chip an Bord. Es handelt sich um ein Modell aus Realteks RTL8168/8111 Familie. Ein solches Modell treffen wir in vielen Notebooks an.


Außer den üblichen Dokumenten wie ein Schnellstartposter und Sicherheitsinformationen liegt dem Rechner kein weiteres Zubehör bei.Das Aspire wird mit vorinstalliertem Windows 8.1 (64 Bit) ausgeliefert. Eine Recovery DVD liegt dem Rechner nicht bei. Akku HP Pavilion dv6 .


Eine Wartungsklappe bringt das Aspire nicht mit. Um an die Innereien zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden. Dazu wird als erstes das optische Laufwerk ausgebaut. Anschließend werden alle Schrauben auf der Unterseite des Rechners entfernt. Dazu gehören auch die drei Schrauben, die sich im Laufwerksschacht befinden. Dann wird das Notebook wieder auf seine Füße gestellt. Jetzt kann die Unterschale abgelöst werden. Hierfür bietet sich ein Fugenglätter an. Achtung: Die Unterschale ist über ein Kabel mit der Hauptplatine verbunden. Daher gilt es, die Unterschale vorsichtig abzunehmen. Das Notebook ist mit zwei Speicherbänken bestückt. Beide sind mit jeweils einem 4-GB-Modul belegt. Die verbaute 2,5-Zoll-SSD könnte problemlos getauscht werden. Ein Wechsel des Akkus wäre an dieser Stelle ebenfalls möglich.


Das Aspire ist mit einer zweijährigen Garantie ausgestattet - inklusive Abholservice. Der Garantiezeitraum kann erweitert werden. So schlägt eine dreijährige Garantie mit etwa 60 bis 70 Euro zu Buche.


Der Rechner verfügt über eine beleuchtete Chiclet-Tastatur. Die Beleuchtung kennt nur die Zustände an und aus. Die flachen, minimal angerauten Tasten bieten einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt. Ihr Widerstand fällt durchaus angenehm aus; für unseren Geschmack dürfte er noch einen Tick straffer sein. Während des Tippens ist allenfalls ein sehr geringes Nachgeben der Tastatur im rechten Bereich festzustellen. Das hat aber keinerlei Auswirkung auf das Tippen. Alles in allem liefert Acer hier eine gute Tastatur, die auch für längere Schreibarbeiten zu gebrauchen ist.


Als Mausersatz befindet sich ein multitouchfähiges Clickpad an Bord, das etwa eine Fläche von 10,6 x 7,8 cm für sich beansprucht. An Platz zur Nutzung der Gestensteuerung mangelt es somit nicht. Die glatte Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad besitzt einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.

Das Aspire ist mit einem matten 15,6-Zoll-Display ausgestattet, das über eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten verfügt. Sowohl Helligkeit (246,6 cd/m²) als auch Kontrast (571:1) können nur als durchschnittlich bezeichnet werden. Hier hätten wir bei einem Preisniveau von 900 Euro mehr erwartet.


Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Bildschirm des Aspire nicht darstellen. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 59,2 Prozent (sRGB) bzw. 38 Prozent (AdobeRGB). Im Auslieferungszustand besitzt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Abweichung von 7,36. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Das Display verfügt zudem über einen sehr leichten Blaustich.


Acer hat das Aspire mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel ausgestattet. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Das Notebook kann im Freien genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen, da die Bildschirmhelligkeit im Akkubetrieb deutlich absinkt.


Das Aspire V3-574G gehört zu den Allround-Notebooks der mittleren Preisklasse. Es bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Computerspiele auf den Bildschirm bringen. Unser Testgerät ist für etwa 900 Euro zu haben. Zum Testzeitpunkt konnten wir lediglich zwei weitere Ausstattungsvarianten ausfindig machen, die sich hinsichtlich Arbeitsspeicherausstattung und Festplattenart unterscheiden. Das aktuell günstigste Modell (4 GB RAM, 500 GB HDD) ist für etwa 700 Euro zu bekommen.


Acer setzt bei der Aspire V3-574G Reihe auf ULV-Prozessoren (TDP: 15 Watt) der Broadwell Generation. Unser aktuelles Testgerät ist mit einer Mittelklasse-CPU bestückt - dem Core i5-5200U Zweikernprozessor. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,5 GHz (beide Kerne) bzw. 2,7 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Die volle Leistung des Prozessors steht sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb zur Verfügung. Die von uns durchgeführten Tests werden stets mit voller Geschwindigkeit bearbeitet. Da in dem von uns getesteten Vorgängermodell des Aspire der Vorgänger (Core i5-4200U) des hier verbauten Prozessors steckt, bietet sich ein Vergleich an. So erreicht der Core i5-5200U Prozessor im Durchschnitt um gut 10 Prozent bessere Resultate als sein Vorgänger. Dies ist seinen minimal höheren Arbeitsgeschwindigkeiten und den Verbesserungen der Broadwell Architektur zu verdanken.


Das Aspire ist mit einem starken Prozessor und einer schnellen Solid State Disk ausgestattet. Somit arbeitet das System rund und flüssig. Windows wird schnell gestartet. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Wie unsere Vergleichstabelle zeigt, bringt ein deutlich stärkerer Vierkernprozessor gegenüber einem ULV-Prozessor keinen sonderlichen Vorteil im Alltagsbetrieb. Eine Solid State Disk bringt gegenüber einer herkömmlichen Festplatte einen größeren Sprung bei der Gesamtleistung. Ein Vierkernprozessor könnte seine größere Leistung erst bei CPU-lastigen Anwendungen ausspielen. Eine Steigerung der Systemleistung ist beim Aspire nicht mehr möglich. Acer hat alles ausgereizt.


Das Aspire ist mit einer Solid State Disk ausgestattet. Es handelt sich um ein Modell im 2,5-Zoll-Format, das eine Gesamtkapazität von 256 GB bietet. Davon stehen dem Besitzer des Rechners etwa 200 GB zur freien Verfügung. Der restliche Speicherplatz wird von der Windows Installation und der Recovery Partition belegt. Die Transferraten fallen insgesamt gut aus.


Der im Aspire verbaute GeForce 940M Grafikkern basiert - wie die Vorgänger GPU GeForce 840M - auf Nvidias Maxwell-Architektur. Beide GPUs sind oftmals in Allround-Notebooks des mittleren Preissegments anzutreffen. Da ihre Maximalgeschwindigkeiten (1.124 MHz vs. 1.176 MHz) sehr eng beieinander liegen, liegen auch ihre Resultate in den 3D Mark Benchmarks nicht sehr weit auseinander. Akku HP EliteBook 6930p .


Neben der GeForce GPU steckt auch Intels HD Graphics 5500 Grafikkern in dem Rechner. Die beiden GPUs bilden einen Umschaltgrafiklösung (Optimus). Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Im Alltags- und Akkubetrieb hat Intels GPU ihren Auftritt. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch; der Nutzer muss sich um nichts kümmern.


Die Spielefähigkeit kann dem Aspire bestätigt werden. Viele Spiele können in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm gebracht werden. Bei einem aktuellen Kracher wie The Witcher 3 ist eine Reduzierung von Auflösung/Qualitätsniveau nötig, um überhaupt spielbare Frameraten zu erreichen. Batman: Arkham Knight erreicht Letztere zu keiner Zeit. Die volle Auflösung (Full-HD) des Bildschirms ist nur bei wenigen Spielen nutzbar.


Was die 3D Mark Benchmarks schon gezeigt haben, setzt sich auch in der Spielepraxis fort: Das Aspire liefert nur etwas höhere Frameraten als vergleichbare GeForce-840M-Notebooks. Daher kommen entsprechende Notebooks als preisgünstigere Alternative in Frage. Wer hingegen deutlich mehr Spieleleistung wünscht, sollte zu einem Rechner mit GeForce GTX 960M Grafikkern greifen. Hier wären beispielsweise das Acer Aspire VN7-591G und das Lenovo Y50-70 zu nennen. Beide Notebooks sind ab etwa 1.000 Euro zu haben.


Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Wirklich wahrzunehmen ist er nur in ruhigen Umgebungen. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 43,4 dB - ein normaler Wert in dieser Leistungsklasse. Lästige Nebengeräusche wie Pfeifen, Fiepen oder Brummen gibt der Lüfter nicht von sich.


Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Aspire im Netz- und im Akkubetrieb auf ähnliche Weisen. Im Netzbetrieb arbeitet der Grafikkern mit konstanten 1.163 MHz. Im Akkubetrieb erreicht er diese Geschwindigkeit auch, wird aber immer wieder schlagartig auf 291 MHz abgebremst. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 500 MHz und 2,5 GHz (Netzbetrieb) bzw. 2,2 bis 2,4 GHz (Akkubetrieb) hin und her. Obwohl der Prozessor immer wieder abgebremst wird, erwärmt sich der Rechner während des Stresstests an einigen Stellen sehr stark. An einem Messpunkt wird die Sechzig-Grad-Celsius-Marke überschritten. Im Normalbetrieb erwärmt sich der Rechner bei weitem nicht so stark. Unser Stresstest stellt ein Extremszenario dar, das so im Alltag in der Regel nicht auftritt.


Die Lautsprecher des Rechners haben ihren Platz auf der Geräte-Unterseite gefunden. Sie erzeugen einen voluminösen Klang, dem es wie so oft an Bass fehlt. Insgesamt geht der Klang absolut in Ordnung und den Lautsprechern kann auch längere Zeit zu gehört werden.


Im Leerlauf liegt der Energiebedarf des Acer Rechners unterhalb von 10 Watt. Dies sind wir von ULV-Notebooks der Haswell- und Broadwell-Generationen gewohnt. Während des Stresstests steigt die Leistungsaufnahme auf knapp 60 Watt - ein normaler Wert für die verbaute Hardware. Der Wert wird nicht konstant gehalten, da die CPU während des Stresstests immer wieder gedrosselt wird. Im Spielealltag sind Werte um 47,5 Watt herum (+/- 5 Watt) realistisch. Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 65 Watt.

Das Aspire bringt es im Leerlauf auf eine Laufzeit von 11:13 h. Der Konkurrent Toshiba Satellite S50-B (8:10 h) macht früher schlapp. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Reader's Test überprüft. Das Display läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Aspire den Betrieb nach 1:31 h ein. Das Satellite (1:56 h) hält ein wenig länger durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei arbeitet der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind eingeschaltet.


Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet der Acer Rechner nach 4:41 h. Auch diesmal verfügt das Satellite (5:06 h) über etwas mehr Ausdauer. Dieser Test simuliert die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Displayhelligkeit beträgt etwa 150 cd/m². Die Abspieldauer von Videos testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Aspire hält 4:31 h durch. Beim Satellite haben wir diesen Test nicht durchgeführt.


Die Laufzeiten in den praxisnahen WLAN- und Video-Tests können nicht gerade als berauschend bezeichnet werden. Von 15,6-Zoll-Allroundern dieser Preisklasse sind wir heutzutage besseres gewohnt. So hält der Vorgänger des Aspire - das Aspire V3-572PG (8:02 h) - im WLAN-Test fast doppelt so lange durch. Der Grund: Acer hat die Akkukapazität des V3-574G deutlich reduziert (37 Wh vs. 56 Wh). Akku HP EliteBook 8730w .


Das Acer Aspire V3-574G bietet mehr als genügend Rechenleistung für den Alltagsbetrieb und bringt Computerspiele flüssig auf den Bildschirm. Die verbaute Solid State Disk sorgt für ein flink arbeitendes System. Im normalen Betrieb erzeugt der Rechner wenig Lärm und erwärmt sich kaum. Dazu gesellen sich gute Eingabegeräte. Der matte IPS-Full-HD-Bildschirm weiß grundsätzlich zu gefallen, müsste in Sachen Helligkeit und Kontrast aber mehr bieten. Die Akkulaufzeiten des Rechners können allenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden. Zu kritisieren ist auch bei diesem Rechner das Fehlen einer Wartungsklappe.

Message déposé le 18.07.2015 à 18:24 - Commentaires (0)


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Nvidias G-Sync-Technologie verspricht ein flüssiges Gaming-Erlebnis ohne nervige Zeilenverschiebungen. Anhand des Asus G751JY konnten wir das Feature erstmals unter die Lupe nehmen. Hat das altehrwürdige V-Sync ausgedient?

Obwohl einige Kunden von Problemen (z. B. Lautsprecher-Bugs) berichten, hinterließ das Asus G751 im Dezember 2014 einen hervorragenden Eindruck. Mit einer Wertung von 89 % setzte sich der 17-zöllige Gaming-Spross an die Spitze der High-End-Notebooks. Auf den Plätzen 2 bis 5 folgen das MSI GT72, das Schenker XMG U705, das Alienware 15 und das Schenker XMG U505, die jeweils mit 88 % bedacht wurden und eine GeForce GTX 970M oder GTX 980M enthalten.


Im Vergleich zum letzten Testgerät hat sich kaum etwas beim Asus G751JY getan. Die von Nvidia zur Verfügung gestellte G-Sync-Variante bietet erneut 24 GByte RAM und eine Kombination aus 256-GByte-SSD und 1.000-GByte-HDD. Der Grafikchip ist ebenfalls identisch. Die bereits erwähnte GeForce GTX 980M markiert im Notebook-Bereich derzeit das Nonplusultra. Hinzu kommt ein mattes IPS-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln.


Unterschiede zeigen sich lediglich beim Prozessor: So hat Asus den 2,5-3,5 GHz flotten Core i7-4710HQ durch den 100 MHz schnelleren Core i7-4720HQ abgelöst. Preislich dürfte sich das neue G751JY etwas über der alten Version einordnen, die damals knapp 2.000 Euro kostete. In Online Shops wurden wir zum Testzeitpunkt noch nicht fündig.

Da das G751JY – bis auf ein paar frische Aufkleber – äußerlich kein Tuning erfahren hat, überspringen wir die Kapitel Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte und Sound. Die entsprechenden Infos finden Sie hier. Alle Fotos in diesem Artikel stammen vom letzten Testmodell.

Beim Display gibt es ebenfalls keine Änderungen: Asus greift wieder auf das 17,3-zöllige LP173WF4-SPD1 Panel von LG Philips zurück, das unter anderem auch im Asus GL771JW werkelt. Dank seiner üppigen Leuchtkraft von knapp 320 cd/m² strahlt das Display selbst bei ungünstigeren Standorten (Thema Außeneinsatz) ausreichend hell.


Der Schwarzwert muss sich ebenfalls nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zwar stellen 0,34 cd/m² keinen neuen Rekord auf, im IPS-Bereich ist dieses Ergebnis jedoch gut. Gleiches gilt für den Kontrast: Mit 968:1 fällt das Bild differenzierter und kräftiger als bei den meisten Kontrahenten aus.


Auch der Farbwiedergabe gebührt Lob: In unseren CalMan Tests liefert das Panel eine überaus ordentliche Vorstellung ab. Sei es nun bei den Graustufen, der RGB-Balance, dem Gamma-Wert oder dem Sättigungsgrad. Vom notebooktypischen Blaustich, der viele Geräte plagt, bleibt das Asus G751JY verschont. Hauptgrund ist neben der IPS-Technik das vorinstallierte Farbprofil. Beim Schenker XMG U705 waren die CalMan Scores des LP173WF4-SPD1 etwas schlechter.


Als nicht ganz so toll erweist sich die Farbraumabdeckung: 83 % sRGB und 55 % AdobeRGB sind nur mittelprächtig. Dieser kleine Makel betrifft Gamer jedoch kaum. Lediglich professionelle Nutzer wünschen sich hier mehr. Vorsicht: Unter der Bezeichnung LP173WF4-SPF1 existiert ein sehr ähnlich klingendes LG Panel, das beim Schwarzwert und dem Kontrast nicht ganz an das SPD1 heranreicht (siehe z. B. das MSI GT72 oder das Gigabyte P37X). Insgesamt macht die Bildqualität eine gute bis sehr gute Figur. Display Bleeding trat in unserem Fall nicht auf. Akku Dell Latitude D430 .


Größtes Highlight des Testgeräts ist die sogenannte G-Sync Technik. Im Gegensatz zu zertifizierten Desktop-Monitoren kommt bei G-Sync Notebooks kein Extra-Modul zum Einsatz. Wie Hauptkonkurrent AMD für seine FreeSync Technik nutzt auch Nvidia den offenen Adaptive-Sync Standard, der mittels Embedded DisplayPort (eDP) funktioniert.


Um Zeilenverschiebungen zu verhindern, wird die Bildwiederholfrequenz des Panels dynamisch an die Framerate der GPU angepasst. Dieses System hat in der Anfangszeit noch für Probleme gesorgt, da Displays unter 30 Hz zum Flackern oder kompletten Aussetzern neigen. Doch Entwarnung: Im Test mit Batman: Arkham Knight, Dirt Rally und The Witcher 3 konnten wir kein Flimmern oder dergleichen feststellen.


Anders als V-Sync soll sich G-Sync nicht negativ auf die Peformance auswirken (Stottern, Eingabelatenz etc.). Wie stark sich G-Sync äußert, hängt einerseits vom Titel und andererseits von der GPU-Power ab. Nach unseren Erfahrungen hält sich der Vorteil meist in Grenzen. Ja, bei flotten Kameraschwenks oder Kamerafahrten fühlt sich das Bild etwas ruhiger und flüssiger als mit (deaktiviertem) V-Sync an. Weltbewegend sind die Verbesserungen allerdings nicht, zumal G-Sync die Framerate auf 75 begrenzt. Das untere Video vermittelt einen kleinen Eindruck.


Ob G-Sync den Aufpreis wert ist, muss jeder Nutzer für sich entscheiden. In Anbetracht der Kosten kann es mehr Sinn machen, geich ein Gerät mit potententer GPU zu kaufen (z. B. GTX 980M ohne G-Sync vs. GTX 970M mit G-Sync). Da von uns nur die Benchmark-Ergebnisse eingetragen wurden, die nicht oder zumindest kaum vom 75-fps-Limit beeinflusst sind, gibt es bezüglich der Wertung keine Nachteile für das G751JY. Für eine Aufwertung sehen wir allerdings auch keinen Grund.


Schreiben Sie bitte in die Kommentare, wie Ihre Eindrücke von G-Sync sind und ob die Technik in irgendeiner Form honoriert werden sollte. Neben Asus wollen auch Clevo (P770ZM-G/P750ZM-G), MSI (GT72) und Aorus (X5/X7 Pro) Notebooks mit G-Sync anbieten. Letzteres erfordert eine Maxwell Karte ab der GeForce GTX 965M. Die Grafikumschaltung Optimus ist auf G-Sync Geräten nicht möglich.


Keine Frage: Das Asus G751JY outet sich in jeder Beziehung als waschechtes High-End-Produkt. 24 GByte RAM (maximal 32 GByte) sind ebenso üppig wie 1,25 Terabyte Festplattenkapazität (SSD + HDD). Abgerundet wird das Paket von einem Quad-Core-Prozessor und der leistungsfähigsten Notebook-GPU.


Beim Core i7-4720HQ handelt es sich um einen ungemein erfolgreichen Vierkern-Chip aus Intels Haswell Generation, der im 22-nm-Verfahren entsteht. Zwar gibt es bereits CPUs auf 14-nm-Basis (man nehme zum Beispiel den Core i7-5700HQ des MSI GT72), für Spieler ist der Core i7-4720HQ jedoch flott genug – kommende Titel eingeschlossen.


Wie die meisten seiner Quad-Core-Brüder enthält das 47-Watt-Modell einen 6 MByte großen L3-Cache. Das Turbo-Boost-Feature wird beim Asus G751JY komplett ausgereizt. Im Cinebench R11.5 konnten wir zwischen 3,4 und 3,6 GHz messen, was sich mit den Angaben von Intel deckt.


Dank der vollen Übertaktung schneidet das G751JY bei den CPU-Tests besser als manch anderes 4720HQ-Notebook ab. Das Gigabyte P37X fällt je nach Benchmark 2-6 % zurück. Kräftigere Prozessoren wie der Core i7-4980HQ oder der Core i7-5700HQ bringen aus Spielersicht kaum etwas. Erst die Desktop-CPU des Schenker XMG U705 sprintet über 10 % am Core i7-4720HQ vorbei.


Die Systemleistung muss sich auch keine Kritik anhören: Mit 6.073 Punkten macht es sich das Asus G751JY im PCMark 7 zwischen dem Schenker XMG P505 (6.054 Punkte @i7-4710HQ, GTX 980M, 256-GB-SSD) und dem Aorus X3 Plus v3 (6.078 Punkte @i7-4710HQ, GTX 970M, Dual-SSD) bequem. Höhere Scores ermitteln wir nur selten.


Während andere Hersteller mehrere Solid State Drives zu einem RAID-0-Verbund kombinieren, begnügt sich Asus mit einer Single-SSD-Lösung. Gut so, denn RAID-Notebooks sind abseits der sequentiellen Lese- und Schreibraten nur »Papiertiger«. Asus geht den intelligenteren Weg und verbaut eine PCI-Express-SSD, die nicht an das SATA-III-Limit gebunden ist, welches die Leistung von Standard-SSDs auf 500-550 MB/Sek beschränkt.


Die 256 GByte große Samsung XP941 kann nach unseren Informationen recht heiß werden, punktet im Gegenzug jedoch mit einer Spitzenleistung: 1.114 respektive 825 MB/Sek beim sequentiellen Test des CrystalDiskMark schaffen sonst nur RAID-Laptops. Auch um kleine Dateien kümmert sich die XP941 angenehm flott.


Obwohl der sekundäre Massenspeicher aufgrund der HDD-Technik massiv zurückfällt, haben wir auch an der HGST Travelstar 7K1000 nichts auszusetzen. Die hohe Kapazität (1.000 GByte) und die schnelle Drehzahl (7.200 rpm) garantieren eine gute Performance. Bis zu 144 MB/Sek im CrystalDiskMark sind eher ungewöhnlich für eine HDD.


Wenn man die Tatsache ausklammert, dass Asus der GeForce GTX 980M »nur« vier statt der theoretisch möglichen 8 GByte verpasst, weiß der Grafikchip zu überzeugen. 1.536 Rechenwerke (GTX 970M: 1.280 Shader) und ein Speicher-Interface von 256 Bit deuten auf ein extrem potentes High-End-Modell hin.


Diesem Ruf wird die GeForce GTX 980M in den synthetischen Grafiktests auch gerecht. 8.559 Punkte beim Fire-Strike-Szenario des 3DMark liegen sogar leicht über dem Niveau der Konkurrenz (Gigabyte P37X, Alienware 17 R2, MSI GT72, ...). Ein Notebook mit GeForce GTX 970M ist hier mehr als 20 % langsamer. Ähnlich sieht es beim Unigine Heaven 4.0 Benchmark aus: 59 fps werden von der Testkonfiguration Schenker XMG U705 knapp 24 % unterboten. Wer auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achtet, sollte trotzdem zur GeForce GTX 970M greifen. Der Aufpreis zur GTX 980M ist in unseren Augen grenzwertig. Akku Dell Latitude D620 .


Top: Laut dem Gaming-Parcours verringert sich die Performance durch G-Sync in keiner Weise. Das Schenker W504, das wir für die Spieleartikel nutzen, rechnet bei deaktiviertem V-Sync etwa gleich flott. Generell wirkt G-Sync schon recht ausgereift, was den Treiber betrifft. Abstürze oder sonstige Bugs sind uns nicht untergekommen. Wie man es von der GTX 980M kennt, packt das 28-nm-Modell fast alle Spiele mit maximalen Details und mehrfacher Kantenglättung. Lediglich bei 4K-Auflösungen und sehr anspruchsvollen Titeln (The Witcher 3, GTA V, Assassin's Creed Unity) können größere Ruckler entstehen.


Auch ein halbes Jahr nach der Erstveröffentlichung gehört das Asus G751 zu den leisesten Vertretern seiner Zunft. Mit einem 3D-Pegel von 35-41 dB wird der 17-Zöller selbst in Stresssituationen nicht übermäßig laut. Andere Gaming Notebooks mit GeForce GTX 980M erreichen hier deutlich mehr, sei es nun das ähnlich dicke MSI GT72 mit bis zu 46 dB oder das Alienware 17 R2 mit maximal 52 dB. Das Gigabyte P37X wird ebenfalls lauter, wobei es in diesem Fall nicht verwundert (Bauhöhe: 23 Millimeter).


Im Idle-Modus tendiert das Asus G751JY Richtung Mittelfeld. Nicht zuletzt wegen der fehlenden Grafikumschaltung ist der rechte Lüfter immer aktiv. Ansonsten hört man im Leerlauf primär die HDD, welche auf 33 dB kommt – ein leicht wahrnehmbarer, jedoch nicht störender Wert. Unnötiges Auftouren, wie es bei vielen Notebooks gang und gäbe ist, kennt das Asus G751JY zum Glück nicht. Kurze Sprünge auf 34 dB sollte jeder Nutzer verkraften.


Trotz der suboptimalen Last-Werte würden wir auch die Temperaturen als anständig bezeichnen. Bis zu 47 °C auf der Ober- und 52 °C auf der Unterseite sind typisch für ein High-End-Produkt (60 Minuten Stresstest mit den Tools Furmark und Prime). Im »normalen« 3D-Betrieb, also bei Spielen etc., fühlt sich das Chassis keineswegs heiß an, was speziell an der kühlen Handballenauflage liegt.


Unter der Haube ist die Situation ebenfalls nicht kritisch: Weder der Prozessor noch die Grafikkarte nähern sich unter Volllast der 100-°C-Marke. Knapp 88 °C beim Core i7-4720HQ und durchschnittlich 81 °C bei der GeForce GTX 980M geben keinen Grund zur Sorge. Bemängeln könnte man nur das Taktverhalten. Während die CPU im Stresstest kurzfristig auf 800 MHz einbrach, reduzierte sich der GPU-Takt nach einer Weile von 1.038-1.127 MHz auf rund 900 MHz. Da der Unigine Heaven 4.0 Benchmark kein Throttling provozierte, sollte der Gaming-Alltag jedoch nicht betroffen sein.


Dass das G751JY ohne Grafikumschaltung leben muss, sieht man vor allem beim Verbrauch: Mit 24,2-33,9 Watt genehmigt sich der 17-Zöller im Idle-Betrieb zwar einen Tick weniger Strom als die Broadwell Variante des MSI GT72 (28,0-35,7 Watt), im Vergleich zu einem Optimus Notebook sind die Werte aber nicht berauschend. So gab sich die Testkonfiguration des Alienware 17 R2 mit 8,9-26,6 Watt zufrieden – und das trotz stärkerer CPU.


Im 3D-Betrieb ist der Verbrauch überraschend niedrig. Statt 124 (Alienware 17 R2) respektive 101 Watt (MSI GT72) benötigt das G751JY bei der ersten Szene des 3DMark 06 nur etwa 93 Watt. Maximal 197 Watt unter Volllast sind im Hinblick auf die gebotene Power ebenfalls akzeptabel. Mit einer Nennleistung von 230 Watt wurde das Netzteil ausreichend dimensioniert.


Asus versucht den hohen Idle-Bedarf durch einen kräftigen 8-Zellen-Akku zu kaschieren. Das 6.000-mAh-Modell reicht – je nach Display-Luminanz, Energiesparmodus und Anwendung – zwischen 1,5 und 3,5 Stunden, was grob dem Level des MSI GT72 entspricht. Optimus Notebooks wie das Alienware 17 R2 kommen zum Teil auf das Doppelte bis Vierfache. Auch die Non-G-Sync-Variante des G751JY hielt bei den Akkumessungen länger durch (maximal 4,5 Stunden dank geringerem Stromverbrauch).


Der »Kontrollbesuch« bestätigt die Eindrücke unseres ersten Tests. Klar, auch das G751JY ist nicht frei von Mängeln. Neben den ungünstig verteilten Anschlüssen könnte man auf der Contra-Seite die kurze Akkulaufzeit oder das hohe Gewicht von rund 4,2 Kilogramm anführen. Größere Schwachstellen, die eine Kaufempfehlung verwehren, konnten wir allerdings nicht ausmachen.


Wer einen möglichst ruhigen und dennoch leistungsstarken Gaming-Begleiter sucht, ist beim Asus G751JY goldrichtig.


G-Sync hat uns bisher nicht vom Hocker gehauen, da die Auswirkungen oft kaum oder nur geringfügig spürbar sind. Letzteres Problem kann jedoch mit den getesteten Anwendungen zusammenhängen. Hardcore-Gamer, die jede noch so kleine Ungereimtheiten beim Bildaufbau merken, denken über das Feature vielleicht anders. »Otto-Normalspielern« reicht auch in Zukunft das klassische V-Sync, zumal die vertikale Synchronisation für ein störungsarmes Bild nicht immer nötig ist.


Insgesamt halten wir G-Sync für einen netten Zusatz, der das Spielerlebnis etwas, aber nicht gravierend verfeinert. Um ein detailliertes Urteil abgeben zu können, müssen wir erst eine gewisse Menge an Notebooks testen. Dell Latitude D630 Akku .

Message déposé le 13.07.2015 à 20:27 - Commentaires (0)


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Netbook 2.0 Was vor einigen Jahren die Netbooks waren, das können heute die dockingfähigen Tablets sein: handliche, laufzeitstarke Begleiter, die unterhaltend und produktiv zugleich verwendet werden. Toshiba setzt auf ein besonders kleines Format, zwei Akkus, eine hohe Auflösung und ein Dock mit USB Typ A Port. Ein Erfolgsrezept?

Von 2007 bis 2011 herrschte ein Netbook-Boom. Ein laufzeitstarkes, wenn auch leistungsarmes Mini-Notebook zum attraktiven Preis, darauf hatte damals der Consumer-Markt und das Überall-Internet gerade gewartet. 2011 war der Hype vorbei. Jetzt schickten sich langsam, aber sicher Tablets an (auch Android), zum mobilen Begleiter erster Wahl zu werden. Um angesichts der ARM basierten Konkurrenz nicht den Markt zu verlieren, entwickelte Intel seinen Netbook-Atom-Chip (Single/Core: Pinetrail, Dual Core: Cedar View) zu einem Multitasking optimierten Zwei- bzw. Vierkerner (Clovertrail bzw. Bay Trail T), was allerdings erst in der zweiten Generation (Bay Trail) so richtig gut klappte.


In der Netbook-Ära haben Käufer zu Gunsten starker Mobilitätseigenschaften auf eine durchschnittliche Entry-Notebook-Performance verzichtet. Ist das heute auch noch so? Die Differenz zwischen einem aktuellen Atom Tablet und einem aktuellen Low-Cost Notebook (ähnliche Preisbasis, Bay Trail Pentium/Celeron) ist relativ gering, der Verzicht auf Leistung fällt also gering aus, wie die Vergleiche im Kapitel Leistung zeigen. Das ist positiv für alle Non-Power User, die sich nicht mit einem quälend langsamen System abmühen möchten.


Wer ein ganz kleines Convertible mit Keyboard Dock sucht, höchstens 10 Zoll, der muss heute nicht lange suchen. Wenn dann aber auch noch die Auflösung anständig hoch sein soll, und nur Windows Geräte in Betracht kommen, dann wird die Auswahl beträchtlich dünner.


Acers Aspire Switch 10 (10,1 Zoll, FHD, 335 Euro) fährt hier ganz vorn mit, neuerdings auch mit dem Switch 10E als Low-Cost-Einsteiger. Lenovos Miix 3 10 (275 Euro) ist ebenfalls ein 10,1-Zoller mit Anstecktasten. Sein Vorgänger IdeaTab Miix 2 10 ist ebenfalls noch massig im Markt vertreten. Als kleiner Exot kommt das TrekStor SurfTab wintron 10.1 3G (315 Euro) daher, es bietet als einziges Modell ein integriertes 3G-Modem für den wirklich mobilen Internetzugang.

Das Tablet besteht aus glattem, weißem Kunststoff. Der fühlt sich auf der Rückseite angenehm glatt, aber nicht rutschig an. Die Fläche ist sehr gut abwischbar, und Fingerabdrücke sehen wir keine. Die Konstruktion ist nicht sonderlich verwindungssteif, ein feines Knarren bei Verbiege-Versuchen hören wir ebenfalls. Unter der Rückseitenfläche befindet sich ein schmaler Hohlraum, was beim Drücken fühlbar ist. Das TFT ist entkoppelt eingesetzt, Druck auf die Ränder oder auf die Rückseite provoziert nur bei hoher Kraft Druckstellen auf der Anzeige.


Die Base gibt sich einen Tick verwindungsfester und solide. Die glatte Oberseite, also die Arbeitsumgebung um die Tastatur, besteht aus demselben Kunststoff wie die Tablet-Rückseite. Die Unterseite hingegen besteht aus einem matten, griffigen, aber höchst schmutzempfindlichen Finish. Die raue Oberfläche kann nur schwer gereinigt werden. Die Gummifüße sind leider auch weiß, Schutzränder werden sichtbar.


Das Gelenk sitzt sehr straff in der Base, zwei Metallriegel halten das Tablet fest. Zum Abkoppeln muss mechanisch entriegelt werden, das passiert per Druckschalter. Das Tablet sitzt leicht schlackernd in der Halterung und wippt beim Hantieren entsprechend stark. Das Tablet kann auf zirka 125 Grad aufgeklappt werden, das ist für die Nutzung auf dem Schoß gerade noch ausreichend. Durch den Akku im Dock hat das Click Mini einen sehr guten Schwerpunkt, zu keiner Zeit droht das Convertible nach hinten umzukippen. Selbst wenn wir die Anzeige 20 Grad nach hinten neigen, kippt das Click Mini wieder nach vorne. Nicht wenige Dock-Tablets haben das Problem einer zu leichten Tastatureinheit, was zu einem kopflastigen Stand führt. Dell Inspiron 17R Akku .


Viele Anschlüsse hat so ein Tablet nicht, sogar den Stromanschluss spart sich Toshiba und lässt das Click Mini per USB 2.0 Port laden. An diesem Micro USB Port können übrigens auch Smartphones geladen werden. So kann der Zweitakku als Pufferspeicher zum Überleben des Smartphones dienen. Der Akku im Dock kann nur mit dem Tablet zusammen geladen werden, da nur ersteres einen USB-Port zum Laden besitzt.


Zwei Kartenleser - das gibt es auch nicht oft. Ohne Adapter können wir die Standard-SD-Karte der Kamera im Dock einlesen. Kleine MicroSDXC-Karten können im entsprechenden Reader des Tablets gelesen werden. Sie können natürlich auch als Speichererweiterung des nicht besonders üppigen internen Platzangebotes genutzt werden (Speicherplatz um bis zu 128 GB erweiterbar). Von den 32 GB eMMC Flash sind nämlich nach Formatschwund, Betriebssystem und Tools nur noch 8 GB verfügbar. Für das Testprozedere war das ein echtes Problem: Programme mussten stets wieder deinstalliert werden.


Begeisterung macht sich breit. Das WiFi-Modul Realtek RTL8723BS (b/g/n) ist an und für sich nichts Besonderes, es hat nur eine Antenne (1x1 Diversity) und funkt nur im 2,4-GHz-Band. Gigabit-AC-WLAN ist also Fehlanzeige. Aber das Click Mini macht etwas, was uns viel wichtiger erscheint, nämlich eine stabile Verbindung weit über unseren 45-Meter-Messpunkt hinaus. Wir haben sogar das Grundstück um weitere 20 Meter verlassen können, und noch immer zeigte Windows 2-3 Balken Empfangsstärke an. Das Notebookcheck-WiFi-Skript wurde anstandslos immer wieder neu geladen, zwar mit reduzierter Geschwindigkeit, aber eben unterbrechungsfrei. Eine derart erstklassige Verbindungsstabilität zum Router hatten wir in unserer langjährigen Testpraxis höchsten 2-3 mal erlebt.


Außer Netzteil (10 Watt), Ergonomie-Handbuch und Kurzanleitung befindet sich kein weiteres Zubehör im Karton. Neben Microsoft Windows 8.1 Bing (32 Bit) ist Microsoft Office 365 für ein Jahr mit an Bord. Achtung! Bei Toshiba und in einigen Shops wird Windows 64 Bit angegeben.


Toshiba gewährt 12 Monate Garantie. Hier kann der Kunde entscheiden, ob er die Gewährleistung des Händlers in Anspruch nimmt oder ob er das Gerät dem Hersteller übergibt. Es handelt sich um einen Vor-Ort-Abholservice in Deutschland und Österreich bei Anmeldung der Reparatur bei der Toshiba Notebook Hotline. Für andere Länder gilt der Bring-In Service (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Hier muss das Gerät auf eigene Kosten eingeschickt werden.


Die Rückseiten-Kamera erzeugt brauchbare Aufnahmen, speziell bei Tageslicht oder ausreichend Kunstlicht. So kann eine Buchseite ziemlich gut abgelichtet werden. Bewegliche Objekte fängt der Autofokus aber kaum noch ein, hier liegt die Scharfstellung dann gern einmal im Hintergrund. Die Farben wirken etwas zu kräftig, und im Detail fransen Flächen schnell aus. Für ebay Produktfotos und den Chat ist das alles ausreichend, die Kinder im Urlaub möchten wir damit aber nicht fotografieren.

Die Tastatur für produktives Schreiben - die große Stärke des Click Mini? Die Tasten haben einen mittleren Hub, doch leider keinen festen Anschlag, was auf der gesamten Fläche gilt. Ein Wippen stellt sich zeitgleich zum dumpfen Anschlag ein, besonders ausgeprägt in der Mitte. Hier biegt sich nicht etwa das Dock durch, nein, die Tastatur liegt einfach nicht bündig auf, wodurch sich das störende Federn und Nachgeben einstellt.


Hinzu kommt ein unklarer Druckpunkt, der ein zu weiches Feedback erzeugt. Die Tasten haben einen relativ großen Abstand zueinander, und das Layout entspricht dem Standard, z. B. Strg links unten, Entf rechts oben. Gewöhnungsbedürftig wird es, wenn die F1-F12-Tasten benötigt werden. Diese werden als Zweitbelegung per FN-Taste erreicht. Etwas nervig erschien uns das in Bezug auf Entfernen (FN+Entf), die Taste ist mit Backspace kombiniert.


Die verkleinerten Richtungstasten inklusive Bild auf/ab (FN+) können nicht in die Handauflage ausbrechen. Die schmale Handauflage gibt speziell großen Händen keinen sicheren Halt beim Tippen. Dies ist jedoch das Manko fast aller 9- und 10-Zoller. Insgesamt ist das Schreibgefühl arm an hochwertigem Feedback, das Layout erscheint grundsätzlich sinnvoll, ist aber nicht bis ins Detail durchdacht (Entf-Taste).


Der schmale Mausersatz hat eine glatte Oberfläche, die sich haptisch von der Handauflage abgrenzt. Die Finger gleiten zügig und mit wenig Reibung über das ClickPad. Fingerabdrücke oder Schmierflächen bleiben nicht zurück. Es handelt sich um ein typisches Multi-Touch Mousepad, welches das Zoomen oder Rollen mit Zwei-Finger-Gesten ausführt.


Die Maustaste beim ClickPad befindet sich direkt unter der gesamten Fläche. Je nach Fingerposition erkennt die Software einen rechten oder linken Klick. Der Hubweg ist sehr knapp, der Druckpunkt löst auf dieser Basis kurzatmig aus. Das Klick-Geräusch ist deutlich, aber immer noch vglw. leise. Der Anschlag ist fest. Akku Dell Inspiron 1525 .


Das Panel mit seinen 1.920 x 1.200 Pixeln kann die Berührung von bis zu 10-Fingern gleichzeitig erfassen. Es ist bis in die Randbereiche sensibel und reagiert stets prompt und zügig.


Das 8,9-Zoll-Touchpanel (Modell nicht auslesbar, PVO) vom Typ IPS löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf. Das ergibt eine Pixeldichte von 254 ppi, eine extrem feine Auflösung für einen 8,9-Zoller. Ein 15-Zoll-Laptop mit FHD kommt gerade mal auf 145 ppi. Einzelne Pixel sind mit dem Auge nicht mehr erkennbar, auch nicht aus nächster Nähe.


Der Kontrast liegt bei 1.479:1, ein sehr starker Wert. Die Helligkeit bleibt im Akkubetrieb konstant, ihr Durchschnitt liegt aber nur bei 205 cd/m². Die Ausleuchtung von rechnerisch 89 % nach den neun Messpunkten erscheint typisch für höherwertige Tablets und Notebooks. Bei Schwarzbild sind keine Lichthöfe an den Rändern auszumachen.


Die Anzeige erfreut das Auge mit einem satten Schwarz und leuchtenden Farben. Der Schwarzwert bei maximaler Helligkeit im Netzbetrieb ist mit 0,14 exzellent. Die Konkurrenz hat das Nachsehen, wie ein Blick in die Tabelle zeigt. Die geringe maximale Helligkeit wirkt sich positiv auf den sehr guten Schwarzwert aus, die Konkurrenten punkten im Gegenzug mit einer deutlich besseren Luminanz. Highlight ist das Aspire Switch 10 SW5 mit 435 cd/m². Für die Messung hatten wir den Umgebungslicht-Sensor deaktiviert.


Vom Farbraum sRGB deckt das Testgerät 64 % ab, von AdobeRGB sind es nur 41 %. Professionelle Grafik- und Fotobearbeiter werden mit dieser Anzeige folglich nichts anfangen können. Hinzu kommt ein DeltaE von 8, was für eine ungenaue Darstellung der sRGB-Farben spricht. Das beherrscht die Konkurrenz bei ähnlich geringer AdobeRGB-Abdeckung aber auch nicht viel besser. Alle Geräte bleiben über der Marke eines DeltaE von drei.


Die Farbabweichung betrifft Magenta und Blau, bei den Graustufen ist ein Farbstich in dieser Richtung deutlich zu erkennen. Dies ist der Auslieferungszustand, eine Kalibrierung konnte die Farbdarstellung ein klein wenig verbessern. Das Profil haben wir in obiger Box verlinkt.


Im Außengebrauch scheitern wir mit dem Click Mini auf Grund der geringen Helligkeit. 205 cd/m² bei einem spiegelnden Touchpanel genügen bei Weitem nicht. Helles Tageslicht und Sonnenschein verhindern ein Ablesen der Anzeige komplett. Selbst mit einer Entspiegelungsfolie wäre der Einsatz draußen unmöglich.


Die Blickwinkel zeigen sich auf hohem IPS-Niveau, von jeder Position aus können wir Konturen und Farben erkennen. Lediglich extreme Winkel von seitlich oben oder unten führen zu Aufhellungen – aber nicht zu Kontrastverschiebungen.


Mit Intel Atom Z3735F (4x 1,33 GHz) 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher (eMMC) ist das Click Mini vorzugsweise ein Arbeitstier für anspruchslose Aufgaben, die unterwegs durchgeführt werden. Ein paar Bilder von der Kamera sichten, im Web surfen, Mails in MS Outlook tippen und Texte mit Word oder Power Point editieren - dazu hat das Click Mini ausreichend Reserven. Die Intel HD Graphics ist ein im SoC integriertes stromsparendes Modell, das den Prozessor allenfalls bei der Dekodierung von Videos unterstützt.


Den Intel Atom Z3735F hatten wir schon oft im Test, ein echtes Mainstream-Modell, z. B. im Lenovo Miix 3 8 oder im Dell Venue 10 Pro 5055. Unterschiedliche Gehäuse und deren Kühlmöglichkeiten können zu besseren oder schlechteren Benchmark-Ergebnissen führen, je nachdem ob die Turbo-Range bis 1,83 GHz dauerhaft, kurzzeitig oder gar nicht genutzt wird.


Diesbezüglich vergleichen wir mit Switch 10, Miix 3 10 und SurfTab Wintron, die mit gleichem SoC bestückt sind. Das Switch 10 schwächelt (-17% Cinebench Multi) im Multi- als auch im Single-Core-Test. Auf Grund des 32-Bit-OS konnten wir nur den 32-Bit-Cinebench R10 ausführen, für den wir eine gute Vergleichsbasis haben. Die Scores sind im Akku- und Netzbetrieb identisch und werden in beiden Fällen mit zirka 1,58 GHz berechnet.


Die Anwendungs-Performance Intel Atom basierter Tablets (Bay Trail T) liegt üblicherweise sehr eng beieinander. Alle Systeme sind gleich langsam, sie liegen aber auf dem Niveau von Low-Cost Laptops: Der Acer Aspire E15 ES1-512 (Bay Trail) rechnet mit einem Pentium N3540 und hat eine normale HDD. Dieser 15-Zoller schneidet im PCMark 7 durchweg schlechter oder gleichwertig ab wie die Atom Tablets gleicher Generation. Um hier Punkte zu machen, wird schon ein Core i3 der Broadwell Generation benötigt. Beim ThinkPad Edge E550 fallen die PCMark Scores dadurch bis zu 230 % besser aus.


Über ein lahmes Windows Convertible müssen sich Interessenten deshalb keine Sorgen machen, das Click Mini reagiert fast immer ausreichend reaktionsschnell. Mit Wartezeiten ist bei großen Kopiervorgängen als auch bei rechenlastigen Anwendungen zu rechnen. Dell Inspiron 15R Akku .


Bei der Anwendungs-Performance, welche wir mit den PCMarks messen, spielen üblicherweise SSDs eine maßgebliche Rolle; speziell der PCMark 7 profitiert vom schnellen Festspeicher. Im Click Mini, so wie bei den Konkurrenten, ist aber keine SSD, sondern eine Low-Cost-eMMC verbaut. Diese Chips haben zwar bessere Read-4K-Werte als Festplatten, beim sequentiellen Lesen sind die Durchsätze aber nicht besser als bei rotierenden Festplatten. Kleine Unterschiede gibt es aber zwischen den eMMCs, wie das Switch 10 und das Miix 3 10 zeigen. Diese sind summarisch 43 bzw. 34 % schneller als das Click Mini. Bei obiger Anwendungs-Performance war dieser Vorteil allerdings nur beim PCMark 8 Home-Score angekommen (+13%).


Für Spiele taugt die integrierte HD Graphics (Bay Trail) nicht, die Spiele aus dem Windows Store sollten aber anstandslos laufen. Selbst sehr alte Titel wie Risen von 2009 sind mit Murren nur in der geringsten Auflösung spielbar.


Das Click Mini wird im Leerlauf links hinten noch nicht einmal handwarm, es sei denn, der Akku wird geladen. In diesem Fall kann es hier schon mal 40 Grad warm werden. Bei dauerhafter Last steigen die Temperaturen deutlicher als bei den Konkurrenten, was man als Indiz für eine gute Ausnutzung des Turbos ansehen kann. So ist dann auch das Switch 10 mit den schwächeren CPU-Benchmarks prompt weniger warm als das Testgerät. Über den Daumen gepeilt nehmen sich die Konkurrenten aber hinsichtlich der Abwärme gar nichts.


Den Stresstest absolviert das Click 10 mit 1,33 GHz bei 77 bis 80 °C am SoC. Die Energieaufnahme liegt dabei bei 10,6 Watt. Das überfordert scheinbar das 10-Watt-Netzteil, weshalb der Akku während des Stresstests ganz langsam entlädt. Nach 5 Stunden Prime95 + Furmark hatte der zweite Akku im Dock noch eine Restkapazität von 76 %. Zum Vergleich: Das Laden des Dock-Akkus beim ausgeschalteten Click Mini benötigt 9,7 Watt. Hier hat Toshiba die Stromversorgung auf Kante gestrickt, Nutzer sollten sich bezüglich eines Akku-Leerlaufens aber keine Sorgen machen. Unser Stresstest ist ein praxisfernes Szenario. Bedenklicher sind da schon die langen Ladezeiten bei eingeschaltetem Gerät, siehe unter Stromverbrauch.


Die Lautsprecher befinden sich rechts und links am Tablet. Während die Lautstärke noch in Ordnung geht, und auch bei höchstem Pegel kein Klappern oder Scheppern auftritt, fällt die mittenlastige Klangqualität schnell negativ auf. Hier kann auch Dolby Digital Plus, eine App mit Equalizer und manuellen Presets für Spiel, Musik, Sprache und Film, keine Wunder bewirken. Das Klangspektrum bleibt flach und ist auf Dauer unbefriedigend.


Das eingebaute Mikrofon (neben Webcam) kann uns auch nicht überzeugen. Die Aufnahmen enthalten ein konstantes elektrisches Surren. Das übertönt zwar nicht die Sprache, stört aber durch seine Penetranz. Die Aufnahme ist mehr oder weniger gleichbleibend klar, egal ob der Sprecher 50 Zentimeter oder zwei Meter vom Gerät entfernt spricht.


Viele Tablets setzen dieser Tage auf eine smarte Stromversorgung per USB Port, was auch für den Nutzer von Vorteil sein kann, sofern dieser Port während des Ladens nicht benötigt wird. So kann das Gerät an jedem beliebigen USB 3.0 Port aufgeladen werden, und auch das Smartphone kann am Netzteil des Click Mini geladen werden. Was sich hier nach einen schönen Homogenisierung der Netzteile anhört (Vision: ein Netzteil für viele Devices) hat aber einen entscheidenden Nachteil: Das Click Mini benötigt geschlagene 15 Stunden zum vollständigen Aufladen beider Akkus (im Leerlauf!).


Wir haben dazu während des Ladens den WiFi-Test aktiviert, welcher das Surfen im Browser über viele Stunden simuliert. Bei solcher geringer Last, aber voller Helligkeit, benötigt das Click Mini zwischen 5 und 10 Watt, folglich bleibt nicht mehr viel Reserve zum Laden der Akkus und schon gar nicht zum zeitgleichen Aufladen beider Akkumulatoren. Es wird übrigens immer der Tablet-Akku zuerst aufgeladen. Beim Entladen ist zuerst das Dock dran, danach folgt das Tablet.


Mit 39 Wh, zu gleichen Teilen verteilt auf das Tablet und das Tasten-Dock, ist das Satellite sehr gut für lange Laufzeiten präpariert. Folglich wundert der große Vorsprung des Click Mini gegenüber den Konkurrenten auch nicht. Beim WiFi-Test reduzieren wir die Helligkeit um sechs Stufen (sehr feine Abstufung) auf 137 cd/m² (beste Näherung an 150 cd/m²), und ein Skript simuliert die Browser-Nutzung.


10 Stunden Surfen, nicht schlecht für einen 8,9-Zoller mit einem Preis von nur knapp über 300 Euro. Dazu fährt das Toshiba Satellite Click Mini L9W-B-102 ein Tasten-Dock mit einem zweiten Akku auf. Die Akkus benötigen auf Grund des schwachen Netzteils ganze 15 Stunden zum vollständigen Aufladen (Geräte eingeschaltet). Das ist ein eindeutiger Nachteil des Konzeptes eines Universal-USB-Ladegerätes. Einmal aufgeladen sind fulminante 10 Stunden Surfen im Internet drin.


Beim Display macht Toshiba fast alles richtig: Sehr hoher Kontrast, angemessene Farbgenauigkeit und eine sehr hohe Auflösung, die einzelne Pixel nicht erkennen lässt. Leider fiel die Helligkeit bei der Produktentwicklung unter den Tisch - 205 cd/m² sind für den Einsatz draußen viel zu wenig.


Die Bestückung des Tasten-Docks mit einem USB Typ A und einem normalen SD-Kartenleser, das sind dicke Pluspunkte. Leider hapert es beim Feedback der Tastatur, es schreibt sich schwammig und klapprig auf den kleinen Tasten.


Die Verarbeitung des angemessen stabilen Gerätes geht in Ordnung, sehr gut hat dem Tester der Schwerpunkt auf dem Schoß oder Tisch gefallen. Zu guter Letzt punktet das Satellite Click Mini mit einer hohen und vor allem stabilen WLAN-Reichweite von deutlich über 45 Metern. Soweit konnte sich bei allen unseren Notebook- und Tablet-Tests selten ein anderes Gerät vom Router entfernen. Akku Dell Inspiron 1545 .


Das Satellite Click Mini L9W passt zu allen, die gern lange nächtliche Auto- oder Zugfahrten überbrücken wollen. Mit dem kontrastreichen Display werden Filme zum Genuss, und die Vor-Ort-Funknetzwerke kann der Click Mini zuverlässig ansurfen. Wer eine bessere Tastatur sucht, der sollte sich Lenovos Miix 3 10 einmal näher ansehen. Die Eingabe des Aspire Switch 10 Full-HD hatte im Test eben so wenig überzeugt wie beim Click Mini.

Message déposé le 08.07.2015 à 13:19 - Commentaires (0)


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Über wirklich herausstechende Merkmale verfügt das neue, relativ günstige Desktop-Replacement-Notebook aus der Asuspro-Reihe nicht. Es handelt sich eben nicht um einen Spezialisten, sondern um einen typischen, spielefähigen, durchaus soliden Multimedia-Allrounder mit einigen Business-Anleihen, der alles ganz ordentlich kann, aber nichts richtig gut.

Das Asus Asuspro Essential P751JF ist ein 17 Zoll großes, 3 kg schweres Multimedia-Notebook aus der Asuspro-Reihe, die sich normalerweise eher an Business-Kunden mit begrenztem Budget richtet. Ganz wurde diese Zielgruppe trotz des offensichtlichen Multimedia-Schwerpunktes mit spielefähiger Grafikkarte und DVD-Brenner sowie mangelnder Mobilität auch nicht vergessen. So fehlt zwar der eigentlich obligatorische Fingerabdruckscanner sowie fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen wie Intel Anti Theft; ein G-Sensor zum Schutz der Festplatte, ein TPM-Chip sowie ein optionaler Passwort-Schutz von Festplatte und BIOS sind aber an Bord.


Auf der Asus-Seite zum Notebook, das wir in der einzigen zum Testzeitpunkt hierzulande bekannten und erhältlichen Ausführung T2007G für etwas über 700 Euro getestet haben, werden noch weitere Varianten mit abweichenden CPUs, Windows-Versionen und Massenspeichern angedeutet. Ob die jemals den deutschsprachigen Markt erreichen, können wir nicht vorhersagen.


Als Konkurrenten für unseren Test haben wir Multimedia-17-Zöller ausgesucht, die in ähnlichen Preis- und Leistungsregionen unterwegs sind. Die Konkurrenten sind diesmal das attraktive Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G mit IPS-Panel, das HP ProBook 470 G2 mit AMD-Grafik sowie das günstigere HP Pavilion 17-f217ng, die alle so wie das Asuspro über dedizierte Grafikkarten verfügen. Einen direkten Vorgänger gibt es nicht.


Der Preisklasse entsprechend hat Asus beim Gehäuse gespart und sich für Vollkunststoff entschieden. Handballenablage, Deckelrückseite und Unterseite weisen ein griffiges Riffelmuster auf, die sich bestens auf die Annahme von nicht gerade einfach zu entfernenden Fingerabdrücken verstehen, von denen das Notebook schon nach kurzer Nutzung übersät ist. Ähnlich verhält es sich bei der leicht abgesenkten Zone um das Keyboard herum, die mit einer Brushed-Metal-Struktur verziert ist. Bei den restlichen Oberflächen wie den Seiten und dem Bildschirmrahmen handelt es sich um schlichten schwarzen Kunststoff mit rutschhemmender, aufgerauter Oberfläche, wobei umlaufende Kanten glänzen und so einen optischen Akzent setzen. Für einen Plastikbomber geht das Design aus Sicht des Autors in Ordnung und ergeht sich nicht in der gnadenlosen Schlichtheit, die etwa vielen günstigeren Acer-Notebooks mit ihren ewig gleichen Gehäusen zu Eigen ist. Begeisterung mochte sich aber nicht zuletzt aufgrund der Materialwahl nicht einstellen.


Mit etwas Kraftaufwand ließ sich die Base ein wenig verwinden und gab dabei kaum Geräusche von sich. Getrübt wird der insgesamt noch solide Eindruck durch eine Instabilität im Bereich des optischen Laufwerks, wo sich das Gehäuse ohne große Anstrengung eindrücken ließ und dabei Knarzgeräusche von sich gab. Tendenziell schlechte Noten fängt sich die zu flexible und beim Verwinden deutlich hörbare Displayeinheit ein, die jede Verformung sofort mit Bildstörungen quittierte, sich dafür aber recht druckresistent zeigte. Verarbeitungsmängel muss man suchen, findet sie dann aber auch. So schließen einige Kanten nicht ganz bündig mit angrenzenden Bauteilen ab, die Spaltmaße weisen teilweise leichte Unregelmäßigkeiten auf und der Akku steht auf einer Seite minimal über. Das haben wir auch bei günstigeren Geräten schon besser gesehen. Die Scharniere halten den Screen fest in Position und schwingen bei ruckartigen Bewegungen etwa zwei Sekunden nach (Mobilitätsfaktor). Ärgerlich: Trotz des nicht gerade geringen Gewichts der Base lässt sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen.


Fauxpas: Asus quetscht alle Ports auf der vorderen linken Seite zusammen. Da die meisten Menschen externe Mäuse mit der rechten Hand verwenden, muss das Kabel immer hinten um das Gehäuse herum oder unter dem Gerät hindurch geführt werden, was den Spielraum bei kürzeren Kabeln massiv einschränken kann. Dass dafür rechts keine Kabel und USB-Sticks stören können, wiegt diesen Nachteil bei Weitem nicht auf. Externe Festplatten können aufgrund ihrer zumeist kurzen Kabel eigentlich nur links neben oder hinter dem Notebook platziert werden, was nicht immer möglich ist. Alles in allem eine Schnapsidee, die wir mit einem entsprechenden Abzug quittieren. Akku Acer Aspire 7750G .


In Sachen Anschlussvielfalt schlagen immerhin 3 x USB 3.0 positiv zu Buche, Thunderbolt oder DisplayPort sucht man aber vergebens. Dafür gibt es mit VGA den Opa unter den gängigen Monitoranschlüssen, der anscheinend in einigen Situationen (ältere Beamer in Konferenzräumen etc.) immer noch gebraucht wird. Zum Glück ist daneben noch HDMI an Bord. Der Kartenleser befindet sich vorne. Probleme hatten die USB-Ports mit einem Verbatim V3 MAX Store 'n' Go 64 GB Speicherstick (USB 3.0), der immer wieder die Verbindung verlor, mit allen anderen Notebooks und den Geräten des Testers bisher aber immer reibungslos zusammenarbeitete. Vor diesem Hintergrund haben wir noch die Transferleistung der Ports beim Übertragen großer Dateien beobachtet, die die erwarteten knapp 100 MB/s, die sonst zumeist mit der externen USB-3.0-HDD des Autors erreicht werden, mit um nur gut 80 MB/s schwankenden Werten unterbot.


Das eigentlich bewährte WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 7260 (a/b/g/n/ac) mit Bluetooth 4.0 hatte im individuellen Testsetup des Autors schon in unmittelbarer Nähe des Routers teilweise Probleme mit einbrechenden Übertragungsraten, die sich aber nicht zuverlässig reproduzieren ließen, sodass wir uns hier nicht aus dem Fenster lehnen wollen. Neben dem weniger überlaufenen 5-GHz-Band funkt es alternativ auch mit 5 GHz und beherrscht, wer hätte es gedacht, "Gigabit-WLAN" ac. Natürlich ist auch Bluetooth 4.0 integriert.


Neben dem Netzteil und den üblichen Garantie- und Anwendungshinweise waren im Karton noch zwei DVDs mit Software und Treibern (jeweils für Windows 7 und 8.1) sowie Recovery-Medien für Windows 8.1 zu finden — prima.


Zugang zum Lüfter erhält man über die sehr fest sitzende, mit zwei Schrauben gesicherte Wartungsklappe zwar nicht, dafür aber zu Festplatte und Speicherbänken, von denen eine belegt ist. Der Akku lässt sich problemlos entnehmen.


Asus bietet eine Herstellergarantie von 24 Monaten mit Pickup & Return Service; Einzelheiten können diesem Flyer entnommen werden. Wer die Garantie auf drei Jahre ausdehnen möchte, ist mit rund 85 Euro dabei.

Mit dem Ansprechverhalten des glatten, tastenlosen Clickpads steht es bei unserem Exemplar aus dem Handel nicht zum Besten, ohne dass deswegen die Gefahr von Nervenzusammenbrüchen aufkommt. Schnelle Bewegungen wurden gerne mal verschluckt, Drag und Drop durch Doppeltipp funktionierte nicht immer zuverlässig. Besser sieht es mit der unauffälligen Präzision aus. Die berührungsempfindliche Fläche ist kleiner als man denkt, denn man kann nahe an allen Rändern entlangstreichen, ohne diese zu berühren, ohne dass der Mauszeiger sich bewegt. Keine Kritik gibt es an den Ersatz-Maustasten, die sich durch einen knackigen, mit deutlichem akustischen Feedback unterlegten Druckpunkt sowie angenehm abgestimmten Widerstand auszeichnen. Einen Einblick in die anständigen Konfigurationsmöglichkeiten für Gesten mit bis zu drei Fingern geben die Screenshots rechts.


Die Tastatur macht auf den ersten Blick einen durchschnittlich wertigen Eindruck, lässt sich aber kaum eindrücken. Sinnfrei finden wir, dass das Tastenbett in Klavierlack-Plastik gehalten ist. Darauf stört jedes Staubkorn, dafür sind die Zwischenräume der Tasten nur sehr umständlich zu reinigen... Die nicht unbeleuchteten Tasten selbst sind völlig flach, angeraut, deutlich beschriftet und verfügen über einen gut spürbaren Druckpunkt sowie einen eher weichen Anschlag, was auch die Geräuschkulisse beim Schreiben dämpft. Keine Überraschungen bietet das fast standardkonforme Layout, das auch vergrößerte Oberflächen oft verwendeter Tasten wie Strg und Shift bietet. Wieder einmal hatte der Tester den Asus-typisch völlig unnötig verkleinerten Nummernblock zu bemängeln, der besonders bei größeren Händen ergonomische Nachteile mit sich bringt. Asus, was soll das? Platz wäre genug gewesen!


Im Hinblick auf den gemäßigten Preis des Asuspro verwundert es nicht, dass ein günstiges, mit einigen Nachteilen behaftetes, immerhin mattes TN-Display zum Einsatz kommt, das zudem nur die für 17 Zoll etwas knappe Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln (16:9) aufweist. Es ergibt sich eine nicht mehr ganz zeitgemäße Pixeldichte von 106 ppi, die unter dem Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von knapp einem halben Meter liegt. Scharfsichtige Nutzer könnten sich an der minimal pixeligen Darstellung stören, subjektiv empfand der Tester die Bildschärfe aber als einwandfrei. Etwas schade ist, dass das Pixelraster sichtbar wird, wenn man sich dem Bildschirm weiter nähert.


Die maximale Helligkeit (Mitte) liegt im Feld der in den letzten acht Monaten getesteten Multimedia-Notebooks zwar nur leicht unter dem Durchschnitt von 287 cd/m², es werden hier aber erheblich mehr hellere als dunklere Displays ausgeworfen. Da unser Asus zu den günstigeren Vertretern seiner Klasse gehört, können wir uns mit der brauchbaren Leuchtkraft des Screens durchaus anfreunden. Subjektiv weitestgehend homogen wirkt die mit leicht unterdurchschnittlichen 84 % gemessene Ausleuchtung. Von Lichthöfen bzw. Screen Bleeding war bei unserem Exemplar nichts zu erkennen.


TN-Panels haben einige Nachteile, ein zu heller Schwarzwert ist aber eher typisch für die ansonsten überlegene IPS-Technologie. Vor diesem Hintergrund sind uns die 0,57 cd/m² des Asuspro Essential P751JF zu hell, auch subjektiv mag sich kein Eindruck von sattem Schwarz einstellen. Der Kontrast ermittelt sich aus dem Verhältnis von Schwarzwert zu maximaler Helligkeit und fällt hier mit 474:1 etwas schwach und deutlich unterdurchschnittlich aus. Die Abdeckung des hauptsächlich für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtigen, großen AdobeRGB-Farbraumes trifft fast genau den Schnitt des im letzten Absatz definierten Multimedia-Feldes. Nimmt man den viel kleineren und verbreiteteren sRGB-Farbraum als Maßstab, kommt man auf eine Abdeckung von immerhin 84 %.


Schaut man sich die Vergleichsnotebooks in diesem Test an, erweist sich das Full-HD-IPS-Panel des ebenfalls relativ günstigen Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV als in jeder Hinsicht überlegen. Das gilt auch für die Farbrichtigkeit, wo die übrigen Geräte inklusive des Asuspro sich mit DeltaE-Werten von knapp 10 oder mehr nicht mit Ruhm bekleckern. Besonders schlecht sieht es in dieser Hinsicht beim im Auslieferungszustand massiv blaustichigen HP Pavilion 17-f217ng (TN, 1.600 x 900 Pixel) aus, das förmlich nach einer Profilierung schreit. Das Farbprofil für das Asuspro ist übrigens wie immer im Kasten verlinkt.


Das nebenstehende Foto wurde an einem hellen, bewölkten Tag aufgenommen, die Sonne war gerade verdeckt. Der Tester hat bei diesem Licht versucht, ein Worst-Case-Szenario abzubilden. Man kann sehen, dass der matte, ausreichend helle Bildschirm bei günstigerer Positionierung problemlos ablesbar geblieben wäre.


Während sich bei nur horizontal verschobenen Blickwinkeln zunächst nur ein Kontrast- und Helligkeitsverlust einstellt, die Farben aber weitgehend erhalten bleiben, ist die vertikale Bewegungsfreiheit vor dem Bildschirm selbst für TN-Verhältnisse stark eingeschränkt. Legt man ein völlig schwarzes Bild auf den Monitor, ist dieses je nach Winkel entweder nur in der Mitte oder unten oder oben schwarz, jedoch niemals auf der ganzen Fläche. Beim Blick von oben stellt sich früh der übliche milchige Eindruck ein, beim Blick von unten entstehen noch früher massive Invertierungseffekte. Da kommt kein Spaß auf, andere TN-Notebooks derselben Preisklasse machen es inzwischen größtenteils besser.


Im Rahmen der Spiele-Benchmarks mussten wir das Asus Asuspro Essential P751JF für die Durchläufe in Full-HD über HDMI an einen externen Monitor (Eizo FS2333) anschließen. Dabei kam es teilweise zu Bildflimmern, dessen Ursache wir nicht ermitteln konnten.


Dank potentem i5-Dualcore mit Hyperthreading, der leistungsmäßig gut dazu passenden, nagelneuen Nvidia GeForce 930M mit 2 GB dediziertem GDDR3-Speicher sowie zumeist ausreichenden 4 GB RAM, ist das Asuspro Essential natürlich bestens für alle erdenklichen Aufgaben aus dem Office-Bereich gerüstet und sollte auch bei fordernden Photoshop-Sessions mit vielen großen Ebenen nicht schlapp machen, wobei hier der etwas knappe Speicher zu verlangsamenden Zugriffen auf die Auslagerungsdatei (keine SSD!) zwingen könnte. Aber der lässt sich ja ggf. problemlos auf angemessenere 8 GB aufrüsten. Neuere, grafisch anspruchsvolle Spiele profitieren oft von vier oder mehr physischen Kernen, allerdings setzt schon die Grafikkarte solchen Szenarios Limits, sodass die CPU-Leistung in den möglichen Einstellungen kaum zum Flaschenhals werden dürfte.


Zwar stammt die verbaute CPU Intel Core i5-4210M (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 37 W, 22 nm-Prozess) noch aus Intels inzwischen von Broadwell abgelösten Haswell-Generation, einen direkten Nachfolger gibt es aber noch gar nicht, da neue Prozessoren mit der nur für größere Notebooks ab 14 Zoll geeigneten TDP von 37 Watt erst wieder für die nächste Generation namens Skylake vorgesehen sind. Von den ULV-CPUs mit 15 Watt TDP unterscheiden sie sich vor allem durch höhere Basis- und Turbo-Takte. So entspricht erst die Leistung des höherklassigen Core i7-5600U (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W, Broadwell) der des i5-4210M. 3,2 GHz können (kurzzeitig) nur mit einem einzelnen Thread erreicht werden, bei Auslastung beider Kerne liegt die Grenze bei 3,1 GHz. Weitere Einzelheiten und Benchmarks zu zahlreichen mobilen CPUs sind in unserer FAQ-Sektion zu finden.


Im Vergleich mit anderen mit der gleichen CPU ausgestatteten Notebooks liegt die Performance exakt auf dem erwarteten Niveau. Wie auf dem Bild rechts zu sehen ist, konnten die Kerne bei noch realitätsnaher Auslastung mit dem Muliticore-Test des Cinebench R15 den dafür speizifizierten Turbo von 3,1 GHz die weitaus meiste Zeit halten und sanken nur ab und zu ganz kurz auf 2,7 GHz ab. Die stärkeren Einbrüche im Diagramm resultieren aus den Pausen zwischen den einzelnen Durchläufen. Zieht man den Netzstecker, ändert sich an der Leistung nichts. Gegenüber den beiden mit ULV-CPUs ausgestatteten Notebooks im Test konnten der 4210M und auch der schnellere, fest verlötete i5-4210H (2 x 2,9 - 3,5 GHz, Hyperthreading, TDP 47 W) im Acer Aspire Nitro sich eindeutig absetzen, wobei die Unterschiede im Testfeld in der Praxis allenfalls bei sehr rechenintensiven Aufgaben spürbar sein sollten. Akku Acer Aspire 5738Z .


Für die Beurteilung der Systemperformance müssen wir uns auf den PCMark 7 beschränken, da der PCMark 8 die Installation immer wieder mit einer Fehlermeldung abbrach. Im Vergleich mit den wenigen mit der gleichen CPU und auch sonst vergleichbar ausgestatteten Notebooks in unserer Datenbank, rangiert die Leistung dort, wo sie hingehört (Gesamtscore). Den Einfluss des Massenspeichers und in erheblich geringerem Maße auch der Grafikkarte auf die Wertung kann man daran erkennen, dass etwa das Nexoc M514 mit 4210M, GTX 850M und schneller Samsung-SSD sich um 90 % absetzen kann.


Subjektiv gelingt die Bedienung weitgehend flüssig, Multitasking durch diverse offene Tabs im Speicherfresser Chrome wird allenfalls durch die etwas knappen 4 GB ausgebremst. Die herkömmliche Festplatte des Testgerätes macht sich gegenüber einer SSD jedenfalls dann durch etwas verzögerte Programmstarts bemerkbar, wenn die Software nicht schon vorher einmal geladen wurde und noch im Speicher residiert. Dass unser Nitro diesmal nicht reüssieren kann, sollte an dessen langsamerer Festplatte liegen. Logisch ist auch der dritte Platz des HP ProBook 470 G2, das in Sachen CPU, Grafik und HDD mit schwächeren Komponenten auskommen muss.


Als Vergleichsbasis für die Festplattenbenchmarks ziehen wir alle in den letzten zwölf Monaten getesteten Notebooks mit herkömmlichen HDDs heran und beginnen mit der von HD Tune gemessenen, durchschnittlichen Transferrate, wo sich die 500 GB fassende Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630 (7.200 rpm) souverän im oberen Viertel platziert. Die gleiche Platte schafft im HP EliteBook 755 G2 sogar noch 7 % mehr und landet damit unter den Top 10.


Der CrystalDiskMark 3.0 bestätigt das gute Ergebnis in dieser Disziplin, weist aber gleichzeitig eine für diese Travelstar untypische Schwäche beim Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read) aus. So schafft es das Exemplar im Testgerät mit 0,37 MB/s nur in die untere Hälfte des Feldes, während die gleiche HDD im Lenovo ThinkPad Edge E550-20DGS00300 mit 0,66 MB7s 76 % (!) mehr Daten bewegt und einen der vordersten Plätze ergattern kann. Im Feld unserer Vergleichsnotebooks kann das Asuspro sich trotzdem in jeder Disziplin an die Spitze setzen. Mit Abstand am langsamsten ist die HGST Travelstar 5K1000 im günstigen HP Pavilion 17-f217ng unterwegs.


Die vor über einem Jahr vorgestellten Maxwell-Grafikkarten gehen in die zweite Generation, zu denen auch die neue, der GeForce 840M in Sachen Architektur und Performance sehr ähnliche, aber niedriger getaktete GeForce 930M im Testgerät gehört. Die Mittelklasse-GPU beherrscht DirectX 11.2 mit Feature Level 11.0. Gegenüber der Kepler-Vorgängergeneration wurde vor allem die Energieeffizienz verbessert, was weniger Verbrauch und Abwärme bei gleicher Leistung bedeutet. Die vorliegende Kombination aus mit 1.800 MHz getaktetem GDDR3 (2 GB, Maximalausbau) und schmalem 64-Bit-Speicherinterface bietet nur eine geringe Speicherbandbreite. Trotzdem kann die 930M die ältere, sehr verbreitete GeForce GT 740M um etwa 30 % übertreffen.


Nicht ganz mithalten kann das neue Modell mit der 840M im Nitro, die Vorsprünge von 14 bis 23 % in den 3DMarks 11 und 2013 sind zu vernachlässigen, unsere Spiele-Benchmarks weisen aber in der Regel geringere Differenzen aus.


Aktuelle Grafikkracher wie Evolve, Ryse: Son of Rome und auch das ältere, aber nach wie vor prächtige Crysis 3 bewältigt die Nvidia GeForce 930M nur in Minimaleinstellungen. Abseits davon gibt es aber eine ganze Reihe von ebenfalls sehr schicken Games, die auch in den oft schon ansehnlichen, mittleren Presets flüssig laufen. Bei Rennspielen und Games mit isometrischer Darstellung wie Fifa 15 oder Anno 2070 ist auch mehr drin.


Selbst im Idle-Betrieb lief der Lüfter des Asuspro immer, was aber nur aus nächster Nähe zu hören war. Legt man mit Prime95 Last an, dreht er sanft etwas hoch, ist aus einem Meter Entfernung aber nach wie vor kaum aus den normalen Umgebungsgeräuschen herauszuhören. Das ändert sich zwar nach Zuschaltung des FurMark, mehr als ein gutmütiges, zurückhaltendes Rauschen wird aber gleichwohl nicht emittiert. Da auch das Keyboard leise ist, eignet sich das Asus Asuspro Essential P751JF somit auch für lärmsensible Umgebungen. Trotz nur geringfügig schwächerer Grafikleistung ist das Testgerät unter Last erheblich leiser als das Acer Aspire V17 Nitro und auch die anderen schwächer motorisierten Konkurrenten im Test.


Selbst unter hoher Dauerlast erklimmen die Oberflächentemperaturen nicht mehr als harmlose 41 °C (unten). Die Handballenablage erreicht nicht ansatzweise Körpertemperatur. An der Unterseite befinden sich einige Lüftungsschlitze, die man beim Hinblick auf Format und Gewicht des Asuspro wohl ohnehin seltenen Betrieb auf dem Schoß nur teilweise verdeckt, was der völlig unproblematischen Thermik wenig ausmachen sollte. Unser Aspire Nitro wird unter Last an der Oberseite um bis zu 19 und an der Oberseite um bis zu 11 % wärmer, ohne in kritische Regionen vorzustoßen. Die beiden anderen, langsameren Kandidaten bleiben sogar noch kühler als das Testgerät.


Ein Notebook, das in den verschiedenen Laststufen (Cinebench, Cinebench-Schleife, Prime95 solo, Prime95 + Furmark) stets die selbe Charakteristik bei den CPU-Takten aufweist, ist dem Tester bis dato noch nie begegnet. So schwankt der i5-4210M auch beim letztgenannten, extremem Stresstest wieder zwischen 2,7 und dem spezifizierten Maximalturbo (2 Kerne) von 3,1 GHz. Und es ist nicht einmal so, dass das gelegentliche, kurze Einknicken der Frequenzen nach dem Zuschalten von Prime95 häufiger passiert wäre als nur mit Prime95 oder gar beim weniger belastenden Cinebench R15. CPU und GPU kommen bei Bedarf also in allen denkbaren Szenarien stets nahe an die Grenze ihrer theoretischen Maximalperformance heran.


Unter Berücksichtigung der Preisklasse des Asuspro kann man mit dem Klang der nach unten abstrahlenden Stereolautsprecher durchaus zufrieden sein. Dem Tester präsentiert sich ein mittenbetonter, dabei aber nie schriller, verzerrungsfreier, einigermaßen dynamischer Sound ohne echten Bass mit ordentlicher Unterscheidbarkeit von Instrumenten, der allerdings bei einigen basslastigen Titeln mit mehreren E-Gitarren und Schlagzeug dazu neigte, etwas gequetscht zu klingen (Kompressor). Etwas höher hätte für unseren Geschmack die Maximallautstärke ausfallen können, die gerade noch ausreicht, um einen 15 m² großen Raum ordentlich zu beschallen. Über den Windows-Standard hinausgehende Konfigurationsmöglichkeiten der Conexant-Soundlösung, die offenbar nur Stereo beherrscht, sucht man vergebens. Sprache in Filmen war klar verständlich, die akustische Untermalung von Spielen brauchbar und vor allem nie lästig.


Außer im Lastzustand Idle Minimum spiegeln die Verbrauchswerte in etwa die Leistungsfähigkeit der einzelnen Notebooks im Test wider. Ab Idle Average schluckte stets das Nitro die meiste Energie, bei maximaler Last belief sich der Mehrverbrauch gegenüber dem Asuspro Essential auf immerhin 38 %. Ein Gesamtvergleich bietet sich nicht an, da wir noch keine anderen Geräte mit der GeForce 930M in der Datenbank haben und auch Modelle mit dem i5-42010M rar gesät sind.


Im praxisnahen WLAN-Test in der neuen Version 1.3 (Wie wir testen), für den die Datenbasis noch schmal ist, schafft das Testgerät viereinhalb Stunden. Für 17,3 Zoll und einen mittelstarken Akku mit 47 Wh ist das ein sehr gutes Ergebnis, viel mehr geht nur mit mehr Akkukapazität und/oder einer ULV-CPU mit 15 Watt TDP oder weniger. In die gleiche Richtung weisen mit 484 Minuten die maximal erzielbare Laufzeit ohne Funk und mit niedrigster Helligkeit, dir wir mithilfe eines Leseskriptes im Energiesparmodus messen, sowie die 70 Minuten unter voller Last bei höchster Helligkeit und aktivierten Verbrauchern. Das Verhältnis von Kapazität, Leistung und Laufzeiten kann sich absolut sehen lassen, ist allerdings bei einem wenig mobilen Desktop-Replacement für die meisten Nutzer eher zweitrangig.


Wenn man von den im Test genannten Macken absieht, erhält man mit dem Asus Asuspro Essential P751JF in der von uns getesteten, bisher einzigen Variante T2007G für zurzeit noch 700 Euro einen angemessenen Gegenwert. Für Business-User gibt es einen TPM-Chip, BIOS- und Festplattenschutz, eine gute Tastatur sowie mehr als ausreichend Leistung. Gelegenheitsspieler kommen durch die brauchbare Mittelklasse-Grafikkarte Nvidia GeForce 930M auf Ihre Kosten. Das insgesamt solide Gehäuse leidet unter kleinen Verarbeitungsmängeln, erheblich schlimmer finden wir aber die fragwürdige und unergonomische Positionierung der Anschlüsse. Zu kritisieren ist auch, dass Asus nicht zumindest ein blickwinkelstabileres TN-Panel verbaut hat, denn die vertikale Bewegungsfreiheit ist schon arg eingeschränkt, wenn man sich nicht mit heftigen Fehldarstellungen herumplagen möchte. Akku Acer Aspire 7741G .


Dem ähnlich preisgünstigen und oft im Test erwähnten Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV mit viel besserem Full-HD-Display hat das Testgerät freilich wenig voraus. Zu nennen sind hier die Business-Features sowie die überlegene Energieeffizienz und Thermik, denn bei ähnlicher Gaming-Performance verbraucht das Asuspro stets weniger Energie und bleibt unter Last deutlicher leiser und kühler als das schicke Nitro.

Message déposé le 05.07.2015 à 10:13 - Commentaires (0)


  Batterie Pour Dell XPS M1710

Z30-B-100 de Toshiba est un ultraportable léger qui vise à signaler la mobilité. Cette opinion est largement atteint, mais est un écran TN avec une résolution standard HD encore la mise à jour en 2015?

La série Satellite de Toshiba cible les consommateurs privés qui veulent une lumière et Subnotebook portable. Notre 13 pouces Satellite Z30-B-100 échantillon d'examen est la configuration d'entrée de gamme vendu à un prix public conseillé de 1099 euros (1216 ~ $). Un bref coup d'œil sur les spécifications révèle l'équipement standard pour les dispositifs actuels de jour: processeur Intel Core i5, 8 Go de mémoire de travail, carte graphique intégrée et un lecteur à état solide. Cependant, les caractéristiques de l'écran sont surprenants - seulement un écran HD basé sur la technologie TN est installé. Pendant ce temps, nous nous attendons Full HD, même dans les smartphones, et UHD est actuellement la tendance dans les ordinateurs portables - un tel dispositif peut encore soutenir la concurrence dans le marché d'aujourd'hui?


Toshiba est apparemment au courant de ce problème et offre l'alternative Z30-B-10C avec un écran mat Full HD (1 349 Euros / ~ $ 1495). Dell XPS 13 , désormais également disponible avec un écran Full HD pour 1199 Euros (~ $ 1327), est l'un des rivaux les plus chaudes les mêmes que ZenBook UX305FA Asus (résolution 4K) pour 999 Euros (1105 ~ $).


Nous sommes familiers avec l'enveloppe de la Z30 satellite de précédents essais depuis Toshiba utilise également pour ses modèles d'affaires Portégé Z30 plus chers. La, boîtier en magnésium de couleur métallique gris acier fait toujours une impression très élégante en termes de sensation et de regards. Les deux charnières de l'écran, une barre étroite en dessous du touchpad et le logo de Toshiba sur le couvercle sont de couleur argent, qui a établi un contraste attrayant en conjonction avec le clavier noir et noir cadre de l'écran. Malheureusement, les bords supérieurs et inférieurs de l'écran sont assez large, mais heureusement, toutes les surfaces sont mates et les empreintes digitales ne sont donc pas un problème. Les charnières de l'écran sont en cours d'exécution agréablement lisse et il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main, mais encore assez serré pour empêcher tout ballottement excessif.


La stabilité des seulement 1,2 kg (~ £ 2,6) ordinateur portable lourd est également impressionnant. Merci pour les bouchons en caoutchouc (quatre dans les coins, un au centre), l'unité de base est très stable et ne peut être pressé légèrement, sans bruits de craquement déconcertantes. Cependant, le couvercle lui-même est très mince et par conséquent beaucoup plus flexible. Il est assez facile de se déformer, et la pression produit instantanément formations d'onde sur l'écran.


Selon Toshiba, le portable répond aux exigences du test HALT stricte (Highly Accelerated Life Test) qui est effectué par la Commission de contrôle technique de Rhénanie et simule trois ans d'utilisation. En outre, les chutes d'une hauteur de jusqu'à 76 cm (~ 30 po) et de petites quantités de liquides (max. 30 ml) ne devrait pas causer de dommages. Cependant, nous ne testons pas ces allégations.


La batterie est intégré dans le boîtier et ne peut être enlevé de l'extérieur. Il est possible de retirer le dessous de l'ordinateur portable, mais il est un peu maladroit. Nous allons jeter un oeil de plus près à la procédure de la section Maintenance.


Entreprise de l'intention de l'enveloppe est remarqué dans ses interfaces; un port VGA est en fait presque disparu dans les ordinateurs portables modernes et mince. Un port de station d'accueil est également laissé entendre sur la face inférieure, mais, contrairement à la série Portégé, il ya seulement un couvercle en plastique. Dans l'ensemble, nous devons louer Toshiba pour le bien de la diversité de l'interface. En plus des trois ports en mode plein écran USB 3.0 (1 avec fonction de charge sommeil &), un port HDMI pleine taille, un port Ethernet et un lecteur de carte SD sont installés - pas mal pour un tel appareil mince. Le lecteur de carte est sur la gauche loin devant le rendant facile d'accès de l'enveloppe. Toutes les autres interfaces sont plus en arrière sur les deux côtés, et donc ne pas interférer avec l'aide d'une souris externe. Il ya suffisamment d'espace entre les différents ports sur la gauche, mais la droite est un peu plus à l'étroit. Une large lecteur flash USB peut facilement couvrir le port voisin.


La performance de l'interface n'a pas montré des irrégularités. Nous pourrions copier des données à environ 190 Mbps sur satellite Z30-B-100 de Toshiba en utilisant un SSD externe (Samsung 830 64 Go) via le port USB 3.0. Batterie Dell XPS M1330 .


Contrairement à la plupart subnotebooks actuelles, le Z30 satellite dispose d'un port Gigabit Ethernet et ne dépend pas des adaptateurs USB plus lents. Naturellement, Internet sans fil est également possible. Dual Band Wireless-AC Intel 3160 prend en charge les dernières normes, y compris 802.11ac (2,4 et 5 GHz réseaux). Cependant, la vitesse de transmission maximale est limitée à 433 Mbps (1x1). Pas de problèmes ou interruptions inhabituelles ont été rencontrées dans le test. En plus du Bluetooth 4.0, le module supporte également l'affichage sans fil d'Intel, qui permet la transmission sans fil d'images en liaison avec les récepteurs appropriés.


La vitesse de transmission maximale était de 272 Mbps (802.11n; 62 Mbps) en utilisant un routeur AC (Asus RT-AC66U) à une distance de 2 mètres environ (~ 6,6 pi). Bien qu'il existe maintenant des modules considérablement plus rapides, la performance est certainement suffisant pour une utilisation de routine.


Une webcam avec un objectif de 2,0 MP est situé au-dessus de l'écran. Il prend des vidéos et des photos avec un maximum de 1920x1080 pixels. La qualité est suffisante pour les conversations vidéo, mais un smartphone ou un appareil photo doit de préférence être utilisé pour prendre des photos. Nous avons trouvé le microphone stéréo plus convaincant car il enregistre des voix très forte et claire.


En plus de l'ordinateur portable lui-même, la boîte contient uniquement l'alimentation de 45 watts compacte, une information d'emploi et garantie.Toshiba propose des accessoires universels seulement facultatifs, tels que les fournitures et les sacs puissance.


Toute la face inférieure de la Z30-B-100 peut être enlevée, mais malheureusement, Toshiba complique inutilement la matière. En plus des vis cruciformes visibles, il n'y a plus de trois vis sous les bouchons en caoutchouc. Nous ne sommes pas d'ouvrir le boîtier pour éviter d'endommager l'échantillon d'examen (dispositif de magasin). Cependant, des instructions détaillées et illustrées Démontage en anglais peuvent être trouvés ici . Le SSD mSATA, adaptateur Wi-Fi, la mémoire de travail (1 slot vide) et la batterie peut alors être remplacé et le ventilateur peuvent être nettoyés.

Toshiba comprend une garantie du fabricant de deux ans sur le satellite Z30-B-100 en Europe lorsque le produit est enregistré. En Allemagne et en Autriche, le dispositif est ramassé directement auprès du propriétaire une fois le défaut est signalé à la réparation la hotline de Toshiba.


Il ya aussi des extensions de garantie en option et des extensions qui peuvent être achetés par l'intermédiaire du vendeur.


Le clavier noir mat fait une bonne impression d'ensemble. Seules quelques touches de fonction (par exemple, Page Up / Page Down) dévient de la norme et d'une période de familiarisation à long ne sont pas nécessaires. La taille des touches de 15 x 15 millimètres (0,6 x 0,6 ~) en est également bon; seules les touches de fonction sur la rangée supérieure sont plus petits.


Nous avons aimé la sensation de frappe, mais le centre de la flèche cédions légèrement lors de la frappe, et était assez bruyant. Cependant, la course a été agréablement ferme et précise, et fournir à l'utilisateur une bonne rétroaction.


Le rétro-éclairage à un seul niveau a une particularité. Non seulement il peut être allumé et éteint, mais aussi un troisième paramètre désactive automatiquement la lumière lorsque le clavier est pas utilisé pendant environ 10 secondes et il se transforme à nouveau quand une touche est pressée. Cela permet d'économiser l'énergie, et pourrait se révéler pratique, surtout lors de la lecture des vidéos (par exemple dans l'obscurité).


Questions peuvent se poser lors de l'utilisation du touchpad pour la première fois parce que deux de vastes zones, séparées sans fonctionnalité apparente sont au-dessus et au-dessous du dispositif d'entrée. A regarder de plus près le modèle d'affaires Portégé Z30 dénoue le mystère. Il ya des touches supplémentaires pour une clé sur le clavier tactile et un lecteur d'empreintes digitales sous le pavé tactile.


Le touchpad est un ClickPad des Alpes. La taille est acceptable, surtout lorsque l'on considère à faible résolution de l'écran. Toutefois, il pourrait être un peu plus grande pour utiliser les gestes multi-touch avec jusqu'à quatre doigts plus confortablement. La surface a été rendue rugueuse légèrement, mais il a encore de bonnes propriétés de glissement. Deux lignes étroites et peu saillantes marquent clairement deux touches de souris intégrés, et les doigts peuvent les trouver très facilement. Le bruit de clic calme et chute décent appel à nous.


En plus des options habituelles de configuration dans le pilote (de l'affectation des touches, l'activation / désactivation des gestes, etc.), il ya deux fonctions supplémentaires dans les deux coins supérieurs, qui peut être activé par un double tapotement. L'ensemble du ClickPad peut être désactivée dans le coin supérieur gauche, ce qui est particulièrement utile lorsque vous utilisez une souris externe. Eco profil d'énergie de Toshiba peut être activée dans le coin supérieur droit. Malheureusement, ni la zone peut être reconfiguré.


Après les énormes améliorations sur le marché du smartphone, il ya maintenant aussi des écrans de plus en plus haute résolution dans les ordinateurs portables. Cependant, Toshiba a ignoré cette tendance dans la Z30-B-100 et installé un mat, écran HD (1366x768 pixels) qui est basé sur la technologie TN dans le dispositif. Par conséquent, dans nos comparaisons, l'ordinateur portable gouttes considérablement derrière les autres concurrents parce que les deux XPS de Dell 13-9343 (1920x1080 pixels LES) et ZenBook UX305FA Asus (3200x1800 pixels LES) ont un avantage clair. Toshiba a appareils avec un mat, écran Full HD (Z30-B-10C) ou un mat, écran tactile Full HD (Z30-A) dans sa série Z30 qui sont tous deux disponibles pour 1349 euros (1493 ~ $).


Malheureusement, l'écran est très décevant subjectivement. La luminosité est encore sa meilleure qualité. Avec une moyenne de 286 cd / m², le rétro-éclairage en conjonction avec l'écran mat est assez forte, et l'éclairage est un très bon 91 pour cent. Malheureusement, la luminosité maximale est limitée à 232 cd / m² dans le mode de la batterie, ce qui est important pour un dispositif mobile.


Le haut niveau de noir de 0,69 cd / m² rend les zones sombres semblent très fané et gris plutôt que noir. Dans l'ensemble, l'image est assez pâle (contraste 422: 1) et légèrement granuleuse. Ni les jeux, ni vidéos sont beaucoup de plaisir avec ça. En comparaison avec XPS 13 et ZenBook UX305 Asus rivaux de Dell, notre exemplaire de test est clairement un désavantage (voir graphique). Nous nous serions attendus un meilleur écran, en particulier dans un dispositif conçu pour les consommateurs privés. Batterie Dell Latitude D830 .


Les évaluations en utilisant le logiciel de CalMAN confirment notre impression subjective, et présentent un changement très clair de toutes les couleurs vers le bleu, ainsi que d'une température de couleur trop cool avec 12686 K. Dans l'état de livraison, le décalage moyen des couleurs par rapport à la l'espace couleur sRGB de référence est supérieur à 9 , et il ya un pic avec un DeltaE de plus de 15 dans des couleurs vertes et de la peau. Le décalage moyen DeltaE de plus de 11 est encore plus élevé dans les niveaux de gris.


L'écran ne couvre que 65 pour cent de l'espace couleur sRGB et 42 pour cent de la norme AdobeRGB. Toutefois, les utilisateurs professionnels seront probablement éviter cet écran de toute façon.

L'écran mat permet un travail agréable en plein air sans se débattre avec des reflets gênants. Toutefois, le rétro-éclairage est pas assez brillant pour une utilisation confortable en plein soleil. Bien que le contenu de l'écran peut encore être reconnu, après un certain temps, il devient très pénible pour les yeux. Il ne devrait pas y avoir de problèmes à l'ombre.


Malheureusement, les angles de vision du satellite Z30-B-100 sont tout au long décevant. L'écran TN est très sensible aux changements, et l'angle d'ouverture doit souvent être ajusté notamment lorsqu'il est utilisé sur les genoux. Contrairement à de bons écrans TN, luminosité et contraste pertes sont visibles même avec de légères déviations, horizontales. La situation est plus extrême verticalement parce que les couleurs inversent rapidement, ce qui rend difficile pour plusieurs personnes à regarder le contenu en même temps.


Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un Subnotebook state-of-the-art. Merci à la rapide processeur Intel Core i5 , 8 Go de mémoire de travail (DDR3L-1600, un seul canal) et le lecteur à état ​​solide, il ne devrait pas avoir de problèmes avec la plupart des tâches courantes, y compris les applications multimédias simples bureaux et. Le modèle de soeur Z30-B-10C vendu à un prix public conseillé de 1349 euros (1493 ~ $) a les mêmes composants à l'exception de l'écran (mat, FHD). Bien que la mémoire de travail fonctionne uniquement en mode mono-canal, cette condition peut être éliminé assez facilement et à peu de frais en cas de besoin, grâce à la deuxième, RAM banque vide.


Intel base i5-5200U est un processeur dual-core basé sur l'architecture Broadwell, et est construit en utilisant le processus de nm de pointe 14. Son TDP de 15 watts, il est très approprié pour les appareils mobiles comme le Z30 satellite. La puce prend en charge toutes les fonctions courantes, telles que l'Hyperthreading (jusqu'à quatre threads simultanément) et overclocking automatique via Turbo Boost (2,7 GHz pour un noyau; 2,5 GHz pour les deux noyaux). Le taux de 2,2 GHz de base peut être réduite à 800 MHz en mode veille.


Malheureusement, le processeur ne peut pas utiliser complètement son Turbo Boost dans les benchmarks single-core parce que le processeur fonctionne à 2,5 GHz, et seulement occasionnellement des vitesses allant jusqu'à 2,7 GHz pour de courtes périodes. Ni la consommation, ni les températures sont essentielles dans ce scénario, et donc il semble comme si le fabricant, il a limité. Le XPS 13 avec un processeur identique est à peu près 10 pour cent plus rapide dans ce scénario, et ZenBook UX305 Asus avec son efficacité énergétique Core-M est en retard de 16 pour cent.


La situation améliore dès que nous chargeons les deux cœurs. Le processeur peut alors maintenir sa fréquence maximale Turbo Boost de 2,5 GHz. En conséquence, l'échantillon d'examen et XPS 13 sont pratiquement à égalité dans le test multi-core Cinebench R15, tandis que le ZenBook UX305 tombe derrière de près de 40 pour cent. Le satellite Z30-B-100 ne possède pas de problèmes avec étranglement lors de la charge CPU pur.


Le processeur peut également utiliser sa pleine capacité en mode batterie. Plus d'informations et points de repère sur la base i5-5200U peuvent être trouvées dans notre section Tech .


Comme on pouvait le deviner en regardant les composants, la performance dans le satellite Z30-B-100 ne donne pas raison de se plaindre. Merci au lecteur à état solide, la vitesse subjective est très bon, et il n'y a pas des retards lors de l'ouverture des applications. Les benchmarks synthétiques PCMark confirment également cette impression. Dell XPS 13 est à un niveau très similaire (+/- 5 pour cent), tandis que l'affaiblissement ZenBook UX305FA de Asus est à la traîne légèrement (-12 / -34 pour cent). Le processeur un peu plus forte et la plus rapide SSD PCIe considérablement explique la tête du MacBook Air 13 d'Apple .

Propre lecteur à état solide de Toshiba, THNSNJ256GMCU, est installé dans le satellite Z30-B-100. Ce disque mSATA a une capacité de 256 Go, et atteint des taux de transfert décentes de jusqu'à 530 Mbps en lecture et jusqu'à 470 Mbps en écriture. Ceci est la plage où la norme SATA agit comme le facteur limitant. Les résultats du traitement de petits fichiers (4K) sont neutres. Notre échantillon d'examen ne peut pas rivaliser avec l'extrême performance de coupe bord SSD PCIe. Toutefois, les différences subjectives lors de l'utilisation d'un SSD rapide sont très marginal, voire pas du tout perceptible.


Le intégré Intel HD Graphics 5500 carte graphique a une vitesse de 900 MHz (24 EUS) de base et prend en charge DirectX 11.2. La puissance du GPU est suffisante pour les applications multimédia, et le montage vidéo fortement des avantages de la technologie Quick Sync très efficace.


Malheureusement, la mémoire de travail connecté à un canal en limite les performances de la GPU dans le satellite Z30-B-100. Un second module de RAM pourrait accroître la performance de jusqu'à 20 pour cent; Dell XPS 13 à 9343 a un avantage de 15 pour cent dans 3DMark 11 (983 contre 1133 points). ZenBook UX305FA Asus , avec l'Intel HD Graphics 5300 plus faible, les chutes derrière par 30 pour cent. Les performances graphiques est également entièrement disponible en mode batterie.


Jeux actuels peuvent être joués au plus, l'utilisation de faibles détails et de basses résolutions. Même ainsi, les taux de trame extrêmement fluides ne sont pas toujours possible ("Shock Bio: Infinite" seulement 28.07 fps). Quelques jeux plus anciens et moins exigeants ("Fifa", "Diablo 3", "DOTA 2", etc.) peuvent être bien joué toute façon, et la même chose est vrai pour les jeux du Windows Store. Un module de RAM supplémentaire permettrait d'améliorer la performance d'environ 15-20 pour cent, mais ne serait toujours pas faire le satellite Z30-B-100 dans un ordinateur portable de jeu.


Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un compagnon très calme. Le ventilateur reste normalement inactif durant faible charge, et l'utilisateur doit être satisfait avec un dispositif silencieux sans bruits gênants. À pleine charge, le petit ventilateur peut devenir très fort avec jusqu'à 44,1 dB (A), mais qui est plutôt l'exception. L'ordinateur portable est subjectivement pas distraire dans cet état car le ventilateur ne rugit pas désagréable ou de produire des tons aigus.


Les températures de surface sont absolument critique - à la fois en mode veille ainsi que sous la charge. Bien qu'il y ait un point chaud sur le côté supérieur sur le centre du clavier, ce point sera rarement touché lors de l'utilisation et de la température ne soit pas ennuyeux. En utilisation normale, tels que la navigation sur Internet, une augmentation de température est à peine perceptible. Il est possible d'utiliser l'appareil sur les genoux condition qu'il y ait suffisamment d'air. L'entrée d'air est situé sur la face inférieure, qui pourrait être facilement recouverte. Le manque de circulation de l'air peut causer les températures grimpent rapidement, surtout lors de tâches exigeantes.


Tout d'abord, nous avons vérifié le comportement de l'ordinateur portable lorsque seul le processeur est mis sous stress. Les deux noyaux ont été entièrement chargées via l'outil Prime95. L'ordinateur portable est resté assez stable dans ce scénario que les deux cœurs cadencés à leur taux de Turbo Boost maximum de 2,5 GHz, dès le départ. Ce taux n'a pas été dépassé, et la température maximale est restée à un critique de 67 ° C (~ 153 ° F / mode batterie identique).


Ensuite, nous avons vérifié la carte graphique avec l'outil FurMark. Une fois de plus, l'ordinateur portable ne dispose pas vraiment des problèmes. Le cœur graphique pourrait maintenir son horloge de base maximale de 900 MHz, et sa température était de 56 ° C (~ 133 ° F / mode batterie identique). Batterie Dell XPS M1710 .


Nous avons réussi à souligner légèrement le portable lorsque nous avons chargé la fois le processeur et la carte graphique. La consommation du processeur a grimpé de plus de 20 watts dans les 15 premières secondes alors que les deux composants cadencés à leur taux maximal (CPU: 2.5 GHz; GPU: 900 MHz), et la température a atteint 73 ° C (~ 163 ° F). La limitation de TDP de 15 watts a pris effet après cela, et le processeur a été étranglé à 1/5 à 1/6 GHz. Le système privilégie la carte graphique, et il a continué à l'horloge à 900 MHz. Ce comportement est resté stable au cours de l'essai, et la température réglée à environ 69 ° C (~ 156 ° F).


En mode batterie, le comportement était différent et la limitation de TDP immédiatement placés dans le processeur cadencé de façon stable à son taux de 2,2 GHz de base, tandis que la carte graphique variait de 700 -. 800 MHz. Un test 3DMark effectué juste après le test de stress n'a pas montré toutes les contraintes, qui ne devrait pas en raison des basses températures.


Les deux haut-parleurs stéréo se trouvent sur la face inférieure biseauté à l'avant. Le bruit est ainsi dirigé sur la surface à un angle de 45 °, et réfléchie vers l'utilisateur dans un cas idéal (surface solide). Malheureusement, le positionnement présente également des inconvénients. Les deux petites ouvertures peuvent être facilement couverts sur une surface molle. Même lorsque vous tapez les avant-bras pourrait interférer avec la qualité. Cependant, ce ne est pas écrasante pour commencer. Le son est très aigus lourd, et il n'y a pas de basse que ce soit. Le volume maximum est également assez médiocre.


Le logiciel DTS Studio Sound préchargé offre de multiples options pour améliorer le résultat. Une nette différence est audible lorsque le logiciel est activé, et le son devient plus riche. Cependant, la musique est pas vraiment agréable, même dans cet état. La qualité sera certainement suffisant pour une courte vidéo YouTube, mais un casque ou des haut-parleurs externes doit être utilisé pour un meilleur son (Bluetooth, HDMI, prise jack 3,5 mm).


Attacher un haut-parleur Bluetooth externe (Denon Envaya Mini) a fonctionné sans aucun problème, et la qualité était irréprochable. Il n'y avait pas des retards ou des interruptions pendant la lecture. Le résultat a également été nettement mieux avec un casque (Sennheiser Urbanite), mais le logiciel DTS devrait certainement être désactivé dans ce cas.


Les taux de consommation d'inactivité sont très faibles, même pour un mince 13,3 pouces Subnotebook. Faible nombre de pixels de l'écran est également remarqué ici parce que le rétro-éclairage n'a pas besoin de plus d'énergie que les écrans à haute résolution. La capacité de la 45-watt d'alimentation est suffisamment élevée pour faire face à la maximale mesurée la consommation d'énergie de 28,8 watts, et a même assez de réserves pour recharger l'ordinateur portable rapidement pendant l'utilisation.


Les taux de consommation faibles aux côtés de la batterie de 52 Wh promesse de très bonnes runtimes, que nos tests ont confirmé. Selon Toshiba, le Satellite Z30-B-100 peut fonctionner jusqu'à 16 heures. Cela a été clairement dépassé avec 23:33 heures dans le test de lecteur de Battery Eater. Près de 3 heures était possible dans le pire des cas (test Battery Eater Classic). Cependant, aucun de ces scénarios est très réaliste pour un Subnotebook mobile, et donc nous allons jeter un oeil de plus près notre vie réelle Wi-Fi test.


L'ordinateur portable exécute un script de navigateur qui simule la navigation sur Internet à une luminosité de l'écran d'environ 150 cd / m² (niveau 6/10). Le runtime déterminé de 12:02 heures est très impressionnant, et clairement devance la compétition, y compris de longue durée MacBook Air 13 Apple . Par conséquent, toute une journée de travail sur batterie ne devrait pas être un problème.


Une recharge complète (capacité reste: 3 pour cent) a pris environ 2h30 lorsque l'ordinateur portable était sur.Toshiba prévoit une exécution plus courte d'environ 10 pour cent pour le modèle de soeur Full HD, mais l'exécution Wi-Fi serait alors encore très compétitif.


Toshiba fait un bon travail dans de nombreux aspects de la Satellite Z30-B-100. Bien que le boîtier est un peu vieux, nous aimons toujours et le faible poids et sa taille compacte pleinement remplir sa demande de mobilité. En outre, il dispose d'une mise à jour du matériel, des périphériques d'entrée décents, et une excellente durée de vie de la batterie. Ainsi est-il le compagnon idéal pour les consommateurs privés?


Nous pensons que non parce que l'échantillon d'examen n'a pas réussi à nous impressionner dans l'un des points les plus importants: L'écran HD de TN est (presque) tout au long décevant. Sa seule qualité positive est la surface mate. Nous aurions effectivement espérer que l'ère des écrans inférieurs dans les ordinateurs portables est plus, au moins dans ceux qui coûtent plus de 1000 Euros (~ $ 1106). Batterie Dell XPS M1530 .


Les acheteurs qui optent pour Satellite de Toshiba Z30 devraient certainement sélectionner une configuration avec un écran Full HD.Les rivaux de forme de Dell XPS 13 à 9343 et ZenBook UX305FA Asus ont donc un avantage décisif, qui conduit finalement à un ensemble mieux ensemble. Le prix de la rue actuelle de notre exemplaire de test est un peu moins de 1000 Euros (~ $ 1106), et bien que la bonne performance dans les autres résultats des sections dans une bonne cote totale de 85 pour cent, nous ne pouvons pas recommander la configuration actuelle d'essai en raison de son écran pauvres.

Message déposé le 01.07.2015 à 08:19 - Commentaires (0)


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Das Toshiba Z30-B-100 ist ein leichtes Subnotebook, das sich besonders durch seine Mobilität auszeichnen möchte. Das gelingt auch größtenteils, aber ist ein TN-Bildschirm mit der normalen HD-Auflösung im Jahr 2015 wirklich noch zeitgemäß?


Die Toshiba Satellite-Z30-Serie richtet sich an Privatkunden, die ein leichtes und mobiles Subnotebook suchen. Unser 13 Zoll großes Testgerät Satellite Z30-B-100 repräsentiert die Einstiegskonfiguration für eine UVP von 1.099 Euro. Ein kurzer Blick auf die Spezifikation zeigt die übliche Ausstattung für aktuelle Geräte: Intel-Core-i5-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher, integrierte Grafikkarte sowie eine Solid State Disk. Der Blick auf die Daten des Displays sorgt allerdings für eine Überraschung, denn hier bekommt man lediglich einen HD-Bildschirm auf Basis der TN-Technologie. Selbst bei Smartphones erwarten wir mittlerweile Full-HD, und bei den Notebooks liegt gerade UHD im Trend - ist solch ein Gerät dann überhaupt noch konkurrenzfähig?


Toshiba hat dieses Problem wohl auch erkannt und bietet alternativ das Z30-B-10C mit einem matten Full-HD-Bildschirm an (1.349 Euro). Zu den schärfsten Rivalen gehören das Dell XPS 13, das mittlerweile auch mit einem Full-HD-Display für 1.199 Euro erhältlich ist, sowie das Asus ZenBook UX305FA (4K-Auflösung) für 999 Euro.


Das Gehäuse des Satellite Z30 kennen wir bereits aus früheren Tests, da Toshiba es auch für die teureren, businessorientierten Portégé-Z30-Modelle verwendet. Das Magnesiumgehäuse in stahlgrau-metallic macht weiterhin sowohl optisch als auch haptisch einen sehr edlen Eindruck. Die beiden Displayscharniere, eine kleine Leiste unter dem Touchpad sowie das Toshiba Logo auf dem Deckel sind silberfarben und stellen damit zusammen mit der schwarzen Tastatur und dem schwarzen Displayrand einen ansprechenden Kontrast dar. Leider sind die Ränder oberhalb und unterhalb des Displays etwas breit geraten. Erfreulicherweise sind alle Oberflächen matt, wodurch Fingerabdrücke kein Problem darstellen. Die Displayscharniere sind angenehm leichtgängig, und man kann den Deckel mit einer Hand öffnen, aber trotzdem straff genug, um ein übermäßiges Nachwippen zu verhindern.


Auch die Stabilität des lediglich 1,2 kg schweren Notebooks kann uns überzeugen. Die Baseunit steht dank den fünf Gummifüßen (4x in den Ecken und 1x in der Mitte) sehr stabil und lässt sich mit Kraft nur minimal eindrücken, zu bedenklichen Knarzgeräuschen kommt es aber nicht. Der Deckel selbst ist allerdings sehr dünn und dadurch auch deutlich flexibler: Er lässt sich recht leicht verwinden und bei Druck kommt es unmittelbar zu Wellenbildungen auf dem Display.


Laut Toshiba erfüllt das Notebook die Anforderungen des strengen HALT-Tests (Highly Accelerated Life Test), der vom TÜV Rheinland durchgeführt wird und drei Gebrauchsjahre simuliert. Zudem sollen weder Stürze aus bis zu 76 cm noch kleine Flüssigkeitsmengen (bis zu 30 ml) zu Problemen führen. Getestet haben wir diese Aussagen allerdings nicht.


Der Akku ist fest im Gehäuse integriert und kann von außen nicht entfernt werden. Es ist möglich, die Unterseite des Notebooks abzunehmen, allerdings ist es etwas umständlich. Wir werden uns den Vorgang in der Sektion Wartung noch genauer ansehen.

Auch bei den Anschlüssen merkt man die Business-Orientierung des Gehäuses, denn einen VGA-Anschluss gibt es bei modernen und flachen mobilen Notebooks eigentlich nicht mehr. Zudem ist auf der Unterseite noch der Dockinganschluss angedeutet, im Gegensatz zu den Modellen der Protégé-Serie gibt es allerdings nur eine Plastikkappe. Insgesamt müssen wir Toshiba für die gelungene Anschlussvielfalt loben: Neben drei vollwertigen USB-3.0-Anschlüssen (1x mit Sleep-&-Charge-Funktion) stehen ein Fullsize-HDMI-Anschluss, ein Ethernet-Anschluss und ein SD-Kartenleser zur Verfügung – nicht schlecht für ein so dünnes Gerät. Der Kartenleser befindet sich auf der linken Seite recht weit vorne am Gehäuse und ist damit leicht zugänglich, alle anderen Anschlüsse befinden sich weiter hinten an den beiden Seiten und beeinträchtigen dadurch nicht die Bedienung mit einer externen Maus. Auf der linken Seite gibt es ausreichend Platz zwischen den einzelnen Anschlüssen, aber auf der rechten Seite ist die Lage etwas beengter. Ein breiter USB-Stick kann hier recht schnell den benachbarten Anschluss verdecken.


Die Leistung der Anschlüsse zeigte keine Auffälligkeiten. Im Zusammenspiel mit einer externen SSD (Samsung 830 64 GB) konnten wir Daten mit etwa 190 MB/s via USB 3.0 auf das Toshiba Satellite Z30-B-100 kopieren.


Als eines der wenigen aktuellen Subnotebooks verfügt das Satellite Z30 über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss und ist nicht auf langsamere USB-Adapter angewiesen. Zusätzlich kann man das Internet natürlich auch drahtlos verwenden. Intels Dual Band Wireless-AC 3160 unterstützt alle aktuellen Standards inklusive 802.11ac (2,4-GHz- und 5-GHz-Netze), allerdings ist die maximale Übertragungsrate auf 433 Mbit/s (1x1) begrenzt. Während des Tests kam es zu keinen ungewöhnlichen Problemen oder Aussetzern. Neben Bluetooth 4.0 unterstützt das Modul auch Intel Wireless Display, mit geeigneten Empfängern lässt sich das Bild also kabellos übertragen.


In Verbindung mit einem AC-Router (Asus RT-AC66U) und einem Abstand von rund 2 Metern lag die maximale Übertragungsrate bei 272 Mbit/s (802.11n: 62 MBit/s). Es gibt mittlerweile deutlich schnellere Module, für alltägliche Aufgaben ist die Leistung aber auf jeden Fall ausreichend. Akku HP ProBook 4710s .


Oberhalb des Bildschirms befindet sich eine Webcam mit einem 2.0-MP-Sensor, die Videos und Bilder mit bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln aufnimmt. Für Videochats ist die Qualität ausreichend, aber für Fotos sollte man lieber das Smartphone bzw. die Kamera zur Hand nehmen. Besser gefallen hat uns das Stereo-Mikrofon, welches Stimmen sehr klar und deutlich aufnimmt.


In der Verpackung befinden sich neben dem Notebook selbst lediglich das kompakte 45-Watt-Netzteil sowie ein Handbuch und Informationen über die Garantie.


Optional bietet Toshiba nur universelle Zubehörartikel wie zusätzliche Netzteile und Taschen an.

Die gesamte Unterseite des Z30-B-100 kann abgenommen werden, aber leider macht Toshiba diesen Prozess unnötig kompliziert. Neben den sichtbaren Kreuzschrauben gibt es auch noch drei weitere Schrauben unter den Gummifüßen. Um eine Beschädigung des Testexemplars (Shopgerät) zu vermeiden, haben wir das Gehäuse nicht geöffnet. Eine ausführliche englische Demontage-Anleitung mit Bildern steht aber hier zur Verfügung. Im Inneren des Gehäuses lassen sich dann sowohl die mSATA-SSD, der WLAN-Adapter, der Arbeitsspeicher (1 Slot frei) sowie der Akku austauschen. Der Lüfter kann ebenfalls gereinigt werden.

Toshiba gewährt Käufern des Satellite Z30-B-100 eine zweijährige europäische Bring-In-Herstellergarantie, wenn man das Produkt registriert. In Deutschland sowie Österreich wird das defekte Gerät nach vorheriger Anmeldung an der Toshiba-Reparatur-Hotline zudem direkt bei Ihnen zuhause abgeholt.Optional gibt es noch Garantieerweiterungen bzw. -verlängerungen, die über Fachhändler bezogen werden können.


Die Chiclet-Tastatur in matt-schwarz hinterlässt insgesamt einen guten Eindruck. Das Layout unterscheidet sich nur bei einigen Funktionstasten (z. B. Bild-auf/Bild-ab) vom Standard und benötigt daher keine große Eingewöhnungszeit. Auch die Tastengröße geht mit 15 x 15 Millimetern in Ordnung, lediglich die oberste Reihe mit den Funktionstasten ist kleiner ausgefallen.


Das Tippgefühl gefällt uns prinzipiell ganz gut, allerdings federt die Tastatur bei etwas energischeren Eingaben in der Mitte leicht nach und ist auch recht laut. Der Anschlag ist jedoch angenehm fest und präzise und ermöglicht eine gute Rückmeldung für den Nutzer.


Bei der einstufigen weißen Hintergrundbeleuchtung gibt es eine Besonderheit, denn man kann sie nicht nur aktivieren bzw. deaktivieren. Eine dritte Einstellung deaktiviert die Beleuchtung automatisch, wenn man die Tastatur für etwa 10 Sekunden nicht benutzt und aktiviert sie wieder, sobald man eine Taste drückt. Das spart Strom und kann vor allem bei der Wiedergabe von Videos (z. B. im Dunkeln) praktisch sein.


Bei der ersten Verwendung des Touchpads wundert man sich über die Größe, denn oberhalb und unterhalb der Eingabe befinden sich zwei breite abgesetzte Bereiche, die keine ersichtliche Funktion erfüllen. Hier hilft erneut ein Blick auf den Business-Kollegen Portégé Z30, denn dort gibt es noch zusätzliche Tasten für einen Touchstick in der Tastatur sowie einen Fingerabdruckscanner unter dem Touchpad.


Bei dem Touchpad handelt es sich um ein Clickpad der Firma Alps. Die Größe der Eingabe geht, vor allem in Anbetracht der geringen Bildschirmauflösung, in Ordnung, könnte für die komfortablere Verwendung von Multi-Touch-Gesten mit bis zu vier Fingern allerdings noch etwas größer ausfallen. Die Oberfläche ist leicht angeraut und matt, bietet aber trotzdem ordentliche Gleiteigenschaften. Die beiden integrierten Maustasten sind haptisch durch zwei schmale und etwas erhöhte Striche gekennzeichnet und lassen sich daher sehr gut ertasten. Hier gefällt uns das leise Klickgeräusch und der ordentliche Hub.


Zusätzlich zu den üblich Konfigurationsmöglichkeiten im Treiber (Tastenzuordnung, Aktivieren/Deaktivieren von Gesten etc.) gibt es in den oberen beiden Ecken noch zwei weitere Funktionen, die durch ein doppeltes Antippen aktiviert werden können: Oben links lässt sich das gesamte Clickpad deaktivieren, was vor allem bei der Nutzung einer externen Maus hilfreich ist, oben rechts lässt sich das Öko-Energieprofil von Toshiba aktivieren. Die Belegung dieser beiden Bereiche lässt sich leider nicht ändern.


Nach den enormen Verbesserungen am Smartphone-Markt gibt es nun auch immer mehr hochauflösende Displays in Notebooks. Toshiba ignoriert diesen Trend beim Z30-B-100 allerdings und stattet das Gerät mit einem matten HD-Display (1.366 x 768 Pixel) aus, das zudem noch auf der TN-Technologie basiert. Damit fällt es in unserem Vergleich deutlich zurück, denn sowohl das Dell XPS 13-9343 (1.920 x 1.080) als auch das Asus ZenBook UX305FA (3.200 x 1.800) haben hier einen deutlichen Vorteil. Innerhalb der Satellite-Z30-Serie bietet Toshiba noch Geräte mit einem matten Full-HD-Display (Z30-B-10C) bzw. einem matten Full-HD-Touchscreen (Z30-A) an, die jeweils für 1.349 Euro erhältlich sind.Akku HP Pavilion g6 .


Subjektiv ist der Bildschirm leider sehr enttäuschend, wobei die Helligkeit eigentlich noch die beste Eigenschaft ist. Mit durchschnittlich 286 cd/m² ist die Hintergrundbeleuchtung in Kombination mit dem matten Panel ausreichend kräftig, und auch die Ausleuchtung liegt bei sehr guten 91 Prozent. Im Akkubetrieb, der bei solch einem mobilen Gerät wichtig ist, wird die maximale Helligkeit leider auf 232 cd/m² begrenzt.


Aufgrund des hohen Schwarzwertes von 0,69 cd/m² wirken dunkle Flächen sehr ausgewaschen und gräulich anstatt schwarz. Insgesamt ist das Bild recht blass (Kontrast 422:1) und auch ein wenig körnig. So machen weder Videos noch Spiele viel Spaß. Gegen die Konkurrenz in der Form des Dell XPS 13 und des Asus ZenBook UX305 hat unser Testgerät klar das Nachsehen (siehe Tabelle). Gerade bei einem Gerät, dass sich an Privatkunden richtet, hätten wir ein besseres Display erwartet.


Die Messungen mit der Software CalMAN bestätigen unseren subjektiven Eindruck und zeigen zudem eine sehr deutlich Verschiebung aller Farben ins Bläuliche und mit 12.686 K eine deutlich zu kühle Farbtemperatur. Im Werkszustand liegt die durchschnittliche Abweichung der Farben gegenüber dem sRGB-Referenzfarbraum bei über 9 (Zielwert ), wobei es bei Grün und Hauttönen Ausreißer mit einem DeltaE über 15 gibt. Bei den Graustufen liegt die durchschnittliche DeltaE-Abweichung mit über 11 sogar noch höher.


Die Farbraumabdeckung des Displays liegt nur bei 65 Prozent des sRGB- sowie 42 Prozent des AdobeRGB-Standards, aber professionelle Nutzer werden diesen Bildschirm vermutlich sowieso meiden.

Mit dem matten Display lässt es sich auch angenehm im Freien arbeiten, ohne mit störenden Reflexionen kämpfen zu müssen. Für die komfortable Nutzung im direkten Sonnenlicht ist die Hintergrundbeleuchtung allerdings nicht hoch genug. Man kann den Bildschirminhalt zwar erkennen, nach einer Weile wird es aber sehr anstrengend für die Augen. Im Schatten gibt es jedoch überhaupt keine Probleme.

Bei den Blickwinkel enttäuscht das Satellite Z30-B-100 leider auf ganzer Linie. Das TN-Panel ist sehr anfällig für Verschiebungen, und vor allem im Betrieb auf den Oberschenkeln muss man den Öffnungswinkel oft anpassen. Im Gegensatz zu guten TN-Displays gibt es auch bei kleinen horizontalen Verschiebungen sichtbare Helligkeits- und Kontrastverluste. Vertikal ist die Situation noch extremer, da die Farben hier sehr schnell invertieren. Es fällt also schwer, den Bildschirminhalt mit mehren Personen gleichzeitig zu betrachten.


Das Toshiba Satellite Z30-B-100 ist ein Subnotebook auf dem aktuellen Stand der Technik. Dank dem flotten Intel Core i5 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher (DDR3L-1600, Single-Channel) und der Solid State Disk sollte es mit den meisten Aufgaben im Alltag keine Probleme haben, inklusive Office-Tätigkeiten sowie leichten Multimedia-Anwendungen. Das Schwestermodell Z30-B-10C für eine UVP von 1.349 Euro ist lediglich mit einem anderen Display (matt, FHD) ausgerüstet, aber die restlichen Komponenten sind identisch. Der Arbeitsspeicher arbeitet zwar nur in einer Single-Channel-Konfiguration, dank dem zweiten freien RAM-Steckplatz lässt sich dieser Umstand bei Bedarf aber ziemlich schnell und kostengünstig beheben.


Der Intel Core i5-5200U ist ein Dual-Core-Prozessor auf Basis der Broadwell Architektur und wird in einem modernen 14-nm-Herstellungsprozess gefertigt. Mit einer TDP von 15 Watt eignet er sich sehr gut für mobile Geräte wie das Satellite Z30. Der Chip unterstützt alle gängigen Funktionen wie Hyper-Threading (bis zu 4 Threads gleichzeitig) sowie die automatische Übertaktung via Turbo Boost (2,7 GHz für einen Kern, 2,5 GHz für zwei Kerne). Der Basistakt von 2,2 GHz kann im Leerlauf auf bis zu 800 MHz reduziert werden.


Bei den Single-Core-Benchmarks kann der Prozessor sein Turbo-Boost-Potenzial leider nicht komplett ausnutzen, da der Prozessor nur mit 2,5 GHz läuft und nur gelegentlich kurz auf bis zu 2,7 GHz beschleunigt. Weder der Verbrauch noch die Temperatur sind in diesem Szenario kritisch, es scheint sich also um eine Limitierung des Herstellers zu halten. Das XPS 13 mit dem identischen Prozessor ist in diesem Szenario daher rund 10 Prozent schneller; das Asus ZenBook UX305 mit dem sparsamen Core-M hat einen Rückstand von 16 Prozent.


Sobald wir die beiden Kerne belasten, bessert sich die Situation, denn in diesem Fall kann der Prozessor den maximalen Turbo-Boost-Takt von 2,5 GHz zu jeder Zeit aufrechterhalten. Dementsprechend sind das Testgerät und das XPS 13 im Cinebench R15 Multi-Core Test praktisch gleichauf, während das ZenBook UX305 um fast 40 Prozent zurückfällt. Throttling ist bei reiner CPU-Auslastung kein Thema für das Satellite Z30-B-100.


Die volle Leistung des Prozessors steht auch im Akkubterieb zur Verfügung. Weitere Information und Benchmarks zum Core i5-5200U sind in unserer Technik-Sektion verfügbar.


Wie man es schon beim Blick auf die Komponenten vermuten konnte, gibt es bei der Systemleistung des Satellite Z30-B-100 keinen Anlass zur Kritik. Dank der Solid State Disk ist die subjektive Geschwindigkeit sehr gut, und es gibt keine Verzögerungen beim Starten von Anwendungen. Dieser Eindruck wird auch vom den synthetischen Benchmarks der PCMark-Reihe bestätigt. Das Dell XPS 13 liegt auf einem sehr ähnlichen Niveau (+/-5 Prozent), während das schwächere Asus ZenBook UX305FA etwas zurückfällt (-12/-34 Prozent). Der Vorsprung des Apple MacBook Air 13 lässt sich durch den etwas stärkeren Prozessor sowie die deutlich schneller PCIe-SSD erklären. Akku HP Compaq 6735b .


Im Satellite Z30-B-100 kommt Toshibas eigene Solid State Disk mit der Bezeichnung THNSNJ256GMCU zum Einsatz. Dieses mSATA-Laufwerk hat eine Kapazität von 256 GB und erreicht ordentliche Transferraten mit bis zu 530 MB/s beim Lesen bzw. bis zu 470 MB/s beim Schreiben. Hier befinden wir uns bereits in dem Bereich, wo der SATA-Standard als limitierender Faktor fungiert. Auch die Ergebnisse bei dem Bearbeiten von kleinen Dateien (4K) sind unauffällig. Mit der extremen Leistung von modernen PCIe-SSDs kann unser Testgerät nicht mithalten, allerdings sind die subjektiven Unterschiede bei der Verwendung von schnellen SSDs ohnehin sehr gering bzw. gar nicht zu spüren.


Die integrierte Grafikkarte Intel HD Graphics 5500 hat einen Kerntakt von 900 MHz (24 EUs) und unterstützt DirectX 11.2. Die Leistung der GPU reicht für Multimedia-Anwendungen vollkommen aus, und die Videobearbeitung profitiert von der sehr effizienten Quick-Sync-Technologie.


Die Leistung der GPU im Satellite Z30-B-100 wird leider durch den Arbeitsspeicher in einer Single-Channel-Konfiguration beeinträchtigt. Mit einem zweiten RAM-Modul könnte man die Leistung um bis zu 20 Prozent steigern, im Fall des Dell XPS 13-9343 liegt der Vorsprung in 3DMark 11 bei 15 Prozent (983 vs. 1.133 Punkte). Das Asus ZenBook UX305FA mit der schwächeren Intel HD Graphics 5300 fällt um 30 Prozent zurück. Die Grafikleistung steht auch im Akkubetrieb vollständig zur Verfügung.

Aktuelle Spiele können höchstens mit niedrigen Details und geringen Auflösungen gespielt werden, aber selbst in diesem Fall sind flüssige Frameraten nicht immer möglich (Bioshock: Infinite nur 28,07 fps). Einige ältere und wenig anspruchsvollere Titel (Fifa, Diablo 3, DOTA 2 usw.) lassen sich aber dennoch gut spielen, was natürlich auch für die Spiele aus dem Windows Store gilt. Ein zusätzliches RAM-Modul würde die Leistung um etwa 15-20 Prozent verbessern, zum Gaming Notebook wird das Satellite Z30-B-100 dadurch allerdings trotzdem nicht.


Eine Übersicht mit den Anforderungen von aktuellen Spielen finden Sie in unserer Benchmark-Liste.

Bei dem Toshiba Satellite Z30-B-100 handelt es sich um einen sehr ruhigen Begleiter. Bei wenig Last bleibt der Lüfter in der Regel deaktiviert, und man freut sich über ein lautloses Gerät, denn auch sonst gibt es keine störenden Nebengeräusche. Unter voller Auslastung kann der kleine Lüfter mit bis zu 44,1 dB(A) sehr laut werden, was allerdings eher die Ausnahme darstellen sollte. Selbst in diesem Zustand ist das Notebook subjektiv nicht störend, da der Lüfter weder unangenehm dröhnt noch hochfrequente Töne produziert.


Die Oberflächentemperaturen sind absolut unbedenklich – sowohl im Leerlauf als auch unter Last. Es gibt zwar einen Hotspot auf der Oberseite zentral oberhalb der Tastatur, allerdings berührt man diesen Punkt im Betrieb nur selten, und zudem ist auch diese Temperatur nicht störend. Bei normaler Benutzung, wie dem Surfen im Internet, spürt man in der Regel überhaupt keine Erwärmung. Die Nutzung auf dem Schoß ist damit prinzipiell möglich, man sollte aber ein wenig auf die Position der Frischluftzufuhr achten. Sie befindet sich auf der Unterseite und kann recht schnell verdeckt werden. Vor allem bei anspruchsvollen Aufgaben kann es bei mangelnder Belüftung schnell zu höheren Temperaturen der Komponenten kommen.


Zunächst überprüfen wir das Verhalten des Notebooks, wenn wir nur den Prozessor belasten. Mit dem Tool Prime95 werden die beiden Kerne voll ausgelastet. Das Notebook bleibt in diesem Szenario aber recht gelassen, denn die beiden Kerne laufen von Anfang an mit dem maximalen Turbo-Boost-Takt von 2,5 GHz. Dieser Wert wird auch nicht unterschritten, und die maximale Temperatur liegt bei unbedenklichen 67 °C (identisch im Akkubetrieb).


Als nächstes prüfen wir die Grafikkarte mit dem Tool FurMark, was das Notebook aber erneut nicht sonderlich ins Schwitzen bringt. Auch die Grafikkarte kann ihren maximalen Kerntakt von 900 MHz aufrechterhalten, und die Temperatur liegt bei nur 56 °C (identisch im Akkubetrieb).


Erst mit der gleichzeitigen Belastung des Prozessors sowie der Grafikkarte können wir das Notebook ein wenig in die Knie zwingen. In den ersten 15 Sekunden liegt der Verbrauch des Prozessors bei mehr als 20 Watt, während beide Komponenten mit dem maximalen Takt laufen (CPU: 2,5 GHz, GPU: 900 MHz) und die Temperatur 73 °C erreicht. Danach setzt die TDP-Begrenzung von 15 Watt ein und der Prozessor wird auf 1,5-1,6 GHz gedrosselt. Die Grafikkarte wird vom System bevorzugt behandelt und läuft weiterhin mit 900 MHz. Dieses Verhalten ändert sich im Verlauf des Tests nicht mehr, und die Temperatur pendelt sich bei etwa 69 °C ein.


Im Akkubetrieb ändert sich dieses Verhalten, denn dort setzt die TDP-Begrenzung sofort ein, und der Prozessor läuft konstant mit seinem Basistakt von 2,2 GHz, während die Grafikkarte zwischen 700-800 MHz pendelt. Ein 3DMark Durchlauf im Anschluss an den Stresstet zeigt keine Beeinträchtigungen, was bei den geringen Temperaturen aber auch nicht zu erwarten war.


Die beiden Stereolautsprecher befinden sich vorne an der abgeschrägten Unterseite. Der Sound ist damit im 45°-Winkel auf den Untergrund gerichtet und wird im Idealfall (auf einer festen Unterlage) in Richtung Nutzer reflektiert. Leider hat diese Position aber auch ihre Tücken, denn auf weichen Unterlagen kann man die beiden kleinen Öffnungen schnell verdecken. Auch beim Tippen stellen die beiden Unterarme ein Hindernis dar, das die Qualität beeinflusst. Allerdings ist diese sowieso nicht sehr berauschend, denn das Ergebnis ist sehr höhenlästig, und Bass ist überhaupt nicht vorhanden. Der maximale Pegel ist zudem eher mittelmäßig.


Mit der vorinstallierten Software DTS Studio Sound stehen verschieden Möglichkeiten zur Verfügung, um das Ergebnis zu verbessern. Bei aktivierter Software hört man einen deutlichen Unterschied, und der Sound wird etwas voluminöser, aber selbst in diesem Zustand macht die Musik keinen wirklichen Spaß. Für ein kurzes Video auf YouTube reicht die Qualität sicherlich aus, für einen besseren Klang sollte man aber entweder Kopfhörer oder externe Lautsprecher (Bluetooth, HDMI, 3,5-mm-Klinke) verwenden.


Der Anschluss eines externen Bluetooth-Lautsprechers (Denon Envaya Mini) klappte problemlos, und auch die Qualität gab keinen Anlass zur Kritik. Zudem kam es weder zu Verzögerungen noch Unterbrechungen während der Wiedergabe. Mit Kopfhörern (Sennheiser Urbanite) war das Ergebnis ebenfalls deutlich besser, in diesem Fall sollte man aber unbedingt die DTS-Software deaktivieren.


Die Verbrauchswerte im Leerlauf sind selbst für ein kleines 13,3-Zoll-Subnotebook sehr niedrig. Hier macht sich auch der Bildschirm mit der niedrigen Pixeldichte bemerkbar, da die Hintergrundbeleuchtung im Vergleich zu hochauflösenden Anzeigen weniger Strom benötigt. Das 45-Watt-Netzteil hat mit dem maximal gemessenen Stromverbrauch von 28,8 Watt keine Probleme und bietet noch ausreichend Reserven, um das Notebook auch im Betrieb zügig zu laden.


Die geringen Verbrauchswerte in Kombination mit dem 52-Wh-Akku versprechen sehr gute Laufzeiten, was von unseren Tests bestätigt wird. Laut Toshiba hält das Satellite Z30-B-100 bis zu 16 Stunden durch, was durch den Battery Eater Reader's Test mit 23:33 Stunden deutlich übertroffen wird. Im Worst-Case-Szenario (Battery Eater Classic Test) sind knapp 3 Stunden möglich. Diese beiden Szenarios sind für ein mobiles Subnotebook allerdings ziemlich unrealistisch, weshalb wir uns den praxisnahen WLAN-Test genauer ansehen wollen.


Mit einer angepassten Bildschirmhelligkeit von rund 150 cd/m² (Stufe 6/10) führt das Notebook ein Browser-Skript aus, um das Surfen im Internet zu simulieren. Die ermittelte Laufzeit von 12:02 Stunden ist sehr beeindruckend und schlägt die Konkurrenten inklusive dem Dauerläufer Apple MacBook Air 13 deutlich. Ein ganzer Arbeitstag abseits der Steckdose stellt damit kein Problem dar.


Ein kompletter Ladevorgang des Akkus (Restkapazität: 3 Prozent) benötigt bei eingeschaltetem Gerät etwa 2:30 Stunden. Für das Full-HD-Schwestermodell Z30-B-10C gibt Toshiba ein rund 10 Prozent kürzere Laufzeit an, aber selbst dann wäre die WLAN-Laufzeit immer noch sehr konkurrenzfähig.


Das Toshiba Satellite Z30-B-100 macht viele Sachen richtig: Das Gehäuse, obwohl es schon einige Tage auf dem Buckel hat, gefällt uns nach wie vor sehr gut, denn mit dem geringen Gewicht und den kompakten Abmaßen wird der Mobilitätsanspruch voll erfüllt. Zudem gibt es aktuelle Hardware, ordentliche Eingabegeräte und exzellente Akkulaufzeiten. Handelt es sich also um den perfekten Reisebegleiter für Privatkunden?


Nein, denn in einer der wichtigsten Disziplinen kann uns das Testgerät nicht überzeugen: Das HD-TN-Panel enttäuscht (fast) auf ganzer Linie, die einzige positive Eigenschaft ist die matte Oberfläche. Eigentlich hatten wir gehofft, dass die Zeit von schlechten Displays bei Notebooks vorbei ist, zumindest bei denen, die mehr als 1.000 Euro kosten. Akku HP ProBook 4510s .


Wenn man sich für ein Toshiba Satellite Z30 entscheidet, sollte es definitiv eine Konfiguration mit einem Full-HD-Display sein.Die Konkurrenten in Form des Dell XPS 13-9343 und Asus ZenBook UX305FA haben daher einen entscheidenden Vorteil, was im Endeffekt zu einem besseren Gesamtpaket führt. Der aktuelle Straßenpreis unseres Testgerätes liegt bei etwas unter 1.000 Euro, und obwohl die guten Leistungen in den anderen Disziplinen zu einer guten Gesamtwertung von 85 Prozent führen, können wir die vorliegende Testkonfiguration aufgrund des schlechten Displays nicht empfehlen.

Message déposé le 26.06.2015 à 19:35 - Commentaires (0)


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m mobilen High-End-Bereich geben derzeit ganz klar Intel und Nvidia den Ton an. Alienware gehört zu den wenigen Herstellern, die optional auch eine Grafikkarte von AMD anbieten. Wir haben das 15-Zoll-Notebook mit dem GTX-970M-Konkurrenten Radeon R9 M295X bestellt und auf die Leistung abgeklopft.

Während die meisten Notebook-Firmen bei der Grafikkarte komplett auf Nvidia setzen, wagt sich Alienware an einen AMD Chip heran. Das Topmodell, die Radeon R9 M295X, wurde von uns bisher nur in Apples iMac Retina 5K 27" getestet. Aktuell sieht sich der High-End-Spross mit einer harten Konkurrenz konfrontiert. Preislich und technisch erinnert die R9 M295X an die GeForce GTX 970M, welche schon in diversen Notebooks ihr Können unter Beweis gestellt hat. Letztere wird auf der deutschen Alienware Homepage jedoch nur im Verbund mit dem Zweikern-Prozessor Core i5-4210H angeboten, was in unseren Augen völlig unverständlich ist. Ein Vierkern-Modell gibt es erst ab der GeForce GTX 980M, die 255 Euro mehr als die R9 M295X kostet.


Ebenfalls nicht nachvollziehbar: Wer das Testgerät bei einem Online-Shop ordert (A15-4075), erhält keine SSD, sondern nur eine HDD. Zum Preis von knapp 1.600 Euro kann man im Jahr 2015 ein Solid State Drive erwarten und sei es nur ein 128-GByte-Modell für das Betriebssystem. Entsprechend würden wir Ihnen empfehlen, das Gerät direkt beim Hersteller zu kaufen. Dort sind nämlich sehr wohl SSDs verfügbar. Weitere Details zu den Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie im ursprünglichen AW15 Test. Aufgrund des identischen Gehäuses sparen wir uns an dieser Stelle auch eine Erläuterung des »Bodys«, der Ausstattung, der Eingabegeräte und des Soundsystems.


Update 14.06.15: Falls man im Konfigurator das unscheinbare »Weiter«-Icon entdeckt, lässt sich die GeForce GTX 970M doch mit Quad-Core-CPU bestellen.

Überraschenderweise war bei der R9-M295X-Edition nicht das gleiche FHD-Panel wie bei der GTX-970M-Version verbaut. Statt eines Samsung Panels (SDC4C48, FYTXT_156HL) steckte in unserem Testgerät ein Modell von LG (LGD046F, C3MWM_156WF6).


Doch Entwarnung: Die Werte der Displays nehmen sich kaum etwas. So erreichen beide Varianten eine Leuchtkraft von rund 290 cd/m², was für Innenräume völlig ausreichend ist. Lediglich an sehr hellen Standorten im Outdoor-Bereich wären ein paar zusätzliche cd/m² nicht schlecht. Beim Kontrast zeigen sich zwar kleinere Unterschiede, ob ein Panel nun mit 950:1 (R9 M295X) oder 1.100:1 (GTX 970M) arbeitet, spielt in der Praxis jedoch kaum eine Rolle. Gleiches gilt für den Schwarzwert, der beim letzten Gerät auch etwas besser war (0,33 vs. 0,28 cd/m²).


Wenn es nach der Profi-Software CalMan geht, lässt sich kein eindeutiger Sieger küren. Während das Samsung Panel bei der Farbtreue, der RGB-Balance und dem Sättigungsgrad leicht vorne liegt, punktet das LG Display bei den Graustufen und dem Gamma-Wert. Die Farbraumabdeckung tendiert dagegen Richtung Samsung. Kam das letzte Alienware 15 noch auf 93 % sRGB und 60 % AdobeRGB, konnten wir dem aktuellen Gerät »nur« 85 bzw. 56 % entlocken.


Insgesamt hinterlassen beide Panels jedoch eine ähnlich gute Figur. Die Blickwinkel sind IPS-typisch recht hoch. Top: Störendes Bleeding trat bei uns nicht auf.


Abgesehen vom Massenspeicher siedelt sich das Alienware 15 im oberen Gaming-Segment an. 8 GByte DDR3-RAM genügen auch für anspruchsvolle Spiele, wobei die Hersteller langsam aber sicher zu 16 GByte übergehen. Den Prozessor und die Grafikkarte betrachten wir im Folgenden.Akku HP COMPAQ nx6325


Beim Core i7-4710HQ handelt es sich um eine Vierkern-CPU aus Intels Haswell-Generation (22 nm), die dank Hyper-Threading bis zu acht Threads parallel bearbeiten kann. 6 MByte L3-Cache sprechen ebenfalls für ein leistungsstarkes Produkt. Als TDP gibt Intel – wie bei fast allen mobilen Quad-Cores – 47 Watt an. Da das Alienware 15 eine Grafikumschaltung beherrscht, wird bei simplen Tätigkeiten auf den Grafikchip des Prozessors zurückgegriffen. Für Standard-Aufgaben im Office-, Video- und Web-Umfeld ist die HD Graphics 4600 schnell genug.


Kommen wir zur Turbo-Boost-Technik, welche den Takt des Core i7-4710HQ von standardmäßig 2,5 auf maximal 3,5 anhebt. Im Cinebench R11.5 präsentierte sich die Übertaktung von ihrer Schokoladenseite. 3,3-3,5 GHz bei Single-Core- und 3,3 GHz bei Multi-Core-Last reizen das Feature bis zum Anschlag aus. Nicht ganz so toll verhält sich die CPU unter Volllast. Im Stresstest mit den Tools Furmark und Prime drosselten einzelne Kerne auf 800 MHz. Auch beim Unigine Heaven 4.0 Benchmark konnten wir dieses Phänomen beobachten.


Die Benchmark-Ergebnisse deuten jedoch kein Throttling im (Spiele-)Alltag an. Mit 661 Punkten rechnet das Alienware 15 beim Multi-Core-Test des Cinebench R15 etwa so flott wie die Gaming-Konkurrenz. Ebenso verhält es sich mit 135 Punkten im Single-Core-Test. Kein Wunder, setzen die in der Tabelle aufgeführten Notebooks doch auf vergleichbare CPUs..


Aufgrund der fehlenden SSD ist die Systemleistung nur mittelprächtig. Neben dem Bootvorgang dauern auch Installationen länger als bei der Konkurrenz. Als Spieler ärgert man sich besonders über die hohen Ladezeiten. Mit einem Solid State Drive würden Levels oft deutlich schneller erscheinen. Kurzum: Das Testmodell leidet spürbar unter der HDD. Bei High-End-Notebooks sollten SSDs inzwischen Pflicht sein. Wer will, kann den Massenspeicher auch nachträglich upgraden (2x M.2 & 1x 2,5-Zoll).


Die 1.000 GByte große Festplatte stammt von Western Digital und hört auf die Bezeichnung Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0. Laut HDTune und dem CrystalDiskMark gehört das TByte-Drive nicht zum Spitzenfeld. Im Gegensatz zu anderen 5.400er-Produkten scheitert die Scorpio Blue sequentiell an der 100-MB-Marke, was auch daran liegt, dass die HDD im Hintergrund schon das Betriebssystem befeuern muss.


Auf dem Papier macht die Radeon R9 M295X einen überaus guten Eindruck. Mit 2.048 Shader-Einheiten suggeriert sie eine deutlich höhere Performance als die Radeon R9 M290X, die nur 1.280 Shader enthält und nicht auf der GCN 3- (Codename Tonga), sondern noch auf der ersten GCN-Architektur (Neptune) basiert. Wie unsere Benchmarks zeigen, ist der Vorsprung jedoch eher gering, da Alienware die R9 M295X nur mit 723 MHz takten lässt. Nach unseren Informationen wären theoretisch 850 MHz plus Turbo möglich. Auch der Grafikspeicher läuft mit 1.250 anstelle von 1.362 MHz etwas niedriger als beim iMac Retina 5K. Im Extremfall sinkt die Leistung dadurch unter das Niveau der Radeon R9 M290X, was jedoch manchmal mit dem Grafiktreiber zuammenhängt.


Die schlechte Spieleerkennung von Enduro (Pendant zu Nvidias Optimus-Technologie) und zahlreiche Ungereimtheiten lassen vermuten, dass Alienware einen sehr alten Treiber installiert. Obwohl wir beim globalen Setting des Catalyst Control Centers (siehe Screenshot #4) extra »Leistung maximieren« ausgewählt hatten, wurden 60 % der getesteten Spiele erst einmal mit der Intel GPU gestartet. Folge: Um den AMD Chip nutzen zu können, muss man bei jedem Game umständlich das Profil »Höchstleistung« aktivieren (Screenshot #5).


Die angestaubte Treiberversion dürfte auch andere Probleme erklären. Neben GRID Autosport und Dirt Rally wollte auch Dragon Age Inquisition partout nicht im Fullscreen-Modus laufen. Thief und Bioshock Infinite blieben im Vollbildmodus komplett schwarz (die Benchmarks liefen trotzdem durch). Call of Duty Advanced Warfare (häufige DirectX-Fehlermeldungen bzw. Abstürze beim Laden) und F1 2014 (Grafikbugs im Medium-Preset) sorgten ebenfalls für Schwierigkeiten. Nimmt man alle Aspekte zusammen, können wir die Radeon R9 M295X nicht ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Selbst mit brandneuem Treiber sind Nvidia GPUs erfahrungsgemäß überlegen – zumindest, was die Zuverlässigkeit betrifft.


Kritik könnte man auch an der Speicherausstattung üben. 4 GByte GDDR5-VRAM reichen für die meisten Spiele zwar völlig aus, der Trend geht allerdings zu 6 bis 8 GByte. 5.000 Millionen Transistoren und ein Interface von 256 Bit müssen sich derweil nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zum Vergleich: Die R9 M290X hat nur 2.800 Millionen Transistoren. Akku HP COMPAQ nc8430 .


Obwohl das Alienware 15 in den synthetischen Grafikbenchmarks teils deutlich unter dem Level des iMac Retina 5K performt, ist die Leistung immer noch beachtlich. Mit 5.727 Punkten sprintet die Radeon R9 M295X beim Fire-Strike-Test des aktuellen 3DMark mehr als 45 % an der GeForce GTX 960M (3.914 Punkte @Acer V 15 Nitro) und knapp 20 % an der GTX 965M (4.806 Punkte @MSI GE62) vorbei. Die ähnlich teure GeForce GTX 970M hat indes 14 % die Nase vorn (6.508 Punkte @AW15). Der Rückstand zur GTX 980M beläuft sich sogar auf 30 % (8.230 Punkte @Gigabyte P35X v3).


Entscheidender ist jedoch die Performance bei »echten« 3D-Anwendungen, also Spielen. Hier liefert die Radeon R9 M295X eine sehr durchwachsene Vorstellung ab. Während manche Ergebnisse durchaus beeindrucken und der GeForce GTX 970M gefährlich werden, ist die Framerate in einigen Titeln enttäuschend niedrig. Vor allem beim Einsatz von moderaten Settings steht die R9 M295X oft ziemlich schlecht gegenüber der Nvidia Konkurrenz da. Nicht zuletzt wegen der angesprochenen Treiberprobleme und des recht geringen Kerntakts wird im schlimmsten Fall das Niveau der GTX 965M bzw. GTX 960M unterschritten, die eigentlich viel langsamer sein sollten.


Summa summarum ordnet sich die R9 M295X zwischen der GTX 870M und der GTX 880M ein, was immer noch gut, aber keineswegs überragend ist. Mit höherem Takt und besserem Treiber wäre sie vermutlich zwischen der GTX 880M und der GTX 970M. In der jetzigen Form wirkt die R9 M295X für das Gebotene zu teuer. Bei der R9 M290X sprach das Preis-Leistungs-Verhältnis noch für AMD. Aktuell kommen Gamer nur schwer am Hauptkonkurrenten vorbei. Nvidia GPUs agieren fehlerfreier und bieten eine konstantere Performance.


Kann sich die Radeon R9 M295X wenigstens bei der Geräusch- und Temperaturentwicklung positiv von der GeForce GTX 970M absetzen? Die kurze Antwort lautet Jein, da sich die Lüftersteuerung unterscheidet. Während das letzte Testgerät im 3DMark 06 mit deutlich hörbaren 45-49 dB rauschte, waren es bei der M295X-Version nur 38-40 dB. Der Maximalwert entpuppte sich mit 52 statt 53 dB dagegen als sehr ähnlich. Besonders gut schneidet das Alienware 15 im Idle-Betrieb ab. Egal, ob GeForce GTX 970M oder Radeon R9 M295X: Wenn das Notebook nichts zu tun hat, deaktivieren sich die Lüfter komplett, so dass nur ein dezentes Rauschen der Festplatte bleibt (~31 dB). Mit SSD ist der 15-Zoll-Spross manchmal unhörbar. Ein gundloses Auftouren der Lüfter, wie man es von anderen Gaming-Notebooks kennt, konnten wir im Test so gut wie nie feststellen.


Die geringere Lüfterdrehzahl der AMD Variante äußert sich primär bei den Temperaturen. Statt 67 °C wurde die Radeon R9 M295X unter Volllast bis zu 78 °C heiß, was jedoch völlig vertretbar ist. Der Core i7-4710HQ pendelte sich erneut zwischen 80 und 90 °C ein – ebenfalls ein akzeptabler Wert. Neben den Komponenten erwärmt sich auch das Chassis etwas stärker. Durchschnittlich 41 °C nach einer Stunde Stresstest und 31 °C nach zwei Stunden Leerlauf sind allerdings typisch für ein Gaming-Notebook. Bei der GTX-970M-Version gab unser Messgerät ein paar Grad weniger aus.


Wenn man den maximalen Energieverbrauch des Alienware 15 ausklammert, genehmigt sich die Radeon R9 M295X deutlich mehr Strom als ihr Nvidia Pendant. 110-130 statt 84-99 Watt in der ersten Szene des 3Mark 06 sind ein Indiz dafür, dass die Maxwell-Architektur effizienter als AMDs GCN 3 ist – und das bei höherer Leistung. Der Idle-Bedarf weicht dank aktiver HD Graphics 4600 nur minimal voneinander ab (10,0-28,2 vs. 10,1-26,2 Watt). Kritisch beäugen wir indes die Leistung des Netzteils: 180 Watt erscheinen uns grenzwertig dimensioniert, zumal sich der Akku unter Volllast leert.


Apropos Akku: Je nach Auslastung und Energiesparplan hielt die Testkonfiguration zwischen einer und elf Stunden durch. Die GTX-970M-Version schaffte bis zu 11,5 Stunden. Einen 8-Zellen-Akku mit 92 Wh entdeckt man im Notebook-Bereich nur selten. Die meisten Hersteller begnügen sich mit 40-90 Wh. Akku HP COMPAQ 6735s .


Obwohl das Alienware 15 in allen Kategorien mindestens 80 % erreicht, waren wir mit dem Testgerät nicht ganz zufrieden. Wie so oft hapert es am Treiber der AMD GPU. Grafikfehler hier, Abstürze und mäßige Performance dort: Von einem runden Spielerlebnis kann bei der Radeon R9 M295X (noch) keine Rede sein. Die teils massiven Probleme führten auch dazu, dass wir am Ende 2 % vom Gesamtergebnis abzogen. Mit einer GeForce GPU ist man aktuell besser beraten. Nvidia entwickelt im Notebook-Bereich deutlich ausgereiftere Treiber. Ansonsten erbt das AMD Modell die Stärken und Schwächen der ersten Testvariante. Die einzige Ausnahme bildet der Massenspeicher. Ohne SSD bereitet der Windows Alltag nicht viel Spaß. Hier sollte man dringend ein Upgrade vornehmen.

Message déposé le 14.06.2015 à 19:32 - Commentaires (0)


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Das Asus N751JX bietet sich als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Dabei gibt es insgesamt eine gute Figur ab. Allerdings stellt es mit einem Kaufpreis von etwa 1.200 Euro kein Schnäppchen dar.

Mit dem Asus N751JX-T4056H liegt uns ein neues Modell aus Asus' 17,3-Zoll-Premium-Reihe vor. Wir haben mit dem N751JK-T4144H bereits einen Vertreter der Serie getestet. Unser aktuelles Testgerät läuft unter der Prämisse 'Modellpflege': Es wurden ein etwas stärkerer Prozessor und ein neuer GeForce GTX 950M Grafikkern verbaut.


Zu den Konkurrenten des Asus Rechners gehören primär Rechner wie das Toshiba Satellite P70-B oder das HP Envy 17. Es können aber auch Modelle wie das Acer Aspire VN7-791G und Lenovo Y70 dazu gezählt werden. Bei Letzteren liegt der Fokus aber auf der Spieler-Zielgruppe.


Da die beiden von uns getesteten N751-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, das Display und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Asus N751JK-T4144H entnommen werden.

Das N751JX ist mit dem gleichen matten, hellen Full-HD-Display ausgestattet wie sein Schwestermodell. Trotzdem unterscheiden sich die Messwerte etwas. Dabei handelt es sich um einen normalen Zustand. Zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein.


Das N751JX gehört zu den Premium-Allroundern innerhalb des Notebooksortiments der Firma Asus. Die Rechenleistung reicht für alle gängigen Anwendungsszenarien aus. Zudem kann der Rechner Spiele darstellen. Unser Testgerät trägt einen Preis von etwa 1.200 Euro. Asus hat noch andere Ausstattungsvarianten im Angebot.

Im Inneren des N751JX steckt mit dem Core i7-4720HQ Vierkernprozessor (Haswell) einer der aktuell stärksten Mobilprozessoren, die Intel im Sortiment hat. Er bietet mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,4 GHz (vier Kerne), 3,5 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,6 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Single-Thread-Anwendungen bearbeitet die CPU im Netz- und im Akkubetrieb mit 3,3 bis 3,6 GHz. Multi-Thread-Anwendungen werden im Netzbetrieb mit 3,1 bis 3,3 GHz bearbeitet. Somit bleibt der Prozessor bei Multi-Thread-Anwendungen etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Im Akkubetrieb wird die CPU bei Multi-Thread-Anwendungen immer wieder schlagartig auf 800 MHz abgebremst.


Der Vierkernprozessor des N751JX bringt Vorteile bei Anwendungen, die für mehrere Kerne optimiert wurden. Bei der im Alltagsbetrieb wichtigeren Single-Thread-Leistung besitzt der Vierkerner nur einen kleinen Vorsprung gegenüber einem sparsamen ULV-Zweikernprozessor, wie gegenüber der Core i7-5500U CPU.

Auf Seiten der Systemperformance gibt es keine Überraschungen. Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Einen Vorsprung gegenüber einem ULV-Notebook wie dem HP Envy 17 kann das Asus Notebook nicht herausholen. Im Alltagsbetrieb bringt ein starker Prozessor nicht wirklich Vorteile. Die Systemleistung des N751JX kann aber noch gesteigert werden. Dazu müsste das Notebook mit einer Solid State Disk ausgestattet werden. Positiv: Die vorhandene Festplatte müsste dafür nicht entnommen werden. Der Rechner ist mit einem M.2-Steckplatz (Full Size) ausgestattet, der für eine entsprechende SSD vorgesehen ist.Akku Dell Latitude E6510 .


Unser Testgerät ist mit einer Festplatte aus dem Hause Toshiba ausgestattet. Diese bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Platte ist in eine Betriebssystempartition (372 GB) und eine Datenpartition (542 GB) unterteilt. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Festplatten. Nutzer, denen der vorhandene Speicherplatz nicht ausreicht, haben noch einige Aufrüstmöglichkeiten. So kann der vorhandene M.2-Steckplatz (Full Size) mit einer entsprechenden SSD bestückt werden. Darüber hinaus ist noch ein zweites Festplattenfach vorhanden, das mit einer weiteren 2,5-Zoll-Festplatte belegt werden kann.


Asus hat das N751JX mit dem GeForce GTX 950M Grafikkern ausgestattet. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger des GTX 850M Kerns. Technische Unterschiede bestehen zwischen den GPUs nicht. Der GTX 950M Kern verfügt lediglich über eine knapp 4 Prozent höhere Maximalgeschwindigkeit (1.084 MHz/1.124 MHz). Somit bestehen zwischen zwei entsprechend bestückten Notebooks kaum Leistungsunterschiede - bei vergleichbarer CPU-Ausstattung. Die Praxis bestätigt das: Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks des N751JX fallen nur etwas besser aus als beim GTX-850M-Schwestermodell N751JK.


Neben der GeForce GPU steckt noch Intels HD Graphics 4600 Grafikkern in dem Notebook. Die beiden GPUs bilden eine Umschaltgrafikösung. Intels Kern ist für den Alltags- und Akkubetrieb zuständig, Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch. Der Nutzer muss sich um nichts kümmern.


Die CPU-GPU-Kombination des Rechners erlaubt das Spielen aktueller Games. Die Hardware bringt die meisten Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Die volle Auflösung des Bildschirms kann nur bei wenigen Spielen genutzt werden. Wie bereits gesagt, arbeitet der GTX 950M Kern nur mit einer knapp 4 Prozent höheren Maximalgeschwindigkeit als sein Vorgänger. Somit fallen auch die Frameraten allenfalls einen Tick höher aus. In der Praxis ist das Bild aber nicht ganz so eindeutig. So liefern GTX-850M-Notebooks im Spiel Dirt Rally deutlich höhere Frameraten als das N751JX. Wir vermuten eine fehlende Treiberoptimierung.


Für Besitzer eines GTX-850M-Notebooks gibt es keinen wirklichen Grund auf ein GTX-950M-Modell umzusteigen - außer dieser Umstieg ist auch mit einem CPU-Upgrade verbunden. Wer mit dem Gedanken spielt, ein GTX-950M-Notebook zu kaufen, sollte alternativ ein GTX-850M-Modell in Erwägung ziehen. Hier könnte bei minimal geringerer Spieleleistung ein Batzen Geld gespart werden. Akku Dell Latitude E6400 .


Für ein Mehr an Spieleleistung müsste zu einem anderen Notebook gegriffen werden. Hier böten sich Notebooks mit GeForce GTX 960M Kern an - beispielsweise das Acer Aspire VN7-791G an. Dafür müsste nicht einmal tiefer in die Tasche gegriffen werden. Entsprechende Modelle sind bereits zu Preisen um 1.200 Euro zu haben.


Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Zudem ist das Betriebsgeräusch der Festplatte zu hören. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 42,4 dB. Gemessen an der Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware handelt es sich hierbei um einen guten Wert


Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) beginnen der Prozessor mit 2,5 GHz und der Grafikkern mit 1.124 MHz. Im weiteren Verlauf der Tests sinken ihre Geschwindigkeiten. Der Prozessor pendelt sich bei 1,9 bis 2,2 GHz ein. Die Geschwindigkeit der GPU sinkt langsam und schrittweise. Nach etwa 45 Minuten hat sie eine Geschwindigkeit von 1.045 MHz erreicht und verbleibt bei diesem Wert. Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, sieht es anders aus. Der Grafikkern werkelt mit 135 MHz. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 800 MHz und 3,4 GHz hin und her. Sonderlich stark erwärmt sich das N751JX während des Stresstests (Netzbetrieb) nicht. Lediglich an zwei Messpunkten wird die 40-Grad-Celsius-Marke überschritten.

Auf Seiten des Energiebedarfs hält der Asus Rechner keine Überraschungen bereits. Im Leerlauf registrieren wir Leistungsaufnahmen bis zu 17,8 Watt - ein normaler Wert für ein Notebook mit dieser Hardwareausstattung. Während des Stresstests steigt der Bedarf auf bis zu 92,3 Watt. Würde die CPU ihren Turbo nutzen, würde der Wert die 100-Watt-Marke deutlich überschreiten. Reserven wären vorhanden: Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 120 Watt.


Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das N751JX erreicht eine Laufzeit von 4:04 h. Damit bleibt es hinter seinem Schwestermodell (4:58 h) zurück.


Das Asus N751JX will nicht nur spieleaffine Nutzer gewinnen, sondern bietet sich auch als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Der Rechner bietet mehr als genug Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele flüssig auf den Bildschirm bringen. Dabei fallen Lärm- und Hitzentwicklung moderat aus. An Speicherplatz wird es Besitzern des Rechners dank der 1-TB-Festplatte nicht mangeln. Sollte die Platte tatsächlich einmal bis zum Rand gefüllt sein, könnte einfach eine zweite 2,5-Zoll-Festplatte eingebaut werden. Auch ein Steckplatz für eine M.2-SSD ist vorhanden. Ein Notebook, das als Desktop-Ersatz dient, sollte auch gute Eingabegeräte bieten. In dieser Beziehung enttäuscht der Rechner nicht. Zu gefallen weiß auch der matte, helle Full-HD-Bildschirm. Allerdings dürfte der Kontrast höher ausfallen. Leider verbaut Asus hier ein blickwinkelstabiles TN-Panel. Ein IPS-Display sollte bei dem Preisniveau des Rechners eigentlich Standard sein. Glücklicherweise gehört das verbaute TN-Display zu den besseren Modellen seiner Art. Es bietet sichtbar größere Blickwinkel, als wir es von TN-Modellen gewohnt sind.


Zusammenfassend kann man sagen: Zu einem Preis von knapp 1.200 Euro ist mit dem Asus N751JX ein Allround-Notebook/Desktop-Ersatz zu bekommen, der sich keine wirklichen Schwächen leistet. Akku Dell Latitude E6500 .

Message déposé le 10.06.2015 à 11:53 - Commentaires (0)


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Ich will ein leichtes 13-Zoll-Notebook, ein Tablet, ein hochwertiges, todschickes Gehäuse und richtig lange Akkulaufzeiten. Aber das sind ja gleich vier Wünsche auf einmal, das geht nun wirklich nicht! Doch, geht. Das Super-Überraschungsei im ausführlichen Test.

Es ist wieder Gespensterstunde! HP bringt dieser Tage den neuesten Ableger seiner Spectre-Serie auf den hiesigen Markt und präsentiert ein hochmobiles Convertible, das sich durch Umklappen des Bildschirms um 360 ° (deshalb wohl x360) in ein Windows-8-Tablet verwandeln lässt. Dieses Prinzip ist zuerst von Lenovo mit seiner Yoga-Serie eingeführt worden und hat den Nachteil, dass die Tastatur im Tablet-Modus die Unterseite der Konstruktion bildet, was nicht jedermanns Sache ist, wenn das Tablet in der Hand gehalten wird. Allerdings eignet sich das HP Spectre 13 x360 dafür wegen seines Gewichts von immer noch 1,51 kg ohnehin nur bedingt.


Für Tempo sorgen bei der von uns getesteten Variante 4001ng ein i7-Dualcore mit Hyperthreading, 8 GB Arbeitsspeicher und eine 256-GB-SSD, mit dem QHD-Touchscreen kostete das Ganze zum Zeitpunkt des Tests dann 1.250 bis 1.299 Euro (UVP). Für 300 Euro weniger kann man die Variante 4000ng erstehen, bei welcher der Touchscreen "nur" mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und die zudem mit 4 GB RAM und einem etwas langsameren Intel Core i5 ausgestattet ist, der wie der i7 des höherklassigen Modells aus Intels aktueller Broadwell-Generation stammt. Alle anderen Ausstattungsmerkmale sind identisch.


Preislich platziert sich das Testgerät etwa in der Mitte des Feldes unserer Vergleichsgeräte, bei denen es sich ebenfalls um Convertibles oder Tablets mit gesonderter Tastatur-Einheit im 13-Zoll-Format handelt. Teilweise werden von den Konkurrenten andere Konzepte mit abnehmbaren oder drehbaren Displays verfolgt. Das Dell Inspiron 13-7348 hat so wie das Spectre ein 360-Grad-Scharnier und kostet in der von uns getesteten Variante knapp unter 1.000 Euro. Über einen ausklappbaren Ständer verfügt das 12-Zoll-Tablet Microsoft Surface Pro 3 für ebenfalls etwa 1.000 Euro. Lenovo hat sich bei seinem Yoga 3 Pro für 1.600 Euro (11/2014), das besonders flach und leicht ist, für einen Bildschirm mit mehr als üppigen 3.200 x 1.800 Pixeln entschieden.


Weiter geht es mit dem hochpreisigen HP EliteBook Revolve 810 G3, das aktuell für rund 2.300 Euro den Besitzer wechselt und als einziges Gerät im Test einen horizontal drehbaren Bildschirm mit 1.366 x 768 Pixeln bietet. Teuer ist mit 2.000 Euro auch das Tablet Toshiba Portege Z20t-B-10C, welches mit abnehmbarer Keyboard-Einheit daherkommt und dessen Full-HD-Bildschirm 12,5 Zoll misst. Schließlich haben wir noch das mit 750 Euro (März 2015) vergleichsweise günstige Asus Transformer Book T300 Chi in den Testparcours aufgenommen. Auch hier kommt ein abnehmbares Tastaturdock zum Einsatz. Die Displayauflösung ist identisch mit der des Spectre. Die Tablets und Convertibles setzen entweder auf i5- oder i7-CPUs aus der Haswell- (MS Surface Pro 3) oder Broadwell-Generation oder auf einen der neuen Intel Core M SoCs mit nur 4,5 Watt TDP (Yoga, Portege, Transformer Book). Während die meisten Kandidaten um die 1,5 kg auf die Waage bringen, wiegen das Surface (ohne Keyboard) und das Yoga nur 810 g bzw. 1,2 kg.

Schick, flach, edel, das sind die Attribute, die dem Tester nach dem Auspacken des HP Spectre 13 x360 spontan in den Sinn kamen. Keilform, schnittige Linienführung, abgerundete Ecken und Materialien erinnern an das preislich konkurrierende MacBook Air, das allerdings mit silbernem Displayrahmen und schwarzer Tastatur kommt; beim Spectre ist es genau anders herum. Das gesamte Gehäuse besteht augenscheinlich und nach den Angaben von HP aus einem nicht näher zu bestimmenden Metall, wir tippen auf Aluminium oder einen Alu-Materialmix. Sowohl Base als auch Deckeleinheit wurden aus jeweils einem Stück gefräst (Unibody-Design), was erheblich zur hochwertigen Anmutung beiträgt und auch der Stabilität zugute kommt.


Die fast komplett einheitlichen Oberflächen schimmern matt in einem hellen, neutralen Silberton und nehmen keinerlei Fingerabdrücke an — toll! Optische Akzente setzen die umlaufenden Kanten von Base und Deckel, die metallisch glänzen und mit einem sehr dezenten Brushed-Metal-Finish versehen sind, sowie die Hochglanz-Scharniere. Dass sogar die Bodenplatte aus Metall besteht, unterstreicht, dass HP dem Design Kostenaspekte diesmal konsequent untergeordnet hat. Der Tester ist nachhaltig begeistert und vergibt in allen das Äußerliche betreffenden Bewertungskategorien die volle Punktzahl, was sehr selten vorkommt.


Verwinden lässt sich die Base auch mit erhöhtem Kraftaufwand nur geringfügig und bleibt dabei Unibody-typisch völlig stumm. Auch beim Deckel sorgt das Metall für viel Steife, wenn man beherzt auf der Rückseite herumdrückt, lassen sich allerdings vorne Bildstörungen beobachten. Ist das Notebook geschlossen, liegt der Displayrahmen, der bis zum Rand von der Scheibe abgedeckt wird, auf vier erhabenen Abstandshaltern auf. Das Keyboard ist leicht versenkt, sodass die Tasten bündig mit der Oberseite der Base abschließen. Ersatzakku Dell Inspiron 6400 .


Der Clou der Konstruktion ist natürlich die Möglichkeit, den Deckel um bis zu 360 ° umzuklappen, sodass man ein Tablet erhält, dessen Unterseite die in diesem Modus ebenso wie das Clickpad automatisch deaktivierte Tastatur bildet. HP spricht von verschiedenen Modi, in denen das Convertible verwendet werden kann und für die auf den Fotos (HP) unten Beispiele abgebildet sind. Weiter zum Scharnier, an dem leider zwei Dinge zu bemängeln sind: Der Deckel lässt sich nicht mit einer Hand öffnen, ein Gegenhalten ist erforderlich. Außerdem schwingt er ungewöhnlich lange und ausgeprägt nach, was die Benutzung des Convertibles als Notebook etwa im Auto oder Zug zur Qual machen könnte.


Für ein auf Mobilität getrimmtes Convertible fällt die Anschlussausstattung ungewöhnlich üppig aus. Zwar muss man auf VGA und Kensington Lock verzichten, aber 3 x USB 3.0, HDMI und Mini DisplayPort können sich im Hinblick auf das Format und die sehr flache Bauweise durchaus sehen lassen. Dabei ist es HP sogar noch gelungen, die Ports ergonomisch günstig zu positionieren: Der vereinzelte USB-Anschluss auf der linken Seite ist ebenso wie der davor angebrachte Kartenleser für SD-Karten zwar aufgrund des zwangläufig hinten platzierten Luftauslasses eher im mittleren bzw. vorderen Bereich verortet, die Mehrzahl der Ports befindet sich aber hinten links, sodass eingesteckte Kabel und USB-Sticks etwa bei Benutzung einer externen Maus kaum stören. Für Ethernet liegt der unter Zubehör genannte USB-Adapter bei.


Links befinden sich auch die Lautstärkewippe sowie der Home-Button für den Tablet-Modus, der On/Off-Button ist hingegen rechts zwischen USB und Kartenleser zu finden. Die externe USB-3.0-Festplatte des Autors überträgt große Dateien mit 90 - 100 MB/s auf die interne SSD, die auch mit den meisten anderen aktuellen Notebooks erzielt werden können.

Drahtlos nimmt das Spectre über sein Premium-WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 7265 Kontakt zur Außenwelt auf, das Bluetooth 4.0 integriert und sich — wie der Name schon verrät — sowohl auf "Gigabit-WLAN" versteht, als auch im 5-GHz-Band funken kann. Das erweist sich beispielsweise in Mietshäusern mit vielen Parteien, in Innenstadtlagen und/oder Bürohäusern als nützlich, wo das 2,4-GHz-Band oft so überlaufen ist, dass die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich leidet. Nicht fehlen darf natürlich auch Intel Wireless Display zur drahtlosen Übertragung des Bildschirminhaltes an entsprechend ausgerüstete Endgeräte wie Fernseher. Der Router des Testers funkt im 2,4-Ghz-Band nach dem Standard 802.11g.


Im individuellen Testsetup des Autors konnte das Testgerät bei zunehmender Entfernung zum Router und dabei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen überdurchschnittlich lange die Verbindung halten, während die Übertragungsrate später und weniger stark einbrach als bei den meisten anderen bisher unter identischen Bedingungen getesteten Notebooks. Die Kopplung mit einem externen Bluetooth-Lautsprecher (Denon Envaya Mini) gelang problemlos.

Im gefälligen schwarzen Karton liegen neben dem Netzteil noch eine Schnellstartanleitung, ein Mikrofasertuch sowie ein USB-Ethernet-Dongle namens Asix AX88772A (USB 2.0, 10/100 Mbps). Speziell für das Spectre 13 x360 entworfenes Zubehör scheint HP nicht im Angebot zu haben, Produkte wie Rucksäcke, Mäuse etc. findet man auf der HP-Produktseite.

Wartung

Eigenen Wartungsarbeiten steht mangels Wartungsklappe die mit acht Torx-Schrauben gesicherte, dem Augenschein nach aber einfach zu entfernende Bodenplatte im Wege. Da es sich bei unserem Testmuster um ein Shop-Gerät handelt, konnten wir uns kein eigenes Bild darüber machen, welche Komponenten durch eine eventuell garantieschädliche Demontage zugänglich werden. Käufer, die sich selbst am Innenleben vergreifen wollen, sei empfohlen, vorher mit dem Händler bzw. Hersteller in Kontakt zu treten und sich ggf. schriftlich bestätigen zu lassen, dass das Öffnen des Gerätes keine Gewährleistungs- bzw. Garantieansprüche tangiert. Notebookreview.com hatte die Möglichkeit, das Innenleben zu fotografieren.

Das Spectre 13 x360 kommt mit "2 Jahren eingeschränkter Garantie auf Teile, Arbeitszeit und Abhol- und Lieferservice". Auf der Produktseite werden prominent zwei Care Packs für 117,81 und 201,11 Euro (26.05.2015) angeboten, mit denen die Garantiezeit verlängert, Telefon-Support und Service für Remote-Diagnosen zugebucht sowie Schutz vor versehentlichen Beschädigungen erworben werden kann.


Ein Alleinstellungsmerkmal von HP's Note- und Ultrabooks stellt das ungewöhnlich breite, HP Control Zone genannte Clickpad dar. Von der Idee, die beiden rechts und links gelegenen Randzonen wie etwa beim HP Spectre 13-3010eg optisch und haptisch abzusetzen, ist der Hersteller offenbar abgekommen. Einzelheiten zur Funktionsweise verraten der durch Animationen gut dokumentierte Synaptics-Treiber (Bild), dieses Video und eine Dokumentation auf Englisch. Im Prinzip geht es darum, den Windows-8-Randzonen eine physische Entsprechung auf dem tastenlosen Clickpad zu verschaffen, was auch gut gelingt und vor allem das versehentliche Auslösen von Randgesten gegenüber herkömmlichen Touchpads zu vermeiden hilft.


Gute Gleiteigenschaften können wir der völlig glatten und dadurch etwas feedbackarmen Oberfläche des Clickpads bescheinigen — zumindest, wenn man mit trockenen oder nur leicht feuchten Fingern unterwegs ist, denn bei verschwitzen Händen gerät der Finger gerne mal ins Stottern. Ein wenig täuscht die große Fläche übrigens, weil an den äußeren Rändern ungewöhnlich breite Bereiche nicht mehr auf Berührungen reagieren. Die werden mit bis zu vier Fingern gleichzeitig erkannt. Gesten lassen sich im für die weitaus meisten Ansprüche aber ausreichend optionsreichen Treiber konfigurieren. An Präzision und Ansprechverhalten hatten wir nichts auszusetzen, nur unrealistisch schnelle Bewegungen wurden manchmal verschluckt. Drückt man unten rechts oder links auf das Clickpad, löst man die Ersatz-Maustasten aus, die sich durch einen angenehm abgestimmten Widerstand, einen eher kurzen Hubweg und deutliches akustisches und haptisches Feedback auszeichnen. Insgesamt hinterlässt die Control-Zone-Konstruktion auch aufgrund des schicken silbernen Randes einen hochwertigen Eindruck.

Der bei diesem Formfaktor übliche Verzicht auf einen Nummernblock hat nicht nur Nachteile, denn so ist genug Platz für ein vollwertiges Layout mit genügend Abstand zwischen den Tasten und vergrößerten Oberflächen etwa für Return, Backspace und Tab, das sich auch von der Aufteilung her weitgehend an den gewohnten Standard hält. Bauartbedingt fällt der Tastenhub recht kurz aus, dank knackigem Druckpunkt und hartem Anschlag braucht man sich über mangelndes Feedback aber keine Gedanken zu machen.


Bis hierhin haben wir es mit einem für den Geschmack des Autors nahezu perfekten Keyboard zu tun. Leider trübt die teilweise etwas ungleichmäßige und zudem nicht dimmbare Beleuchtung der flachen, rutschhemmenden Tasten den tollen Eindruck etwas. Ist sie aktiviert, leuchtet die eigentliche dunkle Beschriftung der Keys blassblau und bietet in helleren Umgebungen (wo sie natürlich auch kaum gebraucht wird) kaum Kontrast zur silbernen Tastenfarbe. Hier wurde wohl ein Stück Ergonomie zugunsten des Designs geopfert.


Eindrücken ließ sich das Keyboard mit normalem Kraftaufwand nicht. Vielschreiber sollten auch in lämsensiblen Umgebungen auf ihre Kosten kommen, denn die Anschlaggeräusche halten sich in engen Grenzen, nur die größeren Tasten klappern (wie bei den weitaus meisten Konkurrenten auch) ein wenig.

Bei der Bedienung des 10-Punkte-Touchscreens hatten wir keinerlei Probleme. Mit einem längeren Druck konnten wir Icons zuverlässig für Drag & Drop aufnehmen oder das Kontextmenü aufrufen, und auch das Aufziehen größerer Rahmen funktionierte anstandslos.


QHD-Displays sind zumindest bei Notebooks gehobener Preislagen voll im Kommen, und auch HP widersetzt sich dem Trend nicht. 2.560 x 1.440 Pixel (16:9) ergeben verteilt auf 13,3 Zoll schon beachtliche 221 ppi, die bereits über dem Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von knapp einem halben Meter liegen. IPS sollte für stabile Blickwinkel sorgen, die zwangsläufig glänzende Oberfläche (Touch) für die eine oder andere unerwünschte Reflexion. Entscheidet man sich für die günstigere Variante HP Spectre 13-4000ng x360, erhält man ein IPS-Panel mit Full-HD und 166 ppi.


Fangen wir wieder mit der Helligkeit an, die gerade bei hochmobilen Convertibles mit spiegelnder Displayoberfläche besonders wichtig ist, denn schließlich will man auch im Freien noch etwas erkennen. 324 cd/m² sind vor diesem Hintergrund ein sehr ordentlicher, aber keineswegs herausragender Wert. So leuchten Dell Inspiron 13-7348, MS Surface 3 Pro und selbst das erheblich günstigere Asus Transformer Book T300 Chi 10 bis 16 % heller. Den Spitzenwert hält unangefochten das Dell Latitude 12 Rugged Extreme Convertible mit sonnenhellen 504 cd/m². Im Akkubetrieb sank die Helligkeit übrigens auf 257 cd/m² in der Mitte ab.


Schade, dass der Schwarzwert mit für IPS-Panels leider nicht unüblichen 0,59 cd/m² so hell ausfällt, dass der daraus resultierende Kontrast mit 549:1 hinter den Erwartungen bleibt und deutlich hinter allen Konkurrenten im Test, mit Ausnahme des Lenovo Yoga 3 Pro, zurückfällt. Dafür glänzt das Yoga mit ungewöhnlich niedrigen Farbabweichungen, die sich in DeltaE-Werten von rund 0,3 niederschlagen und so fast professionellen Ansprüchen genügen. Da kommen unser Spectre und die anderen Mitbewerber bis auf das Transformer Book nicht heran. Für IPS-Verhältnisse stellt sich die Farbtreue des Testgerätes als gut bis mittelmäßig dar; im Auslieferungszustand schlägt sich das in den Graustufen durch einen leichten Farbstich in Richtung Pastell-Grün nieder. Wie immer ist im Kasten ein Farbprofil verlinkt, das die Abweichungen beim Testsample auf ausgezeichnete DeltaE 0,83 (Graustufen) und 2,14 (ColorChecker) reduzieren konnte.


Dazu passt die gute Farbraumabdeckung von immerhin 91 % des verbreiteten, recht kleinen sRGB-Farbraumes, die 59 % des eher für (semi-)professionelle Bildbearbeiter relevanten, viel größeren AdobeRGB-Farbraums entsprechen. Zuletzt schauen wir noch kurz auf den Gamma-Wert, der sich beim Spectre erfreulich nahe am Windows-Soll von 2,2 befindet. Subjektiv hat der Bildschirm den Tester vor allem wegen seiner lebendigen Farbwiedergabe und einwandfreien Schärfe überzeugt.


Die beiden Outdoor-Fotos haben wir an einem bewölkten Tag aufgenommen. Das linke bildet ein Worst-Case-Szenario ab, beim unteren hat der Tester versucht, sich möglichst günstig zu positionieren. So bleibt der Bildschirminhalt zwar erkennbar, viel Freude kommt ob der prominenten Reflexionen aber trotzdem nicht auf. Da nützt auch die gute Maximalhelligkeit, die wir für die Fotos eingestellt hatten, nur wenig. Ersatzakku Dell Latitude D630 .


Unsere Blickwinkel-Collage zeigt es deutlich: Über mangelnde Bewegungsfreiheit vor dem Screen braucht man sich nicht zu beklagen, zu stabil bleiben Farben, Helligkeit und Kontrast auch bei stark verschobenen 45-Grad-Winkeln. Zu Verfälschungen kommt es erst, wenn der Einblickwinkel auf zwei Ebenen gleichzeitig versetzt ist, wie es die Fotos in den Ecken abbilden. Gerade erst hatte der Autor das HP EliteBook Folio 1040 G2 zurückgegeben, das es sogar noch etwas besser hingekriegt hat.

Dank schnellem, aber trotzdem sparsamem i7-Dualcore mit Hyperthreading aus der aktuellen Broadwell-Generation, 8 GB Dual-Channel-RAM und SSD eignet sich das HP Spectre 13 x360 nicht nur für in der Regel eher genügsame Office-Software, sondern auch für anspruchsvollere Programme wie Adobe Photoshop, das den Rechner selbst bei aufwändigen Projekten mit vielen Ebenen kaum ins Schwitzen bringen dürfte. Lediglich stark parallelisierte Software, die deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert, könnte die Hardware an ihre Leistungsgrenzen bringen. Als Beispiel wäre etwa das renderinglastige Adobe After Effects zu nennen, das allerdings inzwischen wie viele derartige Programme Berechnungen mittels OpenGL und CUDA auf geeignete GPUs wie die in die CPU integrierte Intel HD Graphics 5500 des Testgerätes auslagern kann. Die eignet sich aufgrund ihrer im Gesamtvergleich relativ niedrigen Performance kaum für aktuelle, grafisch aufwändige 3D-Spiele, die ohnehin oft besser auf echten Vierkernern laufen.


Der Intel Core i7-5500U (2 x 2,4 - 3 GHz) ist ein smarter Dualcore-Prozessor, der dank Hyperthreading mit bis zu 4 Threads gleichzeitig umgehen kann und seinen Basistakt von 2,4 GHz per Turbo bei nur einem anliegenden Thread auf bis zu 3 GHz steigern kann, während bei Belastung beider Cores bei 2,9 GHz Schluss ist. Für eine gegenüber der Haswell-Vorgängergeneration verbesserte Energieeffizienz sorgt u. a. der auf 14 Nanometer verkleinerte Fertigungsprozess. Überarbeitet wurde auch die Mikroarchitektur, sodass der dank seiner niedrigen TDP von 15 Watt auch für sehr flache und kompakte Note- und Ultrabooks geeignete Chip etwa 5 bis 15 % schneller unterwegs ist als der zudem etwas niedriger taktende direkte Vorgänger i7-4500U (2 x 1,8 - 3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W).


Mit den Cinebenches (hier: CB R15) kann man eine hohe, aber noch realistische Auslastung der CPU erzeugen. Wie auf dem Diagramm rechts zu sehen ist, sanken die Takte nach weniger als einer Minute von den spezifizierten 2,9 auf 2,5 GHz ab, sodass zwar noch kein Thottling vorlag, man aber auch nicht von einer optimalen Turbo-Ausnutzung sprechen kann. Ließen wir den den CB R15 per Command Line in der Schleife laufen, sank die Punktzahl im 20. Durchlauf auf 225 ab. Ohne Netzstrom fallen die Takte sofort ab, verharren dann aber wieder bei etwa 2,5 GHz. Schaut man sich die Ergebnisse des Multicore-Benchmarks des Cinebench R11.5 an, arbeitet der i7-5500U im Spectre folgerichtig bis zu 8 % langsamer als in den meisten, aber nicht allen anderen damit ausgestatteten Notebooks bzw. Convertibles, die wir bisher getestet haben. Ein nahezu identisches Bild vermitteln die Cinebenches R15 und R10 (32 Bit). Damit liegt die Leistung noch innerhalb der normalen Bandbreite und sollte sich in der Praxis nicht spürbar von der des i7-5500U-Spitzenreiters Asus Zenbook UX303LA-R4342H unterscheiden.


Innerhalb unseres Testfeldes fällt auf, dass das mit dem etwas schnelleren i7-5600U (2 x 2,6 - 3,1 GHz) ausgestattete HP EliteBook Revolve 810 G3 sich gerade in den Singlecore-Benchmarks (R11.5, R15) doch recht deutlich vom Spectre absetzen kann. Insgesamt erstaunlich gut können die 4,5-Watt-SoCs Intel Core M 5Y70 und 5Y71 mithalten, besonders das Exemplar im relativ günstigen Asus Transformer Book T300 Chi tut sich positiv hervor.


Wichtiger als die reine CPU-Leistung ist für die Praxis die System-Performance, für die auch die GPU- und vor allem die Massenspeicher-Performance entscheidend ist. In die Einzeltests der verwendeten PCMarks 7 und 8 fließt die Leistung dieser Komponenten in unterschiedlichen Gewichtungen mit ein. Da alle Convertibles und Tablets im Testfeld mit SSDs ausgestattet sind, liegen die Ergebnissen dichter zusammen als in den Cinebenches. Gemeinsam mit dem noch schnelleren EliteBook Revolve 810 G3 erreicht unser Spectre die höchsten Scores und kann auch das Dell Inspiron mit der gleichen CPU stets hinter sich lassen.


Vergleicht man die Gesamtscore des in der Regel zuverlässigen PCMark 7 mit denen anderer Geräte, die ebenfalls auf den i7-5500U und eine SSD setzen, liegt die Performance minimal über dem Durchschnitt. Bei der täglichen Nutzung, die durch rasante Kalt- und Programmstarts gekennzeichnet ist und auch durch exzessives Multitasking nicht leidet, dürften sich diese geringen Unterschiede im Rahmen weniger Prozente wieder nicht bemerkbar machen.


Für die Beurteilung der Massenspeicher-Performance können wir uns diesmal ganz auf den dedizierten SSD-Benchmark konzentrieren. Zunächst zum eher bei Gaming-Notebooks interessanten sequenziellen Lesen: 473 MB/s stellen innerhalb der Gruppe aller in den letzten 12 Monaten getesteten Convertibles mit (einzelner) SSD ein gutes Ergebnis dar, der Schnitt liegt hier bei 458 MB/s. Spitzenreiter ist mit 9 % Vorsprung und 516 MB/s das Lenovo ThinkPad Yoga 20CD0038GE. Die Konkurrenten im Test liegen in dieser Disziplin sehr nahe beieinander.


Geht es um das Einlesen kleiner, bei einer herkömmlichen HDD physisch auf die Platter verteilter Datenblöcke (4K Read), können SSDs ihre Stärken voll ausspielen. Das gilt besonders für die 256 GB fassende ADATA AXNS381E im Spectre, die hier einen hervorragenden Spitzenwert von knapp 30 MB/s für sich verbuchen kann. Da kann keiner der Mitbewerber im Test ganz mithalten, allerdings kommen Yoga 3 Pro und EliteBook Revolve dicht heran.


Schade, dass der sehr gute Gesamteindruck durch den relativ schwachen Durchsatz im Test 4K-64 Read getrübt wird, wo wie bei Programm- und Betriebssystemstarts 4K-Datenblöcke mit mehreren Threads gleichzeitig eingelesen werden. Wenn man sich die Ergebnisse der Konkurrenten bis auf das des T300 Chi (Ausreißer? Messfehler?) ansieht, fragt man sich, warum das Testgerät dieses recht einheitliche Niveau nicht auch schafft. Die weniger wichtige Schreibleistung der ADATA-SSD (Score Write) ist durchschnittlich.


Auf der Featureseite kann die On-Chip-GPU Intel HD 5500 ohne eigenen Speicher mit vollständiger DirectX-11.2-Unterstützung, OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3 aufwarten. Ausgeliefert werden die Signale über DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a, das topaktuelle HDMI 2.0 für besonders hohe Auflösungen ist hingegen nicht an Bord.


Wir hatten es schon angedeutet: Zwar werden auch Intels HD-Grafiklösungen mit jeder Generation schneller, allzu viel lässt sich damit aber trotzdem noch nicht anfangen. Setzen wir mal voraus, dass ein ernst zu nehmendes Gaming-Notebook mindestens mit einer Nvidia GeForce GTX 860M ausgestattet sein sollte, dann schafft die HD 5500 etwa im 3DMark 11 nicht einmal ein Viertel von deren Leistung. Bleibt man im Kreis der je nach CPU unterschiedlichen Ausführungen der HD 5500, ergattert die im Spectre x360 einen der vordersten Plätze, und im Cloud-Gate-Benchmark des neueren 3DMark (2013) reicht es auch noch für die Top 10. Innerhalb des Testfeldes verfügt unser HP über die höchste Grafikleistung, dicht gefolgt vom EliteBook Revolve. Eine Gegenprobe im Akkubetrieb erbrachte keine Reduzierung des Grafik- oder Gesamtscores.

Selbst das nun nicht gerade besonders schicke und fordernde Fifa 15 schafft das HP Spectre 13 x360 nicht ganz mit 30 FPS, Bioshock Infinite (Unreal Engine 3) hingegen sieht auch auf niedrigsten Einstellungen noch akzeptabel aus, problematisch ist da eher die von uns für die Minimaleinstellungen gewählte Auflösung von 1.024 x 768. Bei 1.366 x 768 wird es dann schon wieder kritisch. Games, die zumindest mit mittleren Presets noch flüssig laufen, könnten z. B. Diablo III, Dota 2, Counter Strike: GO oder Anno 2070 sein. Einen Überblick darüber, was mit der HD 5500 geht und was nicht, kann man sich in unserem Artikel zur GPU verschaffen.


Nach den Messwerten ist davon auszugehen, dass alle Geräte im Test ebenso wie das Spectre im Idle-Betrieb und bei geringer Beanspruchung mit passiver Kühlung auskommen. Legt man Last an, dreht der Lüfter des Testgerätes sanft und gefühlt stufenlos auf, was schließlich in einem in einer sehr ruhigen Umgebung auch noch aus zwei Metern Entfernung hörbaren, gutmütig-sanften Rauschen mündet. Da keine nervigen Nebengeräusche zu beklagen sind, hält sich das akustische Störpotenzial in engen Grenzen; der Autor empfand es subjektiv nie als wirklich störend. Führt man sich das leise Keyboard vor Augen, kann man dem Spectre einen insgesamt ruhigen Betrieb attestieren. Spürbar lauter als die Mitbewerber geht es nur bei mittlerer Last zu Werke; wer es unter Last deutlich leiser haben möchte, muss zum Lenovo Yoga 3 Pro greifen. Ersatzakku Dell Latitude D820 .


Hohe Dauerlast entsteht noch am ehesten beim Spielen anspruchsvollerer Games, für die das HP Spectre 13 x360 ohnehin nicht prädestiniert ist und dabei erst recht nicht in der Hand gehalten werden dürfte. Insofern spielen die nicht gerade niedrigen Maximaltemperaturen von 48 °C in der Praxis keine große Rolle, zudem treten sie vor allem an der Unterseite im Bereich der Scharniere auf, während die Handballenablage nie über 32 °C hinauskommt.


Spannender ist die Frage, ob es bei höchster Beanspruchung zu Throttling kommt. Zunächst haben wir Prime95 gestartet und die Takte beobachtet, die bei 2,5 GHz starteten und sich nach einigen Minuten bei 1,9 bis 2 GHz einpendelten. So etwas nennt man eindeutig Throttling. Richtig deutlich wurden die Grenzen der niedrigen TDP dann nach Zuschalten des GPU-Stresstests FurMark: Mehr als 1,3 GHz waren nicht mehr drin. Dieses Phänomen ist bei ULV-CPUs häufig zu beobachten, mit Prime95 solo aber stärker ausgeprägt als bei vielen anderen vergleichbaren Geräten.


Irgendetwas musste im Hinblick auf die flache Bauweise ja auf der Strecke bleiben, und beim neuen Spectre ist das eindeutig die Soundqualität. Selten hat der Autor einen derartig brettflachen, extrem höhenbetonten und dynamikarmen Sound zu hören bekommen. Lange hält man das nicht aus, zu penetrant ist das Zischeln und Klicken, das aus den beiden nach unten gerichteten Lautsprechern ertönt. Es fällt schwer, dem "Klang" noch etwas Positives abzugewinnen, aber man kann sagen, dass es auch bei der mäßigen Maximallautstärke nicht zu Verzerrungen oder Pegelschwankungen kommt und der Teil des instrumentalen Sounds, der nicht komplett untergeht, also die Höhen, einigermaßen differenziert rüberkommen. Sprache ist gut verständlich, klingt aber auch so, als wenn eine Frequenzweiche am Werke wäre, die alles unter 2.000 Hz einfach verwirft.


Eine gewisse Räumlichkeit kann man einigen Songs (Enya: May It Be) nicht absprechen. Wir haben übrigens keine über den Windows-Standard hinausgehenden Konfugirationsmöglichkeiten gefunden, aber bei diesen Speakern wäre ohnehin nicht viel herauszuholen gewesen. Der Autor vergibt für die Lautsprecher 1,5 von 5 möglichen Punkten. Deutlich besser sieht es mit externen Wiedergabegeräten aus, deren Verwendung dringend empfohlen wird.


Zu unserer Überraschung erweist sich das Lenovo Yoga 3 Pro in den Idle-Lastzuständen als größter Schluckspecht im Testfeld, zumeist dicht gefolgt vom stärker motorisierten Spectre. Unter Last stellt sich das Bild uneinheitlicher dar, aber auch hier gehört das Testgerät zu den durstigeren Vertretern. Vergleichbar sind die Testeilnehmer aufgrund unterschiedlicher Kernkomponenten sowie unterschiedlich hellen und auch nicht exakt gleich großen Bildschirme nur bedingt. Da die maximale Leistungsaufnahme des HP Spectre 13 x360 33,4 Watt beträgt, bietet das 45-Watt-Netzteil stets noch genug Reserven zum gleichzeitigen Aufladen des Akkus.


Ist das Spectre leer, reichen knapp 2,5 Stunden aus, um den Akku wieder komplett aufzufüllen. Vergleicht man die Laufzeiten aller in den letzten 12 Monaten getesteten 13-Zoll-Convertibles, kann sich unser HP Spectre 13 mit seinem 56-Wh-Akku im Idle-Betrieb mit über 20 Stunden an die Spitze setzen, die Laufzeit unter Last entspricht hingegen etwa dem Durchschnitt.


Leider ist die Datenbasis unseres neuen, praxisnahen WLAN-Tests (Wie wir testen) noch dürftig, neun Stunden Surfen bei mittlerer Helligkeit im Energiesparprofil halten wir aber für ein ausgezeichnetes Ergebnis. Von den Mitbewerbern im Test kann bietet nur das Toshiba Portege Z20t eine noch längere Laufzeit, hat aber auch einen kleineren Bildschirm und gleichzeitig erheblich größeren Akku mit 72 Wh.


Das leichte, flexible HP Spectre 13 x360 kann nicht nur in Sachen Optik und Gehäusequalität voll überzeugen, sondern auch durch seine gelungenen Eingabegeräte und die meisten technischen Aspekte. Zwar fällt die Turbo-Ausnutzung nicht optimal aus, und unter realitätsfernen Bedingungen kann es auch zu Throttling kommen, in der Praxis inklusive ohnehin eingeschränktem Gaming macht sich das aber nicht bemerkbar. Gebräuchliche, auch anspruchsvollere Software läuft auf dem Spectre durchgehend mehr als flüssig. Im Betrieb bleibt Convertible stets leise und dabei in den entscheidenden Zonen auch recht kühl.


Prima gefallen hat uns auch die Konnektivität mit für die kompakte, flache Bauweise angenehm vielen, sinnvollen und zudem gut platzierten Anschlüssen sowie empfangsstarkem Gigabit-WLAN im 2,4- und 5-GHz-Band. Abgerundet wird die tolle Gesamtvorstellung durch einen knackscharfen, hellen Bildschirm mit kräftigen, aber nicht unnatürlichen Farben, der aufgrund seiner einwandfreien Touch-Funktionalität freilich spiegelnd ausfallen musste. Zwar liegt der Schwarzpunkt etwas zu hoch, was auch den nur befriedigenden Kontrast in Mitleidenschaft zieht, den sehr guten Eindruck des Testers konnte das aber nicht trüben.


Sicher ist das Konzept mit dem 360-Grad-Scharnier nicht die eleganteste Lösung im Bereich der Convertibles, dafür aber die einfachste und damit tendenziell auch die stabilste. Die Konkurrenten mit abnehmbarer Tablet-Einheit wie das Surface Pro 3 oder das preiswerte, aber trotzdem feine Transformer Book T300 Chi haben den offensichtlichen Vorteil, dass man nicht immer die Tastatur herumschleppen muss und sie lassen sich gewichtsbedingt auch besser bzw. länger mit einer Hand halten. Der horizontal drehbare Screen des erheblich teureren EliteBook 810 G3 ist aus Sicht des Autors wegen des innen liegenden Keyboards das überlegene Konstruktionsprinzip, die Drehgelenke erweisen sich aber oft als empfindlich gegen mechanische Einflüsse. Ersatzakku Dell Inspiron 1501 .


Aus unserer Sicht stimmt hier auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, denn das tolle Unibody-Gehäuse ist in der nur mäßig abgespeckten Variante 4000ng schließlich schon für unter 1.000 Euro zu bekommen. Das HP Spectre positioniert sich eindeutig als Konkurrent zum inzwischen nicht mal mehr eleganteren MacBook Air (MD761D/B), das für rund 100 Euro mehr als das kleinere Spectre-Modell über den Tresen wandert, aber u. a. mit weniger Anschlüssen und einer geringeren Bildschirmauflösung auf Kundenfang geht.

Message déposé le 05.06.2015 à 17:20 - Commentaires (0)


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En fait, HP a presque tout fait correctement dans le rafraîchissement de son modèle haut de gamme et présente un long bien conçu, ultrabook d'affaires très mince et rapide avec un écran tactile IPS et des fonctions de sécurité. Cependant, l'incompréhension évolue lorsque l'on compare le ratio prix-performance avec la compétition.

HP a mis à jour l'EliteBook Folio 1040 G1 que nous avons testé Mars 2014. Essentiellement, il fait un usage intensif de la dernière génération Broadwell en place du matériel Haswell. Différentes configurations sont à nouveau offerts; un total de quatre pourrait être examinée sur la page du produit HP au moment de l'essai. Les différences sont trouvés dans les processeurs, où les acheteurs peuvent opter pour une base i5-5200U Intel (2x 2.2 à 2.7 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts) ou plus rapide i7-5600U (2x 2.6 à 3.2 GHz, Hyper-Threading , TDP: 15 watts) comme dans notre échantillon d'examen marqué H9W04EA. La mémoire de travail est de 4 ou 8 Go, et le SSD a éventuellement une capacité de 128 ou 256 Go. Les deux modèles plus coûteux à la fois de fonctionnalités 4G de modules sans fil, et les deux modèles moins chers doivent être satisfaites avec Wi-Fi. Nous allons discuter des différences dans les écrans ci-dessous.


Depuis les nouveaux modèles G2 sont identiques à l'ancienne génération, nous ne serons pas aller en profondeur sur boîtier, la connectivité, les périphériques d'entrée ou haut-parleurs, et nous renvoyons le lecteur à notre détaillée examen du G1 1040 . Egalement prétendants taille de la G2 seraient, par exemple, être ThinkPad T450s de Lenovo et Dell Latitude E7450 14 . Cependant, le bas prix HP EliteBook 840 G2 est aussi un rival sérieux du cru. Un aperçu des bonnes ultrabooks d'affaires peut être trouvé dans notre Top 10 graphique .

HP a opté pour un écran Full HD de type éblouissement (16: 9) avec le soutien de contact basé sur la technologie IPS qui a une densité de pixels de 157 ppi à un 14 pouces de diagonale. Il suffisait que pour un faible coût, non tactile, écran TN mate qui impliquait aussi quelques inconvénients dans l'ancienne HP EliteBook Folio 1040 G1 examiné comme modèle H5F62ET . Parmi les quatre modèles G2 disponibles découverts sur le site Web correspondant de HP, seul l'échantillon d'examen a un écran tactile tandis que les autres sont toutes meublées avec des non-tactile, écrans mats avec 1600x900 pixels (H9W00EA) ou 1920x1080 pixels (H9W01EA, H9W05EA).


La netteté de l'image donne aucune raison de se plaindre lorsque vous êtes assis à une distance normale d'environ un demi-mètre. Comme les deux prétendants, la luminosité maximale de l'ordre de 275 cd / m² (au centre) est à un très bon niveau mais pas exceptionnel que de nombreux ordinateurs portables prime d'affaires à atteindre ou même dépasser. Nous ne pouvons pas penser à un scénario où la luminosité serait trop faible - au moins à l'intérieur. Un éclairage de 85% ne devrait pas être fait remarquable. Cependant, l'écran visible saignements au niveau du bord inférieur droit a été observée sur un écran complètement noir dans notre échantillon d'examen lors de l'utilisation maximum de luminosité. Ce ne sera susceptible d'être remarqué dans le contenu sombre.

HP mérite des éloges pour le agréablement bas niveau de noir de seulement 0,21 cd / m², ce qui est pas souvent atteint par IPS écrans. Parallèlement à la superbe luminosité, elle conduit à un contraste exemplaire de 1305: 1. Subjectivement, nous ne trouvons noire surtout les gras saturés, ce qui pourrait être dû à la surface réfléchissante. Les écrans IPS à la fois dans le ThinkPad T450s et Latitude accomplir faibles niveaux de noir, mais ne parviennent pas tout à fait celle de l'échantillon d'examen. Dell Latitude E4300 Batterie .


L'écran dans le G2 "seulement" couvre 61% de l'espace colorimétrique plus large de AdobeRGB, qui est généralement pertinente que pour les éditeurs d'images professionnelles. Cependant, il atteint 95% de la propagation espace couleur sRGB plus large à laquelle la majorité des appareils de consommation, tels que les moniteurs et les appareils photo numériques, sont orientés. Est-ce peut-être un candidat qui peut être recommandé pour l'édition d'image pour les photographes amateurs? Pas tout à fait, parce que les changements de couleur représentés par le taux DeltaE devraient être inférieures à DeltaE 3. L'écran de AU Optronics (juste) manque que dans l'état de la livraison. Le profil de couleur lié dans la boîte pourrait y remédier. Tant de les dispositifs de Lenovo et Dell sont impressionnants en termes de précision des couleurs. Au total, les différences entre les écrans sont très serrés.

Malgré une bonne luminosité de l'écran, sa brillance, il est presque impossible de travailler sans distractions, même dans des conditions de lumière favorables ou à l'ombre à l'extérieur. Il est difficile de trouver une position qui ne touche pas la lisibilité de l'ordinateur de bureau trop surtout les jours ensoleillés. Cela est particulièrement dommage de voir qu'elle limite effectivement facteur élevé de mobilité de l'EliteBook. Cependant, qui est commun pour les écrans tactiles, car ils ne peuvent être correctement nettoyés quand ils ont une surface brillante. Le pas très riche reproduction en noir particulièrement dans un environnement lumineux a également été remarqué ici.


IPS fournit à nouveau le 1040 G2 avec beaucoup de coudées franches sans pertes importantes de qualité d'image à partir des angles de vision inclinés. La luminosité et le contraste est seulement modérément réduites quand on regarde l'écran sur les côtés ou par le dessous et seront à peine être remarqué. Même les captures d'écran dans les coins de notre collage angle de visualisation, représentant les angles de vision décalée de 45 ° sur deux niveaux, montrent que la reproduction des couleurs est à peine touchée. Non chaque écran IPS gère cela. Cependant, les réflexions de la surface de type reflets sont plus visibles lorsqu'ils ne sont pas assis directement en face de l'écran.

Merci à un quad-core i7 rapide, 8 Go de RAM en mode dual-channel et la forte SSD, EliteBook Folio HP est non seulement approprié inconditionnellement pour relativement suites bureautiques à faible exigence, mais il devrait aussi facilement faire face à des tâches plus exigeantes, telles que l'édition d'image complexe dans Photoshop. Toutefois, il pourrait trouver ses limites dans les jeux fortement parallélisées ou même un logiciel de rendu 3D qui bénéficient de très quatre ou plusieurs noyaux physiques. Le processeur Intel Core i5-5200U (2x 2.2 à 2.7 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts) installé dans la version H9W00EA moins cher devrait facilement être assez pour les scénarios d'application les plus typiques.

I7-5600U base d'Intel (2x 2.6 à 3.2 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts) est un dual-core à puce à partir de dernière génération d'Intel Broadwell, qui peut traiter jusqu'à quatre threads simultanément via la technologie Hyper-Threading. Sa faible TDP de 15 watts le rend approprié pour ultrabooks et les ordinateurs portables compacts et particulièrement minces. En particulier, l'efficacité énergétique a été amélioré dans le cadre du processus de fabrication réduit (shrink "tick") à 14 nm contrairement à l'ancienne génération Haswell. Cependant, la performance pourrait également être augmenté de 10 à 15% en raison de l'amélioration de l'architecture dans le détail et les taux d'horloge légèrement plus élevés par rapport à son directe i7-4600U précurseur (2x 2.1 à 3.3 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 watts).


Comparé à ThinkPad T450s de Lenovo basé sur le même CPU, les performances du processeur dans les deux Cinebench R11.5 et R15 prouvé légèrement inférieure (max. 8%), qui ne devrait pas être remarqué dans une utilisation de routine. Cela est probablement parce que le taux de base de la 5600U dans le G2 1040 établi à seulement 2,6 à 2,7 GHz, après quelques secondes de la charge de la vie réelle via les repères multi-core, tandis que le CPU dans les T450s pourrait maintenir la spécifiée 3.1 GHz pour environ 30 secondes avant qu'il ne chuté à 2,8 GHz dans le même scénario. Dans l'ensemble, le CPU de l'échantillon d'examen atteint la performance attendue partout. L'horloge a chuté radicalement pendant une courte période après avoir tiré le bouchon, mais alors réglée à une écurie de 2,6 GHz.

Nous utilisons à nouveau PCMark 7 et 8 pour l'évaluation de la performance du système. Outre la performance du processeur, leurs résultats comprennent également celle du GPU et surtout le périphérique de stockage avec une pondération différente selon le test unique. Nous ne pouvons pas expliquer pourquoi EliteBook Folio 1040 G2 de HP réalise un score inférieur de 38% ThinkPad T450s de Lenovo et en retard sur le plus faible Dell Latitude E7450 dans le PCMark réellement fiable même 7 - en particulier depuis son score total de tous les ordinateurs portables avec le même CPU / GPU et un SSD laisse remonter à la deuxième place avec seulement 1% derrière le leader. Le PCMark normalement plus diversifiée 8 semble en fait illustrer la répartition du pouvoir mieux dans ce cas. Toutefois, l'échantillon d'examen relève également derrière le T450s marginalement.


Subjectivement, l'examinateur a trouvé la performance principalement traîne-libre et presque parfait en raison de l'chargement rapide des programmes et le système d'exploitation, ainsi que lisse, multitâche excessive. Dell Inspiron N5010 Batterie .

Voyant que tous les ordinateurs portables dans le test du sport un dispositif de stockage SSD, nous allons nous concentrer sur les résultats de l'indice de référence SSD dédié AS SSD. Le trio est presque exactement au même niveau en lecture séquentielle, et ils atteindre des débits de données typiques pour les SSD modernes avec légèrement en dessous de 500 Mo / s. L'EliteBook et Latitude fois dépasser le ThinkPad de 17 à 20% en lecture, de petits blocs de données aléatoires (4K lu), ce qui est plus important pour une utilisation bureautique. Cependant, ils ne viennent pas proche du taux supérieure de 30 Mo / s. La distance est encore beaucoup plus grande avec plusieurs threads (4K 64 lecture). Le Samsung PM851 dans l'échantillon d'examen fait généralement un bon travail et est le gagnant au sein de notre groupe de test avec des avantages évidents (score d'écriture) dans certains cas.

La CPU intégré Intel HD 5500 GPU que les horloges jusqu'à 950 MHz a ici pour partager l'TDP étroite avec les cœurs de processeur. Ainsi, la fréquence maximale ne peut pas toujours être entièrement utilisé. Grâce à quelques optimisations, la nouvelle Broadwell GPU peut surperformer son ancien homologue Haswell, Intel HD 4400 , de 20 à 25% - au moins quand il peut accéder à la mémoire de travail via l'interface dual-channel (mémoire partagée). Il prend en charge OpenCL 2.0 et DirectX 11.2 et, comme son précurseur, il est capable de décoder matérielle des vidéos H.264, alors que la prochaine H.265 est encore partiellement traitée via logiciel.


Selon l'indice de référence, EliteBook Folio 1040 G2 de HP est situé dans le milieu de terrain supérieur (3DMark 11) ou même dans le groupe de tête (3DMark 2013) lorsque l'on compare les performances graphiques avec celle des autres ordinateurs portables basés sur le même, mais certains avec une limite inférieure GPU -clocking. La HD 5500 Latitude E7450 de Dell est en retard de 50 MHz en raison de sa limite d'horloge inférieure. Le score total de 3DMark 11 était même légèrement plus élevé avec 1171 contre 1133 points en mode batterie, qui est encore dans la gamme des inexactitudes de mesure. Une liste de référence de beaucoup de cartes graphiques mobiles et plus de détails sur les jeux testés peuvent être trouvées dans notre section FAQ.

La HD 5500 ne convient pas pour les jeux haut-à-date avec les exigences graphiques simultanément élevés. Cadences acceptables ne peuvent être atteints dans les paramètres minimum le plus souvent inesthétiques 1024x768 pixels. Cependant, la situation devrait alléger un peu quand le jeu est limité à titres sortis jusqu'à environ 2012. Même plus récent et / ou graphiquement moins exigeants jeux comme Diablo III (2012) ou le populaire Dota 2 (2013) peut être joué en douceur dans préréglages moyennes .

Le G2 a été satisfait de refroidissement passif en mode veille et à faible charge typique pour les logiciels de bureau, et il est également resté absolument silencieux grâce au SSD. Le stress test CPU Prime95 aux côtés de la FurMark GPU de chargement causé, un bruit subtile douceur après quelques secondes, ce qui l'examinateur ne perçu lors de l'écoute de près et à une distance de moins d'un mètre dans le bruit ambiant normal.


Tout comme l'ancien EliteBook Folio G1 de HP, le G2 appartient à l'un des ordinateurs portables les plus silencieux sur la base d'éventail qui sont actuellement disponibles. Depuis le clavier ne fait pas beaucoup de bruit, il peut être utilisé dans la plupart des environnements sensibles au bruit. Cela est également vrai pour les deux candidats, qui sont parfois même plus sobre pendant le chargement.

Les températures ne augmenté à environ 33 ° C sur le poignet zone critique de repos même pendant pleine charge. Le dessous était un peu plus chaud avec 42 ° C dans certains endroits. Bien que cela va réchauffer les cuisses quand vous jouez, l'examinateur jamais perçu la chaleur des déchets aussi inconfortable.


L'horloge de base de la i7-5600U est de 2,6 GHz, mais seulement 2,5 GHz pourrait être maintenue de façon stable dans l'usage exclusif de Prime95. Par conséquent, la limitation mineure a été constatée au moins dans ce scénario peu réaliste. Ajout Furmark tire vraiment le système, et plus de 1,6 GHz n'a pas été possible. Faible TDP du processeur ULV prend son péage voici enfin, comme dans tous les autres appareils comparables. Cela ne va pas avoir un impact sur l'utilisation de routine.

Seule une comparaison entre les ordinateurs portables professionnels de taille égale basés sur le même CPU / GPU et un SSD serait logique ici. Cependant, nous ne pouvons retomber sur notre ThinkPad T450s due à la marque nouveau processeur. Il consomme presque exactement la même quantité d'énergie que l'échantillon d'examen dans les différents états de charge ralenti. Cependant, il engloutit 20 à 87% de plus au cours de la prise charge (charge moy. Max.) Cela ne peut pas être liée uniquement à la «meilleure utilisation de Turbo T450s. Depuis le E7450 avec le i5 CPU consomme également plus faible, le G2 peut être dit d'être très économe en énergie à l'étude de la haute performance.

Le G2 a la tête dans la plupart des tests d'exécution de batterie unique dans le domaine de test ainsi que par rapport à ce précurseur. Bien que le E7450 a la batterie la plus forte avec 54 Wh et en même temps le plus lent CPU, notre échantillon d'examen (42 Wh) défaites il marginale dans la vie réelle Wi-Fi test ( nos critères de test ) et avec une différence encore plus grande dans le test ralenti. Le G1 aussi faible peut - correspondant à la faible performance - ne réussira sous charge.

La version testée du EliteBook Folio 1040 G2 de HP récolte en 3 points de plus dans la cote totale que le prix un peu plus faible du modèle G1 que nous avons testé. Cela lui permet juste d'entrer dans le groupe exclusif de notre actuel Top 10 tableau d'ordinateurs portables professionnels.


L'examinateur, cependant, ne comprend pas le prix de pas moins de 2623,89 euros (2884 ~ $, HP Store, 18/05/2015) exigées par HP.


Pour plus de précisions: Seulement la moitié du prix est exigé pour les aussi nouvelle marque Acer TravelMate P645-S qui a obtenu 88 points de plus! Bien qu'il soit un peu plus faible et aussi une choquante 5 mm plus épais, il est en aucun cas ne vaut que la moitié. Par conséquent, le G2 est loin éloignée d'une recommandation d'achat. À notre avis, le vrai superbe ordinateur portable sans lacunes notables ne sera intéressant quand 1000 Euros (1099 ~ $) plus ou moins ne sont pas importants, mais peut-être chaque millimètre de hauteur est. Dell Latitude D620 Batterie .

Message déposé le 03.06.2015 à 17:23 - Commentaires (0)


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Das Dell Venue 10 Pro ist ein Tablet mit Windows 8, das anscheinend etwas zu spät am Markt erscheint. Dank der soliden Verarbeitung und dem guten Zubehör hat es dennoch einen gewissen Reiz für Reisende, Lehrer oder Einkäufer in der IT-Branche.

Mit 64 GB Speicher, einem Full-HD-Display sowie einer guten und soliden Verarbeitung bietet das Dell Venue 10 Pro attraktive Spezifikationen, allerdings gibt es viele Konkurrenten und das Tastaturdock gehört nicht zum Lieferumfang des Tablets. Eine Version mit 32 GB und gröber aufgelöstem Display (1.366 x 768) sowie verschiedene Bundles sind ebenfalls erhältlich. Leider ist die Kombination mit dem Tablet und dem Tastaturdock nicht gerade leicht, was einige Nutzer abschrecken könnte. Es sind zudem immer mehr stärkere Alternativen mit Core-M-Prozessoren am Markt, weshalb die Preise nun langsam fallen.


Unser Testgerät ist bei Dell-US für 429 US-Dollar erhältlich, was für die Spezifikationen durchaus angemessen ist. im deutschen Online-Store von Dell beginnen die Preise für das Venue 10 Pro allerdings erst bei knapp über 400 Euro (32 GB, HD) und gehen hoch bis rund 570 Euro in der Variante mit FHD-Display und 64 GB EMMC-Speicher (Testversion). Für das Andockbare Keyboard werden rund 110 Euro fällig (alle Preise ink. MwSt). Der aktuelle Dollar/Euro-Kurs drückt die preisliche Attraktivität des Gerätes damit erheblich. Rivalen für das Dell sind unter anderem das Lenovo Yoga Tablet 2 (Windows-Version), das Acer Aspire Switch 10 sowie das Microsoft Surface 3.

Das Gehäuse und die Materialien hinterlassen im Test einen guten Eindruck, und das Tablet mit dem gummierten Rahmen fühlt sich sogar ziemlich robust an. Abgesehen von dem Gelenk gibt es augenscheinlich zwar kein Metall, allerdings sieht der verwendete Kunststoff gut aus. Eine dunkelgraue Rückseite steht im Kontrast zu der schwarzen Gummierung und während unseres Testzeitraums zeigte sich das Gerät recht unempfindlich gegenüber Dreck sowie Fingerabdrücken.


Der Zugang zu den internen Komponenten gestaltet sich leider recht schwierig, aber da sowohl der Arbeitsspeicher als auch die Festplatte vermutlich aufgelötet sind, könnte man sowieso nichts aufrüsten. Eventuell ließe sich der Akku austauschen, aber das war es auch schon.


Der Hersteller hat uns ebenfalls eine gummierte Schutzhülle für das Tablet geschickt, die das Gerät noch robuster macht. Für den Bildungsbereich oder auf der Arbeit ist das sicherlich eine sinnvolle Ergänzung, da sowohl der Halt als auch der Schutz verbessert werden. Die Schutzhülle funktioniert auch in Verbindung mit dem Tastaturdock, und obwohl die Tasten etwas schwergängiger sind, war es kein Problem die Anschlüsse zur erreichen. Diese Schutzhülle macht auch Sinn für Kinder, mit einem integrierten Stand wäre sie allerdings noch besser.

Auf der Seite des Tablets gibt es einen vollwertigen USB-2.0-Anschluss, der den Umgang mit USB-Zubehör deutlich vereinfacht und keinen zusätzlichen Micro-USB-Adapter erfordert. Der Micro-USB-2.0-Anschluss kann ebenfalls für den Datenaustausch (nicht getestet) verwendet werden, wenn er nicht gerade zum Laden benutzt wird. Wir haben das Tablet mit einer Plugable Pro 8 Dockingstation verbunden (Daten/Laden), aber konnten während des Ladens keine USB-Festplatte anschließen (obwohl diese Dockingstation mit dem Dell Venue 8 Pro funktioniert).


Zusätzlich zu den beiden USB-Anschlüssen bekommt man einen Micro-HDMI-Anschluss, einen Headset-Anschluss und einen microSD-Steckplatz sowie eine Abdeckung, wo bei Modellen mit 4G-Modem vermutlich die SIM-Karte eingesetzt werden kann.


An dem Tastaturdock gibt es abgesehen von dem USB-Ladeanschluss für die Tastatur und das Trackpad keine Anschlüsse.

Das Dell Venue Pro unterstützt zwar keine AC-Netzwerke, aber zumindest den normalen 802.11n-Standard mit einer maximalen Übertragungsrate von 300 Mbit/s. Neben Bluetooth 4.0 ist auch Miracast an Bord, womit das WLAN-Modul von Broadcom also WiFi-Direct unterstützt. In unserem Test war die WLAN-Qualität ganz gut, allerdings haben wir keine Leistungstests durchgeführt. In einem kurzen Vergleich mit dem Surface Pro 3, welches AC-WLAN unterstützt, lag die Transferrate bei dem Kopieren eines Videos von einem lokalen Netzwerkspeicher bei 3,5 MB/s (über 20 MB/s beim Surface Pro 3).


Das Venue 10 Pro muss ohne NFC auskommen, aber zumindest gibt es einen TPM-Chip und wenn man sich mit einem Microsoft-Account anmeldet, steht einem auch die Festplattenverschlüsselung kostenlos zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine reduzierte Version von Bitlocker, aber trotzdem werden alle Dateien auf der Festplatte verschlüsselt (nicht auf der gesamten Festplatte – Dateien, die vor der Verwendung von Bitlocker vorhanden waren und gelöscht wurden, können noch auf der Festplatte sein). Bitlocker reduziert die Leistung der Festplatte ein wenig, unsere Testergebnisse sind im Abschnitt Massenspeicher verfügbar. Akku Lenovo Thinkpad T400 .


Hinweis: Im BIOS lassen sich gewisse Komponenten des Venue 10 Pro deaktivieren, darunter USB, die Kamera, Bluetooth, der Kartenleser, WLAN sowie der Schalter am Deckel (nützlich für IT-Abteilungen). Es gibt Hinweise auf Computrace-Unterstützung, allerdings ist dafür vermutlich ein Mobilfunkmodem mit GPS erforderlich (GPS ist bei Modellen ohne 3G/4G nicht verfügbar).

Die rückwärtige Kamera verfügt über einen 5-MP-Sensor samt Autofokus und erzielt brauchbare Ergebnisse bei guten Lichtverhältnissen. Die Frontkamera eignet sich optimal für Videochats, aber die Qualität reicht kaum für Bilder (oder Selfies). 1080p-Aufnahmen sind möglich, aber es gibt keine optische Bildstabilisierung, die Videos können also etwas verwackeln.


Neben der Kamera an der Rückseite des Gerätes ist eine Statusanzeige, die leuchtet wenn das Gerät im Betrieb ist. So wie es aussieht, kann das Licht aber auch für Bildungszwecke programmiert werden (einige Bildungsprogramme nutzen diese LED um dem Vortragenden Informationen zukommen zu lassen), im Betrieb haben wir aber keine Anwendungsbeispiele gesehen.


Die Qualität der (optionalen) Tastatur liegt über dem Durchschnitt und Dell hat den vorhandenen Platz gut ausgenutzt. Im Vergleich zur Tastatur des Surface Pro 3 ist sie nicht so breit, aber das Touchpad ist größer. Weitere Informationen dazu unten.


Die Tasten der Chiclet-Tastatur haben einen Hub von rund 1,5 mm, fühlen sich aber etwas zu leichtgängig an, da das Feedback schwächer ausfällt als bei anderen Tastaturen. Allerdings ist das hauptsächlich eine Geschmacksfrage, und der Autor konnte mit der Eingabe ziemlich produktiv arbeiten. Die Tastatur gibt nur leicht nach und die Tasten sind recht leise, abgesehen von der fehlenden Hintergrundbeleuchtung geht es bei dieser Größe kaum besser.


Die Funktionstasten können ausschließlich für Zusatzfunktionen wie die Helligkeit und Medienkontrolle benutzt werden. Im Tastaturdock befindet sich kein zusätzlicher Akku.

Wie wir bereits erwähnt haben, ist das Touchpad größer als bei dem Tastaturdock für das Surface Pro, und es unterstützt auch die Windows-8.1-Gesten von den Seiten, Tap-to-Click (und Ziehen) sowie das übliche Scrollen mit zwei Fingern. Die integrierten Maustasten fühlen sich zu hart an, allerdings ist der Touchscreen nur wenige Zentimeter entfernt.

Aufgrund der hohen Pixeldichte dieses Full-HD-Touchscreens ist es schwer, einen guten Kompromiss zwischen der Größe von Windows-Elementen und dem verfügbaren Platz auf dem Desktop zu finden. Einige Anwendungen skalieren die Bedienungselemente sogar überhaupt nicht. Bei Apps für die moderne Windows Metro-Oberfläche gibt es aber keine Probleme mit der Fingerbedienung und mit Windows 10 gibt es für Entwickler noch mehr Anreize, ihre Anwendungen zu portieren. Es gibt also eine realistische Chance, dass es innerhalb der nächsten 18 Monate deutlich benutzerfreundlichere Apps im Windows Store für dieses Tablet bzw. alle Windows-8.1-Tablets geben wird.


Die Bedienung des Touchscreens war schnell und präzise, auch in den Randbereichen. Die Beschichtung der Oberfläche hilft gegen Fingerabdrücke und bietet gute Gleiteigenschaften.Das Tablet wird ohne Eingabestift geliefert und auch in unserem Testpaket war keiner enthalten, weshalb wir den Digitizer-Ensatz leider nicht testen konnten.


Für ein Produkt dieser Größenordnung und Preisklasse ist die Bedienung insgesamt sehr gut. Im nächsten Schritt wollen wir uns ein weiteres wichtiges Bauteil ansehen, den Bildschirm.

Bei einem Tablet dreht sich alles um den Bildschirm, aber zuvor wollen wir uns noch kurz mit der Ergonomie des Tablets beschäftigen. Mit einem Gewicht von 656 Gramm handelt es sich um eines der schwersten Tablets in seiner Klasse, allerdings muss man den USB-2.0-Anschluss, die gummierten Kanten sowie die relativ gute Akkukapazität berücksichtigen. Obwohl der Bildschirmrand ein wenig breit aussieht, kann man das Tablet dort sowohl im Hoch- als auch im Querformat gut festhalten. Die Gewichtsverteilung ist beinahe perfekt und dank der Gummikanten ist das Tablet einfacher zu halten.

Bei dem Bildschirm selbst handelt es sich um ein IPS-Panel mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln (Seitenformat 16:10). Subjektiv ist es sehr hell und auch die Farben sind kräftig. Auf die genauen Messwerte werden wir gleich noch genauer eingehen. Alternativ ist auch ein HD-Display (1366x768 Pixel) verfügbar, dessen Punktdichte für die 10-Zoll Diagonale ebenso noch ein ausreichend scharfes Bild gewährleisten sollte.

Wie man an der Helligkeitsmessung sehen kann, verfügt das Dell Venue 10 Pro 5055 über eine exzellente maximale Helligkeit, wodurch sich das Gerät auch sehr gut in hellen Umgebungen wie dem Auto oder auf der Arbeit nutzen lässt. Mit 436 cd/m² ist es allerdings noch lange kein produktives Outdoor-Tablet. Im Schatten ist es zwar in Ordnung, aber für wahre Outdoor-Qualitäten muss man sich nach einem etwas professionelleren Gerät umsehen. Für Geschäftsleute und Privatanwender ist die Leistung aber in Ordnung.


Die Genauigkeit der Farben und der Graustufen kann nicht mit dem Surface 3 mithalten, welches in dieser Klasse die Referenz darstellt, aber schlecht ist die Leistung keinesfalls. Die Abweichung von der sRGB-Referenz (DeltaE) bei den Farben liegt bei 5,17 und bei den Graustufen bei 4,68. Die Abdeckung des AdobeRGB-1998-Farbraums konnten wir leider nicht messen.


Aufgrund der satten Schwarzdarstellung des Venue 10 Pro war der gute Wert für die Kontrastmessung keine Überraschung. Mit 752:1 liegt das Testgerät nur knapp hinter dem Surface 3.

Die Bilder zeigen das Venue 10 Pro unter direktem Sonnenlicht, in der Sonne und im Schatten. Letztere Situation ist bei der maximalen Bildschirmhelligkeit sehr komfortabel und selbst in sehr hellen Umgebungen kann man das Tablet nutzen. Die maximale Bildschirmhelligkeit kann die Akkulaufzeit aber deutlich einschränken.


Der IPS-Bildschirm des Dell Venue 10 Pro bietet zudem eine exzellente Blickwinkelstabilität (siehe Bild oben).

Wie schon bei anderen Atom-basierten Tablets liegt der Fokus des Gerätes eher auf den Akkulaufzeiten, dem Gewicht sowie der Bauhöhe als auf der reinen Leistung. Das Dell Venue 10 Pro nutzt einen der aktuellen Baytrail-T-Prozessoren, die allerdings schon seit Ende 2013 verfügbar sind und schon bald durch die neuen Ableger X5 und X7 Atom ersetzt werden. In dieser Sektion werden wir die Ergebnisse daher oft mit dem X7 Z8700-Prozessor im Surface 3 vergleichen. Dell hat sich für einen Mainstream Atom-Z3735F entschieden, der nur mit maximal 1,83 GHz (Turbo) läuft und zudem auf die 32-Bit-Version von Windows beschränkt ist. Wir hätten lieber den schnelleren Z3795 gesehen, oder zumindest einen Chip mit einem höheren Turbotakt und der Unterstützung für 64-Bit-Betriebssysteme. Der Intel Atom Z3735F ist ein Quad-Core-Prozessor mit einer integrierten GPU (Gen. 7) und Intel Quick Sync (Hardware Encoding/Decoding).


Hinweis: Während unseres Tests hatten wir das Problem, dass die CPU wegen dem Prozess "Systemunterbrechungen" konstant bei 20 % Last war. Nach einem BIOS-Update auf Version A02 und einigen Systemupdates war das Problem jedoch verschwunden.

Die reine CPU-Leistung ist im Vergleich zum Lenovo Miix 2 10, das bereits Ende 2013 veröffentlicht und im Mai 2014 von uns getestet wurde, nicht sehr beeindruckend. Es hat im Cinebench Multi-Test sogar noch die Nase vorn. Das Microsoft Surface 3 ist deutlich schneller und das Surface Pro 3 mit einer Core-i5-CPU spielt in einer ganz anderen Liga. Für den Vergleich mit den neuen Core-M-Convertibles haben wir auch das Asus Transformer Book T300FA in den Vergleich aufgenommen, welches in diesem Test rund 70 % schneller rechnet. Ersatzakku Lenovo G550 .

Die allgemeine Systemleistung des Dell Venue 10 Pro zeigt keine Überraschungen. In diesen Tests gibt es zwischen den Baytrail-T-Tablets keine großen Unterschiede, da die Wahl der Komponenten für die Hersteller beschränkt ist und der eMMC-Speicher die Ergebnisse etwas limitiert. Die Ergebnisse in PCMark 7 und 8 sind unten dargestellt.

Wir haben bereits angedeutet, dass der eMMC-Speicher ein limitierender Faktor sein kann. Der eMMC-Standard bietet einige spezielle Funktionen, wie das Sperren von Partitionen (Recovery-Partition kann nur gelesen werden) oder die Fehlerkorrektur, aber bei der Geschwindigkeit kann er es nicht mit der SATA-Schnittstelle aufnehmen. Die Speichergeschwindigkeit des Dell Venue 10 Pro ist sogar etwas niedriger als erwartet. Das alte Lenovo Miix 2 10 kann das Venue 10 Pro erneut schlagen. Den Speichertest haben wir direkt am Anfang der Testperiode durchgeführt, wir haben den Test aber noch einmal bei einem Speicherstand von 68 % und aktiviertem Bitlocker wiederholt. Im sequentiellen Lesetest sind die Ergebnisse niedriger, was bedeutet, dass die hardwarebasierte Verschlüsselung die Festplatte bei diesen anspruchsvollen Operationen an die Grenzen bringt. Dem Anwender sollten im Alltag aber keine großen Unterschiede auffallen und der Sicherheitsvorteil ist offensichtlich.

Mit einer 18 Monate alten CPU sollte man keine Höchstleistungen erwarten (dafür sollte man sich die neuen Intel Atom X5- und X7-Produkte ansehen, beispielsweise im Surface 3), aber die Leistung ist ausreichend für eine komfortable Nutzung. Die integrierte Grafikkarte (Gen. 7) ist schnell genug, um alle Spiele aus dem Windows Store flüssig darzustellen, und wir gehen davon aus, dass sich die Auswahl mit dem Erscheinen von Windows 10 noch vergrößern wird. Der Chip besitzt einen integrierten Video De-/Encoder, der die 2K-Videowiedergabe unterstützt und Videoumwandlungen beschleunigt. Auch ein erweiterter Desktop in Verbindung mit einen 1080p-Monitor ist kein Problem.

Obwohl die Spiele aus dem Windows Store kein Problem für das Dell Venue 10 Pro darstellen, gibt es Einschränkungen bei normalen Desktop-Spielen. Wir haben uns World of Warcraft, Minecraft und einige Titel aus dem Windows Store geschnappt und die Leistung getestet.


Minecraft: Dieses Java-basierte Spiel kann auf dem Dell Venue 10 Pro mit 20-25 fps gerade so gespielt werden, die meisten Minecraft-Spieler werden damit aber nicht zufrieden sein. Wir haben das Spiel im Vollbildmodus und den Grafikeinstellungen "Fancy", ohne VSync in einer ziemlich ruhigen Szene getestet.


Drift Street Mania: Läuft generell flüssig. Die Touchscreen-Bedienung hat nicht immer gut geklappt und insgesamt war die Spielerfahrung schlecht. Die Lautsprecher liegen auf der Seite (man sollte das Tablet auf den Kopf stellen).


World of Warcraft: Es gab einige Leistungsprobleme aufgrund von Hintergrundprozessen inklusive Windows Update und dem Anti-Viren-Scanner, so dass das Spiel nicht flüssig lief, noch nicht einmal im Hauptmenü. Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität mussten wir das Spiel auf einer externen Festplatte (SSD) installieren, aber der USB-2.0-Anschluss könnte sich als Flaschenhals herausstellen (sollte theoretisch nicht der Fall sein, da die 450 MB/s des USB-2.0-Anschlusses so schnell sein sollten wie der interne eMMC-Speicher). Mit den durchschnittlichen 25 fps bei niedrigsten Einstellungen wird es beim Spielen einige Probleme geben.

Gaming-Fazit: Das Dell Venue 10 Pro ist nicht nur zu schwach für Desktop-Spiele, es gibt auch Probleme mit dem Speicherbedarf von modernen Titeln. Jeder kleine Hintergrundprozess kann die Erfahrung zudem beeinträchtigen. Normale "Casual-Games" aus dem Windows Store sind die beste Wahl, und zum Glück wird das Angebot hier immer besser.

Die Temperaturen sind unter Last im Bereich der hinteren Webcam spürbar, aber es gibt keinen Grund zur Sorge. Einer der Vorteile eines andockbaren Tablets ist, dass sich die gesamte Hitzeentwicklung auf das Tablet konzentriert und die Tastatur vollkommen kühl bleibt.

Die Stereolautsprecher des Dell Venue 10 Pro hinterlassen einen guten Eindruck mit ausreichender Lautstärke und ohne Verzerrungen. Für ein wenig Hintergrundmusik eignen sie sich gut, aber wie es so oft der Fall ist, fehlt der Bass. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, das Audiosignal des Venue 10 Pro zu übertragen. Bluetooth und Miracast sind kabellose Methoden und HDMI kann als verlustfreie digitale Übertragung für die höchstmögliche Qualität genutzt werden. Die Ausgabe eines analogen Signals kann über den Klinkenstecker erfolgen.

Wir haben den Stromverbrauch direkt an der Steckdose gemessen, und im Vergleich zu dem Verbrauch bei den Akkutests zeigte sich eine gute Effizienz. Bei einem Idle-Verbrauch von 2,4 Watt hat das Netzteil beispielsweise 2,8 Watt aus der Steckdose gezogen, was zu einer Effizienz von 85 % führt.

Bei den Akkutests waren wir von den geringen Laufzeiten etwas überrascht, aber ein Blick auf die tatsächliche Akkukapazität zeigt, dass nicht die vollen 32 Wh zur Verfügung stehen. Eine geringe Abnutzung (16 %) bedeutet, dass die maximale Kapazität bei unserem Testgerät bei nur 27 Wh liegt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet, für die volle Akkukapazität kann man diese Laufzeiten mit dem Faktor 1,185 multiplizieren. (Unter Windows 8.1 kann man die Akkukapazität mit dem Befehl "powercfg -batteryreport" überprüfen, der eine HTML-Datei mit dem Ergebnis im Benutzerordner erstellt).


Tablets mit Atom-Prozessoren benötigen vor allem in der Anfangszeit oft mehrere Stunden für Updates, die Indizierung und Virenscans. Es können also unter Umständen mehrere Updates nötig sein, bevor das Gerät komplett eingerichtet ist. Aber selbst dann können Hintergrundprozesse einen ziemlichen großen Einfluss auf die Akkulaufzeiten haben, ein Phänomen, das bei aktuellen Prozessoren der Y-Serie oder U-Serie (Core i3, i5 oder i7) nicht so stark ausgeprägt ist.

Bei einem Test der Hintergrundbeleuchtung konnten wir zwischen einer geringen und einer hohen Helligkeit einen Stromverbrauch von 2 Watt für die Hintergrundbeleuchtung messen. Eine hohe Helligkeitseinstellung hat einen großen Einfluss auf die gemessenen Akkulaufzeiten.


Mit Ausnahme des WLAN-Tests, bei dem das Tablet etwas mehr Strom benötigt, liegt die Effizienz auf dem erwarteten Niveau. Bei den Ergebnissen sollte man auf jeden Fall den schwachen Akku im Hinterkopf behalten.


Wir haben zusätzlich das Laden via Solarenergie (Anker 14 W) getestet und es hat funktioniert. Mit dieser Energiequelle dauert der Ladevorgang zwar eine Weile, aber in einigen Situationen ist es sicherlich eine einfache und billige Option.

Das Dell Venue 10 Pro samt Tastatur ist ein solides Windows-8.1-Convertible, allerdings kommt das Gerät zu einer Zeit auf den Markt, in der Intels Atom-Prozessor gerade erneuert wird. Ein Tablet mit der "alten" Baytrail-T-Hardware könnte daher bei den Kunden auf weniger Interesse stoßen. Dell hat sich dazu entschlossen, auf den stärkeren Z3795 und damit ein 64-Bit-Betriebssystem sowie mehr Leistung zu verzichten, weshalb das Microsoft Surface 3 insgesamt deutlich leistungsstärker ist.


Die Tastatur ist für diese Größe gut und das Tablet macht eher einen soliden sowie robusten Eindruck und möchte gar nicht das dünnste Gerät sein. Dank dem optionalen Eingabestift, der Festplattenverschlüsselung, der BIOS-Sicherheit sowie der guten Bildschirmhelligkeit bekommt man jedoch ein Gerät, das sich für viele mobile Szenarien eignet, darunter sogar einige industrielle Anwendungsgebiete. Das Laden über den Micro-USB-Anschluss (beispielsweise im Auto) ist ein weiterer Vorteil, allerdings benötigt dieser Vorgang einige Zeit. Die Hardware ist gut geeignet für den Bildungsbereich, allerdings könnte die geringe CPU- und GPU-Leistung in manchen Gebieten zu Problemen führen.


Wir konnten das Gerät leider nicht direkt mit dem Surface 3 vergleichen, aber die Testergebnisse zeigen eine höhere Leistung und ein höheres Gewicht für das Tablet von Microsoft. Die Tastatureingaben sind für viele Nutzer beim Dell Venue 10 Pro vermutlich besser als beim Surface 3. Im Hinblick auf die Tastatur schlägt unser Testgerät auch das Lenovo Miix 2 10, allerdings bietet es mehr Leistung, obwohl es bereits seit 2013 erhältlich ist. Das zeigt erneut, dass sich der Baytrail-T dem Ende seines Einsatzzyklus nähert, und Dell sollte dieses Problem so schnell wie möglich mit einem Update auf einen Atom X5 oder Atom X7 beheben. Dann könnte das Dell Venue 10 Pro ein sehr interessanter Kontrahent auf dem Markt für produktive Convertibles sein. Im Moment ist das Gerät aber eher für spezielle Anwendungsbereiche interessant, und weniger für Privatkunden. Akku Lenovo Thinkpad T500 .

Schmerzhaft fällt die Preisgestaltung im Euroraum aus: Mit Preisen von 400 bis fast 600 Euro (ohne Zubehör) für unser Testgerät hat es das Venue 10 Pro besonders schwer sich gegen Konkurrenten durchzusetzen.

Message déposé le 31.05.2015 à 19:33 - Commentaires (0)


  Kaufen Akku Dell Inspiron 17R

Ohne großes Brimborium hat Asus eine mobile 15-Zoll-Workstation ins Programm aufgenommen. Das PU551JH ist bereits für unter 1.000 Euro zu haben und könnte mit mattem Full-HD-Display und Nvidia Quadro K1100M ein echter Preisbrecher sein. Ob das wirklich zutrifft, haben wir ausführlich getestet.

Eine mobile Workstation von Asus? Für unter 1.000 Euro? Nicht, dass wir Asus das nicht zutrauen würden, jedoch ist es schon recht überraschend, von jetzt auf gleich ein solch relativ exotisches Modell in den Preislisten zu finden. Ohne viel Aufsehen führt Asus ein Arbeitsgerät mit einer Ausstattung ein, die man zu dem Preis höchstens bei Gebraucht- oder Auslaufmodellen im Abverkauf vorfindet.


Dabei macht sich Asus ein Prinzip zu Nutze, das andere Hersteller bereits seit geraumer Zeit praktizieren: Man nehme ein bereits vorhandenes Gehäusechassis, verbaue darin eine professionelle Grafikeinheit und positioniere das Ergebnis als mobile Workstation. Beispiele dafür sind das Dell Precision M2800, das Lenovo ThinkPad W550s, das HP ZBook 14 oder das Toshiba Tecra W50. Grundsätzlich gibt es auch die ASUSPRO Serie PU551 schon etwas länger, sie stellt ein günstiges Mittelklasse-Modell für den Business-Bereich dar. Die Preise für schwächer ausgestattete Versionen bewegen sich etwa zwischen 400 und 650 Euro. Unser Testmodell nimmt folglich die Rolle als Topmodell der Reihe wahr und ist mit einem blickwinkelstabilen und matten Full-HD-Display, einer Nvidia Quadro K1100M-Grafik, 8 GB RAM, einem Intel Core i5-4210M Prozessor und einer konventionellen 500-GB-Festplatte ausgestattet.


Bei den bekannten Online-Händlern starten die Preise derzeit bei etwa 920 Euro. Das ist, wie gesagt, eine echte Kampfansage und könnte für Unruhe im etablierten Geschäft sorgen. Ein vergleichbar ausgestattetes Lenovo ThinkPad W541 beginnt bei etwa 1.500 Euro, für ein Precision M2800 (FirePro W4170M, HD-Display) verlangt Dell etwa 1.400 Euro (brutto), und ein im HP Shop vergleichbar zusammengestelltes HP ZBook 15 G2 (allerdings mit Intel Core i5-4340M) kostet bereits über 2.800 Euro.

Asus hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass man hier durchaus robuste und gut verarbeitete Business Notebooks finden kann. Laut Werbeversprechen sollen die ASUSPRO PU551 „die gängigen Industriestandards in Sachen Stabilität, Zuverlässigkeit und Robustheit übertreffen“. Welche Standards das genau sind, wird nicht erwähnt. Dass das Gehäuse des Asus PU551 auf den Produktfotos deutlich schlanker und flacher erscheint, als es in Wirklichkeit ist, kann man bereits an den Produktmaßen (380 x 256 x 36 mm) und dem Gewicht von 2,5 kg erkennen. Asus hat die eigentlichen Gehäusemaße geschickt durch abgeschrägte Flächen am Unterboden kaschiert und erzielt so zumindest optisch sehr flache Seitenteile.


Unser Testgerät ist tadellos verarbeitet und gefällt optisch aufgrund der zurückhaltend schwarzen Farbgebung sehr gut. Farbtupfer, Chrom oder Hochglanz findet man hier nicht. Das kommt dem Understatement-Anspruch im Business-Bereich sehr entgegen und wird zu keinen Akzeptanzproblemen führen. Die Handballenablage und der Gehäusedeckel sind im fein strukturierten, gebürsteten Stil ausgeführt und verleihen dem ASUSPRO PU551JH einen hochwertigen Look. Leider sind diese Bereiche gleichzeitig auch sehr anfällig für Staub und Fingerabdrücke und erfordern daher eine regelmäßige Pflege.


Der gute optische Eindruck setzt sich wie vom Hersteller versprochen auch in einem soliden Qualitätsstandard fort. Die Handballenablage ist fest, die Baseunit stabil, und die Tastatur lässt sich nur mittig mit Kraftaufwand etwas zum Nachgeben bewegen. Auch die sonst oftmals kritischen Bereiche über dem Akkuschacht und über dem optischen Laufwerk hat Asus erfolgreich stabilisiert. Der Displaydeckel ist relativ dünn ausgeführt und lässt sich mit Zug und Gegenzug verwinden, macht aber dennoch einen soliden und widerstandsfähigen Eindruck. Bildstörungen konnten wir beim Testgerät mit normalem Kraftaufwand nicht provozieren.

Die Schnittstellenausstattung des ASUSPRO PU551 bewegt sich auf einer guten Grundlage, lässt aber typische Business-Schnittstellen wie DisplayPort, Dockinganschluss oder Thunderbolt vermissen. Dafür kann man noch ohne Umwege alte VGA-Displays anschließen, was selbst im Businessbereich keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die Schnittstellenverteilung fällt unserer Ansicht nach recht ungünstig aus. 4x USB 3.0, HDMI, LAN und der kombinierte Audioport sind weit vorne an den Seiten positioniert. Angeschlossene Kabel und Peripheriegeräte liegen oft im Weg und stören dadurch beim Arbeiten. Ein üblicher Dockingport hätte hier für Entspannung sorgen können, den gibt es aber wie gesagt nicht. Der Cardreader arbeitet nach dem UHS-I Standard und liefert theoretisch Datenraten von bis zu 104 MB/s. Im Test erreicht er mit unserer Toshiba Exceria Pro UHS-II SDHC-Karte maximal 86 MB/s und bietet damit eine gute Performance. Das eigentliche Leistungsvermögen der Speicherkarte wird aber erst von einem UHS-II Kartenleser abgerufen, mit dem dann über 200 MB/s übertragen werden können. Per USB 3.0 haben wir mit einer externen Samsung T1 SSD in der Spitze 263 MB/s beim Lesen und 299 MB/s beim Schreiben erzielt.

Die Kommunikationsausstattung deckt mit Gigabit-LAN, 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 die aktuellen Standards ab. Die 1-MP-Webcam hingegen reicht nur für gut beleuchtete Räume mit sich langsam bewegenden Objekten. Je schlechter die Lichtverhältnisse, desto stärker zeigen sich Bildrauschen, Farbverfälschungen, Nachzieheffekte und Invertierungen. Ein Mobilfunkmodem ist für die Serie nicht verfügbar.

Sicherheit

Das ASUSPRO PU551 bietet die für ein Einsteigermodell übliche Business-Sicherheitsausstattung. Fingerprint Reader, TPM-Chip und die bekannten Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene sind verfügbar. Zudem sollen der Asus-Shockshield-Festplattenschutz, ein Spritzwasserschutz der Tastatur und eine Kensington-Lock-Vorbereitung auch vor physischen Schäden sorgen. Der Festplattenschutz kann mit dem Asus HDD Protection Tool den persönlichen Bedürfnissen nach hinsichtlich der Empfindlichkeit eingestellt werden. Akku Dell Latitude E6500 .


Das üblicherweise bei Business-Geräten verfügbare systemspezifische Zubehör beschränkt sich beim ASUSPRO PU551 auf einen größeren 87-Wh-Akku. Modullaufwerke, proprietäre Dockingstationen oder sonstiges spezielles Zubehör bietet Asus nicht an. Hier muss man bei Bedarf auf Universallösungen ausweichen.

Wie bereits angesprochen findet man im Handbuch keine Hinweise zum Öffnen des Gehäuses und dem Austausch bestimmter Komponenten. Auch fehlen die sonst üblichen Wartungsöffnungen für den Arbeitspeicher oder Massenspeicher. Da es sich beim Testgerät um eine Shop-Leihstellung handelt, die noch in den Verkauf gehen soll, haben wir auf weitere Eingriffe verzichtet.

Asus gewährt auf das ASUSPRO PU551 zwei Jahre Herstellergarantie und auf den Akku abweichend 1 Jahr Garantie. Erweitern kann man die Herstellergarantie zum Beispiel für etwa 80 Euro von 2 auf 3 Jahre. Bei Pixelfehlern im Bildschirm ist man recht streng und sieht bis zu 8 Pixelfehler als für den Kunden tolerierbar an. Wie üblich sind Schäden, die durch den Kunden oder unauthorisiertes Personal verursacht werden nicht abgedeckt. Inwiefern Asus das Aufrüsten von Komponenten erlaubt, sollte man im Zweifel mit dem Kunden-Support klären. Eine Auflistung, welche Komponenten man als Anwender ergänzen oder austauschen darf, haben wir nicht gefunden. Im 136-seitigen digitalen Handbuch findet man dafür viele Bedienungshinweise für Einsteiger und eine kleine Windows-8-Einführung.

Asus legt besonderen Wert darauf, die Qualitäten der verbauten Eingabegeräte herauszustellen. Das ist auch gut so, da im Business-Bereich den Schnittstellen zum Anwender hin eine besonders große Bedeutung zukommen. Die Tastatur verfügt über 102 Tasten im 19-mm-Raster und ist standardmäßig mit einem separaten Nummernblock versehen. Die Größenverhältnisse, das Layout und die integrierten Sonderfunktionen sind praxisgerecht ausgeführt. Gewöhnungsbedürftig bleiben lediglich die kleinen Pfeiltasten, die zudem eng beieinander liegen. Asus bezeichnet die Eingabe des PU551 als „Komfort-Tastatur“ und will mit einem optimierten Tastenhub für ein angenehmes Tippgefühl sorgen. Tatsächlich ist die Tastatur vielschreibertauglich, liefert einen präzisen Druckpunkt und liegt auf der gesamten Fläche fest auf. Ein Nachwippen oder Durchhängen einzelner Tasten können wir bei normaler Nutzung nicht feststellen. Die Tippgeschwindigkeit ist von Anfang an hoch und gefällt mit einem zurückhaltenden Anschlagsgeräusch. Einziger Nachteil der spritzwassergeschützen Tastatur ist das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung. Dieses Ausstattungsdetail sollte in dieser Preis- und Produktklasse zum Standard gehören und ist der erste echte Fauxpax des Testgeräts.

Touchpad

Das Touchpad bietet eine relativ große Eingabefläche von 107 x 61 mm. Es verfügt über separate Touchpad-Tasten mit guter Bedienbarkeit. Im Asus Smart Gesture Tool lassen sich einige übliche Zwei- und Drei-Fingergesten, wie das Drehen von Objekten oder das Navigieren durch Anwendungen und Seiten, konfigurieren. Die Gleiteigenschaften sind gut, allerdings kann die Präzision nicht ganz überzeugen. Zudem springt hin und wieder der Cursor, und Fingertips werden nicht immer zuverlässig entgegengenommen.

Das ASUSPRO PU551JH ist die momentan einzige Variante der Serie, die nicht mit einem 1.366 x 768er Standard-Bildschirm, sondern mit einem Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet ist. Neben der deutlich praxisgerechteren Auflösung verspricht Asus zudem weite Betrachtungswinkel, eine hohe Helligkeit und einen guten Kontrast. Tatsächlich verbaut Asus hier ein hochwertiges IPS-Display, das in vielerlei Hinsicht überzeugt.


Leider gilt das nicht für die externe Anschlussausstattung. Dadurch, dass Asus dem PU551JH „nur“ einen HDMI-1.4-Port mit auf den Weg gegeben hat, können 4k-Displays mit lediglich 30 Hz anstatt 60 Hz angesteuert werden. Damit stehen zwar auch hier die vollen 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf einem externen Monitor zur Verfügung, beim schnellen Bewegen von Fenstern sieht man allerdings schon deutliche Schlieren, die auf die geringere Wiederholfrequenz zurückzuführen sind. Getestet haben wir das mit dem 27-Zöller Viewsonic VP2780-4k, der an einem nominal leistungsschwächeren Acer Revo One RL 85 (Intel HD Graphics 5500) dank Displayport ein einwandfreies Bild abliefert (hier geht es zum Test des Viewsonic VP2780-4k).

Die Displayhelligkeit des ASUSPRO PU551JH erreicht im Mittel maximal 318 cd/m² und bietet damit gute Voraussetzungen, auch im Freien problemlos genutzt werden zu können. Die Ausleuchtung beträgt solide 88 % und sorgt auch subjektiv für eine homogene Helligkeitsverteilung. Am Displayrand sind minimale Lichthöfe erkennbar, eine auffällige Wolkenbildung ist dagegen selbst bei einfarbigen Bildinhalten nicht zu sehen. Die Displayhelligkeit lässt sich in 10 Stufen von 16 cd/m² bis zur maximalen Einstellung ausreichend fein regulieren. In Stufe 6 haben wir 145 cd/m² gemessen, die wir auch für einige unserer Akkutests verwenden. Der Schwarzwert beträgt 0,39 cd/m² und ergibt zusammen mit der maximalen Luminanz einen Kontrast von 864:1. Die darstellbaren Farben decken 97 % des sRGB-Farbraums ab. Das ist ein für Notebook-Displays sehr guter Wert. Der für CAD-, Video- und Fotoaufgaben entwickelte Desktop-Monitor Viewsonic VP2780-4k zum Beispiel kommt ebenfalls auf 97 % des sRGB-Farbraums. Ein spürbares Mehr an Farben erhält man in beiden Welten derzeit nur mit RGB-LED-Bildschirmen.

Beim Außeneinsatz überzeugen die matte Displayoberfläche und die im Akkubetrieb verfügbare maximale Helligkeit. Um diese zu erhalten, muss man allerdings im passenden Energiesparprofil arbeiten, da Asus' Energiemanagement im Energiesparmodus maximal 108 cd/m² erlaubt. Im ausgeglichenen Modus und im Höchstleistungsmodus ist die Beschränkung nicht vorhanden. Ansonsten muss man unter freiem Himmel lediglich das Display etwas ausrichten, um nicht durch eine direkte Sonneneinstrahlung unnötig stark beeinträchtigt zu werden. Bildinhalte sind zwar auch dann noch erkennbar, strengen aber auf Dauer beim Arbeiten überdurchschnittlich an.

Neben der Farbraumabdeckung ist für bildverarbeitende Bereiche vor allem auch eine genaue Farbwiedergabe wichtig. Wie so oft kann man ebenfalls bei diesem Testgerät mit der werkseitigen Abstimmung zunächst nicht farbtreu arbeiten. Daran ändert grundsätzlich auch das Asus Splendid Utility nichts, das mit den Einstellungen Normal, Lebendig, Kino und Manuell zumindest eine unkomplizierte Wahl der Farbtemperatur ermöglicht. Mit einem maximalen Delta E2000 von 7,57 bei den Mischfarben und 7,59 bei Weiß liegen die Ergebnisse im Auslieferungszustand jedenfalls weit von den Grenzwerten 3 und 5 entfernt.


Nach dem Kalibrieren sieht die Welt jedoch schon ganz anders aus und zeigt das eigentliche Potential des Bildschirms. Mit einer ausgeglichen RGB-Balance, einer fast perfekten Gamma-Kurve und Delta E2000-Werten von maximal 1,74 fallen die Ergebnisse fast schon vorbildlich aus und dürften viele Anwender glücklich machen.


Die Blickwinkelstabilität bewegt sich IPS-typisch auf einem hohen Niveau. Im horizontalen wie im vertikalen Bereich treten kaum Farb- und Helligkeitsveränderungen auf. Ein Invertieren oder Ausbleichen, wie man es von den günstigen TN-Panels her kennt, ist dieser IPS-Lösung völlig fremd. Lediglich aus spitzen Winkeln von oben kann man eine sichtbare Veränderung feststellen, die in der Praxis aber aufgrund des absolut unüblichen Blickwinkels so gut wie keine Relevanz haben dürfte. Auf den Blickwinkelbildern wird dieser Effekt durch die von der Baseunit reflektierte Displayhelligkeit verstärkt und tritt unter normalen Bedingungen deutlich schwächer auf.

Asus bietet laut Datenblatt grundsätzlich drei verschiedene Prozessoren für das ASUSPRO PU551JH an: Zur Wahl stehen ein Intel Core i3-4000M, ein Intel Core i5-4210M und der Vierkerner Intel Core i7-4712MQ. Dazu gesellen sich verschiedene Massenspeicheroptionen und der Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel HD Graphics 4600 und Nvidia Quadro K1100M. Erhältlich mit Profigrafik ist derzeit nur die Testkonfiguration mit i5-Prozessor, 8 GB RAM und 500-GB-Festplatte.


Beim Intel Core i5-4210M-Prozessor handelt es sich um einen klassischen Zweikerner mit einer Thermal Design Power (TDP) von 35 Watt. Er kann bis zu 4 Threads gleichzeitig abarbeiten und erreicht im Turbomodus einen Maximaltakt von 3,2 GHz.Akku Dell Vostro 3500 .


Im Vergleich zu den Ultra-Voltage-Prozessoren, die man in manchen Slimline-Workstations vorfindet, fallen die Taktfrequenzen vor allem unter Dauerlast konstant hoch aus, was letztlich für eine höhere Standfestigkeit sorgt. Im Vergleich zu den in den Standard-Workstations oft verbauten Vierkern-CPUs wiederum, fällt vor allem die Multithread-Performance deutlich ab. Die meist um wenige hundert MHz geringere Single-Thread-Performance macht sich in der Praxis dagegen weniger bemerkbar. Beim Cinebench R10 64 bit werden beim CPU-Rendern beispielsweise 5.582 Punkte (Single) und 12.149 Punkte (Multi) erzielt.


Eine Stärke der Standard-CPU, vor allem gegenüber den ULV-Alternativen, ist die unter Dauerlast unverminderte Leistungsfähigkeit. Bei unserem Stresstest (Furmark + Prime95), den das ASUSPRO PU551JH ausnahmsweise über 4 Stunden lang durchstehen musste, ist keine Taktreduzierung aufgetreten. Hier rechnet der Zweikerner mit konstant 3,1 GHz sehr vorbildlich eine Aufgabe nach der anderen durch.


Im Akkubetrieb zwingt Asus dem System keine Leistungsreduzierung auf. Auch hier haben wir bis auf minimale Unterschiede die gleichen Ergebnisse erzielt wie beim regulären Test mit Netzanschluss. Beim Cinebench R11.5 (Multi) beispielsweise 3,30 anstatt 3,34 Punkte.

Bei der System Performance fallen direkt zwei Punkte auf: Zum einen arbeitet der Arbeitsspeicher im Single-Channel-Modus, da nur ein RAM-Modul mit 8 GB verbaut ist. Neben der geringeren Speichergeschwindigkeit wirkt sich das auch auf die Performance der integrierten Intel HD Graphics 4600 aus, da diese keinen eigenen Grafikspeicher besitzt, sondern im Shared-Memory-Verfahren auf den Arbeitsspeicher zurückgreift. Alternativ steht im Grafikbereich natürlich die dedizierte Nvidia Quadro zur Verfügung, die auf 2 GB eigenen GDDR5-Grafikspeicher zurückgreifen kann. Zum anderen ist im Testgerät eine konventionelle Festplatte verbaut, die hinsichtlich der Zugriffszeiten und Transfergeschwindigkeiten im Vergleich zu modernen Solid State Drives nicht überzeugen kann. Vom Ergebnis her kann man mit dem Testgerät zwar viele Aufgaben gut bewältigen, spürt im Alltag aber immer wieder das zögerliche Ansprechverhalten der 500-GB-Festplatte. Beim PC Mark 8 Creative werden daher lediglich magere 2.399 Punkte und beim PC Mark 8 Work 3.311 Punkte erzielt.

Konventionelle Festplatten haben nach wie vor zwei wichtige Fürsprecher: Die Preisgestaltung und die verfügbare Speicherkapazität sind wesentliche Vorteile gegenüber den deutlich schnelleren Solid State Drives. Vor allem im Einsteigerbereich ist es daher verständlich, dass immer noch oft reguläre Festplatten angetroffen werden. Auch beim ASUSPRO PU551JH, das in den Schlüsseleigenschaften sehr überzeugt, musste Asus scheinbar beim Massenspeicher doch noch den Rotstift ansetzen. Das ist selbst im hochpreisigen Workstation-Bereich nichts Ungewöhnliches, sondern ein probates Mittel, um die Einstiegspreise gering halten zu können. Mit einer durchschnittlichen Transferrate von etwa 100 MB/s (Lesen) und Zugriffszeiten von 16,6 ms verbaut Asus zumindest eines der schnelleren Laufwerke und minimiert dadurch die mögliche Performance-Schwäche etwas.

Das ASUSPRO PU551JH ist neben der integrierten Intel HD Graphics 4600, die man in den schwächer ausgestatteten Konfigurationen der ASUSPRO-PU551-Serie vorfindet, auch mit einer dedizierten Nvidia Quadro K1100M ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine professionelle Lösung, die mit eigenem BIOS und speziellen Treibern auf OpenGL Aufgaben hin optimiert ist. Zudem wird eine problemlose Zusammenarbeit mit zertifizierter Software garantiert und eine hohe Zuverlässigkeit sowie Genauigkeit versprochen. Je nach Anwendung kann eine hardwareseitig mäßig ausgestattete Nvidia Quadro K1100M potente Gaming-Konkurrenten ausstechen. Diese Spezialfertigkeiten testen wir mit den SPECviewperf Benchmarks, die eine Reihe typischer Anwendungsbeispiele aus den Bereichen CAD, 3D-Design, 3D-Visualisierung, Öl- und Gasexploration und einem medizinischen MRT abdecken. Wie gehabt bieten diese Benchmarks nur einen Anhalt für eine mögliche Leistungsfähigkeit in bestimmten Szenarien. Die konkret verwendete Software, die jeweilige Programmversion, die installierten Treiber und viele Einflüsse mehr können die tatsächlich erzielbare Leistungsfähigkeit nicht unerheblich beeinflussen.


Im Vergleich zu den professionellen Konkurrenten der Einstiegsklasse kann sich die Nvidia Quadro K1100M in diesem Teilbereich meist nur gegen die Nvidia Quadro K610M behaupten. Bereits AMDs Einsteiger-Grafik FirePro W4170M arbeitet in vielen Testszenarien schneller. Dennoch ist die Testlösung durchaus eine Überlegung wert, wenn es um eine preisgünstige Einstiegslösung geht und man treiberoptimierte Anwendungen einsetzt. Gegenüber einer Nvidia Geforce GTX960M kann sich die Nvidia Quadro K1100M zum Beispiel in 6 von 8 Tests des SPECviewperf 12 meist deutlich durchsetzen. Hier schlagen die Treiberoptimierungen durch, die gegenüber der reinen Rechenleistung letztlich den Ausschlag geben.

Schon lange kein Geheimnis mehr ist die schwache OpenCL Leistung der Nvidia Chips. Bei solchen Aufgaben nimmt man beim Testsystem folglich besser die integrierte Intel HD Graphics 4600 zur Hand. Beim Raytracing-Test Luxmark werden die beiden Testszenen Sala und Room von der integrierten Grafik zum Beispiel mehr als doppelt so schnell gerendert. Ebenfalls deutlich effizienter arbeitet Intels Quick Sync Video gegenüber Nvidias CUDA bei Videokonvertierungen. Auch hier stellen wir immer wieder deutliche Geschwindigkeitsunterschiede zugunsten der Intel Chips fest.


Bei den konventionellen DirectX Anwendungen, die meist die Spiele-Performance betreffen, kommt es auf die reine Rechenleistung an. Hier hat die Nvidia Quadro K1100M gegenüber der oben genannten Nvidia Geforce GTX 960M keine Chance und wird gnadenlos abgehängt. Beim 3D Mark 11 führt das zu einem Gesamtergebnis von 1.925 Punkten, die reine Grafik-Performance fällt mit 1.798 Punkten sogar nochmals geringer aus.

Je nach Titel kann man mit etwas Verzicht bei Auflösung und Qualität auch mal das eine oder andere Spielchen wagen. Mittlere Einstellungen sollten bei den meisten Titeln problemlos ausgewählt werden können, um noch praxisgerechte Frame-Raten zu erzielen. Weitere Ergebnisse zur Nvidia Quadro K1100M findet man in unserer umfangreichen Spiele-Benchmarkliste.


Die Geräuschentwicklung bleibt in jeder Lastsituation vergleichsweise niedrig und belohnt den Anwender zudem mit einer zurückhaltenden sonoren Charakteristik. Die im Leerlauf gemessenen 31,9 dB(A) schreiben wir der konventionellen Festplatte zu, die mit ihrem Motorengeräusch in dieser Phase den Lüfter übertönt. Wenn sich die Festplatte nach einigen Minuten abschaltet, bleiben noch 29,1 dB(A) Schalldruckpegel übrig. Bei mittlerer Rechenlast ändert sich an der Geräuschentwicklung zunächst nichts. Erst nach einigen Minuten erhöht sich der gemessene Schalldruckpegel auf 36,4 dB(A). Sobald die Lastanforderung wegfällt, reduziert sich die Lüfterdrehzahl wieder auf das notwendige Maß. Unter Volllast haben wir meist 40,7 dB(A) gemessen, die sich nur in kurzen Spitzenzeiten unter anhaltender Beanspruchung auf 41,6 dB(A) erhöhen.


Das Kühlkonzept kommt mit den vergleichsweise genügsamen Komponenten gut zurecht und sorgt in jeder Situation für ein kühles Gehäuse. Selbst nach über 4 Stunden Volllast bleibt der gemessene Spitzenwert mit 36,1 °C weit von den bedenklichen Grenzwerten entfernt. Lediglich direkt am Luftauslass wird es wie üblich mit 49,1 °C etwas wärmer.

Die Sound-Ausgabe über das interne Boxensystem zeigt sich businesstypisch spartanisch und liefert lediglich Basiskost. Höhenlastig, mit wenig Mitten und ohne Bässe reicht die Qualität lediglich für anspruchslose Videochats oder Internetfilmchen. Für mehr sollte man auf Bluetooth-Boxen oder ähnliche Alternativen ausweichen. Insbesondere für Präsentationen oder Filmvorführungen reicht der Sound nicht. Wie schon länger üblich, kombiniert auch Asus den Kopfhörerausgang mit dem Mikrofoneingang in einer 3,5-mm-Buchse. Das spart Platz, hat aber zur Folge, dass man bei getrennten Geräten eine Adapterlösung nutzen muss.

Die Leistungsaufnahme fällt im Klassenvergleich insgesamt recht gering aus. Der Minimalwert von 7,4 Watt ist allerdings nur dann zu erzielen, wenn sich die Festplatte in den Ruhezustand gelegt hat. Schaltet man zusätzlich noch das Display über die komfortable FN-Kombination aus, fällt der Messwert sogar auf 6,9 Watt. In diesem Zustand ist die Intel Grafik am Zuge, und die Funkadapter bleiben abgeschaltet.


In der Praxis wird man im Netzbetrieb jedoch meist mit etwa 10 bis 13 Watt rechnen müssen, da sich zum Beispiel die Festplatte nur mit Nachdruck in Ruhe legen lässt und auch Bluetooth und WLAN meist aktiviert bleiben. Bei mittlerer Last mit ausgewählter Nvidia Grafik erhöht sich der Stromverbrauch auf 54,7 Watt und bei Volllast auf maximal 78,4 Watt. Prozessor und Grafikeinheit arbeiten in diesem Zustand mit maximaler Taktung.


Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 120 Watt und sollte damit auch für zukünftig eventuell erhältliche Konfigurationen mit Quad-Core-CPU genügend Reserven bereithalten.

Neben den moderaten Verbrauchswerten bietet das ASUSPRO PU551JH eine übliche Akkukapazität von 56 Wh. Alternativ führt Asus noch einen 87-Wh-Akku im Datenblatt. Verfügbarkeit und Preis konnten wir zum Testzeitpunkt allerdings nicht ermitteln. Doch bereits mit dem kleineren Akku schafft das Testgerät durchaus praxisgerechte Akkulaufzeiten.


Bei üblichen Anwendungen wie dem Internetsurfen per WLAN oder dem Videoschauen sind mit angepasster Helligkeit (145 cd/m² bei Stufe 6) etwa 4,5 Stunden möglich. Ruft man hingegen die volle Leistungsfähigkeit ab, so ist der Akku bereits nach knapp 1,5 Stunden leergesaugt.


Unter Volllast ist im Akkubetrieb keine generelle Taktreduzierung festzustellen. Verschiedene Benchmark-Ergebnisse liegen auf dem gleichen Niveau wie die regulären Tests mit Netzanschluss. Damit hat das ASUSPRO PU551JH einen klaren Leistungsvorteil im Akkubetrieb gegenüber manchem Konkurrenten. Dazu gehören zum Beispiel das Lenovo ThinkPad W550s oder das Lenovo ThinkPad W541.

Asus überzeugt. Trotz einiger Ausstattungsmängel findet man im ASUSPRO PU551JH eine ansprechende mobile Einsteiger-Workstation. Die wesentlichen Komponenten stimmen und bieten eine solide Basis für ein professionelles Arbeiten. Akku Dell Inspiron 17R .


Das Display, die Tastatur, die Systemleistung und im Speziellen die CAD-Leistung bilden ein gelungenes Grundgerüst, das für viele Einsteiger und Gelegenheits-Konstrukteure gut ausreicht. Wenn man das ASUSPRO PU551JH als günstige Einsteigerlösung mit CAD-Fähigkeiten versteht, ist man hier genau richtig.


Immerhin reicht die Performance, um sich mit einigen deutlich teureren Platzhirschen anlegen zu können.


Das eng geschnürte Korsett bringt allerdings auch unweigerlich konfigurationsbedingte Nachteile mit sich, die letztlich dem konkurrenzlos günstigen Preis geschuldet sind. Asus schafft es hier nicht, auch noch ein schnelles Solid State Drive oder eine Tastaturbeleuchtung zu verbauen. Auch die unpraktische Schnittstellenpositionierung und das Fehlen einiger Business-Schnittstellen sind in Kauf zu nehmen. Wer sich mit diesen Nachteilen arrangieren kann, erhält einen insgesamt soliden Workstation-Einsteiger mit guter Ausstattung zum äußerst fairen Preis.

Message déposé le 27.05.2015 à 13:09 - Commentaires (0)


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Ausgestattet mit einer Nvidia GeForce 940M soll das ThinkPad T450s auch 3D-Anwendungen und Spiele meistern – und das für einen vergleichsweise bescheidenen Aufpreis. Dank 96-Wh-Akku sind dennoch rekordverdächtige Laufzeiten möglich.

Nicht jedes Business Notebook dient ausschließlich Office-Anwendungen. Sollen gelegentlich auch grafisch aufwändigere Programme oder gar Spiele ausgeführt werden, wünscht man sich als Anwender schnell eine leistungsfähigere Grafiklösung. Hersteller wie Lenovo haben diesen Wunsch erkannt und bieten deshalb entsprechende Konfigurationen mit dedizierten Zusatz-GPUs an.


Im nachfolgenden Test wollen wir uns dem jüngst schon einmal untersuchten ThinkPad T450s widmen, diesmal jedoch einer Ausstattungsvariante mit Core-i5-Prozessor und GeForce-940M-Grafik von Nvidia. Display (14 Zoll, Full-HD-IPS) sowie Speicherausstattung (12 GB RAM) unterscheiden sich nicht von unserem ersten Testgerät, lediglich die verbaute SSD fällt mit 256 statt 360 GB ein wenig kleiner aus. Mit einem Kaufpreis von etwa 1.300 Euro spart man gegenüber dem i7-Modell immerhin 100 Euro; eine ansonsten identische Konfiguration ohne GeForce GPU kostet allerdings noch einmal rund 80 Euro weniger.


Die genannten Preise verstehen sich ohne Betriebssystem und gelten nur im Rahmen des Lenovo-Campus-Programms, welches unter anderem Schülern, Studenten und Lehrkräften offensteht. Für vergleichbare reguläre Modelle verlangt der Hersteller leider zumeist einige hundert Euro mehr.

Wir wollen an dieser Stelle auf eine erneute Untersuchtung von Gehäuse, Ausstattung, Funkverbindungen und Eingabegeräten verzichten, da wir diese Punkte bereits in unserem ersten Test des T450s ausführlich abgehandelt haben. Gleichwohl möchten wir auf zwei Besonderheiten des vorliegenden Gerätes hinweisen:


Zum einen sei erwähnt, dass die GeForce Variante des ThinkPads ohne SmartCard Reader und ohne Docking-Station-Anschluss daherkommt – ob es sich dabei um eine technische oder eine produktpolitische Limitierung handelt, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Zum anderen bitten wir zu beachten, dass der serienmäßige 24-Wh-Akku in diesem Test durch das aufpreispflichtige 72-Wh-Modell (zzgl. 50 Euro) ersetzt wurde. Zusammen mit dem internen 24-Wh-Zweitakku verdoppelt sich somit die Gesamtkapazität von 48 auf 96 Wh. Allerdings hebt der mächtige 6-Zellen-Speicher das Notebook an der Rückseite gut einen Zentimeter an und treibt auch das Gewicht knapp 200 Gramm nach oben.

Obwohl auch das Display dem unseres ersten Testgerätes entspricht (LG LP140WF3-SPD1), haben wir Helligkeit und Kontrast zur Ermittlung etwaiger Serienschwankungen erneut vermessen. Statt 268 cd/m² und 1.110:1 erreicht unser neues Sample nun Werte von 281 cd/m² und 1.007:1 – derart geringe Toleranzen können als absolut normal betrachtet werden. Qualitativ zählt das von Lenovo ausgewählte Full-HD-IPS-Panel damit zur absoluten Spitzenklasse und punktet zudem mit ordentlicher Farbwiedergabe, extrem großzügigen Blickwinkeln sowie uneingeschränkter Außentauglichkeit. Für detaillierte Analysen möchten wir abermals auf den vorherigen Testbericht verweisen.

Der Core i5-5200U entstammt Intels aktueller 14-Nanometer-Generation "Broadwell" und verfügt über zwei CPU-Kerne samt Hyper-Threading, die mit 2,2 bis 2,7 GHz (2 Kerne: 2,5 GHz) takten. Damit liegen die Maximalfrequenzen etwa 15 Prozent unter denen des Core i7-5600U, der zudem einen etwas größeren L3-Cache von 4 statt 3 MB besitzt. Als ULV-Modelle werden beide mit einer TDP von jeweils 15 Watt spezifiziert, wenngleich der Core i5 aufgrund seiner geringeren Taktraten in der Praxis etwas sparsamer arbeiten dürfte. Akku Acer Aspire One D257 .


Die im Prozessor integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics 5500 kommt bei unserem Testgerät nur für einfache Office- und Multimedia-Zwecke zum Einsatz, wohingegen aufwändigere 3D-Berechnungen von der dedizierten GeForce 940M übernommen werden. Um die Umschaltung zwischen beiden GPUs muss sich der Anwender dabei nicht weiter kümmern – Nvidias Optimus Technik aktiviert selbstständig den jeweils passenden Grafikadapter, was in der Regel recht zuverlässig funktioniert. Notfalls kann man natürlich auch händisch eingreifen und einzelnen Programmen (oder global allen Anwendungen) eine bestimmte GPU zuweisen.


Sieht man einmal vom Einsatz sündhaft teurer 16-GB-Module ab, weist unser mit 12 GB RAM bestücktes Testgerät (4 GB onboard, 8 GB gesteckt) bereits den maximal möglich Speicherausbau auf. Eine etwas ärgerliche Limitierung – Kontrahenten wie das EliteBook 840 G2 lassen sich dank zweier DIMM-Slots mit bis zu 16 GB ausrüsten. Immerhin bietet das T450s einen freien M.2-Steckplatz, falls die Kapazität der 256 GB großen 2,5-Zoll-SSD irgendwann erschöpft sein sollte.

Dank optimaler Ausnutzung des Turbo-Boost-Spielraumes (sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb) erreicht der Core i5-5200U exakt das von uns prognostizierte Performance-Niveau – im Schnitt beträgt der Rückstand auf den wesentlich teureren Core i7-5600U nur etwa 15 Prozent. Alternativ hat Lenovo auch Konfigurationen mit einem Core i5-5300U im Programm, der sich in puncto Preis und Leistungsfähigkeit in etwa zwischen diesen beiden Modellen ansiedelt.


Wer bereits das Vorgängermodell T440s sein Eigen nennt und über ein Upgrade auf das aktuelle T450s nachdenkt, sollte sich auf marginale Performance-Zuwächse zwischen 10 und 20 Prozent gefasst machen. Das noch ältere ThinkPad T430s ist teilweise sogar flotter unterwegs, da der Hersteller damals Standard-Voltage-CPUs der 35-Watt-Klasse verbaut hat. Hier erkennt man deutlich einen Trend, der seit einigen Jahren die gesamte Notebook-Welt verändert – neue Geräte werden kaum noch leistungsfähiger, dafür aber immer kompakter, sparsamer und ausdauernder.

Die 2,5-Zoll-SSD unseres Probanden stammt nicht wie zuletzt von Intel, sondern dem Speicherriesen Samsung. Bei der PM871 handelt es sich um ein noch recht junges OEM-Modell, welches eng mit den Consumer-Laufwerken der 850-Evo-Serie verwandt ist. Demzufolge basiert die PM871 ebenfalls auf gestapelten 3D-NAND-Zellen, die sowohl bezüglich Zuverlässigkeit als auch Geschwindigkeit Vorteile gegenüber dem bisherigen, planaren TLC-Flash bieten sollen. Als Controller dient ein neuer Dual-Core-Chip (Samsung MEX) mit 4 Speicherkanälen.


Abgesehen von einer leichten Schwäche beim sequentiellen Schreiben – hier scheint die PM871 im Vergleich mit der 850 Evo (womöglich aus Effizienzgründen) nur mit angezogener Handbremse zu laufen – präsentiert sich die SSD in unseren Benchmarks von ihrer besten Seite und zählt zu den derzeit schnellsten Modellen am Markt. Es lässt sich allerdings nicht ganz ausschließen, dass Lenovo auf mehrere Zulieferer setzt und auch 256-GB-SSDs anderer Hersteller verbaut.

Auch ohne i7-Prozessor gibt das T450s ein leistungsstarkes Arbeitsgerät ab, welches nicht nur typische Alltagsanwendungen, sondern ebenso viele anspruchsvolle Programme mit zufriedenstellender Geschwindigkeit meistert. Erst exzessives Multitasking oder extrem CPU-lastige Software treiben den Zweikerner an seine Leistungsgrenze – der Mehrtakt eines i7-5600U würde hier allerdings auch nur bedingt helfen. Glücklicherweise hat Lenovo für diese Nutzergruppe mit dem ThinkPad T440p noch eine Alternative mit Quad-Core-CPUs parat.


Interessanterweise übertrumpft unser i5-Modell im PCMark zum Teil sogar die zuvor getestete i7-Konfiguration. Offenbar spiegelt sich in diesem Benchmark die höhere Performance der Samsung SSD wieder; im PCMark 8 dürfte zudem die OpenCL Power der GeForce 940M eine gewisse Rolle spielen.

Hinter der Nvidia GeForce 940M verbirgt sich der gleiche Maxwell Chip GM108, der bereits bei der älteren GeForce 840M zum Einsatz kam. An den technischen Daten – 384 Shadereinheiten, 24 TMUs, 64-Bit-Speicherinterface – hat sich darum nichts verändert, lediglich die Basis- und Boost-Frequenzen wurden vom Hersteller minimal angehoben.


Lenovo taktet die GeForce 940M mit 980 MHz vergleichsweise defensiv und verzichtet darüber hinaus komplett auf den Boost-Modus. Recht knapp bemessen erscheint uns auch der nur 1 GB große DDR3-Speicher (2.000 MHz Effektivtakt). wer beispielsweise in Photoshop viele Bilder gleichzeitig öffnet, hat diese Grenze rasch überschritten. Akku Lenovo Thinkpad R500 .


In üblichen 3D-Benchmarks übertrumpft die Nvdia GPU die integrierte HD Graphics 5500 etwa um Faktor 2 und platziert sich knapp vor der Radeon R7 M260X, die Konkurrent HP in seiner EliteBook Serie verbaut. Das AMD Modell behält dafür in professionellen CAD-Anwendungen die Oberhand – SPECviewperf 12 bescheinigt der 940M überwiegend kaum bessere Leistungen als der Prozessor-Grafik.

Als GPU der unteren Mittelklasse bewältigt die GeForce 940M aktuelle Spiele meist nur in niedrigen bis mittleren Detailstufen sowie 1.366 x 768 Pixeln. Klassiker wie Diablo III oder Counter-Strike: GO werden dagegen auch in nativer FullHD-Auflösung flüssig dargestellt. Unterm Strich lässt sich abermals mindestens eine Leistungsverdoppelung gegenüber der HD 5500 feststellen – in Relation zum Aufpreis von rund 80 Euro ein durchaus faires Angebot.

Wider erwarten zeigt die GeForce 940M keinerlei negative Auswirkungen auf die Lärmentwicklung des T450s. Selbst in 3D-Anwendungen oder unserem Stresstest (Prime95 + FurMark) rotiert der einzige Lüfter mit so geringer Drehzahl, dass das Betriebsgeräusch lediglich rund 34 dB(A) erreicht. Damit bewegt sich unser Kandidat exakt auf dem Niveau dem Niveau des Modells mit integrierter Grafik.


Im Leerlauf, aber auch bei einfachem Alltagsgebrauch (Browsing, Office, Videowiedergabe) benötigt das ThinkPad in der Regel keinerlei aktive Kühlung und arbeitet nahezu lautlos. Nahezu deshalb, weil aus dem Inneren ab und an ein sehr leises, elektronisches Summen zu hören ist – aus einem typischen Arbeitsabstand von etwa 50 Zentimetern lässt sich dieses allerdings nicht mehr wahrnehmen.

Die niedrige Geräuschkulisse hat leider ihren Preis: Unter Volllast klettern die Gehäusetemperaturen stellenweise auf über 50 °C, an den Handballenauflagen sind es noch immer mehr als 40 °C. Gleichwohl können wir diese extrem hohen Werte ein Stück weit relativieren: Zum einen herrschte zum Testzeitpunkt eine Umgebungstemperatur von immerhin 23 °C, zum anderen erzeugt der FurMark einen unrealistisch hohen GPU-Verbrauch (keine TDP-Abregelung der GeForce 940M). Praktisch fällt die Erwärmung darum meist deutlich geringer aus.


Bleiben wir trotzdem noch etwas bei unserem Worst-Case-Szenario und blicken auf die Hardware-Temperaturen nach einstündiger Stresstest-Ausführung: Mit 95 °C nähert sich der Prozessor langsam der Throttling-Schwelle, kann mit 2,4 bis 2,5 GHz aber noch knapp seinen Maximaltakt halten. Auch beim Grafikchip, der circa 85 °C vermeldet, ist nur ein minimaler Abfall von 980 auf 940 MHz zu verzeichnen. Alles in allem hat Lenovo die Temperaturentwicklung damit gut im Griff, sodass in realen Anwendungen keinerlei CPU- oder GPU-Drosselung befürchtet werden muss.

Dank Optimus Unterstützung treibt die GeForce 940M den Leerlaufverbrauch nicht unnötig in die Höhe – bei niedrigster Displayhelligkeit begnügt sich das T450s mit gerade einmal 3,1 Watt. Höhere Leuchtdichten, aktivierte Funkmodule und das Windows Profil "Höchstleistung" lassen die Leistungsaufnahme auf bis zu 9,6 Watt ansteigen.


Unter Last zeigt sich die beeindruckende Energieeffizienz aktueller Maxwell Grafikchips. Im 3DMark 06 benötigt die Nvidi-GPU bei drastisch höherer Performance gerade einmal 5 Watt mehr als das Intel Pendant, obwohl die Fertigung in einem älteren 28-Nanometer-Prozess erfolgt. Maximal messen wir an der Eingangsseite des mitgelieferten 65-Watt-Netzteils knapp 50 Watt, die mangels Throttling auch bei dauerhafter Belastung in etwa konstant bleiben.

Wie bei vielen anderen ThinkPads kommt auch im T450s Lenovos "Power Bridge"-System zum Einsatz, welches sich aus zwei Einzelakkus zusammensetzt. Einer davon fasst 24 Wh und befindet sich im Gehäuseinneren, ein weiterer kann hinten in das Gerät eingesteckt werden. Standardmäßig steuert dieser ebenfalls 24 Wh bei, gegen Aufpreis bietet der Hersteller aber auch größere Modelle mit 48 Wh (+30 Euro) oder 72 Wh (+50 Euro) an. Der summierte Gesamtenergieinhalt lässt sich so von 48 auf bis zu 96 Wh verdoppeln, allerdings erhöhen die beiden letztgenannten Akkus sowohl Baudicke als auch Gewicht.


Unser 96-Wh-Testgerät kann die Laufzeiten der 48-Wh-Konfiguration mehr als verdoppeln, was vermutlich auf die verbesserten Energiespar-Features von Windows 8.1 zurückzuführen ist (im ersten Test kam Windows 7 Professional zum Einsatz). Je nach Anwendungsszenario hält das T450s so zwischen 4 und 31 Stunden fernab der Steckdose durch – ein mehr als beeindruckendes Ergebnis. Selbst bei angepasster Displayhelligkeit von etwa 150 cd/m² und normaler Auslastung sind noch Laufzeiten von etwa 11 bis 12 Stunden realistisch. Der anschließende Ladevorgang nimmt rund 4 Stunden in Anspruch.

Auf die bestenfalls 20 Prozent Mehrleistung des nicht gerade preiswerten Core i7-5600U dürften die meisten Anwender locker verzichten können – wer das letzte Quäntchen CPU-Power benötigt, greift ohnehin besser gleich zum T440p. Die GeForce 940M demgegenüber verdoppelt die 3D-Performance des ThinkPads glatt und treibt dabei weder Kaufpreis noch Emissionen übermäßig in die Höhe.


Als ebenfalls äußerst empfehlenswert erachten wir den optionalen 72-Wh-Akku. Praxisnahe Laufzeiten von rund 12 Stunden trösten schnell über Gewicht und Dicke des Energiespeichers hinweg, zumal kurze Mobileinsätze auch allein mit dem integrierten 24-Wh-Speicher überbrückt werden können. Ein Kauf des 48-Wh-Akkus erscheint uns dagegen kaum sinnvoll, ist dieser doch genauso dick, kaum leichter und nur etwa 20 Euro günstiger als das 72-Wh-Modell.


Über die sonstigen Qualitäten und Schwächen des Notebooks haben wir uns bereits an anderer Stelle ausführlich geäußert – viele der dort aufgeführten Punkte lassen sich auch auf andere Konfigurationen übertragen. Schüler, Studenten und Lehrkräfte sollten jedoch in jedem Fall zu einem der zahlreichen Education-Modelle greifen; einige Ausstattungsmerkmale wie die GeForce Grafik bleiben sogar ausschließlich dieser Zielgruppe vorbehalten. Akku Toshiba Satellite L670D-105 .

Message déposé le 20.05.2015 à 08:48 - Commentaires (0)


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Nouveau 14 pouces affaires de Fujitsu Ultrabook, le LifeBook U745, laissé une bonne impression d'ensemble. Cependant, Fujitsu a fait une erreur lors de la sélection de l'affichage.

Avec la série LifeBook U745, Fujitsu propose un certain nombre de 14 pouces entreprise Ultrabooks et arrondit l'extrémité inférieure de leur line-up. Avec le LifeBook U904 , la société offre déjà un tel modèle dans la classe premium ("Superior" la classe de Fujitsu). Le LifeBook U745 appartient à la classe supérieure ("Advanced" la classe de Fujitsu). Les différences entre les deux séries deviennent évidentes quand on regarde les données techniques: Les modèles U904 sont quelques millimètres plus mince que les modèles U745. En outre, les modèles U745 ne disposent HD + affiche, tandis que Fujitsu utilise WQHD + affiche dans les modèles U904. Notre examen révèle que le nouveau modèle est convaincante.


Les concurrents de la LifeBook sont les Lenovo ThinkPad T450s , le HP EliteBook 840 G2 , le Dell Latitude E7450 et les Acer TravelMate P645-S . Ces ordinateurs sont également 14 pouces ordinateurs portables professionnels de la classe supérieure.

Le cas de la LifeBook est fait d'aluminium et de magnésium. Le couvercle et le côté supérieur de l'unité de base sont gris anthracite. L'ordinateur ne possède pas de grandes faiblesses dans la qualité et la stabilité de construction. Cependant, à notre avis, l'unité de base tord trop facilement. Les charnières maintiennent le couvercle bien en place et rebondissent un peu. Il est seulement possible d'ouvrir le couvercle avec une main.


Il existe trois trappes sur la face inférieure de l'ordinateur. La grande trappe cache de la batterie et la fente de la carte SIM. Il est facile de retirer la batterie car il est pas bien vissé. La trappe de taille moyenne permet d'accéder au disque à l'état solide, le modem LTE et la batterie du BIOS. Le slot de RAM est derrière la petite trappe. Les deux trappes petits sont fixés par une vis chacun. La grande trappe peut être ouverte avec des leviers.


Le module Wi-Fi vient d'Intel (7265). Il prend en charge la norme AC rapide. La connexion Wi-Fi à notre routeur était toujours stable, sans aucune interruption. La puce Gigabit Ethernet est également d'Intel. Le modem LTE intégré facilite l'accès à l'Internet ou le réseau d'entreprise possible via le réseau cellulaire.


Malgré l'extérieur mince, Fujitsu a intégré de nombreuses interfaces. Le petit ordinateur vous offre trois ports USB 3.0 et deux sorties vidéo. Un lecteur d'empreintes digitales, qui est obligatoire pour les ordinateurs portables professionnels, est manquant. Au lieu de cela, Fujitsu a intégré un capteur PalmSecure, qui permet un contrôle d'accès biométrique. Le motif de la veine d'une personne est capturée avec la lumière infrarouge à la place d'une empreinte digitale.

Fujitsu a équipé le LifeBook avec un clavier chiclet illuminée avec deux niveaux de luminosité. Les touches ont un Voyage moyenne, un point de pression clair, et une résistance à l'aise. Les rendements clavier légèrement vers les bords extérieurs lors de la frappe, mais ce ne fut pas particulièrement gênant. Toutes choses considérées, Fujitsu a inclus un bon clavier, qui est approprié pour les écrivains prolifiques. ASUS X72JK Batterie .

Le touchpad multi-touch capable a une taille d'environ 9,5 x 5 cm (3,7 x ~ ~ 2) et est donc suffisamment large pour le contrôle du geste. Doigts glissent facilement sur la surface lisse du touchpad. Il ya deux boutons de la souris dédiés avec une courte Voyage et point de pression clairement audible et palpable devant le pad.

Notre modèle d'essai est livré avec un écran tactile. Le LifeBook est également disponible sans écran tactile. L'écran tactile fonctionne parfaitement et est sensible. Nous ne rencontrons aucun problème. Fujitsu a intégré un modèle largement anti-reflet. Comparé aux écrans d'autres fabricants, l'éblouissement est limité.

Le LifeBook dispose d'un écran de 14 pouces avec une résolution native de 1600x900 pixels. Fujitsu ne propose pas d'autres options d'affichage. La luminosité moyenne est seulement 251,7 cd / m², ce qui est trop faible compte tenu du prix de l'ordinateur. Nous nous attendions à une luminosité supérieure à 300 cd / m², depuis un portable de 14 pouces serait utilisé dans des endroits différents et les conditions d'éclairage. Cependant, les écrans de concurrents comme les T450s ThinkPad de Lenovo (268,4 cd / m²) et __gVirt_NP_NN_NNPS , le Dell Latitude E7450 14 (257,3 cd / m²) ont à peine meilleures valeurs.


Fujitsu affirme que cela est un écran "anti-reflets". Nous sommes d'accord avec leur opinion dans une certaine mesure. L'éclat est significativement plus faible que nous sommes habitués à des appareils à écran tactile. Nous pourrions appeler la surface d'affichage "mate-réfléchissant".

Contraste (261: 1) et la valeur noir (0,95 cd / m²) sont pauvres. Ces valeurs sont également pas approprié pour le prix de l'ordinateur portable. Les affichages de la ThinkPad (1110: 1; 0,25 cd / m²) et la latitude (933: 1; 0,3 cd / m²) montrent comment il devrait être. Le LifeBook ne couvre pas AdobeRGB et sRGB. La couverture est d'environ 39,8% (AdobeRGB) et 57,2% (sRVB), respectivement.


Dans l'état de livraison, l'écran a une moyenne DeltaE 2000 déplacement de 9,92. La valeur cible doit être inférieur à 3. En outre, l'affichage est bleuâtre. L'étalonnage permet d'améliorer considérablement les couleurs. Par exemple, le changement de couleur diminue à 2,8 et est bien dans la cible. Qui plus est, la teinte bleue disparaît.

Fujitsu a équipé le LifeBook avec une dalle TN avec des angles de vision étroits. Par conséquent, il est impossible de lire à partir de l'affichage de tous les angles. Comme d'habitude pour ce type d'écrans, l'angle horizontal est assez grande et plusieurs personnes peut lire l'écran en même temps. Cependant, les choses sont différentes dans le sens vertical. L'image se détériore rapidement lors du changement de l'angle. Le LifeBook peut être utilisé à l'extérieur lorsque le ciel est couvert.

Avec le LifeBook U745, Fujitsu a une entreprise de 14 pouces Ultrabook dans son line-up. Son processeur offre des performances suffisantes pour les tâches quotidiennes. L'appareil dispose d'un port d'amarrage, TPM, et un modem LTE. Notre modèle d'essai est au prix de 1350 Euros (1509 ~ $). Fujitsu propose également d'autres configurations.

Fujitsu nous a envoyé un modèle de test avec une base i5-5300U (Broadwell) processeur dual core. Il est un processeur ULV frugal avec un TDP de 15 watts. Le processeur fonctionne à 2,3 GHz. Avec Turbo, la fréquence d'horloge peut augmenter à 2,7 GHz (deux cœurs) ou 2,9 GHz (un noyau). La fréquence maximale de Turbo est disponible pour le propriétaire du LifeBook en fonctionnement sur secteur et sur batterie. Le Broadwell CPU peut battre son prédécesseur - la base i5-4300U . Les résultats CPU de référence sont d'environ 5 à 10% de mieux. Depuis deux processeurs ont la même horloge maximale (2,9 GHz), le gain de performance est due à l'amélioration de l'architecture Broadwell.

Le système fonctionne en douceur, sans aucun problème. De Windows démarre rapidement. Les résultats dans les benchmarks PC Mark sont également très bons. La performance du système de la LifeBook ne peut pas être augmentée davantage. Déjà, la RAM fonctionne en mode dual channel et un disque à l'état solide est utilisé comme lecteur système. ASUS A32-K52 Batterie .

Fujitsu a équipé le LifeBook avec un 2,5-pouces à l'état solide disque de Samsung. Ainsi, le SSD peut être facilement remplacé par un modèle de plus grande capacité. Le haut-SSD a une capacité de 256 Go. Environ 200 Go est disponible pour l'utilisateur; le reste est utilisé par Windows et la partition de récupération. Dans l'ensemble, les taux de la SSD de transfert sont bonnes.

Intel HD Graphics 5500 le cœur graphique est utilisé dans le LifeBook. Le GPU compatible DirectX 11.2 et fonctionne à jusqu'à 900 MHz. Les résultats dans les benchmarks 3D Mark sont normaux pour ce cœur graphique. Les GPU bénéficie du mode double canal RAM; il est utilisé de manière plus efficace, améliorer les performances graphiques. Sans le mode double canal, le LifeBook serait par exemple atteindre environ 1000 points dans le 3D Mark 2011 de référence.

Le LifeBook est pas approprié pour les coureurs les derniers jeux 3D. Seuls quelques jeux atteignent des taux de trame jouables avec de faibles résolutions et faibles à relativement moyenne paramètres de qualité. Même cela ne suffit pas pour un jeu en cours comme "GTA V". jeux informatiques bénéficient également de la mode double canal RAM. Les cadences sont de 5 à 40% plus élevé que dans le mode de canal unique.

Alors que la marche au ralenti, le ventilateur de l'LifeBook signifie généralement toujours et le portable fonctionne silencieusement. Pendant le test de stress, nous avons mesuré un niveau sonore maximum de 44.2 dB (A). Quand vous considérez que le CPU et le GPU gaz pendant le test de stress, cette valeur est trop élevée. Un contrôle du ventilateur le plus prudent garantir un refroidissement adéquat. L'utilisateur peut adapter le contrôle du ventilateur dans le BIOS. Notre modèle d'essai utilise le mode "Normal". Un mode "Silent" est également disponible.


Malheureusement, il est non seulement le bruit du ventilateur qui est audible. Vous pouvez également entendre un bourdonnement calme lorsque l'oreille est mis près de la grille du ventilateur. Ce bruit est pas audible à une distance assise normale à l'ordinateur. En outre, l'ordinateur portable produit des sons de sifflement électronique occasionnels, qui est en fait audible et peut devenir ennuyeux.

Le LifeBook comporte de la même manière dans le test de stress (Prime95 et FurMark fonctionner pendant au moins une heure) en fonctionnement sur secteur et sur batterie. Dans la première minute, le CPU et le GPU travaillent à pleine vitesse. Ensuite, ils étranglent à 1.3 à 1.4 GHz (CPU) et 700 MHz (processeur graphique). L'ordinateur ne soit pas particulièrement chaud. Pendant le test de stress, aucun des quadrants de mesure atteint le 40 degrés Celsius (~ 104 ° F) niveau.

Fujitsu a placé les haut-parleurs à l'avant de la face inférieure. Ils ne peuvent pas produire un son emphatique - bien au contraire. Les haut-parleurs seulement apporter une mince sonore, un peu grêles sans basse. Cela ne surprend pas, car il est un portable professionnel et non un ordinateur portable multimédia. Cependant, les haut-parleurs sont suffisants pour la téléphonie.

Le LifeBook est frugal au ralenti: Nous avons mesuré une consommation maximale de 6,4 watts. Sous charge, le matériel nécessite plus d'énergie. La consommation d'énergie augmente à 44,4 watts pendant le test de stress. Toutefois, ceci est vrai seulement dans la première minute. Ensuite, le CPU et le GPU de gaz et la consommation d'énergie tombe à 27 watts. En tout cas, la capacité de 65 watts de l'adaptateur d'alimentation est suffisante.


Alors que la marche au ralenti, le LifeBook dure 12:30 h. Ainsi, il effectue pire que des concurrents comme les T450s ThinkPad de Lenovo (12:54 __gVirt_NP_NN_NNPS . h) et le HP EliteBook 840 G2 (16:01 h). Nous testons la durée d'inactivité avec le test de Battery Eater Reader avec minimum luminosité de l'écran, les économies d'énergie profil et handicapés modules Wi-Fi. Sous charge, le LifeBook éteint après 01:56 h. L'EliteBook (01:52 h) atteint une valeur similaire. Le ThinkPad (01:28 h) effectue le pire. L'exécution de la charge est enregistrée avec le test Battery Eater classique avec une luminosité maximale de l'écran, le profil de la performance maximale et activé des modules Wi-Fi.


Le Fujitsu Ultrabook se termine notre essai réaliste Wi-Fi dans les 06:09 h et se classe entre le ThinkPad (04:36 h) et l'EliteBook (07:02 h). Ce test ouvre sites web automatiquement à des intervalles de 40 secondes. Le profil "équilibrée" est active et la luminosité de l'écran est réglée à environ 150 cd / m². Nous testons la vie de la batterie pendant la lecture vidéo en exécutant le court métrage Big Buck Bunny (de codage H.264, 1920x1080 pixels) dans une boucle. Les modules Wi-Fi sont désactivés et la luminosité de l'écran est réglé à environ 150 cd / m². Le LifeBook atteint une autonomie de la batterie d'environ 05:29 h. Le ThinkPad (05:22 h) et l'EliteBook (05:24 h) sont à égalité. A32-K55 Batterie .

Avec le LifeBook U745, Fujitsu dispose d'un 14 pouces Ultrabook dans sa série. Le matériel est à l'intérieur, un élégant boîtier présentable en aluminium et magnésium. Merci à son processeur Core i5, il ne manque pas de performances de traitement. Un disque à l'état solide garantit un système de course rapide. Habituellement, l'ordinateur fonctionne tranquillement en silence et ne reçoit guère chaud. En outre, il existe de bonnes dispositifs d'entrée. La vie de la batterie est correct, mais pas exceptionnel. Cependant, des concurrents comme le Dell Latitude E7450 14 et les Acer TravelMate P645-S continuent à fonctionner de façon significative plus.


Malheureusement, les dommages Fujitsu la bonne impression de l'ordinateur avec le choix de l'affichage.Le panneau intégré est un écran TN à faible contraste avec des angles de vision étroits, ce qui est pas approprié pour cette gamme de prix.

Message déposé le 15.05.2015 à 11:26 - Commentaires (0)


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Bien ThinkPad X1 Carbon série de l'ordinateur portable de Lenovo a toujours été un morceau impressionnant de matériel, certaines décisions de conception ont polarisé l'auditoire. Le X1 Carbon 3e génération répond à la critique avec des solutions qui visent à plaire à toutes les parties. Nous explorons les résultats dans les moindres détails dans notre revue mise à jour complète 20/04/2015:. Core i7 et PCIe-SSD en revue!

ThinkPad X1 Carbon de Lenovo a fait sensation avec son importante élégant corps et ultraportable haut de gamme hybride de la construction métallique, mais même à travers sa deuxième génération (" 2nd Gen / Gen 2 ") la révision, il a conservé des caractéristiques assez polarisants. Chef d'entre eux étaient les périphériques d'entrée: le clavier (avec ses touches capacitif de fonction et la disposition orthodoxe) et touchpad (avec son design ClickPad pleine dépression) ont été réinventions acceptable pour certains, mais pour d'autres, ils ont suffi pour dissiper tout intérêt à la machine. Approches subjectives que cela puisse paraître, beaucoup moins risquées existent, avec quelques compromis affiliées.


Pour 2015, Lenovo est de retour avec leur 3ème révision Gen, et ce est la preuve indéniable que le fabricant est à l'écoute à la critique de sa communauté. Non seulement le chipset vu une mise à jour des derniers processeurs Intel ULV Broadwell CPU-dans le cas de notre unité d'examen $ 1574, en particulier, l' Intel Core i5-5300U -mais le clavier et le touchpad ont subi une refonte complète, reléguant les anciens modèles à de lointains souvenirs. Autres ajustements ont également été faites-comme l'inclusion d'un port Thunderbolt et une augmentation de la taille de la batterie interne, mais le reste de l'ensemble reste étonnamment semblable à l'original. Et ce ne est pas une mauvaise chose: nous avons eu très peu de critiques de la machine dans nos commentaires précédents, en dehors des éléments relatifs à ce qui précède.


Donc, peuvent améliorations évolutives de Lenovo au carbone X1 propulser sur notre courte liste des Ultrabooks moderne? Comme toujours, nous allons laisser nos mesures et les mathématiques ont la parole.


Mise à jour 20/04/2015: résultats de référence avec le processeur Core i7-5500U et PCIe-SSD ajouté.

En ce qui concerne les impressions vont, le cas du carbone X1 dispose d'une attention évidente à l'artisanat et le style que peu d'autres PC d'entreprise peuvent se vanter. Pour commencer, Lenovo dispose que ce est le plus léger de 14 pouces entreprise Ultrabook disponibles, à seulement 1,408 kg (et 19 mm d'épaisseur). La surface en magnésium / aluminium de l'unité de base est froide au toucher, mais lisse et confortable. Il repose aussi bien sur les genoux, si le malheureux placement de l'entrée d'air sur le bas à droite de l'ordinateur peut être bloqué par une jambe mal placé tout en charge genoux.


Tout de ce style et la portabilité ne vient avec des cordes attachées, cependant: un sujet de préoccupation avec les candidats de carbone X1 précédentes était que de rigidité, et une fois encore, le Gen 3 carbone ne présente un degré notable de flex, à la fois tout en se reposant sur ​​un surface dure et quand ramassés et soumis à la torsion. Dans notre unité de test, une pression modérée long de l'enveloppe entourant le touchpad entraîné en cliquant audible et à éclater, et le matériau fléchit visiblement dans le processus. Pendant ce temps, le couvercle de l'écran, qui est construit à partir de fibre de carbone et fibre de verre renforcée de plastique, rebondissements assez facilement si delà de la simple résistance à la torsion, sa protection contre la pression de derrière semble effectivement mieux que prévu, car aucun distorsions sont visibles sur l'écran LCD commission en vertu de ne importe quel degré normal de stress. Batterie HP 628419-001 ,


Rien de tout cela donne une sensation de durabilité légendaire, cependant, il est toujours un peu une déception, surtout vu aux côtés de concurrence puissances ultraportable comme le MacBook Air ou Dell XPS 13 à 9343 . Pour apaiser certaines préoccupations, Lenovo ne promet qu'ils ont soumis à l'ordinateur portable à des tests MIL-STD 810G intensive, se qualifiant pour un fonctionnement ininterrompu dans des situations extrêmes d'humidité, la température, l'altitude, les vibrations et la poussière.


En comparaison avec le meilleur Ultrabooks, les charnières de la X1 Carbon sont aussi un peu sur le côté bancal, mais cela est probablement dû en partie à l'écran plus grand que la moyenne pour sa catégorie (14 pouces de diagonale). Les implications de l'oscillation sont réduits par le filtre de l'écran semi-anti-éblouissement, mais ce est néanmoins une nuisance.


Enfin, sur le sujet de l'entretien, l'carbone X1 à la hauteur de ses obligations en tant que dispositif d'affaires. Les entrailles de la machine sont facilement accessibles via une série de sept vis cruciformes qui fixent le panneau inférieur, qui peut ensuite être facilement levé pour révéler tous les principaux composants remplaçables. Cela inclut les M.2 SSD, adaptateur WLAN, radiateur / ventilateur, batterie, et les ensembles de haut-parleurs, ainsi que la carte WWAN se il est installé (il était absent sur notre unité d'examen). Un élément qui reste hors de la portée est la RAM du système, qui est une fois de plus soudé directement sur ​​la carte.

Le carbone X1 fait bon usage de son bord disponibles immobilier via l'inclusion de deux mini-DisplayPort et HDMI pleine taille (1,4) pour la sortie vidéo, avec deux ports USB 3.0 (une Always On). Vous trouverez également le même port Ethernet propriétaire (à utiliser avec le inclus Expansion ThinkPad câble Ethernet de l'adaptateur), qui est une décision bienvenue, car elle permet la connectivité Ethernet sans avoir à sacrifier l'un des ports USB dans le processus (ou, dans le cas de l'XPS de 13 à 9343 par exemple, la vitesse de rétrogradation USB à 2,0 à la suite). Enfin, il ya le port OneLink qui est attaché au port de charge, pour une utilisation avec un Lenovo OneLink (ou OneLink Pro) quai. Pourtant, nous aurions aimé voir un lecteur de carte SD sur le dessus de tout cela, et certainement un autre port USB en quelque sorte; pour une machine d'établissement de 14 pouces, la sélection est certainement un peu limitée.


placement de Port pose souvent aucun problème, même si nous ne avons trouvé que, bien que l'extension Ethernet adaptateur câble est fixé, il peut être difficile de connecter un périphérique USB plus grande à côté de lui.

Intel Dual Band Wireless-AC 7265 adaptateur 802.11ac WLAN du X1 Carbon ThinkPad est une implémentation de 2x2 capable de vitesses sans fil jusqu'à 867 Mbps. La force du signal n'a jamais été un problème dans ne importe quel scénario que nous avons testé, ce qui place le carbone X1 un cran au-dessus du XPS 13 à 9343 (au moins, avec les pilotes disponibles dans les points de repère de temps ont été réalisées). Cet adaptateur comprend également intégrée Bluetooth 4.0.


Comme mentionné ci-dessus, l'carbone X1 prend également en charge une connectivité native Gigabit Ethernet via une connexion de la solution de -a câble d'extension ThinkPad Ethernet fourni qui est décidément supérieure à celle de la plupart des autres portables de nouveau, y compris les XPS 13 à 9343 -qui exige généralement une USB 3,0 port. Au cours de nos tests, cette solution a bien fonctionné, mais il est à noter que lors des transferts de fichiers lourds, nous avons assisté pointeur nervosité et du système hoquet impairs.


Les navires X1 de carbone avec un petit (294 g) 65 W adaptateur AC, ainsi que d'une extension ThinkPad câble Ethernet que pack-en.La suite de logiciels préinstallés sur le carbone X1 est assez vaste -et ce ne est pas un compliment. Vous trouverez un certain nombre de programmes de «valeur ajoutée», y compris Maxthon Nuage, Norton Internet Security, Pokki menu Démarrer, Nitro Pro 9, Evernote Touch, shareit, The Weather Channel, et la panoplie habituelle des applications Lenovo. Heureusement, la plupart d'entre eux sont très facilement enlevé si l'utilisateur souhaite passer 10 à 15 minutes lors de la réception de la machine le faire. Batterie HP 511883-001 ,


Le carbone X1 comprend un dépôt de 1 an (ou report) garantie. Comme il est typique, la mise à niveau le service à domicile, plus les conditions de garantie, et la protection contre les dommages accidentels sont disponibles à une prime.

La première des améliorations majeures à la Gen X1 Carbon 3 nous avons fait allusion dans notre introduction ce qui concerne la conception de clavier. Contrairement à la Gen 2 mise obtus s '(également le résultat d'une modification de conception expérimentale sans doute allé trop loin), le nouveau clavier est heureusement de retour à la normale. Finie l'capacitif maladroit, touches de fonctions dynamiques, remplacé une fois de plus par les touches F familiers d'autrefois. De même avec les touches fractionnées ridicules (comme BackSpace / Delete sur la Gen 2); ceux-ci ont encore une fois été restaurés à leurs anciens mêmes, éliminant ainsi la nécessité d'un ajustement inutile de mises exotiques. Caps Lock est également de retour.


Les qualités mécaniques du clavier restent excellentes. Voyage Key est très bon pour un Ultrabook, force d'actionnement est confortable, et la rétroaction est grande. Les touches sont bien fixés et disposent, surfaces lisses confortables qui ne ont tendance à collecter les huiles de la peau, mais qui sont néanmoins facilement nettoyés. Le clavier est également rétro-éclairé avec trois niveaux de luminosité totales (hors fonction, faible et élevé). Globalement, ce est un des meilleurs claviers disponibles Ultrabook par notre jugement.


En défaisant ses expériences précédentes, Lenovo ne se arrête pas là. Alors que le clavier sur la Gen 2 était certainement choquante, le touchpad est sans doute pas plus facile à utiliser avec son plein-dépression "cinq bouton" conception de ClickPad, que beaucoup de personnes ont trouvé à se inscrire clics involontaires et juste compliquent généralement les questions qui se applique aux cliquant -glisser et d'autres manœuvres de navigation fondamentaux. En outre, il a rendu le contrôle avec le TrackPoint particulièrement frustrant.


Heureusement, Synaptics sur le clavier du Gen 3 remanie complètement ce ainsi, rajoutant deux boutons mécaniques classiques au sommet de la touchpad (à utiliser avec le TrackPoint, mais aussi le cas échéant avec le touchpad), ainsi que la suppression de la pleine pad clic design radical et son remplacement par des boutons intégrés beaucoup plus agréables au goût au fond. Ces boutons intégrés ne sont pas seulement supérieur en termes de confort (et plus facile à activer, pas moins), mais ils sont beaucoup plus silencieux que le Gen 2 ClickPad, pour démarrer. Fini le pointeur de nervosité que nous avons vécu avec la plupart des pilotes et des périphériques de pointage ThinkPad sur la génération précédente. Enfin, le TrackPoint (inutile de dire) a connu un retour à former à la suite de la résurrection des utilisateurs deux boutons physiques-Alors, qui sont à l'aise avec cette méthode seront heureux avec les résultats.


Alors que d'autres constructeurs ont opté pour claviers Microsoft précision (qui ont reçu des commentaires mixte, principalement en raison de l'opération capricieux dans certaines applications tierces et un manque général d'options de pilotes disponibles), la mise en œuvre Synaptics de Lenovo exploite toujours les anciens pilotes Synaptics, qui sont peut-être supérieure à bien des égards, et qui à tout le moins fournir une relativement vaste gamme d'options de personnalisation.


En résumé, les modifications apportées aux dispositifs d'entrée sont un renversement incroyablement positive de la conception expérimentale qui est sûr de satisfaire la plupart des consommateurs, surtout ceux qui ont des goûts informatiques mobiles cultivés que le public ThinkPad.


L'écran tactile du carbone X1 est réactif et agréable à utiliser. Le film anti-reflet couvrant la surface du panneau fait pour le fluide glisse des doigts et le nettoyage relativement facile d'empreintes digitales.

L'affichage du carbone X1 est un WQHD de 14 pouces (2560x1440) IPS écran tactile avec un revêtement semi-mat (anti-éblouissement). Ce que nous entendons par semi-mat est en fait la plupart du temps mat, mais pas tout à fait aussi de diffusion de réflexions que les panneaux moins brillantes; une bonne comparaison serait de nombreux téléviseurs HD LED moderne ou plusieurs des panneaux LG et Samsung que l'on trouve dans les ordinateurs portables modernes. Le filtre mat est effectivement appliquée overtop le panneau et est visiblement séparée de la surface de l'écran tactile lui-même. Pour la plupart, si ce ne produit un effet toujours aussi légèrement granuleuse, ce est mieux que de traiter avec la réflectivité d'un écran brillant. Comme un bonus supplémentaire, le filtre permet également un peu plus facile à nettoyer l'écran des empreintes digitales.


La résolution et la taille de l'écran du X1 Carbon lui accordent une densité de près de 210 PPI, qui est certainement assez pour des raisons pratiques, mais qui est inférieur à celui de nombreux concurrents (par exemple, les XPS 276 PPI de 13 à 9343). Subjectivement parlant, la qualité des couleurs est moyenne, et le contraste semble être rien de spécial.

Sans surprise, ce est précisément ce que nos mesures révèlent. Pour commencer, la luminosité maximale de l'écran peut difficilement comparer les meilleurs et les plus brillants panneaux que nous avons rencontrés à une seule 252,7 cd / m² en moyenne, le panneau ne gère 245,6 cd / m² (second dispositif d'essai:. 248 cd / m² ) - mais sur une note plus positive de la proximité de ces valeurs révèle une excellente répartition de la luminosité (95% dans ce cas-presque parfaitement uniforme). Comme il se compare au XPS 13 à 9343, par exemple, la luminosité moyenne du carbone X1 est plus de 125 cd / m² inférieur. Au moins la luminosité de l'Gen 3 est un peu supérieure à médiocre 225,8 cd / m² de la Gen 2. Batterie HP 511872-001 ,


En termes de contraste, la valeur noir élevé de 0,426 cd / m² en fait un peu impressionnant 592: 1. Ce est par rapport à la 991: 1 du modèle, nous avons examiné Gen 2 et l'astronomie 2063: 1 de l'XPS 13.


La qualité de la couleur du panneau laisse aussi beaucoup à désirer, couvrant seulement 69% des sRGB (Dell XPS 13: 85%).

D'autre part, la précision est heureusement assez bonne avec une moyenne de seulement ColorChecker deltaE2000 3,8. Post-étalonnage, ce nombre descend même en dessous de 3,4 à peine visible à l'œil nu. Ajoutez à cela une valeur totale de 2,2 Gamma (idéal: 2,2) et une échelle de gris dE moyen de 2,15 (à la fois post-calibration) et la situation semble considérablement plus lumineux.

Extérieur, le panneau détient ses propres grâce à son panneau semi-fini mat-Toutefois, en fonction de la composition de l'environnement, il peine parfois plus qu'il ne le devrait à cause de la faible luminosité et le contraste. Les angles de vision, quant à lui, sont aussi bon que tout ce que nous sommes venus à attendre d'une dalle IPS.

À l'extrémité inférieure du spectre, l'carbone X1 emballe encore tout à fait respectable Intel Core i5-5200U (jusqu'à 2,7 GHz). Le haut de gamme CPU, quant à lui, est le i7-5600U (jusqu'à 3,2 GHz) -et il est également disponible uniquement lorsque jumelé avec 8 Go de RAM. Pourtant, la prime massive de $ 450 sur le modèle i5-5200U semble un peu extrême. Notre modèle d'examen habite un terrain d'entente beaucoup plus raisonnable avec un i5-5300U de base (jusqu'à 2,9 GHz). Cette configuration peut être équipé soit 4 Go ou 8 Go de RAM DDR3L à côté d'elle; notre unité dispose de 8 Go. Gardez à l'esprit que tout ce que l'utilisateur le choix fait ici ils sont coincés avec; depuis la RAM est soudé directement sur la carte, il ne est pas possible d'étendre la mémoire.


Une exécution subséquente de 3DMark 06 en courant débranché produit un résultat de 6214. Ce est 11% en dessous de la valeur d'origine de 6978, nous avons reçu, et il suggère que la performance sur la batterie est quelque peu réduite sur le carbone X1. Enfin, une série de DPC Latency Checker a révélé des pics de latence considérables (plus de 5 microsecondes) qui semblaient être résolu après la désactivation de l'adaptateur sans fil.

Comme mentionné ci-dessus, notre unité d'examen comprend l'option de milieu de la route des trois processeurs disponibles pour le carbone X1: l' Intel Core i5-5300U . Ce est un CPU dual-core basé sur l'architecture Broadwell avec une fréquence d'horloge comprise entre 2,3 GHz et 2,9 GHz single-core (2,7 GHz multi-core). Il porte un 15 W TDP, mais grâce à de nombreuses améliorations de l'efficacité (y compris un processus de 14 nm et des transistors FinFET), il devrait être plus facile sur la batterie que ses prédécesseurs Haswell. Aussi à la suite de ces améliorations, les scores 5300U plus élevé que même la Haswell base i7-4510U .


Nous avons vu que quelques autres portables à ce jour présentant le même processeur, et pour la plupart, ils sont tous assez comparables en termes de performances de calcul. Cependant, le carbone X1 est le candidat le plus bas curieusement performants dans nos tests multi-coeurs (par une différence de ne importe où de 6 à 12%), qui est impair, mais pas vraiment concernant. Par exemple, dans Cinebench R15 xCPU 64-bit, le Dell Latitude E7250 , E5550 et E7450 ordinateurs portables tout score compris entre 264 et 280, mais le carbone X1 gère seulement 250. De même, dans 3DMark 06 CPU, lorsque ces mêmes candidats affichent des scores allant de 3652 à 3704, mais le carbone X1 grince un 3404.


En ce qui concerne l'utilisation pratique, cela a un effet minime sur la vitesse globale du système, cependant. Comme nous allons examiner dans la section suivante, nous avons eu aucun scrupule à la capacité du carbone X1 à faire avancer les choses.

La performance de la base i7-5500U modèle est un peu décevant ainsi: Le XPS 13 avec la CPU identiques est d'environ 10 pour cent plus rapide dans les scénarios multi-fil; une base i5-5200U déjà atteint la performance du carbone X1 avec le Core i7. Notre analyse montre que le ThinkPad atteint la limitation CPU TDP de 15 Watts relativement tôt, de sorte qu'il ne peut maintenir une horloge de 2,4 GHz - qui est la raison pour laquelle les résultats de référence médiocres. Nous ne pouvons pas déterminer ce problème dans les scénarios simples à un fil, de sorte que le rendement est comparable avec d'autres appareils de base i7-5500U.


Dans l'ensemble nous ne pouvons pas recommander une mise à niveau de la base i5-5300U au Core i7-5500U pour le carbone de X1 à cause des petites différences.

En termes de performance générale du système, l'carbone X1 sent capable et agile tout au long de l'utilisation quotidienne. Nos tests de performances des applications utilisant tous les jours 8 et PCMark 7 d'accord avec nos sentiments: dans les deux, la machine est en concurrence avec un certain nombre d'autres leaders de la catégorie. Par exemple, dans PCMark 7, le score du carbone X1 de 4943 est presque égale à la 13 XPS 's 4934, et à peine en dessous du MacBook Air 13 's 5012. L'histoire est encore mieux avec PCMark 8 Accueil Score accéléré v2, où le très bon résultat de 2778 bat effectivement les machines précitées ( MacBook Air 13 : 2584, XPS 13 à 9343 : 2582). Toutefois, il convient de mentionner que, en dépit de ces excellents résultats, ils sont toujours inférieurs à ceux de la Gen X1 Carbon 2 , nous avons examiné spécifiquement en raison du choix de SSD, il semble, que les vitesses d'écriture de 512 Go Samsung PM841 d'entraînement possédés de ce modèle qui étaient en moyenne de 80 Mo / s mieux que Samsung PM851 de la Gen 3.

Seuls les disques SSD sont disponibles pour le carbone X1. Celles-ci vont de la capacité de 128 Go à 512 Go (pour un scandaleux $ 700 prime pour démarrer). Notre unité d'examen est venu équipé d'un SSD de 256 Go; spécifiquement, un Samsung PM851 (modèle MZNTE256HMHP), qui est un lecteur M.2 80mm Opal-capable. Il est également facile à remplacer (situé juste derrière le capot arrière amovible comme décrit précédemment) -SO aller avec l'option la moins chère et la modernisation rechange est une excellente option pour sauver un certain coût. Batterie HP 485041-001 ,


En dehors de la capacité et des dépenses, une autre raison de considérer le remplacement des pièces de rechange est la performance de l'action SSD:. Le lecteur Samsung nous avons reçu dans notre unité de test est en deçà des meilleurs SSD Ecrire vitesses sur ce modèle particulier rester en dessous de 250 Mo / s en toutes circonstances; Cependant, lisez vitesses dépassent 500 Mo / s, ce qui est très bon. AS prix SSD un respectables 944 points.

Le 512 Go SSD de la configuration haut de gamme ne est pas simple dur SATA, mais une accélération significative du PCIe-SSD - ces disques ont été principalement limitée à certains appareils Apple jusqu'à présent.


Le nouveau X1 Carbon est équipé d'un Samsung SM951 M.2-2280 SSD, qui est fixé via quatre voies PCIe (malheureusement seulement PCIe 2.0 car il est attaché par PCH). Sans la limitation de l'interface SATA nous pouvons mesurer énormes taux de transfert séquentiels de 1,3 Go / s (lecture) ainsi que 1,2 Go / s (écriture), ce qui signifie le SSD est encore plus rapide que certaines configurations RAID 0. Les 4K résultats sont très bien aussi, même si l'interface plus rapide a seulement un avantage avec de multiples accès parallèles (4K-64 tests).


Vous pouvez remarquez notamment l'avantage de performance du PCIe-SSD lorsque vous copiez des fichiers volumineux et connectés, bien que ce scénario devrait être assez rare pour la majorité des utilisateurs. La performance de la voiture est certainement impressionnante - mais vous devriez vraiment penser à le rapport qualité-prix avant l'achat.

Intégrée du carbone X1 Intel HD Graphics 5500 ne est évidemment pas censé faire une réelle levage lourd, mais ce ne est pas complètement incompétent, soit. Son score 3DMark tempête de verglas de 45 644 il le place carrément dans le milieu du peloton des unités précédemment testés avec le même CPU et GPU; même avec le 1067, il a reçu de 3DMark 11. Le XPS 13 atteint des valeurs légèrement plus élevées dans les deux endroits, mais ni machine est vraiment destiné à toute sorte de graves chevaux 3D. Par rapport à la Gen X1 Carbon 2 , les scores de la Gen 3 sont plus élevés dans tous les domaines le plus significativement à l'égard de la tempête de verglas, où un bond de près de 30% est considéré (35290 à 45644).

Comme le Gen 2, lorsqu'il est inactif, le X1 Carbon Gen 3 est complètement silencieux; le ventilateur est éteint dans de telles conditions. Sous charge, quant à lui, nous avons enregistré des valeurs maximales peu plus fort que ceux entendus en provenance de la Gen 2 à 36,9 dB (A) par rapport à 34,0 dB (A), mais les valeurs médianes en fait diminué à 30,7 dB (A) à partir de 33,7 dB (A). En comparaison avec le Dell XPS 13, qui atteint une 48 dB de assourdissante (A) dans des scénarios extrêmement rares où lourde charge est imposée, l'carbone X1 gagne haut la main.

Qu'en est-il des conséquences sur les températures de cas, cependant? Apparemment, les niveaux de bruit inférieurs ne se soucient pas le X1 Gen 3 tout ce que beaucoup, que nous avons enregistré des températures moyennes au-dessus et en bas de l'unité de seulement 29 ° C et 29,9 ° C, même en charge. Les points les plus chauds, en haut quadrant centre, viennent encore à seulement 36,2 ° C et 38 ° C, respectivement. Au repos, la machine est complètement froid au toucher, sans variations notables de température. Ces températures sont inférieures à celles de l'XPS 13, et les points chauds sont beaucoup moins visibles que ceux de la Gen 2 (qui était de 3 ° C et 4 ° C plus chaud).

Sous le stress de CPU (en utilisant Prime95), le CPU finalement se installe à seulement 2,2 GHz , pour atteindre une température interne maximale enregistrée de 71 ° C. Ce est assez frais compte tenu, et il suggère une familièrement restrictive la politique de gestion thermique par le firmware de Lenovo. Les mêmes situations se applique à l'égard de stress GPU , où les taux d'horloge reposent à près de 600 MHz -Far dessous du plafond de 900 MHz fixé par le chipset pour le GPU.


Dans les deux CPU et GPU simultanément le stress , le système étrangle immédiatement la fréquence d'horloge du processeur à 1,1 GHz seulement , alors que le GPU tombe à 550 MHz. Températures encore jamais casser le C marque 71 °. Workstation ce ne est pas; en vertu de ne importe quel degré de stress, l'carbone X1 boucles assez rapidement.

Les deux haut-parleurs, down-firing fond monté sur le carbone X1 dépendent de l'existence d'une surface plane et dure sous eux pour un son plus riche via les avantages de réverbération (comme le font toutes les configurations down-firing). Hors de la boîte, les haut-parleurs sont bruyants, et même à plein volume ne soit pas faussée détectable. Le Dolby Digital Plus logiciel de post-traitement qui nous avons, contre toute attente, plus récemment pris un peu de goût à-est configuré par défaut pour le préréglage "Cinéma", et certains utilisateurs peut ne pas apprécier l'écho qui est produite par l'option de son surround simulée laquelle il intègre. Assez facile; tout simplement désactiver cette fonction ou modifier le préréglage à autre chose (comme "Musique") et l'effet disparaît.


Le son produit sous le profil de la musique est probablement le meilleur, et ce est très clair, peu fort, et manque de réponse basse fréquence (ce qui ne est guère surprenant). Les haut-parleurs du carbone ne peuvent pas atteindre le profil sonore étonnamment plein d'un peu grands cahiers -comme le Dell Latitude E7440 , dont les locuteurs sont excellents pour leur taille, mais ce est encore plus que suffisant pour suffire pour une utilisation quotidienne , au moins jusqu'à ce que regarder des films ou d'écoute de musique devient une activité prolongée.

Avec tous ces discours sur l'efficacité du chipset Broadwell, combien coûte la prestation de carbone X1 du saut à la prochaine génération de matériel? Couplé avec la batterie 50 Wh (contre 45 Wh sur le X1 Carbon Gen 2 ), nous devrions être en mesure de se attendre à plus runtimes.


En réalité, runtimes pratiques ne ont pas beaucoup changé. Le test de lecteur au résultat de 16 heures et 24 minutes est très bonne, mais la luminosité est si faible dans ces conditions que ce est presque inutilisable ( X1 Carbon Gen 2 : 12h03). Sous charge, quant à lui, pour le test classique , nous avons enregistré 2 heures et 21 minutes , ce qui est bien mieux que le Gen 2 modèle en 30 minutes environ. Les deux valeurs aussi légèrement évincer les XPS 13 de Dell résultats s '(15h12 et 02h20 respectivement). Batterie HP HSTNN-YB2D ,


Cependant, le test le plus pertinent pour la plupart des gens est probablement le Wi-Fi Surf test, qui simule tous les jours surfer sur le web en visitant une série de sites prédéterminés à intervalles réguliers. À première vue, les résultats de la X1 Carbon Gen 3 peuvent sembler ont même empiré , mais un peu d'explication est dans l'ordre: nous avons depuis apporté des changements importants à notre routine Wi-Fi Surf , de sorte que tous les ordinateurs portables sont susceptibles de voir leur les résultats tombent dans le futur. Pour aider à compenser pour ce cours de nos comparaisons dans cette revue, nous avons couru à la fois l'ancien test et le nouveau test. Le nouveau test , qui est une estimation assez précise de la durée de la batterie est réellement susceptible de durer pour les utilisateurs les plus avides, a permis à la X1 Carbon Gen 3 04:45 avant éteint.


Sous l' ancienne Wi-Fi Surf test , par souci de comparaison, le Gen 3 a affiché une beaucoup plus respectable 06h41 -Légèrement-dessus de la Gen 2 's 06h29 dans la même référence, mais bien en dessous des XPS 13 à 9343 ' 09:40 s (ce qui est un excellent résultat). En bref, ce est susceptible de se traduire par une assez bonne autonomie de la batterie lors de l'utilisation quotidienne, mais grâce à la nature plus exigeants de l'activité moderne navigation sur le Web (c.-à-vidéos, plugins, et beaucoup de contenu dynamique), notre nouveau test fournit probablement un encore plus résultat pertinent.


En regardant les comparaisons, mais il n'y a rien de se inquiéter ici, ce est un peu déroutant que nous ne voyons pas de meilleurs temps d'exécution de la batterie plus grande et plus efficace chipset. Certes, l'écran ne devrait pas jouer beaucoup dans cette équation. Nous étions un peu déçus par nos résultats ici.

Le Lenovo X1 Carbon 3rd Gen est une belle machine . Tout comme le Dell XPS 13 a pris l'initiative de caser un écran de 13 pouces dans un facteur de forme de 11 pouces, les dimensions sportives X1 de carbone qui sont plus comparables à un type de 13 pouces machine et qui comprend son poids et la minceur , à la fois dont sont incontestablement gérable . Il est également pratiquement conçu ; les surfaces de noir mat qui constituent la majorité des cas sont minimalistes et attrayant, mais ils sont en même temps haptique confortable, avec une sensation métallique incontestablement fraîche et un ajustement confortable pour une utilisation à la fois sur les genoux et un bureau. L'affaire se sent également assez solide, si l'incidence de l'absence relative de flexion et résistance à la torsion, à certains égards nous a donné à réfléchir.


Peut-être plus excitant, cependant, est ce qui se est améliorée au cours des X1 Carbon 2ème génération . La critique de la 2ème génération de radicaux (et sans doute illogique) conception de clavier et pleine dépression polarisant ClickPad effrayés de nombreux acheteurs-que potentiels tels sans crainte progressive et expérimentale les décisions de conception générale ne cadrent pas bien avec le marché d'affaires, où pratique règles suprême. La Gen 3 reconnaît sans réserve ces plaintes et met en œuvre un renversement complet de ces décisions. En conséquence, le clavier -Immédiatement familier et accessible- est l'un de l'absolu meilleure que nous ayons jamais utilisé sur un Ultrabook . Pendant ce temps, les trois boutons physiques top monté classiques pour une utilisation avec le trackpoint sont retournés et le touchpad se fossés plein-clic controversée conception en faveur d'une bien plus confortable (et, à notre avis, fiable) approche ClickPad. Le résultat final est que le X1 Carbon Gen 3 met en vedette certains des meilleurs dispositifs d'entrée que nous avons testés sur un Ultrabook .


Qu'en est-il des performances? différences de performance entre les CPU 2ème génération et 3ème Gen modèles X1 Carbon étaient essentiellement nil dans notre test pour toutes fins utiles, les machines sont identiques à cet égard. Cependant, dans les tests de GPU, nous avons assisté à un coup de pouce en vitesse remarquable certains cas jusqu'à 19% de mieux. Par rapport à d'autres portables modernes de sa catégorie, en dehors de quelques ratés de performance synthétique multi-core, le X1 Carbon 3rd Gen détient son propre, à la fois en termes de CPU / GPU et la performance générale du système . Le seul reproche finale ici, ce est le Samsung PM851 SSD, dont les vitesses d'écriture sont visiblement plafonné à environ 250 Mo / s.


Alors que le saut à un chipset Broadwell et légèrement plus grande batterie semblait acquise pour promettre une amélioration longévité des batteries , nous avons été surpris de trouver au long de notre test qui il n'y avait pas beaucoup de différence du tout . Notre classique Wi-Fi Surf test produit un résultat légèrement meilleur que celui de la 2ème génération , et le test Wi-Fi révisé que nous venons récemment mis en place, qui est plus large et agressif et sans doute plus proche de utilisation dans le monde réel réels motifs-enregistré moins de cinq heures avant la machine à l'arrêt. Ce ne est guère un nombre impressionnant d'une part compte tenu de la batterie 50 Wh et supposé efficacité accrue, même si elle est encore susceptible d'obtenir la plupart des utilisateurs à travers un voyage typique débranché, en particulier si les options d'économie d'énergie plus restrictives sont employés. Si la durée de vie de la batterie est une priorité, nous vous suggérons de jeter un oeil à la place à la Dell XPS 13 à 9343 ou MacBook Air 13 . Batterie HP HSTNN-C17C ,


Pour compléter la liste des considérations est un écran décevante , au moins en termes de luminosité, le contraste et la saturation des couleurs, si nous faisons très certainement apprécier le filtre d'affichage anti-reflets à la fois pour sa diffusion de réflexions et de la facilité relative de nettoyage. Le X1 Carbon Gen 3 est également toujours cool et calme , le confort sur ​​la performance haut de gamme privilégiant clairement (comme nous avons découvert lors de nos tests du dispositif de stress).


En résumé, le X1 Carbon Gen 3 est incontestablement supérieur à son prédécesseur . Bien que certaines de ces améliorations viennent sous la forme d'une meilleure performance du GPU, des températures plus fraîches, et les niveaux de bruit du système moyens inférieurs, la grande majorité d'entre eux centrer sur la retraite reconnaissants des expérimentales (et tatillonnes) périphériques d'entrée de la conception Gen 2 et le dos à la santé mentale. Ce ne est pas juste un retour en forme, que ce soit; réitérer, par notre jugement, ils sont quelques-uns des meilleurs dispositifs d'entrée sur ne importe quel Ultrabook nous avons testé à ce jour. Mais en dépit de cette amélioration de soi, comment le carbone X1 comparer avec ses concurrents modernes ? En vérité, si ce est une option convaincante, il a perdu un peu de terrain depuis notre dernière rencontre . Alors que les ordinateurs portables comme le MacBook Air 13 et (surtout) le Dell XPS 13 à 9343 ont sprinté de l'avant avec ces améliorations massives dans la portabilité, la vie de la batterie, et la qualité de l'écran LCD, le X1 Carbon 3rd Gen a que marginalement améliorée, principalement reprendre pied d'égalité ce est perdu ailleurs. Ce est encore un concurrent sérieux , et ce est certainement le meilleur carbone à ce jour , mais surtout à un cher $ 1574 , nous craignons que son incapacité à innover davantage peut reléguer à l'ombre de ces prétendants plus agressives.

Message déposé le 23.04.2015 à 17:15 - Commentaires (0)


  Akku Acer UM09E36 Kaufen

Wie ein preiswertes Notebook für den Business-Alltag bestückt sein muss, will Dell uns mit dem Latitude 3450 zeigen. Dazu verführt der Laptop mit IPS-Panel und guter Akkulaufzeit. Bei einem Preis von 915 Euro müssen trotzdem kleinere Defizite in Kauf genommen werden.

Dell betitelt das neue Latitude 3450 als ein "Business-System der Einstiegsklasse". In einer Grundausstattung bietet der Hersteller ein 680-Euro-Notebook an, das den Bedingungen der Arbeitswelt gewappnet sein soll. In unserem Fall werden wir das 915 Euro teure Modell (ink. MwSt.), das Flagship dieser Serie, unter die Lupe nehmen. Dell spendiert einen Intel Core i5-5200U der Broadwell Architektur mit interner Intel HD Graphics 5500. Hinzu kommt ein 8 GB großer, im Dual-Channel arbeitender Arbeitsspeicher. Zur Visualisierung dient im 14 Zoll großen Latitude ein Full-HD-IPS-Panel. Bei der Konfiguration lässt sich weiterhin ein Fingerabdrucklesegerät für einen Aufpreis von 4,20 Euro hinzubuchen. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten des Latitudes 3450 können auf der Herstellerseite entnommen werden.


Einen Blick auf die Konkurrenz soll uns verraten, wie viel Business für den Preis erwartet werden kann. Das Acer TravelMate P246 stellt für 650 Euro einen interessanten Vergleichspartner dar. In unserem getesteten Modell befindet sich eine Intel Core i5-4210U, ein 4 GB großer Arbeitsspeicher, 500 GB Festplattenspeicher und ein mit 1366 x 768 Pixel auflösendes TN-Panel. Diese Konfiguration ähnelt stark dem Mittelklassemodell des Latitudes 3450 für fast 800 Euro.

Die Materialwahl beläuft sich ausschließlich auf Kunststoffelemente, die sich farblich etwas unterscheiden. In einem dunklen Grauton werden die Display-Rückseite und die Bodeneinheit gehalten. Aufgeklappt ziert ein weiterer, dunklerer Grauton den Tastatur- und Displaybereich. In der sonst matten Oberfläche glitzern kaum erkennbare blaue Punktierungen. Die Haptik des Test-Notebooks ist soweit in Ordnung. Leider ist, wie schon oft gesehen, der Spalt zwischen dem Displaypanel und dem Rahmen zu groß gehalten, weshalb sich dort sehr unästhetisch Staub ablagert. Das Aufklappen gelingt nur mit einem lauten Knarren. Weiterhin lassen sich die Tastatur sowie der Displayrücken leicht eindrücken. Hinsichtlich des Baustoßes und anderen Verarbeitungen können wir keinerlei grobe Patzer finden. Das Gewicht von 2.050 g macht das Dell nicht zu einem unangenehmen Begleiter. Die maximale Höhe von 25 mm liegt im Bereich des Acers .


Die Positionierung der Schnittstellen ist seitens des Herstellers durchdacht: Alle Anschlüsse befinden sich im hinteren Bereich der linken und rechten Seitenkante, weshalb angeschlossene Kabel das Arbeitsfeld auf dem Schreibtisch nicht behindern. Einziges Manko ist, dass nur zwei der drei USB-Ports den USB-3.0-Standard verfolgen.


Obwohl das Dell keine einzelnen Wartungsklappen besitzt, kann eine große Bodeneinheit mit dem Lösen von nur zwei Schrauben entnommen werden. Die Klappe sollte nur mit äußerster Vorsicht abgenommen werden, da viele der Plastikklickverschlüsse sonst abbrechen könnten. Nach der Abnahme lassen sich der Akku, der Arbeitsspeicher, die Festplatte und das WLAN-Modul ohne Probleme entnehmen.

Besonders für den Office-Bereich muss die Tastatur einen gewissen Standard aufweisen. Dell gibt sich auch in seiner Einstiegsklasse vorbildlich. Ein weicher, aber knackiger Hub überzeugt. Die Druckpunkte sind stets gleichmäßig, und die Tasten geben an den Ecken nicht nach. Kaum erkennbar weist die Leertaste einen etwas weicheren Hub auf. Um Schreibarbeiten im Dunkeln zu tätigen, verbaut Dell eine zweistufige Tastaturbeleuchtung. Die Geräuschkulisse steigt nicht einmal bei kräftiger Schreibarbeit in unangenehme Höhen, sondern bleibt konstant dumpf und leise.


Das Trackpad wird mit 10,5 x 8,1 cm groß dimensioniert und besitzt zwei eingearbeitete Tasten. Die Oberfläche ist leicht angeraut, was eine gute Gleitfähigkeit zur Folge hat. In unserem Testmodell blieb hin und wieder die linke Taste hängen, was den Betrieb stört. Ob dies ein Software- oder Hardware-Fehler ist, können wir an dieser Stelle nicht sagen. Sonst gelingen Eingaben und Gesten flüssig und ohne Probleme. Akku Acer UM08A31 ,

Im 915 Euro teuren Testmodell wird ein hochwertiges mattes IPS-Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel verbaut. Wie auch Acer setzen die günstigeren Modelle dieser Latitude-Serie auf ein 1366 x 768 Pixel TN-Panel. Die durchschnittliche Ausleuchtung ist mit 273 cd/m² recht ordentlich und 50 cd/m² höher als das TravelMate. Der Kontrast ist mit 681 : 1 auch ordentlich angesetzt, sorgt aber nicht mit dem resultierenden Schwarzwert von 0,445 cd/m² für ein sattes Schwarz.

Die CalMan Messung bestätigen die positive Farb- und Graustufendarstellung eines IPS-Panels, obwohl die Abweichungen eher im Mittelfeld dieser Bauart liegen. Hierbei sprechen wir von einem deltaE-Wert der Graustufen von 4,28 und 3,94 der Farben.


Dank dem matten Display und der hohen Ausleuchtung ist ein Außeneinsatz nicht verwehrt. Solange keine direkte Sonneneinstrahlung die Sicht stört, kann das Dell Latitude 3450 als ständiger Begleiter mitgenommen werden.

Unser Testgerät soll den Ansprüchen der Office-Welt gewachsen sein. Die nötige Rechenleistung gibt ein Intel Core i5-5200U, der selbst bei Multimedia-Anwendungen und einigen anspruchsvolleren Programmen noch nicht schlapp macht. Zwei 4-GB-Arbeitsspeichermodule arbeiten im Dual-Chanel und ermöglichen ein ordentliche Systemleistung. Genügend Speicherplatz steht mittels einer 1 TB großen Magnetfestplatte zur Verfügung. Eine SSD-Option bietet Dell leider nicht an.

Die verbaute Intel Core i5-5200U-CPU arbeitet mit einer Rechengeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo-Boost werden Taktfrequenzen von bis zu 2,7 GHz erreicht. Das "U" im Namen weist auf einen sparsamen Prozessor hin. Intel gibt hierbei einen TDP von 15 W an. Wie der Zweikerner im Vergleich zu seiner Konkurrenz abschneidet, werden wir anhand des Cinebenchs R15 analysieren. Im Gegensatz zur Vorgänger-CPU der Haswell Reihe schneidet das Dell 9 % besser im Multicore-Bereich ab.


Falls einmal kein Netzbetrieb erfolgen kann, muss mit keinerlei Leistungseinbußen gerechnet werden. Der Cinebench R15 arbeitet im Akkubetrieb mit konstant 2,6 GHz und erreicht ebenfalls äquivalent viele Punkte im Multicore-Test.


Für weitere Vergleiche und Details sei an die entsprechenden Artikel unserer FAQ verwiesen.Das Arbeiten am Dell Latitude 3450 gelingt stets schnell. SSD gewohnte Nutzer werden allerdings den Unterschied zu einer HDD spüren. Genau dieses subjektive Gefühl bestätigt der PCMark 7 System Benchmark. Mit 2.856 Punkten erreicht das Dell rund 19 % mehr Punkte als unser bereits getestetes Acer TravelMate. Es sei angemerkt, dass diese Differenz sich etwas minimiert bei der Auswahl einer zu dem Acer preisgerechten Konfiguration des Latitudes.


In Sachen Massenspeicher verwendet das Dell Latitude 3450 eine mit 5400 RPM drehende 1-TB-Magnetfestplatte. Günstigere Modelle der Serie verwenden eine 500-GB-Festplatte. Wem die Geschwindigkeit nicht ausreicht, muss sich selbst einen schnellen Festspeicher organisieren, da Dell keine eigenen Optionen anführt. Der CrystalDiskMark bestätigt normale Werte für die verwendbare Bauart.

Als Grafikeinheit dient eine Intel HD Graphics 5500. Die Prozessor-Grafikkarte unterstützt wichtige Standards wie OpenCL 2.0 sowie DirectX 11.2. Besonders an dieser Stelle wird ein Leistungsvorspung zur Vorgängerversion deutlich. Das Acer erreicht im 3DMark 11, mit einer Intel HD Graphics 4400, rund 30 % weniger Leistung als unser Office Notebook.


Wie schon bei der CPU gesehen, bleibt die Leistung im Akkubetrieb konstant erhalten, so dass gleiche Punktzahlen im 3DMark 11 erreicht werden konnten.

Besonders zur Haswell Generation gibt die Intel HD Graphics 5500 einen ordentlichen Boost. Dennoch erlaubt sie noch nicht den Genuss neuerer Games. Einige ältere Spiele aus dem Jahr 2013 finden allerdings eine flüssige Darstellung. Um einen Vergleichswert zum Acer TravelMate P246 zu ziehen, wählen wir das Spiel Tomb Raider aus dem Jahr 2013. Die im Acer verbaute Intel HD Graphics 4400 erreicht nur mit minimalen Einstellungen flüssige Bildraten von 37 fps. Hier profitiert die potentere Grafikkarte des Dells und erreicht 54 Bilder die Sekunde. Der Vorteil gegenüber des TravelMates ist, dass das Testgerät noch spielbare Bedingungen unter einem mittleren Qualitätsniveau erreicht. Akku Acer UM09E36 ,

Die Lüfter bleiben im Leerlauf konstant ausgeschaltet. Ausschließlich ein leichtes HDD-Rauschen ist hin und wieder wahrnehmbar. Wirklich laut wird das Latitude selbst im Lastbetrieb nicht. Die Lautstärke bewegt sich in einem wahrnehmbaren Bereich, der allerdings schnell von umliegenden Geräuschen übertroffen wird.

Trotz dem ausgeschalteten Lüfter im Idle erwärmt sich das Testgerät nicht. Maximaltemperaturen von rund 30 °C fallen im Betrieb nicht auf. Unter Last erhitzt sich das Dell spürbar, obwohl der Hotspot von 41 °C noch nicht bedenklich ist. Dieses Maximum wird auf Ober- und Unterseite erreicht. Das Netzteil erwärmt sich hierbei auf 44,5 °C, was nicht besorgniserregend ist. Dennoch bleiben Konkurrenten wie das Acer TravelMate P236 noch einmal 6 °C kühler.


Im Stresstest wollen wir die Temperaturen im Inneren analysieren. Hierbei starten wir für eine Stunde die Programme Furmark und Prime95. Schon nach dem Start fällt die Taktfrequenz von 2.600 MHz auf 1,1 GHz. Dies pendelt sich nach einigen Minuten auf 1.600 MHz ein und erreicht hin und wieder noch Spitzen von 1.700 MHz. Die Temperatur der CPU erreicht anfangs 71 °C und fällt dann auf durchschnittlich 67 °C ab. Im Anschluss unseres Tests steigt die Takfrequenz ohne Verzögerung auf 2,5 GHz an. Der 3DMark 11 besagt mit 1050, dass fast äquivalente Punktzahlen gegenüber eines Kaltstarts erreicht werden.

Die verbauten Lautsprecher entsprechen einem minimalen Standard heutiger Notebooks. Will man seine Musik nun so richtig aufdrehen, schränkt nicht nur die eher mittelmäßige maximale Lautstärke den Genuss ein. Für ein wohltuendes Klangspektrum müssen sich Nutzer externer Geräte bedienen. Die Abmischung der vorhandenen Mitten und Höhen sorgt trotzdem für eine sehr klare Wiedergabe.


Dass Dells Latitude potenter als das TravelMate ist, zeigt sich schließlich bei der Energieaufnahme. Schon im Idle-Betrieb ist das Testgerät 2 W durstiger. Unter Last ist die Differenz zwischen minimaler und maximaler Leistungsaufnahme der größte Unterschied. Unser Office-Gerät verlangt zwischen 32,2 W und 33,6 W. Das Acer beansprucht zwischen 23,7 W und 34,7 W.


Der Hersteller spendiert dem Laititude einen 4-Zellen-Lithium-Ion-Akku mit einer Kapazität von 58 Wh. In unserem WLAN-Test erschließen wir in einer praxisnahen Situation die Laufzeit. Details zu unseren Testbedingungen können hier entnommen werden. Rund 8 h erreicht das Dell und übersteht sogar einen normalen Arbeitstag ohne einen Netzanschluss. Ein direkter Vergleich zum Testkontrahenten ist nicht möglich, da die WLAN-Laufzeit unter alten Testbedingungen analysiert wurde.

Zwischen 680 und 915 Euro verlangt der Hersteller für den Einstieg in die Office-Welt. Wir durften uns die potenteste Variante einmal genauer anschauen. Designtechnisch bleibt Dell seiner Linie treu - schlicht und edel soll es sein. Bei der Verarbeitung mussten nur kleinere Rückschläge in Kauf genommen werden. Der Displayrücken sowie die Tastatur des Kunststoffgehäuses lassen sich leicht eindrücken. Hingegen fällt uns die einfache und schnelle Wartungsmöglichkeit positiv auf. Nur zwei Schrauben müssen gelöst werden, um an alle wichtigen Komponenten zu gelangen. Das einzige Manko ist, dass selbst der Akku nicht ohne Abnahme der Bodeneinheit herausnehmbar ist. Hochwertig bleibt es in unserer Konfiguration in Sachen Display: Ein mattes Full-HD-IPS-Panel findet seinen Weg in das Latitude 3450. Günstigere Modelle müssen sich mit einer niedrigeren Auflösung und einem nicht blickwinkelstabilen TN-Panel zufrieden geben. Auch die Helligkeit und der Kontrast stimmen.


Im Inneren arbeitet eine sparsame und gleichzeitig rechenstarke Broadwell-CPU, die den Office-Ansprüchen mehr als nur gerecht wird. In Kombination mit einem im Dual-Channel arbeitenden 8-GB-Arbeitsspeicher macht unser Testgerät einen flotten Eindruck. Diese subjektive Einschätzung bestätigten diverse Benchmarks. Auch bei dem Thema Emissionswerte und Wärmeentwicklung schneidet das Dell größtenteils vorbildlich ab. Die zu erwartende Akkulaufzeit im praxisnahes WLAN-Test besagt Akkulaufzeiten von 8 h, was besonders für den betrieblichen Alltag wichtig ist.


Das Dell Latitude 3450 ist genau das, wofür der Hersteller wirbt: ein Einstiegsgerät in die Business-Klasse. Ob der Preis für den ersten Kontakt in dieser Notebookklasse gerechtfertigt ist, sollten potentielle Käufer genau abwiegen. Akku Acer AS10B5E,

Message déposé le 19.04.2015 à 04:15 - Commentaires (0)


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Est-ce que le concept de yoga réussir dans un dispositif de travail de 15 pouces standard? Yoga peut refléter les vertus classiques et apporter une nouvelle flexibilité dans la même mesure? Déception ne est pas loin.

Lenovo décrit son nouveau Yoga 15 aussi polyvalent grâce à quatre modes d'utilisation. Être un ThinkPad, il et son Yoga 12 et 14 sœurs envisager de repenser. Affaires aujourd'hui - au moins selon le fabricant - ne doit plus seulement être un ordinateur portable à clapet rectiligne, mais un convertible qui peut être utilisé dans différents modes comme les dispositifs de consommation au lieu. Que le monde des affaires est préparé pour un tel revirement sera finalement vu dans les chiffres de vente. Nous testons le Yoga modèle ThinkPad standard de 15, configuré de manière appropriée avec un i7 5500U base , GeForce 840M et 256 Go SSD. Le fabricant se appuie sur un écran IPS avec 1920 x 1080 pixels. Cependant, beaucoup plus que quelques spécifications voyantes sont attendus à partir d'un ThinkPad. Découvrez dans le cadre de ce test si cet enthousiasme dure.


Il n'y a que peu de rivaux sous forme d'obligations convertibles de 15 pouces. Envy 15 u200ng la x360 HP (700 Euro) et Transformer flip book TP500LN Asus (1000 Euro) disposent tous deux d'une charnière 360 degré similaire. Cependant, ils viennent du monde de la consommation, ce qui implique un prix inférieur ainsi que les qualités inférieures dans certains domaines.

La qualité tous les jours-approprié a toujours été capitalisés dans les ThinkPad de Lenovo. Même les modèles à bas prix offerts Bord une mesure cohérente de construction solide. Malheureusement, l'échantillon d'examen mess juste à cet aspect. La base peut être déformée et produit extrêmement parfois même craquements. L'unité de base fait plus tôt un rendement à une impression de torsion résistant lors de la remise il. Nous ne comprenons pas très bien ainsi les déclarations du fabricant comme "Le Yoga ThinkPad durable en alliage de magnésium châssis de 15 [...] peut gérer le traitement dure de même les plus robustes professionnel."


Les deux charnières solides prospectifs ne sont pas constitués de métal, mais du, couvercle en plastique argent visible et une petite charnière métallique cachée dessous. La charnière est monté uniquement sur les deux côtés extérieurs de la base. Bien que la construction est assez ferme, il ne ressemble pas à elle va garder le couvercle stable depuis de nombreuses années dans notre opinion. Marcher autour avec le Yoga 15 en mode ordinateur portable était assez pour l'affichage de basculer progressivement ou reculer seulement de son propre poids.


Le couvercle avec l'écran tactile doit accepter la même critique. Nous pensons que ce est beaucoup trop cède aux fins d'un cabriolet à 360 degrés. Positif: Pas de marques de pression sont transmises à l'écran lors de l'utilisation normale, ce est à dire modérée, la pression prudent. Un caoutchouc robuste lèvres lignes l'écran, et ferme au ras de la base.


Lenovo installe un clavier rétractable (Lift 'n' Lock) pour le mode tablette. Comme dans le Yoga 3 ou le yoga de 12 ThinkPad, les touches sont fixes mais la grille plastique entourant ascenseurs niveau avec les touches lorsque l'écran est complètement repliée. Les touches sont ensuite verrouillés et ne peuvent plus être pressés. Ce est pratique, car la nouvelle "inférieure" de la tablette devient relativement homogène. Batterie Dell XPS L701x ,


Le repose poignet rendements légèrement sous pression, et ne dispose pas de la plus haute rigidité.

La configuration d'un SSD de 256 Go, 8 Go de RAM (un seul canal), trois ports USB, et un port HDMI ainsi que d'un écran tactile HD complet est approprié, mais pas luxuriante. Le logement pour carte SIM sur la gauche de l'échantillon d'examen est sans fonction, et Lenovo actuellement ne offre pas un modèle avec un modem LTE. Il n'y a pas de fonctions de sécurité, comme un lecteur d'empreintes digitales, TPM ou lecteur SmartCard - aspects qui sont susceptibles important pour les clients d'affaires.

Wireless-AC 7260 puce Intel prend soin de connexions sans fil; il n'y a, cependant, aucun port RJ45 classique. La force du signal est légèrement supérieur à la moyenne dans la configuration personnelle de l'auteur. Le signal est resté stable avec 1-2 barres à la marque de 45 mètres à l'extérieur du bâtiment, et notebookcheck.com était encore ouvert à une vitesse acceptable. Quatre barres ont été affichés à une distance de 15 mètres au routeur. Ce sont des indicateurs pour décent mais pas extraordinaire puissance de réception des antennes Wi-Fi.

Le verrou Kensington sur la gauche est la seule preuve de la sécurité à l'extérieur. Le BIOS UEFI fournit à l'utilisateur des options. Par exemple, il est possible d'activer / désactiver le TrackPoint ou le pavé tactile séparément ici. Même la batterie non amovible peut être désactivée pour une utilisation stationnaire permanente. L'utilisateur peut créer des mots de passe à la fois pour l'accès général (superviseur) et le disque dur.

Le sujet de l'entretien est plutôt insignifiant dans le Yoga 15. Le dessous est fait d'une seule pièce; l'absence de couverture de maintenance, et la batterie est également non amovible - du moins pas pour les laïcs.


Une webcam se trouve sur le front. Il a non seulement une résolution de 720p maigre mais tire aussi pâles, les photos floues même dans des conditions de lumière du jour. Inappropriés pour un cabriolet de cette gamme de prix.

Lenovo Yoga traite le ThinkPad 15 à un clavier à part entière qui utilise toute la largeur du boîtier avec de grandes lacunes. Ce est un modèle chiclet standard avec touches coniques et large espacement. Il ya beaucoup de touches spéciales, par exemple pour le navigateur, calculatrice ou écrans de commutation. Les F1 - F12 sont mappés comme touches de fonction dans le cadre du deuxième affectation. Le tampon pleine grandeur nombre a à peine plus petites touches que le clavier. Ce dernier dispose d'un rétro-éclairage à deux niveaux, mais pas éclabousser-preuve de l'eau comme les ThinkPad série T. Ce ne est pas un clavier mécanique, mais plutôt un dôme en caoutchouc avec un commutateur de ciseaux (double-charnière) qui assure un guidage impeccable clé (baisse / Voyage).


La surface des touches est très élégant, le point de pression est vif, et la course est ferme mais pas dur mais creuse dans certains endroits. Les rendements de surface subtilement sous force supérieure dans le milieu et à droite. La frappe est agréable en raison de la nette point de pression et le bruit de clic modérée. Cependant, il ne correspond pas à la perfection d'un clavier de la série T.

Lenovo se appuie à nouveau sur de vraies touches pour le remplacement de la souris - au moins pour le TrackPoint qui se trouve entre le "G", les touches "B" "H" et. Le trackpad lui-même peut être soit combiné avec les touches ci-dessus ou ses coins inférieurs sont utilisés pour déclencher une droite ou à gauche clic de souris. Le ClickPad a une chute moyenne, un point de pression clair et réactif, et une course solide. Le bruit est assez fort et pourrait rapidement se distraire dans des environnements sensibles au bruit. Les touches du pointeur sont malheureusement très lisse cours d'exécution et peuvent parfois être déclenchés accidentellement.

Les fonctions de l'écran tactile capacitif avec précision avec un maximum de dix doigts en même temps. Cependant, nous trouvons la résistance des charnières trop faible; le doigt pousse l'affichage de retour beaucoup trop rapidement lorsque le toucher. Ce est probablement dû à la 15-pouces facteur de forme. Le testeur n'a pas remarqué cet inconvénient dans le Yoga 14 ThinkPad . Batterie Dell XPS L502x ,


L'écran LG-Phillips a une résolution de 1920 x 1080 pixels. Une feuille antireflet rend aussi relativement insensible pour les doigts et des stries graisseuses. Lenovo parle d'un "scratch et résistant aux taches de Dragon Trail Affichage". La pression sur l'écran ne conduit pas à brouiller; nous ne pouvons rien dire à propos de la durée de vie de la feuille anti-éblouissement.


Ce est un AH IPS a-Si TFT LCD qui réalise un bon contraste de 628: 1 en raison d'un faible niveau de noir de 0,5 cd / m². Le spectateur de l'écran sera agréablement remarquer que: Outlines se détachent nettement, et les couleurs sont nettes et lumineuses.


Notre X-Rite i1Pro 2 constaté une luminosité maximale de 314 cd / m² dans le centre; la moyenne est inférieure à 280 cd / m² en raison de l'éclairage irrégulier. Les ordinateurs portables ont généralement un éclairement de 80 à 85%, en particulier avec cette luminosité relativement élevée. Le ThinkPad est exactement dans cette plage.


CalMAN déterminé un changement visible vers les couleurs chaudes dans la reproduction des couleurs sRGB. Ce est une dominante bleue claire qui mène à un DeltaE 2000 juste en dessous de 6. Cette fonte est également très évidente dans les niveaux de gris. Ce ne est pas gênant dans la pratique, mais il exclut image professionnelle et éditeurs graphiques ou qu'ils voudront un moniteur externe calibré. Nous ne pouvions pas assurer la couverture de l'espace colorimétrique sRGB raison de se écraser récurrente du profileur i1, et donc nous ne pouvions pas vérifier à nouveau le casting rougeâtre après la création d'un profil.

La luminosité de l'écran en mode batterie est maintenue, mais seulement lorsque le capteur de lumière ambiante est désactivé. Nos screenshots ont été prises dans la lumière du soleil. Réflexions évidentes encore évolué en fonction de l'angle de vision.

Écrans IPS impliquent de bonnes à très bonnes angles de vision, qui est également le cas dans le Yoga de ThinkPad. Couleurs jamais inversées peu importe de quelle position nous avons regardé l'écran.

Lenovo offre son Yoga ThinkPad 15 avec deux options de processeur: un i7 5500U de base ou i5 5200U . Le modèle i7 est livré avec soit un Go SSD 512 ou 256 et la version i5 a exclusivement 256 Go. Les options sur le marché allemand sont limitées. Cependant, il est néanmoins un faisceau puissant; la GeForce 840M est installé dès le départ. Le fabricant ne est apparemment pas intéressé dans des configurations à faible coût pour le Yoga 15.

Le Yoga 15 est alimenté par le 5500U Core i7 processeur dual-core (Broadwell). Les horloges CPU avec une vitesse de base de 2,4 GHz, qui peut être portée à 2,9 GHz (deux cœurs) ou 3 GHz (un noyau) via Turbo. Le Turbo est également largement utilisée. Les tests CPU du benchmark Cinebench ont été traitées avec 2.4 à 2.9 GHz (multi-thread) et de 2,9 à 3 GHz (mono-thread). Ce était le cas dans les deux AC et le mode batterie.


Les vitesses plus élevées, en collaboration avec l'architecture Broadwell améliorée donne le i7 5500U base un bord de performance d'environ 20 pour cent au cours de la 4210U i5 ou 10 pour cent au cours de la 4500U i7. L'option i5 5200U calcule 7-12 pour cent plus lent que; l'acheteur peut, sans hésiter prendre le i5 quand il est d'être nettement moins cher.

Nous testons les performances des applications avec PCMark 7 et 8. Les Yoga 15 scores avec son SSD Samsung PM851 (256 Go, MZ7TE256HMHP). Seuls les dispositifs de comparaison avec un disque dur, tels que le transformateur flip book TP500LN , sont à la traîne ici. Le calcul Score élevé de PCMark 7 est frappant: le ThinkPad T450 (deux i5 5200U ) et EliteBook 840 G2 chute derrière de 35%.

Le SSD Samsung est tout aussi impressionnant à la fois dans l'écriture et la lecture de gros et de petits blocs. Presque tous les SSD moderne gère facilement 500 Mo / s en lecture et en écriture séquentielle. Le 4K lire les tests / écriture sont plus critiques; les résultats sont plus divergents mais pas dans une plus grande ampleur. En bref: Lenovo a installé un modèle SSD efficace. Le même modèle de SSD se trouve dans le ThinkPad T450 et EliteBook 840 G2 , et donc leurs résultats sont presque identiques. En raison de la 840M , ainsi que la performance est de 30 à 40% sur une seule HD 5500. Toutefois, cette différence peut être encore plus grande dans les jeux, mais cela dépend fortement des pilotes. Nous avons constaté un plus de performance de 66% sur la HD 5500 pour BioShock Infinite.

Le yoga du ThinkPad 15 dispose d'une solution de commutation graphiques. Il est composé de HD Graphics 5500 graphiques du noyau d'Intel et Nvidia GeForce 840M GPU. La puce GeForce prend soin d'applications gourmandes en performances, et le GPU d'Intel est activée en mode de routine et de la batterie. La commutation entre les deux cœurs est automatique, mais l'utilisateur peut attribuer manuellement le GPU préféré en cas de besoin. Le noyau de GeForce vient de la catégorie de performance d'entrée de gamme. Il supporte DirectX 11 et horloges avec une vitesse de base de 1 029 MHz. La vitesse peut être augmentée à 1 124 MHz via Turbo.


Les résultats de 3DMark montrent une dissociation claire pour appareils sans un GPU dédié. Le transformateur livre flip TP500LN comprend également un 840M , mais il est inférieur à la 3DMarks en raison de sa plus faible processeur. Batterie Dell Latitude E5500 ,

Bruit? Les utilisateurs qui quittent tout simplement le Yoga 15 ralenti sur le bureau seront à peine entendre quelque chose de lui. Les ventilateurs sont désactivés quand il ne est pas chargé. Cela change clairement sous charge dont le niveau de bruit grimpe à 36-40 dB (A). Ce fut le cas, par exemple, dans notre test de stress Prime95 et Furmark via.

Les surfaces restent cool, surtout en mode veille. Ce ne est pas surprenant parce que la consommation d'énergie dans Broadwell est la plus faible ici. Face supérieure de l'unité de base ne atteint même pas 28 degrés Celsius.


Le tableau change en charge bien que son est essentiellement une point chaud qui chauffe à 46 degrés. Ce ne est pas une température critique. Cinebench R15 seule calculé avec 2,9 à 3,0 GHz, et le multi-test a été un peu plus lent avec 2.4 à 2.9 GHz. Ainsi, le Turbo est utilisé idéalement même en mode batterie.

Le son des deux haut-parleurs manquent complètement faibles emplacements et la basse. Toutefois, les aigus et le volume plupart des énoncés sont convaincants. LatencyMon n'a pas enregistré de retards importants, même après un quart d'heure, et donc le Yoga 15 est adapté pour être utilisé comme un bureau d'édition vidéo / audio (pilotes équilibrés).


L'enregistrement du microphone était plus que décent. La voix de l'essai était enregistré clairement et impeccablement malgré une distance de 0,5 à 2 mètres avec son dos tourné à l'ordinateur portable et a couru autour dans la salle. Le microphone est une très bonne base pour des conversations Skype.

La consommation d'énergie de la plate-forme Broadwell est plus élevé que dans les dispositifs de comparaison. Ce est tout d'abord due à la carte graphique dédiée, et d'autre part l'écran tactile lumineux. Le Yoga 15 consomme cinq à huit watts quand il ne est pas utilisé en mode veille.

Une belle surprise a évolué dans la vie de la batterie. Le Yoga 15 ThinkPad a couru pour 18 heures au ralenti (Wi-Fi désactivé, luminosité minimale). Il n'y a pas de piles secondaires ou disponibles comme depuis la batterie installée ne peut pas être remplacé.


Cependant, l'exécution d'inactivité est plutôt inutile pour l'utilisateur. Notre test Wi-Fi est plus importante, qui se arrête après 414 minutes. Cela équivaut à près de sept heures. À l'exception de EliteBook 840 G1 de HP, les prétendants ne peuvent pas correspondre à celui.

ThinkPad Yoga 15 - Lenovo fait établi la norme pour repenser dans le monde de l'entreprise? Nous croyons que repenser ne est pas du tout décisive. Après tout, le client obtient un ordinateur portable classique qui peut être utilisé comme tout autre ThinkPad sans charnière de 360 ​​degrés en mode un (ordinateur portable). Les autres modes d'utilisation augmentent la productivité du Yoga 15 dans certains cas. Toute personne qui laisse les autres modes côté utilisera les dispositifs d'entrée décents et angle de vision écran stable.


Mais sommes-nous vraiment satisfait? Non, car l'appareil de 15 pouces est entretien inamicale (batterie non amovible) et seulement a quelques caractéristiques interfaces / sécurité. Le Yoga 15 ne diffère pas d'un ordinateur portable de base des consommateurs qui est, cependant, de loin pas si cher. Il ne fait pas une bonne impression lorsque l'affichage lourde déforme châssis lorsque le ramasser dans un coin du repose-poignet. Le châssis devrait être beaucoup plus rigide et plus difficile compte tenu en particulier des options multi-mode. Un poids légèrement plus élevé serait acceptable parce que ce est déjà un "tablette" lourde. 250 grammes de plus n'a pas d'importance alors, non plus. Batterie Dell Vostro 1710 ,


Défauts flexibles et rapides en cours d'utilisation, mais dans le secteur manufacturier, seulement quelques interfaces et options de maintenance maigres.


Le Yoga 15 ne remplit pas les critères pour un ThinkPad série fond bien conçu. Composants, périphériques d'entrée et l'écran sont bonnes si pas parfait, mais la rigidité du boîtier souffre sous le 15 pouces facteur de forme et le châssis relativement mince.

Message déposé le 14.04.2015 à 09:20 - Commentaires (0)


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Fruchtet das Yoga Konzept bei einem Standard-15-Zoll-Arbeitsknecht? Kann das Yoga die klassischen Tugenden abbilden und gleichermaßen eine neue Flexibilität einbringen? Schnell macht sich Ernüchterung breit.

Vielseitig dank vier Nutzungsmodi, so beschreibt Lenovo sein neues Yoga 15. Als ThinkPad läutet es mit seinen Schwestern Yoga 12 und 14 wohl ein Umdenken ein. Business soll heute – zumindest wenn es nach dem Hersteller geht – nicht mehr nur ein geradliniges Clamshell Notebook sein, sondern ein Convertible, das wie die Consumer-Geräte in verschiedenen Modi benutzt werden kann. Ob die Geschäftswelt bereit ist für einen solchen Umschwung, das werden letztlich die Verkaufszahlen zeigen. Wir testen das Standardmodell ThinkPad Yoga 15, proper ausgerüstet mit Core i7 5500U, GeForce 840M und 256 GB SSD. Beim Display setzt der Hersteller auf IPS in 1.920 x 1.080 Pixeln. Ein ThinkPad muss aber weit mehr hergeben, als ein paar protzige Specs. Ob die Begeisterung anhält, erfahren Sie im Laufe dieses Tests.


Konkurrenten in Form von 15-Zoll-Convertibles gibt es nur sehr wenige. HP Envy 15-u200ng x360 (700 Euro) und Asus Transformer Book Flip TP500LN (1.000 Euro) haben ähnliche 360-Grad-Gelenke. Sie entspringen aber der Consumer-Welt, was einen günstigeren Preis, aber auch schlechtere Qualitäten in Teilbereichen mit sich bringt.

Alltagstaugliche Qualität, das wurde bei Lenovos ThinkPads immer groß geschrieben. Selbst die günstigen Edge Modelle boten ein konstantes Maß an solider Konstruktion. Leider patzt das Testgerät gerade bei diesem Thema: Die Base lässt sich stark verwinden und knarzt dabei zum Teil auch. Beim Hantieren mit dem Gerät wirkt die Base Unit eher biegsam als verwindungsresistent. Solche Aussagen des Herstellers können wir daher nicht so recht nachvollziehen: „Der robuste Rahmen aus einer Magnesiumlegierung des ThinkPad Yoga 15 […] widersteht selbst raueste Bedingungen im Außendienst.“


Die zwei massiv wirkenden Gelenke bestehen nicht aus Metall, sondern aus der sichtbaren, silbernen Kunststoff-Kappe sowie aus einem kleinen Metallgelenk, das sich darunter versteckt. Eingehangen an der Base ist das Gelenk nur jeweils an der äußeren Seite. Die Konstruktion ist straff genug, sie macht in unseren Augen aber nicht den Eindruck, dass sie den Deckel über viele Jahre konstant halten kann. Schon wenn wir im Laptop-Modus mit dem Yoga 15 herumlaufen, kippt die Anzeige nach und nach auf Grund ihres Eigengewichts nach hinten oder vorn herunter.


Den Deckel mit dem Touchpanel trifft dieselbe Kritik, uns erscheint er für den Zweck eines 360-Grad-Convertibles reichlich biegsam. Positiv: Beim normalen Gebrauch, also mit mäßiger, vorsichtiger Krafteinwirkung, treten keine Druckstellen auf der Anzeige auf. Eine starke Gummilippe umsäumt das Panel. Selbige liegt dann bündig auf der Base.


Für den Tablet-Betrieb verbaut Lenovo eine versenkbare Tastatur (Lift & Lock). Wie beim Yoga 3 oder beim ThinkPad Yoga 12 sind die Tasten fixiert, jedoch bewegt sich das umgebende Kunststoff-Gitter auf Tastenhöhe, wenn der Deckel komplett umgeklappt wird. Die Tasten sind dann fixiert, sie lassen sich nicht mehr eindrücken. Dies ist praktisch, denn die neue „Unterseite“ des Tablets wird so relativ homogen. Akku Dell Inspiron 15R ,

Die Ausstattung ist mit 256-GByte-SSD, 8 GByte RAM (Single Channel), drei USB-Anschlüssen und einem HDMI-Port sowie Full-HD-Touchscreen angemessen, aber nicht üppig. Der SimCard-Slot auf der linken Seite des Testgerätes ist ohne Funktion, derzeit bietet Lenovo keine Variante mit LTE-Modem an. Was fehlt, sind Sicherheits-Features wie ein Fingerabdrucksensor, TPM oder ein SmartCard Lesegerät - Aspekte, die für Business-Kunden relevant sein dürften.

Intels Wireless-AC 7260 Chip sorgt für drahtlose Verbindungen, einen klassischen RJ45-Port gibt es hingegen keinen. Die Verbindungsstärke war im individuellen Setting des Autors leicht überdurchschnittlich: Der 45-Meter-Messpunkt außerhalb des Gebäudes wurde mit 1-2 Balken Empfangsstärke gehalten, notebookcheck.com wurde weiterhin angemessen schnell aufgerufen. In 15 Meter Entfernung zum Router waren vier Balken angezeigt. Dies sind Indizien für gute, aber keine ungewöhnlich empfangsstarken WLAN-Antennen.



Gerade mal das Kensington Schloss an der linken Seite zeugt äußerlich von Sicherheit. Der UEFI-BIOS hingegen gibt dem Nutzer so manche Möglichkeiten. Wer etwa Trackpoint und Trackpad separat aktivieren/deaktivieren will, der wird hier fündig. Es kann sogar für den dauerhaften stationären Einsatz die eingebaute Batterie deaktiviert werden. Passwörter kann der Nutzer für den generellen Zugriff (Supervisor) als auch für die Festplatte anlegen.


Das Thema Wartung wird beim Yoga 15 klein geschrieben, die Unterseite ist nämlich homogen aufgebaut; es gibt keine Wartungsklappe, und auch der Akku ist, zumindest für den Laien, nicht herausnehmbar.


Eine Webcam befindet sich nur an der Frontseite, sie löst mit 720p nicht nur schwach auf, sondern liefert auch blasse, unscharfe Fotos, selbst unter Tageslicht-Bedingungen. Unpassend für ein Convertible dieser Preisklasse.

Lenovo spendiert dem ThinkPad Yoga 15 eine ausgewachsene Tastatur, die mit großen Abständen die komplette Gehäusebreite ausnutzt. Es handelt sich um das Standard-Chiclet-Modell mit konisch gewölbten Tasten und großem Abstand. Sondertasten gibt es reichlich, etwa für den Browser, den Taschenrechner oder für die Bildschirmumschaltung. Die F1-F12-Tasten liegen als Funktionstasten unter der Zweitbelegung. Das vollwertige Nummernfeld hat nur marginal schmalere Tasten als die Tastatur. Letztere ist zweistufig hintergrundbeleuchtet, aber nicht spritzwassergeschützt wie etwa bei den ThinkPads der T-Serie. Um eine mechanische Tastatur handelt es sich nicht, sondern um einen Rubber Dome mit Doppel-Wippe (Doppelgelenk), die saubere Tastenführung sicherstellt (Travel).


Die Oberfläche der Tasten ist sehr glatt, der Druckpunkt ist knackig und der Anschlag ist fest, aber nicht hart, jedoch mancherorts hohl. Mittig und rechts gibt die Fläche bei höherem Druck auf die Tasten dezent nach. Tippen macht auf Grund des knackigen Druckpunktes und des gedämpft klappernden Geräusches Spaß, die Perfektion einer T-Serien-Eingabe kommt aber nicht auf.

Beim Mausersatz setzt Lenovo wieder auf echte Tasten, zumindest für den Trackpoint, der sich zwischen den Tasten "G", "H" und "B" befindet. Das Trackpad an sich kann entweder auch mit diesen oberhalb liegenden Tasten kombiniert werden, oder man verwendet die unteren Ecken, dort lösen rechter und linker Mausklick aus. Das Clickpad hat einen mittleren Hubweg, einen deutlichen, schnellen Druckpunkt und einen festen Anschlag. Das Geräusch ist eher laut und kann in lärmempfindlichen Umgebungen schnell stören. Die Tasten des Pointers sind leider sehr leichtgängig, hier kann es schon mal zum versehentlichen Auslösen kommen.


Der kapazitive Touchscreen arbeitet präzise mit bis zu zehn Fingern gleichzeitig. Den Widerstand der Scharniere empfinden wir aber als zu gering, allzu schnell drückt der Finger beim Touch die Anzeige wippend nach hinten. Dies ist wohl dem 15-Zoll-Formfaktor geschuldet, beim ThinkPad Yoga 14 war dem Tester dieser Schwachpunkt nicht aufgefallen. Akku Dell Inspiron 17R ,

Das LG-Phillips-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Es wird mit einer Folie entspiegelt, diese sorgt auch für eine relativ geringe Anfälligkeit für Schmierfinger und Schlieren. Lenovo spricht, was die Oberfläche betrifft, von einem „kratz- und schlierenresistenten Dragon Trail Display“. Druck auf das Panel führt nicht zu Wolkenbildungen, über die Dauerhaftigkeit der Antiglare-Folie können wir keine Aussagen machen.

Es handelt sich um ein AH-IPS a-Si TFT-LCD, das mit einem niedrigen Schwarzwert von 0,5 einen guten Kontrast von 628:1 einfährt. Dies merkt der Betrachter der Anzeige erfreulicherweise auch: Konturen heben sich deutlich ab, Farben sind knackig und leuchtend.


Unser X-Rite i1Pro 2 misst als beste Luminanz 314 cd/m² in der Mitte, der Durchschnitt liegt wegen der ungleichmäßigen Ausleuchtung tiefer, nämlich bei 280 cd/m². Bei Notebooks typisch sind Ausleuchtungen – speziell bei dieser relativ hohen Helligkeit – von 80 bis 85 %. Genau darin findet sich das ThinkPad wieder.


CalMAN ermittelt bei der Farbdarstellung nach sRGB sichtbare Abweichungen in Richtung der warmen Farben. Es handelt sich um einen deutlichen Rotstich, was zu einem DeltaE 2000 von knapp 6 führt. Dieser Stich ist auch bei den Graustufen deutlich erkennbar. In der Praxis ist das nicht weiter störend, professionelle Bild- und Grafikbearbeitung sind damit aber ausgeschlossen bzw. verlangen nach einem kalibrierten, externen Monitor. Die Abdeckung des sRGB-Raumes konnten wir aufgrund wiederholten Absturzes des i1-Profilers nicht ermitteln. Somit war es uns auch nicht möglich, den Rotstich nach Erstellung eines Profils erneut zu prüfen.

Die Helligkeit des Panels bleibt im Akkubetrieb erhalten, allerdings nur, wenn der Ambient-Light-Sensor abgeschalten wird. Unsere Fotos entstanden bei Sonnenschein. Reflexionen treten, je nach Blickwinkel, immer noch deutlich auf.

IPS-Panels bringen gute bis sehr gute Blickwinkel mit, dies ist auch beim ThinkPad Yoga der Fall. Aus welcher Position wir auch in die Anzeige schauen, es kommt nie zu Farbinvertierungen.

Lenovo liefert sein ThinkPad Yoga 15 in zwei Prozessorvarianten aus: mit Core i7 5500U oder mit i5 5200U. Die i7 Version gibt es mit einer 512- oder 256-GB-SSD, die i5 Variante ausschließlich mit 256 GB. Die Auswahlmöglichkeiten auf dem deutschen Markt sind also beschränkt. So oder so handelt es sich aber um ein leistungsstarkes Paket, die GeForce 840M ist automatisch an Bord. Der Hersteller hat scheinbar kein Interesse an Low-Cost-Konfigurationen beim Yoga 15.

Das Yoga 15 wird von dem Core i7 5500U Zweikernprozessor (Broadwell) angetrieben. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) angehoben werden. Von dem Turbo wird reichlich Gebrauch gemacht: Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks werden mit 2,4 bis 2,9 GHz (Multi-Thread) bzw. 2,9 bis 3 GHz (Single-Thread) bearbeitet. Das gilt für den Netz- und den Akkubetrieb.


Die höheren Geschwindigkeiten in Kombination mit den Verbesserungen der Broadwell Architektur verschaffen dem Core i7 5500U ein Leistungsplus von etwa 20 Prozent gegenüber i5 4210U oder 10 % gegenüber i7 4500U. Der optionale i5 5200U rechnet gerade mal 7 bis 12 % langsamer, wenn es relevant günstiger wird, kann getrost dem i5 der Vorzug gegeben werden.

Die Anwendungs-Performance prüfen wir mit den PCMarks 7 und 8. Hier punktet das Yoga 15 mit seiner Samsung SSD PM851 (256 GB, MZ7TE256HMHP). Unter den Vergleichsgeräten fallen hier nur solche zurück, die, wie das Transformer Book Flip TP500LN, mit einer HDD bestückt sind. Auffällig ist der hohe Computation Score des PCMark 7; ThinkPad T450 (jeweils i5 5200U) und EliteBook 840 G2 sind hier um 35 % abgeschlagen.

Die Samsung SSD macht eine gute Figur, beim Lesen und Schreiben großer wie kleiner Blöcke gleichermaßen. 500 MB/s im sequentiellen Lesen wie Schreiben zu erreichen, das schafft heute fast jede SSD mit Leichtigkeit. Kritischer wird es bei den 4K-Read/Write-Tests, die fallen schon unterschiedlicher aus, wenn auch nicht im größeren Ausmaß. Punktum, Lenovo hat hier ein leistungsfähiges SSD-Modell eingebaut. Gleiches SSD-Modell ist im ThinkPad T450 und im EliteBook 840 G2 verbaut, weshalb sich die Werte fast gar nicht unterscheiden. Gegenüber einer singulären HD 5500 liegt das Leistungsplus durch die 840M bei 30 bis 40 %. In Spielen kann der Unterschied aber viel größer ausfallen, dies ist aber stark abhängig von den Treibern. Unter BioShock Infinite ermitteln wir ein Leistungsplus von 66 % gegenüber HD 5500. Akku Dell Vostro 1510 ,

Das ThinkPad Yoga 15 ist mit einer Umschaltgrafiklösung bestückt. Diese setzt sich aus Intels HD Graphics 5500 Grafikkern und Nvidias GeForce 840M GPU zusammen. Der GeForce Chip kümmert sich um leistungsfordernde Anwendungen. Die Intel iGPU kommt im Alltags- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Die Umschaltung zwischen beiden Kernen verläuft automatisch. Im Bedarfsfall kann der Nutzer aber auch manuell zuweisen. Der GeForce Kern gehört der Einsteiger-Leistungsklasse an. Er unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1.029 MHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 1.124 MHz erhöht werden.


Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks zeigen eine deutliche Abgrenzung zu den Geräten ohne dedizierte GPU. Das Transformer Book Flip TP500LN bringt ebenfalls eine 840M mit, es unterliegt auf Grund des schwächeren Prozessors aber in den 3DMarks.

Geräusche? Wer das Yoga 15 einfach im Leerlauf auf dem Tisch zu stehen hat, der wird kaum einen Mucks hören: Die Lüfter sind nämlich abgeschalten, wenn keine Last abverlangt wird. Dies ändert sich bei Last deutlich, da steigt der Lärmpegel auf 36 bis 40 dB(A). Das passiert unter anderem während des Stresstests aus Prime95 und Furmark.

Geräusche? Wer das Yoga 15 einfach im Leerlauf auf dem Tisch zu stehen hat, der wird kaum einen Mucks hören: Die Lüfter sind nämlich abgeschalten, wenn keine Last abverlangt wird. Dies ändert sich bei Last deutlich, jetzt steigt der Lärmpegel auf 36 bis 40 dB(A). Diese passiert unter anderem während des Stresstests aus Prime95 und Furmark.

Die Oberflächen bleiben indes kühl, vor allem im Leerlauf. Das wundert nicht, hier ist unter Broadwell auch die Energieaufnahme am geringsten. Die Oberseite der Base wird noch nicht einmal 28 Grad Celsius warm.


Bei Last ändert sich das Bild, wenngleich es hauptsächlich ein Hotspot ist, der sich auf 46 Grad aufheizt. Eine kritische Temperatur ist das nicht. Der Cinebench R15 Single rechnet mit 2,9-3,0 GHz, der Multi-Test einen Tick langsamer mit 2,4-2,9 GHz. Der Turbo wird also bestens ausgereizt, sogar im Akkubetrieb.


Der Stromverbrauch der Broadwell Plattform ist höher als bei den Vergleichsgeräten. Dieser liegt zum einen an der dedizierte Grafikkarte, zum anderen am hellen Touchpanel. Fünf bis acht Watt genehmigt sich das Yoga 15 aus der Steckdose, wenn es im Leerlauf nicht benutzt wird.

Bei der Akkulaufzeit gibt es eine schöne Überraschung: 18 Stunden steht das ThinkPad Yoga 15 herum (Leerlauf, kein WLAN, geringste Helligkeit). Zusatzakkus oder ähnliches gibt es keine, da noch nicht einmal der eingebaute Akku vom Laien getauscht werden könnte.


Mit der Leerlauf-Laufzeit kann der Nutzer indes nichts anfangen, relevanter für die Praxis ist da unser WiFi-Test, der nach 414 Minuten endet. Das sind fast sieben Stunden, das kann die Konkurrenz, bis auf HPs Elitebook 840 G1, nicht leisten.

ThinkPad Yoga 15 – setzt Lenovo den Maßstab für ein Umdenken in der Geschäftswelt? Wir meinen, ein Umdenken ist gar nicht entscheidend, schließlich bekommt der Kunde im Nutzungsmodus Eins (Laptop) ein normales Notebook, das sich wie jedes andere ThinkPad ohne 360-Grad-Scharnier auch benutzen lässt. Wer die anderen Modi nutzt, der holt mitunter mehr Produktivität aus dem Yoga 15 heraus. Wer die Modi nicht wahrnimmt, der nutzt die guten Eingabegeräte und das blickwinkelstarke Display.


Sind wir aber wirklich zufrieden? Nein, denn der 15-Zoller ist wartungsunfreundlich (Akku integriert) und hat zu wenige Schnittstellen/Sicherheitsfunktionen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Yoga 15 nicht von einem einfach gestrickten Consumer, der aber lange nicht so teuer ist. Uns ist die Base Unit, trotz dem Verzicht auf ein optisches Laufwerk zu biegsam. Es macht keinen guten Qualitätseindruck, wenn wir das Gerät an einer Ecke der Handauflage anheben, und das schwere Display das Chassis verzieht. Gerade wegen Multi-Mode sollte das Chassis viel steifer und härter ausfallen. Dafür dürfte es ruhig einen Tick schwerer sein, ein schweres „Tablet“ ist es ja ohnehin schon, da machen 250 Gramm mehr nichts aus. Akku Dell Vostro 1310 ,


Flexibel nutzbar und schnell, aber Patzer bei der Verarbeitung, wenige Anschlüsse und schlechte Wartungsmöglichkeiten.


Den Maßstab eines von A bis Z durchdachten Standard ThinkPads erreicht das Yoga 15 nicht. Komponenten, Eingabegeräte und Display sind perfekt bzw. gut, die Chassis-Stabilität leidet aber unter dem 15-Zoll-Formfaktor sowie unter dem relativ flachen Gehäuse.

Message déposé le 10.04.2015 à 19:33 - Commentaires (0)


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Die Neuauflage des Inspiron 15 der 7000er Serie hat gegenüber dem Vorgängermodell deutlich abgespeckt und kann nun mit einem 4k-Display aufwarten. Die Abspeckkur ist aber nicht nur auf das Gehäuse begrenzt: Auch in Sachen Grafikleistung und Akkulaufzeiten müssen Abstriche hingenommen werden.

Auch beim Dell Inspiron 15 7548 setzt sich der Trend zu schlanken Notebooks fort. Trotzdem muss nicht auf leistungsfähige Hardware verzichtet werden. In unserem Testgerät stecken ein starker Core i7-5500U Prozessor und eine Radeon R7 M270 GPU. Dazu gesellen sich eine schnelle Solid State Disk und ein 4k-Bildschirm. Damit gehört das Inspiron zu den Allround-Notebooks im 15,6-Zoll-Format. Beim Inspiron 15 7548 handelt es sich um den Nachfolger des im Jahr 2013 von uns getesteten Inspiron 15 7537. Die auffälligsten Änderungen auf Seiten der Hardware sind der Wechsel von einem Nvidia Grafikkern auf einen schwächeren AMD Grafikkern sowie die Verfügbarkeit eines 4k-Displays. Ob das Inspiron von diesen Änderungen profitiert, verrät unser Testbericht.


Seine Konkurrenten findet das Inspiron unter den Premium-Multimedia-Notebooks anderer Hersteller. Hier wären beispielsweise das HP Envy 15-k203ng, das Asus N551JK-CN166H und das Toshiba Satellite P50t-B-10T zu nennen.

Das Gehäuse des Inspiron fällt lediglich 2,3 mm dünner aus als das Gehäuse des Vorgängers. Da es sich zu den Seiten hin verjüngt, wirkt es aber deutlich schlanker. Gleichzeitig hat es gegenüber seinem Vorgänger gut 500 Gramm an Gewicht verloren. Gleich geblieben sind die Gehäusematerialien: Der gesamte Rechner ist aus Aluminium gefertigt. Eine Ausnahme stellt die Bodenplatte dar. Eine Änderung gibt es bei der Gehäusefarbe: Während der Vorgänger komplett in Silbergrau gehalten ist, kommt diese Farbe nur beim Deckel des Inspiron 15 7548 zum Einsatz. Bei der Oberseite der Baseunit setzt Dell auf einen dunkleren Farbton (Anthrazit). Eine Wartungsklappe hat das Notebook nicht zu bieten. Stattdessen kann die Bodenplatte problemlos demontiert werden. Dazu später mehr.


Auf Seiten der Verarbeitung zeigt der Rechner keine Mängel. Gleiches gilt für die Stabilität. Das Gehäuse kann lediglich in der Mitte des linken Rands etwas durchbogen werden. Auch die Verwindungssteifigkeit der Baseunit geht in Ordnung. Der Deckel kann nur etwas verdreht werden. Druck auf die Deckelrückseite führt nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere sind relativ straff eingestellt, so dass eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels nur mit Fingerakrobatik und Ruckeln möglich ist.

Um das Notebook schlank wirken zu lassen, hat Dell das Inspiron nur mit den nötigsten Schnittstellen ausgestattet. So fehlt beispielsweise ein Ethernet-Steckplatz. Dieser könnte im Bedarfsfall mit einem entsprechenden USB-Adapter nachgerüstet werden. Zwei der drei USB-Steckplätze arbeiten nach dem USB-3.0-Standard. Alle Schnittstellen befinden sich in den hinteren Bereichen der beiden Seiten. Somit bleiben die Bereiche neben der Handballenablage frei von Kabeln.

Da das Inspiron nicht mit einem Ethernet-Steckpatz ausgestattet ist, steht für Verbindungen ins Internet nur das WLAN-Modul bereit. Das Modul trägt einen WLAN-Chip (Wireless-AC 7265) von Intel, der die WLAN-Standards 802.11 a/b/g/h/n/ac unterstützt. Der WLAN-Empfang hat sich in einem Radius von 15 Metern um unseren Router herum als stabil erwiesen. Auch die Übertragungsgeschwindigkeit ist nicht eingebrochen. Das WLAN-Modul stellt darüber hinaus auch die Bluetooth-4.0-Funktionalität des Rechners bereit. Die Webcam des Inspiron erzeugt akzeptable Bilder in Auflösungen bis zu 1.280 x 720 Bildpunkten.

Neben einem Schnellstartposter und Sicherheitsinformationen liegt dem Notebook ein Recovery-USB-Stick bei. Akku Lenovo ThinkPad X61s ,

Als Betriebssystem dient Windows 8.1 (64 Bit). Mit Hilfe eines beiliegenden Recovery Sticks kann das Betriebssystem beispielsweise nach dem Tausch der Festplatte wieder eingespielt werden.

Wie bereits gesagt besitzt das Inspiron keine Wartungsklappe. An die Innereien gelangt man aber trotzdem problemlos: Nachdem alle Schrauben auf der Unterseite entfernt wurden, kann die Unterschale mit Hilfe eines Fugenglätters abgelöst werden. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet, die beide mit jeweils einem 8-GB-Modul belegt sind. Die 2,5-Zoll-Festplatte ist problemlos gegen ein anderes Modell austauschbar. Es passen nur Modelle mit einer Bauhöhe von 7 mm. Eine Reinigung der beiden Lüfter ist ebenfalls problemlos zu bewerkstelligen. Der Akku könnte im Falle eines Defekts getauscht werden. Er wird von ein paar Schrauben gehalten.

Wird das Inspiron direkt bei Dell gekauft, ist das Notebook mit einer einjährigen Standardgarantie ausgestattet. Erwirbt man es bei anderen Händlern, gibt es eine zweijährige Garantie. In jedem Fall kann die Garantie aber erweitert werden. Dell bietet hier eine große Auswahl an Erweiterungen. So ist beispielsweise eine dreijährige Vor-Ort-Garantie für etwa 210 Euro zu haben.

Während die Tastatur des Inspiron 15 7537 mit einem Nummernblock ausgestattet ist, verzichtet Dell beim Inspiron 15 7548 auf diesen. Die Tastatur des Inspiron ist mit einer zweistufigen Beleuchtung versehen. Die Haupttasten bringen es auf eine Größe von etwa 14 x 14 mm. Die Tasten bieten insgesamt einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Einzig ihr Widerstand dürfte für unseren Geschmack etwas knackiger ausfallen. In jedem Fall hinterlässt die Tastatur ein gutes Schreibgefühl.

Dell setzt auf ein multitouchfähiges Clickpad (ein Touchpad ohne separate Maustasten; das gesamte Pad ist eine Taste) als Mausersatz. Es belegt eine Fläche von etwa 8 x 10,5 cm. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die sehr leicht angeraute Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad verfügt über einen kurzen Hub und einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt.

Als weitere Eingabemöglichkeit steht der kapazitive Touchscreen zur Verfügung. Das verbaute Modell reagiert prompt und flink auf Eingaben. Es unterstützt die Windows Toucheingabe mit 10 Touchpunkten.

Dell hat uns ein Testgerät zugeschickt, das mit einem 4k-Display (3.840 x 2.160 Bildpunkte) ausgestattet ist. Alternativ ist der Rechner auch mit einem Full-HD-Bildschirm zu bekommen. Die hohe Auflösung des Bildschirms führt unter Windows bei einigen Anwendungen zu Skalierungsproblemen. Diese wurden seitens der jeweiligen Software-Hersteller nicht an hohe Auflösungen angepasst.


In Bezug auf die Helligkeit kann das Display nicht überzeugen: Ein Wert von 204,3 cd/m² ist zu wenig für diese Preisklasse. Die Bildschirme des HP Envy 15 (285,5 cd/m²; Full-HD) und des Asus N551JK (312,2 cd/m²; Full-HD) zeigen, wie es sein sollte.

Auch Kontrast (282:1) und Schwarzwert (0,76 cd/m²) fallen schlecht aus. Beim Envy 15 (381:1; 0,78 cd/m²) sieht es nicht viel besser aus. Lediglich der Bildschirm des Asus N551JK (850:1; 0,38 cd/m²) kann mit guten Werten aufwarten. Eine Aussage zur Farbraumabdeckung können wir nicht machen, da die Mess-Software immer abgestürzt ist.


Die Farbdarstellung im Auslieferungszustand geht in Ordnung: Der Bildschirm liefert eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 5,83. Der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) liegt nicht allzu weit entfernt. Einen Blaustich zeigt das Display nicht.

Bei dem verbauten Display handelt es sich um ein blickwinkelstabiles IPS-Panel. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Notebook nicht wirklich genutzt werden. Die spiegelnde Display-Oberfläche macht dem Vorhaben in der Regel einen Strich durch die Rechnung.

Das Dell Inspiron 15 7548 gehört zu den Allroundern im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele auf den Bildschirm bringen. Unser Testgerät ist für etwa 1.149 Euro zu bekommen und stellt damit das Spitzenmodell der Reihe dar. Aktuell sind bei Dell noch zwei weitere Ausstattungsvarianten zu bekommen, die sich hinsichtlich Festplattenart, Bildschirmauflösung und Akkukapazität unterscheiden. Das günstigste Modell ist für 949 Euro zu haben.

Das Inspiron ist mit einem Core i7-5500U Zweikernprozessor (Broadwell) von Intel ausgestattet. Hierbei handelt es sich um einen sparsamen ULV-Prozessor, der eine TDP von 15 Watt besitzt. Standard-Mobilprozessoren verfügen über TDPs zwischen 35 und 47 Watt. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Der Turbo kommt im Netz- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Allerdings kann die volle Geschwindigkeit bei Multi-Thread-Anwendungen nicht ganz gehalten werden. Der Prozessor startet mit 2,9 GHz. Im weiteren Verlauf arbeitet er mit 2,7 bis 2,9 GHz. Akku Lenovo G560 ,


Im Jahre 2013 haben wir das Vorgängermodell des Inspiron - das Inspiron 15 7537 - getestet. Dieser Rechner ist mit einem Haswell Vorgänger des Core i7-5500U Prozessors - der Core i7-4500U CPU - bestückt. Theoretisch sollte der Broadwell Prozessor nur etwas besser abschneiden als sein Vorgänger. Tatsächlich liefert er deutlich bessere Resultate. Der Grund: Der Core i7-4500U konnte im Inspiron 15 7537 so gut wie nie seine volle Leistung ausfahren. Dieses Problem existiert beim Inspiron 15 7548 nicht.

Das Inspiron arbeitet rund und flüssig. Es hat uns keine Probleme bereit. Eine Steigerung der Systemleistung ist hier nicht mehr möglich - Dell hat schon alles ausgereizt. Dazu gesellen sich gute Resultate in den PC Mark Benchmarks. Ein Blick auf unsere Vergleichstabelle zeigt, dass das mit etwas schwächerer Hardware ausgestattete Toshiba Satellite L50-B-1TD in den PC Mark 8 Benchmarks deutlich besser abschneidet als das Inspiron. Das ist auf die hohe Desktop-Auflösung (3.840 x 2.160 Bildpunkte) des Inspiron zurückzuführen. Werden die Benchmarks mit Full-HD-Auflösung ausgeführt, steigen die Resultate an. Wir haben es ausprobiert (Home: 3.502 Punkte, Creative: 4.225 Punkte, Work: 4.367 Punkte). Eine weitere Auffälligkeit: Notebooks, die mit Radeon Grafikkernen bestückt sind, schneiden im PC Mark 8 Home Benchmark besser ab als Rechner, die mit viel stärkeren Nvidia GPUs ausgestattet sind. Grund: Der Benchmark profitiert besonders von AMD Grafikkernen.

Als Datenspeicher dient eine Solid State Disk von Lite On, die eine Kapazität von 256 GB bereitstellt. Davon stehen dem Besitzer etwa 200 GB zur freien Verfügung. Den restlichen Speicherplatz belegen die Windows Installation und die Recovery Partition. Es handelt sich bei der SSD um ein Modell im 2,5-Zoll-Format. Somit könnte die SSD im Bedarfsfall schnell und einfach gegen ein Modell mit mehr Speicherkapazität oder alternativ gegen eine preiswertere herkömmliche Festplatte getauscht werden. An den Transferraten der SSD gibt es nichts zu bemängeln. Diese fallen insgesamt gut aus.


Der im Notebook verbaute Beschleunigungssensor hilft, die Festplatte schützen. Falls das Notebook beispielsweise von einem Tisch herunter fällt, erkennt der Sensor dies und versetzt den Schreib-/Lesekopf der Platte in die Parkposition. Dann kann dieser die Datenschicht nicht beschädigen. Da unser Testgerät mit einer Solid State Disk bestückt ist, wird diese Funktion nicht benötigt. Dell bietet das Inspiron aber auch mit herkömmlichen Festplatten an.

Das Inspiron ist mit einer Umschaltgrafiklösung (Enduro) ausgestattet, die sich aus Intel HD Graphics 5500 Kern und AMDs Radeon R7 M270 GPU zusammensetzt. Intels Kern benötigt relativ wenig Energie und kommt somit im Alltags- und Akkubetrieb zum Einsatz. Der Radeon Kern findet Verwendung, wenn viel Grafikleistung gefordert ist - beispielsweise bei Computerspielen. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht in der Regel automatisch. Allerdings funktioniert das Ganze nicht so reibungslos wie beim Gegenstück von Nvidia (Optimus), so dass der Nutzer gelegentlich manuell eingreifen muss.


Die Radeon R7 M270 GPU gehört zur unteren Mittelklasse unter den Grafikkernen. Sie unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 825 MHz. Die technischen Daten der GPU gleichen denen des Radeon R7 M265 Grafikkerns. Wir konnten keinen Unterschied ausmachen. Das bestätigen auch die Resultate in den 3D Mark Benchmarks. Darüber hinaus: Seitdem wir den Catalyst Omega 14.12 Treiber installiert haben, trägt die GPU im Geräte-Manager die Bezeichnung "Radeon R7 M265".


Das Inspiron hat gegenüber seinem Vorgängermodell deutlich an Grafikleistung verloren. Der Radeon Kern ist klar schwächer als die im Vorgänger verbaute GeForce GT 750M GPU. Wer also das Haswell Inspiron durch das Broadwell Inspiron ersetzen möchte, sollte erst überlegen, ob die verringerte Grafikleistung den eigenen Anforderungen genügt.

Passionierte Spieler werden mit dem Inspiron nichts anfangen können; die Spielefähigkeiten des Rechners könnte jedoch Gelegenheitsspielern genügen. Das Inspiron schafft es, viele Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkten) mit mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Das gilt primär für die Titel, die sich schon seit einiger Zeit auf dem Markt befinden bzw. die keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellen. Wie bereits an früherer Stelle gesagt, hat das Inspiron gegenüber seinem Vorgänger deutlich an Grafikleistung verloren. Dies schlägt sich auch bei Spielen nieder. Ein Blick in unser Vergleichsdiagramm zeigt den Unterschied.


Die volle Auflösung des Bildschirms (3.840 x 2.160 Bildpunkte) kann so gut wie gar nicht genutzt werden. Dafür reicht die Leistungsfähigkeit der Hardware nicht aus. Wir haben die 4k-Spielefähigkeit mit dem Benchmark des Spiels Grid: Autosport überprüft. Dazu wählen wir in jedem Setting die Qualitätseinstellungen, die wir auch bei der regulären Nutzung des Benchmarks verwenden. Das Notebook erreicht dabei folgende Frameraten : 29,2 fps (min.), 12,7 fps (mittel), 12,5 fps (hoch), 12,5 fps (max.). Hinweis: Der Benchmark ist nicht in der Lage, Frameraten unterhalb von 12,5 fps zu messen.


Stellt die generelle Fähigkeit, Spiele darstellen zu können, ein wichtiges Kaufkriterium dar, sollte zu einem anderen Rechner gegriffen werden. Hier bieten sich die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK an. Beide Notebooks sind mit GeForce GTX 850M Grafikkernen ausgestattet, die für deutlich höhere Frameraten sorgen.

Das Inspiron arbeitet im Idle-Modus in der Regel lautlos. Die Lüfter stehen still. Auch unter Last steigt die Geräuschkulisse nicht in ungeahnte Höhen. Die von uns gemessenen Schalldruckpegel gehen in Ordnung. Konkurrenten wie das HP Envy 15 und Asus N551JK erzeugen über den gesamten Lastbereich hinweg mehr Lärm. Die Gründe dafür sind schnell gefunden: Beide Rechner sind nicht mit SSDs bestückt und verfügen zudem über stärkere Prozessoren und/oder Grafikkerne.


Leider gibt unser Testgerät noch andere Geräusche von sich: Im Leerlauf ist oftmals ein elektronisches Spratzeln zu hören. Dieses verschwindet meistens, sobald der Rechner belastet wird.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Inspiron im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Der Prozessor arbeitet in beiden Fällen mit Geschwindigkeiten von 2,4 bis 2,7 GHz. Der Grafikkern geht mit 400 MHz (Akkubetrieb) bzw. 825 MHz (Netzbetrieb) zu Werke. Übermäßig stark erwärmt sich das Gehäuse des Rechners nicht. Lediglich an Messpunkten im Bereich des Lüfters werden Temperaturen oberhalb von 40 bzw. 50 Grad Celsius erreicht. Die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK erreichen punktuell nicht solche Temperaturspitzen wie das Inspiron.

Die Stereo-Lautsprecher des Inspiron haben ihren Platz am vorderen Rand der Geräteunterseite gefunden. Sie erzeugen insgesamt einen runden Klang, dem auch längere Zeit zugehört werden kann. Wie den meisten Notebook-Lautsprechern fehlt es auch den im Inspiron verbauten Modellen etwas an Bass. Für ein besseres Klangerlebnis müssen Kopfhörer oder externe Lautsprecher angeschlossen werden. Akku Lenovo G550 ,

Im Idle-Modus steigt der Energiebedarf des Inspiron auf bis zu 15,5 Watt. Hierbei handelt es sich um einen ungewöhnlich hohen Wert für ein Notebook mit ULV-Prozessor. Verantwortlich für die hohe Leistungsaufnahme ist das 4k-Display. Auch unter Last fällt der Bedarf verhältnismäßig hoch aus und liegt auf einer Höhe mit demjenigen des HP Envy 15. Letzteres ist aber mit einer deutlich stärkeren GPU bestückt. Das Asus N551JK benötigt unter Last viel mehr Energie als die Konkurrenten, da es mit einem Standard-Mobilprozessor ausgestattet ist.

Das Inspiron erreicht im Idle-Modus eine Laufzeit von 10:33 h. Der Konkurrent Asus N551JK (7:16 h) liegt klar dahinter zurück. Der Idle-Modus wird durch den Battery Ester Readers' Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Inspiron den Betrieb nach 1:21 h ein. Das Asus N551JK (1:16 h) liefert einen ähnlichen Wert. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.


Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das Dell Notebook nach 4:24 h. Damit liegt es etwas hinter dem HP Envy 15 (4:49 h) und dem Asus N551JK (4:31 h) zurück. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Inspiron erreicht eine Laufzeit von 3:58 h. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.


Alles in allem enttäuschen die Akkulaufzeiten etwas. Von einem Gerät dieser Preisklasse hätten wir mehr erwartetet. Es bleibt damit deutlich hinter den Laufzeiten des Vorgängers zurück - bei fast gleichen Akkukapazitäten (56 Wh vs. 58 Wh). Dass sich potente Hardware und lange Akkulaufzeiten nicht ausschließen, hat vor Kurzem erst Acer mit dem deutlich preiswerteren Aspire VN7-571G gezeigt.


Hinweis: Das aktuell preiswerteste Modell des Inspiron ist mit einem kleineren Akku (43 Wh) ausgestattet. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass der Rechner schlechtere Akkulaufzeiten liefert. Da dieses Modell "nur" mit einem Full-HD-Display bestückt ist, könnte es genauso lange durchhalten wie das 4k-Modell.

Dell hat mit dem Inspiron 15 7548 einen schlanken Allrounder im 15,6-Zoll-Format im Sortiment, der mit einem ansprechenden Aluminium-Gehäuse aufwartet.


Ein starker Core-i7-Prozessor sorgt für genügend Rechenleistung im Alltag. Der verbaute Radeon Grafikkern ermöglicht die Ausführung grafisch anspruchvoller Anwendungen wie Computerspiele. Allerdings hätten wir hier ein potenteres Modell erwartet - der Grafikkern passt nicht zum Gesamtkonzept des Rechners. Die schnelle Solid State Disk des Rechners sorgt für ein rund und flink laufendes System. Das Notebook arbeitet meistens leise und erwärmt sich nur moderat. Obwohl das Notebook keine Wartungsklappe mitbringt, stellt es kein Problem dar, an die Hardware zu gelangen: Es wird einfach die Unterseite der Baseunit demontiert. Das verbaute 4k-Display kann nicht sonderlich überzeugen. Es handelt sich hier um ein blickwinkelstabiles IPS-Display, das nur eine geringe Helligkeit und einen geringen Kontrast vorweisen kann. Bei einem Kaufpreis von 1.149 Euro muss mehr geboten werden. Gleiches gilt für die Akkulaufzeiten. In Sachen Ausdauer wird das Inspiron von deutlich preiswerteren Konkurrenten geschlagen. Akku Lenovo ThinkPad X300 ,

Message déposé le 07.04.2015 à 17:48 - Commentaires (0)


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L'EliteBook était bon pour commencer et a été légèrement améliorée grâce au processeur Broadwell, qui se traduit par une vie de batterie plus longue en raison de la consommation d'énergie plus faible. Malheureusement, HP n'a pas pris soin de la lacune de l'ordinateur portable - l'écran.

Les ordinateurs portables de la gamme EliteBook 800 appartiennent aux entreprises les ordinateurs portables haut-de gamme. Nous avons testé de nombreux modèles de cette série, et ils ont maintenant le modèle de 14 pouces de la ligne avec l'EliteBook 840 G2. Le plus grand de modernisation est le processeur Broadwell. En dehors de cela, rien n'a changé par rapport à l'ancienne à base de Haswell EliteBook 840 G1 . Ce dernier a réussi à offrir un «bon» dans notre test (87%). Notre rapport révèle que le modèle G2 peut marquer encore mieux.


L'EliteBook trouve rivaux dans les Lenovo ThinkPad T450s , Dell Latitude E7540 14 et Fujitsu Lifebook E744 . HP a également un concurrent du cru dans son portefeuille sous la forme de l'identique construite EliteBook 745 . Toutefois, la société se appuie sur AMD APU ici.


Depuis deux EliteBook 840 modèles testés disposent d'une construction identique, nous ne irons pas en profondeur sur boîtier, la connectivité, les périphériques d'entrée ou haut-parleurs. L'information correspondante peut être trouvé dans la révision de la EliteBook 840 G1 . Remarque: Les photos suivantes sont de la EliteBook 840 G1.

Notre échantillon d'examen a été équipé d'un écran mat, 14 pouces qui a une résolution native de 1600x900 pixels. EliteBook modèles avec un écran Full HD sont également disponibles. L'acheteur peut à juste titre se attendre à un excellent écran pour un prix d'environ 1500 euros (1631 ~ $). L'EliteBook ne fournit pas une si. Il ne réalise qu'une luminosité de 239,8 cd / m². Nous nous serions attendus un taux bien au-delà de 300 cd / m². Pourtant, les niveaux de luminosité des écrans prétendants comme les T450s ThinkPad (268,4 cd / m²) et Latitude E7450 (257,3 cd / m²) sont rien d'exceptionnel non plus.

Tant le contraste de 334: 1 et niveau de noir de 0,8 cd / m² de l'écran de l'EliteBook est également décevant. Les écrans dans les ThinkPad T450s (1110: 1; 0,25 cd / m²) et Latitude E7450 (933: 1; 0,3 cd / m²) présentent de meilleurs taux. L'écran ne peut pas reproduire soit l'sRVB ou espaces de couleurs AdobeRGB. Les taux de couverture sont de 53,7% (sRVB) et 37,2% (AdobeRGB). ASUS A32-K53 Batterie


La reproduction de l'écran couleur ne est pas convaincant, soit. Il présente une moyenne DeltaE 2000 déplacement de 12,71 dans l'état de la livraison. Nous trouvons aussi ces taux dans les ordinateurs portables du secteur à faible coût. Un taux inférieur à 3 serait le cadre. En outre, l'écran a une dominante bleue. Calibrage de l'écran conduit à une amélioration considérable. Le changement de couleur a chuté à un taux de 3,18, après nous avons calibré, et il manque ainsi la fourchette cible de justesse cheveux. Calibrage aussi complètement éliminé le casting bleuâtre.

HP installe un écran TN visualisation de l'angle dépend de la EliteBook. L'image déforme rapidement lorsque l'angle de vision vertical est modifié. Il semble mieux horizontalement, et même plusieurs téléspectateurs peuvent regarder sur l'écran simultanément. Il est tout à fait possible d'utiliser l'ordinateur portable à l'extérieur.

HP dispose d'un ordinateur portable d'affaires supérieure de gamme dans son portefeuille avec l'EliteBook 840 G2. Comme approprié pour un dispositif d'affaires, il arbore un port d'amarrage et de TPM. Il est également possible d'équiper un modem LTE / 3G. Notre exemplaire de test coûte environ 1500 Euros (~ $ 1631), et d'autres configurations sont disponibles. Les modèles de la G1 EliteBook 840 sont vendus en ligne pour beaucoup moins. Nous avons trouvé des modèles de dessous de 1000 euros (1088 ~ $) dans plusieurs magasins au moment de l'essai. Ils sont susceptibles de compensation les restes. Les membres de l'identique construite EliteBook 745 en ligne sont également vendus pour moins. Leurs prix commencent à 730 euros (794 ~ $).

Intel base i5-5200U (Broadwell) le processeur dual-core est installé dans notre échantillon d'examen. Le processeur fonctionne avec une horloge de base de 2,2 GHz. Sa vitesse peut être augmentée à 2,5 GHz (deux cœurs) et 2,7 GHz (un noyau) via Turbo. Le Turbo ne est utilisé en mode AC. Les horloges de processeur avec 2,2 GHz en mode batterie. En raison des vitesses légèrement plus élevées et les améliorations de l'architecture Broadwell, les scores de base i5-5200U un peu mieux dans nos repères que ses précurseurs de la génération Haswell ( base i5-4200U , i5-4210U de base ). Le processeur Core i5-5200U ne peut surperformer le noyau i7-4600U installé dans notre échantillon d'examen de la EliteBook 840 G1 .

La performance globale du système ne peut pas être critiqué. L'ordinateur portable fonctionne en douceur. Les très bons scores PCMark de référence confirment que. Cependant, il est possible d'augmenter légèrement la performance globale. La mémoire de travail serait fonctionner en mode double canal quand un second module de mémoire de travail est installé. Cela se traduirait par de meilleures performances graphiques. Il est inconcevable pourquoi HP ne fournit pas l'ordinateur portable avec deux 4 Go de modules de mémoire ex-usine. Après tout, l'entreprise met une étiquette de prix relativement raide sur ce portable.

Un disque dur SSD de Samsung est installé dans notre échantillon d'examen. Le modèle 2,5 pouces coutumier a une capacité de 256 Go. Ses vitesses de lecture sont bons, mais les vitesses d'écriture sont à la traîne les possibilités de SSD modernes. L'EliteBook dispose également d'un, M.2 emplacement vide supplémentaire (pleine grandeur) qui est destiné à un SSD correspondante.

Intel HD Graphics 5500 GPU est responsable pour la sortie vidéo. Ce est un cœur graphique intégré qui prend en charge DirectX 11.2 et horloges avec jusqu'à 900 MHz. Les résultats 3DMark ne révèlent pas de surprises, et sont sur le niveau normal pour ce cœur graphique. Le graphiques HD 4400 cœur graphique installé dans le ancien modèle G1 EliteBook 840 a ​​réalisé un peu meilleur score, mais seulement parce que sa mémoire de travail fonctionne en mode dual-channel. L'EliteBook 840 G2 a nettement surpassé son précurseur et recueillit 1148 points dans le benchmark 3DMark 11 lorsque nous avons installé un deuxième module de mémoire de travail (= mode actif dual-channel). Les utilisateurs qui veulent / besoin de plus de puissance graphique peut prendre un modèle EliteBook basée sur une dédiée Radeon R7 M260X cœur graphique. ASUS X72J Batterie

L'EliteBook 840 G2 est un dispositif de travail, et son aptitude de jeu est donc pas pertinent. Cependant, les jeux se exécutent sur l'ordinateur portable même si cela se applique principalement à des titres qui ont été sur le marché pour un temps plus long et / ou ne avoir exigences matérielles modérés. Ces jeux aussi ne atteignent des taux de trame extrêmement fluides lorsque de faibles résolutions et réglages de faible qualité sont sélectionnés. Coups Up-To-Date comme Creed Assassin Unity ne sont pas jouables. Comme mentionné, l'installation d'un deuxième module de mémoire de travail peut augmenter les performances graphiques de l'ordinateur portable. Cela a naturellement aussi un effet favorable dans les jeux informatiques sous la forme de taux de trame plus élevés. Une augmentation de 5% à 40% est possible en fonction du jeu.

Un ordinateur portable comme le EliteBook doit généralement produire soit pas ou seulement peu de bruit afin d'assurer un travail concentré. L'EliteBook peut se vanter grandement à cet égard. Le ventilateur est normalement inactive en mode veille, mais il ne accélère pas beaucoup pendant la charge, soit. Nous avons mesuré un niveau de seulement 34,2 dB (A) de bruit pendant le test de stress. Ce Rapport établit clairement la EliteBook encore plus silencieux que l' ancien modèle G1 EliteBook 840 . Malheureusement, un sifflement électronique calme / bip sonore ruine bonne impression de l'EliteBook. Même se il est à peine audible dans les niveaux de bruit ambiant normales, il devient très gênant dans un environnement calme.

L'EliteBook non seulement fonctionne tranquillement, il chauffe également à peine plus. Les températures sont restées inférieures à 40 degrés Celsius (104 degrés Fahrenheit) sur tous les points de mesure lors du test de stress. L'EliteBook a effectué le test de stress (Prime95 et FurMark courir pendant au moins une heure) en AC et le mode de la batterie de la même manière. La CPU et le GPU ne couru avec leur pleine vitesse pendant environ une minute avant d'être étranglée. Le processeur alors cadencé à 1,6 GHz et le noyau graphique fonctionne avec environ 800 MHz (750-850 MHz).

L'EliteBook ne montre pas de faiblesses en termes de besoins en énergie. La consommation d'énergie au repos était nettement en dessous de 10 watts, et a grimpé à un maximum de 36,8 watts dans le test de stress. Toutefois, ce taux a chuté à 30,6 watts après environ une minute parce que le CPU et le GPU ont été étranglées.

L'EliteBook géré une exécution de repos de 16:01 heures, ce qui est plus que ses rivaux comme ThinkPad T450s de Lenovo et Latitude E7450 de Dell (11:54 h). Mode veille est simulé avec le test de Battery Eater Reader à l'aide minimale luminosité de l'écran, permis profil d'économie d'énergie, et des modules sans fil handicapés. Sous charge l'EliteBook fermé après 01h53 heures. Le Latitude est à égalité (01:55 h), et le ThinkPad (01:28 h) est en retard sur ses concurrents. L'exécution de la charge est déterminée en utilisant le test Battery Eater classique avec une luminosité maximale de l'écran, le profil de haute performance et des modules sans fil activés.


L'ordinateur portable de HP arrêté notre test Wi-Fi après 07:02 heures. Le Latitude (07:02 h) et l'EliteBook sont à nouveau à égalité. Le ThinkPad (04:36 h) arrête considérablement plus tôt. Les sites Web sont ouvertes automatiquement toutes les 40 secondes en utilisant le profil «équilibrée» et une luminosité d'écran d'environ 150 cd / m² pour ce test. Nous vérifions le temps de lecture vidéo en exécutant le court métrage Big Buck Bunny (encodage H.264, 1920x1080 pixels) dans une boucle.Les modules sans fil sont désactivées, et la luminosité de l'écran est réglé à environ 150 cd / m². Le EliteBook atteint une autonomie de 05 heures 25 heures, ce qui est similaire à celle de la ThinkPad (05:22 h). Le Latitude (07:32 h) vainc clairement prétendants.


L'EliteBook réalise de très bonnes longévité des batteries au total. Il peut même surclasser son précurseur dans presque tous les tests de batterie. Les utilisateurs qui ont besoin d'un environnement d'exécution de la plus EliteBook peuvent attacher une batterie supplémentaire (HP CO06XL, 60 Wh, env. 200 euros / ~ $ 218) sous l'appareil. Cela devrait au moins doubler la durée de vie de la batterie.

EliteBook 840 G2 de HP est d'abord une mise à niveau Broadwell. HP n'a rien modifié à part échanger le processeur. Le processeur Broadwell implique certaines améliorations par rapport au précurseur . L'EliteBook 840 G2 consomme moins d'énergie, a un bruit de fonctionnement plus bas et des températures légèrement inférieures, et dure plus longtemps dans nos tests de batterie de la vie réelle. Pour éviter tout doute: Le EliteBook 840 G1 n'a pas marqué mal dans l'un des tests énumérés. ASUS A32-K72 Batterie


Le G1 et G2 modèle sont par ailleurs identiques. Les deux appareils de sport décentes d'entrée, de très bonnes options de maintenance, et, un boîtier mince de haute qualité. En outre, les deux modèles disposent d'une préparation pour un SSD au format M2 et d'un modem LTE / 3G. Le modèle G1 que nous avons testé est livré avec le modem correspondant. Malheureusement, HP n'a pas éliminé le plus grand point de la G1 EliteBook 840 faible, et porte sur 840 dans le EliteBook G2: L'écran. Les écrans dans les deux modèles ont une faible luminosité et un contraste faible. Ils sont également la visualisation des écrans TN dépendantes d'angle. HP exige 1500 Euros (1631 ~ $) pour l'ordinateur portable; un contraste élevé écran lumineux IPS devrait appartenir à la configuration standard en raison de ce prix.

Message déposé le 04.04.2015 à 05:32 - Commentaires (0)


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